DE3503486A1 - Abscheidevorrichtung - Google Patents
AbscheidevorrichtungInfo
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Description
BESCHREIBUNG;
Die Erfindung betrifft eine sich selbst reinigende Abscheidevorrichtung
und insbesondere eine Abscheidevorrichtung, die zwei oder mehr Bestandteile in einem mehrphasigen
Strömungsmittelsystem entsprechend den unterschiedlichen spezifischen Gewichten dieser Bestandteile
trennt, wobei die Abscheidevorrichtung die Fähigkeit hat, einen der beiden Bestandteile automatisch abzuführen.
Der Schaden, der von teilchenförmigen^ Material wie z.B.
Sand, Ton und anderen Fremdkörpern in einem Strömungsmittel wie Wasser angerichtet wird, ist bekannt. Derartige
Schaden treten auch in ölströmen, hydraulischen Steueranlagen,
Luftströmen, Rasensprühanlagen und zahllosen anderen Anwendungsbereichen auf. Die Abscheidevorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung wurde zunächst beim Abscheiden von Sand und dgl. aus Grundwasser eingesetzt, und sie
wird der Einfachheit halber in Zusammenhang mit einer der-
artigen Anwendung beschrieben. 1K
Sand und andere Abriebstoffe, die in einem Strom mitgenommen
werden, haben zur Folge, daß Leitungen, Ventile, Pupen u.dgl. rasch abnutzen. In einigen Fällen erfolgt
die Verschmutzung so rasch, daß es nicht ökonomisch ist,
die Quelle bzw. das Bohrloch weiter zu benutzen.
Außerdem sind derartige Abriebstoffe häufig so fein, daß es nahezu unmöglich ist, sie aus einem Strömungsmittel zu
entfernen. Eine rasche Abnutzung verlangt, daß die Pumpen, Sprühvorrichtungen und zugehörigen Einrichtungen periodisch
repariert oder ausgewechselt werden müssen. Solch eine Reparatur oder Auswechslung ist teuer und erfordert häufig,
daß eine Pumpe aus einem mehrere tausend Fuß tiefem Bohrloch entfernt werden muß.
Das Problem, Sand oder anderes teilchenförmiges Material aus Strömungsmittel wie z.B. Wasser, das aus einem Bohr-
zu entfernen
loch gepumpt wird,/ist seit langem bekannt. Zahlreiche Abscheidevorrichtungen
sind zu diesem Zweck entwickelt worden, und es ist ein großer Aufwand zur Verbesserung dieser
Abscheidevorrichtungen betrieben worden. Dennoch ist eine weitere Verbesserung erwünscht.
Beispielsweise gibt es zahlreiche mit hohem Wirkungsgrad arbeitende Abscheidevorrichtungen, die ihre Energie von
einem Strömungsmittel beziehen, das die abzuscheidenden Teilchen mit sich trägt, und die sowohl in tiefen wie auch
weniger tiefen Bohrlöchern arbeiten können. Beispiele für derartige Abscheidevorrichtungen sind in den US-PS'en
3 289 608, 3 512 651, 4 072 481, 4 140 638 und 4 148 753
der Anmelderin beschrieben. Alle dort gezeigten Abscheidevorrichtungen sind in der Lage, Festkörperteilchen aus
einem Strömungsmittelstrom zu entfernen, selbst wenn sie tief unten in einem Bohrloch angeordnet sind.
20
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten Abscheidevorrichtung, die Sand oder anderes teilchenförmiges
Material abführt, wenn es einmal aus dem Strömungsmittelstrom in einem Bohrloch oder einem anderen Sammel-2^
punkt ausgeschieden ist.
Die Abscheidevorrichtungen nach den oben genannten Patentschriften
sind durchaus erfolgreich beim Abscheiden von Sand und dgl. aus einem Strömungsmittelstrom durch eine
selbstinduzierte Zentrifugalwirkung; aber in vielen Anwendungsbereichen
sind sie nicht in der Lage, den Sand nach dem Abscheiden so effizient wie erwünscht abzuführen.
Einige der Patentschriften befassen sich mit dem Abführen
des Sandes bzw. anderen teilchenförmigen Materialien. Die US-PS 3 289 608 beispielsweise offenbart ein Abführsystem,
bei dem eine Venturidüse mit einer Fremdkörper-Auslaßleitung verbunden ist. Die US-PS 4 140 638 zeigt
ein handbetätigbares Ablaßventil, das die in der Vorrichtung gesammelten Ablagerungen abzieht. Die US-PS 4 148 735
wie auch weitere Druckschriften zeigen Rohre, die das teilchenförmige
Material tief genug in ein Bohrloch abführen, um zu vermeiden, daß die Pumpe an die Flüssigkeit und das
teilchenförmige Material nach oben saugt. Solche Rohre erfordern jedoch häufig übermäßig viel Platz in einem
Bohrloch.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Abscheidevorrichtung geschaffen werden, die Fremdkörper wie z.B. Sand
aus einem Strömungsmittel abscheidet und die abgeschiedenen Teilchen abführt. Insbesondere soll die Abscheidevorrichtung
in der Lage sein, Sand und andere Abriebstoffe aus den Einlassen von Pumpen zu entfernen, die tief unten in
Bohrlöchern oder anderen schwer zugänglichen Betriebsbereichen angeordnet sind, wobei die abgeschiedenen Materialien
in wirkungsvoller und zuverlässiger Weise abgeführt werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
Ein Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Abscheide-
^ vorrichtung besteht darin, daß sie keinen übermäßigen Platz für Abflußrohre erfordert, die sich im Bohrloch nach unten
erstrecken, um Sand und dgl. tief genug abzulagern und um somit zu vermeiden, daß er durch die zugehörige Pumpe im
Strömungsmittelstrom nach oben gezogen wird. 35
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Abscheidevorrichtung ist eine Wirbelströmung aus Wasser o.dgl. vorgesehen, die
Fremdkörper im Wasser auszentrifugiert, damit sie darin
absinken können, wobei Mittel vorgesehen sind, die selbsttätig periodisch die Fremdkörper sammeln und die Vorrichtung
von den angesammelten Fremdkörpern reinigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient eine intermittierend betriebene Pumpe zum Sammeln
des abgeschiedenen Sandes od.dgl., wenn die Pumpe arbeitet,
um eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit zum Ausscheiden der Abriebteilchen zu erzeugen, während
gleichzeitig die sich setzenden Teilchen gesammelt werden und anschließend die gesammelten Teilchen aus der Vorrichtung
gespült werden, wenn der Pumpenbetrieb unterbrochen wird.
Im übrigen zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete
Abscheidevorrichtung durch hohe Lebensdauer, Wirtschaftlichkeit, Funktionssicherheit und hohen Wirkungsgrad aus.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Wasser-Bohrloch mit einer Abscheidevorrichtung und einer Pumpe, die
im Bohrloch in Reihe geschaltet angeordnet sind, wobei am unteren Ende der Abscheidevorrichtung
ein Ventil angeordnet ist, das abwechselnd Sand und andere Verunreinigungen sammelt und abführt;
Fig. 2 einen etwas vergrößerten axialen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen etwas vergrößerten Teilschnitt entsprechend dem unteren Ende der Fig. 2, wobei jedoch das Ventil
in seiner Öffnungsstellung gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Bohrloch 10 in einem Erdreich 11 gezeigt, aus dem Wasser gepumpt wird.
Eine elektrisch betriebene Pumpe 14 ist im Bohrloch in Wasser untergetaucht, und wenn sie betätigt wird, pumpt
sie Wasser aus dem Bohrloch. Die Pumpe 14 erzeugt somit intermittierend einen Wasserstrom, der nach oben durch
eine Auslaßleitung 16 fließt.
Eine Abscheidevorrichtung 15 ist mit der Pumpe 14 in Reihe
geschaltet. Die Pumpe arbeitet vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Druckfühler (nicht gezeigt) wie z.B. in
einem Drucksystem und gibt gleichzeitig Wasser aus dem Bohrloch durch die Auslaßleitung 16 ab. Jede geeignete
Pumpe 14 und Abscheidevorrichtung 15 können zu diesem
Zweck verwendet werden. Vorzugsweise wird jedoch eine als Zentrifuge ausgebildete Abscheidevorrichtung benutzt,
wie sie in den US-PS 3 568 837, 3 701 425, 3 963 073, 4 072 481, 4 120 795, 4 147 630 und 4 305 825 gezeigt ist;
sie sind alle zu diesem Zweck ausgezeichnet geeignet, wenn sie periodisch oder intermittierend betrieben werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt., besitzt die Abscheidevorrichtung
ein als Gehäuse dienendes zylindrisches Rohr 17 mit einem geschlossenen oberen Ende 18. In Nähe des oberen Endes,
jedoch mit Abstand hierzu ist das Gehäuse mit mehreren Einlaßöffnungen 19 versehen, die vorzugsweise, jedoch
nicht notwendigerweise in einer gemeinsamen, zur Gehäuse-
achse senkrechten Ebene angeordnet sind und bezüglich eines zum Gehäuse konzentrischen Kreis tangential verlaufen.
Jede gewünschte Anzahl von Einlaßöffnungen kann zur Erzielung des erwünschten Drall- bzw. Wirbeleffektes
verwendet werden, selbst eine einzige öffnung mag ausreichend sein.
Eine nach unten verlaufende Verlängerung der Auslaßleitung 16 bildet eine Wirbelhülse 20, die koaxial und konzentrisch
zum oberen Endabschnitt des Rohres 17 angeordnet ist. Mehrere Prallkörper 21 , die wahlweise vorgesehen
werden können, sind in radialen Ebenen bezüglich des Rohres 17 mit Abstand unterhalb der Wirbelhülse 20
angeordnet. Die Prallkörper 21 können durch Schrauben 22 oder andere zu diesem Zweck geeignete Mittel an Ort und
Stelle gehalten werden. Ein Schaft 24 ist auf den Prallkörpern 21 konzentrisch zum Rohr 17 angebracht und erstreckt
sich von dort nach oben, wobei er in einer kreisförmigen, strömungsabweisenden, zum Rohr 17 konzentrisehen
Platte 25 endet. Wie an sich bei Drucksystemen bekannt, wird eine Pumpe verwendet, die selbsttätig eingeschaltet
wird, wenn der Auslaßdruck unter einen vorgegebenen Wert abfällt, und die abgeschaltet wird, wenn
der Auslaßdruck eine vorgegebenen höheren Wert erreicht. 25
Ein oder mehrere Deflektoren 29 können im unteren Endabschnitt des das Gehäuse bildenden Rohres 17 vorgesehen
werden. Sie dienen dazu, die Bewegung des Wassers oder anderen Strömungsmittels zu beruhigen, um das Absetzen
von Sand und anderem teilchenförmigen Material darin zu erleichtern. Wenn häufiger von "Sand und anderem teilchenförmigen
Material" die Rede ist, so ist darauf hinzuweisen, daß das aus dem Strömungsmittel abgeschiedene Material
irgendeine Substanz sein kann, die durch ein unterschiedliches spezifisches Gewicht abgeschieden werden
kann.
Es wird nun insbesondere auf die Fign. 2 und 5 Bezug genommen. Eine Hülse 31 ist über das untere Ende des Rohres 17
gezogen. Ein ringförmiger Ventilsitz 32 ist mit der Hülse 31 einstückig ausgebildet und erstreckt sich vom unteren
Ende der Hülse 31 nach außen. Ein zylindrischer Mantel 33 erstreckt sich vom Ventilsitz 32 konzentrisch zu diesem
nach unten. Zueinander ausgerichtete Schrauben 37 erstrecken sich diametral durch die Hülsen 31 und das untere Ende des
Rohres 17. Die Schrauben 37 dienen nicht nur zur Halterung der Hülsen 31 am Rohr 17, sondern auch zur Abstützung einer
Basis 38, die konzentrisch zum Rohr 17 angeordnet ist und in die die Schrauben 37 eingeschraubt sind.
Ein Finger 39 erstreckt sich von der Basis 38 konzentrisch zum Rohr 17 nach unten und steht mit zwei gegensinnigen Muttern
40 in Schraubeingriff, die gegenüberliegende Scheiben
42 gegen die gegenüberliegenden Seiten einer kreisförmigen Ventilscheibe bzw. Ventilklappe 43 drücken, die dem Ventilsitz
32 zugeordnet ist. Die Ventilklappe 43 besitzt eine im Rohr 17 nach oben weisende Oberseite, die am Ventilsitz
32 anliegt, um Sand und andere Fremdkörper aufzusammeln.
Der Durchmesser der Ventilklappe 43 ist kleiner als der Innendurchmesser des Mantels 33, so daß, falls die Ventilklappe
43 nach unten vom Ventilsitz 32 abgehoben ist, ein Ringraum zwischen dem Rand der Ventilklappe 43 und der
Hülse 31 die Möglichkeit bietet, daß Wasser, Sand u.dgl. an der Ventilklappe 43 vorbei nach unten gespült wird.
Die Betriebsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels
dürfte bereits durch die obige Beschreibung klar sein und wird im folgenden kurz zusammengefaßt.
Die Pumpe 14 und die Abscheidevorrichtung 15 sind in dem
Bohrloch 10 so angeordnet, daß sie im Wasser des Bohrlochs untergetaucht sind. Die Pumpe 14 saugt bei Betätigung Wasser
en
durch die Einlaßöffnung/ 19. Die Einlaßöffnungen 19 sind tangential zur Wirbelhülse 20 gerichtet und verleihen dem Wasser eine Wirbelbewegung, so daß das Wasser in einer Wirbelströmung nach unten zum Reflektor 25 und von da nach 5 oben und innen durch die Wirbelhülse 20 strömt, um abgezogen werden zu können. Wie aus den oben erwähnten Druckschriften bekannt, schleudert die in der Wirbelströmung auftretende Zentrifugalwirkung den Sand und die anderen Fremdkörper nach außen, wo sie im Rohr 17 allmählich absinken. Wenn das Wasser in seiner Wirbelbewegung nach unten gelangt, verringern die Prallkörper 21 den Drall, so daß sich der Sand und die anderen Fremdkörper absetzen können. Die Deflektoren 29, falls sie verwendet werden, dienen dem gleichen Zweck.
durch die Einlaßöffnung/ 19. Die Einlaßöffnungen 19 sind tangential zur Wirbelhülse 20 gerichtet und verleihen dem Wasser eine Wirbelbewegung, so daß das Wasser in einer Wirbelströmung nach unten zum Reflektor 25 und von da nach 5 oben und innen durch die Wirbelhülse 20 strömt, um abgezogen werden zu können. Wie aus den oben erwähnten Druckschriften bekannt, schleudert die in der Wirbelströmung auftretende Zentrifugalwirkung den Sand und die anderen Fremdkörper nach außen, wo sie im Rohr 17 allmählich absinken. Wenn das Wasser in seiner Wirbelbewegung nach unten gelangt, verringern die Prallkörper 21 den Drall, so daß sich der Sand und die anderen Fremdkörper absetzen können. Die Deflektoren 29, falls sie verwendet werden, dienen dem gleichen Zweck.
Wenn die Pumpe 14 betätigt wird, saugt sie Wasser durch die Einlaßöffnungen 19 mit ausreichender Geschwindigkeit,
um die Ventilklappe 43 nach oben gegen den Ventilsitz 32 zu ziehen, wodurch das von dem Ventilsitz und der Ventilklappe
gebildete Ventil geschlossen wird und eine nach oben gerichtete Auffangfläche zum Sammeln des Sandes und
der anderen Fremdkörper bereitstellt, während die Pumpe weiterarbeitet. Somit setzen sich Sand und anderer Schmutz
auf der Ventilklappe ab, wann immer die Pumpe arbeitet.
Der bei Betrieb der Pumpe 14 auftretende Druckunterschied
auf gegenüberliegenden Seiten der Ventilklappe 43 ist ausreichend, um die Ventilklappe 43 in ihrer Schließstellung
zu halten. Wenn der Betrieb der Pumpe unterbrochen wird, ist dieser Druckunterschied nicht länger vorhanden, und
das Ventil öffnet, so daß der Schmutz im Bohrloch absinken kann. Ein derartiges Absinken tritt auf, wenn die
Pumpe 14 nicht arbeitet. Wenn die Pumpe betätigt wird und die Ventilklappe 43 sich wieder an den Ventilsitz 32
anlegt, sammelt sich wieder der Sand und anderer Schmutz
auf der Ventilklappe 43 an, wobei das Schließen des Ventils das Bohrloch 10 unterhalb der Ventilklappe 43 abschirmt
und keine langen Abflußrohre erforderlich sind, um den Sand in ausreichender Entfernung von der Abscheidevorrichtung
13 abzulagern.
Wenn der Betrieb der Pumpe unterbrochen wird, öffnet die Ventilklappe 43, wodurch Wasser, Sand u.dgl., die sich
oberhalb der Ventilklappe befinden, vom Mantel 33 aus nach unten abfließen können. Wenn die Pumpe 14 erneut
betätigt wird, schließt die Ventilklappe 43 wieder automatisch, wodurch das Bohrloch 10 bezüglich des Inhalts der
Abscheidevorrichtung 15, der Pumpe 14 und der Wirbelhülse
20 gegen weitere Störungen abgeschirmt wird, bis die Pumpe anhält und die Ventilklappe wieder aufmacht.
Die Abscheidevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt somit in eleganter Weise den aus dem Strömungsmittelstrom
abgeschiedenen Sand und anderen Schmutz, indem sie ihn ablagert, wenn die Pumpe nicht arbeitet, wodurch
der Platzbedarf verringert wird, der andernfalls zur Aufnahme von langen Abflußrohren benötigt würde. Dadurch, daß
die Funktionsfähigkeit von Pumpen und zugeordneten Sprühvorrichtungen, Waschmaschinen, Geschirrspülern, Heißwassererhitzern,
Eismaschinenventilen und anderen zugehörigen Vorrichtungen erhalten bleibt, werden teure Reparaturen
und Auswechslungen wie auch Ausfallzeiten vermieden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Abscheidevorrichtung entfernt
den Sand und andere Abriebstoffe aus dem gepumpten Wasser,
^O ehe es in die Pumpe eintritt, wobei bis zu 98 % des Sandes
und anderen Schmutzes einer Maschengröße von 200 Mesh oder mehr entfernt werden, während die ausgeschiedenen Verunreinigungen
in einfacher und ökonomischer Weise beseitigt
werden.
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•Αζ-
- Leerseite -
Claims (11)
1. Sich selbst reinigende Abscheidevorrichtung zum Abscheiden
von Verunreinigungen aus einem Strömungsmittel, daq mittels eines Drucksystems od.dgl. intermittierend
aus einer Quelle gepumpt wird, gekennzeichnet durch:
A. Abscheidemittel (17-25), die das Strömungsmittel empfangen und die Verunreinigungen aus ihm abscheiden,
damit sie sich in der Quelle nach unten bewegen können, und
B. eine Sammel-und Freigabeeinrichtung (32,43), die die
sich nach unten bewegenden Verunreinigungen sammelt,
1^ wenn das Drucksystem arbeitet, und die diese Verunreinigungen
freigibt, wenn der Betrieb des Drucksystems unterbrochen ist.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
ΔΚ> zeichnet, daß die Sammel- und Freigabeeinrichtung ein
Ventil (32,43) ist, das unterhalb der Abscheidemittel (17-25) angeordnet ist, wobei das Ventil so ausgebildet
ist, daß es schließt, um Verunreinigungen an seiner Oberseite zu sammeln, wenn das Strömungsmittel gepumpt
wird, und das öffnet, um die gesammelten Verunreinigungen freizugeben, damit sie im Strömungsmittel sich
weiter abwärts bewegen, wenn der Pumpvorgang unterbrochen ist.
3. Sich selbstreinigende Abescheidevorrichtung zum Abscheiden von Verunreinigungen aus einem Strömungsmittel,
das intermittierend aus einer Quelle gepumpt wird, gekennzeichnet durch:
A. Abscheidemittel (17-25), die das Strömungsmittel empfangen und unter Schwerkraftwirkung die Verunreinigungen
aus dem Strömungsmittel abscheiden, damit sie sich in der Quelle abwärts bewegen, und
ORIGINAL INSPECTED
B. eine Saitimel- und Freiqabeeinrichtung (32,43), die
die sich abwärts bewegenden Verunreinigungen sammelt, wenn das Strömungsmittel gepumpt wird, und die diese
Verunreinigungen freigibt, damit sie im Bohrloch sich abwärtsbewegen, wenn der Pumpvorgang unterbrochen ist.
4. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammel- und Freigabeeinrichtung ein Ventil (32,43) ist, das in dem Bohrloch unterhalb der
Abscheidemittel (17-25) angeordnet ist, wobei das Ventil schließt, um an seiner Oberseite die in der Abscheidevorrichtung
abwärts sinkenden Verunreinigungen zu sammeln, wenn Wasser aus dem Bohrloch gepumpt wird,
und öffnet, um die angesammelten Verunreinigungen freizugeben, damit sie im Bohrloch weiter absinken, wenn
der Pumpvorgang unterbrochen ist.
5. Sich selbstreinigende Abscheidevorrichtung, gekennzeichnet durch:
A. eine im wesentlichen senkrechte Leitung (17), die
in ein Strömungsmittel eintauchbar ist, die Verunreinigungen enthält, deren spezifisches Gewicht größer
ist als das spezifische Gewicht des Strömungsmittels ok die
und/vom Strömungsmittel abscheidbar sind,
B. Saugmittel (14,2O,25); die das Strömungsmittel durch
die Leitung (17) aufwärts ziehen, während Verunreinigungen
darin nach unten zentrifugiert werden, wobei
anschließend der Betrieb der Saugmittel unterbrochen wird, um die Verunreinigungen mittels eines Ventils
(32,43) freizugeben, auf dem sie sich gesammelt haben;
C. ein Ventil (32,43), das im unteren Endabschnitt der
Abscheidevorrichtung angeordnet ist, wobei das Ventil von durch die Leitung aufwärts gesaugtem Strömungsmittel
geschlossen wird, um Verunreinigungen aufzunehmen,
die sich in der Abscheidevorrichtung setzen und auf dem
Ventil (32,43) sammeln, und das Ventil unter Schwerkraftwirkung geöffnet wird, um die auf dem Ventil (32,43) gesammelten
Verunreinigungen abzuführen, damit sie vom unteren Ende der Abscheidevorrichtung aus absinken,
wenn das als Klappenventil ausgebildete Ventil (32,43) offen ist.
6. Sich selbstreinigende Abscheidevorrichtung, gekennzeichnet durch:
A. eine im wesentlichen senkrechte Leitung (17), die in ein Strömungsmittel eintauchbar ist, das Verunreinigungen
enthält, deren spezifisches Gewicht größer ist als das spezifische Gewicht des Strömungsmittels und
die aus dem Strömungsmittel abscheidbar sind,
B. Saugmittel (14,20,25), die abwechselnd das Strömungsmittel durch die Leitung nach oben saugen, während Verunreinigungen
sich darin absetzen, wobei anschließend der Betrieb der Saugmittel (14) unterbrochen wird, damit
das Strömungsmittel in der Leitung absinken kann, um die Verunreinigungen,die sich auf dem Ventil gesammelt
haben, vom Ventil (32,43) wegzuspülen, und
C. ein Ventil (32,43), das im unteren Endabschnitt der
Abscheidevorrichtung angeordnet ist, wobei das Ventil von durch die Leitung aufwärts gesaugtem Strömungsmittel
geschlossen wird, um in der Leitung sich setzende
Verunreinigungen an seiner Oberseite zu sammeln, und
das Ventil durch Schwerkraftwirkung geöffnet wird, um die auf dem Ventil gesammelten Verunreinigungen wegzuspülen,
damit sie vom unteren Ende der Abscheidevorrichtung aus absinken, wenn das Ventil geöffnet ist.
35
7. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmittel (14,20,25) eine Zentrifuge
umfassen, die mit einem Einlaß (19) mit Abstand oberhalb
des unteren Endes der Leitung (17) und mit einem Auslaß (16) oberhalb des Einlasses (19) versehen ist,
und die unter Ausnutzung der Geschwindigkeit des Strömungsmittelstroms das Strömungsmittel vom Einlaß aus in
einer Drallströmung nach unten und dann nach innen und oben bewegt, um das gereinigte Strömungsmittel vom oberen
Ende der Leitung aus nach oben abzugeben, während sich die Verunreinigungen auf einem Klappenventil (32,
43) absetzen.
8. Automatisch betätigte, sich selbstreinigende Abscheidevorrichtung
in Verbindung mit einer Pumpanlage mit einer intermittierend betriebenen Pumpe (14), die einen im
Strömungsmittel untergetauchten Einlaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung
mit dem Einlaß der Pumpe (14) verbunden ist, um teilchenförmiges
Material aus der Flüssigkeit abzuscheiden, damit es unter Schwerkraftwirkung vom Einlaß der Pumpe
(14) aus zum unteren Ende der Abscheidevorrichtung (15)
absinken kann, und daß am unteren Ende der Abscheidevorrichtung (15) ein Ventil (32,43) angeordnet ist,
das bei Inbetriebnahme der Pumpe (14) schließt, worauf
das teilchenförmige Material zum Ventil (32,43) hin absinkt und sich auf ihm sammelt, und das bei Stillsetzen
der Pumpe (14) unter Schwerkraftwirkung öffnet, um das angesammelte teilchenförmige Material nach unten abzugeben.
9. Automatisch betätigte, sich selbstreinigende Abscheidevorrichtung
(15) in Verbindung mit einer Druckanlage mit einer intermittierend betriebenen Pumpe (14), die
einen in einem Bohrloch angeordneten Einlaß aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung (15) mit dem Einlaß der Pumpe (14) versehen ist, um
aus der Flüssigkeit teilchenförmiges Material abzuscheiden, damit es vom Einlaß der Pumpe aus zum unteren
Ende der Abscheidevorrichtung unter Schwerkraftwirkung absinkt, und daß im unteren Ende des Einlasses
ein Fangventil (32,43) angeordnet ist, durch das Wasser aufwärts gesaugt wird, um das Ventil zu schließen, wobei
gereinigtes Wasser von der Pumpe (14) nach oben gesaugt wird, wenn die Pumpe betätigt wird, um das
Ventil zu schließen, worauf das teilchenförmige Material zum Ventil absinkt, um sich darauf anzusammeln,
worauf sich das Ventil unter Schwerkraftwirkung öffnet, um das gesammelte teilchenförmige Material nach unten
freizugeben, wenn die Pumpe deaktiviert wird.
10.Abscheidevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fangventil (32,43) zwischen einer oberen geschlossenen Stellung, in die es bei Pumpen-2^
betrieb gezogen wird, und einer unteren geöffneten Stellung, in die es sich bei Beendigung des Pumpenbetriebes
ηγ eichwerkraftwirkung nach unten bewegt, hin-
und herbewegbar ist.
11. Sich selbstreinigende Abscheidevorrichtung zum Trennen zweier oder mehrerer Bestandteile eines mehrphasigen
Strömungsmittelsystems entsprechend den spezifischen Gewichten dieser Bestandteile, gekennzeichnet durch
einen als Zentrifuge ausgebildeten Abscheider (19-25)
der das mehrphasige Strömungsmittelsystem empfängt
und es in mindestens zwei Bestandteile unterschiedlicher spezifischer Gewichte trennt; wobei der eine Bestandteil
während des Trennvorganges bezüglich des anderen absinkt, daß ein Ventil (32,43) vorgesehen ist,
35
das im Schließzustand den absinkenden Bestandteil
empfängt, um diesen Bestandteil an seiner Oberseite zu sammeln, und das in eine Öffnungsstellung bewegbar
ist, um den auf ihm gesammelten Bestandteil freizugeben, und daß eine intermittierend betriebene Pumpe
(14) vorgesehen ist, deren Einlaß (16) mit der Abscheidevorrichtung
verbunden ist, um das Ventil (32, 43) bei Betrieb der Pumpe zu schließen und das Ventil
bei Unterbrechung des Pumpenbetriebs zu öffnen.
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