DE3500792C2 - Vorrichtung zum Aufrollen eines Sitzgurtes mit Zugentlastung - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrollen eines Sitzgurtes mit ZugentlastungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Sitzgurtes mit
Zugentlastung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung wird durch die EP 00 87 059 A2 beschrieben. Bei
dieser Vorrichtung wird der Sitzgurt von dem Motor über ein Schneckengetriebe
mit einer konstanten Kraft eingezogen. Diese Einzugskraft soll aus
Komfortgründen nicht groß sein, aber groß genug, um ein sicheres Einziehen
auch bei unterschiedlicher Einzugsreibung (z. B. Reibung zwischen dem Gurt
und der Kleidung oder am Umlenkbeschlag) sicherzustellen. Bei Gurtauszug
muß weiterhin die Kraft einer Reibungskupplung überwunden werden, die durch
den Schneckenantrieb erforderlich ist. Verweilt der Fahrzeuginsasse in einer
geänderten Sitzposition, so wird der Gurt mit einer durch die Reibkupplung
bestimmten Kraft gegen den Insassen gedrückt, was im Vergleich zur normalen
Sitzposition unbequem ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so
auszubilden, daß der Sitzgurt möglichst wenig stört und ein sicheres Einziehen
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Das Beaufschlagen des Gurtes mit einer Einzugskraft in bestimmten
Zeitabständen, wobei der Motor mit langsam zunehmendem Drehmoment
angetrieben wird, ermöglicht es, daß bei gleicher Motorbelastung höhere
Drehmomentspitzen erreicht werden, als bei einem gleichmäßigen
kontinuierlichen Motorantrieb. So wird durch das höhere Drehmoment ein
sicheres Zurückziehen des Sitzgurtes gewährleistet.
Aus der JP-OS 58-185 350 bzw. aus der nachveröffentlichten US 4 511 097 ist
eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Sitzgurtes bekannt, bei der die
Aufrollerwelle fest mit dem Motor verbunden ist und nur in Aufwickelrichtung
angetrieben wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Aufrollvorrichtung nach der EP 00 87 059 A2 zeigt schon die Erfassung
der Drehstellung durch einen Zähler und eine Zählerschwelle, innerhalb derer der
Motor abgeschaltet wird.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele
beschrieben.
Fig. 1 eine Gesamtanordnung des Gurtsystems,
Fig. 2 bis 6 Ansichten der Anordnung des Rückzieh
teils in Fig. 1,
Fig. 7 den Aufbau der Steuerung der in Fig. 1
dargestellten Vorrichtung,
Fig. 8 in einem Diagramm die Wellenform der
Signale an bestimmten Teilen der in
Fig. 7 dargestellten Schaltung,
Fig. 9 das Flußdiagramm des Arbeitsablaufes
der in Fig. 7 dargestellten Schaltung,
Fig. 10 die Steuerung bei einem weiteren Aus
führungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 11 in einem Diagramm die Wellenform der
Signale an bestimmten Teilen der in
Fig. 10 dargestellten Schaltung.
Bei der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtung ist
ein Rückziehgehäuse 10 vorgesehen. Das Rückziehgehäuse 10
ist an der Karosserie durch einen nicht dargestellten Bol
zen befestigt, der durch ein Loch 101 eingesetzt ist. Eine
Gurtaufrollwelle 11 mit einer Aussparung 112 und einem durch
gehenden Loch 112 ist drehbar durch das Rückziehgehäuse 10
gehalten. Eine Schleife 121 ist dadurch gebildet, daß
ein Endabschnitt des Sitzgurtes 12 für einen Dreipunktsitz
gurt umgelegt ist. Wenn ein Stab 13 in die Schleife 121
in der Aussparung 111 der Gurtaufrollwelle 11 eingesetzt
ist, kann der Sitzgurt 12 von der Aufrollwelle 11 nicht ge
löst werden.
Ein Motor 20, der als Antriebseinrichtung zum Aufrollen des
Sitzgurtes 12 dient, ist am Rückziehgehäuse 10 angebracht. Die
Ausgangswelle 21 des Motors 20 ist direkt mit der Aufroll
welle 11 verbunden. Die Auf
rollwelle 11 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3 durch
den Motor 20 gedreht. Wenn der Sitzgurt 12 aus
dem Rückziehgehäuse 10 herausgezogen wird, wird die Ausgangs
welle 21 des Motors 20 durch diese Zugkraft gedreht und
die Gurtaufrollwelle 11 dreht sich im Uhrzeigersinn in Fig. 3.
Der Motor 20 wird über einen Strom von einer Batterie an
getrieben, wobei der Versorgungsstrom durch eine Steuerein
richtung gesteuert wird.
Ein Pendel 31 ist schwingend durch einen Träger 30
gehalten, der am Rückziehgehäuse 10 befestigt ist. Bei einem
Zusammenstoß des Fahrzeuges oder ähnlichem schwingt das
Pendel 31 derart, daß eine Klinke 32 hochgedrückt wird.
Ein Vorsprung 321 der Klinke 32 greift in ein Klinkenrad 33
ein, das an der Aufrollwelle 11 befestigt ist, wodurch die
Drehung der Aufrollwelle 11 verriegelt wird.
Eine Drehdetektoreinrichtung 6 für
die Aufrollwelle 11 ist an einer Seite der Auf
rollwelle 11 dem Motor 20 gegenüber angeordnet. Fig. 4 zeigt
diesen Drehdetektor 6 in einer Schnittansicht längs der
Linie IV-IV von Fig. 3. Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungs
beispiele des Drehdetektors.
Der Drehdetektor 6 in Fig. 5 weist eine im Querschnitt U-förmige
Abdeckung 61 auf, die durch einen Stopfen 65 abgedeckt ist, durch
den zwei Leitungen 621, 622 eines Leitungsdrahtes 66 führen.
Entsprechend Fig. 4 sind an der Aufrollwelle leitende und
isolierende Teile 141, 142 vorgesehen, mit denen die Leitungsdrähte
621, 622 in Kontakt treten. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 6 ist um einen Abschnitt 143 der Gurtaufrollwelle eine
Abdeckung 61 angeordnet, wobei in einem Hohlraum dieser Abdeckung
die beiden Leitungsenden des Leitungsdrahtes 66 einander
gegenüberliegen und durch die abwechselnden Nord- und Südpole N
und S des Wellenabschnitts 143 durch magnetische Anziehung
miteinander verbunden und wieder voneinander getrennt werden,
wenn sich die Welle dreht.
Die Gurtaufrollwelle 11 besteht aus einem leitenden Material.
Wie es in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, sind vier isolie
rende Teile 142 im gleichen Abstand im schmalen Endabschnitt
111 der Aufrollwelle 11 vorgesehen. Der leitende Teil 141
und die isolierenden Teile 142 treten daher abwechselnd in
Umfangsrichtung auf. Eine Stahlkugel 62 ist so vorgesehen,
daß sie gegen den Endabschnitt 111
drückt. Die Stahlkugel 62 wird durch ein Ende
einer Feder 63 unter Druck gesetzt.
Es ist andererseits ein Abstandsstück 64 am anderen Ende der
Feder 63 vorgesehen, und es ist ein Leitungsdraht 66 mit
dem Abstandsstück 62 verbunden. Eine Abdeckung 61 ist so
vorgesehen, daß sie den Endabschnitt 111 abdeckt. Die Stahl
kugel 62, die Feder 63 und der Leitungsdraht 66 sind in
einem Loch 611 aufgenommen, das in der Abdeckung 61 ausge
bildet ist. Ein Stopfen 65 ist in das nach außen mündende
Ende des Loches 611 eingepaßt, um dadurch den Leitungsdraht
66 festzulegen. Der Leitungsdraht 66 ist mit einer Steuer
vorrichtung verbunden und liegt mit seinem Ende
an Masse.
Der aus dem Rückziehgehäuse 10 herausgezogene Sitzgurt 12
führt über einen Umlenkbeschlag 4, der
über dem Rückziehgehäuse 10 vor
gesehen ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Sitzgurt
12 ist über eine Schloßzunge 50 mit einem Anker ANC verbun
den, der an einer Seite eines Sitzes angebracht ist.
Die Schloßplatte 50 wird
mit einem Schloß 51 gekoppelt, um dadurch den Sitzgurt 12 an
einem Passagier anzulegen. Ein Schloßsensor 52 ist in das
Schloß 51 eingebaut und nimmt wahr, wenn die Schloßzunge
50 mit dem Schloß 51 gekoppelt wird. Der Schloßsensor 52
bildet einen Anlegesensor, der den ange
legten Zustand des Sitzgurtes 12 am Passagier wahrnimmt.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild der Steuerung, die als Antriebs
steuereinrichtung dient, und Fig. 8 zeigt deren Arbeitsweise
in einem Zeitdiagramm. In Fig. 7A sind Filterschaltungen 701,
702 und 703, D-Flip-Flop-Schaltungen 704 und 705, Operations
verstärker 706, 707, 708, 709 und 710, der Schloßsensor 52 und
der Drehdetektor 6 dargestellt, der ein Drehsignal syn
chron mit der Drehung der Aufrollwelle 11 der Rückzieheinrich
tung erzeugt.
In Fig. 7 ist weiterhin ein Rücksetzschalter SW(R) dargestellt.
Es sind ferner ein Zähler 711 zum Zählen der Impulse des Drehdetektors 6,
eine Motortreiberstufe 714, ein De
tektor 715 für die Drehung des Motors 20 in Auszugsrichtung als Umkehr
drehungsdetektoreinrichtung, eine Motorantriebsverzögerungs
zeitschaltung 716, eine Motortreiberstufe 717 zum allmähli
chen Erhöhen des Antriebsdrehmomentes des Motors 20, ein Motor
lastdetektor 718, ein Zeitgeber 719 zum Betreiben des Motors
über ein vorbestimmtes Zeitintervall, und ein Zeitgeber 720
zum Wiederingangsetzen des Motors 20 vorgesehen.
Wenn die Kontakte des Schloßsensors 52 und des Rücksetzschalters
SW(R) geöffnet werden, kommen die Filterschaltungen 702 und
703 auf einen hohen Pegel.
Der Motor 20 ist mit der Motortreiberstufe 714 verbunden. Der
Zähler 711 zählt auf, wenn der Sitzgurt 12 herausgezogen
wird, und zählt ab, wenn der Sitzgurt 12 aufgerollt wird. Im
vorliegenden Fall beträgt der maximale Zählerstand 27=128.
Ein bestimmter Schwellen-Bereich (Zählerstand 3) am Anfang
wird dadurch eingestellt, daß die untersten zwei Bits des
Zählerstandes des Zählers 711 ignoriert werden. Der Drehdetektor 6
erzeugt Impulse viermal für eine Umdrehung der Rückziehein
richtung. Die maximale Umdrehungszahl der Rückzieheinrich
tung beträgt 10, und die maximale Impulszahl beträgt 40 bzw.
80, wenn beide Flanken gezählt werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbei
spiels der Erfindung beschrieben. Wenn das Schloß 51 geöff
net ist, d. h. der Schloßsensor 52 ausgeschaltet ist und der
Gurt 12 herausgezogen wird, kommt der Zähler 711 auf ein Sig
nal vom Motorrückdrehungsdetektor 715 in den Aufzählbetrieb (81a in Fig. 8.)
Der Zähler 711 zählt somit entsprechend der Anzahl der vor
deren und hinteren Flanken des Impulses auf, der vom Drehdetektor 6
erzeugt wird. Nachdem das Herausziehen beendet ist und der
Zählerstand des Zählers 711 einen vorbestimmten Bereich,
beispielsweise den Zählerstand 4 oder mehr überschreitet,
kommt das Signal am Ausgang 712 auf einen hohen Pegel. Durch
die Motorantriebszeitverzögerungsschaltung 716 ist eine
bestimmte Zeitverzögerung T0 gegeben. Danach wird der Motor
20 durch die Motortreiberstufe 714 angetrieben und wird der
Zähler 711 auf den Abzählbetrieb geschaltet, so daß er auf die
Anzahl der Impulse ansprechend abzählt (81b in Fig. 8).
Wenn zu diesem Zeitpunkt die vom Motorlastdetektor 718 wahr
genommene Motorlast einen bestimmten Wert erreicht, erzeugt
der Motorlastdetektor 718 ein Signal zum Beenden der Dre
hung des Motors 20 (an den Punkten 81c, 83b, 83c in Fig. 8).
Wenn der Zählerstand des Zählers 711 in einen vorbestimmten
Bereich, beispielsweise in den Bereich von 0 bis 3, fällt,
wird der Motor 20 nicht angetrieben.
Wenn der Fahrer den Sitzgurt 12 angelegt hat und die Zungen
platte 50 mit dem Schloß 51 koppelt, wird der Schloßsensor
52 angeschaltet. Dann wird vom Zeitgeber 719
der Motor 20 über das vorbestimmte Zeitintervall T1 angetrieben. Wäh
rend dieses Intervalls wird der Sitzgurt 12 eingezogen.
Nach Ablauf des Intervalls T1 wird der Zähler 711 durch das
Ende des Signals vom Zeitgeber 719
auf 0 rückgesetzt, wodurch der Zähler für den Sitzgurt 12 in
den Ausgangszustand kommt (an der Stelle 82b in
Fig. 8).
Wenn das Schloß 51 mit der Zungenplatte 50 gekoppelt ist,
d. h. der Schloßsensor 52 angeschaltet und der Sitzgurt 12
um mehr als 3 Zählimpulse herausgezogen ist, erzeugt die Motortreiberstufe 717 ein Sig
nal mit allmählich zunehmender Leistung bei einer bestimmten
Frequenz. Auf dieses Signal ansprechend treibt die Treiber
stufe 714 den Motor 20 so an, daß der Sitzgurt 12 allmählich
festgezogen wird. Wenn die Motorlast einen vorbestimmten Wert
erreicht, beendet der Motorlastdetektor 718 danach die Arbeit
des Motors 20.
Wenn in diesem Fall der Zählerstand des Zählers 711 den vor
bestimmten Bereich von beispielsweise 3 oder mehr überschrei
tet, bleibt das Signal am Ausgang 712 auf dem hohen Pegel und
der Zeitgeber 720 gibt zum Wiederingangsetzen des Motors eine
Zeitverzögerung von T2. Danach setzt die Motortreiberstufe
717 den Motor 20 wieder in Betrieb. Dieser Arbeitsvorgang
wird fortgesetzt, bis der Zählerstand des Zählers 711 gleich
3 oder kleiner wird.
Wenn nach dem Ende des Aufrollvorganges
der Zählerstand des Zählers 711 negativ wird, kommt das
höchste Bit des Zählers 711 auf einen hohen Wert. Daher
kommt das Signal am Ausgang 713 auf den hohen Pegel.
Wenn dabei ein Signal des Motorlastdetektors 718 anliegt, dann wird der Zähler
stand des Zählers 711 auf 0 rückgesetzt (an den Stellen
83d und 85b in Fig. 8).
Wenn die Anfangsstellung des Sitzgurtes 12 verschoben wird,
d. h. wenn beispielsweise die Stellung der Sitzrücklehne im
gekoppelten Zustand des Gurtschlosses 51 nach vorne verschoben
wird, wird der Rücksetzschalter SW(R) von Hand angeschaltet und
wird der Zählerstand des Zählers 711 wieder auf 0 rückgesetzt
(an den Stellen 84a und 84b in Fig. 8).
Wenn das Schloß 51 geöffnet wird (an der Stelle 85a in Fig. 8), so wird der Schloßsensor 52
ausgeschaltet und der Zeitgeber 719 erzeugt ein Signal für
das vorbestimmte Zeitintervall T1, so daß der Motor 20 über
dieses Intervall T1 angetrieben wird. Nach Ablauf des Inter
valls T1 wird der Zähler auf das nachlaufende Ende des Sig
nals vom Zeitgeber 719 ansprechend auf 0 rückgesetzt (an der
Stelle 85b in Fig. 8).
Fig. 9 zeigt das Flußdiagramm des Arbeitsablaufes der in Fig.
7 dargestellten Steuerung. Das Flußdiagramm in Fig. 9 umfaßt
die folgenden Programmschritte.
- (i) Wenn der Sitzgurt durch die Rückzieheinrichtung auf gerollt ist, wird der Zählerstand des Zählers auf 0 gesetzt (Schritt S100).
- (ii) Wenn das Schloß gekoppelt oder geöffnet wird, wird der Gurt aufgerollt und wird der Motor nach dem Zeitintervall T1 angehalten. Nach dem Anhalten des Motors wird der Zähler stand des Zählers wieder auf 0 gesetzt (Schritte S101 bis 105).
- (iii) Wenn der Gurt herausgezogen wird, zählt der Zähler auf. Wenn nach dem Herausziehen des Gurtes der Zählerstand N kleiner als der Zählerstand n0 für die Ansprechempfindlich keit ist, bleibt der Gurt unaufgerollt (Schritte S106 und S107).
- (iv) Wenn der Zählerstand N größer als der Zählerstand n0 ist, hängt das anschließende Aufrollen des Gurtes davon ab, ob das Schloß mit dem Gurt gekoppelt ist oder nicht (Schritt S108).
- (v) Wenn das Schloß mit dem Gurt gekoppelt ist, wird der Gurt langsam aufgerollt. In diesem Fall zählt der Zähler ab (Schritte S109 und S110).
- (vi) Der Motorlastdetektor nimmt den im Motor fließenden Strom wahr. In diesem Fall steigt der Strom mit zunehmender Motorlast an. Wenn die Stromstärke einen vorbestimmten Wert erreicht, ermittelt der Motorlastdetektor, daß die Motorlast einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wodurch das Aufrollen beendet wird (Schritte S111 und S112).
- (vii) Wenn der Zählerstand am Ende des Aufrollens größer als der Zählerstand n0 für die Ansprechempfindlichkeit ist (Schritt S113), wird nach dem Intervall T2 der Gurt langsam aufgerollt (Schritte S114 bis S109). Diese Arbeitsvorgänge werden wieder holt, bis der Zählerstand am Ende des Aufrollens kleiner als der Zählerstand n0 wird (Schritte S109 bis S114).
- (viii) Wenn der Zählerstand beim Ende des Aufrollens kleiner als der Zählerstand n0 ist und der Zählerstand negativ wird, wird der Zählerstand des Zählers auf 0 rückgesetzt (Schritt S116). Wenn der Zählerstand zwischen 0 und n0 liegt, bleibt der Zählerstand des Zählers unverändert.
- (ix) Das Aufrollen bei nicht gekoppeltem Schloß beginnt nach der Zeitverzögerung T0. Auch in diesem Fall zählt der Zähler ab. Wenn die Motorlast den vorbestimmten Wert erreicht, wird das Aufrollen beendet (Schritte S117 bis S120).
Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steuerung.
Fig. 11 zeigt die Signale an den verschiedenen
Teilen der in Fig. 10 dargestellten Schaltung.
Wenn bei der in Fig. 10 dargestellten Schaltung das Aufrollen
durch den Motorlastdetektor 718 während des Aufrollens durch
den Motor 20 beendet wird, und der Zählerstand des Zählers
711 in den vorbestimmten Bereich zwischen 0 und 3 fällt, wird
der Zählerstand des Zählers 711 auf 0 rückgesetzt (an der
Stelle 86 in Fig. 11). Die in Fig. 10 dargestellte Schaltung
ist mit der Ausnahme eines NICHT-Gliedes 731 und eines ODER-
Gliedes 732 gleich der in Fig. 7 dargestellten Schaltung.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufrollen eines Sitzgurtes mit Zugentlastung, mit einer
Drehdetektoreinrichtung, die eine Drehung einer Aufrollwelle
für den Sitzgurt wahrnimmt,
einer Antriebseinrichtung, die die Aufrollwelle dreht, und
einer Steuereinrichtung, die, nachdem der Sitzgurt durch
Einstecken einer Gurtzunge in ein Schloß angelegt ist, die
Enddrehstellung der Aufrollwelle als Bezugsdrehstellung für
den angelegten Sitzgurt speichert, eine bei angelegtem
Sitzgurt veränderte Drehstellung mit der gespeicherten
Bezugsdrehstellung vergleicht und ein dem Vergleichsergebnis
entsprechendes Antriebssignal erzeugt, um die Enddrehstellung
wiederherzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (20) die Aufrollwelle (11) nur in Richtung der Aufrollbewegung antreibt und fest mit der Aufrollwelle (11) verbunden ist, und
daß die im Pulsbetrieb arbeitende Antriebseinrichtung mit langsam zunehmendem Drehmoment angetrieben und bei Erreichen einer vorbestimmten Last abgeschaltet wird.
daß die Antriebseinrichtung (20) die Aufrollwelle (11) nur in Richtung der Aufrollbewegung antreibt und fest mit der Aufrollwelle (11) verbunden ist, und
daß die im Pulsbetrieb arbeitende Antriebseinrichtung mit langsam zunehmendem Drehmoment angetrieben und bei Erreichen einer vorbestimmten Last abgeschaltet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Abschalten der Antriebseinrichtung (20) der Antrieb
nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung (T₂) wieder
aufgenommen wird, wenn die Drehstellung über einer vorbestimmten
Schwelle (n₀) der Bezugsdrehstellung liegt, und
der Antrieb nicht mehr aufgenommen wird, wenn die Drehstellung
unterhalb der Schwelle (n₀) über der Bezugsdrehstellung
liegt, oder diese Drehstellung als neue Bezugsdrehstellung
abgespeichert wird, falls diese Drehstellung
unter der bisherigen Bezugsdrehstellung liegt.
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