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DE3486335T2 - Tintenversorgungstank für einen Matrix-Nadeldruckkopf. - Google Patents

Tintenversorgungstank für einen Matrix-Nadeldruckkopf.

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Publication number
DE3486335T2
DE3486335T2 DE3486335T DE3486335T DE3486335T2 DE 3486335 T2 DE3486335 T2 DE 3486335T2 DE 3486335 T DE3486335 T DE 3486335T DE 3486335 T DE3486335 T DE 3486335T DE 3486335 T2 DE3486335 T2 DE 3486335T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
tank
needle
guide
ink supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3486335T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3486335D1 (de
Inventor
Masanao Matsuzawa
Yoshinori Miyazawa
Takashi Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26443529&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3486335(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP59102843A external-priority patent/JP2563769B2/ja
Priority claimed from JP10284184A external-priority patent/JPS60245560A/ja
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Publication of DE3486335D1 publication Critical patent/DE3486335D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3486335T2 publication Critical patent/DE3486335T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17503Ink cartridges
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenversorgungstank für einen Matrixnadeldruckerkopf, dem an distalen Nadelenden Tinte zugeführt wird, wobei der Tintentank Tintenabsorbierungsmittel enthält und eine Tintenversorgungsöffnung aufweist, die angeordnet ist, um Tinte von den Tintenabsorbierungsmitteln zu erhalten.
  • Es ist ein Tintenversorgungssystem für einen Matrixnadeldruckerkopf bekannt, bei dem Tinte vom einem Tintentank den distalen Nadelenden zugeführt wird und von den Nadeln direkt auf ein zu bedruckendes Blatt Papier übertragen wird. Ein bekannter Tintenführungsmechanismus für ein Tintenversorgungssystem dieser Art wird in der US-A-4,194,846 offenbart und umfaßt ein Porenelement, welches Tinte aus einem Tintentank absorbieren kann, wobei der Tintenführungsmechanismus Nadeln aufweist, welche das Porenelement berühren. Das Porenelement enthält kleine Löcher mit in einem bestimmten Bereich variierenden Größen oder Weiten, was dazu führt, daß das Tintenabsorptionsvermögen von Porenelement zu Porenelement verschieden ist und den distalen Nadelenden leicht sowohl zu große als auch unzureichende Mengen an Tinte zugeführt werden. Die in der Nähe der distalen Nadelenden zurückgehaltenen Tintenmengen sind sehr unterschiedlich, und es kann leicht der Fall sein, daß die Abmessungen des Porenelements variieren, oder daß sich das Porenelement aufgrund des Zusammenwirkens mit den Seiten der Nadeln verformt. Folglich weisen die auf die Weise entstehenden Punkte unregelmäßige Farbdichten auf.
  • EP-A-97,009 offenbart einen weiteren Tintenversorgungsmechanismus, bei dem Tinte aus einem Tintentank den distalen Nadelenden mittels einer Pumpe zugeführt wird. Der Tintenversorgungsmechanismus der EP-A- 97,009 hat jedoch den Nachteil, daß die Bauweise der Verbindung zwischen der Pumpe und einem Druckkopf kompliziert ist und zu erhöhten Kosten führt. Zum Erzielen einer guten Pumpleistung ist eine gute Abdichtung notwendig, und zum Antrieb der Pumpe wird eine Antriebsquelle mit hohem Drehmoment benötigt. Der Tintenversorgungsmechanismus ist bei einem Mehrfarbendruckkopf besonders kompliziert, und ein Tintenversorgungsmechanismus dieser Art ist zur Verwendung mit einem kleinen Druckkopf nicht geeignet.
  • In der DE-A-2,546,835 wird ein Matrixnadeldruckerkopf offenbart, der einen Tintentank, ein Nadelführungsmittel mit einem zum Aufnehmen von Tinte aus dem Tintentank angeordneten Bereich und eine Drucknadel aufweist, deren distaler Endbereich sich in einer Öffnung in dem Nadelführungsmittel befindet, wobei eine kapillare Tintenbahn des Nadelführungsmittels sowohl mit dem genannten Bereich des Nadelführungsmittels als auch mit einem distalen Endbereich der Drucknadel kommuniziert, um dieser Tinte zuzuführen.
  • Der Tintentank dieses bekannten Druckers enthält flüssige Tinte, welche an einem Ende in die kapillare Tintenbahn einfließt, was dazu führt, daß es leicht zu Variationen oder Unterbrechungen des Tintenflusses kommt, falls die flüssige Tinte Staubteilchen etc. enthält, welche die kapillare Tintenbahn verstopfen. Des weiteren ist das Nadelführungsmittel so konstruiert, daß jegliche Luft, welche durch Kapillarkraft in die Tinte gelangte, vor dem Erreichen der distalen Endoberfläche des Nadelführungsmittels nicht entweichen kann, was dazu führt, daß sich die Luft unter dem vorhandenen niedrigen Druck ausdehnen und Probleme bezüglich des Flusses verursachen kann. Außerdem sind keine Mittel zur Verhinderung einer Ansammlung einer zu großen Menge an Tinte an der distalen Endoberfläche des Nadelführungsmittels bereitgestellt.
  • In der EP-A-O,042,293 wird ein Matrixnadeldruckerkopf offenbart, der ein Tintenversorgungsmittel, ein Nadelführungsmittel mit einem zum Aufnehmen von Tinte von einem Tintenversorgungsmittel angeordneten Bereich, das eine distale Endoberfläche aufweist, und eine Drucknadel, deren distaler Endbereich sich in einer Öffnung des Nadelführungsmittels befindet, aufweist, wobei dazwischen ein Spalt liegt, und wobei eine kapillare Tintenbahn des Nadelführungsmittels sowohl mit dem genannten Bereich und der distalen Endoberfläche des Nadelführungsmittels als auch mit dem distalen Endbereich der Drucknadel kommuniziert, um dieser Tinte zuzuführen, wobei die Öffnung mit mindestens einer Tintensammelrille kommuniziert, welche sich in der distalen Endoberfläche des Nadelführungsmittels befindet, wobei in die Tintensammelrille unter Kapillaranziehung jegliche übermäßige Menge an Tinte auf der distalen Endoberfläche des Nadelführungsmittels gelangt, wobei die oder jede Tintensammelrille der Atmosphäre ausgesetzt ist. Bei dieser Bauweise ist jedoch nichts für die Gewährleistung vorgesehen, daß die Kapillaranziehungskraft sich in Richtung von dein Tintenversorgungsmittel hin zur distalen Endoberfläche vergrößert, was dazu führt, daß in dein Tintenversorgungsmittel eventuell Tinte verschwendet wird, besonders wenn Luft darin eingeschlossen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Tintenversorgungstank zum Zuführen von Tinte an das distale Ende einer Nadel bzw. Nadeln bereitzustellen, der im Vergleich zu bisherigen Bauweisen in geringerem Maße dem Einfluß von Veränderungen in der Umgebung, wie z. B. Temperaturschwankungen, ausgesetzt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb ein Tintenversorgungstank für einen Matrixnadeldruckerkopf gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Weitere vorteilhafte Merkinale des Tintenversorgungstanks ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung wird in den beiliegenden Zeichnungen lediglich durch Beispiele dargestellt, wobei:
  • Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht eines Druckkopfes darstellt;
  • Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht, bei der ein Teil abgeschnitten wurde, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tintentanks und eine Tintenversorgungsführung als Teil einer ersten Ausführungsform des Druckkopfes von Fig. 1 zeigt, darstellt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht zeigt, welche die Art und Weise, auf die der Tintentank auf einem Druckkopfgehäuse des Druckkopfes von Fig. 1 angebracht wird, darstellt;
  • Fig. 4 eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht einer in einer zweiten Ausführungsform des Druckkopfes verwendeten Tintenführung zeigt;
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht, bei der ein Teil weggebrochen wurde, eines den Anmeldern vorher bekannten Tintentanks darstellt;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Art und Weise, wie in dem Tintentank von Fig. 5 eingeschlossene Luft ausgedehnt wird, zeigt;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Siebenspaltendruckers zur Darstellung einer Anordnung der darauf befindlichen Nadeln zeigt;
  • Fig. 5 und 6 der beiliegenden Zeichnungen stellen eine den Anmeldern vorher bekannte Bauweise eines Tintentanks mit einem mit Tinte imprägnierten Element 160, welches z. B. aus einem porösen Material besteht und einen Tank 140 füllt, dar. Die Bauweise des Tintentanks der Fig. 5 und 6 weist eine einfache Form auf und kann einem Druckkopfgehäuse unter einer bestimmten Kapillaranziehung durch das mit Tinte imprägnierte Element 160 eine geeignete Menge an Tinte zuführen. Das Element 160 kann mit einer großen Menge an Tinte imprägniert werden, während unerwünschtes Ausfließen von Tinte aus einem Luftloch 142 im Tank 140 und aus einer Tintenversorgungsöffnung 141 verhindert wird.
  • Wenn Tinte aus dem Tintentank 140 einer solchen Bauweise zugeführt wird, wird die Tinte in dem Tintentank 140, welche von der Tintenversorgungsöffnung entfernt liegt' in Richtung zur Tintenversorgungsöffnung 141 unter einem Druckunterschied bewegt, welcher zwischen der Tinte in der Nähe der Tintenversorgungsöffnung 141 und der von ihr entfernten Tinte entsteht, da sich die Kapillaranziehung des mit Tinte imprägnierten Elements 160 in der Nähe der Tintenversorgungsöffnung 141 auf Grund des Tintenverbrauchs vergrößert. Wie man bei porösen Materialien beobachten kann, sind jedoch mit Tinte imprägnierte Elemente bei abnehmender Menge an zugesetzter Tinte einem höheren Tintenflußwiderstand ausgesetzt und unterliegen der Tatsache, daß unterbrochene Tintenbahnen einen reibungslosen Tintenfluß verhindern. Wenn der Tintenfluß verhindert wird, bevor ein Druckunterschied entsteht, welcher hoch genug ist, die Tinte in den Tintentank 140 zu bewegen, so bleibt die von der Tintenversorgungsöffnung 141 entfernte Tinte unbenutzt an derselben Stelle, was zu einer kurzen Dauer der Tintenversorgung führt.
  • Wie schematisch in Fig. 6 gezeigt, sind in dem Tintentank 140 häufig Luftblasen oder -schichten eingeschlossen. Wenn bei solchen Gegebenheiten die Umgebungstemperatur steigt oder der Atmosphärendruck gesenkt wird, wird, wie durch Pfeile A gezeigt, eine direkt mit dem Luftloch 142 kommunizierende Luftschicht 143 ausgedehnt und entweicht ohne Anwendung von Druck auf die imprägnierte Tinte durch das Luftloch 142, während eine Blase 144 aus vollständig eingeschlossener Luft ausgedehnt wird, wie durch die Pfeile B gezeigt wird, und somit die umgebende Tinte in Bewegung versetzt. Bei Ankunft einer solchen Luftblase 144 an der Tintenversorgungsöffnung 141 kann durch die dadurch unerwünschterweise ausfließende Tinte ein zu bedruckendes Blatt Papier durch einen Tintenfleck verunreinigt werden oder Tinte in den Druckkopfmechanismus fließen und somit eine Funktionsstörung desselben herbeigeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bauweise bereitzustellen, bei der die Tintenversorgung in geringerem Maße von Temperaturschwankungen und anderen Veränderungen in der Umgebung abhängig ist.
  • In einem zum Einsatz in einem Mehrfarbendrucker ausgerichteten Druckkopf wird der Kopf eines solchen Druckers oder ein zu bedruckendes Blatt Papier oder beides bewegt, wobei eine einer gewünschten Farbe entsprechende Nadel an einer vorgegebenen Stelle auf dem zu bedruckenden Papier auf das zu bedruckende Papier gerichtet wird, damit ein Farbpunkt entsteht. Somit können gewünschte Buchstaben und Zahlen durch Wiederholung des oben beschriebenen Ablaufs entstehen. Bei einem mit Tinten verschiedener Farben arbeitenden Farbbilddrucker kann ein zu Druckkopf in einer Richtung senkrecht zur Zuführrichtung des zu bedruckenden Papiers abgetastet werden, damit eine Einpunktlinie in einem Abtasttakt entsteht, und das zu bedruckende Papier kann um Zeilenteilungen weiterbewegt werden, um Bilder auf zuzeichnen. Die Bauweise eines Mehrfarbendruckers wird schematisch in Fig. 7 gezeigt. Ein Druckkopf 70 kann in den Richtungen eines Pfeiles X hin- und herbewegt werden, und ein zu bedruckendes Blatt Papier (oder anderes Material) 71 wird der Reihe nach je um eine Zeilenteilung in Richtung eines Pfeiles Y weiterbewegt. Eine Anordnung von Nadelpositionen 72, 73, 74, 75 auf dem Druckkopf 70 erstreckt sich entlang einer bezüglich der Abtastrichtungen X in einem Winkel 0 geneigten geraden Linie, wobei die Nadelpositionen in der Richtung Y mit einer Steigung von L sin R beabstandet sind. Nadeln für gelbe, magentarote, zyanblaue und schwarze Tinte (nicht gezeigt) befinden sich jeweils an den Positionen 72, 73, 74 und 75, um Farbbilddrucken ohne unerwünschtes Vermischen der Farben zu bewirken. Da bei gemischter Farbengestaltung ein Punkt einer Farbe über einen Punkt einer anderen Farbe kommt, gibt es bei Mehrfarbenbilddruckern im allgemeinen häufig das Problem eines unerwünschten Vermischens der Farben auf Grund dessen, daß die Tinte der vorherigen Farbe auf die Nadel mit der Tinte der neuen Farbe übertragen wird. Bei der Druckerbauweise von Fig. 7 wird gelbe Tinte, auf dessen Farbe sich Tinten der anderen Farben am meisten auswirken, zuerst auf das zu bedruckende Papier aufgebracht, um zu verhindern, daß Tinten der anderen Farben auf die Spitze der Nadel mit der gelben Tinte übertragen werden, und somit das Vermischen der gelben Tinte mit den Tinten der anderen Farben verhindert.
  • Fig. 1 stellt eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht eines Druckkopfes dar.
  • Ein Tintentank 2 ist durch einen Halter abnehmbar auf einem Druckkopfgehäuse 1 befestigt. Der Tintentank 2 besteht aus zwei Bauteilen: einem für schwarze Tinte bestimmten Tintentank 2b und einem Tintentank 2a, welcher in drei Bereiche für farbige Tinten unterteilt ist. Die mit Tinte imprägnierten Elemente 61, 62 (Fig. 2), welche aus einem porösen Material bestehen und in dem Tintentank 2 enthalten sind, sind mit den Tinten durchtränkt.
  • Für jede Tinte weist das Druckkopfgehäuse 1 in dessen vorderen Bereich eine Tintenversorgungsführung 12 (Fig. 2) mit Tintenführungsrillen 12b, deren Enden zu dem jeweiligen mit Tinte imprägnierten Element 62 führen, und mit einer Nadelführung 13 (Fig. 4) mit einer Nadelführungsöffnung 13a zum Führen der Spitze oder des distalen Endbereichs einer jeweiligen Drucknadel (nicht gezeigt) auf.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, gibt es also vier Tintentanks mit zugehörigen Nadeln usw., doch zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird normalerweise nur auf einen einzigen Tintentank mit dessen zugehöriger Nadel usw. Bezug genommen.
  • Die Tintenversorgungsführung 12 und die Nadelführung 13 bilden zusammen eine Tintenbahn von dem Tintentank 2 aus zum distalen Endbereich der Nadel. Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Druckkopf ist zum Einsatz in einem Vierfarbendruckplotter oder in einem Vierfarbenbilddrucker ausgerichtet, und es werden jeweils vier den vier Farben entsprechende Nadeln verwendet.
  • In Bereitschaftsposition befindet sich der distale Endbereich der Nadel rückwärtig von einer distalen Endoberfläche 13c (Fig. 4) der Nadelführung 13, und die Länge der Nadel wird so gewählt, daß ein in einem vorderen Bereich der Nadelführungsöffnung 13a gebildeter Tintenmeniskus das distale Nadelende bedeckt.
  • Eine Tintenführungsanordnung mit der Tintenversorgungsführung 12 und der Nadelführung 13 wird in bezug auf Fig. 4 noch genauer beschrieben.
  • Eine Tintenversorgungsführung 12'' weist eine zentrale Öffnung 12''f zum Führen des distalen Endbereiches der Nadel auf. Die Tintenversorgungsführung 12'' weist auch eine axiale Tintenführungsrille 12''b auf, welche zum mit Tinte imprägnierten Element 62 führt. Die Breite und die Tiefe der Tintenführungsrille 12''b wird so gewählt, daß konstant Tinte aus dem Tintentank 2 zugeführt wird, wie später noch beschrieben wird. Die Tintenversorgungsführung 12'' weist auf ihrer vorderen Oberfläche 12''e eine kreisförmige Nut 12''a auf, welche durch einen inneren Bereich (nicht gezeigt) mit der Tintenführungsrille 12''b kommuniziert. Auf der Nadelführung 13 befindet sich ein proximales Ende 13d, welches in die kreisförmige Nut 12''a gesteckt ist. Zwischen der Nadel und der umgebenden Oberfläche, welche die Nadelführungsöffnung 13a in der Nadelführung 13 definiert, liegt nur ein kleiner Spalt. Die Tinte wird vom Tintentank 2 durch die Tintenführungsrillen 12b, 12''b in der Tintenversorgungsführung 12, 12'' und durch die Nadelführung 13 dem distalen Endbereich der Nadel unter Kapillaranziehung zugeführt.
  • Der Tintentank 2 wird nun mit Bezug auf Fig. 2 detailliert beschrieben.
  • Der Tintentank 2, bzw. jeder Tintentank 2a, 2b, weist ein Tintentankgehäuse 40, zwei aus einem porösen Material bestehende, übereinander angebrachte mit Tinte imprägnierte Elemente 61, 62, welche in dem Raum in dem Tintentankgehäuse 40 angeordnet sind, um diesen zu füllen, und einen Deckel 50 auf. Die mit Tinte imprägnierten Elemente 61, 62 werden unter einem unter dem Atmosphärendruck liegenden Druck im Bereich von 5 bis 10 mmHg mit Tinte imprägniert, so daß die in den mit Tinte imprägnierten Porenelementen verbleibende Luft so weit wie möglich reduziert wird, um die Menge der zugesetzten Tinte zu erhöhen. Das Tintentankgehäuse 40 weist einen Boden 40a mit einer vorderen Tintenversorgungsöffnung 41 und einer vorderen Wandung 40b mit einem in einem abgestuften Bereich auf der vorderen Wandung definierten Luftloch 42 auf. Die Tintenversorgungsführung 12 weist einen Arm 12d auf, welcher in die Tintenversorgungsöffnung 41 gesteckt ist und vom Druckkopfgehäuse 1 vorsteht. Der Boden 40a des Tintentankgehäuses 40 weist eine erhöhte Oberfläche 44 mit einer Mehrzahl von Schlitzen 45a, 45b, 45c auf, welche mit der Tintenversorgungsöffnung 41 kommunizieren. Die Schlitze 45a, 45b, 45c liegen den Tintenversorgungsrillen 12b in dem Arm 12d der Tintenversorgungsführung 12 gegenüber und kommunizieren mit ihnen. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, laufen die Schlitze 45a, 45b zusammen, um einen einzigen Schlitz zu bilden, welcher zusammen mit dem Schlitz 45c die Tinte den Tintenversorgungsrillen 12b zuführt. Das Tintentankgehäuse 40 weist auch eine Seitenwandung 40c auf, auf deren innerer Wandung sich eine Mehrzahl von senkrechten Rippen 47 befindet, deren untere Enden mit dem Boden 40a abschließen, und deren obere Enden den Tankdeckel 50 nicht berühren. Das Tintentankgehäuse 40 weist ferner eine vordere Trennwand 48 auf, welche hinter dem Luftloch 42 und vor der Tintenversorgungsöffnung 41 angeordnet ist, wobei ein Ende der vorderen Trennwand 48 mit der Seitenwandung 40c verbunden ist. Auf einer unteren Oberfläche des Tankdeckels 50 befindet sich eine Mehrzahl von länglichen Rippen 51.
  • In dem durch den Boden 40a, die Seitenwandung 40c, die Trennwand 48 und den Deckel 50 des Tankgehäuses 40 abgegrenzten Raum oder inneren Hohlraum befinden sich die zwei Porenelemente 61, 62 in Form von zwei Schichten, welche nur mit der erhöhten Oberfläche 44 des Bodens 40a, den senkrechten Rippen 47 der Seitenwandung 40c, der Trennwand 48 und den Rippen 51 des Deckels 50 in Berührung kommen. Die Porenelemente 61, 62 weisen im Durchschnitt verschiedene Lochgrößen oder -weiten auf. Das Porenelement 61, bei dem die Lochweiten im Durchschnitt größer sind, ist auf dem anderen Porenelement 62 angeordnet. Somit ist das Porenelement 62, welches sich näher an der Tintenversorgungsöffnung 41 befindet, aus einem porösen Material mit einer kleineren durchschnittlichen Lochweite als die des Porenelements 61 hergestellt, während das Porenelement 61, welches weiter von der Tintenversorgungsöffnung 41 entfernt liegt, eine größere durchschnittliche Lochweite als die des Porenelements 62 aufweist.
  • Bei der so konstruierten Tintenführungsanordnung und dem so konstruierten Tintentank erhöht sich die Kapillaranziehung entlang der Tintenbahn der Reihe nach, daß heißt in einer Reihenfolge ausgehend von dem Porenelement 61 mit der größeren durchschnittlichen Lochweite zu dem Porenelement 62 mit der kleineren durchschnittlichen Lochweite, und von dort zu den Tintenführungsschlitzen 45a, 45b, 45c in der erhöhten Oberfläche 44 des Bodens 40a des Tintentankgehäuses 40 und so zu den Tintenführungsrillen 12b in dem Tintenversorgungsführungsarm 12d, und von hier zu den Spalten zwischen der Tintenversorgungsführung 12 und der Nadelführung 13, und schließlich zu dem Spalt zwischen der Tintenversorgungsführung 12 und der Nadel und dem Spalt zwischen der Nadelführung 13 und der Nadel. Die oben genannte Bestimmung der Kapillaranziehung kann durch Festlegen der folgenden Dimensionen erreicht werden:
  • Durchschnittliche Lochweite des Porenelements 61 : 0,4 mm.
  • Durchschnittliche Lochweite des Porenelements 62 : 0,3 mm.
  • Breite jedes der Tintenführungsschlitze 45a, 45b, 45c: 0,12 mm.
  • Breite der Tintenführungsrillen 12b: 0,1 mm.
  • Spalte zwischen der Tintenversorgungsführung 12 und der Nadelführung 13 : 0,1 mm.
  • Spalt zwischen der die Nadelführungsöffnung 13a definierenden Oberfläche und der Nadel: 0,01 mm.
  • Eine Bauweise für das abnehmbare Anbringen des Tintentanks 2 wird mit Bezug auf Fig. 1 und 3 beschrieben.
  • Das Druckkopfgehäuse 1 weist einen Kopfrahmen 30 mit Seitenwandungen auf, welche sich von oberen und hinteren Bereichen des Druckkopfgehäuses 1 her erstrecken und als Halterstütze 31 dienen. Jede der Seitenwandungen der Halterstütze 31 weist ein Halterstützenloch 32, eine Blattfeder 36, welche durch zwei senkrechte Einschnitte 33a, 33b in der Halterstütze 31 definiert ist und ein Loch 34 zum Anbringen des Halters aufweist, sowie einen Führungsschlitz 35 auf. Ein Halter 70a weist auf jeder seiner gegenüberliegenden Seiten einen zylindrischen Vorsprung 71a auf, welcher drehbar in einem Halterstützenloch 32 in dem Kopfrahmen 30 angebracht ist, und einen halbkugelförmigen Vorsprung 72a, welcher mit einem Loch 34 zum Anbringen des Halters in Eingriff gebracht werden kann. Bei jedem der Tintentanks 2a, 2b befindet sich eine Seite näher an der jeweiligen Halterstütze 31 und weist einen zylindrischen Vorsprung 49 auf, welcher mit einer unteren Kante des jeweiligen Führungsschlitzes 35 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Tintentank 2 kann in folgender Weise an dem Halter 70a angebracht und von ihm entfernt werden.
  • Der Halter 70a wird in der in Fig. 3 gezeigten Position gehalten, und der Tintentank 2 wird in Richtung des Pfeiles C in den Halter 70a geschoben. In diesem Moment muß der Tintentank 2 nicht genau in dem Halter 70a positioniert werden, und kann folglich ohne Schwierigkeiten in den Halter 70a geschoben werden. Anschließend wird der Halter 70a in Richtung des Pfeiles D gedreht, um den Vorsprung 49 auf jeder der Seiten des Tintentanks 2 mit einer Kante des jeweiligen Führungsschlitzes 35 in dem Kopfrahmen 30 in Kontakt zu bringen, woraufhin der Tintentank 2 in Bezug auf den Kopfrahmen 30 positioniert wird.
  • Die Tintenversorgungsöffnung 41 befindet sich nun genau über dem Arm 12d der Tintenversorgungsführung 12, welche in aufwärtiger Richtung von dem Druckkopfgehäuse 1 vorsteht. Durch weitere Drehbewegung des Halters 70a greift der Arm 12d in die Tintenversorgungsöffnung 41 ein und wird in den Tintentank 2 geschoben. Der halbkugelförmige Vorsprung 72a auf jeder Seite des Tankhalters 70a greift in die Blattfedern 36 ein und drückt diese auseinander. Die halbkugelförmigen Vorsprünge 72a greifen schließlich in die Befestigungslöcher 34 in den Blattfedern 36 ein, woraufhin die Blattfedern 36 wieder in ihre senkrechte Position zurückkehren, um den Halter 70a sicher in seiner Position zu halten. In diesem Moment liegen die Tintenführungsschlitze 45a, 45b, 45c in dem Boden 40a des Tintentanks 2 den Tintenführungsrillen 12b in dem Arm 12d der Tintenversorgungsführung 12 gegenüber und bilden somit einen Teil der von dem Tintentank 2 zu dem Druckkopfgehäuse 1 verlaufenden Tintenbahn. Der Tintentank 2 kann in einem dem oben beschriebenen Befestigungsverfahren umgekehrten Verfahren entfernt werden.
  • Während des Betriebs stößt das distale Nadelende durch den Tintenmeniskus hindurch, führt darauf Tinte mit und trifft auf ein zu bedruckendes Blatt Papier (nicht gezeigt), um die Tinte auf das zu bedruckende Papier zu übertragen. Wenn die Nadel in Bereitschaftsposition ist, befindet sich ihr distales Ende innerhalb der distalen Endoberfläche 13c der Nadelführung 13, so daß sich vor dem distalen Ende der Nadel ein Tintenmeniskus bildet. Folglich wird beim Durchstoßen und Zurückziehen des distalen Nadelendes sukzessiv Tinte auf dieses Nadelende aufgebracht. Die Übertragung von Tinte auf das distale Ende der Nadel sowie weitere Einzelheiten eines Matrixdruckverfahrens, bei dem auf Nadeln Tinte aufgebracht wird, werden in der oben genannten EP-A-97,009 beschrieben und werden hier folglich nicht näher beschrieben.
  • Jegliche zu große Menge an Tinte auf der distalen Endoberfläche 13c der Nadelführung 13 gelangt unter Kapillaranziehung in im Querschnitt V-förmige Sammelrillen 13b (Fig. 3), welche sich in den vorderen und seitlichen Oberflächen der Nadelführung 13 befinden, und wird ohne Verunreinigung des zu bedruckenden Papiers zur Tintenversorgungsführung 12 zurückgeführt. Die Rillen 13b befinden sich folglich in der distalen Endoberfläche der Nadelführung 13 und kommunizieren mit der Nadelführungsöffnung 13a. Wie in Fig. 3 gezeigt, erstrecken sich die Rillen 13b bis zur Außenfläche der Nadelführung 13 und sind somit der Atmosphäre ausgesetzt.
  • Die Funktionsweise des Tintenversorgungsmechanismus des mit Tinte versorgten Matrixnadeldruckerkopfes, auf welchen oben Bezug genommen wird, wird nun beschrieben.
  • Um eine angemessene Punktdichte zu erreichen, muß dem distalen Nadelende konstant eine bestimmte Tintenmenge zugeführt werden. Daher sollte die Nadelführungsöffnung 13a in der Nähe des distalen Nadelendes richtig dimensioniert sein, und von dem Tintentank 2 sollte eine geeignete Tintenmenge, das heißt weder zuviel noch zu wenig Tinte, zugeführt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Druckkopfbauweise besteht die Tintenführungsbahn von dem Tintentank 2 zu einer Stelle in der Nähe des distalen Nadelendes aus Schlitzen, Rillen und Spalten. Durch Auswahl der geeigneten Abmessungen der Breiten der Schlitze, Rillen und Spalte kann die zum Drucken notwendige Tintenmenge dem distalen Nadelende unter geeigneter Kapillaranziehung zugeführt werden, ohne daß ein Überlaufen verursacht wird. Da die Spalte zwischen der Nadelführung 13 und der Tintenversorgungsführung 12 so dimensioniert sein können, um darin unter Kapillaranziehung Tinte zurückzuhalten, kann selbst dann eine geeignete Tintenmenge zugeführt werden, wenn die Tintenversorgung von den Tintenversorgungsrillen 12b auf Grund von erhöhtem Tintenverbrauch verringert wird.
  • Die Abmessungen der Tintenversorgungsrillen und -Spalte, die Lochweiten der Porenelemente 61, 62 sowie die Weiten der Schlitze 45a, 45b, 45c werden so gewählt, daß die Kapillaranziehung entlang der Tintenbahn progressiv zunimmt. Daher wird in der unten beschriebenen Tintenbahn die Tinte nicht unterbrochen.
  • Während des Druckvorgangs wird die Tinte aus dem Tintentank 2 verbraucht. Tinte fließt von dem Porenelement 62 durch die Tintenführungsrillen 12b oder durch die Tintenführungsrillen 12b und die Schlitze 45a, 45b, 45c in das Druckkopfgehäuse 1. Da sich die Tinte jetzt quer durch das Porenelement 62 bewegt, ist die Distanz, die sich die Tinte durch das Porenelement 62 bewegt, gering, und die Tinte wird nicht unterbrochen. Wenn Tinte in dem Porenelement 62 verbraucht wird, entsteht zwischen der Tinte in dem Porenelement 61 und der Tinte in dem Porenelement 62 auf Grund deren unterschiedlichen durchschnittlichen Lochweiten sofort ein Druckunterschied, und so viel Tinte, wie verbraucht wird, wird dem Porenelement 62 von dem Porenelement 61 zugeführt. In diesem Moment wird die Tinte nicht unterbrochen, da sie sich quer in dem und durch das
  • Porenelement 61 bewegt. Folglich entspricht die Menge der in dem Porenelement 62 zurückgehaltenen Tinte im wesentlichen der Menge der abgegebenen Tinte. Deshalb wird im Verlauf des Druckvorgangs die Tinte in dem Porenelement 61 zuerst aufgebraucht, und danach wird die Tinte in dem Porenelement 62 aufgebraucht.
  • Mit dem Tintenführungsmechanismus in dem Druckkopfgehäuse soll der gleiche Vorteil erzielt werden. Wenn der Tintenfluß in der Tintenbahn auf Grund von Vibrationen oder ähnlichem unterbrochen wird, wird eine auf diese Weise unterbrochene Tintenmasse vorwärtsbewegt, bis sie sich mit einer vorangehenden Tintenmasse verbindet, da die Kapillaranziehung in der Tintenbahn größer ist als in dem Tintentank. Weil die Kapillaranziehung in der Nähe des distalen Nadelendes größer ist als in dem Bereich der Tintenbahn, in dem der Tintenfluß unterbrochen wird, wird von dem distalen Nadelende keine Tinte zurückgezogen, und es kommt somit nicht einmal vorübergehend zu einer ungleichen Punktdichte, so daß die gesamte Tinte auf dem distalen Nadelende aufgebraucht werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Tintentankbauweise werden die mit Tinte imprägnierten Elemente 61, 62 von den Rippen 47, 51 in dem Tintentankgehäuse 40 gehalten. Die mit Tinte imprägnierten Elemente 61, 62 sind daher von einer Luftschicht umgeben, welche durch ein Luftloch 42 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Da die Tinte unter einem niedrigen Druck zugesetzt wird, gibt es im wesentlichen keine von der Tinte in den mit Tinte imprägnierten Elementen 61, 62 eingeschlossene Luftschicht oder -blase. Deshalb entweicht jede durch einen Temperaturanstieg oder eine Verringerung des Atmosphärendrucks verursachte Luftausdehnung im Tank 2 durch das Luftloch 42, so daß der Druck in dem Tank 2 dem Atmosphärendruck angeglichen wird und die Tinte nicht aus dem Tintentank 2 drückt.
  • Daher wird in dem Tintentank 2 das Ausfließen von Tinte auf Grund von Temperaturschwankungen und Veränderungen des Atmosphärendrucks verhindert, und es kann konstant Tinte aus dem Tintentank 2 zugeführt werden.
  • Die Abmessungen des Tintentanks 2 und der Tintenführungsbahn zum Zuführen von Tinte an die Nadel hängen von der Genauigkeit der Formen der Bauteile ab. Da die Bauteile leicht mit hoher Maßgenauigkeit geformt werden können, wie beispielsweise durch Formarbeit, können der Tintentank 2 und die Tintenführungsbahn eine hohe Maßgenauigkeit aufweisen und konstant Tinte zuführen. Der Tintentank 2 und die Tintenführungsbahn können leicht zusammengebaut werden, da sie aus wenigen Teilen bestehen. Sie können über eine lange Nutzungsdauer hinweg ohne Verschleiß und Verformung erhalten bleiben und können ihre anfängliche Leistung teilweise durch die durch die Tinte bewirkte Schmierung beibehalten.
  • Fig. 4 zeigt eine in Einzelteile aufgelöste Perspektivansicht eines Tintenführungselements 12'' gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Tintenführungselement 12'' weist eine Tintenführungsrille 12''b mit einem darin eingesetzten Tintenführungsporenelement 12e auf, welches als Verlängerung des mit Tinte imprägnierten Elements in dem Tintentank dient. Die Wirkungsweise des Tintenführungselements 12'' entspricht im wesentlichen jener der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Auch wenn in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Tintentank 2 sich über dem Druckkopf 1 befindet, kann der Tintentank 2 sich auch unter den Nadeln befinden, um während des oben beschriebenen Verfahrens zum Zuführen von Tinte eine konstante Druckdichte zu erreichen.
  • Bei den oben beschriebenen Bauweisen kann durch eine einfache Bauweise konstant den distalen Nadelenden Tinte aus einem Tintentank zugeführt werden; damit eine konstante und angemessene Farbpunktdichte entsteht, wird konstant Tinte auf das distale Nadelende aufgebracht. Die Tinte wird in der Tintenführungsbahn nicht unterbrochen, und das Risiko einer Versorgungsunterbrechung wird verringert. Die Menge der von der Tintenführungsbahn aufgenommenen Tinte ist geringer, als dies bei einer bekannten Anordnung, bei welcher ein Porenelement zum Aufbringen von Tinte auf das distale Nadelende dient, der Fall wäre. Daher ist jede verbrauchte Tinte, die nicht zum Drucken dient, von geringer Menge, und folglich kann im wesentlichen die gesamte Tinte in dem Tintentank effektiv zum Drucken verwendet werden.
  • Wenn die Tinte in dem Tintentank ausgeht, oder wenn die Tinte in dem Tintentank durch Austrocknen bei hoher Temperatur sehr zähflüssig wird, oder wenn die Versorgung mit Tinte auf Grund deren Verfestigung scheitert, kann eine neue Tintentankpatrone angebracht werden, damit zur Fortführung des gewünschten Druckbetriebs dem distalen Nadelende sofort frische Tinte zugeführt werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Druckkopf entsteht kein Tintenfluß auf Grund von Temperaturschwankungen und Veränderungen des Atmosphärendrucks, und es wird eine gleichmäßige Farbpunktdichte ermöglicht. Unerwünschtes Ausfließen von Tinte aus dem Tintentank und somit Verunreinigung des zu bedruckenden Papiers mit unerwünschten Tintenflecken wird verhindert. Es gelangt keine Tinte in den Druckkopfmechanismus, dessen Funktionsstörung verhindert wird. Die Tintentankpatrone kann zum Nachfüllen von Tinte leicht abgenommen und wieder angebracht werden.
  • Da das erfindungsgemäße Tintenversorgungssystem einfach gebaut ist, nimmt es nur einen kleinen Raum ein. Wenn in einem Mehrfarbendruckkopf Tintenversorgungssysteme wie oben beschrieben verwendet werden, können die Tintenversorgungssysteme für die verschiedenen Tintenfarben weit voneinander beabstandet sein, so daß jegliches unerwünschte Vermischen der Farben vermieden werden kann.

Claims (6)

1. Tintenversorgungstank (2) für einen Matrix- Nadeldruckerkopf, dem an distalen Nadelenden Tinte zugeführt wird, wobei der Tintentank (2) Tintenabsorbierungsmittel (61, 62) enthält und eine Tintenversorgungsöffnung (41) aufweist, die angeordnet ist, um Tinte von den Tintenabsorbierungsmitteln (61, 62) zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenabsorbierungsmittel (61, 62) eine Mehrzahl von Tintenabsorbierungselementen (61, 62) umfassen, die so angeordnet sind, daß Tinte von einem zum anderen fließen kann, wobei die Tintenabsorbierungselemente (61, 62) Poren mit unterschiedlichen durchschnittlichen Durchmessern derart aufweisen, daß der durchschnittliche Durchmesser der Poren in Richtung auf die Tintenversorgungsöffnung (41) abnimmt.
2. Tintenversorgungstank (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenabsorbierungselemente (61, 62) entsprechende Oberflächen aufweisen, die in direktem Kontakt miteinander stehen.
3. Tintentank gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenabsorbierungsmittel (61, 62) in der Nähe der Tintenversorgungsöffnung (41) zusammengedrückt sind.
4. Tintentank gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens eine innere Wandung (40a, 44, 45a, 45b, 45c) hat, von der nur ein Bereich (44) die Tintenabsorbierungsmittel (61, 62) derart berührt, daß der übrige Bereich (40a, 45a, 45b, 45c) der inneren Wandung von den Tintenabsorbierungsmitteln (61, 62) beabstandet ist.
5. Tintentank gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tintentank mindestens einen Schlitz (45a, 45b, 45c) in der inneren Oberfläche (44) aufweist, welcher mit der Tintenversorgungsöffnung kommuniziert, wobei die Weite dieses Schlitzes (45a, 45b, 45c) im wesentlichen geringer ist als der durchschnittliche Durchmesser der kleinsten Poren.
6. Tintentank gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftloch (42) vorgesehen ist, welches mit Luft in mindestens einem Raum zwischen den Tintenabsorbierungsmitteln (61, 62) und einer Wandung des Tintenversorgungstanks (2) kommuniziert.
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