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DE347831C - Apparat fuer Mechanotherapie oder gymnastische UEbungen - Google Patents

Apparat fuer Mechanotherapie oder gymnastische UEbungen

Info

Publication number
DE347831C
DE347831C DENDAT347831D DE347831DD DE347831C DE 347831 C DE347831 C DE 347831C DE NDAT347831 D DENDAT347831 D DE NDAT347831D DE 347831D D DE347831D D DE 347831DD DE 347831 C DE347831 C DE 347831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
flywheel
shaft
length
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT347831D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL DE CHAMPTASSIN
Original Assignee
PAUL DE CHAMPTASSIN
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE347831C publication Critical patent/DE347831C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Apparat für ifechanotherapie oder gymnastische Übungen. Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung für solche mechanotherapeutische Apparate zum Gegenstande, bei denen die kreisförmige Bewegung eines Kurbelschwungrades mittels einer Lenkeranordnung in eine Schwingbewegung der Gliedstütze verwandelt wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in dem Kurbelschwungrad eine Schraube radial angeordnet ist, auf der ein den Kurbelzapfen tragendes Gleitstück als Mutter verstellbar ist; diese Schraube endigt bei der Nabe des Schwungrades in ein Kegelrad, welches mit einem anderen Kegelrade kämmt; letzteres ist auf einer `Welle aufgekeilt, welche durch das Lager des Schwungrades reicht und auf deren Ende ein Sperrad und ein Handrad angeordnet sind.
  • Wird das Sperrad festgestellt oder mittels einer Klinke vorgeschoben, so wird hierdurch eine Verstellung des Gleitstückes bewirkt, und zwar vermöge des Abrollens des Rades der Schraube auf dem Rade der Sperradwelle.
  • Diese Vorrichtung gestattet, während des Ganges des Apparates das Ändern der Schwingungsweite selbsttätig oder willkürlich erfolgen zu lassen.
  • Hat der Patient eine Hilfe, so kann diese durch Betätigen des Handrades gleichfalls Verstellungen des den Kurbelzapfen tragenden Gleitstückes erzeugen und so während des Arbeitens des Apparates die Schwingungsweite ändern.
  • Diese Schraubenanordnung kann, wie ersichtlich sein dürfte, durch jedes andere gleichwertige Differentialsystem ersetzt werden. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht des Apparates, Abb. 2 eine Seitenansicht.
  • Die Abb. 3, 4, 5 zeigen in Ansicht bzw. im Schnitt eine Ausführungsart der Übersetzung, durch welche die kreisförmige Bewegung der Schwungradscheibe in eine schwingende Kreisbewegung verwandelt wird, sowie die Regelungsvorrichtungen.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach Y-Y der Abb. 5 und zeigt ein Schaltwerk.
  • Die Abb. 7 bis io zeigen eine zweite Ausführungsform.
  • Der neue Apparat besitzt in bekannter Weise eine Scheibe oder ein Schwungrad i, das z. B. von einem Elektromotor bewegt wird und dessen kreisförmige Bewegung mittels Lenker 2, 3 eine Schwingbewegung oder, genauer gesagt, eine teilweise Drehung des Kettenrades 4 hervorruft, die abwechselnd in der einen und der anderen Richtung erfolgt und durch die Kette 5, die vorgelegten Kettenräder 6, 7 und das untere Kettenrad 7i auf den Zapfen 8 übertragen wird; auf diesem ist die.Kurbel angeordnet, welche die Gliedstütze trägt.
  • Der Zapfen 8 dreht sich in einem Lager eines Wagens 9, der längs der Stangen io (Abb. 2) gleiten, also in gewünschter Höhe festgestellt werden kann.
  • Am Ende des Lenkers 2 ist ein Hilfsketten-" rad ii in der Weise angebracht, daß es in die Mitte des Schwungrades i gebracht und bei dessen Drehung mitgenommen werden- kann; mittels einer Kette 12 (Abb. 2) überträgt das Rad ii die fortgesetzte Drehung auf das Kettenrad 4, und die Gliedstütze dreht sich dann, statt sich in einer Schwingbewegung zu verstellen. Diese Anordnung gestattet also, das Glied kreisförmige Bewegungen ausführen zu lassen.
  • Die Vorrichtung kann in folgender Weise ausgeführt sein Das Ende des Lenkers ist an einem Gewindestück i8 befestigt, das als Mutter auf einer Schraube 13 sitzt (Abb. 3 u. 4), auf deren Ende der Kegeltrieb 14 aufgekeilt ist.
  • Dieser steht, wie Abb. 4 andeutet, im Eingriff mit einem anderen Kegelrade 15, welches auf dem einen Ende der Welle 16 sitzt, deren anderes Ende das Handrad 17 trägt (Abb. 5). Die von dem Trieb 14, der Gewindespindel 13 und der Mutter 18 gebildete Gesamtanordnung wird von einem an dem Schwungrade i durch Bolzen befestigten Rahmen getragen.
  • Es erhellt, daß bei der Drehung des Schwungrades die Gewindespindel und der Trieb 14 sich um die Achse des Schwungrades drehen und bei ihrer Bewegung den Trieb 15 mitnehmen, der sich mit der Achse 16 dreht, ohne mit dem Trieb 14 zu kämmen; d. h. mit anderen Worten, das Ganze bildet einen um die Achse des Schwungrades sich drehenden Block.
  • Wenn man das Rad 17 mit der Hand dreht, so erfolgt eine Drehung des Triebes 15, der, mit dem Triebe 14 kämmend die Spindel 13 dreht und gegebenenfalls bewirkt, daß die Mutter 18 sich nach dem Umfange des Schwungrades i hin entfernt. Hindert man dagegen das Handrad 17, sich während des Ganges der Vorrichtung zu drehen, so legt man den Trieb 15 dadurch fest und bewirkt vermöge der Drehung des Rades i, daß der Trieb 14 nach Art eines Planetenrades mit dem Triebe 15 kämmt. Hieraus folgt, daß die Gewindespindel 13 entgegengesetzt zix der vorher angegebenen Richtung sich um sich selbst dreht und die Mutter 18 sich der Mitte des Schwungrades i nähert. Offenbar kann das Verstellen der Mutter in beiden Richtungen auch beim Stillstande der Vorrichtung erfolgen, und zwar dadurch, daß man das Rad 17 beeinflußt.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet also, willkürlich und in erkennbarer Weise die Schwingungsweite des Lenkers 3 und infolgedessen die der Gliedstütze während des Ganges in merklicher Weise zu regeln.
  • Für das selbsttätige Ändern der Schwingungsweite hat die Vorrichtung eine Muffe 28, die lose auf der Welle 16 sitzt und mittels eine Vierkants in die Nabe 29 des Rades i eingepaßt ist oder so auf diese aufgekeilt ist, daß sie bei der Drehung der Nabe 29 mitgenommen wird. Auf dieser Muffe 28 ist die Muffe 30 lose angeordnet, die einen Arm 31 trägt (Abb. 5) ; auf dem Ende dieses Armes ist der Führungsbogen 32 drehbar, der einen Schlitz 33 hat und die Klinke 34 trägt (Abb. 6). Diese Klinke greift in ein Schaltrad 35 ein, das mittels eines Stiftes auf der Achse 16 befestigt ist. Überdies ist auf der Muffe 28 ein Exzenter 36 aufgekeilt, welches mittels eines Kugellagers 37 den Exzenterring 38 verstellt. Dieser trägt einen Arm 39 (Abb. 6), an dessen Ende ein Finger oder Zapfen 4o befestigt ist. Der Finger 4o ragt in den Schlitz 33 des Führungsbogens 32 und kann auf einen beliebigen Punkt des Bogens 32 eingestellt und so gewünschtenfalls die Größe der Verstellung der .Klinke 34 geändert werden.
  • Diese selbsttätige Vorrichtung wirkt in folgender Weise.
  • Wenn die als Schwungrad ausgebildete Scheibe i sich dreht, so nimmt sie die Welle 16 durch die Triebe 14, 15 mit, wie dies zu Beginn der Beschreibung dargelegt ist, und zugleich die. vierkantig in die Nabe 29 passende Muffe 28. Bei jeder Drehung der Muffe 28 bewirkt das Exzenter 36 mittels seines Ringes 38, des Armes 39 und des Fingers 40 eine Schwingung des Bogens 32 um den an Ende des Arnes 3i vorgesehenen Zapfen; dadurch wird das Rad 35 um einen Zahn vorbewegt, folglich die Welle 16 zu der Muffe 28 verdreht. Hieraus ergibt sich eine Drehung des Zahntriebes 15 zu dem Triebe 14, folglich eine Drehung der Schraube 13, d. h. das Wegrücken der Mutter 18, die sich nach dem Umfange des Schwungrades hin bewegt. Es genügt, die Klinke 34 außer Eingriff mit dem Rade 35 zu bringeng um diese selbsttätige Anordnung auszuschalten. Diese Klinkenanordnung findet zugleich bei dem durch Reibung wirkenden Geschwindigkeitswechselgetriebe Anwendung, das zwischen dem Elektromotor und dem Schwungrade i eingeschaltet ist.
  • In den Abb. 7 bis io ist eine andere Ausführungsform der selbsttätigen Vorrichtung gezeigt, die zur Winkeländerung der Schwingungsweite der Bewegungen dient, welche dem von dem Apparat bewegten Gliede mitgeteilt werden sollen.
  • Diese Vorrichtung hat eine -Muffe 28, die lose auf der Welle 16 sitzt und in der Nabe des Schwungrades befestigt ist, so daß sie von dem Schwungrade bei dessen Drehung mitgenommen wird. Das Schwungrad wird, wie im vorstehen--den erklärt ist, von einem Elektromotor o. dgl. mitgenommen -und dreht sich in der Richtung des Pfeiles 86. Auf der Muffe 28 ist die Muffe 30 angeordnet, die unbeweglich ist und einen Arm3 i trägt. An dessen Ende befindet sich der Finger 7o, dessen Ende 71 eine Klinke bildet und der überdies mit einem eine Reibrolle 73 tragenden Zapfen 72 versehen ist. Die Klinke kann in Eingriff mit einem Sperrade 74 treten, das bei 75 auf dem Ende der Welle 16 befestigt ist.
  • Überdies ist auf der Muffe 28 eine Scheibe 76 aufgekeilt, die- an ihrem Umfange geeignet ausgeschnitten ist. Gegen die Scheibe 76 ist eine andere, 77, gelegt. Diese ist mit einem Bogenschlitz 78 versehen (Abb. 8), in welchen ein Zapfen 79 ragt, dessen Ende in die Scheibe 76 eingeschraubt ist. Eine Flügelmutter 8o gestattet, die beiden Scheiben durch Druck miteinander zu. kuppeln.
  • Die Scheibe 77 ist an ihrem Umfange in derselben Weise ausgeschnitten wie die Scheibe 76, wie dies in Abb. 8 in vollen Linien gezeigt ist. Hat man die Flügelmutter 8o gelöst, so kann man die Scheibe 77 in bezug auf die Scheibe 76 (vermöge der durch Zapfen und Schlitz bewirkten Verbindung) sich drehen lassen und so bewirken, daß die Scheibe 77 sich über die Scheibe 76 legt, wie dies in Abb. ii mit vollen Linien gezeigt ist, oder in die strichpunktiert angedeutete Lage 771 oder irgendeine Zwischenlage gelangt; dies gestattet, die Länge der zwischen beiden Scheiben 76, 77 verbleibenden Randlücke zu ändern.
  • Andererseits ist, wie in Abb. 8 strichpunktiert gezeigt, die Reibrolle 73 stets in Berührung mit den äußersten Umfange der Scheibengruppe 76, 77; sie wird durch die Blattfeder 83 (Abb. 9) gegen die Scheiben gedrückt, die gegen den hinteren Teil des Fingers 70 wirkt und von dem an einem Ansatz 85 des Armes 31 befestigten Anschlußstück 84 gehalten wird. Die Reibrolle 73 nimmt also, wenn die Welle 16 und die Muffe 28 sich in der Richtung des Pfeiles 86 ; drehen, zwei Lagen ein, nämlich eine, 731, in welcher die zu dem Zapfen 72 der Reibrolle feststehende Klinke 71 außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 74 ist, und eine, 732, in welcher im Gegenteil die Klinke 71 das in der Richtung des Pfeiles 86 sich drehende Sperrrad 74 feststellt. Diese Stellung 732 wird von der Reibrolle 73 eingenommen, sobald die am Rande der Scheibengruppe 76, 77 vorhandene Lücke vor die Rolle gelangt.
  • Da der Arm 31 feststeht, so erhellt, daß bei jeder Umdrehung der Muffe 28 die Klinke 71 für eine bestimmte Zeit (vermöge der Schwingbewegung der Reibrolle 73 und vermöge des Fingers 7o) das Sperrad 74 und infolgedessen die Welle 16 feststellt. Dies macht, wie aus Abb. q. ersichtlich ist, den Kegeltrieb 15 unbeweglich, der am Ende der Welle 16 sitzt und läßt den Trieb 1q. nach Art eines Planetenrades rollen. Der Trieb 1q. versetzt, sich um sich selbst drehend, die Gewindespindel 13 in Drehung und verschiebt die Mutter 18 gegen den Umfang des Schwungrades 1; hierdurch wird die Schwingungsweite der das Glied stützenden Auflage o. dgl. beeinflußt.
  • Bei jeder Umdrehung der Muffe 28 wiederholen sich dieselben Vorgänge; man erzielt so ein selbsttätiges Ändern der Größe der Schwingbewegung dieser Vorrichtung.
  • Je nach der Zeit, während der das Sperrrad 74. unbeweglich ist, d. h. je nach der Länge der Lücke 81, deren Regelung, wie im vorstehenden dargelegt, erzielt wird dufch das Verstellen der Scheibe 77 zur Scheibe 76, erhält man bei jeder Umdrehung eine größere oder geringere Verstellung der Mutter 18 (Abb. ¢) und infolgedessen bei jeder Umdrehung eine größere oder geringere Änderung der Schwingungsweite der Gliedstütze.
  • Um die Wirkung der soeben beschriebenen Anordnung auszuschalten, d. h. die Schwingungsweite der Gliedstütze oder der sonstigen das Glied tragenden Auflage unverändert zu lassen, genügt es, die Klinke 71 außer Eingriff mit den Zähnen des Rades 7¢ zu bringen, und zwar dadurch, daß man den Finger 70 um die Achse85 umlegt, auf der er gelagert ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Apparat für Mechanotherapie oder gymnastische Übungen, bei welchem die kreisförmige Bewegung der als Schwungrad ausgebildeten Scheibe des Apparates in eine Schwingbewegung der rinnenartigen Gliedstütze oder einer anderen das Glied haltenden Vorrichtung mittels eines Lenkers verwandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das als Scheibe ausgebildete Schwungrad mit einem Differentialgetriebe (1q., 15) versehen ist, welches in der Nabe des Schwungrades gelagert ist und in geeigneter Weise so mit dem Ende des Lenkers (2) verbunden ist, daß durch Festlegen oder Beschleunigen eines der Triebe des Differentialgetriebes gegenüber dem anderen die Länge des Kurbelarmes geändert wird, und zwar selbsttätig oder willkürlich während des Ganges des Apparates.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) des Triebes (15) des Differentialgetriebes von Hand aus während derDrehung des Schwungrades in der Weise festgelegt werden kann, daß der Trieb (1q.) nach Art eines Planetenrades sich um seine Achse dreht, und daß die Achse des Triebes (r4) mit Gewinde versehen ist und eine verschiebbare Mutter (18) trägt, an welche der Lenker (2) angeschlossen ist.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um während des Ganges des Apparates die Länge des Kurbelarmes und folglich die Schwingungsweite der Bewegung der Gliedstütze sich selbsttätig in fortschreitender Weise ändern zu lassen, auf der Welle (16) des Triebes (15) eine lose Muffe (28) angeordnet ist, die ein Exzenter (36) trägt, welches mittels einer Klinke (3q.) und eines Sperrades (35) in der Weise auf die Welle (16) wirkt; daß bei jeder Umdrehung des Schwungrades die Welle (16) eine Drehung des Triebes (15) erzeugt, folglich die Drehung des anderen Triebes (1q.) und so das Verstellen der Mutter (18) bewirkt wird, derart, daß die Länge des Kurbelarmes (2) zunimmt. q..
  4. Ausführungsform der in Anspruch 3 erläuterten Anordnung zur selbsttätigen Winkeländerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (28).eine einstellbare Daumenscheibe trägt, die eine Klinke (71) für eine i bestimmte Zeit von den Zähnen eines auf der Welle (16) aufgekeilten Sperrades (7q.) fernhält oder in Eingriff mit denselben bringt, so daß diese Welle sowie der Trieb (15) unbeweglich werden und der Trieb (r4) nach i Art eines Planetenrades sich dreht, wodurch die Mutter (18) gleitet und infolgedessen die Länge des Kurbelarmes geändert wird.
  5. 5. Aüsführungsfornz der Daumenscheibe nach Anspruch q., gekennzeichnet durch i zwei Teile (76, 77), die mittels Zapfen und Schlitz verbunden sind, so daß sie gegeneinander verschoben und miteinander gekuppelt werden können, damit die Länge des vorstehenden Teiles der Daumenscheibe i geregelt werden kann.
DENDAT347831D Apparat fuer Mechanotherapie oder gymnastische UEbungen Expired DE347831C (de)

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