DE34705C - Apparate zum Decken von Zucker-Blöcken, -Segmenten, -Platten, -Würfeln oder -Broden, sowie breiiger Zuckermasse und anderen krystallinischen Produkten - Google Patents
Apparate zum Decken von Zucker-Blöcken, -Segmenten, -Platten, -Würfeln oder -Broden, sowie breiiger Zuckermasse und anderen krystallinischen ProduktenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B30/00—Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
- C13B30/04—Separating crystals from mother liquor
- C13B30/06—Separating crystals from mother liquor by centrifugal force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B7/00—Elements of centrifuges
- B04B7/08—Rotary bowls
- B04B7/10—Bowls for shaping solids
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- C13B30/04—Separating crystals from mother liquor
- C13B30/08—Washing residual mother liquor from crystals
- C13B30/10—Washing residual mother liquor from crystals in centrifuges
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 89: Zucker- und Stärkefabrikation.
FRIEDRICH DEMMIN in BERLIN.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 29'. Januar 1885 ab.
Das bisherige Deckverfahren für Zucker mittelst Deckkläre in der Centrifuge wird in der
Weise gehandhabt, dafs man nach dem erfolgten Abschleudern des Grünsyrups Deckkläre
in die Trommel einbringt, welche mittelst der Centrifugalkraft direct durch den zu
deckenden Zucker hindurchgetrieben wird, wobei (wenn der zu deckende Zucker in Formen
eingeschlossen ist) auch Vorrichtungen benutzt werden, wie solche z. B. in den Patenten von
Eugen Langen, No. 11118, und Alexander
Herbst, No. 18079, beschrieben sind, welche zu verhindern haben, dafs die Deckkläre durch
die Zwischenräume zwischen den einzelnen Formen ganz ungenutzt hindurchgehe. Wird
die Deckkläre in dieser Weise in die Centrifugentrommel dem zu deckenden Zucker zugeführt,
so ist der Vorgang hier infolge der wirkenden Centrifugalkraft genau derselbe, als
wenn man unter Anwendung von hydrostatischem oder pneumatischem Druck Deckkläre
durch ein Zuckerbrod hindurch drückt, und ebenso wie letztere Methode niemals gute und
gleichmäfsige Resultate liefert, können aus genau gleichen Gründen auch nach der bisherigen
Deckmethode in der Centrifuge solche nicht erwartet und erzielt werden. In allen
diesen Fällen fehlt die Zeit, welche die Deckkläre nothwendigerweise braucht, um sich gleichmäfsig
in der Zuckermasse zu vertheilen und diese durchweg zu imprägniren und zu diffundiren;
dieselbe nimmt hierbei stets einen partiellen Weg durch den Zucker, und nur bei Anwendung,eines wesentlich gröfseren Quantums
Deckkläre kann unter Umständen das gewünschte Resultat erlangt werden.
Dieser .Uebelstand wird vollkommen beseitigt, wenn der Deckkläre die geringe, aber
absolut nöthige Zeit gelassen wird, wolche dieselbe braucht, um den Zucker gleichmäfsig in
allen Partien zu imprägniren, und wird hierzu die Centrifugalkraft selbst, und zwar in folgender
Weise benutzt:
Die Formen A, Fig. 1, welche die zu bearbeitende Zuckermasse einschliefsen, lagern
dicht schliefsend gegen die Unterlage w, und
ebenfalls an die Form A dicht schliefsend lagert der Deckel p. Die Centrifugentrommel
ist nun mit geeigneten Anordnungen versehen, welche ermöglichen, die Durchgangsöffnungen
für die auszuschleudernden Flüssigkeiten in der Trommelwandung zeitweise . verschliefsen zu
können. Hierzu dient, wie in der Zeichnung angegeben, der Schieber r, welcher hoch oder'
niedrig gestellt werden kann, je nachdem die Oeffnung η in der Trommelwandung offen
oder geschlossen gehalten werden soll. Die, wie beschrieben, in der zwischen n>
und ρ eingespannten Form A enthaltene grüne Zuckermasse wird nunmehr bei geöffneter Oeffnung η
der Schleuderung unterworfen, um den Grünsyrup abzuschleudern. Hierauf wird, die Absperrvorrichtung
geschlossen, also Schieber r in seine untere Stellung gebracht und dadurch die Oeffnung η dicht abgeschlossen. Ist letzteres
geschehen, so wird jetzt mittelst einer geeigneten Vorrichtung, in der Zeichnung
Gefäfs G, Deckkläre in die Centrifuge ge-
bracht. Befindet sich nun die Trommel mit einer entsprechenden Tourenzahl in Rotation,
so wird die Deckkläre aus dem Gefäfs G durch die Röhrchen s in die Deckel ρ und aus diesen
in die in der Form A enthaltene Zuckermasse geschleudert. Da aus der Form A aber die
Deckklä're bei geschlossener Oeffnung η nicht
entweichen kann, so mufs sich dieselbe gleichmäfsig in der Zuckermasse vertheilen und diese
durchweg imprägniren. Ist nach kurzer Zeit das Imprägniren erfolgt, so wird nunmehr der
Schieber r wieder gehoben, die Oeffnung η also geöffnet und nunmehr der Decksyrup aus
der in A befindlichen Zuckermasse abgeschleudert bezw. letztere weifs gedeckt. Genügt
eine Decke nicht, so wird in der gleichen Weise wiederholt operirt.
' Eine Modification des Verfahrens tritt ein, wenn mehrere Formen radial hinter einander in die Centrifugentrommel eingebracht werden. Man verfährt dann in folgender Weise. Der Inhalt der frisch in die Centrifuge eingesetzten Form A, Fig. 2, enthält noch den Grünsyrup; aus dem Inhalt der Form A1 aber ist solcher durch die voraufgegangene Schleuderung bereits entfernt worden. Während nun in dem Deckel p, welcher z. B. (abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Anordnung) auch direct durch die Oeffnung α befüllt werden kann, die Deckkläre eingebracht und die Oeffnung η mittelst Schiebers r verschlossen worden 1st, beginnt jetzt die Schleuderung. Die Deckkläre dringt hier wieder, wie vorher beschrieben, in den Inhalt der Form A1 ein und imprägnirt denselben; der Eintritt in die Form A ist derselben aber verschlossen, da die Zuckermasse in dieser Form noch vollständig mit Grünsyrup getränkt ist. Ist das Imprägniren beendet, so wird jetzt die Oeffnung η geöffnet, aus der Form A wird nun zunächst der Grünsyrup, aus der Form A1 der Decksyrup herausgeschleudert; letzterer mufs aber ebenfalls noch durch die Zuckermasse in der Form A hindurchdringen und aus dieser herausgeschleudert werden, was aber von besonderem Werthe ist, da auf diese Weise die Zuckermasse in der Form A eine sehr wirksame Vordecke erhält.
' Eine Modification des Verfahrens tritt ein, wenn mehrere Formen radial hinter einander in die Centrifugentrommel eingebracht werden. Man verfährt dann in folgender Weise. Der Inhalt der frisch in die Centrifuge eingesetzten Form A, Fig. 2, enthält noch den Grünsyrup; aus dem Inhalt der Form A1 aber ist solcher durch die voraufgegangene Schleuderung bereits entfernt worden. Während nun in dem Deckel p, welcher z. B. (abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Anordnung) auch direct durch die Oeffnung α befüllt werden kann, die Deckkläre eingebracht und die Oeffnung η mittelst Schiebers r verschlossen worden 1st, beginnt jetzt die Schleuderung. Die Deckkläre dringt hier wieder, wie vorher beschrieben, in den Inhalt der Form A1 ein und imprägnirt denselben; der Eintritt in die Form A ist derselben aber verschlossen, da die Zuckermasse in dieser Form noch vollständig mit Grünsyrup getränkt ist. Ist das Imprägniren beendet, so wird jetzt die Oeffnung η geöffnet, aus der Form A wird nun zunächst der Grünsyrup, aus der Form A1 der Decksyrup herausgeschleudert; letzterer mufs aber ebenfalls noch durch die Zuckermasse in der Form A hindurchdringen und aus dieser herausgeschleudert werden, was aber von besonderem Werthe ist, da auf diese Weise die Zuckermasse in der Form A eine sehr wirksame Vordecke erhält.
Sollen Zuckermassen, welche in besonders flachen Formen eingefüllt sind, verarbeitet
werden, so werden, wie dies die Form A1 (in Fig. 2 in einer und in Fig. 3 in einer zweiten
Ansicht) zeigt, eine Anzahl dieser Formen χ in eine feste Umschlufsform A hineingesetzt,
welche letztere zu verhindern hat, dafs die Deckkläre beim Imprägniren des Zuckers zwischen
den auf einander liegenden Wandungen der Formen χ herausfliefst.
Kommen Zuckerbrode oder gröfsere Zuckerblöcke in der Centrifuge zur Bearbeitung, so
erfolgt die Schleuderarbeit bezw. das Decken derselben ebenso, wie in Fig. 1 beschrieben
wurde. Um solchen Zuckerbrodformen in der Centrifugentrommel, Fig. 4, eine sichere Lage
zu geben bezw. die zur Trommelwandung ge-, richtete Seite (in der beiliegenden Zeichnung
die Spitze der Form) dicht gegen die Oeffnungen η bezw. das Kopfstück q abzudichten,
ordnet man in der Trommel eine zweite volle oder durchbrochene Mantelwand T an. Die
Wand benutze ich dann, um in irgend einer Weise, etwa wie in Fig. 4 (linke Seite) unter
Benutzung der Deckel ρ dargestellt ist, die Form in sichere und feste Lage zur Trommelwandung
zu bringen bezw. gegen die Oeffnung η abzudichten, oder man nimmt die
Wand auch von gröfserem Durchmesser, wie in Fig. 4 (rechte Seite) gezeigt, versieht diese
mit entsprechenden, zu den Kopfstücken q correspondirenden, event, mit Verstärkungen b
zur Führung der Formen versehenen Oeffnungen, durch welche die Formen beim Einsetzen
in die Trommel hindurchgesteckt werden , und zwar so, dafs die zur Mitte gerichtete
Basis der Formen in diesen Oeffnungen ruhen.
Um das Einsetzen von rechteckigen oder sonstwie gestalteten flachen Formen in die
Centrifugentrommel zu erleichtern bezw. das Abdichten der Formenränder gegen die Unterlagen w und Deckel p, Fig. 1 lind 2, zu umgehen,
werden die Centrifugentrommeln auch mit Kasten K, Fig. 5 und 6, armirt, in welche
eine beliebige Anzahl Formen .A A (bei geringst
möglichem freien Zwischenraum) hineingesetzt werden, worauf dann der mit der Unterlage w
fest verbundene Kasten K durch den Deckel m verschlossen wird. Das Decken der Zuckermasse
mit Deckkläre geschieht dann in gleicher Weise, wie in Fig. 1 und 2 beschrieben
wurde.
Soll breiige Zuckermasse nach diesem Verfahren bearbeitet werden, so wird (während
die Centrifugentrommel in Rotation sich befindet) diese Masse zunächst mittelst der Centrifugalkraft
in die Formen eingefüllt (hineingeschleudert) und nach erfolgtem Abschleudern des Syrups aus dieser Zuckermasse dann weiter
in der vorher beschriebenen Weise verfahren, oder es kann auch ohne Formen in einer gewöhnlichen
Centrifugentrommel, welche jedoch mit verschliefsbarer Durchgangsöffnung für den
auszuschleudernden Syrup versehen sein mufs, gearbeitet werden.
Die Absperrvorrichtungen bezw. die Schieber r können auch mit einem an dem Trommelmantel
angeordneten Ring etc. so verbunden werden, dafs das Heben und Senken derselben durch eine Handbewegung, event·, auch während
des Ganges der Trommel geschehen kann. Für diese Absperrvorrichtungen können selbstverständlich
anstatt der Schieber auch Hähne
oder Ventile genommen werden. Ferner kann die Absperrung auch dadurch erfolgen, dafs
zwischen die Form A und die auf der Unterlage w angeordnete Siebplatte eine volle Platte
aus Gummi oder sonst entsprechendem Material zwischengelegt wird, welche, sobald das Herausschleudern
des Syrups aus der Zuckermasse erfolgen soll, entfernt wird.
Wird Zucker in flachen Formen eingeschlossen oder werden auch Zuckerbrode bezw. -Blöcke,
wie beschrieben, d. h. unter Anwendung der Centrifugalkraft, also bei verschlossener Ausflufsöffnung
in der Trommelwandung, mit Deckkläre imprägnirt, so kann das Einbringen der
Deckkläre auch ohne Benutzung der in Fig. ι und 2 beschriebenen Deckel ρ bezw. des Gefäfses
G erfolgen, indem die Deckkläre auch mittelst einer sonst bekannten beliebige^ Zuleitung
bezw. Vorrichtung zugeführt. werden kann. Auch kann an Stelle der Centrifugalkraft
oder mit dieser vereint die Deckkläre mittelst verschlossener Zuleitung mit oder ohne
einen besonders auszuübenden Druck dem Inhalt der Formen zugeführt werden, ohne dafs
durch solche Modificationen an der Arbeitsweise etwas geändert wird.
Claims (3)
1. Die Anbringung eines Schiebers r, Fig. i,
2 und 5, oder statt dessen eines Hahnes oder Ventils für jede der in der Wandung
der Gentrifugentrommel vorhandenen Oeffnungen oder die Anordnung von festen Platten aus Gummi oder dergleichen zwischen
der gelochten Wandung und der Zuckermasse, um zeitweilig den Austritt
des Syrups aus dem Zucker zu verhindern.
2. Die Anwendung des die Zuckerformen χ dicht umschliefsenden Rahmens A, Fig. 2.
3. Die Anwendung des die Zuckerformen dicht umschliefsenden, fest mit der Centrifuge
verbundenen Kastens K, Fig. 5, mit Deckel m und Zuleitungsrohr für die Deckkläre.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE34705C true DE34705C (de) |
Family
ID=310601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT34705D Expired - Lifetime DE34705C (de) | Apparate zum Decken von Zucker-Blöcken, -Segmenten, -Platten, -Würfeln oder -Broden, sowie breiiger Zuckermasse und anderen krystallinischen Produkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE34705C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4449589A (en) * | 1981-10-16 | 1984-05-22 | Mccoy John T | Fire containment device and method |
-
0
- DE DENDAT34705D patent/DE34705C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4449589A (en) * | 1981-10-16 | 1984-05-22 | Mccoy John T | Fire containment device and method |
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