[go: up one dir, main page]

DE3444332A1 - Trainingsgeraet fuer windsurfen - Google Patents

Trainingsgeraet fuer windsurfen

Info

Publication number
DE3444332A1
DE3444332A1 DE19843444332 DE3444332A DE3444332A1 DE 3444332 A1 DE3444332 A1 DE 3444332A1 DE 19843444332 DE19843444332 DE 19843444332 DE 3444332 A DE3444332 A DE 3444332A DE 3444332 A1 DE3444332 A1 DE 3444332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
floating body
training device
shaft
rudder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843444332
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan D. Dr.Jur. 8263 Burghausen Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT STEFAN D DR JUR
Original Assignee
SCHMIDT STEFAN D DR JUR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIDT STEFAN D DR JUR filed Critical SCHMIDT STEFAN D DR JUR
Priority to DE19843444332 priority Critical patent/DE3444332A1/de
Priority to DE8435599U priority patent/DE8435599U1/de
Publication of DE3444332A1 publication Critical patent/DE3444332A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0066Training appliances or apparatus for special sports for wind-surfing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Trainingsgerät für Windsurfen Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Windsurfen.
  • Das Fahren mit Windsurfbrettern setzt eine erhebliche Geschicklichkeit und größere Körperkräfte voraus, letzteres vor allem, weil die auf das Segel ausgeübten Windkräfte im wesentlichen vom Fahrer und nicht wie bei Segelbooten vom Mast und dessen Verspannungen auf den Schwimmkörper übertragen werden, und andererseits eine gewisse Mindestgeschwindigkeit für die Funktion eines solchen Gerätes und damit eine entsprechende Windstärke erforderlich ist.
  • Diese Sportart stellt daher sehr große Anforderungen an den Anfänger, der eigentlich schon können müßte, was er erlernen will, und vor allem für Jugendliche und Kinder, denen es noch an entsprechenden Körperkräften fehlt.
  • Der Erfindung stellte sich somit die Aufgabe, ein Trainingsgerät zu entwickeln, mit dem die wesentlichen Bedienungsmaßnahmen, Körperhaltungen und -bewegungen eingeübt werden können, die für ein Windsurfen notwendig sind, ohne größere Anforderungen an Körperkraft, Gleichgewichtsvermögen und Geschicklichkeit zu stellen und bei der die Gefahren soweit wie möglich vermieden werden. Das Trainingsgerät soll vor allem für Jugendliche und Kinder leicht und gefahrlos bedienbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trainings gerät einen brettartigen Schwimmkörper mit einer in Draufsicht bügeleisenförmigen Kontur seiner Seitenwände mit einem Längen-Breitenverhältnis von 2:1 bis 3:1 aufweist, der mit einer von den Füßen des Fahrers bedienbaren Seitensteuervorrichtung versehen ist.
  • Diese Seitensteuerung kann aus gegen Federwirkung niedertretbaren Trittblöcken bestehen, die in von oben nach unten durchgehenden Aussparungen im Schwimmkörper beiderseits jeweils nach der Seitenwand und nach dem Heck zu eingepaßt sind, die in ihrer Ruhelage wenigstens teilweise über die Oberseite des Schwimmkörpers herausragen und die mit der Unterseite des Schwimmkörpers fluchten und die im niedergetretenen Zustand über die Unterseite des Schwimmkörpers vorstehen.
  • Die Trittblöcke können an Federbändern angeordnet sein, die in einem das Ausschwenken des Trittblockes nach unten ermöglichenden Abstand an der Unterseite des Schwimmkörpers befestigt sind.
  • Die Seitensteuervorrichtung kann desweiteren aus einem mittig um eine zur Längsachse des Schwimmkörpers prallelen Welle schwenkbaren im hinteren Ende des Schwimmkörpers vorgesehenen Trittbrett bestehen, wobei an dieser Welle heckseitig ein Kegelrad angeordnet ist, das mit einem weiteren Kegelrad kämmt, das auf einer senkrecht im Heck des Schwimmkörpers drehbar gelagerten mit einem Steuerruder versehenen Welle befestigt ist.
  • Ferner kann im hinteren Ende des Schwimmkörpers eine Drehscheibe eingelassen sein, die um eine senkrechte Welle drehbar ist, wobei diese Welle mit einem Zahnradgetriebe mit einer senkrecht am Heck des Schwimmkörpers drehbar gelagerten mit einem Steuerruder versehenen Welle kraftschlüssig verbunden ist.
  • Ferner können als Seitensteuervorrichtung im hinteren Ende des Schwimmkörpers gegen Federkraft niedertretbare Trittbretter angeordnet sein, von denen jedes mit einem Kabelzug mit einer auf seiner Seite liegenden mittig am Heck des Schwimmkörpers angeordneten Steuerflosse aus elastischem Material eines Flossenpaares verbunden ist, durch den diese Steuerflosse beim Niedertreten des Trittbrettes nach dessen Seite hin ausgebogen ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Schwimmkörper eine bootsartige Form mit einem sehr stumpfwinkligen Spantenriß aufweisen, wobei an den Seitenwänden bei waagrechter Lage oberhalb der Wasserlinie strömungsbehindernde Vorsprünge oder abstehende Flossen angeordnet sind, die bei seitlicher Belastung des Schwimmkörpers in die Wasseroberfläche tauchen.
  • Das Rigg des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes weist zweckmäßigerweise einen feststehenden, verspannten Mast auf, der bei größerer Übung des Fahrers durch einen üblichen beweglichen Mast mit entsprechender Besegelung ersetzt werden kann.
  • Die Besegelung ist vorteilhafterweise ein Dreiecksegel, doch kann für Anfänger auch eine Rahbesegelung vorgesehen sein. Dieses Dreieckssegel ist einerseits mit seiner vorderen Kante am Mast angeordnet, während sein freies Eck mit einem aus zwei leicht gebogenen Stangen gebildeten Bügel, einem üblicherweise beim Windsurfen verwendeten "Baum" verbunden ist, der mit seinem vorderen Ende schwenkbar am Mast festgelegt sein muß. Dieser Bügel kann auch eine um das hintere Eck des Segels herumgeführte runde Form haben.
  • Anstelle der Anordnung dieses Bügels kann das freie Ende des Segels mit einem Haltegriff oder einer Halteleine verbunden sein, wobei es zweckmäßig ist, daß die untere oder beide freie Kanten des Segels mit Leisten oder Bäumen versteift sind.
  • Schließlich kann ein viereckiges, insbesondere trapezförmiges Segel verwendet werden, das über Eck angeordnet mit seinem oberen Eck amMast festgelegt ist, dessen größere Fläche in Fahrtrichtung hinter den Mast zu liegen kommt und dessen vorderes und hinteres Eck mit einem am Mast schwenkbar angeordneten Baum verbunden ist, der seinerseits an seinen beiden Enden beiderseits des Segels je einen Haltebügel trägt.
  • Es ist schlieBlich möglich, daß das Trainingsgerät ohne Rigg im Schleppbetrieb, z. B. hinter einem Motorboot benutzt wird, um zunächst nur das Fahren und Steuern zu üben, wobei ein Haltegriff- oder griffe für den Fahrer vorgesehen sein müssen, die an Leinen oder an einer im Mastloch eingesteckten abgewickelten Stange befestigt sein können.
  • Beispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schwimmkörpers; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schwimmkörper gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers in Draufsic Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers in Draufsicht; Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers; Fig. 6 eine Spanntenriß durch eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Schwimmkörpers; Fig. 7 a,b,c,d, verschiedene Ausführungsformen des Riggs fi erfindungsgemäße Schwimmkörper.
  • Fig. 1 zeigt den Schwimmkörper 1 mit in Draufsicht konvex gekrümmten Seitenflächen 2 und 3 und flachen untereinander parallelen Ober- und Unterseiten 4 und 5 sowie einem geraden Heck und einem Länge-Breiteverhältnis von etwa 2:1. Gegen das Heck 6 zu, die Seitenflächen 2 und 3 durchschneidend, jedoch mit ihnen fluchtend, sind auf jeder Seite je ein Trittblock 7 vorgesehen, der um eine zur Längsachse des Schwimmkörpers 1 parallelen Achse nach unten beim Niedertreten durch den Fahrer gegen Federkraft schwenkbar ist und dann über die Unterseite 5 hinausragt. Hierzu sind Trittblöcke 7 an der Unterseite 5 mit einem Federband 8 in ihrer Ruhelage gehalten, das quer zur Längsachse des Schwimmkörpers 1 an diesem bei 9 befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt auf der rechten Seite den rechten Trittblock 7 niedergetreten, während der linke sich in Ruhelage befindet.
  • Der Schwimmkörper 1 wird durch dieses rechts vorliegende Strömungshindernis in eine Rechtskurve gezogen.
  • Es bleibt im Bereich der Erfindung, wenn die Trittblöcke 7 nicht in einer zur Längsachse prallelen Achse sondern in einer dazu senkrechten schwenkbar sind und/oder nicht die Seitenflächen 2 und 3 durchschneiden oder in anderer Weise federnd aufgehängt sind.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist in der hinteren Hälfte der Oberseite 4 des Schwimmkörpers 1 ein Trittbrett 10 eingelassen, das nach rechts und links um eine im Schwimmkörper gelagerte zu dessen Längsachse parellelen Welle 11 kippbar ist. Das auf der Well 11 sitzende Kegelrad 12 kommt mit einem waagrecht am Heck 6 angeordneten weiteren Kegelrad 13 in Eingriff, an dessen Welle 14 das Steuerruder 15 befestigt ist. Beim Niedertreten des Trittbrettes 10 z.B. nach rechts wird durch die übersetzung der Zahnräder 12 und 13 das Steuerruder 15 nach rechts geschwenkt, so daß sich der Schwimmkörper 1 in eine Rechtskurve bewegt.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der in der hinteren Hälfte der Oberseite 4 des Schwimmkörpers 1 eine Drehscheibe 16 eingelassen ist, die um eine Senkrechte im Schwimmkörper 1 gelagerte Welle 17 drehbar ist. Auf ihr ist unter der Drehscheibe 16 ein Stirnrad 18 aufgekeilt, das mit einem Zwischenzahnrad 19 kämmt, das wiederum ein Stirnrad 20 antreibt, das auf einer am Heck 6 gelagerten Welle 21 sitzt, mit der das Steuerruder 22 fest verbunden ist.
  • Der auf der Drehscheibe stehende Fahrer kann durch Drehen der Drehscheibe den Schwimmkörper in die Richtung lenken, in die er sich selbst dreht.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind Trittblöcke 23 vorgesehen, die denen zu Fig. 7 in Fig. 1 dargestellten entsprechen und die in gleicher Weise gelagert sind.
  • Am Heck 6 ist als Steuerruder ein Ruderpaar 24 aus elastischem Material angeordnet, von denen das rechte Blatt 25 mit dem Trittblock 23 durch einen Kabelzug 26, das linke Blatt 27 durch einen Kabel zug 28 mit dem linken Trittblock 23 verbunden sind. Durch Niedertreten eines Trittblockes wird das mit ihm durch den Kabelzug verbundene Blatt seitlich ausgebogen.
  • Die Kabelzüge 26,28 verlaufen im Schwimmkörper 1 in senkrechten Schlitzen. Statt der Blöcke 23 können gegen Federkraft niedertretbare Trittbretter vorgesehen sein, die nicht wie die Blöcke 23 über die Unterseite 5 des Schwimmkörpers 1 beim Niedertreten vorstehen, wenn man auf die Bremswirkung der Blöcke 23 verzichten und die Steuerung nur durch die Ruderblätter 25,27 bewirken will.
  • Der Spantenriß zu Fig. 6 zeigt eine flache Bootes form mit einem sher stumpfen Kielwinkel und senkrechten Seitenwänden, an denen von ihnen abstehend kleine Flossen 28 vorgesehen sind. Die gewellte Linie 30 zeigt die Wasserlinie in waagrechter Normallage die gestrichelte Linie 31 die Wasserlinie bei Verlagerung des Gewichts durch den Fahrer nach rechts. Von den sonst oberhalb der Wasserlinie liegenden Flossen 29 wird die rechte dabei eingetaucht und durch ihre Bremswirkung steuert der Schwimmkörper 32 nach rechts.
  • Die in Fig. 7 dargestellten Riggformen weisen jeweils einen feststehenden Mast 33 auf, der, wie in 7 d gezeigt, eine Verspannung 34 aufweisen kann. In Fig. 7 a bis d ist ein dreieckiges mit einem Vorderrand am Mast 33 durchgehend befestigtes Segel 36 wiedergegeben, das wie in Fig. 7 a dargestellt an seinen beiden anderen Rändern mit Latten 37 versteift ist. Bei der Darstellung in Fig. 7 a sind für die Führung des Segels 36 an dessen beiden Seiten leichtgebogene an ihren Enden verbundene und mit ihren vorderen Enden am Mast schwenkbar festgelegte Bügel 39 vorgesehen, ein sogenannter Baum bei üblichen Windsurfern, von denen je nach Stellung des Segels vom Fahrer die eine oder die andere gehalten werden kann.
  • In Fig. 7 b sind die Bügel 39 nach ihrem hinteren Ende zu verstär ausaebogon, um bei Fahren am Wind ein bequemeres Falten zu ermöglichen.
  • In Fig. 7 b und c ist jeweils ein Gaffelsegel 40 dargestellt, das an seinem unteren Rand einen Baum 41 aufweist, an dessen Ende eine Leine 42 bzw. ein Griff 43 oder beides vorgesehen sind.
  • Fig. 7 e zeigt ein trapezförmiges Segel 44, dessen vorderes und hinteres Eck 45 und 46 durch einen am Mast 35 bei 47 festgelegten Baum 48 auseinandergespreizt werden und daß an Bügeln 49, wie bei der Ausführung zu Fig. 7 a geführt werden kann, die an den Enden des Baumes 41 befestigt sind.
  • Diese hier beschriebenen Riggformen mit feststehendem Mast sind im Anfangstraining unumgänglich und für die Bedienung des erfin;lungsgemäBen Trainingsgerätes notwendig, da der Fahrer hier erst das Sehen auf dem Brett erlernen soll, ohne von den Schwierigkeiten des Haltens und Steuerns eines beweglichen Mastes belastet zu sein.
  • Die breite Ausführung des Schwimmkörpers verhindert auch bei feststehendem Nast bei für ein Training zulässigen Windverhältnissen ein Kentern des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes.
  • Es fällt in den Bereich der Erfindung, wenn das Trainingsgerät ohne Mast im Schlepp als Trainingsgerät für Wasserskilehren verwendet wird.
  • Bezugszeichenverzeichnis 1 Schwimmkörper 2,3 Seitenfläche zu 1 4 Oberseite ) zu 1 5 Unterseite 6 Heck 7 Trittblock 8 Federband 9 Ansatzpunkt zu 8 10 Trittbrett 11 Welle zu 10 12 Kegelrad 13 weiteres Kegelrad 14 Welle 15 Steuerruder 16 Drehscheibe 17 Welle zu 16 18 Stirnrand 19 Zwischenzahnrad 20 weiteres Stirnrad 21 Welle zu 20 22 Steuerruder 23 Trittblöcke 24 Ruderpaar 25 rechtes Blatt 26 Kabel zug rechts 27 linkes Blatt 28 Kabel zug links 29 Flossen 30 Wasserlinie 31 gestrichelte Linie 32 Schwimmkörper 33 feststehender Mast 34 Versapnnung 35 Vorderrand zu 36 36 Segel 37 Latten 39 Bügel 40 Gaffelsegel 41 Baum 42 Leine 43 Griff 44 trapezförmiges Segel 45,46 Ecken zu 44 47 Festlegepunkt zu 48 48 Baum 49 Bügel zu 48 - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Trainingsgerät für Windsurfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Trainingsgerät einen brettartigen Schwimmkörper (1,32) mit einer in Draufsicht bügeleisenförmigen Kontur seiner Seitenwände (2,3) mit einem Längen-Breitenverhältnis von 2:1 bis 3:1 aufweist, der mit einer von den Füßen des Fahrers bedienbaren Seitensteuervorrichtung versehen ist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitensteuerung aus gegen Federwirkung (8) niedertretbaren Trittblöcken (7) besteht, die in von oben nach unten durchgehenden Aussparungen im Schwimmkörper (1) beiderseits jeweils nach der Seitenwand (2,3) und nach dem Heck (6) zu eingepaßt sind, die in ihrer Ruhelage wenigstens teilweise über die Oberseite (4) des Schwimmkörpers (1) herausragen und die mit der Unterseite (5) des Schwimmkörpers (1) fluchten und die im niedergetretenen Zustand über die Unterseite (5) des Schwimmkörpers (1) vorstehen.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittblöcke (7) an Federbändern (8) angeordnet sind, die in einem das Ausschwenken des Trittblockes nach unten ermöglichenden Abstand an der Unterseite (5) des Schwimmkörpers (1) befestigt sind.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitensteuervorrichtung aus einem mittig um eine zur LXngschachse des Schwimmkörpers (1) parallelen Welle (11) schwenkbaren im hinteren Ende des Schwimmkörpers (1) vorgesehenen Trittbrett (10) besteht, wobei an dieser Welle (11) heckseitig ein Kegelrad (12) angeordnet ist, das mit einem weiteren Kegelrad (13) kämmt, das auf einer senkrecht im Heck (6) des Schwimmkörpers (1) drehbar gelagerten mit einem Steuerruder (15) versehenen Welle (14) befestigt ist.
  5. 5. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Ende des Schwimmkörpers (1) eine Drehscheibe (16) eingelassen ist, die um eine senkrechte Welle (17) drehbar ist, wobei diese Welle (17) mit einem Zahnradgetriebe (18,19,20) mit einer senkrecht am Heck (6) des Schwimmkörpers (1) drehbar gelagerten mit einem Steuerruder (22) versehenen Welle (21) kraftschlüssig verbunden ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seitensteuervorrichtung im hinteren Ende des Schwimmkörpers (1) gegen Federkraft niedertretbare Trittbretter oder Blöcke (23) angeordnet sind, von denen jedes mit einem Kabelzug (26,28) mit einer auf seiner Seite liegenden mittig am Heck (6) des Schwimmkörpers (1) angeordneten Steuerflosse (25,27) aus elastischem Material eines Flossenpaares verbunden ist, durch den diese Steuerflosse (25,27) beim Niedertreten des Trittblockes oder -brettes (23) nach dessen Seite hin ausgebogen ist.
  7. 7. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (32) eine bootsartige Form mit einem sehr stumpfwinkligen Spantenriß aufweist, wobei an den Seitenwänden bei waagrechter Lage oberhalb der Wasserlinie (30) strömungsbehindernde Vorsprünge oder abstehende Flossen (29) angeordnet sind, die bei seitlicher Belastung des Schwimmkörpers (32) in die Wasseroberfläche (31) tauchen.
DE19843444332 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgeraet fuer windsurfen Withdrawn DE3444332A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444332 DE3444332A1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgeraet fuer windsurfen
DE8435599U DE8435599U1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgerät für Windsurfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843444332 DE3444332A1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgeraet fuer windsurfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3444332A1 true DE3444332A1 (de) 1986-06-12

Family

ID=6251953

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8435599U Expired DE8435599U1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgerät für Windsurfen
DE19843444332 Withdrawn DE3444332A1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgeraet fuer windsurfen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8435599U Expired DE8435599U1 (de) 1984-12-05 1984-12-05 Trainingsgerät für Windsurfen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE8435599U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631102A1 (de) * 1986-09-12 1988-04-21 Wolfgang Ostmeyer Powerscheibe
DE3827689A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Ralf Tollkien Wasserlaufgeraet
CN107007986A (zh) * 2017-04-12 2017-08-04 无锡北斗星通信息科技有限公司 单人伞式冲浪系统
CN107416144A (zh) * 2017-04-12 2017-12-01 无锡北斗星通信息科技有限公司 单人伞式冲浪系统

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237819A1 (de) * 1992-11-10 1994-05-11 Karl Schimanek Mit dem Fuß zu betätigendes Steuerblatt, und selbsttätiger Rückstellung, für Surfbretter und ähnliche Wassersportgeräte
DE102016108990A1 (de) * 2016-05-13 2017-11-16 Lange Erfolg GmbH & Co. KG Übungsgerät zum Kitesurfen und Verfahren dazu

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731266B2 (de) * 1977-07-11 1979-06-07 Georg 8202 Willing Schwaiger Segelbrett mit Finne
DE7909770U1 (de) * 1979-04-04 1979-10-31 Schade, Friedrich, Ing.(Grad.), 8765 Erlenbach Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug
DE3013411A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Klaus 7521 Karlsdorf-Neuthard Lehmann Katamaran

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731266B2 (de) * 1977-07-11 1979-06-07 Georg 8202 Willing Schwaiger Segelbrett mit Finne
DE7909770U1 (de) * 1979-04-04 1979-10-31 Schade, Friedrich, Ing.(Grad.), 8765 Erlenbach Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug
DE3013411A1 (de) * 1980-04-05 1981-10-08 Klaus 7521 Karlsdorf-Neuthard Lehmann Katamaran

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631102A1 (de) * 1986-09-12 1988-04-21 Wolfgang Ostmeyer Powerscheibe
DE3827689A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Ralf Tollkien Wasserlaufgeraet
CN107007986A (zh) * 2017-04-12 2017-08-04 无锡北斗星通信息科技有限公司 单人伞式冲浪系统
CN107416144A (zh) * 2017-04-12 2017-12-01 无锡北斗星通信息科技有限公司 单人伞式冲浪系统
CN107007986B (zh) * 2017-04-12 2018-02-06 珠海黑冠运动器材有限公司 单人伞式冲浪系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE8435599U1 (de) 1985-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652129C2 (de) Segelbrett
DE3445836C1 (de) Segelfahrzeug
DE3013411C2 (de) Katamaran
DE2654618B2 (de) Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser
EP0309024B1 (de) Gerät zum Schwimmen im Schlepp eines Bootes
EP0076954A1 (de) Handsegel
DE3123967A1 (de) "einmann-wasserfahrzeug zum segeln"
DE3444332A1 (de) Trainingsgeraet fuer windsurfen
DE3411263C2 (de)
DE2658110C3 (de) Schwimmende Lernanlage für Stehsegler
DE3109307A1 (de) Schwert mit schwertkasten fuer segelboote, insbesondere segelbretter
DE3217250A1 (de) Windsurfer
DE69227386T2 (de) Windgetriebenes fahrzeug mit multifunktionellem rudderarm
DE3421583A1 (de) Wassersegelgleiter
DE102022128856A1 (de) Wasserfahrzeug mit einer Tragflügelanordnung
DE2912867A1 (de) Rigg fuer ein segelbrett
DE3348139C2 (en) Accessory arrangement for surfers
AT501664B1 (de) Surfbrett
DE3428778C2 (de)
DE3440348A1 (de) Rudervorrichtung fuer schwimmkoerper, insbesondere segelbretter
DE4421241A1 (de) Bootskörper
DE2843367A1 (de) Rigg fuer ein segelfahrzeug
DE8007676U1 (de)
DE2833960A1 (de) Segelgeraet
DE3310322A1 (de) Handbedienbares mastfusspositionierungssystem fuer windsurfbretter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant