DE3441399C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/04—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed
- F16D43/14—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating the clutching members directly in a direction which has at least a radial component; with centrifugal masses themselves being the clutching members
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- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifugalkupplung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Zentrifugal
kupplung bekannt (DE-OS 21 51 700), bei welcher die innere Nabe
eine relativ komplizierte Ausbildung besitzt. Entsprechend sind
auch die damit zusammenwirkenden Kupplungsbacken aufwendig
ausgebildet.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Konstruktion zu schaffen, welche bei hoher Funk
tionssicherheit eine einfachere Gestaltung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Lösung der Erfindung dadurch
definiert, daß der Rotor in an sich bekannter Weise im Quer
schnitt dreieckförmig ausgebildet ist, daß die Auswölbungspaare
durch Vertiefungen in den Rotorflächen gebildet werden, die
nahe jeder der Dreiecksspitzen angeordnet sind, daß die Anzahl
der Schuhsegmente der Zahl der Rotorseiten entspricht und daß
die Segmente stirnseitig Flansche mit Ausnehmungen aufweisen,
in welchen an sich bekannte Schraubenfedern angeordnet sind.
Die dreieckförmige Ausbildung des Rotors ist bereits in einer
zum Stand der Technik zählenden Konstruktion bekannt
(DE-GM 82 29 891.2), wonach bei einer Fliehkraftkupplung die Nabe im
Bereich der Fliehgewichts-Anlageflächen aus einem symmetrischen
Polygon-Profil bestehen kann. Weiterhin sind auch Schraubenfe
dern bei einer Fliehkraftschaltkupplung bekannt
(DE-AS 16 00 107, US-PS 40 16 963).
Parallel besteht zur Lösung der vorgenannten Aufgabe erfin
dungsgemäß die Möglichkeit, daß der Rotor zwei zur Drehachse
der ersten Welle parallele Flächen aufweist, wobei die Auswöl
bungspaare durch Vertiefungen in den Rotorflächen gebildet
werden, die nahe beiden Rändern der parallelen Flächen angeord
net sind und der Schuh entsprechend der Anzahl der Rotorseiten
in die einzelnen Segmente aufgeteilt ist und am Ende jeder
bogenförmigen Wölbung der Segmente über eine Öffnung eine
schraubenförmige Feder befestigt ist.
Beiden konstruktiven Gestaltungen ist gemeinsam, daß sich hier
durch eine einfachere Bauform ergibt, und zwar unter Beibehal
tung der vollen Funktionssicherheit.
In diesem Zusammenhang ist darauf zu verweisen, daß eine Zen
trifugalkupplung eine von Zeit zu Zeit erforderliche Schmierung
erfahren muß, um eine gute Arbeitswirkung zu erzielen, da die
meisten der beweglichen Elemente aus Metall hergestellt und
über Zapfen miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich
eine häufige Wartungsfolge, welche, wenn nicht durchgeführt, zu
einer Verkürzung der Lebensdauer und zu einer Minderung der
Funktionsfähigkeit führt. Weiterhin könnten Schwierigkeiten
insofern auftreten, als die Eingriffselemente, d. h. die Schuhe
kaum in den entsprechenden Berührungskontakt mit der Innenseite
des Zylinders gebracht werden können.
Alle diese vorgenannten Schwierigkeiten werden durch die beiden
erfindungsgemäßen Lösungen einwandfrei vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Zentrifugalkupplung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Zen
trifugalkupplung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Zen
trifugalkupplung in Vorderansicht, teils
gebrochen;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Zentri
fugalkupplung nach Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die Zentrifugalkupp
lung einen dreieckförmig ausgebildeten Rotor 12 auf, welcher
an einem Ende einer ersten Welle 11 befestigt ist. Ein Über
tragungsteil 13 ist an jeder Spitze des dreieckförmigen Ro
tors 12 vorgesehen. An beiden Seiten nahe dieser Spitze
weist der Rotor eine bogenförmige Vertiefung 15 auf.
Der Rotor 12 ist von einem Schuh umgeben, welcher in eine
Anzahl von Segmenten 16 aufgeteilt ist. Die Zahl dieser Schuh-Seg
mente korrespondiert mit der Zahl der Seiten 14 des Ro
tors. Da im vorliegenden Fall der Rotor dreieckförmig aus
gebildet ist, weist bei dieser Konstruktion der Schuh ent
sprechend drei Segmente auf, welche mit jeder Seite des Drei
ecks korrespondieren.
Jedes Segment 16 des Schuhs weist eine gewölbte Außenfläche
17 auf und im inneren bogenförmige Auswölbungen 18, welche
den Vertiefungen 15 nahe der jeweiligen Enden jeder Seite 14
des Rotors gegenüberliegen.
Weiterhin sind Rollen 19 aus elastischem Material vorge
sehen. Diese Rollen 19 liegen in dem Zwischenraum, welcher
durch die Vertiefungen 15 des Rotors 12 und der Auswölbun
gen 18 des jeweiligen Schuhsegments gebildet sind. Weiter
hin liegen die Achsen der Rollen 19 parallel zu der Achse
der ersten Welle 11.
Die Segmente 16 des Schuhs weisen gemäß Fig. 2 außenseitig
Flansche 20 auf. Diese Flansche 20 sind jeweils mit Aus
nehmungen 21 versehen, in welchen elastische Mittel, wie
beispielsweise Schraubenfedern 22, angeordnet sind. Dadurch
werden die einzelnen Segmente des Schuhes nach innen ge
drückt gegen die erste Welle 11. Durch diese Wirkung der Fe
dern 22 werden auch die Rollen 19 entsprechend gegen die Flä
chen der Vertiefungen 15 und 18 gepreßt.
Die Zentrifugalkupplung besitzt weiterhin eine zweite Wel
le 23, welche mit einem Zylinder 24 verbunden ist, der nach
Fig. 1 und 2 die Segmente 16 des Schuhes und den Rotor um
schließt.
Wenn die erste Welle 11 nach Fig. 1 in Pfeilrichtung gedreht
wird, beispielsweise unter Motorwirkung, beginnen sich der
Rotor 12, die Rollen 19 und die Segmente 16 des Schuhes wie
ein Körper ebenfalls zu drehen. Wenn der Rotor 12 in schnel
lere Drehung gerät, werden durch die Zentrifugalkraft die
Segmente 16 des Schuhes nach außen gedrückt gegen die Wir
kung der Federn 22. Wenn nun der Radius der kreisförmigen
Außenflächen der Segmente 16 des Schuhes genauso groß ist
wie die äußere Kreislinie 17, so gelangen die Außenflächen
der Segmente des Schuhes in Berührung mit der Innenseite
des Zylinders 24, welcher bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht
an der Drehung teilgenommen hatte.
Für einen gewissen Zeitpunkt drehen sich die Segmente 16
des Schuhes innerhalb des Zylinders 24 unter Reibwirkung.
Wenn nun die Rotationsgeschwindigkeit größer wird, so ver
größert sich ebenfalls die Zentrifugalkraft mit der Folge,
daß die Segmente des Schuhes gegen die Innenseite des Zy
linders so stark gedrückt werden, daß sie über die Wirkung
des Rotors 12 und die Reibkraft eine zweite Welle 23 über
den Zylinder 24 mitdrehen. Damit herrscht zwischen den Seg
menten 16 und dem Innenumfang des Zylinders 24 eine bündige
Anlage, wie durch den Pfeil A in Fig. 1 dargestellt.
Bei der Bauform nach Fig. 3 und 4 ist der Rotor 31 recht
eckig ausgebildet und weist zwei Vertiefungen 32 an bei
den Enden auf. Diese Vertiefungen liegen parallel zur Dreh
achse der ersten Welle 11. Zwischen den beiden Vertiefungen
32 an jeder Seite des Rotors ist jeweils eine ebene
Fläche 33 vorgesehen. Die Form der Vertiefungen 32 ist als
Bogenform 34 an jedem Ende der Fläche 33 vorgesehen und
geht in eine Neigung 35 über, welche sich gegen die Außen
seite erstreckt.
Außenseitig des Rotors 31 sind Segmente eines Schuhes ange
ordnet. Diese beiden Segmente weisen bogenförmige Auswöl
bungen 37 auf, welche gegen den Rotor gerichtet sind. Es
ergeben sich damit Auswölbungspaare 34 und 37, welche exakt
einander gegenüberliegen und einen ovalen Zwischenraum bil
den. Zwischen den Auswölbungen 37 der beiden Segmente be
findet sich jeweils eine ebene Fläche 38, welche der ebenen
Fläche 33 des Rotors gegenüberliegt. Außerhalb der Auswölbun
gen 37 weisen die entsprechenden Segmente des Schuhs 36 eine
bogenförmige Wölbung 39 nach Fig. 3 auf.
Zwischen den Auswölbungen 34 des Rotors 31 und den Auswöl
bungen 37 der betreffenden Segmente des Schuhs 36 sind je
weils Rollen 40 aus elastischem Material angeordnet. Der
Schuh 36 besitzt darüber hinaus Kupplungsbereiche 41 mit
einem Loch 42 am Ende jeder bogenförmigen Wölbung 39. In
den Löchern 42 sind jeweils Enden von schraubenförmigen Fe
dern 43 befestigt, wodurch die beiden Segmente des Schuhs
36 durch Wirkung der Federn 43 an ihren Enden gegeneinander
gedrückt werden. Am Außenumfang der Segmente des Schuhs 36
ist wiederum eine gewölbte Fläche 17.
Der Rotor 31 ist an der ersten Welle 11 befestigt. An der
Ausgangsseite befindet sich eine zweite Welle 23, welche
mit einem Zylinder 24 verbunden ist, der die beiden Seg
mente des Schuhs 36 sowie den Rotor 31 umschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 werden die
Segmente des Schuhs 36 durch die Zentrifugalkraft ebenfalls
nach außen gedrückt, wenn diese Zentrifugalkraft größer wird
und die Kraft der Federn 43 überwindet. Als Folge dieser
Zentrifugalkraft kommen die Rollen 40 zwischen die Auswöl
bung 34 des Rotors 31 und die Auswölbungen 37 des Schuhs
36 im äußeren Bereich. Dadurch sind die Rollen 40 in der La
ge, den Rotor 31 und den Schuh 36 bzw. dessen beiden Segmen
te so fest miteinander zu verbinden, daß die Rotationskraft
der ersten Welle 11 einwandfrei auf die zweite Welle 23
übertragen wird.
Wenn die Drehung der ersten Welle also schneller wird, wird
die Zentrifugalkraft so groß, daß die Außenflächen der Seg
mente des Schuhes gegen die Innenseite des Zylinders 24 in
dem Maße gedrückt werden, daß der Rotor 31 und der Zylinder
24 wie ein Körper miteinander rotieren und damit in der La
ge sind, eine Last zu übertragen mit Hilfe der Reibungs
kraft zwischen den Segmenten des Schuhes und dem Zylinder.
Wie im vorgehenden dargestellt, werden durch die Federwir
kung der Rotor und die Segmente des Schuhes sowie die ela
stischen Rollen stets gegeneinandergepreßt, und so lange,
bis die Zentrifugalkraft größer wird. Danach bewegen sich
die Rollen nach außen in den verengenden Zwischenraum zwi
schen den Auswölbungen bzw. den Schrägen an den Segmenten
des Schuhes bzw. des Rotors. Dadurch ergibt sich ein zu
sätzlicher Keileffekt (Hilfseffekt), wodurch die Kupplungs
wirkung der Zentrifugalkupplung weiter verbessert wird.
Für diesen Keileffekt kann die Rotationskraft in weiten
Grenzen variiert werden durch Veränderung der Neigung der
Auswölbungen bzw. der Abschrägungen.
Die Reibwirkung zwischen der Außenfläche der Segmente des Schuhs und dem Zy
linder wird graduell dadurch vergrößert, daß die Rollen tie
fer in den sich verengenden Bereich zwischen der Abschrä
gung und den Auswölbungen gerät. Dadurch wird die Berüh
rungsfläche zwischen den Schuhen und dem Zylinder vergrößert
und es werden ruckartige Übertragungen vermieden.
Weiterhin ergibt sich ein geräuschloser Lauf, da die
Rollen aus elastischem Material bestehen.
Die Rollen haben die zusätzliche Wirkung, daß sie Torsionsschwin
gungen absorbieren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsge
mäßen Zentrifugalkupplung besteht darin, daß sie ihre vol
le Funktionsfähigkeit beibehält, selbst, wenn ein kleiner
Versatz zwischen der ersten und der zweiten Welle auftre
ten sollte.
Claims (2)
1. Zentrifugalkupplung mit einem Schuh, welcher in einer An
zahl von Segmenten aufgeteilt und außerhalb eines an einer
ersten Welle eingangsseitig befestigten Rotors angeordnet
ist,
wobei der Rotor und beide Enden der Schuhsegmente einander gegenüberliegende Auswölbungspaare aufweisen, sowie mit Rollen aus elastischem Material, die in jedem Zwischenraum zwischen jedem Auswölbungspaar mit parallel zur Achse des Rotors verlaufenden Achsen liegen,
wobei elastische Mittel die Segmente des Schuhs nach innen gegen den Rotor drücken und ein Zylinder ausgangsseitig an einer Welle angeordnet ist, welcher die Segmente des Schuhs umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (12) in an sich bekannter Weise im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist,
daß die Auswölbungspaare durch Vertiefungen (15) in den Rotorflächen gebildet werden, die nahe jeder der Dreiecks spitzen angeordnet sind,
daß die Anzahl der Schuhsegmente (16) der Zahl der Rotor seiten entspricht und
daß die Segmente (16) stirnseitig Flansche (20) mit Ausneh mungen (21) aufweisen, in welchen an sich bekannte Schrau benfedern (22) angeordnet sind.
wobei der Rotor und beide Enden der Schuhsegmente einander gegenüberliegende Auswölbungspaare aufweisen, sowie mit Rollen aus elastischem Material, die in jedem Zwischenraum zwischen jedem Auswölbungspaar mit parallel zur Achse des Rotors verlaufenden Achsen liegen,
wobei elastische Mittel die Segmente des Schuhs nach innen gegen den Rotor drücken und ein Zylinder ausgangsseitig an einer Welle angeordnet ist, welcher die Segmente des Schuhs umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (12) in an sich bekannter Weise im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist,
daß die Auswölbungspaare durch Vertiefungen (15) in den Rotorflächen gebildet werden, die nahe jeder der Dreiecks spitzen angeordnet sind,
daß die Anzahl der Schuhsegmente (16) der Zahl der Rotor seiten entspricht und
daß die Segmente (16) stirnseitig Flansche (20) mit Ausneh mungen (21) aufweisen, in welchen an sich bekannte Schrau benfedern (22) angeordnet sind.
2. Zentrifugalkupplung mit einem Schuh, welcher in eine Anzahl
von Segmenten aufgeteilt und außerhalb eines an einer ersten
Welle eingangsseitig befestigten Rotors angeordnet ist,
wobei der Rotor und beide Enden der Schuhsegmente einander gegenüberliegende Auswölbungspaare aufweisen,
sowie mit Rollen aus elastischem Material, die in jedem Zwischenraum zwischen jedem Auswölbungspaar mit parallel zur Achse des Rotors verlaufenden Achsen liegen,
wobei elastische Mittel die Segmente des Schuhs nach innen gegen den Rotor drücken und ein Zylinder ausgangsseitig an einer zweiten Welle angeordnet ist, welcher die Segmente des Schuhs umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (31) zwei zur Drehachse der ersten Welle (11) parallele Flächen aufweist, wobei die Auswölbungspaare durch Vertiefungen (32) in den Rotorflächen gebildet werden, die nahe beiden Rändern der parallelen Flächen angeordnet sind und der Schuh (36) entsprechend der Anzahl der Rotorseiten in die einzelnen Segmente aufgeteilt ist und
daß am Ende dieser bogenförmigen Wölbung (39) der Segmente über eine Öffnung (42) eine schraubenförmige Feder (43) befestigt ist.
wobei der Rotor und beide Enden der Schuhsegmente einander gegenüberliegende Auswölbungspaare aufweisen,
sowie mit Rollen aus elastischem Material, die in jedem Zwischenraum zwischen jedem Auswölbungspaar mit parallel zur Achse des Rotors verlaufenden Achsen liegen,
wobei elastische Mittel die Segmente des Schuhs nach innen gegen den Rotor drücken und ein Zylinder ausgangsseitig an einer zweiten Welle angeordnet ist, welcher die Segmente des Schuhs umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (31) zwei zur Drehachse der ersten Welle (11) parallele Flächen aufweist, wobei die Auswölbungspaare durch Vertiefungen (32) in den Rotorflächen gebildet werden, die nahe beiden Rändern der parallelen Flächen angeordnet sind und der Schuh (36) entsprechend der Anzahl der Rotorseiten in die einzelnen Segmente aufgeteilt ist und
daß am Ende dieser bogenförmigen Wölbung (39) der Segmente über eine Öffnung (42) eine schraubenförmige Feder (43) befestigt ist.
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