DE3440387A1 - Fahrzeug-drehzahlregler - Google Patents
Fahrzeug-drehzahlreglerInfo
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- B60K31/02—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
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Description
Lucas Kienzle Instruments Limited Birmingham, Großbritannien
Fahrzeug-Drehzahlregler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Drehzahlregler, bei dem ein Steller aufgrund eines von einem Geschwindigkeitsfühler empfangenen Signals betätigt wird, wenn das Fahrzeug
eine Sollgeschwindigkeit überschreitet, wobei der Steller die Öffnung der Drosselklappe oder ihres Äquivalents in der das
Fahrzeug treibenden Antriebsmaschine verringert.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Fahrzeuge, deren Antriebsmaschine eine Brennkraftmaschine ist, wobei diese ein
Vergasermotor oder ein Einspritzmotor sein kann. Die Bezeichnungen "Drosselklappe" und "Drosselklappenöffnung" sind in
bezug auf einen Vergasermotor klar verständlich. Wenn es sich um einen Einspritzmotor handelt, bezeichnen sie die Elemente,
mit denen die dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge geregelt
wird. Sollten diese Bezeichnungen in Verbindungen mit Fahrzeugen verwendet werden, deren Antriebsmaschine keine Brennkraftmaschine
ist, so beziehen sie sich auf die Elemente, die die Betriebsgeschwindigkeit der Antriebsmaschine regeln.
Drehzahlregler der eingangs genannten Art sind für Geschwindigkeitsbegrenzungs-Einrichtungen,
wie sie z. B. in der FR-PS 451 286 gezeigt sind, bekannt. Die dort gezeigte Einrichtung
weist eine Reihe Nachteile auf, u. a. ist keine direkte Verbindung zwischen dem Gaspedal des Fahrzeugs und der Drosselklappe
vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Drehzahlreglers,
bei dem die vorgenannten Probleme minimiert sind.
Der Fahrzeug-Drehzahlregler nach der Erfindung mit Bowdenkabel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innendraht des Bowdenkabels
mit einem Ende am Gaspedal des Fahrzeugs und mit dem anderen Ende an der Drosselklappe der Antriebsmaschine befestigt ist,
so daß die Drosselklappe aufgrund einer Bewegung des Gaspedals bewegbar ist, und daß ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Fühler und
ein Steller vorgesehen sind, wobei das Ausgangselement des Stellers dem Innendraht des Bowdenkabels zugeordnet ist und
aufgrund eines vom Fühler empfangenen Signals bewegt wird und dabei über den Innendraht die Drosselklappe verschiebt.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist das
Ausgangselement dem Innendraht so zugeordnet, daß bei ortsfestem Gaspedal das Bewegungsverhältnis zwischen dem Ausgangselement
und der Drosselklappe größer als 1:1 ist, so daß sich die Drosselklappe bei einer gegebenen Bewegung des Ausgangselements
weiter als dieses bewegt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung, wie sie in der FR-PS 2 451 286 gezeigt ist, besteht darin, daß das Steller-Ausgangselement
mit der Drosselklappe direkt gekoppelt ist und somit einen langen und relativ langsamen Arbeitshub haben muß.
Auch dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Steller-Ausgangselement mit dem Bowdenkabel über eine Seilscheibe
gekoppelt ist, um die der Innendraht zwischen dem Gas-
pedal und der Drosselklappe verläuft, wobei im Betrieb, wenn das Gaspedal ortsfest gehalten ist, das Bewegungsverhältnis 2:1
ist.
Eine alternative Ausführungsform des Fahrzeug-Drehzahlreglers ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bowdenkabel aus zwei Hälften
besteht und ein Hebel zwischen seinen Enden schwenkbar mit dem Steller-Ausgangselement verbunden ist, wobei der Innendraht
der ersten Bowdenkabelhälfte an einem Ende mit dem Gaspedal und am anderen Ende mit einem Ende des Hebels verbunden ist und der
Innendraht der zweiten Bowdenkabelhälfte am einem Ende mit der Drosselklappe und am anderen Ende mit dem anderen Ende des
Hebels verbunden ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Drehzahlreglers für ein Fahrzeug; und
Fig. 2 eine Abwandlung eines Teils des Drehzahlreglers nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt der Drehzahlregler ein Bowdenkabel 11, dessen Innendraht 11a an einem Ende fest mit dem Gaspedal 12
des jeweiligen Fahrzeugs verbunden ist, während das entgegengesetzte Ende mit der Drosselklappe 13 des Vergasers der das
Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine fest verbunden ist. Es ist zu beachten, daß für den Fall, daß die Brennkraftmaschine
mit Kraftstoffeinspritzung arbeitet, das andere Ende des Innendrahts
11a des Bowdenkabels an dem der Drosselklappe entsprechenden Element befestigt ist, d. h. also an dem beweglichen
Element, das die dem Motor zugeführte Kraftstoffmenge regelt.
Der Außenschlauch des Bowdenkabels ist in zwei Hälften 11b und 11c geteilt. Die Hälfte 11b ist mit einem Ende an einem Befestigungspunkt
14 nahe dem Gaspedel 12 und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 16 einer Stelleinheit 15 befestigt. Die andere
Hälfte 11c des Schlauchs ist mit einem Ende am Gehäuse 16 und
mit dem anderen Ende an einem Befestigungspunkt 17 nahe der Drosselklappe 13 befestigt.
Im Gehäuse 16 der Stelleinheit 15 verläuft der Innendraht 11a
des Bowdenkabels um eine Seilscheibe 18. Die Achse der Seilscheibe 18 wird vom Ausgangselement 19 eines linearen Stellers
21 getragen, der seinerseits von einem Steller-Steuerglied 22,
mit dem er elektrisch gekoppelt ist, Stellsignale empfängt. Das Steller-Steuerglied 22 wiederum wird von einem Drehzahlfühler
23 gesteuert, der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt und bei Überschreiten einer Sollgeschwindigkeit das Steller-Steuerglied
22 aktiviert, so daß dieses dem linearen Steller 21 ein Signal zuführt, woraufhin dieser sein Ausgangselement 19 nach außen
verschiebt, d. h. den Betrag erhöht, um den das Ausgangselement 19 aus dem Gehäuse des Stellers 21 vorsteht. Gemäß Fig. 1 wird
also die Seilscheibe 18 nach links bewegt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Sollwert übersteigt.
Es ist zu beachten, daß bei ortsfester Stellung des Ausgangselements
19 des Stellers 21 die Bewegung des Gaspedals 12 direkt vom Innendraht 11a des Bowdenkabels zur Drosselklappe
übertragen wird und daß zwischen dem Gaspedal 12 und der Drosselklappe 13 ein Bewegungsverhältnis von 1:1 vorliegt.
Ferner ist ersichtlich, daß bei ortsfest gehaltenem Gaspedal die Drosselklappe 13 verstellt werden kann, indem das Ausgangselement
19 des Stellers 21 bewegt wird. Für eine bestimmte Bewegungseinheit des Ausgangselements 19 erhält man zwei Bewegungseinheiten
der Drosselklappe 13. Somit hat die Seilscheibe 18, die das Ausgangselement 19 mit dem Innendraht 11a verbindet,
den Effekt, ein Bewegungsverhältnis von 1:2 zwischen dem Ausgangselement 19 und der Drosselklappe 13 herzustellen.
Es sei angenommen, daß der Fahrer des Fahrzeugs stark beschleunigt
und das Gaspedal 12 somit vollständig eindrückt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit den Sollwert übersteigt, wird
der Steller 21 betätigt und bewegt die Seilscheibe 18 um einen
bestimmten Betrag nach links. Die Drosselklappe 13 ist natürlich durch Federkraft in ihre Leerlaufstellung beaufschlagt,
und wenn sich die Seilscheibe 18 nach links bewegt, wird die Drosselklappe 13 im Uhrzeigersinn in Richtung auf ihre Leerlaufstellung
bewegt und bewegt sich um einen Betrag, der gleich der zweifachen Bewegung des Ausgangselements 19 ist. Somit
bewegt sich die Drosselklappe des Fahrzeugs in Richtung auf die Schließstellung, und zwar ungeachtet der Tatsache, daß der
Fahrer das Gaspedal 12 vollständig eindrückt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den Sollwert sinkt, veranlaßt das
Steller-Steuerglied 22 den Steller 21, das Ausgangselement 19 zurückzuziehen, so daß die Drosselklappe 13 geöffnet wird und
die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht werden kann.
Bei der Abwandlung nach Fig. 2 übernimmt ein Schwenkhebel 28 die Funktion der Seilscheibe 18. Der Innendraht 11a des Bowdenkabels
ist geteilt, und das eine abgetrennte Ende ist mit einem Ende des Schwenkhebels 28 verbunden, während das andere abgetrennte
Ende mit dem anderen Ende des Schwenkhebels 28 verbunden ist. Zwischen seinen Enden ist der Schwenkhebel 28 drehbar
am Ausgangselement 19 befestigt. Die Funktionsweise der Anordnung nach Fig. 2 ist mit derjenigen nach Fig. 1 identisch.
Es ist ersichtlich, daß die Stelleinheit 15, das Steuerglied 22 und der Fühler 23 ohne weiteres in ein vorhandenes Fahrzeug
eingebaut werden können, da es theoretisch nur erforderlich ist, die Stelleinheit 15 an der vorhandenen Bowdenkabelverbindung
zwischen dem Gaspedal 12 und der Drosselklappe 13 anzubringen. In der Praxis kann es einfacher sein, das vorhandene
Bowdenkabel durch ein Bowdenkabel zu ersetzen, das bereits an der Stelleinheit 15 vorgesehen ist; dies ist jedoch nicht
wesentlich und hängt von dem jeweiligen Fahrzeug ab. Ferner ist die Stelleinheit nach dem Einbau relativ sicher vor unerwünschten
Eingriffen, da der Steller 21 und der Innendraht nicht zugänglich sind, sondern sich innerhalb des Gehäuses 16 befinden,
das in einer Weise verschlossen sein kann, die unerwünschten Zugang verhindert.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Fahrzeug-Drehzahlregler mit Bowdenkabel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendraht (11a) des Bowdenkabels (11) mit einem Ende
am Gaspedal (12) des Fahrzeugs und mit dem anderen Ende an der Drosselklappe (13) der Antriebsmaschine befestigt ist, so daß
die Drosselklappe (13) aufgrund einer Bewegung des Gaspedals (12) bewegbar ist, und
daß ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Fühler (23) und ein Steller (21) vorgesehen sind, wobei das Ausgangselement (19) des Stellers
dem Innendraht (11a) des Bowdenkabels zugeordnet ist und
aufgrund eines vom Fühler (23) empfangenen Signals bewegt wird und dabei über den Innendraht (11a) die Drosselklappe (13)
verschiebt.
2. Fahrzeug-Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steller-Ausgangselement (19) dem Innendraht (11a) des Bowdenkabels derart zugeordnet ist, daß bei ortsfestem Gaspedal
(12) das Bewegungsverhältnis zwischen dem Ausgangselement (19) und der Drosselklappe (13) größer als 1:1 ist, so daß sich die
Drosselklappe (13) bei einer bestimmten Bewegung des Ausgangselements (19) weiter als dieses bewegt.
67-30149D-Schö
3. Fahrzeug-Drehzahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steller-Ausgangselement (19) mit dem Bowdenkabel (11)
über eine Seilscheibe (18) gekoppelt ist, um die der Innendraht (11a) zwischen dem Gaspedal (12) und der Drosselklappe (13)
verläuft, wobei im Betrieb das Bewegungsverhältnis bei ortsfestem Gaspedal (12) 2:1 ist.
4. Fahrzeug-Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bowdenkabel (11) aus zwei Hälften (11b, 11c) besteht
und ein Hebel (28) zwischen seinen Enden schwenkbar mit dem Steller-Ausgangselement (19) verbunden ist, wobei der Innendraht
(T1a) der ersten Bowdenkabelhalfte (11b) an einem Ende
mit dem Gaspedal (12) und am anderen Ende mit einem Ende des Hebels (28) verbunden ist und der Innendraht (11a) der zweiten
Bowdenkabelhalfte (11c) an einem Ende mit der Drosselklappe (13) und am anderen Ende mit dem anderen Ende des Hebels (28)
verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440387 DE3440387A1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Fahrzeug-drehzahlregler |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843440387 DE3440387A1 (de) | 1984-11-05 | 1984-11-05 | Fahrzeug-drehzahlregler |
Publications (1)
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DE3440387A1 true DE3440387A1 (de) | 1986-05-07 |
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ID=6249534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2572690A1 (de) |
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- 1984-11-05 DE DE19843440387 patent/DE3440387A1/de not_active Withdrawn
- 1984-11-06 FR FR8416868A patent/FR2572690A1/fr active Pending
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