DE3439633C2 - - Google Patents
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- DE3439633C2 DE3439633C2 DE19843439633 DE3439633A DE3439633C2 DE 3439633 C2 DE3439633 C2 DE 3439633C2 DE 19843439633 DE19843439633 DE 19843439633 DE 3439633 A DE3439633 A DE 3439633A DE 3439633 C2 DE3439633 C2 DE 3439633C2
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungsystem
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges System ist bekannt aus der DE-OS
32 27 780. Einer der zum Multiplextakt, d. h. zum Über
tragungs-Bittakt des Systems, asynchronen Kanäle ist der
Videokanal, und die Blöcke des Digitalsignals aus diesem
Videokanal sind die Videozeilen, deren Zeilenanfang je
weils durch ein Zeilensynchronisierwort markiert ist,
damit eine Zeilensynchronisation zwischen dem Fernseh
sender und den angeschlossenen Fernsehempfängern möglich
ist. Die übrigen Kanäle, deren Digitalsignale im Zeit
multiplex mit dem digitalisierten Videosignal übertragen
werden, sind entweder bereits taktsynchron mit dem Über
tragungs-Bittakt oder sie werden durch Anwendung einer
Stopftechnik taktsynchron gemacht. Das Digitalsignal aus
dem asynchronen Videokanal wird ebenfalls durch Anwendung
einer Stopftechnik zum Zwecke der Übertragung im
Pulsrahmen des Zeitmultiplexsystems mit dessen Über
tragungsbittakt synchronisiert.
Bei diesem System ist empfangsseitig wegen des Ent
stopf-Demultiplexers ein erhöhter Aufwand für die Takt
rückgewinnung erforderlich. Als Alternative zum Stopf
verfahren ist bei dem bekannten System lediglich die
Synchronisation der digitalen Signalquelle eines Kanals,
beispielsweise des Stereoton-Codierers, gezeigt. Diese
Alternative kommt aber für das Videosignal nicht in
Frage, da die Frequenz des Zeilensynchronisierwortes
durch Normierung praktisch unveränderbar festgelegt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Zeitmulti
plex-Übertragungssystem anzugeben, das derartige asynchrone
Kanäle mit blockweiser Struktur des Digitalsignals
verarbeitet und dabei den beim bekannten System
notwendigen Aufwand vermeidet.
Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben
gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Einen besonderen Vorteil hat die im Anspruch 2 ange
gebene Weiterbildung: Wenn das Digitalsignal aus dem
asynchronen Kanal ein in Komponentenform codiertes
Videosignal ist, kann man bekanntlich die zu über
tragende Datenmenge um ¹/₆ reduzieren, indem man die
digitalisierten Abtastwerte der Horizontalaustastlücke
entfernt (z. B. S. Drews, P. Pirsch, K. Schaper: "Circuit
Technique for VLSI Design of a Video Codec", Conference
Record ICC '84, S. 250-255, Amsterdam 1984.
Im Gegensatz zum hierzu angegebenen Stand der Technik,
wo diese Funktion von einem dem Multiplexer vorgeschalteten
Pufferspeicher erfüllt wird, übernimmt beim vor
liegenden System der Multiplexer selbst ohne großen
Zusatzaufwand diese Funktion. Da er zur Durchführung der
Lehre des Anspruchs 1 den Blockanfang (d. h. beim Video
signal den Zeilenanfang) auswertet, ist er in der Lage,
abhängig von diesem Zeilenanfang die nicht aktiven
Zeilendaten auf einfache Weise zu eliminieren, indem er
diese entweder nicht in seinem Eingangsspeicher ein
schreibt oder nicht aus diesem ausliest.
Die Berücksichtigung der Wortstruktur beim Einfügen des
Digitalsignals in den Pulsrahmen (Patentanspruch 3)
vereinfacht die Realisierung des Multiplexers und des
Demultiplexers.
Insbesondere ist wegen der wortweisen Verarbeitung die
interne Taktfrequenz herabgesetzt und dadurch eine
Realisierung in höchstintegrierter Technik (VLSI), z. B.
CMos-Technologie, erleichtert.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und Fig. 1b einen Ausschnitt aus dem Pulsrahmen des Systems
zur Erläuterung der Differenz zwischen tatsächlichem
Blockanfang und der Blockeinfügung in den
Pulsrahmen anhand zweier unterschiedlicher
beispielhafter Zeitlagen des Blockanfangs in bezug auf den
Pulsrahmen,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der für die Erfindung wesentlichen
Teile des Multiplexers und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der für die Erfindung wesentlichen
Teile des Demultiplexers.
Der nachstehenden Erläuterung der Erfindung liegt das
Beispiel eines asynchronen Videokanals zugrunde. Die Er
findung ist jedoch hierauf in keiner Weise beschränkt,
sondern ebenso anwendbar auf jegliche Kanäle, die asynchron
zum Übertragungs-Bittakt des Systems sind und
deren Digitalsignal eine Blockstruktur hat, z. B. ein
PCM-Kanal, dessen Takt nicht an den vorliegenden Multi
plexer angepaßt ist und dessen Digitalsignal ein Multi
plexsignal mit irgendeinem Pulsrahmen ist. Die aufein
anderfolgenden Blöcke eines solchen Digitalsignals wären
in diesem Beispiel durch die Rahmenkennungswörter des
Pulsrahmens markiert.
Innerhalb des Pulsrahmens, von dem in Fig. 1 nur einige
wenige Zeitabschnitte gezeigt und mit 35, 36, 37 . . .
numeriert sind, ist jedem an dem Multiplexer ange
schlossenen Kanal eine Gruppe von Zeitabschnitten fest
zugeteilt, z. B. die Zeitabschnitte 35 und 36 einem
PCM-Kanal mit einer Bitfolgefrequenz von 2,048 MHz und
die Zeitabschnitte Nr. 37, 38, 39 und viele weitere dem
Videokanal. Da der Videokanal, wie eingangs erwähnt,
asynchron zum Pulsrahmen ist, kommt es bisweilen vor,
daß, wie in Fig. 1a gezeigt, der Zeilenanfang (Block
anfang) nicht zum Zeitpunkt eines für den Videokanal
freien Zeitabschnitts am Multiplexereingang eintrifft,
sondern zu einem Zeitpunkt, zu dem der Multiplexer ein
Signal aus einem anderen Kanal in seinen Multiplex-
Datenstrom einzufügen hat, beispielsweise innerhalb
des Zeitabschnitts Nr. 35, der für den PCM-Kanal re
serviert ist. In diesem Falle kann der Zeilenanfang
nicht sofort übertragen werden, sondern muß mindestens
solange verzögert werden, bis wieder ein Zeitabschnitt
frei ist. Beim gezeigten Beispiel muß also mit der Aus
sendung des Zeilenanfangs mindestens bis zum Beginn des
Zeitabschnitts Nr. 37 des Pulsrahmens abgewartet werden.
Da den eigentlichen Informationen einer Videozeile ein
Zeilensynchronwort vorangestellt werden muß, das einen
festen Zeitabstand zum Zeilenanfang hat und dessen Länge
zweckmäßigerweise gleich einem ganzen Zeitabschnitt ist,
dauert die Wartezeit im gezeigten Beispiel maximal
solange wie 3 Zeitabschnitte.
Bei einer derartigen Übertragung des zum Pulsrahmen
asynchronen Digitalsignals schwankt also das Zeilen
synchronwort zeitlich derart, daß ohne zusätzliche Maß
nahmen eine ausreichend fehlerfreie Zeilensynchronisierung
der angeschlossenen Empfangseinrichtung nicht
möglich wäre. Wie nachstehend noch erläutert wird, ist
das erfindungsgemäße Zeitmultiplex-Übertragungssystem in
der Lage, (trotz der auf der Übertragungsstrecke vorhandenen
Taktschwankungen des Zeilensynchronisationsworts)
am Ausgang des Demultiplexers ein digitales Videosignal
abzugeben, dessen Taktschwankungen erheblich reduziert
sind.
Im Gegensatz zum bekannten System, bei dem versucht
wird, große Taktschwankungen, die auch als "Jitter"
bezeichnet werden können, durch Wahl eines Rahmens mit
geringen Wartezeiten zu vermeiden, nimmt das erfindungs
gemäße System große Taktschwankungen in Kauf und
beseitigt sie im empfangsseitigen Demultiplexer wieder.
Diese Lösung bietet überraschenderweise die Möglichkeit,
das Videosignal unter Berücksichtigung seiner Wortstruktur
in die Zeitabschnitte des Pulsrahmens einzufügen,
was zwar eine weitere Jitterursache darstellt, jedoch
ohne jeglichen Zusatzaufwand im Demultiplexer dessen
Ausgangs-Videosignal wortweise in der richtigen Wort
struktur erscheinen läßt. Dadurch ist der Schaltungs
aufwand verringert.
Wie aufgrund dieser Maßnahme Taktschwankungen des
Zeilensynchronisationsworts auf der Übertragungsstrecke
entstehen, zeigt das Beispiel nach Fig. 1b. In diesem
Beispiel fällt der Blockanfang nicht in einen für ein
PCM-Signal reservierten Zeitabschnitt, sondern er fällt
in einen der dem Videosignal zugeteilten Zeitabschnitte
des Pulsrahmens, z. B. wie gezeigt in den Zeit
abschnitt mit der Nr. 38. In diesem Falle wird, um die
Wortstruktur des Videosignals zu berücksichtigen, der
Zeilenanfang (Blockanfang) nicht sofort übertragen, sondern
es wird gewartet, bis der nächste Zeitabschnitt,
also der Zeitabschnitt mit der Nr. 39 beginnt. Hierdurch
wird also ein Jitter von maximal der Dauer eines
Zeitabschnitts verursacht.
Der erfindungsgemäße Multiplexer funktioniert nun nach
dem Prinzip, daß er die zwischen dem tatsächlichen
Zeilenanfang und dessen Einfügung in den Pulsrahmen auf
tretende Verzögerung ermittelt, zum empfangsseitigen De
multiplexer überträgt und daß dieser durch zeilenindividuelle
Verzögerung die Schwankung dieser Verzögerung,
d. h. den Jitter, des Zeilensynchronisationsworts erheblich
reduziert.
Wie in den Fig. 1a und 1b gezeigt, fügt der Multiplexer
die genannte Verzögerung zwischen dem Zeilenanfang
und der Zeileneinfügung, die mit "Diff" bezeichnet
ist, als Korrekturwort mit derselben Bezeichnung in den
Zeitabschnitt mit der Nr. 38 zu dem eigentlichen digi
talen Zeilensignal hinzu. Damit der Demultiplexer den
Zeilenanfang im empfangenen Pulsrahmen erkennen kann,
wird diesem Korrekturwort "Diff" noch ein Zeilensyn
chronisationswort, bezeichnet mit BSy (Blocksynchroni
sationswort) in einem eigenen Zeitabschnitt vorange
stellt. Die durch diese beiden Wörter bewirkte zusätz
liche Verzögerung des eigentlichen Zeilensignals ist
eine konstante Verzögerung und trägt somit nichts zum
Jitter des Zeilensynchronisationsworts bei.
Anhand der Fig. 2 wird nun ein Blockschaltbild des
erfindungsgemäßen Multiplexers erläutert. Getaktet vom
Bittakt des Zeitmultiplex-Übertragungssystems, z. B. dem
Takt von 69,632 MHz, von dem ein Teiler 19 den Worttakt
des Pulsrahmens ableitet, generiert eine Rahmensteuerung
20 den Pulsrahmen, indem sie in üblicher Weise mit einer
vorgegebenen Rahmenfrequenz ein Register 21 veranlaßt,
das dort gespeicherte Rahmenkennungswort auf eine
Busleitung 22 zu geben. Die hierzu erforderliche
Steuerleitung von der Rahmensteuerung 20 zum Register 21
ist mit LR bezeichnet. Auf dieselbe Busleitung 22 geben
auch nicht gezeigte Kanalschaltungen Digitalsignale aus
anderen Kanälen in den diesen zugeteilten Zeitab
schnitten des Pulsrahmens, so daß auf dieser Busleitung
22 in üblicher Weise das Multiplexsignal entsteht. Ein
Parallel-Serien-Wandler 23 wandelt das auf der Bus
leitung geführte Multiplexsignal in einen seriellen
Datenstrom mit der Übertragungs-Bitfolgefrequenz des
Übertragungssystems von beispielsweise 69,632 MHz um.
Die Videoinformation wird nun wie folgt vom Multiplexer
verarbeitet und in die hierfür reservierten Zeitab
schnitte des Pulsrahmens eingefügt:
Eine mit "Video" bezeichnete Leitung führt das codierte
Videosignal Wort für Wort einem elastischen
Speicher 24 zu, der ein Schreib-Lese-Speicher mit der
häufig verwendeten Zusatzbezeichnung "FiFo" (First in -
First out) ist. Es ist angenommen, daß das Videosignal
durch Serien-Parallel-Wandlung eine gewünschte Wort
breite, in Fig. 2 16 bit, hat. Außer diesen eigentlichen
Bildpunktinformationen erhält der Multiplexer vom
Videocodierer den Worttakt WT des digitalisierten Video
signals und ein dessen Zeilenanfang kennzeichnendes
Signal, mit BA bezeichnet. Aufgrund des Zeilenanfangs
signals BA sorgt eine Schreibsteuerung 25 dafür, daß der
Anfang einer Videozeile, d. h. der erste Digitalwert
ihres ersten Bildpunktes, auf einen definierten
Speicherplatz des elastischen Speichers 24 einge
schrieben wird, im einfachsten Falle auf den Speicher
platz mit der Adresse 0. Die hierfür notwendigen
Schreib-Steuersignale erscheinen am Ausgang S der
Schreibsteuerung 25.
Das Zeilenanfangssignal BA erhält auch die Rahmen
steuerung und ein Vorwärtszähler 26. Der Vorwärtszähler
26 erhält denselben Takt wie der Teiler 19, also den
Übertragungs-Bittakt von 69,632 MHz des Übertragungs
systems. Jeder Zeilenanfang löst den folgenden Ablauf
von Funktionen aus: der Vorwärtszähler 26 zählt die
Taktperioden, bis die Rahmensteuerung 20 den ersten
freien Zeitabschnitt zum Einfügen des Zeilenanfangs in
den Pulsrahmen gefunden hat (Fig. 1). Zu diesem Zeit
punkt gibt die Rahmensteuerung ein Stopsignal zum Vor
wärtszähler 26 und ein Steuersignal LZ zu einem
ein Zeilensynchronisationswort speichernden Register 27,
das dieses veranlaßt, ein Zeilensynchronisationswort in
diesen freien Zeitabschnitt über die Busleitung 22
einzufügen. Mit Hilfe eines weiteren Steuersignals LDiff
veranlaßt die Rahmensteuerung 20 den Vorwärtszähler 26,
den Zählerendstand, d. h. die in Einheiten des Übertragungs-
Bittakts festgestellte Wartezeit zwischen dem
tatsächlichen Blockanfang und seiner Einfügung in den
Pulsrahmen während des nächsten Zeitabschnittes als
Korrekturwort "Diff" über die Busleitung 22 in den Puls
rahmen einzufügen und setzt gleichzeitig den Vorwärts
zähler 26 wieder zurück.
Mit dem unmittelbar auf den Zeitabschnitt des Korrektur
worts folgenden Zeitabschnitt beginnt die Rahmen
steuerung, den elastischen Speicher 24 über eine der
Wortbreite entsprechende Ausgangsleitung A auszulesen,
wodurch die gespeicherten Videodaten über die Busleitung
22 in den Pulsrahmen eingefügt werden.
Das hierzu von der Rahmensteuerung 20 abgegebene Steuer
signal, mit LV bezeichnet, wird an eine Lesesteuerung 28
angelegt. Es enthält den Worttakt des Pulsrahmens, damit
das Auslesen der Videodaten ebenso wie das Einschreiben
Wort für Wort geschehen kann. Die Lesesteuerung 28 gibt
die für das Auslesen notwendigen Lese-Steuersignale über
eine Steuerleitung L an den elastischen Speicher 24 und
sorgt dabei dafür, daß die erste Leseadresse diejenige
ist, unter der der erste Digitalwert des ersten Bild
punktes der Videozeile in den elastischen Speicher 24
eingeschrieben worden ist.
Durch diesen Auslesevorgang wird das digitalisierte
Videosignal unter Berücksichtigung seiner Wortstruktur in
die Zeitabschnitte des Pulsrahmens eingefügt, d. h. es
ist eindeutig festgelegt, welche Positionen eines Zeit
abschnitts des Pulsrahmens mit welchen Bitpositionen des
wortweise strukturierten Videosignals belegt sind.
Die Schreibsteuerung 25 oder die Lesesteuerung 28 hat
das weitere, eingangs erwähnte Merkmal, daß sie die
digitalisierten Abtastwerte der Horizontalaustastlücke
des Videosignals aus dem zu übertragenden Digitalsignal
entfernt und damit Übertragungskapazität zugunsten
anderer Kommunikationsdienste einspart. Dies geschieht
einfach dadurch, daß sie entweder beim Einschreiben in
den elastischen Speicher oder beim Auslesen aus diesem
beginnend vom Zeilenanfang die Bildpunkte zählt und das
Einschreiben oder Auslesen dieser Zeile beendet, sobald
die fest vorgegebene Anzahl von "aktiven" Bildpunkten
einer Videozeile erreicht ist. Die Digitalwerte der
übrigen, nicht "aktiven" Bildpunkte der Videozeile, d. h.
die Werte ihrer Horizontalaustastlücke, werden somit
von der Übertragung ausgeschlossen, was eine Ver
ringerung der aus dem Videokanal zu übertragenden Daten
menge um ¹/₆ bedeutet.
Anhand der Fig. 3 wird nun der von der Erfindung
betroffene Teil des Demultiplexers erläutert. Eine Schaltung
42 zur Rahmen- und Worttakterkennung leitet vom an
kommenden seriellen Zeitmultiplex-Datenstrom durch Er
kennung des Rahmenkennungswortes den Rahmentakt ab. Sie
enthält einen Teiler, der mit dem Rahmentakt synchronisiert
wird und durch Teilung des Übertragungs-Bittakts
(69,632 MHz) des ankommenden Datenstroms dessen Worttakt
ableitet. (Der Übertragungsbittakt wird in einer nicht
gezeigten Taktableitungsschaltung vom ankommenden Daten
strom abgeleitet.)
Ein Serien-Parallel-Wandler 43, der mit dem Worttakt des
empfangenen Zeitmultiplexer-Datenstroms synchronisiert
wird, setzt diesen in parallele Wörter um, so daß da
durch bereits die Wortstruktur des Videosignals berück
sichtigt ist. Die Ausgangs-Wörter gelangen auf eine Bus
leitung 44, aus der die verschiedenen Kanalschaltungen
die ihnen zugeordneten Daten entnehmen können.
Die Schaltung 42 liefert den Rahmentakt über eine mit RT
bezeichnete Leitung an eine Demultiplexer-Steuerung 45,
die in üblicher Weise die einzelnen Kanaleinheiten so
steuert, daß sie genau während der ihnen zugeteilten
Zeitabschnitte ihre Informationen aus dem Pulsrahmen
entnehmen. Was den hier interessierenden Videokanal be
trifft, so aktiviert die Demultiplexer-Steuerung 45 eine
Zeilenerkennungsschaltung 46 während der dem Videokanal
zugeordneten Zeitabschnitte des Pulsrahmens. Während
dieser Zeitabschnitte empfängt die Zeilenerkennungs
schaltung 46, gesteuert vom Worttakt des Pulsrahmens,
nacheinander Wörter von der Busleitung 44 und stellt
fest, ob diese mit dem Zeilensynchronisationswort
übereinstimmen. Wenn sie das Zeilensynchronisationswort
gefunden hat, so teilt sie dies durch einen Impuls der
Demultiplexer-Steuerung 45 mit.
Daraufhin erzeugt die Demultiplexer-Steuerung für die
Dauer des auf das Zeilensynchronisationswort folgenden
Zeitabschnitts ein Steuersignal SDiff, das einem Vor
wärtszähler 47 zugeführt wird und diesen veranlaßt, das
in diesem Zeitabschnitt enthaltene Korrekturwort (Diff,
Fig. 1) von der Busleitung 44 zu übernehmen. Der Vor
wärtszähler stellt seinen Zählerstand auf den durch das
Korrekturwort angezeigten Zählwert ein.
Beim Beginn des nächsten Zeitabschnitts, d. h. beim Beginn
der eigentlichen Videozeile (Fig. 1, "Daten"),
startet die Demultiplexer-Steuerung 45 den Vorgang des
Einschreibens der Videodaten von der Busleitung 44 in
einen elastischen Speicher 48. Das für das Einschreiben
von der Demultiplexer-Steuerung abgegebene Steuersignal,
mit SV bezeichnet, wird an eine Schreibsteuerung 49 an
gelegt. Es enthält den Worttakt des Pulsrahmens, damit
das Einschreiben der Videodaten Wort für Wort geschieht.
Während der nicht dem Videosignal zugeteilten Zeitab
schnitte des Pulsrahmens verschwindet dieses Steuersignal
SV, so daß andere Daten als Videodaten nicht in diesen
elastischen Speicher 48 eingeschrieben werden können.
Die Schreibsteuerung 49 gibt die für das Einschreiben
notwendigen Schreib-Steuersignale über eine Steuer
leitung S an den elastischen Speicher 48 und sorgt dabei
dafür, daß das Einschreiben mit einer definierten Adresse
für die auf den ersten Bildpunkt der Videozeile bezogenen
Daten beginnt, beispielsweise mit der Adresse 0.
Ebenfalls beim Beginn des auf das Korrekturwort folgenden
Zeitabschnitts (Nr. 39 bzw. 41 in Fig. 1) erzeugt
die Demultiplexer-Steuerung 45 ein Ausgangssignal BE,
das den Beginn der eigentlichen Videozeile im empfangenen
Pulsrahmen, d. h. allgemein die Blockeinfügung
in den Pulsrahmen (Fig. 1), kennzeichnet. Dieses Signal
BE ist das Startsignal des Vorwärtszählers 47, und der
Zähltakt des Vorwärtszählers 47 ist der auch in der
Schaltung 42 verwendete Bittakt der Übertragungsstrecke
(69,632 MHz). Nachdem der Vorwärtszähler gestartet worden
ist, zählt er in diesem Takt bis zum Erreichen eines
Endwerts. Dieser Endwert ist so gewählt, daß er gleich
der maximal zu korrigierenden Taktschwankung, gemessen
in Bittaktperioden des Übertragungssystems, ist. Sobald
der Zähler 47 seinen Endwert erreicht hat, gibt er ein
Steuersignal BE′ an seinem Ausgang ab, das den korri
gierten Zeilenanfang bedeutet. Anschließend springt sein
Zählerstand wieder auf den Anfangswert 0.
Ist beispielsweise der Zählerendwert gleich 20 gewählt
und bedeutet das Korrekturwort "Diff", daß der Zeilen
anfang um 15 Taktperioden verzögert gegenüber dem tat
sächlichen Zeilenanfang übertragen worden ist, so bewirkt
der Vorwärtszähler 47 eine Verzögerung um 5 Takt
perioden. Mit dieser Verzögerung, d. h. um 5 Takt
perioden später als der Empfang des Zeilenanfangssignals
BE, wird das Auslesen des elastischen Speichers 48
begonnen.
Das korrigierte Zeilensynchronisationssignal BE′ wird in
einem Taktgenerator 50, der die Videotakte für die empfangs
seitige Videosignalverarbeitung erzeugt, zu dessen
Synchronisierung verwendet. Von den Videotakten, die der
Taktgenerator 50 erzeugt, wird der Worttakt des Video
signals abgeleitet und an eine Lesesteuerung 51 ange
legt, so daß diese ein wortweises Auslesen der Video
daten aus dem elastischen Speicher 44 steuern kann. Das
wortweise Auslesen hat den Vorteil, daß die am Speicher
ausgang erscheinenden Videodaten in der richtigen Wort
struktur auf die Bildpunkte bezogen sind und dadurch die
weitere Ver
arbeitung erleichtert ist. Die zum Auslesen notwendigen
Lese-Steuersignale gibt die Lesesteuerung über eine mit
L bezeichnete Steuerleitung an den elastischen Speicher
44 und sorgt dabei dafür, daß die erste Leseadresse
diejenige ist, unter der der erste Digitalwert des
ersten Bildpunkts der Videozeile in den elastischen
Speicher 48 eingeschrieben worden ist.
Aus der obigen Beschreibung der Funktion des Vorwärts
zählers 47 ergibt sich zusammengefaßt, daß er empfangs
seitig die ursprünglichen Zeitabstände zwischen den
Zeilenanfängen durch eine vom jeweils zugehörigen
Korrekturwort abhängige variable Verzögerung im wesent
lichen wieder herstellt. In anderen Worten: Die sende
seitig vorgenommenen unterschiedlichen Verzögerungen der
aufeinanderfolgenden Videozeilen werden empfangsseitig
durch eine entsprechende, ebenfalls unterschiedliche
Verzögerung derselben ausgeglichen. Die vorstehend
beschriebene erfindungsgemäße Korrektur ist mit der Unge
nauigkeit der Taktperiode behaftet. Eine weitere Ver
ringerung des Zeilenjitters ist möglich, wenn anstatt
einer direkten Synchronisierung des Taktgebers eine
PLL-Technik (PLL = Phase Locked Loop) angewandt wird. Da
jedoch der größte Teil des Jitters durch die vorstehend
beschriebenen Maßnahmen bereits beseitigt wird, müssen
an den Phasenregelkreis nur geringe Anforderungen ge
stellt werden. In den vorstehenden Erläuterungen wurde
davon ausgegangen, daß der Zähler mit dem Übertragungs
takt arbeitet. Ist bei Sender und Empfänger ein noch
höherer Takt vorhanden, so kann prinzipiell auch das
Differenzwort über einen solchen Takt bestimmt werden.
Hierdurch kann der verbleibende Jitter noch weiter
reduziert werden.
Claims (5)
1. Nachrichtenübertragungssystem mit einem sendeseitigen
Multiplexer und einem empfangsseitigen Demultiplexer
zur Zeitmultiplex-Übertragung von digitalen Signalen
aus mehreren Kanälen, mit mindestens einem zum
Multiplextakt asynchronen Kanal, dessen Digitalsignal
aus aufeinanderfolgenden Blöcken mit einem durch ein
Synchronisierwort markierten Blockanfang bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Multiplexer (Fig. 2) das Digitalsignal aus diesem Kanal
ohne vorherige Taktanpassung in die für diesen Kanal
vorgesehenen Zeitabschnitte (37, 38, 39, . . .) des Puls
rahmens (Fig. 1) einfügt, daß der Multiplexer jedem
Block aus diesem Kanal ein Korrekturwort (Diff) hin
zufügt, das angibt, mit welcher Zeitdifferenz (Diff)
der Block in den Pulsrahmen eingefügt wird und daß der
Demultiplexer (Fig. 3) für diesen Kanal eine Korrektur
schaltung (43, 44, 46, 47) enthält, die die ur
sprünglichen Zeitabstände zwischen aufeinanderfolgenden
Blöcken durch eine vom jeweils beigefügten Korrekturwort
(Diff) abhängige Verzögerung wiederherstellt.
2. System nach Anspruch 1 mit einem asynchronen Kanal,
dessen Digitalsignal ein in Komponentenform codiertes
Videosignal ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Multi
plexer (Fig. 2) bei dessen Einfügung in den Pulsrahmen
die digitalisierten Abtastwerte der Horizontalaustastlücke
entfernt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Multiplexer (Fig. 2) das Digitalsignal
unter Berücksichtigung seiner Wortstruktur in die Zeit
abschnitte (37, 38, . . .) des Pulsrahmens einfügt, derart,
daß die Bitpositionen ihrer Wörter eindeutig bestimmten
Bitpositionen innerhalb eines Zeitabschnitts des Puls
rahmens zugeordnet sind und daß der Demultiplexer (Fig. 3)
das Digitalsignal in entsprechender Weise unter
Berücksichtigung seiner Wortstruktur verarbeitet.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinheit der im
Multiplexer (Fig. 2) ermittelten und im Demultiplexer
(Fig. 3) verwendeten Zeitdifferenz (Diff) eine Takt
periode des Zeitmultiplex-Übertragungsbittakts ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Multiplexer (Fig. 2) einen Vorwärts-Zähler (26) zum
Ermitteln der Zeitdifferenz (Diff) aufweist, der gleichzeitig
mit dem Blockanfang (BA) gestartet und, sobald
mit der Einfügung des Blocks in den Pulsrahmen begonnen
wird, gestoppt wird und daß der Demultiplexer (Fig. 3)
einen Vorwärtszähler (47) enthält, der auf einen der
Zeitdifferenz (Diff) gleichen Zählwert voreingestellt,
beim erkannten Blockanfang (BE) gestartet wird und bei
Erreichen eines fest vorgegebenen Endstands einen Impuls
(BE′) abgibt, der den korrigierten Blockanfang definiert,
und daß der Zähltakt beider Vorwärtszähler (26,
36) der Bittakt der Zeitmultiplex-Übertragung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439633 DE3439633A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Zeitmultiplex-uebertragungssystem, insbesondere fuer dienstintegrierte digitale breitbandnetze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439633 DE3439633A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Zeitmultiplex-uebertragungssystem, insbesondere fuer dienstintegrierte digitale breitbandnetze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439633A1 DE3439633A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3439633C2 true DE3439633C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6249066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843439633 Granted DE3439633A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Zeitmultiplex-uebertragungssystem, insbesondere fuer dienstintegrierte digitale breitbandnetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439633A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3842694A1 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Demultiplexer mit schaltung zur verringerung des wartezeitjitters |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3959595A (en) * | 1975-01-09 | 1976-05-25 | Sperry Rand Corporation | Digital signal multiplexer/concentrator |
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-
1984
- 1984-10-30 DE DE19843439633 patent/DE3439633A1/de active Granted
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