DE3438922A1 - Vorrichtung zum abdichten von durch kunststoffolien oder -platten abgedecktem mauerwerk - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten von durch kunststoffolien oder -platten abgedecktem mauerwerkInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description
- "Vorrichtung zum Abdichten von
- durch Kunststoffolien oder -platten abgedecktem Mauerwerk" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von durch Kunststoffolien oder -platten abgedecktem Mauerwerk oder dergleichen im Bereich von Grundmauerecken und Rohrdurchführungen, bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem ebenen, streifenförmigen Teil als Maueranlagebereich und einem an dessen einer Längsrandkante befestigten Feuchtigkeitsableitbereich.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 31 41 765 bekannt.
- Dabei ist zur Abdichtung von Außen bezw. Innenecken jeweils ein besonderes Kunststofformteil notwendig, welches aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, senkrechten Grundmaueranlagebereichen und einem waagerechten Feuchtigkeitsableitbereich bestehen.
- Für die Rohrdurchführung an Mauerwerk ist eine zusätzliche dritte Ausführungsform herzustellen und zu bevorraten , die im wesentlichen aus einem glattflächig ausgebildeten Grundmaueranlagebereich und einem davon abstrebenden Feuchtigkeitsableitbereich besteht.
- Derartige Ausführungsformen sind im Stand der Technik bekannt.
- Die Bevorratung und Herstellung derartiger Teile ist aber relativ aufwendig, da zumindest drei separate Grundformen gefertigt und bevorratet werden müssen.
- Darüber hinaus ist es mit den bekannten Vorrichtungen nur möglich exakt rechtwinklige Mauerecken abzudichten, wohingegen andere Winkelstellungen nicht mit diesen Teilen abgedeckt werden können, sondern dafür weitere Ausführungsformen hergestellt und gelagert werden müßten.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit einer einzigen Ausführungsform sämtliche möglichen Einsatzzwecke zu erfüllen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das ebene streifenförmige Teil quer zu seiner Längserstreckung eine Sollbiegekante aufweist, und daß der Feuchtigkeitsableitbereich durch ein tuchartiges Teil gebildet ist, welches parallel zum Längsrand des streifenförmigen Teiles ausgerichtet an diesem feuchtigkeitsdicht befestigt ist.
- Erfindungsgemäß kann das ebene streifenförmige Teil des Kunststofformteiles aus einem relativ steifen Kunststoff bestehen, welches Teil zumit dem so ausgebildet sein kann, daß eslrbeispielsweise noppenförmig ausgebildeten Abdichtungsfolien verrastbar ist.
- Mit diesem Bereich kann das Formteil an der Kunststoffolie, die das Mauerwerk abdeckt, angeschweißt oder angeklebt werden, so daß eine feste und dauerhafte Verbindung hergestellt wird.
- Das tuchartige Teil, welches den Feuchtigkeitsableitbereich bildet, kann im jeweiligen Eckbereich oder auch im Falle der Rohrdurchführung oberhalb des Rohres angepaßt verlegt werden, wobei es sich bei entsprechender Winkelstellung des streifenförmigen Teiles den örtlichen Gegebenheiten ohne weiteres anpassen kann.
- Auch Schrägen im Bereich der Auflagefläche des tuchartigen Teiles werden ohne weiteres erreicht und ordnungsgemäß abgedeckt.
- Die mit Kunststoffolien abgedeckten Mauerwerksteile werden nachfolgend mit Erdreich oder dergleichen verfüllt, wobei diese Verfüllungsmasse das tuchartige Teil beschweren und damit an die entsprechende Gegenfläche andrücken, so daß eine dichte Verbindung erzeugt wird.
- Die Sollbiegekante des streifenförmigen Teiles kann schon bei der Fertigung dieses Teiles vorgesehen sein, oder aber vor Ort von dem entsprechenden Handwerker angebracht werden.
- die Vorteilhaft ist dabei, daß/Sollbiegekante mittig des streifenförmigen Teiles angeordnet ist.
- Die Sollbiegekante ist dabei so ausgebildet, daß sie sowohl ein Verschwenken der so gebildeten Teile des Feuchtigkeitsableitbereiches aufeinander zu als auch voneinander weg ermöglichen, so daß jede mögliche Winkellage einstellbar ist.
- Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das streifenförmige Teil im Bereich der Sollbiegekante eine Materialschwächung, insbesondere ein Filmscharnier, aufweist.
- Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das tuchartige Teil bei um die Sollbiegekante so gefaltetem streifenförmigem Teil, daß die verschwenkten Teilflächen aneinanderliegen, annähernd einen Vollkreis aufspannt.
- Dadurch wird erreicht, daß das tuchartige Teil auch bei der absoluten Extremlage, also bei nach hinten verschwenkten Teilen des streifenförmigen Teiles spannungsfrei anzuordnen ist, was der Handhabung und Lagesicherung förderlich ist.
- Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß das tuchartige Teil aus dehnfähigem Material besteht.
- Schließlich kann auch vorteilhaft sein, daß das tuchartige Teil aus elastischem Material besteht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Einbau an einer Außenecke; Fig. 2 desgleichen an einer Innenecke; Fig. 3 desgleichen bei einer Rohrdurchführung. Die Vorrichtung zum Abdichten von durch Kunststofffolien oder -platten abgedecktem Mauerwerk 1 im Bereich von Grundmauerecken (Fig. 1 und Fig. 2) und von Rohrdurchführungen (Fig. 3) besteht im wesentlichen aus einem ebenen, streifenförmigen Teil 2 aus beliebigem Kunststoff und einem an dessen unterer Längsrandkante befestigten Feuchtigkeitsableitbereich 3.
- Das ebene streifenförmige Teil 2 weist mittig seiner Längserstreckung eine Sollbiegekante auf.
- Der Feuchtigkeitsableitbereich 3 ist durch ein tuchartiges Teil gebildet, welches parallel zum Längsrand des streifenförmigen Teiles ausgerichtet und an diesem feuchtigkeitsdicht befestigt ist.
- Die Befestigung kann beispielsweise durch Verschweißen oder Verkleben der Materialien erfolgen.
- Zur Bildung der Sollbiegekante 4 kann das streifenförmige Teil eine Materialschwächung, insbesondere aber auch ein Filmscharnier aufweisen.
- Das den Feuchtigkeitsableitbereich 3 bildende tuchartige Teil kann vorteilhafterweise so ausgebildet und angeordnet sein, daß es bei nach hinten verschwenkten Teilflächen des streifenförmigen Teiles 2 etwa einen Vollkreis aufspannt, so daß jede Zwischenlage einstellbar ist, ohne daß das tuchartige Teil nach Einstellung der jeweiligen Lage einem Spannungszustand unterliegt.
- Vielmehr liegt das tuchartige Teil jeweils völlig entspannt, so daß es sich Mauervorsprüngen, Vertiefungen oder auch Hohlkehlen gut anpassen kann.
- Das tuchartige Teil kann aber auch aus dehnfähigem oder sogar elastischem Material bestehen, wobei dann allerdings bei der Montage darauf zu achten ist, daß die Spannungszustände die Verbindung zwischen dem streifenförmigen Teil 2 und der zugehörigen Kunststoffolie nicht beeinträchtigen.
- Der Feuchtigkeitsableitbereich 3 in Form des tuchartigen Teiles ist auch besonders hervorragend zur Abdichtung von Rohrdurchführungen geeignet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
- Das tuchartige Teil legt sich dabei sehr gut an die Außenwandung des abzudeckenden Rohrstückes an, so daß hier ein sehr dichter Anschluß erreicht wird, der den beabsichtigten Zweck hervorragend erfüllt.
- Sofern für den ebenen, streifenförmigen Teil, also den Maueranlagebereich 2 1ein relativ weiches ohne Materialschädigungen knickbares Material verwendet wird, so ist auf die Einprägung oder sonstiger Anordnung einer Sollbiegekante ohne weiteres zu verzichten, da diese Sollbiegekante vom Benutzer selbst durch einfaches Biegen herzustellen ist.
- Das tuchartige Teil 3 kann auch leporelloartig gefalten sein bezw. ähnlich einer Ziehharmonika, so daß es den notwendigen Winkelstellungen des streifenförmigen Teiles 2 ohne weiteres folgen kann.
- Die Faltkanten verlaufen dann in der einen Extremlage parallel zueinander und zu den aneinandergelegten Teilstücken des Teiles 2, während sie in der anderen Extremlage strahlenförmig ausgerichtet sind und der Mittelpunkt aller Strahlen im Knickbereich des Teiles 2 liegt.
- Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abdichten von durch Kunststoffolien oder -platten abgedecktem Mauerwerk oder dergleichen im Bereich von Grundmauerecken und Rohrdurchführungen, bestehend aus einem Formteil aus Kunststoff mit einem ebenen, streifenförmigen Teil als Maueranlagebereich und einem an dessen einer Längsrandkante befestigten Feuchtigkeitsableitbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene streifenförmige Teil (2) quer zu seiner Längserstreckung eine Sollbiegekante (4) aufweist, und daß der Feuchtigkeitsableitbereich (3) durch ein tuchartiges Teil gebildet ist, welches parallel zum Längsrand des streifenförmigen Teiles (2) ausgerichtet an diesem feuchtigkeitsdicht befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbiegekante (4) mittig des streifenförmigen Teiles (2) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Teil (2) im Bereich der Sollbiegekante (4) eine Materialschwächung, insbesondere ein Filmscharnier, aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tuchartige Teil (3) bei um die Sollbiegekante (4) so gefaltetem streifenförmigem Teil (2), daß die verschwenkten Teilflächen aneinanderliegen, annähernd einen Vollkreis aufspannt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das tuchartige Teil (3) aus dehnfähigem Material besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das tuchartige Teil (3) aus elastischem Material besteht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (3) leporelloartig ausgebildet ist.
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ID=6248651
Family Applications (1)
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DE19843438922 Withdrawn DE3438922A1 (de) | 1984-10-24 | 1984-10-24 | Vorrichtung zum abdichten von durch kunststoffolien oder -platten abgedecktem mauerwerk |
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102004008831A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-15 | Ewald Dörken Ag | Profil zum Abdecken von Dämmschichten |
DE102006047834A1 (de) * | 2006-10-10 | 2008-04-17 | Borgolte, Bernhard, Dipl.-Ing. | Luftdichter Abschluss durch Kunststoffklappbahnen des Sparren-Pfetten-Kehlbalkenkonstruktionspunktes für Holzdächer mit ausgebautem Spitzboden |
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1984
- 1984-10-24 DE DE19843438922 patent/DE3438922A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
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DE102004008831A1 (de) * | 2004-02-20 | 2005-09-15 | Ewald Dörken Ag | Profil zum Abdecken von Dämmschichten |
DE102004008831B4 (de) * | 2004-02-20 | 2013-09-26 | Ewald Dörken Ag | Profil zum Abdecken von Dämmschichten |
DE102006047834A1 (de) * | 2006-10-10 | 2008-04-17 | Borgolte, Bernhard, Dipl.-Ing. | Luftdichter Abschluss durch Kunststoffklappbahnen des Sparren-Pfetten-Kehlbalkenkonstruktionspunktes für Holzdächer mit ausgebautem Spitzboden |
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