DE2755422C2 - Isolierglaseinheit - Google Patents
IsolierglaseinheitInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseinheit mit mindestens zwei parallelen äußeren Glasscheiben,
einem um den Rand der Einheit verlaufenden, zwischen den Glasscheiben angeordneten Dicht- und Verbindungsorgan
und einer etwa unter Atmosphärendruck stehenden Gasfüllung in dem von den Glasscheiben und
dem Dicht- und Verbindungsorgan gebildeten Innenraum, wobei zwischen den beiden äußeren Glasscheiben
wenigstens ein Satz von mindestens zwei parallel zu diesen angeordneten inneren Glasscheiben angeordnet
ist, deren Stärke höchstens 3 mm beträgt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 19 510 ist bereits eine derartige Isolierglaseinheit bekannt, bei der
zwischen zwei äußeren Scheiben eine oder zwei innere Scheiben vorgesehen sind, wobei die gegenseitigen
Abstände aller drei bzw. vier Scheiben etwa gleich groß sind. Durch die zusätzlichen inneren Scheiben soll eine
bessere Wärmedämmung erreicht werden. Dabei ist offensichtlich angestrebt, die Scheiben in möglichst
gleichmäßigen Abständen anzuordnen, um durch jede weitere Scheibe sozusagen eine weitere Wärmedämmzelle
zu schaffen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Isolierglaseinheit mit zwei äußeren Glasscheiben und mindestens
zwei dazu parallelen inneren Glasscheiben geschaffen werden, wobei durch eine bestimmte Anordnung der
inneren Platten eine Schalldämmwirkung erzielt wird, die über die Wirkung von zwei in beliebiger Anordnung
angeordneten inneren Scheiben wesentlich hinausgeht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gegenseitige Abstand der inneren Glasscheiben
zwischen 0,7 mm und 0,8 mm liegt
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daJJ durch
die Anordnung der inneren Glasscheiben in diesem Abstandsbereich eine ungewöhnlich hohe Schalldämmung
erzielt werden kann. Der Grund hierfür liegt möglicherweise darin, daß bei einer so dünnen
Gasschicht zwischen den beiden inneren Platten die Reibung zwischen Glas und Gasschicht sehr hoch ist, da
die beiden an das Glas angrenzenden Grenzschichten des Gases durch Adhäsion mehr oder weniger stark am
Glas haften. Bei Vergrößerung des Abstandes läßt diese Wirkung sehr schnell nach.
Will man den Schalldämmwert noch weiter verbessern, so können in zweckmäßiger Ausgestaltung der
Erfindung statt des einen Satzes von inneren Glasscheiben zwei, in Extremfällen sogar drei in gleicher Weise
ausgebildete Sätze von inneren Glasscheiben vorgesehen werden, wobei der gegenseitige Abstand der Sätze
ein Vielfaches des gegenseitigen Abstandles der Scheiben eines Satzes ist
Eine gewisse Verbesserung läßt sich auch dadurch erzielen, daß jeder Satz aus drei inneren Scheiben
besteht, deren jede ebenfalls eine Stärke von höchstens 3 mm bei einem gegenseitigen Abstand von 0,7 mm bis
0,8 mm aufweist.
Die gegenseitige Verbindung der Scheiben jedes Satzes erfolgt nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung zweckmäßigerweise dadurch, daß sie längs ihres Rundes mittels eines Abstandsstreifens verbunden
sind, wobei der Zwischenraum der inneren Scheiben jedoch über mindestens eine Öffnung mit dem übrigen
Innenraum der äußeren Scheiben in Verbindung steht. Dieser Abstandsstreifen kann beispielsweise ein beidseitig
klebender Streifen aus Kunststoffolie sein.
Die Abstände der Sätze von inneren Scheiben von den äußeren Scheiben sowie gegenseitig wird vorteilhafterweise
mittels Abstandshaltern erzeugt, die dafür sorgen, daß günstige Abstände eingehalten werden.
Schließlich ist es auch möglich, zusätzlich, wie bereits vorgeschlagen, die Schalldämmung dadurch zu verbessern,
daß längs der Innenfläche des Dicht- und Verbindungsorgans bzw. der Abstandshalter wenigstens
ein umlaufender Hohlprofilteil angeordnet ist,, dessen Querschnitt einen inneren, Schalldämmaterial enthaltenden
Hohlraum und wenigstens einen mit diesem in Verbindung stehenden, sich wenigstens über einen Teil
des Außenumfangs des inneren Hohlraums erstreckenden und am äußeren Ende offenen Kanal wesentlich
engerer Querabmessung bildet. Diese zusätzliche Maßnahme ergibt zusammen mit den Sätzen von
inneren Glasscheiben Schalldämmwerte, die weit über die durch bekannte Isolierglaseinheiten erzielbaren
Werte hinausgehen. Der Hohlprofilteil wird vorzugsweise aus Metallblech hergestellt. Dabei hat man
insbesondere die Möglichkeit, den Hohlprofilteil im
Strangpreßverfahren herzustellen. Als Schalldämmate-
rial im inneren Hohlraum kann jedes bekannte Schalldämmaterial verwendet werden. Bevorzugt wird
eine Füllung des Hohlraums mit Glaswolle oder Mineralwolle. *
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Die F i g. 1 und 2 stellen
gleichartige Teilschnitte durch den Außenrand einer Isolierglaseinheit mit zwei verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung dar. In beiden Figuren sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen
verwendet
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Ausführungsform sind
zwei äußere Glasscheiben 10 und 12 vorgesehen, deren Stärke zweckmäßigerweise unterschiedlich sein kann.
Am Rand sind diese beiden Glasscheiben durch ein allgemein mit 14 bezeichnetes Dicht- und Verbindungsorgan miteinander verbunden. Dieses Organ weist einen
äußeren Dichtungsteil 16 auf, der aus dauerplastischem und dauerelastischem Dichtungsmaterial besteht An
der Innenseite des Dichtungsteils 16 liegt ein Abstandshalter 18 an, der aus einem flachrechteckigen, bis auf
nicht dargestellte kleine Verbindungsöffnungen auf der Innenseite geschlossenen Hohlprofil, meist aus Metall
oder Kunststoff, besteht Das Hohlprofil ist mit einem Trockenmittel 20, wie Siiicagel, gefüllt. Zwischen den
Seitenflächen des Abstandshalters 18 und den Innenflächen der beiden äußeren Glasscheiben 10 bzw. 12 ist je
ein Dichtungsstreifen 22 als sogenannte Diffusionsdichtung angeordnet
Alle bisher beschriebenen Teile der Isolierglaseinheit sind an sich bekannt
Erfindungsgemäß ist zwischen den äußeren Glasscheiben
10 und 12 ein Satz 36 von zwei parallel zu den äußeren Scheiben 10 und 12 angeordneten inneren
Scheiben 38 und 40 angordnet Ihre Stärke beträgt höchstens 3 mm und ihr gegenseitiger Abstand 42 liegt
zwischen 0,7 mm und 0,8 mm. Dieser Abstand 42 wird durch einen rings um den Rand laufenden Abstandsstreifen
44 zwischen den inneren Scheiben 38 und 40 aufrechterhalten. In nicht gezeigter Weise ist der
Abstandsstreifen an einigen Stellen unterbrochen, um eine Verbindung des Zwischenraums der beiden
Scheiben 38 und 40 mit dem übrigen Innenraum zwischen den äußeren Scheiben 10 und \2 herzustellen.
Der Abstand des Satzes 36 von inneren Scheiben zu den beiden äußeren Scheiben 10 bzw. 12 wird durch im
dargestellten Ausführungsbeispiel gleich breite Abstandshalter 46 und 48 bewirkt, die auf der Innenseite
des das Trockenmittel enthaltenden Abstandshalters 18 angeordnet sind.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausfuhrungsform sind
ferner an der Innenfläche der Abstandshalter 46 und 48 über schwingungsdämpfende Abstandsnocken 24 zwei
parallel zueinander um den ganzen Umfang der Isolierglaseinheit verlaufende Hohlprofilteile 26 angeordnet
Beide Hohlprofilteile 26 weisen einen spiralenartig gebogenen, rechteckigen Querschnitt auf
und bilden einen etwa quadratischen inneren Hohlraum ίο 28, der jeweils mit schalldämmendem Material 30 gefüllt
ist und über eine öffnung 32 mit einem sich etwa über die Hälfte der Außenfläche des inneren Hohlraums 28
erstreckenden Kanal 34 in Verbindung steht Die beiden Kanäle 34 öffnen sich nach außen, d. h. an dem dem
inneren Hohlraum 28 entgegengesetzten Ende, in entgegengesetzten Richtungen, d. h. bei der dargestellten
Ausführungsform zu den beiden Glasscheiben 10 bzw. 12 hin. Die Weite der Kanäle ist gleichbleibend, so
daß ihre äußere Wandung jeweils parallel zur Außenfläche des inneren Hohlraums 28 verläuft
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit mit zwei gleichen Sätzen 36
und 36' von inneren Glasscheiben dargestellt, wobei die beiden Sätze dem oben anhand von F i g. 1 beschrieberien
Satz 36 entsprechen. Bei dieser Ausführungsform werden die Abstände der beiden Sätze von den äußeren
Glasscheiben 10 bzw. 12 und der gegenseitige Abstand der beiden Sätze, die bei der dargestellten Ausführungsform alle etwa gleich sind, von dem in der Breite
dreigeteilten Abstandshalter 18,18', 18" aufrechterhalten, wobei die äußeren Ränder der Sätze 36 und 36' bei
dieser Ausführungsform unmittelbar an dem äußeren Dichtungsteil 16 anstehen. Die zusätzlichen Abstandshalter
46 und 48 können dadurch in Fortfall kommen. Nicht eingezeichnet sind bei dieser Ausführungsform
auch die bei dem Beispiel gemäß F i g. 1 vorgesehenen Hohlprofilteile 26, die aber selbstverständlich bei Bedarf
auch bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 in sämtlichen drei zwischen den äußeren Scheiben 10, 12
und den Sätzen 36, 36' gebildeten Innenräumen
vorteilhaft eingesetzt werden können. Ferner sind diese Innenräume, wie erwähnt, bei beiden Ausführungsbeispielen
zweckmäßigerweise mit einem wärmedämmenden und/oder schalldämmenden Gas oder Gasgemisch
gefüllt. Die übrigen Merkmale der Ausführungsform gemäß Fig.2 stimmen im wesentlichen mit den
Merkmalen der Ausführungsform nach F i g. 1 überein und müssen daher nicht mehr gesondert erläutert
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Isonerglaseinheit mit mindestens zwei parallelen äußeren Glasscheiben, einem um den Rand der
Einheit verlaufenden, zwischen den Glasscheiben angeordneten Dicht- und Verbindungsorgan und
einer etwa unter Atmosphärendruck stehenden Gasfüllung in dem von den Glasscheiben und dem
Dicht- und Verbindungsorgan gebildeten Innenraum, wobei zwischen den beiden äußeren Glasscheiben
wenigstens ein Satz von mindestens zwei parallel zu diesen angeordneten inneren Glasscheiben
angeordnet ist, deren Stärke höchstens 3 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der
gegenseitige Abstand (42) der inneren Glasscheiben (38,40) zwischen 0,7 mm und 0,8 mm liegt
2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze (36,36') von inneren
G!asscheiben (38, 40) vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Abstand der Sätze (36, 36') ein
Vielfaches des gegenseitigen Abstandes (42) der Scheiben (38,40) eines Satzes ist
3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz aus drei
Scheiben besteht
4. Isolierglaseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheiben (38, 40) jedes Satzes (36, 36') längs ihres Randes mittels eines Abstandsstreifens (44) verbunden
sind, wobei der Zwischenraum (42) der inneren Scheiben jedoch über mindestens eine Öffnung mit
dem übrigen Innenraum der äußeren Scheiben (10, 12) in Verbindung steht
5. Isolierglaseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs
der Innenfläche des Dicht- und Verbindungsorgans (14) bzw. der Abstandshalter (46, 48, bzw. 18, 18',
18") wenigstens ein umlaufender Hohlprofilteil (26) angeordnet ist, dessen Querschnitt einen inneren,
Schalldämmaterial (30) enthaltenden Hohlraum (28) und wenigstens einen mit diesem in Verbindung
stehenden, sich wenigstens über einen Teil des Außenumfangs des inneren Hohlraums (28) erstrekkenden
und am äußeren Ende offenen Kanal (34) wesentlicher engerer Querabmessung bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755422 DE2755422C2 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Isolierglaseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772755422 DE2755422C2 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Isolierglaseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755422A1 DE2755422A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755422C2 true DE2755422C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6025984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755422 Expired DE2755422C2 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Isolierglaseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2755422C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATA330376A (de) * | 1976-05-05 | 1979-06-15 | Gutmann Hellmut | Mehrfach-isolierscheibe |
-
1977
- 1977-12-13 DE DE19772755422 patent/DE2755422C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2755422A1 (de) | 1979-06-21 |
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