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DE2755422C2 - Isolierglaseinheit - Google Patents

Isolierglaseinheit

Info

Publication number
DE2755422C2
DE2755422C2 DE19772755422 DE2755422A DE2755422C2 DE 2755422 C2 DE2755422 C2 DE 2755422C2 DE 19772755422 DE19772755422 DE 19772755422 DE 2755422 A DE2755422 A DE 2755422A DE 2755422 C2 DE2755422 C2 DE 2755422C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panes
glass
disks
glass unit
insulating glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772755422
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755422A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH filed Critical Dcl Glass Consult 8000 Muenchen De GmbH
Priority to DE19772755422 priority Critical patent/DE2755422C2/de
Publication of DE2755422A1 publication Critical patent/DE2755422A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755422C2 publication Critical patent/DE2755422C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6707Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseinheit mit mindestens zwei parallelen äußeren Glasscheiben, einem um den Rand der Einheit verlaufenden, zwischen den Glasscheiben angeordneten Dicht- und Verbindungsorgan und einer etwa unter Atmosphärendruck stehenden Gasfüllung in dem von den Glasscheiben und dem Dicht- und Verbindungsorgan gebildeten Innenraum, wobei zwischen den beiden äußeren Glasscheiben wenigstens ein Satz von mindestens zwei parallel zu diesen angeordneten inneren Glasscheiben angeordnet ist, deren Stärke höchstens 3 mm beträgt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 19 510 ist bereits eine derartige Isolierglaseinheit bekannt, bei der zwischen zwei äußeren Scheiben eine oder zwei innere Scheiben vorgesehen sind, wobei die gegenseitigen Abstände aller drei bzw. vier Scheiben etwa gleich groß sind. Durch die zusätzlichen inneren Scheiben soll eine bessere Wärmedämmung erreicht werden. Dabei ist offensichtlich angestrebt, die Scheiben in möglichst gleichmäßigen Abständen anzuordnen, um durch jede weitere Scheibe sozusagen eine weitere Wärmedämmzelle zu schaffen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Isolierglaseinheit mit zwei äußeren Glasscheiben und mindestens zwei dazu parallelen inneren Glasscheiben geschaffen werden, wobei durch eine bestimmte Anordnung der inneren Platten eine Schalldämmwirkung erzielt wird, die über die Wirkung von zwei in beliebiger Anordnung angeordneten inneren Scheiben wesentlich hinausgeht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der gegenseitige Abstand der inneren Glasscheiben zwischen 0,7 mm und 0,8 mm liegt
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daJJ durch die Anordnung der inneren Glasscheiben in diesem Abstandsbereich eine ungewöhnlich hohe Schalldämmung erzielt werden kann. Der Grund hierfür liegt möglicherweise darin, daß bei einer so dünnen Gasschicht zwischen den beiden inneren Platten die Reibung zwischen Glas und Gasschicht sehr hoch ist, da die beiden an das Glas angrenzenden Grenzschichten des Gases durch Adhäsion mehr oder weniger stark am Glas haften. Bei Vergrößerung des Abstandes läßt diese Wirkung sehr schnell nach.
Will man den Schalldämmwert noch weiter verbessern, so können in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung statt des einen Satzes von inneren Glasscheiben zwei, in Extremfällen sogar drei in gleicher Weise ausgebildete Sätze von inneren Glasscheiben vorgesehen werden, wobei der gegenseitige Abstand der Sätze ein Vielfaches des gegenseitigen Abstandles der Scheiben eines Satzes ist
Eine gewisse Verbesserung läßt sich auch dadurch erzielen, daß jeder Satz aus drei inneren Scheiben besteht, deren jede ebenfalls eine Stärke von höchstens 3 mm bei einem gegenseitigen Abstand von 0,7 mm bis 0,8 mm aufweist.
Die gegenseitige Verbindung der Scheiben jedes Satzes erfolgt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßigerweise dadurch, daß sie längs ihres Rundes mittels eines Abstandsstreifens verbunden sind, wobei der Zwischenraum der inneren Scheiben jedoch über mindestens eine Öffnung mit dem übrigen Innenraum der äußeren Scheiben in Verbindung steht. Dieser Abstandsstreifen kann beispielsweise ein beidseitig klebender Streifen aus Kunststoffolie sein.
Die Abstände der Sätze von inneren Scheiben von den äußeren Scheiben sowie gegenseitig wird vorteilhafterweise mittels Abstandshaltern erzeugt, die dafür sorgen, daß günstige Abstände eingehalten werden.
Schließlich ist es auch möglich, zusätzlich, wie bereits vorgeschlagen, die Schalldämmung dadurch zu verbessern, daß längs der Innenfläche des Dicht- und Verbindungsorgans bzw. der Abstandshalter wenigstens ein umlaufender Hohlprofilteil angeordnet ist,, dessen Querschnitt einen inneren, Schalldämmaterial enthaltenden Hohlraum und wenigstens einen mit diesem in Verbindung stehenden, sich wenigstens über einen Teil des Außenumfangs des inneren Hohlraums erstreckenden und am äußeren Ende offenen Kanal wesentlich engerer Querabmessung bildet. Diese zusätzliche Maßnahme ergibt zusammen mit den Sätzen von inneren Glasscheiben Schalldämmwerte, die weit über die durch bekannte Isolierglaseinheiten erzielbaren Werte hinausgehen. Der Hohlprofilteil wird vorzugsweise aus Metallblech hergestellt. Dabei hat man insbesondere die Möglichkeit, den Hohlprofilteil im Strangpreßverfahren herzustellen. Als Schalldämmate-
rial im inneren Hohlraum kann jedes bekannte Schalldämmaterial verwendet werden. Bevorzugt wird eine Füllung des Hohlraums mit Glaswolle oder Mineralwolle. *
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Die F i g. 1 und 2 stellen gleichartige Teilschnitte durch den Außenrand einer Isolierglaseinheit mit zwei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dar. In beiden Figuren sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei äußere Glasscheiben 10 und 12 vorgesehen, deren Stärke zweckmäßigerweise unterschiedlich sein kann. Am Rand sind diese beiden Glasscheiben durch ein allgemein mit 14 bezeichnetes Dicht- und Verbindungsorgan miteinander verbunden. Dieses Organ weist einen äußeren Dichtungsteil 16 auf, der aus dauerplastischem und dauerelastischem Dichtungsmaterial besteht An der Innenseite des Dichtungsteils 16 liegt ein Abstandshalter 18 an, der aus einem flachrechteckigen, bis auf nicht dargestellte kleine Verbindungsöffnungen auf der Innenseite geschlossenen Hohlprofil, meist aus Metall oder Kunststoff, besteht Das Hohlprofil ist mit einem Trockenmittel 20, wie Siiicagel, gefüllt. Zwischen den Seitenflächen des Abstandshalters 18 und den Innenflächen der beiden äußeren Glasscheiben 10 bzw. 12 ist je ein Dichtungsstreifen 22 als sogenannte Diffusionsdichtung angeordnet
Alle bisher beschriebenen Teile der Isolierglaseinheit sind an sich bekannt
Erfindungsgemäß ist zwischen den äußeren Glasscheiben 10 und 12 ein Satz 36 von zwei parallel zu den äußeren Scheiben 10 und 12 angeordneten inneren Scheiben 38 und 40 angordnet Ihre Stärke beträgt höchstens 3 mm und ihr gegenseitiger Abstand 42 liegt zwischen 0,7 mm und 0,8 mm. Dieser Abstand 42 wird durch einen rings um den Rand laufenden Abstandsstreifen 44 zwischen den inneren Scheiben 38 und 40 aufrechterhalten. In nicht gezeigter Weise ist der Abstandsstreifen an einigen Stellen unterbrochen, um eine Verbindung des Zwischenraums der beiden Scheiben 38 und 40 mit dem übrigen Innenraum zwischen den äußeren Scheiben 10 und \2 herzustellen.
Der Abstand des Satzes 36 von inneren Scheiben zu den beiden äußeren Scheiben 10 bzw. 12 wird durch im dargestellten Ausführungsbeispiel gleich breite Abstandshalter 46 und 48 bewirkt, die auf der Innenseite des das Trockenmittel enthaltenden Abstandshalters 18 angeordnet sind.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausfuhrungsform sind ferner an der Innenfläche der Abstandshalter 46 und 48 über schwingungsdämpfende Abstandsnocken 24 zwei parallel zueinander um den ganzen Umfang der Isolierglaseinheit verlaufende Hohlprofilteile 26 angeordnet Beide Hohlprofilteile 26 weisen einen spiralenartig gebogenen, rechteckigen Querschnitt auf und bilden einen etwa quadratischen inneren Hohlraum ίο 28, der jeweils mit schalldämmendem Material 30 gefüllt ist und über eine öffnung 32 mit einem sich etwa über die Hälfte der Außenfläche des inneren Hohlraums 28 erstreckenden Kanal 34 in Verbindung steht Die beiden Kanäle 34 öffnen sich nach außen, d. h. an dem dem inneren Hohlraum 28 entgegengesetzten Ende, in entgegengesetzten Richtungen, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform zu den beiden Glasscheiben 10 bzw. 12 hin. Die Weite der Kanäle ist gleichbleibend, so daß ihre äußere Wandung jeweils parallel zur Außenfläche des inneren Hohlraums 28 verläuft
In F i g. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit mit zwei gleichen Sätzen 36 und 36' von inneren Glasscheiben dargestellt, wobei die beiden Sätze dem oben anhand von F i g. 1 beschrieberien Satz 36 entsprechen. Bei dieser Ausführungsform werden die Abstände der beiden Sätze von den äußeren Glasscheiben 10 bzw. 12 und der gegenseitige Abstand der beiden Sätze, die bei der dargestellten Ausführungsform alle etwa gleich sind, von dem in der Breite dreigeteilten Abstandshalter 18,18', 18" aufrechterhalten, wobei die äußeren Ränder der Sätze 36 und 36' bei dieser Ausführungsform unmittelbar an dem äußeren Dichtungsteil 16 anstehen. Die zusätzlichen Abstandshalter 46 und 48 können dadurch in Fortfall kommen. Nicht eingezeichnet sind bei dieser Ausführungsform auch die bei dem Beispiel gemäß F i g. 1 vorgesehenen Hohlprofilteile 26, die aber selbstverständlich bei Bedarf auch bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 in sämtlichen drei zwischen den äußeren Scheiben 10, 12 und den Sätzen 36, 36' gebildeten Innenräumen vorteilhaft eingesetzt werden können. Ferner sind diese Innenräume, wie erwähnt, bei beiden Ausführungsbeispielen zweckmäßigerweise mit einem wärmedämmenden und/oder schalldämmenden Gas oder Gasgemisch gefüllt. Die übrigen Merkmale der Ausführungsform gemäß Fig.2 stimmen im wesentlichen mit den Merkmalen der Ausführungsform nach F i g. 1 überein und müssen daher nicht mehr gesondert erläutert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Isonerglaseinheit mit mindestens zwei parallelen äußeren Glasscheiben, einem um den Rand der Einheit verlaufenden, zwischen den Glasscheiben angeordneten Dicht- und Verbindungsorgan und einer etwa unter Atmosphärendruck stehenden Gasfüllung in dem von den Glasscheiben und dem Dicht- und Verbindungsorgan gebildeten Innenraum, wobei zwischen den beiden äußeren Glasscheiben wenigstens ein Satz von mindestens zwei parallel zu diesen angeordneten inneren Glasscheiben angeordnet ist, deren Stärke höchstens 3 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (42) der inneren Glasscheiben (38,40) zwischen 0,7 mm und 0,8 mm liegt
2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze (36,36') von inneren G!asscheiben (38, 40) vorgesehen sind, wobei der gegenseitige Abstand der Sätze (36, 36') ein Vielfaches des gegenseitigen Abstandes (42) der Scheiben (38,40) eines Satzes ist
3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Satz aus drei Scheiben besteht
4. Isolierglaseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (38, 40) jedes Satzes (36, 36') längs ihres Randes mittels eines Abstandsstreifens (44) verbunden sind, wobei der Zwischenraum (42) der inneren Scheiben jedoch über mindestens eine Öffnung mit dem übrigen Innenraum der äußeren Scheiben (10, 12) in Verbindung steht
5. Isolierglaseinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Innenfläche des Dicht- und Verbindungsorgans (14) bzw. der Abstandshalter (46, 48, bzw. 18, 18', 18") wenigstens ein umlaufender Hohlprofilteil (26) angeordnet ist, dessen Querschnitt einen inneren, Schalldämmaterial (30) enthaltenden Hohlraum (28) und wenigstens einen mit diesem in Verbindung stehenden, sich wenigstens über einen Teil des Außenumfangs des inneren Hohlraums (28) erstrekkenden und am äußeren Ende offenen Kanal (34) wesentlicher engerer Querabmessung bildet.
DE19772755422 1977-12-13 1977-12-13 Isolierglaseinheit Expired DE2755422C2 (de)

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DE2755422A1 DE2755422A1 (de) 1979-06-21
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ID=6025984

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ATA330376A (de) * 1976-05-05 1979-06-15 Gutmann Hellmut Mehrfach-isolierscheibe

Also Published As

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DE2755422A1 (de) 1979-06-21

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