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DE3438792C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3438792C2
DE3438792C2 DE3438792A DE3438792A DE3438792C2 DE 3438792 C2 DE3438792 C2 DE 3438792C2 DE 3438792 A DE3438792 A DE 3438792A DE 3438792 A DE3438792 A DE 3438792A DE 3438792 C2 DE3438792 C2 DE 3438792C2
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DE
Germany
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signals
transmission line
assigned
counter
clock pulses
Prior art date
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DE3438792A
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English (en)
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DE3438792A1 (de
Inventor
Arnold Simsbury Conn. Us Mendelsohn
Joe Kian Avon Conn. Us Koe
Gregory Tucson Ariz. Us Schienda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Publication of DE3438792A1 publication Critical patent/DE3438792A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3438792C2 publication Critical patent/DE3438792C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/468Call registering systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B2201/00Aspects of control systems of elevators
    • B66B2201/40Details of the change of control mode
    • B66B2201/46Switches or switchgear
    • B66B2201/4607Call registering systems
    • B66B2201/4623Wherein the destination is registered after boarding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B2201/00Aspects of control systems of elevators
    • B66B2201/40Details of the change of control mode
    • B66B2201/46Switches or switchgear
    • B66B2201/4607Call registering systems
    • B66B2201/463Wherein the call is registered through physical contact with the elevator system

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)
  • Elevator Control (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Fahrstuhlanlage enthält eine Kabine, die in einem Schacht zwischen mehreren Stockwerken verfahrbar ist. Eine Fahrstuhlsteuerung spricht auf Fahrgast-Bedie­ nungsrufe an und liefert Befehle zu Bewegungs- und Tür- Unterbaugruppen, um den Rufen zu entsprechen, sowie Statusinformationen für die Fahrgäste zur Anzeige von Stellung und Fahrtrichtung der Kabine. Die im folgenden auch einfach als Rufe bezeichneten Fahrgast-Bedienungs­ anforderungen werden der Steuerung über Einrichtungen in Kabine oder Halle, wie Rufschalter und Tastenschal­ ter, eingegeben. Andere Einrichtungen, wie Leuchtein­ heiten, Lampen und Anzeigen, liefern die Zustandsanga­ ben zu den Fahrgästen. Die Einrichtungen sind mit einer Steuerung über Kabel verbunden, wobei jeder Einrichtung und Funktion mindestens eine Leitung zugeordnet ist.
Ein Fahrkabel ist zwischen die Kabine und die "stationä­ re" Ausrüstung geschaltet. Zur Gewichtsminderung sollte die Zahl der Leiter im Fahrkabel möglichst klein sein. Außerdem sollte auch die Zahl der am Einbauort erforder­ lichen Anschlüsse verringert sein, um den Einbauaufwand zu reduzieren und Fehlverdrahtungsmöglichkeiten zu ver­ ringern. Dies gilt sowohl für das Fahrkabel als auch für die Kabel zur Verbindung der stationären Einrich­ tungen mit der typischerweise im Maschinenraum angeord­ neten Steuerung.
In der DE-OS 30 18 576 ist eine Steuervorrichtung für ein aus mehreren fahrstuhlähnlichen Hubeinrichtungen bestehendes Liftsystem beschrieben, bei der eine Tren­ nung einzelner Lifte ohne Verwendung von Optokopplern erreicht wird, indem offenbar jedem einzelnen Lift eine Datenverarbeitungseinheit mit einem Mikrocomputer zuge­ ordnet wird, welcher seinen zugeordneten Hubkorb oder in Verbindung mit anderen Datenverarbeitungseinheiten auch andere Hubkörbe zu steuern vermag. Die Verbindung der einzelnen Mikrocomputer erfolgt bei der bekannten Steuervorrichtung über Übertragungsleitungen bzw. "Routen", wobei auch Synchronisierungssignale zu ein­ zelnen Datenverarbeitungseinheiten übertragen werden.
Weiterhin beschreibt die DE-OS 28 41 226 eine Aufzug­ steuerung, bei der die Eingabe und Ausgabe von Infor­ mation und Befehle enthaltenden Steuerungssignalen über Kabel erfolgen, wobei diese Befehle und Informationen zwischen einzelnen Steuerungsstellen über eine Übertra­ gungsleitung übertragen werden. Die Steuerungssignale selbst werden durch Mikroprozessoren verarbeitet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuer­ vorrichtung für die Steuerung der Übermittlung zwischen Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung zu schaffen, die sich in Modulbauweise ausführen läßt und in flexib­ ler Weise an eine große Vielfalt von Fahrstuhlsteuerun­ gen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Infolge der Verwendung einer Mindestzahl an Leitungen und Anschlüssen ist die Möglichkeit für eine Fehlver­ drahtung verringert, und die Verdrahtungs- und Einbau­ kosten sind gesenkt, die sonst bei komplexeren Anlagen, insbesondere solchen mit zahlreichen "Haltestellen", ziemlich hoch sind. Insbesondere ist aber die Steuer­ vorrichtung in Modulbauweise ausführbar, wobei die grundsätzliche Hardware (Geräteausrüstung) jeweils gleich ist. Flexibilität bzw. Vielseitigkeit bezüglich der Auslegung einer großen Vielfalt von Fahrstuhlsteue­ rungen sind gewährleistet. Die Steuervorrichtung ist für Anwendungsfälle mit sowohl großer als auch kleiner Fahrhöhe geeignet und für Hochfrequenz- und andere Interferenz unempfindlich.
Es wird also ein Halbduplex-Multiplexprotokoll zur Übermittlung von Fahrgast-Rufsignalen von Ruf-Einrich­ tungen zu einer Fahrstuhlsteuerung und zur Übermittlung von Statussignalen von der Steuerung zu den Ruf-Einrich­ tungen verwendet. Es werden zwei Multiplexebenen ange­ wandt. In der einen Ebene gelangt jede der verschiede­ nen, den Ruf-Einrichtungen zugeordneten Fernstationen in Direktverbindung zur Lieferung der Fahrgast-Rufsi­ gnale zu einer Übertragungsleitung (Bus) während eines zugewiesenen Zeitschlitzes in einem Sende/Empfangs- bzw. Wechselzyklus und in Direktverbindung zur Liefe­ rung der Statussignale von der Übertragungsleitung zu den zugeordneten Ruf-Einrichtungen während eines ande­ ren zugewiesenen Zeitschlitzes. Jede Fernstation wird durch eine einfache Adreßeinheit während der betreffen­ den oder der zugewiesenen anderen Zeitschlitze adres­ siert oder angewählt. In der nächsten Ebene kann eine Anzahl von Eingabe/Ausgabe-Funktionen während diskreter Unterteilungen bzw. Zustände jedes Zeitschlitzes ausge­ führt werden, wobei die-diesen Funktionen zugeordneten Signale in einem seriellen Format auf der Übertragungs­ leitung geliefert werden. Eine Masterstation ist der Steuerung zugeordnet, wobei ein Abschnitt der Steuerung ausschließlich für die Lieferung von Taktimpulsen zum Synchronisieren der Anlage vorgesehen ist. Während eines Teils des Sende/Empfangs- oder Wechselzyklus bewirkt die Masterstation in einer Anlagen-Empfangs­ betriebsart das Demultiplexen (Auflösung der Multiplexbildung) der von der Übertragungsleitung eingehenden Fahrgast-Rufsignale entsprechend dem Zustand und ihre Lieferung auf parallelen Leitungen zum ausschließlich zugeordneten Abschnitt der Steuerung, der seinerseits nach Maßgabe des Zeitschlitzes, in welchem das Signal empfangen wird, bestimmt, welche Fernstation das Signal geliefert hat. Das Fahrgast-Rufsignal mit voll aufgelöster Multiplexbildung wird dann auf herkömmliche Weise von der Steuerung zum Steuern des Fahrstuhls benutzt. Während eines anderen Teils des Wechselzyklus werden in einem Anlagen-Sendemodus Status­ signale auf parallelen Eingängen von der Steuerung zu den Masterstationen während der zugewiesenen anderen Zeitschlitze geliefert. Die parallelen Ein­ gänge entsprechen dem Zustand, in welchem die Master­ station ein Signal zur Übertragungsleitung liefert und der Zeitschlitz in der Steuerung entsprechend der jeweiligen Fernstation, an der eine Antwort gewünscht wird, gewählt wird. An der Empfangsseite bewirkt die Fernstation die Auflösung der Multiplex­ bildung des Statussignals entsprechend dem Status während des anderen Zuteil-Zeitschlitzes, und sie liefert das Statussignal zu einer bestimm­ ten Einrichtung.
Weiterhin sind einige der Empfangs- Zeitschlitze (Fernstation zu Masterstation) und Sende-Zeitschlitze (Master- zu Fernstation) für spezielle Funktionen oder Aufgaben reserviert, und ein Zustand oder eine Stufe aller Zeitschlit­ ze ist ausschließlich Paritätsprüfungen oder anderen Funktionen zugewiesen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Fahr­ stuhl-Steuervorrichtung gemäß dem Stand der Tech­ nik,
Fig. 2 ein vereinfachtes Zeitsteuerdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein detailliertes Zeitsteuerdiagramm dieser Steuervorrichtung,
Fig. 4 ein vereinfachtes schematisches Blockschalt­ bild der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für die Reihen­ leitung-Schnittstellenlogik bei der erfin­ dungsgemäßen Steuervorrichtung,
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild der Steuer­ vorrichtung gemäß der Erfindung in Einkabinen­ konfigurationen und
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild der erfin­ dungsgemäßen Steuervorrichtung in einer Gruppen­ konfiguration.
Es ist bekannt, mindestens eine Leitung pro Funktion pro Ruf-Einrichtung in einer Fahrstuhl-Steuervorrichtung vorzusehen. Fig. 1 veranschaulicht eine bisherige Fahrstuhl-Steuervorrichtung mit einer Kabine 10, die in Abhängigkeit von Befehlen von einer Steuerung 14 in einem Schacht 12 zu einem von Sechsstockwerken 1-6 verfahrbar ist. Fahrgast-Bedienungsanforderungen oder -rufsignale werden an Hallen-Ruftasten 16, die an jedem Stockwerk angeordnet sind, oder an Kabinen-Ruftasten 18 an einer Bedientafel 20 der Kabine eingegeben. Bezüglich der Hallenrufe werben Signale, die einfach ein Kontaktschließen angeben, der Steuerung 14 über ein Kabel 22 zugeliefert. Jede Hallen-Ruftaste 16 muß daher mit der Kabinensteuerung 14 über einen oder mehrere getrennte Leiter im Kabel 22 verbunden sein, damit die Steuerung 14 den Ausgangspunkt (z. B. das Stockwerk) des Hallenrufs er­ kennen kann. Die Zahl der Leiter im Kabel 22 vergrößert sich nicht nur mit der Zahl der Stockwerke, sondern auch mit den verschiedenen Fahrstuhlfunktion. Beispielsweise schickt die Steuerung 14 ein Signal über einen Leiter des Kabels 22 zur Hallen- Ruftaste 16 zurück, um eine Lampe 24 aufleuchten zu lassen, die anzeigt, daß der Hallenruf durch die Steuerung 14 registriert worden ist. Außerdem zeigen Hallenleuchten bzw. Leuchtanzeigen 26 die Ankunft und die Fahrtrichtung der Kabine 10 nach Maßgabe von auf getrennten Leitern gelieferten Signalen an. Zusätz­ liche Funktionen, etwa von oberen und unteren Schal­ tern 28, sowie Tastenschalterfunktionen werden eben­ falls über das Kabel 22 übertragen. Auf ähnliche Weise liefern zahlreiche Leiter in einem Fahrkabel 30 Signale zu der und von der Kabinen-Bedientafel 20. Es ist somit ohne weiteres ersichtlich, daß der typische bisherige, sechs Stockwerke bedienende Fahr­ stuhl in jedem Kabel 22, 30 etwa dreißig Leiter benötigt.
Bei der vorliegenden Steuervorrichtung werden Fahrgast-Rufsignale von zahlreichen Ruf-Einrichtungen und die zugeord­ neten Funktionen sowie die Status- oder Zustands­ signale von der Fahrstuhlsteuerung in einem Halb­ duplex-Multiplexprotokoll über eine Übertragungsleitung geliefert werden. Das allgemeine Protokoll für die Vorrichtung ist in einem einfachen Zeitsteuerdiagramm gemäß Fig. 2 darge­ stellt. Dabei enthält jeder Zyklus eine endliche Zahl von Taktimpulsen 40, die aus positiven Span­ nungsunterschieden über einem Schwellenwert auf einer Übertragungsleitung bestehen. Jeder Taktimpuls markiert den Beginn eines Zeitschlitzes (Informa­ tionsrahmen oder -feld) 42, während dem Datenbits 44 ausgesandt und empfangen werden. Eine logische '1' wird als negativer Spannungsunterschied gegen­ über einem Schwellenwert geliefert. Ein einer Masterstation zugeordneter, nicht dargestellter Taktgeber liefert die Taktimpulse 40 auf der Über­ tragungsleitung zum Synchronisieren der Vorrichtung, und zahlreiche Fernstationen können in Mulitplexschal­ tung an eine einzige zweiadrige Übertragungsleitung angeschlossen sein. Eine Fernstation gelangt in einen Ansprechzustand (Direktverbindung) zum Aus­ senden oder Empfangen von Signalen während bestimm­ ter Zeitschlitze durch Zählung der Taktimpulse von einem Synchronfeld 46, das durch das Fehler zweier Taktimpulse angegeben ist (gestrichelte Linien). Die Zuweisung der Fernstationen für die Direktverbindung kann in beliebiger Reihenfolge erfolgen, im Normalfall gelangen sie jedoch reihen­ mäßig, d. h. jeweils nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge, in Direktverbindung ("on-line").
Da eine Fahrstuhl-Steuervorrichtung auf zahlreiche Ein­ gangssignale, wie verschiedene, von der Halle oder der Kabine kommende Fahrgast-Rufe, anspricht und zudem zahlreiche Ausgangssignale liefert, z. B. zur Anzeige, ob ein Ruf registriert ist, oder der Fahrt­ richtung, der Ankunft oder der Stellung der Kabine, ist das Protokoll der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung so ausgelegt, daß es zahlreiche dis­ krete Datenbits zu oder von jeder Fernstation zu handhaben vermag. Fig. 3 veranschaulicht das Aus­ tauschprotokoll, bei dem jeder Zeit­ schlitz 48 durch einen Taktimpuls 50 markiert und in acht Zustände bzw. Stufen 51-58 unterteilt ist. Ein vollständiger Sende/Empfangszyklus umfaßt 130 Zeitschlitze (Taktzeiten), wobei der 129. und der 130. Taktimpuls (gestrichelt eingezeichnet) wegge­ lassen sind, um ein Synchronfeld 59 zu bilden. Zum Zweck der Beschreibung sei vorausgesetzt, daß jeder Sende/Empfangszyklus 104 ms lang ist und jede Stufe nominell 100 ms entspricht, was für die Fahrstuhlsteuerung schnell genug ist; es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß eine höhere Frequenz im Rahmen der durch die Übertragungsleitung und die Umweltbedingungen bedingten Einschränkungen gewählt werden könnte. Während der ersten Stufe 51 eines Zeitschlitzes wird die Übertragungsleitung durch einen der Masterstation zugeordneten Takt auf eine positive, einen Taktimpuls anzeigende Spannungs­ differenz getrieben. Während der zweiten Stufe 52 wird die Steuerung der Leitung aufgehoben oder be­ endet. In der dritten Stufe 53 wird ein Signal (Datenbit) D1 in Form einer negativen Spannungsdif­ ferenz über die Übertragungsleitung übertragen. Auf gleiche Weise werden Datenbits D2-D4 in der vierten, fünften und sechsten Stufe 54, 55 bzw. 56 übertra­ gen. Die Datenbits D1-D4 sind jeweils diskret und geben jeweils eine einzige Funktion an, doch ist darauf hinzuweisen, daß sie zur Gewährleistung einer größeren Diversität der Informationen pro Zeit­ schlitz auch zur Bildung eines Vierbit-Binärworts formatiert sein können. In der siebten Stufe 57 wird ein Prüfbit T übertragen, das als Ersatzdatenbit reserviert, für Paritätsprüfung benutzt, zur Meldung eines speziellen Modus (z. B. Brandüberwachung) ein­ gesetzt oder zur Lieferung zusätzlicher Daten (z. B. für Kabinenstellung) über den Bereich zahlreicher Zeitschlitze verwendet werden kann. In der achten Stufe 58 wird die Steuerung über die Leitung vor einem nachfolgenden Taktimpuls beendet. Da eine bestimmte Fernstation während eines bestimmten Zeit­ schlitzes antwortet, brauchen die Daten keine Start/ Stop-Symbole und/oder kein Adressenvorzeichen in jedem Wort (D1-D4, T) zu erhalten, was den Bitüber­ hang vergrößern würde. Die Fernstation-Randomzu­ greifbarkeit eines Adressenvorzeichen-Multiplex­ formats ist im Zusammenhang mit dieser Fahrstuhl- Steuervorrichtung nicht nötig. Da außerdem eine Fernsta­ tion nicht mit anderen Fernstationen, sondern nur mit der Masterstation zu kommunizieren braucht, wird mit dem erfindungsgemäßen Protokoll ein angemessener Datenaustausch aufrechterhalten. Die Stufenauslegung des ersten Zeitschlitzes ist für alle Zeitschlitze typisch.
Um weiterhin Einfachheit der Steuerung zu gewährleistet, liegt das Multiplexprotokoll in Halbduplex­ form vor, wobei 1.-64. Zeitschlitz (nach den betref­ fenden Taktimpulsen numeriert) ausschließlich für die Verbindung von der Masterstation zur Fernstation (An­ lagen-Sendemodul) und 65.-128. Zeitschlitz ausschließ­ lich für Übertragung oder Verbindung von der Fernstation zur Masterstation (Anlagen-Empfangsmodus) zugeordnet sind. In der folgenden Beschreibung bedeuten "zugewie­ sene Zeitschlitze" diejenigen für den Anlagen-Empfangs­ modus und "zugewiesene andere Zeitschlitze" diejenigen für den Anlagen-Sendemodul, jedoch mit der im folgenden genannten Maßgabe. Gewisse Zeitschlitze, wie die ersten vier Zeitschlitze jedes Sende- und Empfangsmodul (d. h. 1.-4. und 65.-68. Zeitschlitz), können für Diagnose/ Wartungsprüfung oder für die Steuerung wahlweiser Merk­ male, die in den Fernstationen enthalten sein können, reserviert sein.
In Fig. 4 ist die Hardware bzw. Geräteausrüstung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dargestellt. Zur Verdeut­ lichung ist im folgenden insbesondere die Arbeitsweise der Vorrichtung bei der Behandlung eines Hallenrufs beschrie­ ben, doch ist darauf hinzuweisen, daß die offenbarte Lehre auch für die Übertragung oder den Austausch anderer Signale gültig ist. Im Empfangsmodus werden Fahrgast-Rufsignale von Ruf-Einrichtungen zu einer Steuerung geliefert. Um eine Kabine zu rufen, drückt ein Fahrgast eine Hallen-Ruftaste 60. Ein Fahrgast-Rufsignal wird auf einer Leitung 62 zu einer Fernstation 64 ge­ liefert, die der Hallen-Ruftaste 60 zugeordnet ist. Jede Fernstation ist so ausgelegt, daß sie vier verschiedene, auf vier parallelen Eingangsleitungen gelieferte Fahr­ gast-Rufsignale verarbeitet und diese Rufsignale in einem Reihenformat zu einer Übertragungsleitung 70 liefert. Jede der parallelen Eingangs­ leitungen ist einer anderen Datenstufe innerhalb eines zugewiesenen Zeitschlitzes zugeordnet. Die Reihenbildung der Fahrgast-Rufsignale wird dadurch erreicht, daß "Empfangs"-Abhörsignale entsprechend den Zuständen oder Stufen (53-56) für Datenübertragung (vgl. Fig. 3) in serieller oder Reihenform zu vier Schaltern 66-69 geliefert werden, die jeweils einer der parallelen Ein­ gangsleitungen zugeordnet und jeweils so geschaltet sind, daß sie das Fahrgast-Rufsignal vom zugeordneten Eingang in Abhängigkeit von den Empfangs-Abhörsignalen zur Übertragungsleitung 70 liefern. Die Empfangs-Abhörsignale werden durch einen Zähler 72 geliefert, der auf Zähltaktimpulse 74 anspricht, die ihrerseits über die Übertragungsleitung 70 durch einen Haupttaktgeber 76 geliefert werden, der seinerseits in eine Mikroprozessor gestützte Steuerung 78 einbezogen sein kann, deren einer Abschnitt 80 herkömmliche Fahrstuhlsteuerfunktionen, beispielsweise für Bewegungs- und Türunterbaugruppen, ausführt.
Die Funktion des anderen Abschnitts 82 der Steuerung, soweit sie die Erfindung betrifft, ist im folgenden erläutert. Im vorliegenden Beispiel wird der Hallenruf (Fahrgast- Rufsignal) zur Übertragungsleitung mittels des Schal­ ters 66 in der dritten Stufe (53) innerhalb eines zuge­ wiesenen Zeitschlitzes geliefert. Der zugewiesene Zeit­ schlitz ist, ebenso wie alle anderen Zeitschlitze, durch einen Taktimpuls zu einer bestimmten Zeit nach dem Synchronfeld markiert, in welchem in zwei aufeinander folgenden Taktzeiten zwei Taktimpulse fehlten. Der Zähler 72 kann den Anfang des zugewiesenen Zeitschlitzes einfach durch Zählen der Taktimpulse von einem anfäng­ lichen Rücksetzzustand aus, der dem Synchronfeld ent­ spricht, und Vergleichen des Zählstands mit einer durch eine binäre Andreßeinheit 84 bestimmten Adresse be­ stimmen. Wenn der Zählstand im Zähler 72 mit einem durch die binäre Adreßeinheit 84 vorgegebenen Zählstand über­ einstimmt, werden die Empfangs-Abhörsignale zu der Reihe von Schaltern 66 bis 69 geliefert. Ersichtlicherweise muß die Fernstation auch während eines zugewiesen anderen Zeitschlitzes in Sendemodus ansprechen können. Anstatt einen zweiten Zählstand in der binären Adresseinheit 84 vor­ zugeben, mit welchem der Zähler-Zählstand übereinstimmen muß, werden während des zugewiesenen anderen Zeitschlit­ zes Sende-Abhörsignale zu einer Batterie von Schaltern geliefert, wobei der zugewiesene andere Zeitschlitz (Anlagen-Sendemodus) eine feste Be­ ziehung zum zugewiesenen Zeitschlitz (Anlagen-Empfangs­ modus) wie folgt besitzt: Der Zählstand für den zuge­ wiesenen Zeitschlitz entspricht dem Zählstand für den zugewiesenen anderen Zeitschlitz, plus 64 (= Hälfte der Zahl der Informationsfelder im Sende/Empfangszyklus) Dies ist dann möglich, wenn die Zeitschlitze zum Senden und Empfangen homogen gruppiert sind (vgl. Fig. 3). Indem nur 64 Adressen in der binären Adreßeinheit, die aus einem fünfpoligen Kippschalter oder fünf Schalt­ drähten bestehen kann, vorgesehen werden, kann der Zähler 72 ein 6-Bit-Zähler mit einem Austrag zur Anzeige, welche Hälfte des Sende/Empfangszyklus gezählt wird, sein. Im Zähler 72 wird ein Zähler-Rücksetzsignal nach Maßgabe eines Vergleichs zwischen Taktimpulsen geliefert, die intern im Zähler erzeugt werden, und zwar in Syn­ chronismus mit den Taktimpulsen auf der Übertragungs­ leitung und unter der Steuerung eines Quarzes 86, wobei die Taktimpulse durch den Taktgeber 76 auf die Übertragungsleitung 70 aufgegeben werden. Obgleich nicht besonders dargestellt, erfüllt der Zähler 72 somit sowohl eine Komparator- als auch eine Taktgeberfunktion Wenn der Taktgeber 2 aufeinanderfolgende Taktimpulse nicht liefert, erscheint im Zähler 72 ein Rücksetzsignal. Zur Vereinfachung des Einbaus werden alle fünf Schalt­ drähte im Herstellerwerk eingebaut, so daß nur ein Trennen durch Durchschneiden nötig ist, um eine Fernstation für das Ansprechen während eines oder mehre­ rer bestimmter Zeitschlitze zu kennzeichnen. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Fernstation- Steuerungen ersetzbar sind.
Eine Masterstation 90 ist der Fernstation 64 ähnlich und ist vorliegend als Spiegelbild der letzteren dargestellt. In der Praxis teilt sich die Masterstation in eine gemeinsame Schaltung mit den Fernstationen. Ein Zähler 92 vermag in Reihe auftretende Empfangs-Abhörsignale zu Schaltern 93-96 während der vier Datenstufen (53-56) eines zugewiesen Empfangs-Zeitschlitzes zu liefern. Hierdurch werden die Fahrgast-Rufsignale ent­ sprechend ihrem Zustand oder ihrer Stufe vom Reihen­ format auf der Übertragungsleitung 70 in ihrer Multi­ plexbildung aufgelöst und auf parallelen Ausgangslei­ tung zur Steuerung 78 geliefert, um den Zeitschlitz zu bestimmen, in welchem sie empfangen werden und welcher für die Fernstation repräsentativ ist, von welcher die Fahrgast-Rufsignale ausgehen. Mit anderen Worten: die Masterstation 90 bewirkt die Multiplexbildungsauflösung nach Maßgabe des Zustands oder der Stufe für jeden Empfangs-Zeitschlitz, doch ist eine ausführende Steuerung oder eine Reihenleitung-Schnittstellenroutine im Ab­ schnitt 82 der Steuerung 78 erforderlich, um die Infor­ mation für einen Zeitschlitz aus anderen Informationen auszusortieren. Aus diesem Grund wird bei diesem Beispiel das Hallenrufsignal in der dritten Stufe (53) des zuge­ wiesenen Zeitschlitzes geliefert, und der Zähler 92 der Masterstation schickt entsprechend ein Empfangs-Abhör­ signal zum Schalter 93 in der dritten Stufe (53), um das Hallenrufsignal auf einer bestimmten Leitung 93a zur Steuerung 78 zu übertragen. Die Steuerung 78 vermag nach dem Zeitschlitz, in welchem das Signal empfangen wird, die das Signal liefernde Fernstation zu unterscheiden, und sie vermag auch nach der Ausgangsleitung von der Masterstation 90, auf welcher das Signal empfangen wird, zu Unterscheiden, welcher Fernstation-Eingang dem Signal zugeordnet ist. Diese Information wird dann im Abschnitt 80 der Steuerung 78 für die Fahrstuhlsteuerung benutzt.
Während Fernstationen für das Ansprechen während der zugewiesenen und der zugewiesenen anderen Zeitschlitze durch die feste binäre Adreßeinheit gekennzeichnet werden, wird die Masterstation 90 durch einen Binärzähler 98 im Abschnitt 82 dynamisch adressiert. Der Binärzähler 98 zählt die Taktimpulse vom Synchronfeld und gibt die Adressen 1-64 sowohl für den Emfangs- als auch den Sendemodus aus. Auf diese Weise stimmt der Zählstand im Masterstation-Zähler 92 (außer während des Synchronfelds) stets mit der dynamischen Adresse überein, und die Masterstation 90 vermag während einem zugewiesenen und zugewiesenen anderen Zeitschlitzen anzusprechen. Während der zugewiesenen anderen Zeit­ schlitze signalisiert ein Austrag im Zähler 92 der Masterstation den Empfangsmodus. Eine Modulkon­ struktion wird mithin dadurch erzielt, daß die gemein­ same Schaltung sowohl als Master- als auch als Fernschaltung zu arbeiten vermag, wobei die peri­ pheren Einheiten (Quarz und Adreßeinheit) weitgehend bestimmend für die Funktion der Station sind. Mit anderen Worten: der Takteingang und die dynamische Adressier­ funktion kennzeichnen eine Station als Masterstation.
Wenn die Steuerung einen Hallenruf empfängt, besteht eine Antwort darin, eine Bestätigung (Status- oder Zu­ standssignal) zum Aufleuchtenlassen des Hallen-Tasten­ schalters zu liefern, und damit dem Fahrgast anzuzeigen, daß der Hallenruf registriert worden ist. Die verschie­ denen Funktionen der Steuerung bezüglich der Antwort auf Fahrgast-Rufsignale und der Lieferung von Statussignalen sind in den US-PSen 43 63 381, 43 23 142 und 43 05 479 beschrieben. Die Steuerung 78 liefert Statussignale während der zugewiesenen anderen Zeitschlitze im Anlagen- Sendemodus, wobei die Statussignale entsprechend der Fernstation, von der ein Ansprechen erwartet wird, einem bestimmten Zeitschlitz zugeordnet sind. Weiterhin wird ein Statussignal auf einer bestimmten Parallel-Eingangsleitung zur Masterstation 90 geliefert, entsprechend ihrer jeweiligen Funktion oder der vorge­ sehenen Ausgabe an der Fernstation. Beim vorliegenden Beispiel wird ein Hallenruf-"Bestätigung" auf eine Leitung 100 zu einem Schalter 103 während des zuge­ wiesenen anderen Zeitschlitzes übertragen, in welchem die Fernstation 64 auf die Statussignale anspricht. Da dieser zugewiesene andere Zeitschlitz im Sendemodus des Sende/Empfangszyklus vorliegt, hat ein Fehlen eines Aus­ trags im Zähler 92 zur Folge, daß "Sende"-Abhörsignale in seriellem Format entsprechend der Stufe (53-56) zu Batterie von Schaltern 102-105 und ins­ besondere zum Schalter 103 geliefert werden, um das Be­ stätigungssignal von der Parallel-Eingangsleitung 100 während der vierten Stufe (54) zur Übertragungsleitung 70 zu liefern.
Zwischenzeitlich erkennt der Fernstation-Zähler 72 die Adresse des zugewiesenen anderen Zeitschlitzes durch Ver­ gleich mit der binären Adreßeinheit 84, und da kein Über­ trag vorliegt, liefert er Sende-Abhörsignale zu seiner Batterie von Schaltern 106-109, insbesondere zum Schalter 107, im vierten Zustand (54), um das Bestätigungs­ signal von der Übertragungsleitung 70 zur betreffenden Parallel-Ausgangsleitung 110 der Fernstation zu leiten und damit eine Lampe 112 in der Hallen-Ruftaste 60 aufleuchten zu lassen, wodurch dem Fahrgast angezeigt wird, daß der Ruf in der Steuerung registriert worden ist.
Wie dargestellt, können zahlreiche Fernstationen mit der Übertragungsleitung 70 verbunden und einzeln für das An­ sprechen während bestimmter zugewiesener und zugewiesener anderer Zeitschlitze gekennzeichnet sein, wie dies vorher erläutert wurde.
Die Übertragungsleitung 70 besteht aus einem nicht abge­ schirmten, verseilten Leiterpaar. Die Dicke des Drahts ist nicht kritisch, doch sollte sie vorzugsweise nicht größer als 1,02 mm (18 AWG) und nicht kleiner als 0,511 mm (24 AWG) sein. Eine äußere Umhüllung für das Leiterpaar ist weder erforderlich noch vom Installations­ standpunkt wünschenswert, weil das Abziehen der Umhül­ lung einen zusätzlichen Arbeitsschritt beim Anschließen des Kabels an die einzelnen Fernstationen bedeuten würde.
Zur Gewährleistung größtmöglicher Stör­ signalunempfindlichkeit besitzt die nicht abgeschirmte Übertragungsleitung eine charakteristische oder Eigen­ impedanz (Wellenwiderstand) von etwa 100 Ohm und eine Kapazität von nicht mehr als 60 pF pro Meter. Eine solche Übertragungsleitung eignet sich für Fahrstuhlsteueranlagen mit Kabellängen von bis zu etwa 300 m. In der Übertragungs­ leitung sind außerdem nicht dargestellte elektrische Stromverteilerleitungen enthalten.
In Fig. 5 ist die der Reihenleitung-Schnittstellenfunktion des Abschnitts 82 (Fig. 4) zugeordnete Soft­ ware bzw. Programmausrüstung als Unterprogramm darge­ stellt, in das bei einer Unterbrechung entsprechend den acht 100-ms-Stufen oder -zuständen eines Zeitschlitzes im Sende/Empfangszyklus alle 800 ms an einer Einsprung­ stelle 114 eingetreten wird. In einem Schritt 115 wird sodann bestimmt, ob der Sende/Empfangszyklus abläuft. Die Steuerung könnte nämlich auch mit einer anderen Auf­ gabe beschäftigt sein und nicht den Sende/Empfangszyklus abrufen. Wenn letzterer nicht durchgeführt wird, geht das Programm auf einen Schritt 116, in welchem dann, wenn der Sende/Empfangszyklus nicht angefordert ist, das Programm endet, und dann, wenn dieser Zyklus durch die Steuerung angefordert ist, ein neuer Sende/Empfangs­ zyklus durch Erzeugung eines Synchronfeldes im Schritt 117 eingeleitet wird. Wenn der Sende/Empfangszyklus ab­ läuft, wird zunächst in einem Schritt 118 bestimmt, ob das Synchronfeld vorliegt, in welchem keine Fahrgast Rufsignale durch die Steuerung ausgelesen und keine Statussignale durch die Steuerung eingeschrieben werden; wenn das Synchronfeld vorliegt, wird das Unterprogramm überbrückt oder übersprungen. Am Ende des Synchronfelds wird jedoch ein während des Synchronfeld initialisierter Adressenzähler in einem Schritt 119 aktualisiert bzw. um 1 inkrementiert.
Wie erwähnt, bestimmen die ersten 64 Zeitschlitze den Anlagen-Sendemoduls, in welchem die Steuerung Statussignale über die Masterstation zu den Fernstationen liefert. Wenn daher in einem Prüf-Schritt 120 bestimmt wird, daß der Sende/Empfangszyklus innerhalb der ersten 64 Zeitschlitze vorliegt, wie durch das positive Ergeb­ nis im Schritt 120 angegeben, wird die dynamische Adresse entsprechend der Adressen in einem Schritt 121 gesetzt, so daß die Masterstation auf die vorher in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Weise anspricht. In einem Schritt 122 werden daher Rohdaten entsprechend den Statussigna­ len von der Steuerung nach Maßgabe der der augenblick­ lichen Adresse zugewiesenen Fernstation abgenommen, in einem Schritt 123 zwischengespeichert und dann entspre­ chend der parallelen Eingangsleitung der Masterstation, zu welcher sie geliefert werden, in eine Schritt 124 auf parallelen Eingangsleitungen sortiert, um nach Maßgabe des Zustands oder der Stufe durch die Masterstation auf der Übertragungsleitung übertragen zu werden. Das Programm endet sodann in einem Schritt 125 bis zu einer anderen Unterbrechung.
Wenn die Adresse gleich 65 ist (negatives Ergebnis im Prüf-Schritt 120), wird der Empfangsmodus eingeleitet. Wie erwähnt, bestimmen die zweiten 64 Zeitschlitze den Anlagen-Empfangsmodus, in welchem Fernstationen aufein­ anderfolgend in Direktverbindung gelangen, um die Fahr­ gast-Rufsignale in einem seriellen Format auf der Übertragungsleitung zu liefern. In einem anfängli­ chen Schritt 126 im Empfangsmodus wird die dynamische Adresse auf die Adresse -64 gesetzt, weil die Masterstation, wie vorher erwähnt, die zweite Hälfte des Sende/Empfangszyklus von der ersten Hälfte unterscheiden kann. In einem Schritt 127 wird dann be­ stimmt, ob dies der erste Empfangs-Zeitschlitz ist. Mit anderen Worten: wenn die Adresse gleich 65 ist, endet das Programm über den Schritt 125, um aus den im folgenden angegebenen Gründen einen Übergang zwischen Sende- und Empfangsmodus zuzulassen. Während im Sende­ modus Statussignale zur Masterstation an der der Fern­ station, welche die Information empfangen soll, zuge­ ordneten Adresse geboten werden, werden im Empfangsmodus die Fahrgast-Rufsignale auf den Taktimpuls hin nach dem Taktimpuls ausgelesen, welcher der Adresse der die Fahr­ gast-Rufsignale liefernden Fernstation zugeordnet ist. Dies wurde in Verbindung mit der Beschreibung der Hardware gemäß Fig. 4 nicht spezifisch erläutert, stellt jedoch eine wichtige praktische Erwägung dar, die in diesem Programm berücksichtigt wird. Die Parallel-Ausgangs­ leitungen von der Masterstation werden somit in einem Schritt 128 ausgelesen, um vier Informationsbit zu lie­ fern, die der dynamischen Adresse -1 (5 Bits, wenn das Prüfbit berücksichtigt wird) entsprechen. Diese Rohdaten, von denen sowohl Zustand bzw. Stufe als auch Adresse (Zeitschlitz) bekannt sind, werden in einem Schritt 129 zwischengespeichert und dann in einem Schritt 130 für Antwort zur Steuerung geliefert. Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorstehend erwähnte Steuerung den Abschnitt 82 der Steuerung 78 (Fig. 4) darstellt, welcher die herkömmlichen Funktionen der Fahrstuhlsteuerung ausführt.
Nach dem Auslesen der Masterstation wird die Adresse in einem Prüf-Schritt 131 geprüft, um festzu­ stellen, ob der Empfangsmodus abgeschlossen ist. Der im Schritt 127 eingeführte Versatz berücksichtigt, daß der Vergleich vorwiegend mit 129 und nicht mit 128 erfolgt.
Es sind immer noch 128 Zeitschlitze für Daten vorhanden, doch wird zum Synchronisieren der Vorrichtung eine Zählung zwischen Sende- und Empfangsmodus ausgelassen oder über­ sprungen. Wenn der Empfangsmodus nicht beendet ist (Adresse nicht gleich 129), endet das Programm im Schritt 125 bis zu einer anderen Unterbrechung. Wenn der Emp­ fangsmodus beendet ist (Adresse = 129), wird in einem Schritt 132 ein Kennzeichen zur Anzeige dafür gesetzt, daß kein Sende/Empfangszyklus abläuft, worauf das Pro­ gramm endet.
Das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 5 veranschaulicht die ein­ fachen Funktionen gemäß der vorstehenden Hardware-Be­ schreibung und kann auf verschiedene, nicht speziell dargestellte Weise weiterentwickelt werden.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wird die Zahl der getrennten Leitungen oder Leiter und An­ schlüsse zwischen den Kabinen/Hallen-Einrichtungen und einer Kabinensteuerung erheblich verkleinert. Gemäß Fig. 6 sind Fernstationen 150 Halleneinrichtungen, wie einer Hallen-Ruftaste 16 mit zugeordneter Lampe 24, einer Auf­ wärts/Abwärts-Leuchtanzeige 26 sowie oberen und unteren Schaltern 28, zugeordnet und über ein vieradriges Kabel 152 (zweiadrige Übertragungsleitung sowie zwei Strom- oder Netzleitungen) an eine Masterstation 154 angeschlossen, die an einer Schnittstelle mit einer Kabinensteuerung 156 verbunden ist. Die Takt- und Zeit- Schlitz-Durchschaltfunktionen werden auf die in Verbin­ dung mit Fig. 4 beschriebene Weise in der Steuerung 156 ausgeführt. Auf ähnliche Weise verbindet ein vieradriges Fahrkabel 158 die Kabinen-Bedientafel 20 mit der Kabinensteuerung 14 über die Masterstation 154. Das Fahrkabel 158 und das Kabel 152 sind an der Masterstation 154 mit einem nicht dargestellten Abschlußnetz an der Master­ station 154 und nicht dargestellten Abschlußnetzen an den von der Masterstation 154 am weitesten entfernten Stellen an den Kabeln 152 und 158 parallelgeschaltet Jede Fernstation 150 ist mit vier Eingabe- und vier Ausgabefunktionen an der Kabinen-Bedientafel 20 versehen.
Gemäß Fig. 7 sind die Fernstationen für Mehrkabinenanordnungen so an­ geordnet, daß die gemeinsamen Hallenfunktionen in erster Linie die Hallen-Drucktasten 16 und die zuge­ ordneten Leuchten oder Lampen 24, mit einer Leitung 160 der Fernstationen 150 verbunden sind und die auf die Halle bezogenen Kabinenfunktionen, wie Leuchtanzeigen 162 und Stellungsanzeiger 154, jeweils für eine Kabine an eine getrennte Leitung 166, 168 der Fernstationen angeschlossen sind. Ersichtlicherweise wird hierdurch die Zahl der Leitungen und Anschlüsse erheblich ver­ kleinert, und die Realisierung dieser speziellen Aus­ führungsform ist auf der Grundlage der vorstehenden An­ gaben und bekannter Gruppensteuertechnik sehr einfach. Geteilte oder getrennte Gruppen können durch die erfin­ dungsgemäße Steuervorrichtung ebenfalls versorgt werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zahl der Zeitschlitze pro Sende/Empfangszyklus variiert werden kann und daß, obgleich durch eine jeweils gleich große Zahl von Sende- und Empfangs-Zeitschlitzen Symmetrie und einfacher Auf­ bau erreicht werden, diese Zuordnungsbeziehung ebenfalls geändert werden kann, während ein Synchronfeld auch auf andere Weise angezeigt oder angegeben werden könnte. Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß Redundanz vorge­ sehen sein kann,um die Zuverlässigkeit auf verschieden artige Weise zu verbessern, beispielsweise dadurch, daß ein Signal für zwei oder mehr Zyklen vorliegen muß, bevor ein Ansprechen auf dieses Signal erfolgt. Es ist auch zu beachten, daß verschiedene Schritte und Funk­ tionen, z. B. die Verriegelung von Übergangs oder Ein­ schwingsignalen, vorstehend nur oberflächlich beschrie­ ben und in bestimmten Fällen als gegeben vorausgesetzt wurden; diese Funktionen sind jedoch von solcher Art, - daß sie sich für den Fachmann aus der vorstehenden Be­ schreibung von selbst ergeben. Die vorstehende Beschrei­ bung bezieht sich daher hauptsächlich auf Funktionen ausführende Blöcke, wobei zu beachten ist, daß dem Fach­ mann zur Erzielung der gleichen oder äquivalenter Funk­ tionen und Kombinationen von Funktionen verschiedene Ab­ wandlungen möglich sind. Beispielsweise können die diskre­ ten bzw. getrennten Schalter tatsächlich logische Schritte in mikroprozessorgestützter Software oder Programmaus­ rüstung sein. Es ist auch zu beachten, daß die erwähnte Steuerung eine Mikroprozessor-Steuerung mit der Fähigkeit, wie beschrieben, für die Hinzufügung der Zeitschlitz-Steuerfunktion in Zuordnung zur Ma­ sterstation ist. Diese Funktion kann ersichtlicherweise auch getrennt mit zusätzlicher Hardware oder Geräteausstattung realisiert werden.

Claims (6)

1. Steuervorrichtung für die Steuerung der Übermittlung zwischen Fahrgästen und einer Fahrstuhlsteuerung (78), mit Ruf-Einrichtungen (60, 112) zur Lieferung von Fahrgast-Rufsignalen nach Maßgabe von Fahrgast- Bedienungsanforderungen und zur Lieferung von Anzei­ gen von Statussignaien von der Fahrstuhlsteuerung zu den Fahrgästen sowie mit Mitteln (64, 70, 90) zur Übermittlung der Fahrgast-Rufsignale von den Rufeinrichtungen (60, 112) zur Fahrstuhlsteuerung (78) sowie der Statussignale von der Fahrstuhlsteuerung (78) zu den Ruf-Einrichtungen (60, 112) mit:
  • - einer Übertragungsleitung (70),
  • - einem der Steuerung der Übermittlung zwischen den Fahrgästen und dem Rest (80) der Fahrstuhlsteue­ rung (78) zugewiesenen Abschnitt (82) der Fahr­ stuhlsteuerung (78) zur Lieferung von Taktimpulsen (40, 50) auf der Übertragungsleitung (70), um Zeitschlitze (42, 48) in einem Übertragungszyklus eines Zeitteilungs- Halbduplex-Multiplexprotokolls zu markieren,
  • - einer zwischen dem Abschnitt (82) der Fahrstuhl­ steuerung (78) und der Übertragungsleitung (70) geschalteten Masterstation (90) und
  • - jeweils zwischen die Ruf-Einrichtungen (60, 112) und die Übertragungsleitung (70) geschalteter Fern­ stationen (64),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Masterstation (90) aufweist:
    • - - einen ersten Zähler (92) zur Lieferung erster Empfangs-Abhörsignale während zugewiesener (40, 50) Zeitschlitze (42, 48) abhängig von den Taktimpulse-und zur Lieferung erster Sende-Abhörsignale während zugewiesener anderer Zeitschlitze abhängig von den Taktimpulsen,
    • - - einen ersten Ausgabeschalter (93-95) zur Lie­ ferung der Fahrgast-Rufsignale von der Übertra­ gungsleitung (70) in seriellem Format zu dem Abschnitt (82) der Fahrstuhlsteuerung (78) auf ersten parallelen Ausgangsleitungen (150) in einem Empfangsmodus abhängig von den ersten Empfangs­ signalen gemäß dem Multiplexprotokoll, und
    • - - einem ersten Eingabeschalter (102-106) zur Lieferung der Statussignale von dem Abschnitt (82) der Fahrstuhlsteuerung (78) auf ersten parallelen Eingangsleitungen (100) zu der Über­ tragungsleitung (70) in seriellem Format im Sendemodus abhängig von den ersten Sendesigna­ len gemäß dem Multiplexprotokoll, und
  • - die Fernstationen (64) jeweils aufweisen:
    • - - einen zweiten Zähler (72) zur Lieferung zweiter Empfangs-Abhörsignale während eines zugewiese­ nen Zeitschlitze (42, 48) abhängig von den Taktimpulsen (40, 50) und zur Lieferung zweiter Sende-Abhörsignale während eines zugewiesenen anderen Zeitschlit­ zes abhängig von den Taktimpulsen,
    • - - einen zweiten Eingabeschalter (66-69) zur Lie­ ferung der Fahrgast-Rufsignale von den Rufeinrichtungen (60, 112) in seriellem Format zu der Übertragungsleitung (70) auf zweiten paral­ lelen Eingangsleitungen im Empfangsmodus abhän­ gig von den zweiten Empfangssignalen gemäß dem Multiplexprotokoll, und
    • - - einem zweiten Ausgabeschalter (106-109) zur Lieferung der Statussignale von der Übertra­ gungsleitung (70) auf zweiten parallelen Aus­ gangsleitungen (110) zu den Ruf-Einrichtungen (60, 112) in seriellem Format im Sendemodus ab­ hängig von den zweiten Sendesignalen gemäß dem Multiplexprotokoll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere feste binäre Adreßeinheiten, die jeweils eine Zählung vorgeben und einer Fernstation (64) zugeordnet sind, wobei der zweite Zähler (72) jeder Fernstation (64) die Taktimpulse von einem anfäng­ lichen Rücksetzzustand aus zu zählen vermag und die zweiten Sende-Abhörsignale in Abhängigkeit von der festen binären Adreßeinheit geliefert werden, wenn der zweite Zähler (72) eine mit der von dieser Adreß­ einheit vorgegebenen Zählung übereinstimmende Zäh­ lung erreicht, und die zweiten Empfangs-Abhörsignale in Abhängigkeit von dieser festen binären Adreßein­ heit geliefert werden, wenn der zweite Zähler (72) eine andere Zählung erreicht, die der durch diese feste binäre Adreßeinheit vorgegebenen Zählung ent­ spricht, und durch eine dynamische binäre Adreßein­ heit zur Vorgabe von Zählungen nach Maßgabe der Takt­ impulse, wobei der zweite Zähler (72) der Mastersta­ tion (90) die Taktimpulse (40, 50) von einem anfänglichen Rücksetzzustand aus zu zählen vermag und wobei die zweiten Sende- und Empfangs-Abhörsignale in Abhän­ gigkeit von der dynamischen binären Adreßeinheit geliefert werden, wenn der zweite Zähler (72) mit den durch diese dynamische Adreßeinheit vorgegebenen Zählungen übereinstimmende Zählungen erreicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste binäre Adreßeinheit Schaltdrähte um­ faßt und die jeder Fernstation (65) zugeordnete Zäh­ lung durch die Konfiguration der Schaltdrähte vorge­ geben ist, wodurch die Fernstation (64) für das An­ sprechen während eines zugewiesenen Zeitschlitzes (42, 48) und eines zugewiesenen anderen Zeitschlitzes gekenn­ zeichnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß
der Abschnitt (82) dem Fahrstuhlsteuerung (78) für mindestens eine Taktzeit keine Taktimpulse (40, 50) auf die Übertragungsleitung (70) aufgibt, um ein Syn­ chronfeld (59) anzugeben,
jede Masterstation (90) aufweist:
einen ersten Taktgeber zur Lieferung von internen Taktimpulsen in der Masterstation (90) in Synchro­ nismus mit den Taktimpulsen auf der Übertragungslei­ tung (70) und
einen ersten Komparator zur Lieferung eines er­ sten Rücksetzsignals zum ersten Zähler (92) in Ab­ hängigkeit vom gleichzeitigen Vorliegen eines inter­ nen Taktsignals in der Masterstation und dem Fehlen des mindestens einen Taktsignals an der Übertragungs­ leitung (70), das Synchronfeld angebend, um damit den anfänglichen Rücksetzzustand für den ersten Zäh­ ler einzustellen, aufweist und
jede Fernstation (64) aufweist:
einen zweiten Taktgeber zur Lieferung von inter­ nen Taktimpulsen in den Ferntationen in Synchronis­ mus mit den Taktimpulsen (40, 50) auf der Übertragungsleitung (70) und einen zweiten Komparator zur Lieferung eines zweiten Rücksetzsignals zum zweiten Zähler nach Maßgabe des gleichzeitigen Vorliegens eines internen Taktimpulses in den Fernstationen (64) und dem das Synchronfeld angebenden Fehlen des minde­ stens einen Taktimpulses auf der Übertragungsleitung (70), um damit den anfänglichen Rücksetzzustand für den zweiten Zähler einzustellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Quarz (86) zur Steuerung des zweiten Taktgebers wobei der erste Taktgeber durch die Taktimpulse (40, 50) steuerbar ist.
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