DE3438675C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Zeitdif
ferenz zwischen den Ansteuerungszeitpunkten von in einer Schreib
richtung räumlich beabstandeten Düsen eines Farbstrahldruckers
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 47 870 ist bereits ein Verfahren zum Ermit
teln der Zeitdifferenz zwischen den Ansteuerungszeitpunkten
von in einer Schreibrichtung räumlich beabstandeten Düsen
eines Farbstrahldruckers bekannt, wobei die Düsen relativ zu
einem Aufzeichnungsmedium gemeinsam bewegt werden können und
durch jede der Düsen ein in einzelne Farbtröpfchen zerfallen
der Farbstrahl erzeugt wird. Die Ablenkung der Farbtröpfchen
kann in einer Richtung senkrecht zur Relativbewegungsrichtung
der Düsen mit Hilfe einer Meßelektrode eingestellt werden.
Die Meßelektrode ist hierbei stationär angeordnet. Mit Hilfe
dieses bekannten Verfahrens wird die Möglichkeit geschaffen,
die bei der Ansteuerung räumlich beabstandeter Düsen erfor
derliche Zeitdifferenz zu ermitteln, wobei dies aber auf rech
nerischem Wege erfolgt.
Aus der US-PS 40 60 804 ist ein Farbstrahldrucker bekannt, bei
dem eine Kompensation von etwaigen Abweichungen in Ablenkrich
tung vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck werden Auf
zeichnungsmuster durch Farbtröpfchen synthetisiert, die
von zwei Düsenöffnungen ausgestoßen werden. Der Übergangs
bereich zwischen zwei Mustern wird durch die Kanten der
Muster definiert, die weniger stark abgelenkt worden sind.
Aus der US-PS 43 92 142 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur Feststellung der Farbtröpfchen eines Farbstrahl
druckers bekannt, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine
Kompensation von Fehlern bei der Ablenkung der Farbtröpfchen
in Ablenkrichtung vorzunehmen. Zur Feststellung der Ablenkung
der Farbtröpfchen gelangt bei dieser bekannten Vorrichtung
eine lichtoptische Einrichtung zur Anwendung.
Bei einem herkömmlichen Mehrfarben-Farbstrahldrucker sind
meist mehrere, zum Ausstoßen der Druckfarbe dienende Düsen
auf einem Schlitten angebracht; diesen Düsen wird jeweils
Farbe mit unterschiedlichen Farbtönen zugeführt, so daß
einerseits durch Ausstoßen von Tinte mit einer der Farben
monochromatische Information oder als Alternative hierzu
durch Ausstoßen von Tinte aus mehreren Düsen mehrfarbige
Informationen wiedergegeben werden können. Der aus der DE-OS 32 47 870
bekannte
Mehrfarben-Farbstrahldrucker enthält eine Elektrode für die
Feststellung der aufgeladenen Farbtröpfchen, die sich an
der Außenseite und in der Nähe einer Seite einer Schreib
walze befindet, auf die das zu bedruckende Papier aufgespannt
ist; die Düsen sind also nacheinander der Detektorelektrode
zugewandt, um so die ausgestoßenen Farbtröpfchen auf eine
vorgegebene Höhe zu steuern. Dadurch haben die Farbtröpf
chen von den jeweiligen Düsen in einer Richtung, die senk
recht zur angestrebten Bewegungsrichtung des Schlittens
verläuft, d. h. in Richtung der Ablenkung der Farbtröpfchen,
die gleiche Ablenkstrecke. Diese Ablenkeinstellung dient
dazu, Lageabweichungen beim Drucken in der oben erwähnten
Richtung, d. h. Ausrichtfehler beim Drucken in dieser Rich
tung, zu vermeiden, beispielsweise die Abweichung der Farb
punkte in den einzelnen Farben beim Mehrfarbendrucken.
Bei einem solchen Farbstrahldrucker kann es jedoch manch
mal geschehen, daß sich die Richtung, in der die Druck
farbe ausgestoßen wird, verschiebt, und zwar aufgrund von
Fehlern bei der Bearbeitung der einzelnen Teile des Druckers,
bei Montagefehlern und anderen Defekten. Es ist auch möglich,
daß sich bei der erneuten Aufnahme des Betriebs eines sol
chen Druckers nach einer Pause von mehreren Tagen die Rich
tung des Farbausstoßes in einem Bereich von im wesentlichen
±100 µm verschiebt, und zwar wegen der Verfestigung der
Tinte bzw. Farbe beim Ausdrucken in der Nähe der Düsen.
Solange diese Verschiebung oder Abweichung in der Ausstoß
richtung in der Richtung der Ablenkung der Farbtropfen
geschieht, hat sie keine Lageabweichungen beim Drucken zur
Folge, und zwar wegen der Kompensation, die durch die oben
erwähnte Ablenkeinrichtung erreicht wird. Wenn jedoch die
Ausstoßrichtung der Farbe von einer oder mehreren Düsen
in Bewegungsrichtung des Schlittens verschoben wird, läßt
sich diese Kompensation durch die Ablenkeinstellung nicht
mehr realisieren, d. h. in Bewegungsrichtung des Schlittens
kommt es zu Farbabweichungen.
Dieses Problem tritt auch in folgendem Fall auf:
Bei einer anderen Ausführungsform eines Farbstrahldruckers
sind mehrere Düsen Seite-an-Seite in der Bewegungsrichtung
des Schlittens angeordnet, um den Aufzeichnungsträger in
bezug auf die Ablenkrichtung nur mit einem Teil der zur Ver
fügung stehenden Düsen, im allgemeinen einfarbig, zu bedrucken.
Die Düsen werden so eingestellt, daß sie ebenso Farbe in
verschiedenen Richtungen in bezug auf die Ausstoßrichtung
abgeben; die Differenz entspricht dabei einer vorgegebenen
Druckweite. Wie man in den Fig. 1A und 1B erkennen kann,
läßt sich dieses "Teil" drucken beispielsweise durch zwei
Düsen N 1 und N 2 erreichen, die auf den Schlitten angebracht
und in ihrer Lage zueinander verschoben sind, und zwar
sowohl in der Richtung der Schlittenbewegung als auch in
der Ablenkrichtung. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und
1B soll zunächst angenommen werden, daß beispielsweise die
obere Hälfte eines Zeichens A durch die Düse N 1 ausgedruckt
wird, die bei der Bewegung des Schlittens zunächst in eine
vorgegebene Druckzone kommt; die untere Hälfte des Zeichens
A wird durch die Düse N 2 ausgedruckt, die die Druckzone mit
einer Verzögerung erreicht, die der Lageabweichung zwischen
den beiden Düsen in bezug auf die Richtung der Schlittenbe
wegung zugeordnet ist. Solange die Richtungen des Farbaus
stoßes von den beiden Düsen N 1 und N 2 normal sind, also
nicht von den Soll-Richtungen abweichen, durcken sie das
Zeichen A mit der üblichen, korrekten Form, wie es aus Fig.
1A ersichtlich ist. Sollte jedoch eine der Düsen etwas in
Richtung der Schlittenbewegung versetzt sein, wo würde nur ein
verzerrtes Zeichen gedruckt, bei dem die beiden Teile nicht
miteinander ausgerichtet sind, wie es in Fig. 1A angedeutet
ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem
Ausrichtfehler der Farbtröpfchen, die durch die mehreren
auf einem gemeinsamen Schlitten befestigten Düsen erzeugt
werden, beim Drucken aufgrund von Abweichungen in bezug auf
die Richtung der Schlittenbewegung immer eliminiert werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbaren
Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich das Auf
treten von Lageabweichungen zwischen den beiden Teilen eines
Zeichens in der gewünschten Richtung der Schlittenbewegung
beim Farbstrahldrucken mit mehreren Düsen vollständig ver
meiden läßt, bei dem mehrere, Farben ausstoßende Düsen
gemeinsam verwendet werden, die sich auf dem Schlitten
befinden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine normale Abbil
dung des Zeichens A, die durch Teilungs
drucken in einer einzigen Farbe mit zwei
Düsen gedruckt worden ist,
Fig. 1B eine Draufsicht auf den Buchstaben A,
dessen beide Teile in bezug auf die
Richtung der Schlittenbewegung nicht
exakt ausgerichtet, also etwas zuein
ander versetzt sind, so daß sich ein
verzerrter Buchstaben A ergibt,
Fig. 2 eine vereinfachte, perspektivische
Ansicht eines Mehrfarben-Farbstrahl
druckers zur Realisierung des Verfahrens
nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Drucksteuer
systems des Farbstrahldruckers nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Demonstration der
Feststellung der verschiedenen Druckzeit
punkte und der Steuerung eines Mikro
prozessors der Druckersteuereinheit nach
Fig. 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der räumlichen
Anordnung der Ladungsfeststellungselektroden,
die bei einer weiteren Ausführungsform
des Verfahrens nach der vorliegenden Er
findung eingesetzt werden können.
Fig. 2 zeigt einen Farbstrahldrucker für die Realisierung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dieser Farbstrahldrucker
enthält einen Schlitten 22, auf dem bei der dargestellten
Ausführungsform vier Düsen 9 1 bis 9 4 für das Ausstoßen der
Farbe bzw. Tinte, vier Aufladungselektroden 15 1 bis 15 4,
zwei Ablenkelektroden 13 1 und 13 2 sowie vier Auffänger
21 1 bis 21 4 für die nicht auf den Aufzeichnungsträger
fallende Farbe bzw. Tinte angebracht sind. Eine Meßelektrode
24 befindet sich an einer Stelle,
an der sie die Farbtropfen empfangen kann, die von der
Düse 9 1 ausgestoßen und von der Elektrode 15 1 aufgeladen
werden, wenn der Schlitten 22 gemäß der Darstellung seine
Ausgangslage einnimmt. Ein Auffänger 23, der die Meßelektrode
24 trägt, ist über ein Zwischenglied mit einem Tragrahmen
41 verbunden und wird durch eine Spannfeder 42 ständig
zu einer Bewegung nach oben vorgespannt. Eine Einstell
schraube 43 begrenzt durch ihre Spitze diese Bewegung des
Auffängers 23 nach oben. Die Schraube 43 ermöglicht es
also, die Lage der Meßelektrode 24 in vertikaler Richtung zu
justieren.
Um eine Schreibwalze 44 ist ein Aufzeichnungsmedium, im
allgemeinen ein Blatt Papier (nicht dargestellt) gelegt.
Der Schlitten 22 wird über einen Draht 46 durch einen
Servomotor angetrieben, so daß er in einer Hin- und Her
bewegung auf Führungsstangen 45 1 und 45 2 verschoben werden
kann. An seinem hinteren Ende ist der Schlitten 22 mit
einer geschlitzten Platte 47 versehen. Eine Licht emittieren
de Diode 48 1 und ein Phototransistor 48 2, die gemeinsam
einen Fühler 48 für die Ausgangslage des Schlittens bilden,
sind so angeordnet, daß sie zwar einander zugewandt sind,
sich jedoch zwischen ihnen ein Schlitz der Platte 47 be
findet.
Bei einer Ausführungs
form wird einer der vier Düsen schwarze Farbe bzw. Tinte
und den anderen Zyan-Farbe, Magenta-Farbe bzw. gelbe Far
be zugeführt, so daß mit diesen Farbstrahldrucker auch mehr
farbige Aufzeichnungen hergestellt werden können.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der elektrischen Steuerschaltung
dieses Farbstrahldruckers. Unter Berücksichtigung der Tat
sache, daß die Ladungssteuerung für die vier Düsen bei
der gezeigten Ausführungsform ausgesprochen kompliziert
ist, sind den Düsen 9 1 bis 9 4 vier unabhängige Druck
steuereinheiten 35 1 bis 35 4 zugeordnet, um die Steuerung
des Farbausstoßes, die Phasensuche, die Ablenkeinstellung
und die Steuerung des Aufladens beim Drucken durchzu
führen. Eine Druckersteuereinheit 50 regelt die Antriebs-
und Positioniersteuerung für den Schlitten 22, die Ver
teilung der auszudruckenden Informationen, den Empfang
und die Auswertung eines Signals P OK für die Feststellung
der Ladung, die EIN/AUS-Steuerung einer Energiequelle
28 für die Ablenkspannung und die Feststellung einer Abwei
chung im zeitlichen Ablauf sowie die Zeitsteuerung für
den Beginn des Druckvorgangs für die jeweiligen Düsen ent
sprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren.
In Fig. 4 ist als Flußdiagramm die Funktionsweise der Druckersteuereinheit 50 bei der
Feststellung des Zeitablaufs bzw. der optimalen Zeitpunkte
dargestellt. Der Farb
strahldrucker ist hierbei nicht auf Mehrfarbendruck eingestellt,
was bedeutet, daß mit einer einzigen Düse gedruckt
wird; die Druckersteuereinheit 50 kehrt zur Haupt-Drucksteuer
funktion zurück, obwohl sie bereits zum Ablauf der
Feststellung des Zeitablaufs übergegangen war. Wenn der
Farbstrahldrucker nicht auf Mehrfarbendruck eingestellt worden
ist, verstellt ein in der Druckersteuereinheit 50 vorgesehener
Mikroprozessor zunächst den Schlitten 22 gemäß der Dar
stellung in Fig. 2 auf die am weitesten links liegende
Stellung und hält den Schlitten dort an. Anschließend
schaltet die Druckersteuereinheit 50 die Energiequelle 28 für
die Ablenkspannung ein und bewegt den Schlitten 22 gemäß
der Darstellung in Fig. 2 nach rechts und zwar mit der Ge
schwindigkeit, die beim Ausdrucken eingehalten werden soll.
Während dieser Bewegung des Schlittens 22 zählt die Druckersteuer
einheit 50 die Impulse, die von einem Dreh-Codierer 49 er
zeugt werden. Sobald ein Zählerstand erreicht ist,
der eine Schlittenstellung angibt, an der Farbe, die von
der Düse 9 1 abgegeben wird, zu einer Öffnung des Auffän
gers 23 gelangt, aber noch nicht die Meßelektrode 24 für die
Feststellung der Ladung erreicht hat, führt die Druckersteuerein
heit 50 der Drucksteuerung 35 1 einen Ladungsbefehl zu.
Als Ergebnis hiervon gelangen die Farbtröpfchen, die von
der Düse 9 1 ausgestoßen und anschließend aufgeladen worden
sind, in die Öffnung des Auffängers 23. Aufgrund der kon
tinuierlichen Bewegung des Schlittens 22 treffen die auf
geladenen Tröpfchen im Verlauf der Schlittenbewegung, auf die Elektrode 24 zur
Feststellung der Ladung auf, so daß sich das Ausgangs
signal P OK der Ladungsfeststellungsschaltung 27
auf einen Wert (Pegel) ändert, der der
Feststellung "aufgeladen" entspricht. Wenn ein solcher
Pegel des Signals P OK zum ersten Mal auftritt, löst der
Mikroprozessor der Druckersteuereinheit 50 einen Taktimpulszähler
(Programmzähler) aus, um die Zeitzählung zu beginnen. An
schließend wird ein Befehl für das nicht Aufladen
an die Drucksteuerung 35 1 ausgegeben.
Der Mikroprozessor der Druckersteuereinheit 50 legt einen Aufla
dungsbefehl an die Drucksteuerung 35 2 und zwar zu einem
Zeitpunkt, zu dem der Zählwert der Impulse, der von dem
Drehcodierer 49 ausgegeben wird, eine Lage der von der
Düse 9₂ ausgegebenen Farbe darstellt, die zwar mit der
Öffnung des Auffängers 23 ausgerichtet ist, sich jedoch
kurz vor der Meßelektrode 24
befindet. Als Ergebnis hiervon gelangen die Farbtröpfchen,
die von der Düse 9₂ ausgestoßen und anschließend aufge
laden worden sind, in die Öffnung des Auffängers 23. Da
sich während dieser Vorgänge der Schlitten 22 weiter be
wegt, treffen die aufgeladenen Tröpfchen im Verlaufe der Schlittenbewegung auf
die Meßelektrode 24 zur Feststellung der Aufladung auf,
wodurch der Pegel des Signales P OK auf einen Wert
geändert wird, der "aufgeladen" anzeigt. Wenn dieser, den
Zustand "aufgeladen" anzeigende Pegel, zum ersten Mal er
reicht worden ist, speichert der Mikroprozessor der Druckersteuer
einheit 50 eine Zeitzählung T 1 in einem Register 1 und
führt dann der Drucksteuerung 35 2 einen Befehl für
das Nicht-Aufladen zu.
Als nächstes legt der Mikroprozessor einen Aufladungsbe
fehl an die Drucksteuerung 35 3 an, wenn der Zähl
wert der Codierer-Impulse eine Lage der Düse 9 3
anzeigt, die sich in der Nähe der
Öffnung des Auffängers 23, jedoch kurz vor der Meßelektrode
24 für die Feststellung der Aufladung befindet. Als Er
gebnis hiervon treffen die Farbtröpfchen, die von der
Düse 9 3 ausgestoßen und aufgeladen worden sind, in die
Öffnung des Auffängers 23. Aufgrund der kontinuierlichen
Bewegung des Schlittens 22 treffen die Tröpfchen im Verlaufe der Schlittenbewegung in ent
sprechender Weise auf die Meßelektrode 24, so daß das Aus
gangssignal P OK der Schaltungsanordnung 27 für die Fest
stellung der Aufladung auf einen Pegel geht, der den Zu
stand "aufgeladen" anzeigt. Wenn ein solcher Pegel des
Signals P OK zum ersten Mal erreicht worden ist, speichert
der Mikroprozessor der Druckersteuereinheit 50 eine Zeitzählung
T 2 in einem Register 2 und führt dann der Drucksteuerung
35 3 einen Befehl für das Nicht-Aufladen zu.
Anschließend legt der Mikroprozessor einen Aufladungsbe
fehl an die Drucksteuerung 35 4 an, wenn der Zählwert
der Codiererimpulse eine Lage der von dem Kopf 9 4 abge
gebenen Farbe darstellt, die sich in der Nähe der Öffnung
des Auffängers 23, jedoch kurz vor der Meßelektrode 24 für
die Feststellung der Aufladung befindet. Dadurch können
sich die Farbtröpfchen, die von der Düse 9 4 ausgestoßen
und aufgeladen worden sind, in die Öffnung des Auffängers 23 treffen.
Aufgrund der Verschiebung des Schlittens 22 treffen die
aufgeladenen Tröpfchen im Verlaufe der Schlittenbewegung auf die Meßelektrode 24
auf, so daß das Signal P OK auf einen Pegel geändert
wird, der den Zustand "aufgeladen" anzeigt. Beim ersten
Auftreten eines solchen Pegels des Signals P OK speichert
der Mikroprozessor die Zeitzählung T 3 in einem Register 3
und führt dann der Drucksteuerung 35 4 den Befehl nicht
aufladen zu.
Die Druckersteuereinheit 50 unterbricht die Bewegung des Schlittens
22 zeitweilig und führt den Schlitten dann zurück in sei
ne Ausgangslage; dort wird er angehalten. Dies ist das Ende
der Feststellung des zeitlichen Ablaufs der optimalen Zeit
punkte für die einzelnen Schritte; nun geht der Farbstrahl
drucker auf die tatsächliche Drucksteuerung über.
Bei der tatsächlichen Drucksteuerung verstellt die Druckersteuer
einheit 50 den Schlitten 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2
nach rechts für einen Druckhub bzw. für eine Druckbewegung;
sobald der Schlitten 22 seine Ausgangslage verläßt, be
ginnt die Druckersteuereinheit 50 die Zählung der Impulse, die
von dem Drehcodierer 49 ausgegeben werden. Wenn ein Zähl
wert, der dem am weitesten links liegenden Ende einer vor
gegebenen Druckzone zugeordnet ist, erreicht worden ist,
veranlaßt die Druckersteuereinheit 50 die Düse 9 1 den Druckvorgang
zu beginnen, (d. h., der Drucksteuerung 35 1 wird ein
Druckbefehl zugeführt); zu diesem Zeitpunkt beginnt die
Zeitzählung. Sobald die Zeitzählung gleich dem im Register
1 gespeicherten Wert T 1 wird, beginnt die Druckersteuereinheit 50
den Druckvorgang durch die Düse 9 2 (d. h., der Drucksteuerung
35 2 wird ein Druckbefehl zugeführt). Wenn an
schließend die Zeitzählung gleich dem in dem Register 2
gespeicherten Wert entsprechend dem Zeitpunkt T 2 wird, beginnt die Druckersteuereinheit
50 den Druckvorgang mit der Düse 9 3 (d. h., der Drucksteuerung
35 3 wird ein Druckbefehl zugeführt). Wenn schließ
lich die Zeitzählung gleich dem in dem Register 3 gespei
cherten Wert T 3 wird, beginnt die Druckersteuereinheit 50 den
Druckvorgang mit der Düse 9 4 (d. h., der Drucksteuerung
35 4 wird ein Druckbefehl zugeführt).
Wenn die Abtastlage der Düse 9 1 (die Zählung der Aus
gangsimpulse des Drehcodierers) zum rechten Ende der Druck
zone gebracht worden ist, ist der Druckvorgang mittels der
Düse 9 1 beendet. Dann wird nach dem Verstreichen der
Zeitspanne T 1 der Druckvorgang mittels der Düse 9 2 ab
geschlossen; anschließend wird nach dem Verstreichen der
Zeitspanne T 2 der Druckvorgang mittels der Düse 9 3
unterbrochen; und wenn schließlich die Zeitspanne T 3 ver
strichen ist, wird der Druckvorgang mittels der Düse
9 4 beendet. Anschließend wird der Schlitten 22 in einem
Rückhub mit hoher Geschwindigkeit in die Ausgangslage zu
rückgebracht. Während dieser Bewegung zählt die Druckersteuerein
heit 50 die Impulse des Drehcodierers "nach unten", also
rückwärts; in der Ausgangslage wird der Schlitten 22 an
gehalten. Wenn weitere Druckdaten folgen, wiederholt die
Steuereinheit 50 den oben beschriebenen Ablauf, nämlich die
Verstellung des Schlittens, die Steuerung des Druckbeginns
u. s. w.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform
wird der Schlitten für die Feststellung des optimalen Zeit
punktes für die einzelnen Druckvorgänge mit der gleichen Ge
schwindigkeit wie beim eigentlichen Druckvorgang verstellt,
um auf diese Weise die Zeitpunkte T 1 bis T 3 zwischen der
Feststellung der Farbtröpfchen von der ersten Düse 9 1 und
der Feststellung der Farbtröpfchen von den anderen Düsen
zu ermitteln. Bei Bedarf kann jedoch dieser Farbstrahldruc
ker so ausgelegt werden, daß der Schlitten für die Fest
stellung der optimalen Zeitpunkte mit einer geringeren
Geschwindigkeit als beim Druckvorgang verstellt wird;
die Zeitpunkte für den Beginn des Druckens, die den je
weiligen Düsen zugeordnet sind, werden dann, basierend
auf den Zeitpunkten T₁ bis T₃ festgelegt.
Wenn die Auflösung der Ausgangsimpulse des Codierers (die
Zahl der Impulse / Verschiebung) relativ hoch ist, können
statt der verstrichenen Zeit die Ausgangsimpulse des Co
dierers gezählt werden, um die Zeitpunkte für den Beginn
des Druckvorgangs für die jeweiligen Düsen in Abhängig
keit von diesen Zählwerten festzulegen; in diesem Fall
stellt eine Änderung in der Abtastgeschwindigkeit des
Schlittens 22 kein Problem dar.
Damit kann also die Feststellung der optimalen Zeitpunkte
für die einzelnen Druckvorgänge und die Einstellung des
anfänglichen Druckzeitpunktes entsprechend der vorliegen
den Erfindung problemlos je nach Bedarf ausgedrückt durch
Zeiteinheiten oder ausgedrückt durch Bewegungsstrecken des
Schlittens dargestellt oder realisiert werden.
Das Verfahren ist in Ver
bindung mit einem an sich bekannten Mehrfarben-Farbstrahldrucker
dargestellt und beschrieben worden, bei dem die Düsen in
einer im wesentlichen gemeinsamen, horizontalen Ebene lie
gen. Der Grundgedanke läßt sich
jedoch in ähnlicher Weise auch beim Teilungs-Drucken an
wenden, bei dem bspw. die Ausstoßrichtung für die Farb
tröpfchen von der Düse 9₂ vertikal (Ablenkrichtung) nach
oben relativ zu der der Düse 9₁ um eine Druckbreite
(Ablenkbreite) verschoben ist, die einer Düse zugeordnet
ist; in ähnlicher Weise wird die Ausstoßrichtung von der
Düse 9₃ vertikal nach oben relativ zu der der Düse 9 2
um die gleiche Breite verschoben; und schließlich wird
noch die Ausstoßrichtung der Düse 9 4 vertikal nach oben
relativ zu der der Düse 9 3 um die gleiche Breite ver
schoben; gleichzeitig wird allen Düsen Tinte mit einer
einzigen Farbe zugeführt, so daß mit einem einzigen Ab
tasthub des Schlittens 22 Daten über eine Breite gedruckt
werden können, die viermal so groß wie die Druckbreite
(Ablenkbreite) ist, die einer Düse zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 5 sind vier Ladungsfeststellungselektro
den 24 1 bis 24 4 jeweils übereinander mit gemeinsamen bzw.
gleichen Abständen angeordnet, die gleich der Druckbreite
einer Düse sind; um Abweichung in der Feststellung in
bezug auf die Bewegungsrichtung des Schlittens zu elimi
nieren, haben ihre am weitesten links liegenden Ende eine
gemeinsame vertikale Ebene 60. Für die Phasensuche an je
der Düse dient als Bezugsgröße des Ausgangsignals P Oki
der Schaltungsanordnung 27 für die Feststellung der La
dung, die mit einer der Düse 9 i zugeordneten Elektrode
24 i zur Feststellung der Ladung verbunden ist; für die
Ablenkeinstellung wird eine Aufladespannung für den maxi
malen Ablenkpegel an die Aufladungselektrode angelegt;
der Verstärkungsfaktor der Aufladungsspannung wird sequen
tiell, also stufenweise oder kontinuierlich, erhöht, wo
durch als geeigneter Verstärkungsfaktor ein Wert eingestellt
wird, der dann entsteht, wenn das Signal P OKi den Zustand
"ungeladen" (die aufgeladenen Farbtröpfchen fliegen am
oberen Ende der Elektrode 24 i vorbei) anzeigt. Für die
Feststellung der optimalen Zeitpunkte erfolgt das Auf
laden bei einem Pegel, der niedriger als der maximale
Ablenkpegel ist; die Feststellung der Aufladung erfolgt
durch die Elektrode 24 i für die Feststellung der Aufla
dung mit dem Ziel, die Zählwerte T 1 bis T 3 auf die oben
beschriebene Weise zu erhalten.
Obwohl eine Einrichtung zur Feststellung der Farbtröpfchen
dargestellt und beschrieben worden ist, die eine Meß
elektrode mit direktem Auffangen der Farb
tröpfchen und eine Ladungsfeststellungsschaltung auf
weist, sollte dies nur als zur Erläuterung dienendes Bei
spiel verstanden werden, um die Ankunft der Farbtröpfchen
feststellen zu können. Es sind hier auch andere Lösungen
möglich. Zu den alternativen Beispielen für die Feststellung
der Farbtröpfchen gehören eine ohne direkten Kontakt ar
beitende, induktive Elektrode, ein photoelektrischer Wand
ler sowie druckempfindliche Elemente.
Claims (4)
1. Verfahren zum Ermitteln der Zeitdifferenz zwischen den
Ansteuerungszeitpunkten von in einer Schreibrichtung
räumlich beabstandeten Düsen eines Farbstrahldruckers,
wobei die Düsen relativ zu einem Aufzeichnungsmedium gemein
sam bewegbar angeordnet sind und jeweils einen in einzelne
Farbtröpfchen zerfallenden Farbstrahl erzeugen, und wobei
die Ablenkung der Farbtröpfchen in einer im wesentlichen
senkrecht zur genannten Relativbewegungsrichtung verlaufen
den Richtung mit Hilfe einer Meßelektrode eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) für die Messung der Zeitdifferenz die gleiche Meßelektrode (24) verwendet wird,
- b) während einer Meßbewegung die Düsenanordnung (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) mit gleich mäßiger Geschwindigkeit in horizontaler Aufzeichnungsrichtung bewegt wird,
- c) die jeweiligen Düsen (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) bei ihrer gleichmäßigen Bewegung bereits vor Erreichen der Kante der wirksamen Meßfläche der Meßelektrode (24) erregt werden, um Farbtröpfchen zu erzeugen, die anschließend aufgeladen werden, und
- d) der Zeitpunkt des Auftreffens der ersten Farbtröpfchen der jeweiligen Düse auf die wirksame Meßfläche der Meß elektrode (24) ermittelt und festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichmäßige
Geschwindigkeit des Schlittens gleich der Geschwindigkeit
ist, mit der der Schlitten für das Ausdrucken der Infor
mationen bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichmäßige
Geschwindigkeit des Schlittens kleiner als die Geschwindig
keit ist, mit der der Schlitten für das Ausdrucken der
Informationen bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Düsen
gegeneinander in einer Richtung verschoben werden, die
senkrecht zur Bewegung des Schlittens verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58197911A JPS6089167A (ja) | 1983-10-22 | 1983-10-22 | 多ノズル記録における印写ずれ防止方法 |
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Families Citing this family (23)
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