DE2532150C2 - Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Tintentropfen - Google Patents
Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von TintentropfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des
w Anspruchs 1 angegebene Art einer Einrichtung zur
Regelung der Geschwindigkeit von Tintentropfen, die unter Druck aus einer mit einer bestimmten Frequenz
schwingenden Düse ausgestoßen werden
Bei Tintenstrahldruckern wird ein Strom von Tinte unter Druck erzeugt und periodisch gestört, um einzelne
Tropfen zu erzeugen, die auf einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise ein bewegtes Papier auftreffen. Um
einen Abdruck auf dem Papier durch die Tinte in Übereinstimmung mit dem gewünschten zu druckenden
ftf Muster zu erhalten, muß jeder Tropfen gegen die
Aufzeichnungsfläche gerichtet oder so abgelenkt werden, daß er die genannte Fläche nicht erreicht
Für die Steuerung der Tintentropfen ist es bekannt, verschiedene Ablenkmittel zu verwenden, Beispielsweise
werden bei dem elektrostatischen Tintenstrahldruck die Tropfen unterschiedlich aufgeladen und bestimmte
Tropfen gar nicht geladen. Beim magnetischen Tintenstrahldruck werden bekannterweise die Tropfen nicht
geladen, sondern bestehen aus einem magnetischen Material, so daß ihre Ablenkung durch ein magnetisches
Feld, das wahlweise auf die einzelnen Tropfen einwirkt, erzeugt wird. Da die Ablenkung der Tropfen beim
elektrostatischen oder magnetischen Tintenstrahldruck bestimmt, ob der Tropfen auf die Aufzeichnungsfläche
auftrifft und an welcher Stelle, muß die Ablenkung genau erfolgen. Da die Ablenkung des Tropfens
ungefähr umgekehrt proportional zum Quadrat seiner Geschwindigke:t ist, ist es notwendig, für die Erzielung
einer hohen Druckqualität die Geschwindigkeit der Tropfen im wesentlichen konstant zu halten.
Beim binären Tintenstrahldruck richtet jede Düse einer Düs.enreihe Tintentropfen auf eine bestimmte
Stelle der Aufzeichnungsfläche. Der für C η Druck
erforderliche Tropfen wird hierbei nkhl r' 'geladen.
Wenn eine Stelle auf dem Aufzeichnungsträger keine Druckfarbe enthalten soll, wird der normalerweise auf
diese Stelle auftreffende Tropfen at ^.laden und in eine
Auffangrinne abgelenkt
Wenn eine Düsenreihe •,^r-'endet wird, ist es
notwendig, daß die Geschwindigkeit der die einzelnen Düsen verlassenden Tintenströrne gleich ist Im anderen
Falle wird das gewünschte Druckmuster nicht err'elt, da
die Unterschiede in der Ankunftszeit der Tropfen eine Drucklinie erzeugen, die nicht gerade ist. Somit muß
insbesondere beim binären Tintenstrahldruck die Geschwindigkeit der einzelnen Tintenströme gleichförmig
und untereinander gleich groß sein, damit der Tropfen auf die gewünschte Stelle am Aufzeichnungsträger
auftrifft.
Da die Geschwindigkeit beträchtlich variieren kann, wenn der Tropfen unterschiedlichen Zuständen, wie
einem Wechsel der Umgebungstemperatur, ausgesetzt ist, ist es erwünscht, zu wissen, wann die Geschwindigkeit
des Tropfens nicht mehr den gewünschten Wert aufweist, so daß eine Korrektur derselben schnell und
automatisch vorgenommen werden kann. Beim elektrostatischen Tintenstrahldruck kann die Geschwindigkeit
durch elektrostatische Induktion bestimmt werden. Die Temperatur xönnte abgefühlt werden, um die Geschwindigkeitsänderung
festzustellen, wenn ein Tropfen nicht elektrostatisch geladen ist, wie beim magnetischen
Tintenstrahldruck oder beim binären Tintenstrahldruck, jedoch die präziseste Bestimmung der Geschwindigkeit
des Tropfens ist die direkte Messung.
So ist eine Einrichtung (DE-OS 23 46 558) bekannt,
bei der die Geschwindigkeit von elektrisch geladenen Tintentröpfcheri mit Hilfe von zwei voneinander
beabstandeten. entlang der Flugbahn angeordneten Fühlern ermittelt wird. Während des Messens der
Tropfcngcschwändigkeit, di.5 zwischen dem Druck
zweier Zeichen oder bei in der Ausgangsstellung befindlicher Düse stattfindet, passiert eine von der Düse
ausgestoßene Anzahl von Testtropfen die Fühler. Der erste Fühler, der durch elektrostatische Induktion eine
Spannung erzeugt, akuvieri eine Torschaltung, um einen
nachgeschalteten Zähler in Gang /u setzen, während der zweite Fühler beim Passieren der resttropfen durch
ein anderes Potential den Zähler wieder ausschaltet. Somit erzeugt der Zähler eine Anzahl von ZähJjmpulsen,
die direkt proportional zur Zeit ist, weiche die Tropfen für das Passieren der Abstandsstrecke der
beiden Fühler benötigen.
Es ist auch ein Tintenstrahldrucker (DE-OS 23 56 171)
bekannt, bei dem zur informationsgesteuerten elektrischen Aufladung der Tintentröpfchen eine Zeitsteuerung
vorgesehen ist, deren Eingangsimpulse von einer.
das Vorhandensein von Tintentropfchen an einer bestimmten Stelle feststellenden Lichtschranke stammen.
Es ist ferner bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin VoI. 14, No. 11, April 197Z S. 3544), zur
Geschwindigkeitsbestimmung bewegter Maschinenteile eine Lochblende in Form von drei Masken, von denen
eine bewegbar ist, vorzusehen.
Es ist die Aufgabe der in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Erfindung, eine Einrichtung zur Regelung
der Geschwindigkeit von Tintentröpfchen so auszubilden, daß sie sowohl für elektrisch geladene als auch
nicht geladene Tröpfchen einsetzbar ist und bei einfacher Ausbildung die Regelung nicht nur Testtropfengruppen
sondern sätmliche erzeugte Tintentropfchen erfaßt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in den ι Figuren veranschaulichten Ausiührungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer Einrichtung zur Feststellung und Regelung der Geschwindigkeit von Tropfen eines
. Flüssigkeitsstromes,
F i g. 2 ein Blockschaltbild für die Einrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein Schema eines anderen Ausführungsbeispieles für eine Einrichtung zur Feststellung und Regelung
ι der Geschwindigkeit von Tropfen eines Flüssigkeitsstromes.
Der Tinteiiverteiler 10 erhält über die Zuführungsleitung
10' Tinte aus einem nicht gezeigten Reservoir. Im Tintenverteiler 10 steht die Tinte unter Druck, so daß
. die Tinte aus den in der Düsenplatte 11' angeordneten
Düsen 11 (eine gezeigt) in Form von Tintenströmen austritt
Per Tintenverteiler 10 wird durch geeignete Mittel,
beispielsweise einen piezoelektrischen Übertrager 12 ι mit einer ausgewählten Frequenz in Schwingungen
versetzt Dadurch wird jeder der Tintenströme in einzelne Tropfen 14 mit einem gewählten Teilungsabstand
unterteilt
Die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes und der
ι aus demselben gebildeten Tropfen 14 steht in Beziehung
zum Druck der Tinte innerhalb des Tintenveneiiers iö
und des Gebietes der Düse 11. Somit wird bei einer Geschwindigkeitszunahme die Geschwindigkeit des
Titntenstromes in dem bestimmten Bereich der Düse 11
■ zunehmen. Eine Abnahme des Druckes im Tintenverteiier
10 vermindert die Geschwindigkeit des Stromes innerhalb der Düse 11.
Durch Wahl der Frequenz, mit welcher der piezoelektrische Übertrager 12 den Tintenverteiler 10
in Schwingungen versetzt, kann iri Verbindung mit der Geschwindigkeit d^s Tintenstromes der Teilungsabsianu
der Tropfen i4 gesteuert werden.
So ist.
V=Z1H/
wobei
V die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes und
der Tropfen 14,
/ι die Frequenz d&>
piezoelektrischen Übertragers 12
und
w der Teilungsabs tand der Tropfen ist.
w der Teilungsabs tand der Tropfen ist.
Es ist notwendig, die Geschwindigkeit des Stromes konstant zu halten, damit die Tropfen 14 den gleichen
Teilungsabstand aufweisen. Die Tropfen 14 müssen im
wesentlichen einen konstanten Teilungsabstand besitzen, für die Erzeugung einer hohen Druckqualität, da
jeder der Tropfen 14 gesteuert werden muß für sein Auffreffen bzw. Nichtauf treffen auf dem Aufzeichnungsträgen
Somit ist es für die Aufrechterhaltung des gewünschten Teilungsab.Mandes der Tropfen 14 notwendig,
die GeschwiricI.gkeH des: FlüssigkeUsstromes
und der Tropfen 14 zu regeln.
Wenn die Geschwindigkeit sich aus irgendeinem Grunde ändert dann ändert sich auch der Teilungsabstand.
da die Frequenz des piezoelektrischen Übertragers 12 konstant bleibt. Somit ist es notwendig, die
Geschwindigkeit zu koirigieren. um den Teilungsabstand
der Tropfen 14 konstant zu halten.
Deshalb muß für die Konstanthaltung des Teilungsabstandes
der Tropfen 14 die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes und der Tropfen 14 überwacht
werden. Jegliche Änderung in der Geschwindigkeit erfordert eine Korrektur des Druckes im Tintenverteiier
10. um dadurch die Geschwindigkeit zu korrigieren. Um die Geschwindigkeit zu bestimmen, werden die
Tropfen 14 in eine Bahn gerichtet die eine Lichtquelle mit der lichtemittierenden Diode 15 auf der einen und
einem Gitter 16 auf der anderen Seite aufweist Das Gitter 16 besitzt im Teilungsabstand D zwei Öffnungen
17,18.
Der photoelektrische Detektor 19 ist hinter dem Gitter 16 angeordnet und stellt fest wann die
lichtemittierende Diode 15 eingeschaltet ist. Wenn eine der Öffnungen 17, 18 durch einen der Tropfen 14
verdeckt ist ist die Ausgangsspannung des photoelektrischen Detektors 19 auf seiner Ausgangsleitung 20
geringer, als wenn beide Öffnungen 17, 18 nicht
verdeckt sind.
Der Teilungsabstand D zwischen den Öffnungen 17,
18 ist geringer als der gewünschte Teilungsabstand w
der Tropfen 14 Somit ist nur jeweils eine der Öffnungen
17, 18 /u einem Zeitpunkt durch einen der Tropfen 14
verdeckt
Die lichtemittierende Diode 15 wird mit einer gewählten I requen? f: abgetastet die unterschiedlich
ist. gegenüber der Frequenz / des piezoelektrischen Übertragers IZ Die lichtemittierende Diode 15 wird
durch den Rechteckwellen-Modutator 21 gesteuert.
Da die Tropfen 14 sich entlang ihrer Bahn bewegen,
bevor sie auf das Papier 22 auftreffen, das sich in der
durch den Pfeil 23 gekennzeichneten Richtung bewegt wird die Öffnung *7 im Gitter 16 durch einen der
Tropfen 14 verdeckt fn Abhängigkeit vom Verhältnis der Frequenzen f und Λ wird einer der anderen Tropfen
14 zu einem späteren Zeitpunkt die Öffnung 18 verderben, bei gleichzeitigem Vorhandensein eines
Lichtbiltzes der Diode 15. Demzufolge ist eine
scheinbare Seitenabweichung der Tropfen 14 vorhanden, so daß die Abweichgeschwindigkeit Vd gegeben ist
durch
fi
wobei (df) die Frequenzdifferenz zwischen den Frequenzen A und /i ist
Da /i gleich der Lichiblitz. ^quenz der lichtemittierenden
Diode 15 ist ist sie bek. nt und verändert sich
nicht In ähnlicher Weise ist (df) bekannt und verändert
sich nicht, da auch die Frequenz /) konstant ist Deshalb
kann entsprechend der Gleichung (2) die Abweichgeschwindigkeit Vd sich nur verändern, wenn die
Istgeschwindigkeit Vder Tropfen 14 sich verändert
Wenn die Geschwindigkeit der Tropfen 14 die gewünschte Größe aufweist, ist die Zeit zwischen dem Verdecken der Öffnungen 17,18 durch die Tropfen 14 eine bekannte Größe. Sollte sich die Geschwindigkeit der Tropfen 14 verändern, verändert sich die Zeit
Wenn die Geschwindigkeit der Tropfen 14 die gewünschte Größe aufweist, ist die Zeit zwischen dem Verdecken der Öffnungen 17,18 durch die Tropfen 14 eine bekannte Größe. Sollte sich die Geschwindigkeit der Tropfen 14 verändern, verändert sich die Zeit
zwischen dem Verdenken derÖflfnungen 17,18 wodurch
angezeigt wird, daß die Tropfen 14 sich nicht mehr mit
der gewünschten Geschwindigkeit bewegen.
Immer dann, wenn eine der Öffnungen 17, 18 im
Gitter 16 von dem Tropfen 14 verdeckt ist fällt das Ausgangssignal des photoelektnschen Detektors 19 auf
seiner Ausgangsleitung 20 ab. Dadurch wird der logischen Schaltung 25 ein Signal zugeführt das anzeigt
daß eine der Öffnungen 17,18 durch einen der Tropfen 14 zu einem Zeitpunk? verdeckt ist. an dem die
lichtemittierende Diode 15 Licht aussendet. Wenn die andere der Öffnungen 17,18 im Gitter 16 verdeckt ist.
sendet d 'lotoelektrische Detektor 19 eine geringere
Spannung auf seine Ausgangsleitung 20. um diese Verdeckung der logischen Schaltung 25 anzuzeigen.
Wenn die logische Schaltung 25 bestimmt, daß die
Zeit zwischen dem Verdecken der öffnungen 17, 18 nicht für die gewünschte Geschwindigkeit der Tropfen
14 zutrifft, *vird ein Korrektursignal über die Ausgangsleitung
26 dem Druckregler 27 zugeführt. Der letztere erhält das Signal, um den Druck der Tinte im
Tintenverteiler 10 so einzustellen, da3 die Geschwindigkeit der Tropfen 14 auf der. gewünschten Wert
herabgesetzt wird.
Die logische Schaltung 25 (Fig.2) enthält die Schwellwertschaltung 30, die Impulse des photoelektrischen Detektors 19 über die Ausgangsleitung 20 immer dann erhält wenn die lichtemittierende Diode 15 erregt ist- Immer dann, wenn keine der Öffnungen >7,18 durch einen Tropfen 14 verdeckt ist befindet sich der Ausgangsimpuls des photoelektrischen Detektors 19 auf seinem Spitzenwert Wenn jedoch eine der Öffnungen 17, 18 im Gitter 16 durch einen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode 15 verdeckt ist wird von dem photoelektrischen Detektor 19 ein Signal von der Hälfte des Spitzenwertes auf der Ausgangsleitung 20 erzeugt da eine der Öffnungen 17,18 noch Licht zum photoeSektrischen Detektor 19 hindurchläßt
Die logische Schaltung 25 (Fig.2) enthält die Schwellwertschaltung 30, die Impulse des photoelektrischen Detektors 19 über die Ausgangsleitung 20 immer dann erhält wenn die lichtemittierende Diode 15 erregt ist- Immer dann, wenn keine der Öffnungen >7,18 durch einen Tropfen 14 verdeckt ist befindet sich der Ausgangsimpuls des photoelektrischen Detektors 19 auf seinem Spitzenwert Wenn jedoch eine der Öffnungen 17, 18 im Gitter 16 durch einen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode 15 verdeckt ist wird von dem photoelektrischen Detektor 19 ein Signal von der Hälfte des Spitzenwertes auf der Ausgangsleitung 20 erzeugt da eine der Öffnungen 17,18 noch Licht zum photoeSektrischen Detektor 19 hindurchläßt
Die Schwellwertschaltung 30 erzeugt einen positiven Impuls auf ihrer Ausgangsleitung 31 immer dann, wenn
ihr Schwellwert überschritten wird. Dies tritt ein, wenn
von dem photoelektrischen Detektor 19 ein Spitztninipuls
erzeugt wird, infolge der Nichtverdeckung einer der Öffnungen 17, 18 im Gitter 16 duich einen der
Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode 15.
Wenn jedoch beide Öffnungen 17,18 im Gitter 16 durch
einen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode 15 verdeckt sind, besitzt der halbe Spitzenimpuls
des photoelektrischen Detektors 19 nicht die ausreichende Amplitude, um den Schwellwert der Schwellwertschalaing
30 zu überwinden. Dementsprechend erscheint auf der Ausgangsleitung 31 der Schwellwertschaltung
30 kein Impuls. Somit erzeugt die Schwellwertschaltung 30 einen Ausgangsirnpuls auf ihrer
Ausgangsleitung 31 nur dann, wenn die Öffnungen 17,18
durch keinen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemiitierer.der
Diode 15 verdeckt sind.
Die Ausgangsleitung 31 der Schwellwertschaltung 30 bildet den einen Eingang der bistabilen Kippschaltung
32. Ein geeignetes Beispiel für die bistabile Kippschaltung 32 bildet ein JK Flipflop, das auch eine
NAND-Funktion aufweist. Den anderen Eingang der
bistabilen Kippschaltung 32 bildet die Leitung 33, die einen positiven Impuls von dem Rechteckwellenmodulator
21 erhält» wenn die lichtemittierende Diode
aktiviert ist.
Somit erhält die bistabile Kippschaltung 32 zwei
positive ί der hohe Impulse zu einem Zeitpunkt, zu dem
die lichtemittierende Diode aktiviert i« und keine der
beiden öffnungen, \7, 18 im Gitter i6 durch einen der
Tropfen 14 verdeckt ist. Daraus folgt, daß die bistabile
Kippschaltung 32 einen niedrigen Ausgangsimpuls auf ihrer Ausgangsleitung 34 erzeugt. Die bislabile Kippschaltung
Ϊ2 ändert ihren Zustand nicht, wenn die
Eingangssignal an ihren beiden Eingängen nicht mehr erscheinen.
Wenn eine der öffnungen 17, 18 im Gitter 16 durch
einen der Tropfen 14 verdeckt ist. so daß auf der Ausgangsleitung Jl der Schwellwertschaltung 30 ein
niedriges Ausgangssignal oder O-Signal erscheint, gibt
die bistabile Kippschaltung 32 ein positives oder hohes
Ausgangssignal auf ihrer Ausgangsleitung 34 ab. Somu
zeigt das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung 34 der bistabilen Kippschaltung 32 an. daß eine der
Öffnungen 17,18 durch einen Tropfen 14 bei aktivierter
lichtemittierender Diode 15 verdeckt ist
Die Ausgangsleitung 34 ist über die Leitung 35 mi« der
bistabilen Kippschaltung 36 (D-Typ) verbunden. Die Ausgangsleitung 34 ist auch mit der Verzögerungsschaltung
?7 verbunden
Die Aktivierung der bistabilen Kippschaltung 36 durch einen positiven Ausgangsimpuls der bistabilen
Kippschaltung 32 überträgt den Stand des Zählers 38 auf den arithmetischen Vergleicher 39. Der Zähler 38
erhält kontinuierlich Impulse von dem Taktgeber 40 über die Leitung 41. so daß der Zähler 38 die Anzahl der
impulse des Taktgebers 40 zählt zwischen den Zeiten, in denen der Zähler 38 durch einen positiven Impuls,
ausgesandt von der Verzögerungsschaliung 37 über die Leitung 42. rückgestellt wird Somit befähigt die
Verzögerungsschaltung 37 die bistabile Kippschaltung 36. das Ausgangssignal des Zähfers 38 auf den
arithmetischen Vergleicher 39 zu übertragen, bevor der Zähler 38 wieder auf 0 zurückgestellt ist.
Der Stand des Zählers 38 ist ein Maß für die Abweichgeschwindigkeit, da derselbe die Zeit zwischen
dem Verdecktsein der Öffnungen 17. 18 im Gitter 16 zählt Der Stand des Zählers 38 wird durch den
arithmetischen Vergleicher 39 mit dem Stand eines Speicherregisters, eines ROMs 43 verglichen. Der ROM
43 enthält den Wert für die Abweichgeschwindigkeit, wenn die Tropfen 14 die gewünschte Geschwindigkeit
aufweisen.
Die Zeit zwischen einem Paar von Impulsen auf der
Leitung 42 ist gegeben entweder durch
öffnung 18 durch einen der Tropfen 14 bei aktivierter
lichtemittierender Diode 15 darstellt, //, die Zeit
zwischen dem Verdecktsein der Öffnung 18 durch einen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode
15 und dem Verdecktsein der Öffnung 17 durch einen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode
15 verkörpert und D1 V1/, und w die weiter oben
definierten Werte darstellen.
Wenn D=0,9 w'ist, wobei w'der Teilungsabstand des
Tropfens 14 darstellt, wenn der Tropfen 14 die gewünschte Geschwindigkeit einnimmt, dann ist entsprechend
(3)
und aus Gleichung (4)
so daß tb ungefähr gleich ist
Deshalb ist, wenn Cdie Frequenz des Taktgebers und Na gleich ist der Anzahl der Zählungen während ta
0,9
w' C
Wenn N0 gleich ist der Anzahl der Zählungen während
der Zeit tb ist
N
0,1
w' C
/„ =
w-D
(3)
(4)
60
wobei ta die Zeit zwischen dem Verdecktsein der
Öffnung 17 durch einen der Tropfen 14 bei aktivierter lichtemittierender Diode 15 und dem Verdecktsein der
65 Demzufolge wird im Hinblick auf die große Differenz zwischen N, und Nb die Logik des arithmetischen
Vergleichers 39 Zählungen des Zählers 38 übergehen, die ähnlich sind /V* und wird nur jene Zählungen
verwenden, die Na nahekommen, hinsichtlich des Vergleiches mit dem Wert in dem ROM 43.
Wenn der arithmetische Vergleicher 39 einen Wert erhält in der Nähe von N3, wird der Wert aus dem ROM
43 in dem arithmetischen Vergleicher 39 verglichen und
ein Ausgangssignal dem Digital-Analog-Konverter 44 zugeführt- Der Ausgang des Digital-Analog-Konverters
44 wird über die Ausgangsleitung 26 der logischen Schaltung 25 dem Druckregler 27 zugeführt, um den
Dn-ck im Tintenverteiler 10 zu ändern. Der arithmetische
Vergteteher 39 erzeugt ein Signal in Übereinstimmung
mit dem Stand des Zählers 38, um den Druck in der richtigen Richtung zu verändern, d. h., wenn die
Geschwindigkeit der Tropfen 14 abgenommen hat, ist der Druck zu erhöhen und im umgekehrten Fall zu
erniedrigen.
Da der Teilungsabstand Z? gegen den Teilungsabstand w' der Tropfen 14 zunimmt, steht dem Zählen ein
größerer Zeitabschnitt zur Verfugung. Dies ermöglicht die Messung sehr hoher Geschwindigkeiten des
Flüssigkeitsstromes mit relativ niedriger Zählgeschwindigkeit Die Zählschaltungen können mit einer Geschwindigkeit
von ungefähr Άοο der Frequenz^ mit
welcher die Tropfen die öffnungen 17, 18 passieren, arbeiten.
Statt den arithmetischen Vergleicher 39 nur für die
9 10
durch N1, erzeugte Zählung zu verwenden, kann das Da K=Z1WaUS der Gleichung (1), ist
Verhältnis der Zählungen, die in Zeitabschnitten t» und
tb erzeugt werden, verwendet werden. Somit ist aus t _ w' fi
Gleichung (4) " 2f(O
und ist
l0 Da/, und/2 ungefähr gleich sind, beträgt
und aus Gleichung (3) w/i W)
so daß
1 η
15 und
(df) 2 w (df) '
Demzufolge würde, wenn D= 0,9 w" ist, das Verhältnis
von Na und Nb ungefähr9 sein, da wund »/ungefähr 20 Demzufolge könnte der arithmetische Vergleicher 39
gleich sind. Natürlich würde der arithmetische Verglei- Schaltungen enthalten für das Vergleichen einer jeden
eher 39 Schaltungen enthalten, um das Verhältnis in der Zählung des Zählers 38 mit der vorhergegangenen
richtigen Reihenfolge zu vergleichen. Zählung. Bei dieser Anordnung würde der ROM 43
Wenn der Teilungsabstand D zwischen den Öffnun- durch einen Speicher ersetzt werden, der die vorherge-
„„„ π ίο ι · t · . W . . . 25 hende Zählung speichert,
gen 17,18 gleich ist—,dann ,st Def arith^sche Vergleicher 39 würde Mittel
, enthalten für das Substrahieren einer jeden Zählung von
ta = _ (7) der vorhergehenden Zählung, um das Ergebnis für die
2 νΛ Steuerung des Tintendruckes mittels des Druckregula-
30 tors 27 zu verweden. Tatsächlich würde die zweite
und Zählung verglichen werden mit der ersten Zählung.
Wenn die erste Zählung überschritten wird, erzeugt der arithmetische Vergleicher 39 ein Signal, um den Druck
to·. in einer Richtung zu verändern. Dann wird die Zählung,
35 nachdem der Druck geändert wurde, mit der Zählung vor dieser Änderung verglichen. Wenn der Unterschied
mit tv gleich dem tatsächlichen Teilungsabstand der der Zählung zunimmt, wird ein umgekehrtes Ausgangs-Tropfen
14 und v/ mit dem gewünschten Teilungs- signal durch den arithmetischen Vergleiche 39 erzeugt,
abstand, wenn die Geschwindigkeit V der Tropfen 14 um den Druck in der anderen Richtung zu verändern,
gleich ist der gewünschten Geschwindigkeit. Wenn die 40 Wenn die Zählung abnimmt erzeugt der arithmetische
Geschwindigkeit der Tropfen 14 gleich ist der Vergleicher 39 ein weiteres Ausgangssignal in der
gewünschten Geschwindigkeit, dann sind ta und tb gleichen Richtung zu weiteren Verändfungen des
gleich, da der Ersatz von w' gegen w ergibt Druckes in der gleichen Richtung.
In F i g. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt,
t _ t _ w1 43 nach dem die lichtemittierende Diode 15 mit dem
" b 2 Vd Oszillator 50 über den Phasenschieber 51 verbunden ist
Der Oszillator 50 erzeugt die gleiche Frequenz für den
Wenn jedoch die Geschwindigkeit V nicht die piezoelektrischen Übertrager 12 und die lichtemittiegewünschte
Geschwindigkeit ist, wird w auch verändert, rende Diode 15.
so daß w nicht gleich ist W. Demzufolge sind t„ und tb 50 In diesem Ausführungsbeispiel weisen die öffnungen
nicht gleich, so daß die Zählung der Taktimpulse für 17, 18 im Gitter 16 einen Teilungsabstand von der
jeden dieser Zeitabschnitte unterschiedlich sein würde. Größe des gewünschten Teilungsabstandes w' der
Aus der Gleichung (2) ist Tropfen 14 auf. Somit ist D= w'.
Hinter der Öffnung 17 ist der photoelektrische
V=- V (&f) 55 Detektor 52 angeordnet und hinter der Öffnung 18 der
/2 " photoelektrische Detektor 53. Somit besitzt bei diesem
Ausführungsbeispiel jede öffnung 17,18 einen separa-
Sornit ergibt der Austausch von V/m den Gleichun- ten photoelektrischen Detektor.
gen (J) und (8) und die Vernachlässigung des negativen Der photoelektrische Detektor 52 ist über die Leitung
Vorzeichens 60 54 mit der bistabileri Kippschaltung 55, die auch eine
NAND-Funktion aufweist verbunden während der
j = w /2 photoelektrische Detektor 53 über die Leitung 56 mit
" 2F(d/) der bistabilen Kippschaltung 57 verbunden ist Der
= Ausgang der bistabilen Kippschaltung 55 ist mit dem
und 65 Zähler 58 verbunden, der dem Zähler 38 der Fig.2
s entspricht und an dem der Taktgeber 59 angeschlossen
£. = wf* - ^J _ ist Der Ausgang der bistabilen Kippschaltung 57, die
V (df) 2 V (df) ' auch eine NAND-funktion aufweist mit der bistabilen
Kippschaltung 60 (D-Typ) verbunden, die der bistabilen Kippschaltung 36 der F i g. 2 entspricht.
Wenn ein positiver Impuls am Ausgang der bistabilen Kippschalung 55 entsteht, wird der Zähler 58
zurückgestellt Wenn am Ausgang der bistabilen kippschaltung 57 ein Impuls auftritt, überträgt die
bistabile Kippschaltung 60 den ZählerabstanJ des Zählers 58 auf den arithmetischen Vergleicher 61, an
dem ein Speicherrsgister, beispielsweise der ROM 62 angeschlossen ist.
Der Ausgang des arithmetischen Vergleichers 61 ist über den DtgUat-Analog-Konverter 63 mit dem
Druckregler 27 verbunden, der den Druck des Tintenstromes verändert, um dessen Geschwindigkeit
zu verändern.
Der Oszillator 50, der die Düse in Schwingungen versetzt, erregt gleichzeitig über den Phasenschieber 51
die Diode 15 zwecks Lichtblitzerzeugung. Um einen von der Sollgeschwindigkeit abweichenden Tropfen durch
Unterbrechung des Lichtblitzes mittels des das Loch 17 überwachenden Detektors 52 feststellen zu können,
muß die Diode iü während zweier Schwingungen der Düse 11 viele Lichtblitze erzeugen können. Dies wird
erreicht durch Beaufschlagung des Phasenschiebers 5J mit Impulsen des Taktgebers 59 mittels linearen
Verschiebens in der Phase der Frequenz der lichtemittierenden Diode 15, relativ zum Oszillator 50 bei einer
kontinuierlichen Phasenabtastung von 360°.
Wenn die Tropfen 14 eine geringfügig geringe Geschwindigkeit als die gewünschte Geschwindigkeit
aufweisen, ist w. der tatsächliche Teilungsabstand länge
de Tropfen 14, geringer als w' der gewünschte
Teilungsabstand. Demzufolge wird einer der Tropfen 14 die Öffnung 17 verdecken und der vor diesem Tropfen
sich bewegende Tropfen wird kurz darauf die Öffnung 18 verdecken. Dies erfolgt, weil der zv/eite der beiden
Tropfen 14 sich zwischen den beiden Öffnungen 17, 18
befindet, da ihr Teilungsabstand geringer ist als der
gewünschte Teilungsabstand der Tropfen.
Der photoelektrische Detektor 52 liefert seiner bistabilen Kippschaltung keinen Eingangsimpuls, wenn
die lichtemittierende Diode 15 aktiviert ist und die Öffnung 17 verdeckt ist. Die bistabile Kippschaltung 55
erhält auch einen Eingangsimpuls über die Leitung 65 vom Oszillator 50.
In der gleichen Weise wie die bistabile Kippschaltung
32 wirkt, erzeugt die bistabile Kippschaltung 55 einen niedrigen Ausgangsimpuls auf ihrer Ausgangsleitung 66,
wenn nicht der Eingangsimpuls auf der Leitung 54 niedrig ist bei einem hohen Eingangsimpuls auf der
Leitung 65. Wenn dies eintritt, erscheint auf der Ausgangsleitung 66 der bistabilen Kippschaltung 55 ein
positiver Impuls, um anzuzeigen, daß die öffnung 17 durch einen der Tropfen 14 verdeckt ist. Dieser positive
Impuls setzt den Zähler 58 zurück, wodurch derselbe mit der Zählung der Impulse vom Taktgeber 59 beginnt
Wenn die öffnung 18 durch den Tropfen 14 verdeckt ist, der vor dem die öffnung 17 verdeckenden Tropfen
14 sich bewegt, überträgt der photoelektrische Detektor 53 kein Signal über die Leitung 56 zur bistabilen
Kippschaltung 57, die über die Leitung 67 auch mit dem Oszillator 50 verbunden ist
Wenn deshalb der photoelektrische Detektor 53 kein Licht von der aktivierten lichtemittierenden Diode 15
erhält, ist das Ausgangssignal auf der Ausgangsleitung
68 der bistabilen Kippschaltung 57 positiv, in der gleichen Weise, wie vorher für die bistabile Kippschaltung
55 beschrieben ist Wenn dieser positive Impuls auf der Ausgangsleitung 68 erscheint, überträgt die bistabil·*
Kippschaltung 60 den Stand des Zählers 53 auf den arithmetischen Vergleicher 61. Dieser Zählerstand wird
Verglichen mit dem Stand des nur auslesbaren Speichers
62. Da der Stand geringer sein wird als der für die gewünschte Geschwindigkeit erforderliche, verursacht
das vorn arithmetischen Vergleicher 6i aus dem Digital-Analog-Konverter 63 zugeführte Signal ein
Ausgangssignal des letzteren für die Steuerung des Druckregulators, um den Druck der Tinte zu steigern,
wodurch deren Geschwindigkeit zunimmt.
Wenn der Teilungsabstand w der Tropfen 14 größer
ist als der gewünschte Teilungsabstand w, wird einer der Tropfen 14 die Öffnung 17 verdecken. In der Nähe
des Endes der 360°-Verschiebung der Phase der Frequenz der lichtemittierenden Diode 15. im Vergleich
zu" Frequenz des Oszillators 50, der die Frequenz 'ür
den piezoelektrischen Übertrager erzeugt, wird der gleiche Tropfen 14. der die Öffnung 17 verdeckt, die
öffnung 18 ebenfalls verdecken. Dadurch wird der Zähler 58 zu zählen beginnen, wenn die Öffnung 17
durch den Tropfen 14 verdeckt ist und der Zählerstand wird dem arithmetischen Vergleicher 61 zugeführt,
wenn der gleiche Tropfen 14 die öffnung 18 verdeckt.
Somit wird ein hoher Zählerstand erhalten. Dieser wird mit dem Stand des ROM 62 verglichen, dessen
Ausganrrssignal dem Digital-Analog-Konverter 63 zugeführt
wird, ein Ausgangssignal für die Reduzierung des Druckes des Druckregulators 27 erzeugt, so daß die
Geschwindigkeit der Tropfen 14 vermindert wird.
Wenn der Teilungsabstand w der Tropfen 14 gleich ist
dem gewünschten Teilungsabstand w'. werden beide Öffnungen 17, 18 gleichzeitig durch zwei Tropfen 14
verdeckt. Wenn dies geschieht, führt die bistabile Kippschaltung 60 dem arithmetischen Vergleicher 61
kein Ausgangssignal zu, da der Rückstellimpuls für den Zähler 58 von der bistabilen Kippschaltung 55 dem
Zähler 58 nicht veranlassen würde, seine Zählung zu beginnen, jedoch der Impuls von der bistabilen
Kippschaltung 57 zur gle-chen Zeit an der bistabilen
Kippschaltung 60 ankommen würde, für die automatische Übertragung des O-Zählstandes auf dem arithmetischen
Vergleicher 61. Somit würde das Nichtvorhandensein des Zählerstandes keine Veränderung des
Ausgangssignales des DigitaI-Analog-Konverte>-s 63
ergeben, da die Tropfen 14 sich mit der gewünschten Geschwindigkeit bewegen.
Wenn gewünscht, könnte eine geringfügige Verzögerung des von der bistabilen Kippschaltung 55 dem
Zähler 58 zugeführten Signales erzeugt werden. Beispielsweise könnte diese Verzögerung im Bereich
von Nanosekunden liegen, wenn die Zeit eines Impulses vom Oszillator 50 Millisekunden beträgt Diese
geringfügige Verzögerung würde keinen großen Zäh- !erstand ergeben, der dem arithmetischen Veo..!cher
zugeführt wird, da der Zähler 58 nicht für den Beginn seiner Zählung von Impulsen des Taktgebers 59
zurückgestellt werden würde, bis nachdem die bistabile Kippschaltung 60 durch die bistabile Kippschaltung 57
aktiviert wurde. Somit würde die bistabile Kippschaltung 60 den Zählerstand übertragen zum Beginn des
nächsten Zyklus, so daß dies einen sehr großen Zählerstand ergeben würde. Wenn dies eintritt, würde
der arithmetische Vergleicher 61 dieses im Vergleich zum Stand des ROM 62 sehr große Signal erkennen, das
anzeigt, daß die Tropfen 14 sich mit der gewünschten Geschwindigkeit bewegen und wodurch keine Änderung
des Ausgangssignales für den Digital-Analog-kon-
verter 63 erzeugt werden wurde.
Diese geringfügige Verzögerung hat keinen Einfluß auf die Größe der Zählung, wenn die Geschwindigkeit
der Tropfen 14 größer war oder geringer als die gewüsnchte. In diesen Fällen hat die geringfügig
Verzögerung von weniger als die Zeitperiode eines Impulses des Oszillators 50 keinen wesentlichen Einfluß auf die Größe der Zählung.
Verzögerung von weniger als die Zeitperiode eines Impulses des Oszillators 50 keinen wesentlichen Einfluß auf die Größe der Zählung.
Statt die Öffnungen 17, 18. wie weiter oben beschrieben, mit einem Teilungsabstand von D= w
anzuordnen, d. h. mit einem Abstand gleich dem
Teilungsabstand der Tropfen, kann natürlich der Teilungsabstand D auch irgendein Integral des Teilungsabstandes
w der Tropfen betragen. Es ist nur notwendig,
daß beide Öffnungen 17.18 zur gleichen Zeit verdeckt
i4
werden, um anzuzeigen, daß die Geschwindigkeit des
Tropfens 14 gleich ist der gewünschten Geschwindigkeit.
Stan wie weiter oben beschrieben, als einzige Lichtquelle die fichtemittierende Diode 15 vorzusehen,
können natürlich auch für jede der Öffnungen 17, 18 separate lichtemittierende Dioden verwendet werden.
Außerdem kann auch eine andere lichtquelle, statt
Bchtemittierender Dioden verwendet werden.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die
ίο Zählschaltungen im Vergleich mit der Geschwindigkeit
der Tropfen relativ langsam arbeiten können. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die
Geschwindigkeit der Tropfen unabhängig vom benutzten Typ des Tintenstranldruckens bestimmt werden
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Tintentropfen, die unter Dn>ck aus einer mit
einer bestimmten Frequenz schwingenden Düse ausgestoßen werden, mit zwei entlang der Flugbahn
in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Fühlern, deren Ausgangssignale einer Schallung
mit einem Zähler zugeführt werden, der Taktimpulse einer vorgegebenen Frequenz zählt, die
in der Zeit zwischen dem Vorbeiflug der Tropfen an beiden Fühlern auftreten, woraus ein Korrektursignal
zur Regelung des Tintendnickes entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fühler als eine Lichtschranke (15, 19) mit zwei Öffnungen (17, 18) in ihrer Lochblende (16)
ausgebildet sind, daß die zwei Öffnungen (17, 18) in der Lochblende (16) einen gegenüber der Tropfenteilung
kleineren Teilungsabstand aufweisen, daß die Lichtschranke '15,19) Lichtblitze erzeugt von einer
gegenüber der Schwingungsfrequenz der Düse (11)
unterschiedlichen Frequenz, und daß an den photoelektrischen Lichtblitzdetektor (19) der Lichtschranke
(15, 19) eine logische Schaltung (25) angeschlossen ist die den Zähler (38) enthält, dem
die Taktimpulse mit einer wesentlich niedrigeren Frequenz als die Schwingungsfrequenz der Düse (11)
zugeführt werden zwischen den Zeitpunkten des Erkennens eines ersten Tropfens durch das eine
Loch (17) der Blende (16) und des Erkennens eines zweiten Tropfens durch das andere Loch (18) der
Blende (16), wobei die "logische Schaltung (25) entsprechend dem Zähle.stand .n Korrekiursignai
einem Regler(27) für den Druck ler Tinte zuführt.
2. Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Tintentropfen, die unter Druck aus einer mit
einer bestimmten Frequenz schwingenden Düse ausgestoßen werden, mit zwei entlang der Flugbahn
in einem bestimmten Abstand voneinander angeord neten Fühlern, deren Ausgangssignale einer Schallung
mit einem Zähler zugeführt werden, der Taktimpuise einer vorgegebenen Frequenz zählt, die
in der Zeit zwischen dem Vorbeiflug der Tropfen an beiden Fühlern auftreten. Aoraus ein Korrcktursignal
zur Regelung des Tintendruckes entwickelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler als zwei Lichtschranken (15,52; 15,53) ausgebildet sind,
die in einer den beiden Lichtschranken gemeinsamen Lochblende (16) zwei Öffnungen (17, 18) in
einem Teilungsabstand aufweisen, der gleich ist der Tropfenteilung bei mit der Sollgeschwindigkeit
fliegenden Tropfen, daß die Lichtschranken (15, 52; 15,53) zum Zwecke des Aussendens von Lichtblitzen
an einen Phasens:hieber (51) angeschlossen sind, an rip«pn pinpm Fir gang Impulse einer Frequenz, die
gleich ist der Schwingungsfrequenz der Düse (11), zugeführt werden, und dessen anderer Eingang an
einen Taktgeber (59) angeschlossen ist der Taktimpulse
mit einer wesentlich niedrigeren Frequenz als die Schwingungsfrequenz der Düse (11) erzeugt und
mit dem Zähler (58) verbunden ist, dem durch eine logische Schaltung (55, 57) die Impulse des
Taktgebers (59) zwischen den Zeitpunkten des Verdecktseins des in der Flugbahn gesehenen ersten
Lochs (17) und zweiter, Loches (18) zugeführt werden und daß ein Ve leicher (6t) für den
Vergleich der Zählerstände mit einem die Sollgeschwindigkeit darstellenden Wert vorgesehen ist,
der entsprechend dem Vergleichsergebnis ein Korrektursignal einem Regler (27) für den Druck der
Tinte zuführt
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zählwert des Zählers (38) in einem Vergleicher (39) verglichen wird mit einem der
richtigen Geschwindigkeit der Tintentröpfchen entsprechenden Sollwert.
ίο 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Löchern (17,18) der Lochblende (16) dem halben Sollabstand
der Tmtentröpfchen (14) bei richtiger Fluggeschwindigkeit
entspricht und somit die richtige Fluggeis schwindigkeit gleichen Werten für die Zeit (t„)
zwischen dem Verdecktsein der ersten Öffnung (17) durch ein Tröpfchen und dem Verdecktsein der
zweiten Öffnung (18) und für die Zeit (tt,) für die
umgekehrte Reihenfolge des genannten Verderktseins entspricht
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Löcher (17,18) in der Lochblende
(14) einen Teilungsabstand aufweisen, der ein Vielfaches der Teilung der Tropfen (14) ist
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die logische Schaltung (25) eine
Schwellwertschaltung (30) enthält deren Eingang mit dem Ausgan? (20) des photoelektrischen
Detektors (19) verbunden ist, und deren Ausgang
(31) mit dem einen Eingang einer bistabilen Kippschaltung (32) verbunden ist. deren anderer
Eingang mit einem die Lichtimpulse aussendende Einrichtung (15) erregenden Rechteckwellenmoduiaiöf
(2ί/ verbunden ist und deren Ausgang sowohl an den Zähler (38) als auch an eine dem Zähler
nachgeschaltete bistabile Kippschaltung (36) angeschlossen ist. die beim Erhalt eines Ausgangsimpulses
von der zuvor genannten bistabilen Kippschaltung (32) eine Übertragung des Standes des Zählers
■fii (38) auf den Vergleicher (39) zuläßt in dem der
übertragene Wert mit einem von einem weiteren Speicher (43) ausgelesenen Wert verglichen wird,
wobei dem Vergleichsergebnis »gleich« den nachgeschalteten Regler(27) kein Impuls zt-geführt wird.
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