DE3437195A1 - Verfahren zum entfernen von leichtfluechtigen fluessigkeiten aus kontaminiertem boden und/oder grundwasser - Google Patents
Verfahren zum entfernen von leichtfluechtigen fluessigkeiten aus kontaminiertem boden und/oder grundwasserInfo
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Description
"Verfahren zum Entfernen von leichtflüchtigen Flüssigkeiten
aus kontaminiertem Boden und/oder Grundwasser"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von leichtflüchtigen Flüssigkeiten aus kontaminiertem Boden
und/oder Grundwasser.
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Sind in Folge eines Unfalls leichtflüchtige Flüssigkeiten,
wie beispielsweise chlorierte Kohlenwasserstoffe, in den Erdboden oder gar in das Grundwasser gelangt, macht die Beseitigung
dieses Schadens erhebliche Schwierigkeiten. Hierzu ist es erforderlich, Sanierungsbrunnen anzulegen, mit denen
das Grundwasser abgepumpt wird. Die Reinigung des Grundwassers ist hierbei außerordentlich langwierig und benötigt unter
Umständen mehrere Jahre. Der verunreinigte Boden wird regelmäßig ausgehoben und auf eine Sondermülldeponie verbracht.
Da in vielen Fällen die Verunreinigung unterhalb eines Gebäudes entstanden ist, ist versucht worden, in diesen
Fallen den Boden zu reinigen. Hierzu ist das Ausspülen der Chlorkohlenwasserstoffe aus dem Boden mit Wasser versucht
worden, das dann über die Sanierungsbrunnen wieder abgepumpt worden ist. Da Chlorkohlenwasserstoffe nur schwer wasserlöslich
sind, kann eine derartige Reinigung nur über mehrere
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Telegrammadresse Patent Braunschweig
,3-
Jahre hinweg einen greifbaren Erfolg produzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die hohen Kosten
und langen Reinigungszeiten für die Beseitigung der Verunreinigungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus
dem kontaminierten, zur Oberfläche hin gasundurchlässig abgeschlossenen Bereich des Bodens mittels eines Unterdrucks
kontinuierlich Gas abgesaugt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt die leichte Flüchtigkeit
der Flüssigkeiten aus. Durch die Erzeugung eines Unterdrucks.
geht die in dem Boden vorhandene. Flüssigkeit in die gasförmige Phase über und kann mit der angesaugten Luft abgesaugt
werden.
Damit ein gewisser Unterdruck entsteht, ist es im allgemeinen
erforderlich, die Oberfläche gasundurchlässig abzuschließen.
Ist die Verunreinigung unterhalb eines Gebäudes erfolgt, liegt dieser gasundurchlässige Abschluß durch die Bodendecke
des Gebäudes bereits vor. Gasundurchlässig bedeutet in diesem Fall, daß die Oberfläche eine gegenüber dem Boden geringe
Durchlässigkeit für Gase aufweist, so daß in dem kontaminierten Bereich der erforderliche Unterdruck erzeugt werden kann.
Je nach Bodenart kann die Absaugung über ein in den Boden eingebrachtes Loch oder über ein eingebrachtes Rohr erfolgen.
Bei einem relativ lockeren Boden wird die Flüssigkeit tief eingedrungen sein, so daß die Absaugung mittels eines Rohres
zu empfehlen ist.
Durch die erfindungsgemäße Absaugung läßt sich auch eine unter
dem verunreinigten Boden befindliche Grundwasserschicht reinigen, wenn die Absaugung so erfolgt, daß an der Grenz-
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schicht zwischen Boden und Grundwasser ein Unterdruck erzeugt wird. An dieser Grenzschicht tritt die Flüssigkeit in J
die gasförmige Phase über und kann abgesaugt werden. Zur Reinigung des Grundwassers ist es jedoch vorteilhaft, wenn in
den unteren Bereich der Grundwasserschicht Preßluft eingeblaf
sen wird und die Absaugung an der Oberfläche der Grundwasser·-·
schicht erfolgt. Die eingeblasene Preßluft perlt in der j
Grundwasserschicht als Luftbläschen nach oben, die in dem Grundwasser vorhandene leichtflüchtige Verunreinigungen als
gasförmige Phase aufnehmen und somit an der Oberseite der Grundwasserschicht absaugbar machen.
Das angesaugte Gas kann im allgemeinen wegen der geringen Konzentration direkt in die Atmosphäre abgeblasen werden.
Am Anfang der Dekontaminationsmaßnahmen kann die Konzentration der verunreinigenden giftigen Gase so hoch sein, daß
eine Reinigung vor dem Abblasen durch Filter o. ä. vorgesehen werden sollte.
- 4 τ
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert wer
den. Es zeigen:
Figur 1 - einen Schnitt durch einen verunreinigten
Boden- und Grundwasserbereich mit einer Anord nung zur erfindungsgemäßen Absaugung
Figur 1 - eine Anordnung zum Einbringen von Preßluft in das Grundwasser.
Figur 1 zeigt eine verunreinigte Bodenschicht 1, unter der sich eine ebenfalls verunreinigte Grundwasserschicht 2 befindet.
Die Verunreinigung ist durch eine leichtflüchtige Flüssigkeit 3 gebildet, die teilweise im Boden 1 auch noch
in der Gasphase und im Grundwasser 2 in der gelösten Phase vorhanden ist. Der auf diese Weise verunreinigte Bereich 4
des Bodens 1 ist an seiner Oberfläche durch eine gasundurchlässige Abdichtung 5 abgedeckt. Durch die Abdichtung 5 ist
ein Rohr 6 von der Oberfläche in den Boden 1 hindurchgeführt, das an der Oberfläche über einen Filter 7, beispielsweise
einen Sandfilter, mit einem Saugzuggebläse 8 verbunden ist. Die Druckseite des Gebläses 8 ist mit einer Abluftreinigung
9 versehen und bläst die abgesaugten Gase in die Atmosphäre ab. Das Rohr 6 erstreckt sich im Boden 1 bis kurz über die
Oberseite der Grundwasserschicht 2. Das Saugzuggebläse 8 erzeugt an der Mündung des Rohres 6 einen Unterdruck, der zu
einer Luftströmung im Boden 1, insbesondere in dem verunreinigten Bereich 4 führt. Je nach Durchlässigkeit des Bodens 1
entsteht eine mehr oder weniger starke Luftströmung von der Oberfläche des nicht verunreinigten Bereichs durch den verunreinigten
Bereich 4 hindurch in das Rohr 6. Der in dem Rohr 6 bestehende Unterdruck führt zu einem Übergang der leichtflüchtigen
Flüssigkeit in die gasförmige Phase, so daß eine Absaugung der Verunreinigungen möglich ist.
i Figur 2 zeigt eine ergänzende Darstellung für die Reinigung des Grundwassers 2. Die Absaugung erfolgt dabei in gleicher
Weise, wie in Figur 1 dargestellt. Durch den verunreinigten j Bereich 4 sind zwei Preßluftleitungen 10 geführt, die im un-J
teren Bereich der Grundwasserschicht 2 enden. Von dort stei-j gen Preßluftblasen 11 in dem Grundwasser 2 nach oben und
reichern sich mit dem in dem Grundwasser 2 vorhandenen gelö- |
sten Verunreinigungen an, die in den Blasen 11 in die gasförj
mige Phase übergehen. Durch die Absaugung werden die Blasen 11 an die Oberfläche des Bodens 1 gebracht und - ggf. nach
einer Filterung - in die Atmosphäre abgegeben.
Selbstverständlich ist es möglich, für die Absaugung im Bo-
den 1 und oberhalb der Grundwasserschicht 2 verschiedene Rohre 6 vorzusehen. Bei nicht sehr tief eingedrungenen Verunreir
nigungen kann unter 'Uhiständen auf die Verlegung von Rohren
verzichtet werden, da das Bohren eines Loches im Boden 1 bereits für die Anlegung des erforderlichen Unterdrucks ausreichend
sein kann. ! 20
Untersuchungen haben ergeben, daß bereits sehr geringe Unterdrücke
ausreichen, um eine erhebliche Dekontamination des Bodens 1 und/oder des Grundwassers 2 zu erreichen. Unterdrücke,
von 20 mbar haben in der Praxis ermöglicht, pro Tag mehrere
100 kg Chlorkohlenwasserstoffe aus dem Bodenbereich zu entfernen. Selbstverständlich geht diese Menge zurück, wenn die
Konzentration der Verunreinigung im Boden abgenommen hat.
Das Verfahren eignet sich für alle leichtflüchtigen Flüssigkeiten,
also insbesondere auch für Chlorkohlenwasserstoffe,
wie Trichloräthylen, Tetrachloräthylen, Dichlormethan,
1 ,1 ,1-Trichloräthan, also jene Flüssigkeiten, die den größten
Anteil an den unbeabsichtigten Verunreinigungen stellen. ;
I Li/bk
- Leerseite -
Claims (4)
1. Verfahren zum Entfernen von leichtflüchtigen Flüssigkeiten aus kontaminiertem Boden und/oder Grundwasser,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem kontaminierten, zur Oberfläche hin gasundurchlässig abgeschlossenen Bereich
(4) des Bodens (1) mittels eines Unterdrucks kontinuierlich Gas abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Rohr (6) in den Boden eingebracht wird, an das eine Absaugpumpe (8) angeschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Bereich einer Grundwasserschicht (2)
Preßluft eingeblasen wird und daß die Absaugung an der Oberseite der Grundwasserschicht (2) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das abgesaugte Gas vor dem Abblasen in die Atmosphäre gereinigt wird.
25 Patentanwälte G ,r a m m + Li
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