DE3435913C2 - - Google Patents
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- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
- H01M4/70—Carriers or collectors characterised by shape or form
- H01M4/72—Grids
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren mit einem Träger
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, die Bleipole von Akkumulatoren des sauren Systems mit Einlagen
aus einem besser stromleitenden und zugleich härteren Metall als Blei, beispielsweise
Kupfer, zu versehen und eine solche Einlage auch auf die Polbrücke auszudehnen.
Es ist auch bekannt, bei Bleiakkumulatoren die negativen Elektroden mit Träger-
oder Leitgerüsten aus einem für diese Zwecke besser geeigneten Material auszustatten.
So weisen aus der DE-PS 22 41 368 bekannte Elektroden eine Armierung aus
Kupfer-Streckmetall auf. In der DE-PS 25 00 977 wird ein mit Ausnehmungen versehenes
Metallblech aus Kupfer oder Aluminium vorgeschlagen, wobei dieses Blech
nach Zuschnitt und Anordnung der Löcher allein auf die Stromableitungsfunktion hin
optimiert ist, während zum Festhalten der aktiven Masse eine besondere Rahmenkonstruktion
aus Kunststoff vorgesehen ist. Bei einer Gitterplatte gemäß US-PS
13 69 353 sind aus einem ebenfalls ebenen Metallblech von beiden Seiten her abwechselnd
Löcher ausgedrückt und diese mit unregelmäßigen kronenartigen Umrandungen
aus dem verdrängten Material umgeben. An diesen ist eine Verankerung des
aktiven Elektrodenmaterials möglich. Eine ähnliche, perforierte Akkumulatorenplatte
ist der FR-PS 8 89 184 entnehmbar, jedoch sind dort die Randerhebungen glatt und
von regelmäßiger, konischer Gestalt. Bei einer Trägerplatte des gleichen Typs gemäß
US-PS 17 52 963 schließlich sind die beidseitigen gelochten Erhebungen glatt und
zylindrisch. Nach dem Pastieren wird diese Platte zu einer Tasche mit darin eingeschlossenem
aktiven Material gefaltet, wobei die Erhebungen die beiden Wände auf
Distanz halten. Die fertige Elektrode weist dadurch eine Mehrschichtenstruktur auf, in
der Lagen von aktiver Masse und Gerüstmaterial einander abwechseln.
Selbstverständlich werden alle derartigen Gitterplatten, soweit sie aus anderen Metallen
als Blei hergestellt sind, vor der Masseaufbringung durch Pastieren dicht verbleit.
Eine vorausgehende Verzinnung ist dabei zweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren
mit einer Fremdmetalleinlage anzugeben, die gleichermaßen den Erfordernissen einer
guten Stromableitung und einer guten Haftgrundlage für die Bleipaste gerecht wird,
die mechanisch stabil ist, dabei eine unmittelbare kraftschlüssige Verbindung zwischen
dem gut leitenden Grundmetall und einer aus dem gleichen Metall bestehenden
Polbrücke ermöglicht und von einer Pastiermaschine problemlos bearbeitet werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Ein besonders vorteilhaftes Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Elektrodenplatte
ist ein Kupferband. Die Gestaltung des Bands zu dem erfindungsgemäßen
Trägergerüst, der sich noch eine Verbleiung anschließt, wird
anhand der Fig. 1 bis 4 verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß vorgelochtes Kupferband in einem
Ausschnitt;
Fig. 2 zeigt den gleichen Ausschnitt nach der erfindungsgemäßen
Umgestaltung;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Trägergerüsts gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Trägergerüst.
Das Kupferband 1 nach Fig. 1 ist so vorgelocht, daß die Löcher 2 eine
regelmäßige dichte Anordnung bilden und jedes Loch von 6 anderen Löchern
gleichmäßig umgeben ist, indem die Abstände aller Lochmitten untereinander
gleich sind. In diesem Fall liegt eine zentrosymmetrische Anordnung der
Löcher vor.
Durch ein entsprechendes Werkzeug werden die Löcher nunmehr geweitet und
die Ränder aus der Bandebene herausgebördelt, so daß um sie herum gemäß
Fig. 2 trichterförmige Erhebungen 3 entstehen. Die Bördelung erfolgt in
entgegengesetzten Richtungen, wobei das Werkzeug so eingerichtet ist, daß
die Erhebungen in Reihen angeordnet sind, und zwar derart, daß von zwei
nebeneinanderliegenden Reihen die eine nur von oberhalb der Bandebene
liegenden und die andere nur von unterhalb der Bandebene liegenden Erhebungen
gebildet wird. Die gegenseitigen Abstände der Erhebungen oder Krater
bzw. Öffnungen sind so gering, daß ihre Wandungen wie es die Fig. 3 an einem
Längsschnitt durch die Elektrodenplatte zeigt, bei konstanter Neigung im
Bereich der Bandebene einen nahezu stetigen Übergang 4 mit größtmöglichen
Radien bilden, wobei im Bereich der Bandmittelebene ein Wendepunkt liegt.
Der Vorteil großer Übergangsradien r, r′ liegt darin, daß die aktive Masse durch
den Abstreifer besser in die untere Gitterhälfte gedrückt werden kann. Dies
bedeutet eine bessere Pastierbarkeit der Gitterunterseite.
Die Neigung der Ränder ist darauf abgestimmt, daß sich beim Auftragen der
Bleipaste an der der Auftragsrichtung abgewandten Seite keine Pastierschatten,
d. h. Stellen eines Pastenabrisses ergeben. Bei einer Randneigung
zwischen 10 und 30° gegen die Vertikale ist dies im allgemeinen nicht der Fall.
Erfindungsgemäß sind die Oberkanten 5 der Erhebungen glatt und bestimmen
durch ihren Abstand von der Plattenebene die Pastierdicke.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Leit- und Trägergerüsts ist eine an
den Rändern angebrachte und nach beiden Seiten der Bandebene weisende
Sickung 6. Durch diese Maßnahmen wird eine Randversteifung erzielt, die
wesentlich zur mechanischen Stabilität der Elektrodenplatte insgesamt, besonders
aber zu der an die spezielle Perforationsformgebung geknüpfte Biegefestigkeit
beiträgt.
Für ein glattes Aufstreichen der Bleipaste in der Pastiermaschine ist es ferner
wichtig, daß den Streichmessern an keiner Stelle der Trägerplatte Erhebungen
im Wege stehen, welche die exakt auf gleicher Höhe über der Plattenebene
liegenden Oberkanten der Randerhebungen überragen. Ebensowenig sollten sie
darunter liegen. Erfindungsgemäß ist daher die Profiltiefe der Sickung an
diejenige der Randerhebungen angepaßt.
Die gute Verbindung der Masseteilchen beider pastierter Seiten im Bereich der
Plattenebene ist ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Trägers, bedingt durch die spezielle Lochstruktur. Hinzukommt deren günstige
freie Querschnittsöffnung. Während der Öffnungsgrad des ungebördelten
Metallbands mindestens 20% beträgt, ohne weiteres aber bis an den doppelten
und einen noch höheren Betrag heranreichen kann, sollen die fertig gebördelten
Träger einen Öffnungsgrad von mehr als 50% besitzen. Unter Öffnungsgrad ist
hierbei die Freifläche in der senkrechten Projektion zu verstehen.
Einen besseren Überblick über diese Verhältnisse und über die Geometrie der
Lochanordnung vermittelt Fig. 4 mit einer Draufsicht auf den fahnennahen
Teil der Platte 1. In der Figur stellen die einfach konturierten Kreise
Randerhebungen 3 oberhalb der Plattenebene und die doppelt konturierten
Kreise solche unterhalb der Plattenebene dar. Aus der sechszähligen Symmetrie
der Lochverteilung ergeben sich parallel zu einem Plattenrand sowie
parallel zu den Reihen aus gleichgerichteten Erhebungen durchlaufende Stege,
welche um 30° bzw. 60° gegen die Plattenränder geneigt sind. Diese Stege
bilden die gegen die Ableiterfahne 7 hingerichteten Hauptstrompfade, wobei
sie aufgrund der günstigen Neigungswinkel, je nach dem Höhen- und Längenformat
der Platte, auch das in tieferen Plattenbereichen vorhandene aktive
Material elektrochemisch erschließen können.
Eine im Hinblick auf den Öffnungsgrad noch günstigere Variante der erfindungsgemäßen
Elektrodenplatte besitzt Langlöcher anstelle runder Löcher.
Ihre Herstellung ist allerdings mit einem größeren Aufwand verbunden. Die
Anordnung der Lochmitten, die bei jeder Reihe in bezug auf die Lochmitten der
Nachbarreihe um eine halbe Identitätsperiode verschoben sind, somit auf
Lücke liegen, ist dann keine zentrosymmetrische wie im Falle der Rundlöcher,
gleichwohl aber wegen der Spiegelbarkeit an den Scheitellinien der Lochreihen
eine symmetrische.
Schließlich sind in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
Füßchen und die Ableitfahne einstückig an das Metallband angeformt.
Die Fahne wird damit integraler Bestandteil des Trägerblechs aus dem besser
als Blei leitenden Fremdmetall und kann wiederum unmittelbar mit der
Fremdmetalleinlage der Polbrücke verbunden werden, so daß durch den direkten
Übergang wie vorzugsweise Kupfer-Kupfer die bei sonst üblichen Fahnenverbindungen
auftretenden Übergangswiderstände auf ein Mindestmaß eingeschränkt
werden.
Bei einem Einbau erfindungsgemäßer Elektrodenplatten in die Zelle zusammen
mit positiven Röhrchenplatten ist durch einen bestimmten Mitten-Abstand der
trichterförmigen Erhebungen, welcher genau der Teilung der Röhrchenplatte
entspricht, dafür gesorgt, daß das aktive Material beider Platten in optimaler
gegenseitiger Wechselwirkung steht.
Die Wahl eines vorgelochten Metallbands als Ausgangsmaterial für den neuen Träger ermöglicht
ein einwandfreies Aufstreichen der Aktivmasse in der Pastiermaschine, weil durch
das bloße Aufweiten gleichmäßiger Löcher wiederum gleichmäßige Krater mit glatten Rändern
und identischen Höhen erzielt werden, während bekannte Techniken entweder
scharfkantige und unregelmäßige Lochränder erzeugen, die beim Pastiervorgang störend
sind, oder gleichmäßige Lochränder nur mit größerem Arbeitsaufwand ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil des neuen Trägers ergibt sich aus der Sickung seiner Ränder, wobei die
Sicke ein definiertes, den kraterförmigen Erhebungen angepaßtes Profil besitzt und der
Elektrodenplatte eine zusätzliche Versteifung verleiht.
Claims (7)
1. Elektrodenplatte für Bleiakkumulatoren mit einem Träger, der in versetzten Reihen
angeordnete trichterförmige Erhebungen besitzt, wobei von den trichterförmigen
Erhebungen zweier nebeneinanderliegender Reihen diejenigen der
einen Reihe nur oberhalb und diejenigen der anderen Reihe nur unterhalb der
Ebene des Trägers liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmigen Erhebungen
(3) aus einem vorgelochten Metallband (1) mit einer höheren Leitfähigkeit
als Blei durch Aufweiten der Löcher (2) und Herausbördeln ihrer Ränder
aus der Bandebene gebildet sind, wobei die Lochverteilung eine sechszählige
Symmetrie aufweist, und daß die Ränder des Bandes mit einer nach beiden Seiten
der Bandebene weisenden Sickung (6) versehen sind, deren Profiltiefe der
Höhe der trichterförmigen Erhebungen entspricht.
2. Elektrodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bandmaterial Kupfer ist.
3. Elektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhebungen ringförmige Krater mit glatter Oberkante (5) sind, deren Abstand
von der Bandebene die Pastierdicke bestimmt.
4. Elektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände benachbarter gegenüberliegender Erhebungen (3) im Bereich der
Bandebene einen nahezu stetigen Übergang (4) besitzen.
5. Elektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnungsgrad des Bandes (1) mindestens 50% beträgt.
6. Elektrodenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
das Band (1) Füßchen und eine Anschlußfahne (7) einstückig angeformt sind.
7. Elektrodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (1) Langlöcher anstelle runder Löcher besitzt.
Priority Applications (1)
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DE19843435913 DE3435913A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Elektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3435913A1 DE3435913A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3435913C2 true DE3435913C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6246769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843435913 Granted DE3435913A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Elektrodenplatte fuer bleiakkumulatoren |
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Cited By (1)
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CN105489947B (zh) * | 2015-12-23 | 2018-06-22 | 浙江兜兰智能设备股份有限公司 | 一种新型卷绕式铅蓄电池及其生产工艺 |
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Also Published As
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