DE3434006A1 - Magnetisch betaetigbarer wechselstromschalter - Google Patents
Magnetisch betaetigbarer wechselstromschalterInfo
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Description
-Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen magnetisch betätigbaren Wechselstromschalter,
wie etwa ein Wechselstromschütz und im besonderen einen Wechselstromschalter, der eine leichte Verzögerungseigenschaft
bei einem Signalpegeleinbruch aufweist.
Es hat sich gezeigt, daß bei bestimmten elektrischen Schaltvorgängen
in der Computerindustrie,wie auch in anderen Industrie geringe Verzögerungseigenschaften bei einem Signalpegelein-.bruch
erstrebenswert sind. Im besonderen'hat man festgestellt,
daß bei bestimmten Anwendungsgebieten es für ein Schütz erstrebenswert sein kann, daß es derart betreibbar ist, daß
ein Schaltkreis in einem elektrisch angeschlossenen oder geschlossenen Zustand einen Augenblick lang gehalten werden kann,
nachdem der elektrische Anschluß an das Schütz unterbrochen oder abgeschaltet ist. In der Computerindustrie ist das Verzögerungsmerkmal
dieser Art für manche Schaltanwendungen wünschenswert, um eine sichere Ausschaltung von Ausrüstungsteilen zu
ermöglichen, deren Energie durch ein Schütz zugeführt wird, für den Fall, daß das Netz ausfällt, oder ein Zustand eines
starken Spannungsabfalls eintritt. Im Hinblick hierauf stellt eine leichte Verzögerung auf einen Signalpegeleinbruch hinreichend
Zeit zur Verfügung, um eine sichere Abschaltung von Computerteilen zu ermöglichen, ohne daß dies zu einem Verlust
von Informationen oder Bogrammen, die in einem Speicher liegen,
zu befürchten ist, während ohne dieses Merkmal im Computerspeicher
befindliche Daten dauerhaft verlorengehen können.
Bislang waren Gleichstromschalteinrichtungen mit Verzögerungsmerkmalen verfügbar und sind manchmal für die oben beschriebenen
Anwendungsgebiete eingesetzt worden, in welchen Verzögerungseigenschaften
erforderlich waren. Die bislang bekannten Gleichstromschalteinrichtungen umfaßten getrennte Gleichstromaufnahme-
und -haltewicklungen, wobei die Aufnahmewicklungen
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eine wesentlich größere Stärke besaßen als die Haltewicklungen, während sie derart betrieben wurden, daß
sie die Kontakte der Schalteinrichtung schlossen, während
die Haltewicklungen derart betrieben wurden, daß sie die Kontakte in einem geschlossenen Zustand hielten. Schalteinrichtungen
dieser Art umfaßten außerdem Kondensatoren, die elektrisch parallel zu den Haltewicklungen angeschlossen
wurden, um die erforderliche Verzögerungswirkung zur Verfügung
zu stellen, wobei Scha'lter vorgesehen waren, um die Aufnahmewicklungen abzuschalten, nachdem die jeweiligen
Kontakte der Schalteinrichtungen in Anlage.waren, um ein Durchbrennen der Aufnahmewicklungen zu verhindern, die
wesentliche Strommengen abziehen. Nachteiligerweise haben jedoch die mechanischen Störungen, der Gleichstromaufnahmewicklungsschalter
sich als Haupthindernis bei den Schalteinrichtungen dieser Art erwiesen, und es kam häufig zu einem
Durchbrennen der Aufnahmewicklungen.
Wechselstromschalteinrichtungen haben sich als mehr verläßlich erwiesen als Gleichstroi^chalteinrichtungen, wobei jedoch
Wechselstromschalteinrichtungen mit einer wirkungsvollen Verzögerung bei einem Signalpegeleinbruch bislang nicht verfügbar
waren. Obwohl Anstrengungen gemacht worden sind, Verzögerungscharakteristika
durch eine mechanische Verzögerung' der Öffnung der Kontakte in einer Wechselstromschaltung über
Dämpfer oder ähnliches zu erreichen, hat sich der Einsatz derartiger
mechanischer Einrichtungen als uneffektiv erwiesen. Im besonderen funktionierten die besonderen mechanischen Verzögerungsteile
dieser Art lediglich insofern als sie die Bewegung der Kontakte der Schalteinrichtungen verlangsamten, was
dementsprechend zu unerwünschten Kontaktlichtbogen führte. Was tatsächlich diesbezüglich angestrebt wird, ist eine Verzögerungswirkung, die zunächst die Bewegung der Kontakte verzögert, ohne
anschließend die Bewegung der Kontakte zu verhindern.
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Der Grund, das Wechselstromschalteinrichtungen im allgemeinen verläßlicher sind als Gleichstromschalteinrichtungen,
liegt darin, daß sie keine mechanischen Schaltkomponenten erfordern, um ein Durchbrennen der Aufnahmewicklungen zu verhindern.
Diesbezüglich zieht, wenn ein Wechselstromkontaktor eingeschaltet wird, dieser eingangs einen relativ großen Einschaltstromstoß,
der ein starkes magnetisches Feld erzeugt, wodurch die Armatur der Schalteinrichtung magnetisch an den
Magneten herangezogen wird, um die Kontakte der Schalteinrichtung zu schließen. Nachdem jedoch die Armatur sich derart
bewegt hat, daß sie an dem Magneten der Schalteinrichtung anliegt, sinkt der Strom, der von den Wicklungen abgezogen
wird, wesentlich ab, auf ein niedriges "Standard'^Niveau,
das erforderlich ist, um die Schalteinrichtung in der geschlossenen Stellung zu halten, ohne jedoch bei ununterbrochener
Haltung durchzubrennen. Dies ist ein natürliches Phänomen von Wechselstromschalteinrichtungen, das es gestattet,
die gleichen Wicklungen sowohl als Aufnahmewicklungen wie auch
als Haltewicklungen einzusetzen, so daß mechanische Schaltkomponenten nicht erforderlich sind. Es war jedoch bislang unmöglich,
elektrische Verzögerungsmerkmale in Wechselstromschalteinrichtungen
dieser Art einzusetzen, unter Verwendung von Kondensatoren., da die Kondensatoren lediglich mit Gleichspannung
betreibbar sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der aufgezeigten Nachteile die Schalteinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein verläßlicher,
magnetisch betätigbarer Wechselstromschalter zur Verfugung gestellt
wird, der eine Verzögerung bei einem Signalpegeleinbruch aufweist.
Des weiteren soll der Schalter mit der Verzögerungswirkung bei
einem Signalpegeleinbruch über eine Wechselstromquelle erregbar
sein.
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Im besonderen soll sich der Schalter für den Einsatz in Computerexnrxchtungen eignen, um eine sichere Abschaltung
zu ermöglichen, bei einem Spannungsausfall, oder für den Fall eines starken Spannungseinbruches. ■
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Hinsichtlich
bevorzugter Ausführungsformen wird auf die.Merkmale der Unternasprüche verwiesen.
Gemäß der Erfindung wird ein Wechselstromschalter geschaffen,
der Verzögerungseigenschaften bei einem Signalpegeleinbruch
besitzt und dementsprechend wirkungsvoll in der Computerindustrie oder anderen Industrien, die eine Verzögerungswirkung bei einem Signalpegeleinbruch erfordern, eingesetzt
werden kann. Schalteinrichtungen dieses Typs umfassen gemäß der Erfindung einen Schalterkörper, der aus einem elektrisch
isolierenden Material besteht, erste und zweite feste Kontakte, die an den Schalter körper befestigt sind, ein an dem Sch-alter- ν
körper gehaltenes, magnetisch ansprechbares Element, ein verschiebbar an dem Schalterkörper gehaltenes, magnetisch ansprechbares
Element, das in eine erste Stellung gedrückt wird, in welcher es einen Abstand von dem festen Element besitzt,
jedoch in eine zweite Stellung in Anlage hiermit führbar ist, sowie erste und zweite verschiebbare Kontakte, die in elektrisch
isolierter Weise an dem verschiebbaren magnetischen Element gehalten sind und mit diesem in eine Stellung überführbar sind,
in welchem sie in Anlage mit den ersten bzw. zweiten Kontakten stehen, während sie in der anderen Position einen Abstand von
den festen Kontakten besitzen." Die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin eine Wechselstromaufnahmewicklung,
die sich an einem der magnetisch anprechbaren Elemente befindet, um dessen magnetische Erregung zu bewirken,
nachdem die Aufnahmewicklung an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist, sowie eine Gleichstromhaltewicklung, die
sich an einem der magnetisch ansprechbaren Elemente befindet, um das bewegbare Element in seiner zweiten Position zu halten.
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Die Schalteinrichtung umfaßt außerdem einen Kondensator, der elektrisch über jdie Haltewicklung gelegt ist und einen
Gleichrichter, der elektrisch über die Haltewicklung parallel zum Kondensator angeschlossen ist, zur Zuführung einer Gleichspannung
an die Haltewicklung und den Kondensator durch die Gleichstromquelle. Dementsprechend ist die Schalteinrichtung
vollständig versorgbar von der Wechselstromquelle, wobei eine Wechselspannung für die Aufnahmewicklung vorgesehen ist, während
jedoch über den Gleichrichter der Haltewicklung eine Gleichspannung zugeführt wird. Hieraus ergibt sich, daß die Vorteile
der Wechselstromschalteinrichtungen und der Gleichstromschalteinrichtungen in einer einzigen Schalteinrichtung kombiniert
sind, die sowohl eine Wechselspannung als auch eine Gleichspannung zu ihrem Betrieb einsetzt, jedoch über eine Wechselstromquelle
betreibbar ist.
Beim Betrieb der Schalteinrichtung zieht die Wechselstromaufnahmewicklung
eine wesentliche Strommenge,bis das bewegbare, magnetisch anspiKhbare Element in eine Position überführt ist,
in welcher es an dem festen^nagnetisch ansprechbaren Element anliegt,
worauf die Leistungsaufnahme der Wechselstromwicklung wesentlich absinkt, ähnlich wie bei der Wicklung einer herkömmlichen
Wechselstromschalteinrichtung. Dies führt dazu, daß die Wechselstromaufnahmewicklung in angeschlossenem Zustand verbleiben
kann, ohne daß sie durchbrennt, obwohl sie nicht erforderlich ist, um die Kontakte in der geschlossenen Stellung
zu halten. Die Gleichstromhaltewicklung andererseits vermag die Schalteinrichtung in der geschlossenen Stellung zu halten,
und da sie über Gleichstrom betrieben wird,, stellt sie eine Verzögerungswirkung bei einem Signalpegeleinbruch unter Einsatz
eines Kondensators zur Verfügung. Dies führt dazu, daß die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung die Vorteile von Wechselstromschalteinrichtungen
mit denjenigen der Gleichstromschalteinrichtungen verbindet, wodurch eine verläßliche Schalteinrichtung
mit dem Merkmal der Verzögerung bei einem Signalpegeleinbruch zur Verfugung gestellt wird. Obwohl die Erfindung als
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Einsatz in einem Schaltschütz erläutert und beschrieben wird, kann sie auch in Solenoidrelais und ähnlichen Einrichtungen
eingesetzt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben- sich anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schalt
kreises gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Schalteinrichtung
in der geöffneten Stellung, wobei der Schaltkreis schematisch dargestellt ist und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalteinrichtung
in ihrer geschlossenen Stellung.
Die elektrische Schalteinrichtung gemäß der Erfindung ist
schematisch in Fig. 1 dargestellt und in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen. Der Schaltstromkreis 10 wird in
Kombination mit einer Schalteinheit 12 eingesetzt, die herkömmliche Schaltkomponenten umfaßt, wie einen Schalterkörpersowie
feste und bewegbare, magnetisch ansprechbare Elemente (die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind), die nachfolgend noch
im einzelnen erläutert werden sollen. Die Schaltereinheit 12 umfaßt außerdem feste und bewegbare Kontakte 14 bzw. 16, eine
Wechselstrpmaufnahmewicklung 18 sowie eine Gleichstromhaltewicklung 20, die ebenfalls nachfolgend noch näher erläutert
werden wird. Der Schaltstromkreis 10 ist elektrisch an die Schalteinheit 12 angeschlossen und umfaßt einen Gleichrichter
22 sowie einen Kondensator 24. Die Aufnahmewicklung 18 sowie der Gleichrichter 22 sind elektrisch an eine Wechselstromquelle
26 angeschlossen und werden über eine entsprechende Steuereinheit, wie etwa den Schalter 27, mit einer Wechselspannung ver
sorgt, während die Haltewicklung 20 urtlder Kondensator 24
elektrisch parallel an den Gleichrichter 22 angeschlossen sind, für eine Versoigang mit einer Gleichspannung. Bei dem
Anschluß des Schaltstromkreises 10 an die Wechselstromquelle 26 wiikt die Wechselstromaufnahmewicklung in einer Weise* daß
die bewegbaren Kontakte 16 zur Anlage mit den festen Kontakten 14 kommen, und die Gleichstromhaltewicklung 20, die über den
Gleichrichter 22 versorgt wird, hält die bewegbaren Kontakte 16 in Anlage mit den festen Kontakten 14. Der Kondensator 24
wird ebenfalls über den Gleichrichter 22 versorgt und ist hierzu parallel an die Wicklung 20 angeschlossen. Wenn dementsprechend
ein Spannungsaufall eintritt, entlädt der Kondensator 24 die hierin gespeicherte Energie und hält die Erregung der Haltewicklung
20 für einan Bruchteil einer Sekunde nach dem Eintrittdes
Spannungsaufalls aufrecht, wodurch eine Verzögerung bei der Trennung der bewegbaren Kontakte 16 von den festen Kontakten
14 weg erreicht wird.
Bei den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schalteinrichtungen zeigt die Fig. 2 eine solche mit einem Teil des Schaltkreises
in schematischer Darstellung, wobei die Schalteinheit 12 sich in der geöffneten Stellung befindet, während die Schalteinheit
sich in Fig. 3 in geschlossenem Zustand befindet. Wie erwähnt, umfaßt die Schalteinheit 12 die festen und bewegbaren Kontakte
14 bzw. 16, die Wechselstromaufnahmewicklung 18 sowie die Gleichstromhaltewicklung 20. Die Schalteinheit 12 umfaßt weiterhin
einen Schalterkörper 28, in welcher ein Träger 30 gehalten ist, wobei sowohl der Körper 28 als auch der Träger 30 vorzugsweise
aus einem elektrisch isolierenden Material, wie etwa einem Phenol-Material hergestellt sind. Die Schalteinheit 12
umfaßt außerdem ein festes, magnetisch ansprechbares Element, oder einen Magnet 32, der in dem Körper 28 gehalten ist, sowie
ein bewegbares, magnetisch ansprechbares Element oder eine Armatur 34, die an dem Träger 30 gehalten ist und sich innerhalb
des Körpers 28 zu bewegen vermag, wobei sowoh] der Magnet 32 iils auch die Armatur 34 aus einem eisenhaltigen Material be-
stehen. Die Armatur 34 läßt sich zwischen einer ersten Stellung
in einem Abstand von dem Magneten 32, wie dies in Fig. 2 dargestellt·
ist, und einer zweiten- Position in Anlage hiermit, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist, hin- und herbewegen, wobei die Armatur 34 mit Hilfe einer Rückholfeder 36 in die erste oder
.Abstandsstellung gedrückt wird. Bei der Schalteinheit 12,gemäß
der hier beschriebenen Ausführungsform, ist eine Anzahl rechteckförmiger
Rahmenelemente 38 vorgesehen, die an den Träger 30 angeschlossen sind und Kontaktfedern 40 aufnehmen, deren Enden
mit den Rahmenelementen 38 am Punkt 42 verbunden sind. Die bewegbaren
Kontakte 16 werden gleitend von den Rahmenelementen
aufgenommen und sind an den Federn 40 im Punkt 44 gehalten. Wenn dementsprechend die Armatur 34 in ihre zweite Position in
Anlage- mit dem Magneten 32 bewegt wird, werden auch die Rahmenelemente
38, die Federn 40 und die bewegbaren Kontakte 16 in ■ Richtung auf den Magneten 32 geführt. Die-festen.Kontakte 14
sind in dem Körper 28 gehalten, so daß es sich in einem Abstand von den bewegbaren Kontakten 14 befinden, wenn die Armatur 34
ihre erste oder Abstandsstellung einnimmt, während die festen Kontakte 14 in Anlage mit den bewegbaren Kontakten 16 stehen,
wenn die Armatur 34 sich in ihrer zweiten Position befindet, d.h., die Stellung in Anlage an den Magneten 32. Wie sich aus
der Fig. 2 ergibt, ist der Abstand zwischen den festen und den bewegbaren Kontakten 14 bzw. 16 geringer als der Abstand zwische
der Armatur 34 und dem Magneten 32, wenn sich die Armatur 34 in ihrer ersten Stellung in einem Abstand von dem Magneten 32
befindet. Wenn dementsprechend die Armatur 34 in Anlagefnit dem
Magneten 32 geführt wird, werden die Federn 40 zusammengedrückt, um eine Druckanlage der bewegbaren Kontakte 16 an den festen
Kontakten 14 zu bilden. Der Magnet 32, der in dem Schalterköprer 28 gehalten ist, kann eine E-förmige Ausbildung besitzen,
und die Aufnahme- und Haltewicklungen 18 bzw. 20 sind
vorzugsweise koaxial um den Mittelschenkel 46 des E-Magneten 32 gelegt. Die Isolierung 48 isoliert elektrisch die Wicklungen
18 und 20 voneinander und von dem E-Magneten 32. Die Wechsel-
stromaufnahmewicklung 18 ist elektrisch mit der Wechselstromquelle
26 über., den Schalter 27 verbunden, wie oben erläutert, und die Gleichstromhaltewicklung 20 ist elektrisch
an den Gleichrichter 22. und den Kondensator 24 angeschlossen, so daß sich der Kondensator 24 und der Gleichrichter 22 in
einer Parallelschaltung befinden, während der Gleichrichter 22 elektrisch an die Wechselstromquelle 26 über den Schalter
27 angeschlossen ist.
Während des Betriebes ist der Schalter 27 geschlossen, so daß sowohl die Wechselstromaufnahmewicklung 18 als auch die Gleichstromhaltewicklung
20 erregt sind. Nach der urspr. ^glichen Erregung des Schaltstromkreises 10 fließt ein relativ großer Einschaltstromstoß
durch die Wechselstromaufnahmewicklung 18, da die Impedanz der Wicklung 18 relativ niedrig ist, wenn die
Armatur 34 sich in einem Abstand von dem E-Magneten 32 befindet. Als Folge dieses Einschaltstromstoßes wird eine relativ hohe
elektromagnetische Anziehung zwischen dem E-Magneten 32 uno der Armatur 34 erzeugt, wodurch die Armatur 34 in Richtung
auf den E-Magneten 32 zusammen'»mit dem Träger 30, dem Rahmen 38, den Federn 40 sowie den bewegbaren Kontakten 16 gez-ogen wird,
unter Zusammendrückung der Feder 36 und der Bewegung der bewegbaren Kontakte 16 in Anlage an die festen Kontakte 14. Nachdem
die Armatur 34 in Anlage mit dem E-Magneten 32 geführt ist, steigt die Impedanz in der Aufnahmewicklung 18 wesentlich durch
die Interferenz der Armatur 34 mit den Magnetflußlinien um den E-Magneten 32 an, so daß der Stromfluß durch die Aufnahmewicklung
18 abfällt auf ein niedriges "Standardstrom"-Niveau, das ohne Unterbrechung aufrechterhalten werden kann, ohne daß die Wechselstromaufnahmewicklung
18 durchbrennt. Nachdem die Armatur 34 in Anlage mit dem E-Magneten 32 geführt ist, hält die Gleichstromhaltewicklung
20 die Armatur 34 in Anlage hieran, solange die Gleichstromhaltewicklung 20 erregt verbleibt. In diesem Zusammenhang
bevorzugt man, daß die Stärke des Magnetfeldes, das durch
die Gleichstromhaltewicklung 20 erzeugt ist, wesentlich
größer ist als der Spitzenwert desmagnetischen Feldes,das
durch die Wechselstromaufnahmewicklung 18 erzeugt wird, wenn
sich die Armatur 34 in ihrer zweiten Position befindet, in welcher sie an dem E-Magneten 32 anliegt. Dies ist wichtig
wegen der Tatsache, daß das Magnetfeld, das durch die Wechselstromaufnahmewicklung
18 erzeugt wird, zyklisch ist und dem-, entsprechend sowohl positive als auch negative Spitzenwerte
aufweist. Hieraus ergibt sich, daß dann, wenn die Armatur 34 sich in Anlagestellung mit dem E-Magneten 32 befindet,
das von der Gleichstromwicklung 20 erzeugte Feld vorzugsweise
immer wesentlich größer ist als das Feld, das durch die Wechselstromwicklung 18 erzeugt wird, so daß die Summe, der Felder, die
durch die beiden Wicklungen erzeugt werden, stets ausreicht, um der Kraft der Federn 36 und 40 entegengzuwirken. In diesem Zusammenhang ist die Beziehung zwischen den Größen der beiden
Magnetfelder besonders wichtig, während der Bereiche des WEchselstromzyklus, wenn die beiden Felder entgegengesetzte
Polarität besitzen und dementsprechend gegeneinanderwirken. ■
Während dieser Zeitabschnitte ist es äußerst wichtig, dass das Feld, das durch die Gleichstromwicklung 20 erzeugt wird,
ausreicht, um sowohl dem Feld, das durch die Wechselstromwirkung 18 erzeugt wird,als auch der Kraft der Federn 36 und·40
entgegenzuwirken, um sicherzustellen, daß die Kontakte 14 und in Anlage gehalten werden. Nachdem somit einmal die Armatur
in Anlage an den E-Magnet 32 geführt ist, hält die Gleichstromhalte
wicklung 20 diese in positiver Anlage hiermit, bis die Wechselstromquelle unterbrochen wird. Wenn dies eintritt, wird jedoch
die in dem Kondensator 24 gespeicherte Energie entladen und hält die Haltewicklung 20 erregt für einen Augenblick, so daß
die bewegbaren Kontakte 16 in Anlage an den festen Kontakten während dieses Augenblickes gehalten werden, um somit ein sicheres
Abschalten von Einrichtungen zu gestatten, die über die Kontakte 14 und 16 versorgt werden.
Hieraus ergibt sich, daß durch die Entwicklung ein wirkungsvoller magnetisch betätigbarer Wechselstromschalter geschaffen
wurde, mit einer Verzögerungswirkung bei einem Signaleinbruch, die hinreichend Zeit zur Verfügung stellt für ein sicheres
Abschalten von Einrichtungen, die hierüber versorgt werden. Die Schalteinrichtung gemäß der Erfindung funktioniert mit der
Verläßlichkeit einer herkömmlichen Wechselstromschalteinrichtung, wobei sie jedoch nichtsdestoweniger eine Verzögerung bei einem
Signalpegeleinbruch zur Verfügung stellt, die durch den Einsatz eines Kondensators erzielt wird. Dementsprechend ist die Schalteinrichtung
zuverlässig einsetzbar für verschiedene Anwendungsbereiche und gestattet ein sicheres Abschalten von Einrichtungen,
die über die Schalteinrichtung versorgt werden, infolge der Verzögerungswirkung bei.einem Signalpegeleinbruch. Es zeigt sich
dementsprechend, daß die vorliegende Erfindung zu einem beachtlichen technischen Fortschritt führt und ein lange bestehendes
Bedrüfnis auf diesem Sachgebiet befriedigt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich hervorgehoben werden, daß die vorangehende Beschreibung lediglich beispielhaften
Charakter besitzt und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung
verlassen wird.
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- Leerseite -
Claims (6)
1. Magnetisch betätigbarer Wechselstromschalter-, g e k e η nzeichnet
durch
a) einen aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Schalterkörper (28),
b) mindestens einen an dem Schalterkörper (28) gehaltenen festen Kontakt (14),
c) ein an.dem Schalterkörper (28) gehaltenes, festes, magnetisch
ansprechbare s riemeni 1.32"),
d) ein verschiebbares,elektrisch ansprechbares Element
(34), das unter Federdruck in einem Abstand von dem festen, magnetisch ansprechbaren Element (32) gehalten,
jedoch in einer zweiten Stellung an dieses heranführbar ist, -
e) mindestens einen bewegbaren Kontakt (16), der gegenüber dem bewegbaren Element (34) isoliert gehalten, jedoch mit
diesem bis zur Anlage an den festen Kontakt (14) führbar
ist, während in der anderen Stellung des Elementes (34) ein Abstand zwischen den Kontakten besteht,
f) eine Wechselstromaufnahmewicklung (18) an einem der
magnetisch ansprechbaren Elemente (32; 34) zu dessen magnetischer Erregung bei Anschluß der Wicklung (18) an
eine Wechselstromquelle (26) und Führung des bewegbaren Elementes (34) von seiner ersten in seine zweite Stellung,
g) eine Gleichstromhaltewicklung (20) an einem der magnetisch ansprechbaren Elemente (32;34) zum Halten des bewegbaren
Elementes (34) in seiner zweiten Stellung,
h) einen Kondensator (24), der elektrisch mit der Haltewicklung (20) verbunden ist und
i) einen Gleichrichter (22), der elektrisch an die Haltewicklung (20), parallel zum Kondensator (24) angelegt ist, zur Zuführung
einer Gleichspannung zur Haltewicklung (20), nach Anschluß des Gleichrichters (22) an die Wechselspannung.
2. Schalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmewicklung (18) und die Haltewicklung
(20) derart ausgebildet sind, daß dann, wenn das feste Element (32) und das bewegbare Element (34) in Anlage
aneinander sind, die durch die Haltewicklung erzeugte magnetische Anziehung größer ist als die durch die Aufnahmewicklung
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erzeugte magnetische Anziehung, während des Zyklus, in
welchem die Wechselspannung an die Aufnahmewicklung angeschlossen ist.
welchem die Wechselspannung an die Aufnahmewicklung angeschlossen ist.
3. Schalter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Aufnahmewicklung (18) als auch die Haltewicklung (20) an dem gleichen magnetisch ansprechbaren Element (32;34) gehalten sind.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl^die Aufnahmewicklung (18) als
auch die Haltewicklung (20) an dem festen,magnetisch ansprechbaren
Element (32) gehalten sind.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (22)· und die Aufnahmewicklung
(18) elektrisch an eine einzige Wechselstromquelle (26) angeschlossen sind.
6. Schalter nach Anspruch l^d adurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite feste Kontakte (14) an dem Schalterkörper (28) und erste und zweite bewegbare Kontakte
(16) elektrisch isoliert an dem bewegbaren Element (34) gehalten sind, so daß sie in einer STellung des bewegbaren Elementes "
(34) an den festen Kontakten (14) anliegen und in der anderen Stellung des Elementes (34) ein Abstand dazwischen liegt.
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- 1984-09-18 JP JP59195625A patent/JPS6086710A/ja active Pending
-
1987
- 1987-02-18 SG SG148/87A patent/SG14887G/en unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH3A (de) * | 1888-11-30 | A Burkart | Schirmgestell mit Kugelgelenken | |
CH331356A (de) * | 1954-09-07 | 1958-07-15 | Siemens Ag | Wechselstromrelais |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HARBAUER W., SCHNABEL R.: Gleichstrombetätigung für Schütze, Sonderdruckaus "Elektrodienst" 22. Jg., Oktober 1980, H. 7, S. 18 u. 19, Siemens Bestell-Nr. E-731/1108 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6086710A (ja) | 1985-05-16 |
US4544987A (en) | 1985-10-01 |
GB2146844B (en) | 1986-12-31 |
FR2552261A1 (fr) | 1985-03-22 |
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SG14887G (en) | 1989-06-02 |
GB8422717D0 (en) | 1984-10-10 |
CA1214856A (en) | 1986-12-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H01H 47/04 |
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