DE3433778A1 - Verfahren zur seriellen datenuebertragung in einem steuergeraet fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren zur seriellen datenuebertragung in einem steuergeraet fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
R. 19620
5.9.198U Ko/Pi
5.9.198U Ko/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Verfahren zur seriellen Datenübertragung in einem Steuergerät für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur seriellen Datenübertragung in einem Steuergerät für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Hauptanspruches.
Aus der Druckschrift "Kombiniertes Zünd- und Benzineinsprit zsystem Motronic", Robert Bosch GmbH 1983, ist bereits
ein Steuergerät für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem ein Mikrorechner mit einer seriellen Schnittstelle
eingesetzt ist (Mikrocomputer 805I). Der Mikrorechner
erhält Daten über den Istzustand der Brennkraftmaschine
und berechnet aus diesen Daten verschiedene Werte, um einen Sollzustand der Brennkraftmaschine
einzustellen. Mit der ständig steigenden Aufgabenfülle,
die der Mikrorechner übernehmen muß, werden immer häufiger die maximalen Kapazitäten des Mikrorechners erreicht.
Dabei ist insbesondere die Forderung nach einer hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit verschiedener, q.uasi
19620
gleichzeitig auftretender Funktionen kritisch. Bei einem Steuergerät, das etwa Zündung und Einspritzung für
eine fremdgezündeten Brennkraftmaschine oder etwa Mengensteuerung
und Spritzbeginnregelung bei einer elektronischen Dieselregelung (EDC) steuert, ist dies mit
einem einzigen Mikrorechner als zentrale Intelligenz nicht ohne hohen Aufwand und Abstriche bei der technischen
Grenzwertvorgabe realisierbar. Im allgemeinen lassen sich die Aufgaben eines Steuergerätes für eine
Brennkraftmaschine in relativ abgeschlossene Funktionen einteilen. Daher liegt es nahe, anstatt einer
zentralen Intelligenz ein Steuergerät mit mehr als einem Mikrorechner, also dezentrale Intelligenz, einzusetzen.
Dabei tritt der Fall auf, daß Daten von der Brennkraftmaschine, etwa der Kurbelwellendrehzahl, von
mehreren Mikrorechnern gleichzeitig benötigt werden. Es ist unwirtschaftlich, jedem Mikrorechner einen eigenen
Geber für die benötigte Information zuzuordnen. Die gleiche Lösung ist erreicht, wenn eine Kommunikation
zwischen den Mikrorechnern des Steuergerätes durchgeführt werden kann, um die benötigten Daten
auszutauschen. Hierbei steht man jedoch vor dem Problem, den zusätzlich benötigten Schaltungsaufwand und
Programmieraufwand möglichst gering zu halten, da in
einem Steuergerät für Brennkraftmaschinen der räumliche Platz und die zur Verfügung stehende Zeit für
einen Programmdurchlauf äußerst knapp bemessen sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur seriellen Datenübertragung
in einem Steuergerät für Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
hat den Vorteil, daß lediglich eine einzige Übertra-
gungsleitung notwendig ist. Durch die Zuweisung der Steuerungsfunktionen auf einen Master-Mikrorechner ist
eine besonders einfache Programmierung der seriellen Schnittstellen möglich. Die Steuerungsfunktion wird
durch den Master-Mikrorechner derart ausgeführt, daß durch einmalige Übertragung eines Blockkopf-Datums
oder der Adresse eines gespeicherten Blockkopf-Datums sämtliche für die Übertragung notwendige Information
an den Zielmikrorechner abgegeben wird. Damit ist es auf die gleiche Weise möglich, einzelne Elementarinformationen
in Form von Bits, ganzen Bytes oder auch vollständige Datenblöcke zu übertragen.
In den Unteransprüchen sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben. Durch die Übertragung zwischen den im wesentlichen selbstständig arbeitenden
Mikrorechnern ist ein Betrieb des Steuergerätes möglich, ohne daß die Mikrorechner eine gemeinsame
Schnittstelle mit der Brennkraftmaschine haben. Benötigt ein Mikrorechner Informationen über einen Zustand
der Brennkraftmaschine, die er nicht direkt von seiner Schnittstelle zur Brennkraftmaschine erhalten
kann, so fordert er sie über die serielle Datenübertragungsleitung vom jeweils anderen Mikrorechner an. Da
das nächstfolgende Datum bei einer Übertragung erst dann abgesendet wird, wenn der empfangende Mikrorechner
ein Quittierdatum zurückgesendet hat, kann die Übertragung durch Programmaufrufe höherer Priorität
(Interrupts) unterbrochen werden, ohne daß Daten verloren gehen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Die Figur zeigt hierfür ein Strukturbild eines Zusammenschlusses zweier Mikrorechner in einem
Steuergerät für Brennkraftmaschinen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist ein Master-Mikrorechner 1 und ein Slave-Mikrorechner 2 über eine serielle Datenübertragungsleitung
3 miteinander verbunden. Der Master-Mikrorechner 1 ist über eine Schnittstelle k und der Slave-Mikrorechner
2 über eine Schnittstelle 5 mit einer Brennkraftmaschine 6 verbunden. Ein Hardware-Watch-Dog
7 kann vom Master-Mikrorechner 1 angesprochen werden und ist mit den Reset-Eingängen des Master-Mikrorechners
1 und des Slave-Mikrorechners 2 verbunden.
Die Zeichnung stellt ein Strukturbild eines Zusammenschlusses eines Steuergerätes mit der Brennkraftmaschine
6 dar. Das Steuergerät besteht dabei im wesentlichen aus dem Master-Mikrorechner 1 und dem Slave-Mikrorechner
2 mit den zugehörigen Peripherie-Schaltungen. Die Peripherie-Schaltungen sind im wesentlichen
Ein- und Ausgabe-Ports sowie Speicher, Stromversorgung
und Taktgeberschaltungen. Weiterhin sind
im Steuergerät Empfangsschaltungen für die Schnittstellen
k, 5 zur Brennkraftmaschine 6 sowie Leistungsendstufen enthalten. Als Empfangsschaltung ist etwa die
Auswerteschaltung für das Ausgangssignal eines Drehzahlsensors anzusehen, eine Leistungsendstufe umfaßt im
wesentlichen die Leistungstransistoren für die Einspritzventile
der Brennkraftmaschine 6. Derartige Steuergeräte und ihr Zusammenwirken mit der von ihnen
gesteuerten Brennkraftmaschine sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt und zur Vereinfachung der
Darstellung hier nicht näher erläutert.
Der Master-Mikrorechner 1 ist wie der Slave-Mikrorechner
2 dazu fähig, über die Datenübertragungsleitung 3
seriell Daten abzusenden und zu empfangen. Darüber hinaus "besitzt er jedoch das Vorrecht, sämtliche Steuerungsfunktionen für eine Datenübertragung über die
Datenübertragungsleitung 3 durchzuführen. Die Datenübertragung selbst besitzt folgende Eigenschaften:
seriell Daten abzusenden und zu empfangen. Darüber hinaus "besitzt er jedoch das Vorrecht, sämtliche Steuerungsfunktionen für eine Datenübertragung über die
Datenübertragungsleitung 3 durchzuführen. Die Datenübertragung selbst besitzt folgende Eigenschaften:
- Das Steuerungsprogramm für die Datenübertragung kann jeweils bei Sender oder Empfänger verzögert oder
unterbrochen werden, wenn Programme mit höherer Priorität (Interrupt) vorrangig bearbeitet werden müssen. Die Datenübertragung wird dadurch nicht gestört.
unterbrochen werden, wenn Programme mit höherer Priorität (Interrupt) vorrangig bearbeitet werden müssen. Die Datenübertragung wird dadurch nicht gestört.
- Der Datenaustausch erfolgt seriell in beide Richtungen mit einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von
mehr als 1 Kilobaud.
mehr als 1 Kilobaud.
- Es können im Blockmode ganze zusammenhängende Datenblöcke auf einmal übertragen werden.
- Der Master-Mikrorechner 1 überwacht über die serielle Datenübertragungsleitung 3 den Slave-Mikrorechner
2 (Watch-Dog-Funktion).
Im normalen Betriebszustand, d.h. wenn keine Datenübertragung über die Datenübertragungsleitung 3 durchgeführt'
wird , ist der Slave-Mikrorechner 2 stets empfangsbereit. Der Beginn einer Datenübertragung wird
vom Master-Mikrorechner 3 initiiert. Hierfür sendet er ein Blockkopf-Datum an den Slave-Mikrorechner 2 ab.
Das Blockkopf-Datum ist ein Informationsträger mit der Länge von 1 Byte. Jedem einzelnen Bit ist dabei eine bestimmte Information zugewiesen. So enthalten die ersten vier Bits die Anzahl der folgenden zu übertragenden nächsten Bytes, das Bit 5 signalisiert, ob eine Watch-Dog-Funktion ausgeführt wird, das Bit 6 signali-
vom Master-Mikrorechner 3 initiiert. Hierfür sendet er ein Blockkopf-Datum an den Slave-Mikrorechner 2 ab.
Das Blockkopf-Datum ist ein Informationsträger mit der Länge von 1 Byte. Jedem einzelnen Bit ist dabei eine bestimmte Information zugewiesen. So enthalten die ersten vier Bits die Anzahl der folgenden zu übertragenden nächsten Bytes, das Bit 5 signalisiert, ob eine Watch-Dog-Funktion ausgeführt wird, das Bit 6 signali-
siert, ob ein einzelnes Byte oder ob ein ganzer Datenblock übertragen vird und das Bit 7 gibt die Übertragungsrichtung
an.
Nach dem Erhalt des Blockkopf-Datums sendet der Slav-e-Mikrorechner
2 über die serielle Datenübertragungsleitung 3 ein Quittierdatum zurück, das anzeigt, daß korrekt
empfangen wurde. Daraufhin sendet der Master-Mikro rechner 1 die folgenden Daten. Da der jeweilige Empfänger
wartet, bis nach einer Übertragung ein Quittierdatum zurückgesendet wird, können die Schnittstellenprogramme
durch Interrupts, etwa von der Brennkraftmaschine 6, unterbrochen werden, ohne daß Daten verloren
gehen.
Bei gesetzter Watch-Dog-Funktion (Bit 5 des Blockkopf-Datums)
wartet der Master-Mikrorechner 1 lediglich darauf, ob der Slave-Mikrorechner 2 ein Quittierdatum zurücksendet.
Dauert die Reaktionszeit des Slave-Mikrorechners 2 langer als 35 Millisekunden, so wird der
Hardware-Watch-Dog 7 angesprochen, der daraufhin Master-Mikrorechner 1 und Slave-Mikrorechner 2 gleichzeitig
zurücksetzt.
Selbstverständlich ist-die Erfindung nicht auf das
hier gewählte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist durchaus möglich, daß die Mikrorechner mit einer anderen
Schnittstellenkonfiguration verbunden sind, beispielsweise
mit je einer getrennten Sende- und Empfangsleitung.
Durch Zwischenspeichertechniken wird die zeitliche Belastung der Mikrorechner durch die relativ
langsame Datenübertragungsrate erheblich vermindert. Darüber hinaus können damit bekannte Verfahren zur Feh"-lererkennung
und Fehlerkorrektur auf den Inhalt der Zwischenspeicher angewandt werden.
Claims (1)
- R. 196205.9.198ii- Ko/Pi .ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1Ansprüche1 .) Verfahren zur seriellen Datenübertragung in einem ^■Steuergerät für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Mikrorechner mit wenigstens einer seriellen Schnittstelle, der Daten über einen Istzustand von der Brennkraftmaschine erhält und Daten für einen Sollzustand zur Brennkraftmaschine überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Mikrorechner mit jeweils wenigstens einer seriellen Schnittstelle über eine Übertragungsleitung die Datenübertragung durchführen, daß ein Mikrorechner als Master-Mikrorechner für die Datenübertragung Steuerungsfunktionen übernimmt und daß zu Beginn der Datenübertragung der Master-Mikrorechner ein Blockkopf-Datum oder eine Adresse eines Blockkopf-Datums über die Übertragungsleitung aussendet, das wenigstens eine Information über die Übertragungsrichtung, die Herkunftsadresse, die Zieladresse oder die Länge der zu übertragenden Daten enthält.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Mikrorechner keine gemeinsame Schnittstelle mit der Brennkraftmaschine benutzen.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Datenübertragung in die eine Übertragungsrichtung ein Quittierdatum in die andere Übertragungsrichtung übertragen wird.196203Λ33778h. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Master-Mikrorechner eine Rücksetzung wenigstens des angesprochenen Mikrorechners veranlaßt, wenn eine vorgegebene Zeit nach einer Datenübertragung kein Quittierdatum zurückgesendet wird.5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sendende Mikrorechner wenigstens ein abzusendendes Datum vor der Datenübertragung in einem Zwischenspeicher ablegt und daß danach der Inhalt des Zwischenspeichers übertragen wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der empfangende Mikrorechner wenigstens ein empfangenes Datum nach der Datenübertragung in einem Zwischenspeicher ablegt und daß danach der Inhalt des Zwischenspeichers an einer Zieladresse abgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433778 DE3433778A1 (de) | 1984-09-14 | 1984-09-14 | Verfahren zur seriellen datenuebertragung in einem steuergeraet fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433778 DE3433778A1 (de) | 1984-09-14 | 1984-09-14 | Verfahren zur seriellen datenuebertragung in einem steuergeraet fuer brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433778A1 true DE3433778A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3433778C2 DE3433778C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6245404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433778 Granted DE3433778A1 (de) | 1984-09-14 | 1984-09-14 | Verfahren zur seriellen datenuebertragung in einem steuergeraet fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433778A1 (de) |
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- 1984-09-14 DE DE19843433778 patent/DE3433778A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3433778C2 (de) | 1992-02-20 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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