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DE3433644C2 - - Google Patents

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DE3433644C2
DE3433644C2 DE19843433644 DE3433644A DE3433644C2 DE 3433644 C2 DE3433644 C2 DE 3433644C2 DE 19843433644 DE19843433644 DE 19843433644 DE 3433644 A DE3433644 A DE 3433644A DE 3433644 C2 DE3433644 C2 DE 3433644C2
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DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm spring
support flange
coupling arrangement
ring
arrangement according
Prior art date
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DE19843433644
Other languages
English (en)
Other versions
DE3433644A1 (de
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. Kittel (Fh), 8720 Schweinfurt, De
Dagwin Dr.-Ing. 6750 Kaiserslautern De Tomm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19843433644 priority Critical patent/DE3433644A1/de
Priority to FR8514022A priority patent/FR2570148B1/fr
Publication of DE3433644A1 publication Critical patent/DE3433644A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3433644C2 publication Critical patent/DE3433644C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Kupplungsanordnung ist aus der DE-PS 21 32 730 be­ kannt. Weiter wird zum Stand der Technik auf die DE-PS 17 75 116 und auf die US-PS 21 38 169 verwiesen.
Bei der Lösung nach der DE-PS 21 32 730 sind an dem Stütz­ flansch Klauen angeformt, welche Schlitze zwischen aufeinander­ folgenden Zungen der Membranfeder durchgreifen. Diese Klauen haben einen im wesentlichen achsparallelen Abschnitt, der den jeweiligen Schlitz durchsetzt und einen zum Stützflansch im wesentlichen parallelen Endabschnitt, welcher nach radial aus­ wärts gebogen ist. Ein erster Drahtring liegt zwischen dem Stützflansch und der Membranfeder und ein zweiter Drahtring liegt zwischen der Membranfeder und dem radial auswärts geboge­ nen Endabschnitt. Die radial auswärts gebogenen Endabschnitte werden erst dann nach radial auswärts gebogen, nachdem die achsparallelen Abschnitte durch die Schlitze hindurchgesteckt und die Drahtringe eingelegt worden sind.
Es bereitet Schwierigkeiten, die radial auswärts gebogenen End­ abschnitte nach dem Zusammenbau der Membranfeder mit dem Kupp­ lungsgehäuse und den Drahtringen so exakt umzubiegen, daß die Membranfeder im wesentlichen spielfrei, aber ohne übermäßigen Zwang gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsanord­ nung der eingangs bezeichneten Art so ausgestalten, daß das Lager, welches die Membranfeder mit dem Stützflansch verbin­ det, präziser vorgeformt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß drei Teilmerk­ male vorgeschlagen. Aus der Membranfeder werden im Bereich der radial mittleren Ringzone über deren Umfang Lappen ausgestanzt, die von einem radial inneren Wurzelbereich ausgehend unmittel­ bar nach radial außen verlaufen, wobei die Lappen von ihrem Wurzelbereich aus axial von der Antriebsscheibe weggebogen und mit ihren radial äußeren, freigeschnittenen Endbereichen wieder zu der Antriebsscheibe hingebogen sind; der in Umfangsrichtung einstückig durchgehende Ringwulst oder eine Mehrzahl von in Um­ fangsrichtung aufeinanderfolgende Teilringwulste ist am radial inneren Rand des Stützflansches angeordnet und greift bzw. greifen zwischen die Membranfeder und die so gebogenen Lappen ein; der Ringwulst bzw. Teilringwulst füllt den axialen Abstand zwischen Membranfeder und Lappen spielfrei aus.
Das Ausstanzen und Biegen der Lappen an der Membranfeder kann vor dem Zusammenbau der Membranfeder mit dem Kupplungsgehäuse in einer Vorrichtung präzise durchgeführt werden; dabei kann insbesondere der axiale Abstand zwischen dem Endbereich des Lappens und der Hauptebene der Membranfeder exakt eingestellt werden.
Die Anlageflächen des Ringwulstes zur Anlage an der Membran­ feder bzw. an den Lappen sollten gehärtet oder verchromt sein, damit diese Flächen durch die beim Ein- und Ausrücken der Kupplung auftretenden Belastungen nicht vorzeitig abgenutzt werden. Dabei können diese Anlageflächen unmittelbar an dem Stützflansch ausgebildet sein oder an Teilen, die ihrerseits an dem Stützflansch angeordnet sind.
Nach einer ersten Ausführungsform ist der Ringwulst des Stütz­ flansches im Querschnitt kreiswulstartig ausgebildet. Dieser Ringwulst greift zwischen die Membranfeder und die Lappen ein. Die Lappen besitzen dabei vorzugsweise auf wenigstens einem Teil ihrer Länge insbesondere im jeweiligen Endbereich eine dem Wulstquerschnitt angeschmiegte Anlagekrümmung. Im Hinblick auf den Zusammenbau der Membranfeder mit dem Kupplungsgehäuse ist der Stützflansch im Randbereich mit Ausklinkungen versehen, welche bei der Montage einen Durchtritt der Lappen gestattet derart, daß die Membranfeder bajonettverschlußartig mit dem Stützflansch zusammengesetzt werden kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist an dem Stützflansch eine Mehrzahl von - vorzugsweise drei - Stützplatten befestigt, welche an ihrem radial inneren Rand jeweils eine im Querschnitt kreiswulstartig ausgebildete Teilringkante besitzen, wobei die Lappen vorzugsweise auf wenigstens einem Teil ihrer Länge ins­ besondere im jeweiligen Endbereich eine dem Wulstquerschnitt angeschmiegte Anlagekrümmung besitzen. Bei dieser Ausführungs­ form ist die Montage dadurch möglich, daß die Stützplatten mit ihren im Querschnitt kreiswulstartig ausgebildeten Teilring­ kanten zunächst zwischen die Membranfeder und die Lappen einge­ steckt und dann erst an dem Stützflansch befestigt, beispiels­ weise mit diesem vernietet werden.
Nach einer dritten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem Stützflansch eine Mehrzahl von - vorzugsweise drei - Stützplat­ ten befestigt ist und daß an diesen Stützplatten beidseitig je ein Drahtring anliegt, wobei einer dieser Drahtringe an der Membranfeder und der andere dieser Drahtringe an den Lappen anliegt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Montage in der Weise, daß die Drahtringe zwischen die Membranfeder und die Lappen eingelegt werden, hierauf die Stützplatten zwischen die Drahtringe gesteckt werden und hierauf die Stützplatten an dem Stützflansch befestigt werden.
Um die Stützplatten an dem Stützflansch unter Einsatz eines Gegenhalters festnieten zu können, ist bei der zweiten und der dritten Ausführungsform vorgesehen, daß in dem Kupplungsgehäuse Freiräume geschaffen sind, welche das Festnieten der Stützplat­ ten nach dem Zusammenbau der Stützplatten mit der Membranfeder und mit dem Kupplungsgehäuse gestatten.
Nach einer vierten Ausführungsform ist die Ringkante von einem Drahtring mit zumindest annähernd kreisförmigem Querschnitt ge­ bildet, welcher am radial inneren Rand des Stützflansches be­ festigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig, nach erfolgtem Zusammensetzen der Membranfeder des Kupplungsgehäuses und des Drahtringes eine Verformung vorzunehmen. Diese Verfor­ mung kann etwa in der Weise ausgeführt werden, daß aus dem Stützflansch ausgeschnittene Fahnen umgebogen werden. Hierbei besteht aber nicht das Risiko, daß die Präzision der Lagerung verlorengeht, weil ja bei dieser Verformung nur der Drahtring am Kupplungsgehäuse festgelegt werden muß, wobei an den Anlage­ stellen zwischen dem Kupplungsgehäuse und dem Drahtring beim Aus- und Einrücken der Kupplung keine Schwenkbewegung auftritt.
Bei Ausführung der Membranfeder mit Federzungen und zwischen aufeinanderfolgenden Federzungen liegenden, radial einwärts offenen Schlitzen können die Lappen an den Federzungen jeweils angrenzend an einem Schlitz vorgesehen sein.
Um die Lappen ausreichend kräftig gestalten zu können, ohne die Federzungen übermäßig zu schwächen, kann man die mit den Lappen versehenen Federzungen gegenüber den anderen Federzungen ver­ breitern.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellen dar:
Fig. 1 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch eine Kupplungsanordnung nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf das Kupplungsgehäuse und die Membranfeder in Pfeilrichtung II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 durch die Lagerstelle zwischen Membranfeder und Stützflansch bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf das Kupplungsgehäuse und die Membranfeder bei der Ausführungsform nach Fig. 3 in Pfeilrichtung IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 durch die Lagerstelle zwischen Membranfeder und Stützflansch bei einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht auf das Kupplungsgehäuse und die Membran­ feder bei der Ausführungsform nach Fig. 5 in Pfeil­ richtung VI der Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 durch die Lagerstelle zwischen Membranfeder und Stützflansch bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf das Kupplungsgehäuse und die Membranfeder bei der Ausführungsform nach Fig. 7 in Pfeilrichtung VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 ist mit 10 die Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine und mit 12 deren Schwungscheibe bezeichnet. Die Schwungschei­ be 12 ist gleichzeitig Antriebsscheibe und damit Bestandteil der Kupplungsanordnung. Auf der Antriebsscheibe 12 ist ein Kupplungsgehäuse 14 befestigt, das einen Stützflansch 16 auf­ weist. Zwischen dem Stützflansch 16 und der Antriebsscheibe 12 sind eine Druckplatte 18 und eine Kupplungsscheibe 20 angeord­ net. Die Kupplungsscheibe 20 weist Reibbeläge 20a und 20b auf, wobei der Reibbelag 20a von einer ersten Reibfläche 12a der An­ triebsscheibe 12 und der Reibbelag 20b an einer weiteren Reib­ fläche 18a der Druckplatte 18 anliegen. Die Kupplungsscheibe 20 ist mittels einer Kupplungsscheibennabe 20c auf einer Getriebe­ eingangswelle 22 axial verschiebbar aber unverdrehbar gelagert. Die Druckplatte 18 ist durch Tangentialstrapse 24 an dem Kupp­ lungsgehäuse 14 unverdrehbar aber axial beweglich festgelegt.
Die Tangentialstrapse 24 sind an dem Kupplungsgehäuse 14 durch Niete 24a und an der Druckplatte 18 durch Niete 24b befestigt. Zwischen der Druckplatte 18 und dem Stützflansch 16 ist eine Membranfeder 26 angebracht. Die Membranfeder ist in ihrem radial inneren Bereich R1 durch Schlitze in Zungen 28 unter­ teilt. An den Zungen 28 greift im radial inneren Ringbereich R1 ein Ausrücklager 30 an. In einem radialen mittleren Be­ reich R2 ist die Membranfeder 26 auf dem Stützflansch 16 schwenkbar gelagert. Ein radial äußerer Ringbereich R3 der Membranfeder 26 liegt an der Druckplatte 18, und zwar am Nocken 18b der Druckplatte 18 an. Die Membranfeder 26 drückt die Druckplatte 18 nach links, so daß die Druckplatte 18 mit ihrer Reibfläche 18a gegen den Reibbelag 20b der Kupplungs­ scheibe 20 gedrückt wird und andererseits der Reibbelag 20a der Kupplungsscheibe 20 gegen die Reibfläche 12a der Antriebs­ scheibe 12 gedrückt wird.
Wenn das Ausrücklager 30 in der Fig. 1 nach links verschoben wird, so wird die Membranfeder 26 längs einer Ringlinie im Bereich der mittleren Ringzone R2 geschwenkt, so daß der radial äußere Ringbereich R3 der Membranfeder 26 von den Nocken 18b der Druckplatte 18 abhebt und die Kupplungsscheibe 20 mit ihren Reibbelägen 20a, 20b zwischen den Reibflächen 12a, 18a freigegeben wird. Die Kupplung ist damit gelüftet.
Zur Lagerung der Membranfeder 26 auf dem Stützflansch 16 ist der Stützflansch mit einem Teilringwulst 32 ausgeführt, der kreisförmigen Querschnitt besitzt. Auf diesem Teilringwulst 32 ist die Membranfeder 26 mittels Lappen 34 gelagert. Die Lap­ pen 34 sind aus der Membranfeder 26 ausgestanzt und entspre­ chend der Fig. 1 gebogen. Sie setzen sich zusammen aus einem Wurzelbereich 34a und einem Endbereich 34b. Der Endbereich ist zu dem Teilringwulst 32 hin konkav gewölbt mit einem Radius, der dem Radius des Ringwulstquerschnittes entspricht. Der Teil­ ringwulst 32 greift zwischen die Membranfeder 26 und die Lap­ pen 34 ein.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß jeweils nur ein Teil der Zungen 28, und zwar jede dritte Zunge, mit Lappen 34 versehen ist. Die Lappen 34 liegen jeweils am Rand der Zungen angrenzend an die Schlitze 36, welche aufeinanderfolgende Zungen vonein­ ander trennen. Die Lappen 34 sind durch Verlängerungen 36a der Schlitze 36 freigeschnitten und an ihren einwärts liegenden Wurzeln durch kleine Stanzlöcher 38 freigeschnitten.
Der Teilringwulst 32 ist verchromt.
Zur Montage der Membranfeder 26 auf dem Kupplungsgehäuse 14 ist das Kupplungsgehäuse im Bereich des Teilringwulstes 32 mit Aus­ klinkungen 40 versehen, wobei jedem Lappen 34 eine Ausklin­ kung 40 zugeordnet ist. Die Montage erfolgt in der Weise, daß die Membranfeder 26 mit den Lappen 34 in Flucht mit den Aus­ klinkungen 40 des Stützflansches 16 gebracht wird und die Lappen 34 sodann durch die Ausklinkungen 40 hindurchgeschoben werden. Anschließend wird die Membranfeder 26 verdreht, so daß die Lappen 34 außer Flucht mit den Ausklinkungen 40 treten, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Membranfeder ist gegenüber dem Kupplungsgehäuse radial da­ durch zentriert, daß die Wurzelbereiche 34a der Lappen 34 an dem Teilringwulst 32 anliegen.
Das Einlegen der Membranfeder 26 in das Kupplungsgehäuse 14 kann von Hand erfolgen.
Die Lappen 34 lassen sich vor dem Zusammenbau der Membran­ feder 26 mit dem Kupplungsgehäuse 14 auf geeigneten Vorrich­ tungen mit hoher Präzision ausstanzen und in die Form gemäß Fig. 1 biegen, so daß eine spielfreie aber auch zwangsfreie Lagerung und Zentrierung der Membranfeder 26 auf dem Stütz­ flansch 16 gewährleistet ist. Dies ist ein entscheidender Vor­ teil gegenüber der Ausführungsform nach der DE-PS 21 32 730, bei der es Schwierigkeiten bereitet, die Klauen 41 so zu bie­ gen, daß die Membranfeder spielfrei und zwangsfrei gelagert ist. Der entscheidende Vorteil gegenüber der Ausführungsform nach der DE-PS 17 75 116 besteht darin, daß auf die dortigen Stützniete verzichtet werden kann. Wegen der Verchromung des Teilringwulstes 32 und der hohen Verschleißfestigkeit des Federstahls ist eine weitgehende Spielfreiheit der Membran­ federlagerung auch nach langem Gebrauch gewährleistet. Gegen­ über Ausführungsformen, bei denen die Membranfeder zwischen zwei Drahtringen gelagert ist, besteht weiterhin der Vorteil, daß beim Ein- und Ausrücken der Kupplung ein und dieselbe Schwenkachse für die Membranfeder vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil gegenüber solchen Ausführungsformen besteht darin, daß das Spiel zwischen dem Teilringwulst 32 und der Membranfeder sowie den Lappen 34 sehr eng gehalten werden kann oder völlig unterdrückt werden kann, ohne daß bei den Ein- und Ausrück­ bewegungen der Membranfeder Zwänge auftreten.
In den Fig. 3 und 4 sind analoge Teile mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2, jeweils um 100 ver­ mehrt.
Bei dieser Ausführungsform sind an dem Stützflansch 116 Stütz­ platten 142 befestigt, welche Teilringwulste 132 tragen. Die Stützplatten 142 sind an dem Stützflansch 116 durch Niete 144 befestigt. Die Montage erfolgt hierbei in der Weise, daß zu­ nächst die Stützplatten 142 mit den Teilringwulsten 132 zwi­ schen die Membranfeder 126 und deren Lappen 134 eingeschoben werden und danach die Stützplatten 142 an dem Stützflansch 116 festgenietet werden. Um beim Vernieten der Niete 144 ein Gegen­ haltewerkzeug in das Kupplungsgehäuse 114 einführen zu können, sind in diesem Freiräume 146 geschaffen.
Bei dieser Ausführungsform entfällt die Notwendigkeit der Aus­ klinkungen. Die Stützplatten 142 können gehärtet oder ebenfalls verchromt werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil eines geringeren Materialverschnitts bezüglich des Kupplungsgehäuse­ materials. Alle für die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 geltend gemachten Vorteile gelten auch für diese Ausführungs­ form. Da sich die Stützplatten 142 leicht härten lassen, ist noch nicht einmal eine Verchromung erforderlich. Die radiale Zentrierung ist auch bei dieser Ausführungsform dadurch gewähr­ leistet, daß die Teilringwulste 132 an den Wurzelbereichen der Lappen 134 in radialer Richtung anliegen.
In den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 3 und 4, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Bei dieser Ausführungsform greifen die Stützplatten 242 zwischen zwei Drahtringe 248 und 250 ein. Diese Drahtringe 248, 250 werden bei der Montage zunächst zwischen die Membranfeder 226 und die Lappen 234 eingelegt. Anschließend werden die Stütz­ platten 242 zwischen die Drahtringe 248, 250 eingeschoben. Erst dann werden die Stützplatten 242 mittels der Niete 244 an dem Stützflansch 216 befestigt.
Die Drahtringe 248, 250 können hier gehärtet sein. Sie stellen dann die gehärteten Lagerflächen für die Membranfeder 226 dar.
Auch diese Ausführungsform hat die Vorteile der präzisen Ausfor­ mung des Schwenklagers insofern, als die Lappen 234 präzise ausgeschnitten und gebogen werden können.
In der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den Fig. 1 und 2, jeweils um 300 vermehrt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Membranfeder 326 auf einem Drahtring 352 gelagert, wobei dieser Drahtring wieder aufgenom­ men ist zwischen der Membranfeder 326 und den Lappen 334. Der Drahtring 352 ist an dem Stützflansch 316 durch Fahnen 354 ge­ lagert, welche aus dem Stützflansch 316 ausgeschnitten sind und an dem Drahtring 352 auf derjenigen Seite anliegen, welche vom Stützflansch 316 abgekehrt ist. Die freien Enden der Lappen 354 werden aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die ausge­ zogen gezeichnete Stellung erst dann umgebogen, wenn die Mem­ branfeder 326 mit dem Drahtring 352 an dem Stützflansch 316 zur Anlage gebracht worden ist.
Alle für die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 gel­ tend gemachten Vorteile gelten auch für diese Ausführungsform.

Claims (13)

1. Kupplungsanordnung, umfassend eine Antriebsscheibe mit einer ersten Reibfläche, ein an der Antriebsscheibe befe­ stigtes Kupplungsgehäuse mit einem in axialem Abstand von der Antriebsscheibe angeordneten, radial einwärts gerichte­ ten Stützflansch, eine zwischen dem Stützflansch und der Antriebsscheibe angeordnete Druckplatte mit einer zweiten, der ersten Reibfläche zugekehrten Reibfläche, wobei diese Druckplatte zur gemeinsamen Drehung mit dem Kupplungs­ gehäuse verbunden ist, gegenüber diesem jedoch axial beweg­ lich ist, eine in axialer Richtung zwischen der ersten Reibfläche und der zweiten Reibfläche angeordnete Kupp­ lungsscheibe mit Gegenreibflächen zum Eingriff mit der ersten und der zweiten Reibfläche, eine Membranfeder in axialer Richtung zwischen der Druckplatte und dem Stütz­ flansch, wobei diese Membranfeder mit einer radial äußeren Ringzone an der Druckplatte anliegt, um die Druckplatte gegen die Kupplungsscheibe und die Kupplungsscheibe gegen die Antriebsscheibe anzudrücken, wobei ferner die Membran­ feder in einer radial inneren Ringzone zum Eingriff eines Ausrücklagers ausgebildet ist und wobei diese Membranfeder in einem radial mittleren Ringbereich an dem Stützflansch längs eines Ringwulstes schwenkbar und spielfrei gelagert und radial zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) aus der Membranfeder (26) im Bereich der radial mittle­ ren Ringzone (R2) über deren Umfang ausgestanzte Lap­ pen (34) von einem radial inneren Wurzelbereich (34a) ausgehend unmittelbar nach radial außen verlaufen und die Lappen (34) von ihrem Wurzelbereich (34a) aus axial von der Antriebsscheibe (12) weggebogen und mit ihren radial äußeren, freigeschnittenen Endbereichen (34b) wieder zu der Antriebsscheibe (12) hingebogen sind;
  • b) der in Umfangsrichtung einstückig durchgehende Ring­ wulst (248, 250; 352) oder eine Mehrzahl in Um­ fangsrichtung aufeinanderfolgende Teilwulste (32, 132) am radial inneren Rand des Stützflansches (16, 116, 216, 316) angeordnet ist und zwischen die Membranfeder (26) und die so gebogenen Lappen (34) greift bzw. greifen;
  • c) der Ringwulst (248, 250; 352) bzw. Teilringwulst (32, 132) den axialen Abstand zwischen Membranfeder (26) und Lappen (34) spielfrei ausfüllt.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlageflächen des Ringwulstes (32) zur Anlage an der Membranfeder (26) bzw. an den Lappen (34) gehärtet oder verchromt sind.
3. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (32) des Stützflansches (16) im Querschnitt kreiswulstartig ausgebildet ist und zwischen die Membranfeder (26) und die Lappen (34) eingreift, wobei die Lappen (34) vorzugsweise wenigstens auf einem Teil ihrer Länge insbesondere im jeweiligen Endbereich (34b) eine dem Wulstquer­ schnitt angeschmiegte Anlagekrümmung besitzen.
4. Kupplungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützflansch (16) im Randbe­ reich Ausklinkungen (40) besitzt, welche bei der Mon­ tage einen Durchtritt der Lappen (34) gestatten der­ art, daß die Membranfeder (26) bajonettverschlußartig mit dem Stützflansch (16) zusammensetzbar ist.
5. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützflansch (116) eine Mehrzahl von - vorzugsweise drei - Stützplatten (142) befestigt ist, welche an ihrem radial inneren Rand jeweils einen im Querschnitt kreiswulstartig ausgebildeten Teil­ ringwulst (132) besitzen, wobei die Lappen (134) vorzugsweise wenigstens auf einem Teil ihrer Länge insbesondere im jeweiligen Endbereich (134b) eine dem Wulstquer­ schnitt angeschmiegte Anlagekrümmung besitzen.
6. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützflansch (216) eine Mehrzahl von - vorzugsweise drei - Stützplatten (242) befestigt ist und daß diesen Stützplatten (242) beidseits je ein Drahtring (248, 250) anliegt, wobei einer (248) dieser Drahtringe (248, 250) der Membran­ feder (226) und der andere (250) dieser Drahtringe den Lappen (234) anliegt.
7. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (142, 242) an dem Stützflansch (116, 216) festgenietet sind und daß in dem Kupplungsgehäuse (114, 214) Freiräume (146, 246) geschaffen sind, welche das Festnieten der Stützplatten (142, 242) nach dem Zusammensetzen der Stützplatten mit der Membranfeder (126, 226) und mit dem Kupplungsgehäuse (114, 214) gestatten.
8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkante von einem Drahtring (352) mit zumindest annähernd kreisförmigem Quer­ schnitt gebildet ist, welcher am radial inneren Rand des Stützflansches (316) befestigt ist.
9. Kupplungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtring (352) an dem Stütz­ flansch (316) durch aus dem Stützflansch (316) ausge­ schnittene Fahnen (354) befestigt ist.
10. Kupplungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drahtring (352) an dem Stütz­ flansch (316) auf dessen der Antriebsscheibe zuge­ kehrter Seite anliegt und die bei der Montage des Drahtrings (352) und der Membranfeder (326) zunächst auf die Antriebsscheibe hin gerichteten Fahnen (354) nachträglich an die der Antriebsscheibe zugekehrte Seite des Drahtrings (352) angelegt sind.
11. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Membranfeder (26) mit Federzungen (28) und zwischen aufeinanderfolgenden Federzungen (28) liegenden, radial einwärts offenen Schlitzen (36) die Lappen (34) an Federzungen (28) jeweils angrenzend an einen Schlitz (36) vorgesehen sind.
12. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Lappen (34) versehenen Federzungen (28) gegenüber anderen Feder­ zungen verbreitert sind.
13. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei mit Lappen (34) versehenen Federzungen (28) jeweils zwei weitere, nicht mit Lappen versehene Federzungen an­ geordnet sind.
DE19843433644 1984-09-13 1984-09-13 Kupplungsanordnung Granted DE3433644A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843433644 DE3433644A1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Kupplungsanordnung
FR8514022A FR2570148B1 (fr) 1984-09-13 1985-09-12 Embrayage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843433644 DE3433644A1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Kupplungsanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3433644A1 DE3433644A1 (de) 1986-03-20
DE3433644C2 true DE3433644C2 (de) 1993-05-19

Family

ID=6245323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843433644 Granted DE3433644A1 (de) 1984-09-13 1984-09-13 Kupplungsanordnung

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DE (1) DE3433644A1 (de)
FR (1) FR2570148B1 (de)

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