DE3433477C2 - - Google Patents
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- DE3433477C2 DE3433477C2 DE3433477A DE3433477A DE3433477C2 DE 3433477 C2 DE3433477 C2 DE 3433477C2 DE 3433477 A DE3433477 A DE 3433477A DE 3433477 A DE3433477 A DE 3433477A DE 3433477 C2 DE3433477 C2 DE 3433477C2
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- B01D29/09—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Öl-Filtergerät nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Öl-Filtergeräte für industrielle Zwecke sind z. B. aus der
DE-AS 12 95 518 bekannt. Bei solchen Geräten wird verschmutz
tes Öl aus einem Schmutztank durch eine Pumpe und über eine
Verteilerleitung zu einem Filtergehäuse befördert, worin
eine horizontale Siebplatte angeordnet ist, über die eine
Filterbahn geführt wird. Das durch die Pumpe beförderte ver
schmutzte Öl, das durch die Verteilerleitung über die Fläche
der Filterbahn verteilt wird, gelangt nach Durchqueren der
Filterbahn in einen Sammelbehälter, in dem ein Schwimmer
schalter eine Ausgangspumpe aktiviert, sobald das Öl in dem
Sammelbehälter einen bestimmten Füllstand erreicht hat, um
das Öl in einen Reintank zu befördern.
Zur Reinigung von Speiseöl sind bereits Reinigungsgeräte
bekannt, die mit einem Filterteil ausgestattet sind und mit
einem erhitzten Ölbad eines Frittiergerätes derart in Ver
bindung stehen, daß das Speiseöl durch das Filterteil strö
men kann, um Verunreinigungen wie Nahrungsmittelreste her
auszufiltern und auf diese Weise die Oxidation des Öls zu
verhindern, damit das Öl länger verwendet werden kann.
Ein bekanntes Reinigungsgerät zur Reinigung von Speiseöl
durch Entfernen von Speiseresten aus diesem ist in Fig. 1
der Zeichnung dargestellt. Bei diesem Gerät wird
das heiße Speiseöl durch eine Saugpumpe SP aus einem Frit
tiergerät OF abgezogen und einem Filterbehälter FT zugeführt.
Ein Filterelement, z. B. aus Filterpapier, ist zwischen der
Öleinlaß- und der Ölauslaßöffnung des Filterbehälters FT an
geordnet, so daß beim Hindurchströmen des Öles durch das Fil
terelement die Verunreinigungen aus dem Öl herausgefiltert
werden. Diese Entfernung von Verunreinigungen verhindert in
einem gewissen Maße die Oxidation des Speiseöls. Das gefil
terte Öl wird über eine weitere Pumpe DP dem Frittiergerät OF
wieder zugeführt.
Die hohe Viskosität von Speiseöl führt aber dazu, daß rela
tiv große Verunreinigungen leicht im Öl verbleiben; das Fil
terelement der Anordnung wird daher innerhalb kurzer Zeit
zugesetzt und muß oft ausgetauscht werden. Die Öltemperatur
ist aber sehr hoch, und auch der gesamte, das Filterelement
enthaltende Filterbehälter wird stark erhitzt, so daß ein
häufiger Austausch des Filterelements, der manuell durchge
führt wird und erst nach ausreichender Abkühlung des Öls und
des Behälters erfolgen kann, zu großen Zeitverlusten führt.
Um die Leistungsfähigkeit eines Filtergerätes der oben be
schriebenen Art zu verbessern, muß der Filterbehälter FT
vergrößert werden, um sein Fassungsvermögen zu erhöhen, oder
aber es muß die Filterfläche vergrößert werden, indem das
Filterpapier mehrfach gefaltet wird, was aber die Gesamtko
sten für die Filterung beträchtlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Öl-Filtergerät
zur Verfügung zu stellen, das zur Reinigung von Speiseöl in
einem Frittiergerät oder dgl. geeignet ist und bei geringem
Aufwand und Raumbedarf einen unterbrechungslosen Betrieb
dieses Frittiergerätes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Öl-Filtergerät
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der
Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht des herkömmlichen
Reinigungsgerätes für Speiseöl;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Reinigungsgerätes für
Speiseöl nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Reini
gungsgerätes von der entgegengesetzten Seite;
Fig. 4 einen senkrechten Teilschnitt eines Filtergehäuses
des Reinigungsgerätes von Fig. 2, dessen unterer
Teil fortgelassen wurde; und
Fig. 5 einen Teilschnitt im Bereich des Filtergehäuses des
Reinigungsgerätes nach Fig. 2, angeschlossen an ein
nur teilweise im Schnitt gezeigtes Frittiergerät.
Das in den Fig. 2 bis 5 gezeigte Reinigungsgerät 10
für Speiseöl enthält ein Filtergehäuse 11, das aus Metall
besteht und allgemein trogförmig ausgebildet ist sowie an
seinem Außenumfang mit einer Schicht aus wärmebeständigem
Material 12 wie Steinwolle belegt ist. An den vier Ecken
der äußeren Bodenoberfläche des Filtergehäuses 11 sind
zwei Paare von L-förmigen Montagebügeln 13, 13 a an ihrem
einen senkrechten Ende angeschweißt und erstrecken sich
durch die hitzebeständige Schicht 12 hindurch. Die Monta
gebügel 13, 13 a sind an ihrem jeweils anderen, waagerech
ten Ende an einem von vier Zwischenfüßen 14, 14 a aus elek
trisch isolierendem Material befestigt, bei denen es sich
vorzugsweise um Isolatoren aus Porzellan handelt, die an
den vier Ecken der Oberseite eines rechtwinkligen Grund
rahmens 15 befestigt sind, der vorzugsweise aus T-förmi
gen und L-förmigen Tragteilen zusammengesetzt ist. An der
Unterseite des Grundrahmens 15 sind an den vier Ecken hö
heneinstellbare Füße 16, 16 a montiert, durch welche die
Höhe des Grundrahmens 15 an den vier Ecken eingestellt
werden kann, damit die waagerechte Lage des Filtergehäuses
11 eingehalten werden kann.
Zwei in Längsrichtung verlaufende Abschlußplatten 17, 17 a
des Filtergehäuses 11 erstrecken sich unter einem spitzen
Winkel zur Senkrechten nach oben, wo sie offen ausmünden,
während die Bodenwand des Gehäuses im mittleren Bereich
abgesenkt ist und zwei Bodenplatten 18, 18 a umfaßt, die
unter einem stumpfen Winkel zur Senkrechten abwärts ver
laufen. Über die beiden Bodenränder 19, 19 a, wo die Plat
ten 17 und 18 bzw. 17 a und 18 a aneinander anschließen,
ist eine perforierte Platte 20 aufgelegt. Führungsrollen
21, 22 sind an der Oberseite der perforierten Platte 20
in der Nähe des Bodenrandes 19 bzw. 19 a vorgesehen und
erstrecken sich in Richtung der Breite des Filtergehäuses
11. Vorzugsweise sind die Führungsrollen 21, 22 drehbar
in dem Filtergehäuse 11 gelagert und im Abstand von der
Oberfläche der perforierten Platte 20 gehalten, wobei der
geringe Abstand der Dicke einer Filterbahn entspricht, die
später noch beschrieben wird. Die Lagerung der Führungsrol
len erfolgt vorzugsweise durch (nicht gezeigte) Lagerzapfen,
die in entsprechende Aussparungen eingreifen, welche in den
einander gegenüberliegenden Innenoberflächen der Seiten
wandplatten 23, 23 a des Filtergehäuses 11 angebracht sind.
Zwei Paare von parallelen und aufstrebenden Platten 24, 24 a
sowie 25, 25 a sind an den oberen Rändern der Seitenplatten
23, 23 a des Filtergehäuses 11 befestigt, und zwar jeweils
an einem Längsende desselben. Eine Rolle 26 ist drehbar
zwischen den beiden Platten 24, 24 a auf der Seite der Ab
schlußplatte 17 gelagert, wobei diese Lagerung durch axia
le Lagerzapfen der Rolle 26, die in entsprechende Ein
schnitte an der Oberseite der Platten 24, 24 a eingreifen,
hergestellt ist. Eine Filterbahn 27 aus einem kostengün
stigen, ungewobenen Filterpapier, dessen Breite etwas ge
ringer als die Innenbreite des Filtergehäuses 11 ist, ist
auf der Rolle 26 aufgewickelt. In ähnlicher Weise ist
eine Rolle 28 drehbar zwischen den zwei Platten 25, 25 a
auf der Seite der Abschlußplatte 17 a des Filtergehäuses
11 gelagert, und zwar ebenfalls über axiale Lagerzapfen
an der Rolle 28, die in entsprechende Einschnitte an der
Oberseite der Platten 25, 25 a eingreifen. Eine Haltebahn
29 aus Papier, deren Breite etwas geringer als die Innen
breite des Filtergehäuses 11 ist, ist auf der Rolle 28
aufgewickelt. Die Haltebahn 29 aus Papier braucht keine
Filtereigenschaften zu besitzen. Üblicherweise ist die
Haltebahn 29 dünner als die Filterbahn 27. Zwei Paare von
Klemmrollen 30, 31 sowie 32, 33 sind drehbar in der Nähe
der Außenenden der tragenden Platten 25, 25 a über axiale
Lagerstifte gelagert, die in entsprechende Lagerlöcher in
diesen Platten 25, 25 a eingreifen. Die Rolle 30 des innen
liegenden Rollenpaares ist über einen Riemen oder eine
Kette 36 aus elektrisch isolierendem Material an die An
triebswelle eines Antriebsmotors 35 angekoppelt, der über
eine Montageplatte 34 an der Außenoberfläche der tragenden
Platte 25 montiert ist. Ferner ist die Rolle 30 mit der
Rolle 32 des außenliegenden Rollenpaares an beiden axialen
Lagerstiften über Riemen oder Ketten 37, 37 a gekoppelt,
die auf der Außenseite der Platten 25, 25 a liegen, während
die übrigen Rollen 31, 33 in Rolleingriff mit den Rollen 30
und 32 sind. Wenn der Motor 35 in Betrieb gesetzt wird,
drehen sich die Rollen 30 und 32 im Uhrzeigersinn, während
die Rollen 31 und 33 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3
oder Fig. 4 gedreht werden.
Die Filterbahn 27 wird zunächst manuell von der Rolle 26
abgerollt und über die Führungsrollen 21, 22 geführt, wo
bei sie aufgrund ihres Eigengewichtes auf der perforierten
Platte 20 aufliegt. Dann wird sie zu den Klemmrollen 30,
31 und 32, 33 geführt, um zwischen diesen gehalten zu wer
den. Ferner wird dann die Haltebahn 29 von der Rolle 28
abgezogen und über die Führungsrolle 22 gemeinsam mit der
darunterliegenden Filterbahn 27 zu den Klemmrollen geführt.
Wenn der Motor 35 in Betrieb gesetzt ist, bewegen die sich
im Uhrzeigersinn drehenden Klemmrollen 30 und 32 und die
entgegen dem Uhrzeigersinn rotierenden Klemmrollen 31 und
33 die Bewegung beider Bahnen 27 und 29 und den Ausstoß
derselben aus den Klemmrollen strömungsabwärts von diesen.
Die Führungsrollen 21 und 22 sind mit geeignetem Gewicht
ausgestattet, und beide Bahnen 27, 29 werden von den Rol
len 26 und 28 abgezogen und weiterbewegt, während sie
zwischen den Rollen 26, 28 sowie den Klemmrollen 30 bis
33 geeignet gespannt gehalten werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind Führungsstangen 38,
38 a an der perforierten Platte 20 vorgesehen und erstrecken
sich in Längsrichtung entlang der Innenoberfläche der Sei
tenplatte 23 bzw. 23 a des Filtergehäuses 11, wobei der Ab
stand zwischen den Stäben der Breite der Bahn 27 entspricht,
so daß diese zwischen den Führungsstangen 38 und 38 a hin
durchlaufende Bahn geeignet geführt werden kann. Ferner
ist ein kastenförmiger Filter 39 für relativ große Verun
reinigungen an der Oberseite der Führungsstangen 38, 38 a
im wesentlichen in der Mitte der perforierten Platte 20,
bezogen auf ihre Längsrichtung, angebracht. Der Filter
hat eine etwas geringere Breite als das Filtergehäuse 11.
Der Filter 39 ist an seinen längsverlaufenden, den Plat
ten 17, 17 a des Filtergehäuses 11 gegenüberliegenden Ab
schlußplatten 40, 40 a und an seiner Bodenplatte 41, die
der Filterbahn 27 zugewendet ist, perforiert, um relativ
große Verunreinigungen aus dem Öl abzuscheiden. Das Öl
strömt in den Filter 39 über einen Einlaß 42 ein, der in
einer Seitenwand des Filters 39 gebildet ist und, wenn
der Filter in das Filtergehäuse 11 eingesetzt ist, mit
einem Einlaß 43 fluchtet, der in einer Seitenwandplatte
23 a des Filtergehäuses gebildet ist. Die beiden Einlässe
42 und 43 sind also auf höherem Niveau gelegen als die
Filterbahn 27 auf der perforierten Platte 20, so daß der
Spiegel des in das Filtergehäuse 11 eingeleiteten Öls
stets höher liegt als die Filterbahn 27.
Der Einlaß 43 des Filtergehäuses 11 steht mit einem Aus
laß 45 eines Frittiergerätes 44 oder dergleichen über ein
Verbindungsrohr 46 in Verbindung, das aus elektrisch iso
lierendem Material besteht. Die Höhe des Filtergehäuses
11 ist über die höheneinstellbaren Füße 16, 16 a des Grund
rahmens 15 so eingestellt, daß der Einlaß 43 sich im we
sentlichen auf der Höhe des Auslasses 45 befindet. Die
Lage des Einlasses 43 und die der Filterbahn 27 sind folg
lich niedriger als der Ölspiegel des Ölbades in dem Frit
tiergerät 44, um so zu gewährleisten, daß das Öl aus die
sem sanft in das Filtergehäuse 11 einströmt.
Die Bodenplatte 47 des Filtergehäuses 11 ist mit einem
Auslaß 48 versehen, der über ein Ventil 49 in einem Aus
laßrohr 50 sowie ein Verbindungsrohr 51 aus elektrisch
isolierendem Material mit einer Saugpumpe 52 verbunden
ist, die von einem Motor 53 angetrieben wird. Ferner ist
eine Verbindung mit dem Ölbad in dem Frittiergerät 44
hergestellt, so daß, wenn der Motor 53 in Betrieb ist,
das gefilterte Öl durch die Pumpe 52 in das Ölbad des
Frittiergerätes 44 zurückbefördert wird. Ferner ist bei
spielsweise an die Unterdruckseite der Pumpe 52 ein
Unterdruckschalter 54 angeschlossen. Erforderlichenfalls
ist dem Schalter 54 auch ein Manometer 55 zugeordnet, um
daran den Druck ablesen zu können. Dieser Unterdruckschal
ter 54 ist elektrisch mit einer geeigneten Steuerschaltung
(nicht gezeigt) innerhalb eines Steuerkastens 56 verbun
den. Die Steuerschaltung bewirkt den intermittierenden
Betrieb des Motors 35 ansprechend auf Signale aus dem
Unterdruckschalter 54, so daß der Betrieb immer dann er
folgt, wenn der Öldruck beispielsweise an der Pumpe 52
einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn also die
Filterbahn 27 auf der perforierten Platte 20 über ein vor
bestimmtes Maß hinaus zugesetzt ist und der Druck an der
Pumpe 52 den vorbestimmten Wert überschreitet, so wird
der Motor 35 während einer vorbestimmten Zeitspanne in
Betrieb gesetzt, um die Filterbahn 27 weiterzubewegen,
damit ein frischer Teil derselben auf der perforierten
Platte 20 zu liegen kommt. Es kann auch irgendeine be
kannte Zeitgebereinrichtung verwendet werden, um den Mo
tor 35 intermittierend jeweils während einer vorbestimm
ten Zeitspanne in Betrieb zu setzen, unabhängig von der
Wirkung eines Unterdruckschalters 54.
Eine Stabelektrode 57 zum Anlegen eines harmonischen bzw.
sinusförmigen Potentials an das Öl im Inneren des Filter
gehäuses 11 ist an der einen Seitenplatte 23 a desselben
über ein Halterungsteil 58 aufgehängt und taucht ausrei
chend tief in das Öl ein. Die Stabelektrode 57 ist über
ein Anschlußkabel 59 mit einem Generator 60 verbunden,
der ein sinusförmiges bzw. harmonisches Potential abgibt
und beispielsweise in der JP-OS 6 106/1963 beschrieben
ist. Dieser Generator enthält einen Transformator mit
einer an das Wechselstromnetz angeschlossenen Primärseite
und einer Sekundärwicklung, deren eines Ende isoliert ist,
während das andere Ende an die Stabelektrode angeschlos
sen ist. Auf diese Weise kann also ein sinusförmiges bzw.
harmonisches Potential an einen Gegenstand angekoppelt
werden, der unter dem Einfluß dieses Potentials einer Be
handlung unterzogen wird. Es wird angenommen, daß die Kop
pelkräfte zwischen den Molekülen des Gegenstandes auf die
se Weise vergrößert werden. Im Falle von Speiseöl kann
dessen Oxidation beträchtlich verzögert werden, wenn seine
molekularen Koppelkräfte vergrößert werden, weil angenom
men wird, daß es sich bei der Oxidation von Speiseöl um
das Lösen von Ölmolekülbindungen handelt.
Während das sinusförmige Potential über die in das Öl ein
getauchte Stabelektrode 57 an dieses Öl angelegt wird, ist
das Filtergehäuse 11 nicht geerdet, um keinen elektrischen
Strompfad zu schaffen, da es sonst nicht möglich wäre, das
sinusförmige Potential an das Öl im Inneren dieses Gehäu
ses anzulegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist
daher das Filtergehäuse 11 über die elektrisch isolieren
den Zwischenfüße 13, 13 a gehaltert, und die Verbindungs
rohre 56 und 51 zwischen dem Einlaß 43 des Filtergehäuses
11 und dem Auslaß 45 des Frittiergerätes 44 sowie zwischen
der Auslaßöffnung 48 des Filtergehäuses 11 und dem Einlaß
der Pumpe 52 sind aus Isoliermaterial, ebenso wie der Rie
men 36, über den der Antriebsmotor 35 mit den Klemmrollen
gekoppelt ist. Das Filtergehäuse 11 ist daher zuverlässig
gegen Masse isoliert, so daß ein ungeschwächtes harmoni
sches Potentialfeld indem Öl im Inneren des Filtergehäuses
11 vorhanden ist, um das Verhindern der Oxidation des Spei
seöls weiter zu unterstützen.
Die Beschreibung der Arbeitsweise des Reinigungsgerätes
erfolgt summarisch. Das Filtergehäuse 11 steht über das
Verbindungsrohr 46 mit dem heißen Ölbad im Inneren des
Frittiergerätes 44 in Verbindung, so daß verunreinigtes
Speiseöl, das insbesondere Reste von gebackenen Nahrungs
mitteln enthält, in das Filtergehäuse einströmt. Die Füße
16, 16 a werden geeignet eingestellt, damit das Filterge
häuse 11 die gewünschte Höhe in bezug auf das Ölbad in
dem Frittiergerät 44 einnimmt, damit das Öl sanft in das
Filtergehäuse 11 einläuft. Es wird dann ein (nicht gezeig
ter) Steuerschalter an einem Steuerkasten 56 betätigt, um
den Motor 53 und die Saugpumpe 52 in Betrieb zu setzen.
Dabei wird angenommen, daß ein frisches Stück Filterbahn
27, auf dem noch keine Verunreinigungen abgesetzt sind,
auf der perforierten Platte 20 liegt.
Wenn die Pumpe 52 in Betrieb gesetzt wird, tritt ein Unter
druck unter der perforierten Platte 20 in dem Filtergehäuse
11 auf, der sich über die Rohrleitungen 50 und 51 ausbrei
tet. In der Zone unter der perforierten Platte 20 treten
also Saugkräfte auf, durch die praktisch das gesamte Öl,
welches aus dem Ölbad des Frittiergerätes 44 in Filter 39
eingeleitet wurde, ebenso wie ein Teil des über die Per
forierungen des Filters in den Innenraum des Filtergehäu
ses 11 ausströmenden Öles durch die Filterbahn 27 und die
perforierte Platte 20 gezwängt wird. Die relativ großen
Verunreinigungen werden durch den Filter 39 aufgefangen,
während relativ kleine Verunreinigungen von der Filterbahn
27 aufgehalten werden, wodurch das gebrauchte Speiseöl
wirksam gereinigt wird. Das so gereinigte Öl wird über die
Pumpe 52 zu dem Ölbad in dem Frittiergerät 44 zurückge
schickt. Der Ölumlauf wird zyklisch wiederholt.
Während sich Verunreinigungen auf der Filterbahn 27 an
sammeln und das Durchlaßvermögen der Bahn absinkt, nimmt
der Öldruck am Einlaß der Pumpe 52 zu. Wenn der Druck am
Einlaß der Pumpe einen vorbestimmten Wert erreicht, z. B.
40 000 Pa (300 Torr), wird der Unterdruckschalter 54 be
tätigt und setzt den Antriebsmotor 35 über die Steuerschal
tung innerhalb des Steuerkastens 56 in Betrieb, um die
Klemmrollen 30 bis 33 während einer geeigneten Zeitspanne
anzutreiben, die durch den Zeitgeber in der Steuerschal
tung enthalten ist, um denjenigen Teil der Filterbahn 27
von der perforierten Platte 20 zu entfernen und zu den
Klemmrollen zu bringen, auf dem sich Verunreinigungen
angesammelt haben. Gleichzeitig wird ein frischer Teil der
Bahn 27 auf der perforierten Platte 20 in Stellung gebracht.
Gleichzeitig mit der Entfernung des verbrauchten Teils der
Filterbahn, welcher die Verunreinigungen von der perforier
ten Platte 20 fortbewegt, wird die Haltebahn 29 von der
Rolle 28 über die Führungsrolle 22 abgezogen und gemeinsam
mit der Filterbahn 27, auf deren Oberseite sie aufliegt,
weiterbewegt. Da beide Bahnen 27, 29 zwischen der Führungs
rolle 22 und den Klemmrollen 30 bis 33 gespannt sind, kön
nen die angesammelten Verunreinigungen auf der Filterbahn
27 stabil zwischen den Bahnen 27 und 29 gehalten werden,
um aus dem Filtergehäuse 11 herausbefördert zu werden,
während sie zwischen den Bahnen eingeklemmt sind.
Wenn der oben beschriebene Vorgang zyklisch wiederholt
wird, kann das verwendete Speiseöl kontinuierlich und
automatisch gefiltert werden, ohne ein häufiges manuelles
Austauschen des Filterelementes zu erfordern. Wenn der
Spiegel des Öls im Inneren des Filtergehäuses 11 unter
die Höhe der Filterbahn 27 auf der perforierten Platte 20
absinkt, wird das Ventil 49 im Auslaßrohr 50 verschlossen,
um den Umlauf des Öls zu unterbinden. Wenn dann der Öl
spiegel wieder über die Filterbahn 27 ansteigt, wird das
Ventil 49 geöffnet, um den Umlauf wieder zu beginnen.
Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Filtervorgang wird
über die Stabelektrode 57 ein harmonisches bzw. sinusför
miges Potential durch den Generator 60 an das Öl im Inne
ren des Filtergehäuses 11 angelegt. Da das Speiseöl selbst
dielektrisch ist, wird die Innenseite des Gehäuses 11 op
timal im elektrisch isolierten Zustand gehalten, und das
Anlegen des harmonischen Potentials über die Stabelektrode
57 an das Öl führt zum Aufbau eines wirksamen harmonischen
Potentials, durch das die Koppelkräfte zwischen den Ölmo
lekülen vergrößert werden. In Zusammenwirkung mit der Fil
terwirkung der Filterbahn 27 wird auf diese Weise die
Reinigung des Speiseöls gefördert und eine erhebliche
Verzögerung der Oxidation des Öls und folglich eine be
trächtliche Verlängerung der Verwendbarkeit des Öls er
reicht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird, wenn
das Filtergehäuse und das Ölbad Seite an Seite nebeneinan
der angeordnet werden können, eine Pumpe mit der gleichen
Kapazität wie die Pumpe 52 auf dem Weg zwischen dem Ein
laß 43 des Filtergehäuses und dem Auslaß 45 des Ölbades
verwendet und synchron mit der Pumpe 52 angetrieben, um
den Ölumlauf wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungs
form zu erreichen. Ferner kann die Kopplung zwischen dem
Antriebsmotor 35 und den Klemmrollen statt über einen Rie
men oder eine Kette über einen Zahnradmechanismus erfolgen.
In einer weiteren Ausführungsform ist dem Filtergehäuse 11
ein Gestell aus einem hitzebeständigen Plastikmaterial
zugeordnet, um die verbrauchten Bahnen 27 und 29 unter
halb des Austrittsspaltes aus den Klemmrollen aufzunehmen.
Um die Riemenkopplung oder dergleichen zwischen der An
triebswelle des Motors 35 und den axialen Lagerstiften
der Klemmrolle 30 sowie zwischen den axialen Lagerstiften
der Rollen 30 und 32 vor dem Durchrutschen zu bewahren,
können die Welle und die Lagerstifte einfach gerändelt
sein.
Claims (7)
1. Öl-Filtergerät mit einem Filtergehäuse, das durch eine
Siebplatte in eine obere Öleinlaßzone und eine untere Ölsam
melzone unterteilt ist, mit einer über die perforierte Platte ge
führten Filterbahn, einer Antriebsvorrichtung, welche die
Filterbahn entlang der perforierten Platte transportiert, um einen
zugesetzten Filterbahnabschnitt nach Bedarf durch einen neu
en zu ersetzen, und mit einer das gefilterte Öl aus der Öl
sammelzone absaugenden Pumpeneinrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öleinlaßzone oberhalb der perforierten
Platte (20) mit einem ein
Speiseölbad enthaltenden Frittiergerät (44) in ständiger
Verbindung steht, daß das Filtergehäuse (11) im mittleren
Bereich eine abgesenkte Bodenplatte (47) sowie zwei Boden
platten (18, 18 a) aufweist, die unter einem stumpfen Winkel
zur Senkrechten abwärts verlaufen, und daß die Pumpeinrich
tung (50, 51, 52, 53) das an der Bodenplatte (47) aus der
Ölsammelzone abgesaugte Öl in das Ölbad zurückbefördert.
2. Öl-Filtergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein kastenförmiger Grobfilter (39) auf der Sieb
platte (20) und über der Filterbahn (27) angeordnet ist
und daß das zu filtrierende Öl direkt in den Grobfilter
eingeführt wird.
3. Öl-Filtergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filterbahn (27) auf einer Rolle (26),
die drehbar in dem Filtergehäuse (11) gelagert ist, aufge
rollt und über Führungsrollen (21, 22) geführt ist, die
sie über die Siebplatte (20) führen, und daß die Filter
bahn (27) zwischen Klemmrollen (30, 31, 32, 33) geführt
ist, die in Bewegungsrichtung der Filterbahn (27) hinter
dem als Filter verwendeten Teil der Filterbahn (27) lie
gen und durch einen Motor (35) antreibbar sind.
4. Öl-Filtergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antrieb der Filterbahn ein Unterdruckschalter (54)
zugeordnet ist, der an die Unterdruckseite der Pumpeinrich
tung (50, 51, 52, 53) angeschlossen ist und auf eine Vermin
derung des Filtervermögens desjenigen Teiles der Filterbahn
(27) anspricht, der über der perforierten Platte (20) liegt, und daß
der Antriebsmotor (35) der paarweise miteinander gekoppelten
Klemmrollen durch diesen Unterdruckschalter (54) steuerbar
ist.
5. Öl-Filtergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Pumpeinrichtung außerhalb des Filtergehäu
ses (11) angeordnet ist und eine Saugpumpe (52) umfaßt,
deren Saugseite mit einer
Auslaßöffnung des Filtergehäuses (11) verbunden ist, daß
für den Antrieb der Saugpumpe (52) ein Antriebsmotor (53)
vorgesehen ist und daß die Einrichtung (54) zur Feststel
lung einer Verminderung des Filtervermögens einen Druck
schalter umfaßt, welcher in dem Verbindungsrohr (51) an
geordnet ist.
6. Öl-Filtergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Haltebahn (29) an einer Stelle, die in Be
wegungsrichtung der Filterbahn (27) unmittelbar hinter
der perforierten Platte (20) liegt, auf die Oberseite der Filter
bahn (27) aufgelegt ist, so daß die auf der Filterbahn
(27) angesammelten Verunreinigungen zwischen dieser und
der Haltebahn (29) gefangengehalten werden, während die
Filterbahn (27) und Haltebahn (29) weiterbewegt werden.
7. Öl-Filtergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine im Inneren des Filtergehäuses (11) angebrach
te und in das darin enthaltene Speiseöl eingetauchte Ein
richtung (57), durch die ein harmonisches Potential an
das Speiseöl im Inneren des Filtergehäuses (11) angelegt
wird, und daß das Filtergehäuse (11) durch Isolierein
richtungen elektrisch gegen Masse isoliert ist,
so daß sich im Inneren des Filtergehäuses ein harmonisches
Potential aufbauen kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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