DE3432768A1 - Gummimetallager - Google Patents
GummimetallagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gummimetal1 lager zur Aufnahme von
Kräften, die im wesentlichen in der Richtung einer Mittenachse wirken, mit einem Abschlußteil, insbesondere in Form
einer Metallplatte, an dem bzw. der eine Lagermontierhilfe, insbesondere in Form eines Schraubzapfens, angeordnet ist.
So sind aus der DE-OS 23 28 566 solche Gummimetall lager bekannt, wozu dort insbesondere auf die Figuren 1A und 1B verwiesen
werden kann. Dort ist auch schon das Problem angesprochen, solche Gummilager so auszubilden, daß sie sich in
einer Richtung, etwa in der der Mittenachse, hart verhalten, während sie sich in einer anderen Richtung, etwa der quer
hierzu, weich verhalten. Dieses Problem ist z.B. bei der Aufhängung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen an mindestens
drei Punkten von Bedeutung. Da bei der tatsächlichen Produktion Streuungen gegenüber der theoretischen Konstruktion
auftreten, ist es unvermeidlich, daß schon bei einer Dreipunktaufhängung
die Gummimetalllager verspannt werden, weil die Aufhängungspunkte an der Karosserie infolge der tatsächliehen
Produktionsungenauigkeiten nicht genau an den Stellen liegen, an denen sie mit Rücksicht auf die drei Aufhängungspunkte am Motor liegen müßten. So lassen sich bei einer
solchen Dreipunktaufhängung zwar stets zwei Aufhängungspunkte im wesentlichen verspannungsfrei mit Gummimetalllagern ausrüsten,
solange der dritte Aufhängungspunkt nicht benutzt wird. Denn zwei Punkte lassen sich stets durch eine Gerade
verbinden. Der dritte Aufhängungspunkt verursacht dann aber bei Ausrüstung mit einem Gummimetalllager die aufgezeigte
Verspannung. Ein verspanntes Gummimetalllager sorgt jedoch nicht mehr für die gute, akustische Dämpfung, für die es ursprünglich
vorgesehen und ausgelegt ist. Dies wirkt sich insbesondere auch nachteilig auf das Innengeräusch, also den
Geräuschkomfort im Innenraum des Kraftfahrzeuges aus. Um etwa das Gummimetalllager des dritten Aufhängungspunktes gegenüber
der Aufhängungs-Mittenachse desselben weich auszubilden, wird in der DE-OS 23 28 566 vorgeschlagen, in dem Gummikörper
eine Ausnehmung vorzusehen, die den Metallanschlußteilen des
Gummimetal1 lagers einen Bewegungsspielraum gegeneinander verschafft.
Dieser Vorschlag besitzt jedoch immer noch den Nachteil, daß das Gummimetal1 lager verspannt wird. Insofern wird
also das aufgezeigte Problem im Grunde genommen nicht gelöst.
Demgegenüber wird in der DE-OS 23 13 431 vorgeschlagen, den Gummikörper in Richtung seiner Mittenachse durch quer zu derselben
erstreckte , in den Gummikörper eingelegte Metallringe zu versteifen. Jedoch wird auch hier immer noch bei einer
Auslenkung der Lagermontierhilfe aus der Mittenachse eine Verspannung des Gummimetal1 lagers verursacht; demnach kann
auch nach diesem Vorschlag von einer eigentlichen Lösung des vorliegenden Problemes nicht gesprochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gummimetalllager
der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es auch aus seiner Mittenachse gerichtete Kräfte bzw. Versetzungen
der Lagermontierhilfe ohne wesentliche Verspannung aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lagermontierhilfe an dem Abschlußteil ohne wesentliche Verspannung des Gummimetall lagers aus der Mittenachse bewegbar
ist. Ohne wesentliche Verspannung heißt nach der Erfindung,
daß wenigstens 50% der vormaligen Verspannungskräfte, die nach dem Stande der Technik auf das Gummimetal1 lager wirken
wurden, insbesondere jedoch wenigstens 80% dieser Verspannungskräfte,
nunmehr beim erfindungsgemäßen Gummimetal1 lager nicht
mehr auftreten. Bewegbar soll die Lagermontierhilfe aus der
Mittenachse z.B. bis zu 4 mm auf alle Seiten in der Ebene senkrecht zu der Mittenachse und kippbar z.B. bis zu 30°
von der Mittenachse weg sein, ohne daß eine wesentliche Verspannung in dem bezeichneten Sinne auftritt.
Dies läßt sich insbesondere dadurch verwirklichen, daß über
dem Abschlußteil im wesentlichen quer zu der Mittenachse an
demselben ein Deckel mit einer öffnung angeordnet ist, in der die Lagermontierhilfe mit einem über die öffnung ragenden,
zwischen dem Deckel und dem Abschlußteil angeordneten Flansch bewegbar ist. Dabei versteht sich die öffnung des Deckels
weiter als die Umfangskontur der Lagermontierhilfe, damit
letztere in der öffnung bewegbar, insbesondere verschiebbar ist.
Allein diese Ausführungsform kann aber noch zu unangenehmen Klapper- und Reibgeräuschen führen, die im übrigen mit einem
vorzeitigen Materialverschleiß zwischen dem Deckel und der Lagermontierhilfe verbunden sein können. Deshalb wird nach
der Erfindung insbesondere vorgeschlagen, daß zwischen der Lagermontierhilfe und der öffnung des Deckels ein Gummikragen
mit einer zwischen dem Deckel und dem Flansch liegenden Führungsplatte und zwischen dem Flansch und dem Abschlußteil
eine Druckplatte aus Gummi angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Flansch und die Lagermontierhilfe an dem
Deckel bzw. dem Rand seiner öffnung stets nur über ein zwischengelagertes
Gummiteil anschlagen, wodurch also dann die vorbezeichneten Nachteile vermieden werden.
Besonders bevorzugt ist desweiteren bei der letztgenannten Ausführungsform, daß der Flansch einen Randwulst aufweist,
der die Druckplatte umfaßt und durch dieselbe vom Abschlußteil beabstandet wird. Somit kann der Flansch immer noch erleichtert
über den Rand der Druckplatte kippen, wobei letztere aber gleichwohl noch vom Randwulst des Flansches
umfaßt und somit daran gehindert wird, unter dem Flansch herauszurutschen. Die Druckplatte nimmt dabei die von der
Lagermontierhilfe auf den Flansch gegen das Abschlußteil des Gummimetalllagers wirkenden Druckkräfte auf, während nach der
vorbezeichneten Ausführungsform die Führungsplatte des
Gummikragens zwischen dem Deckel und dem Flansch die auf den Flansch von der Lagermontierhilfe aufgegebenen Zugkräfte
übernimmt.
Ein spezielles Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der nachstehenden Figur erläutert.
Das herkömmliche an sich bekannte Gummimetal1 lager ist mit
der Bezugziffer _1j6 gekennzeichnet. Auf der einen Seite ist
mit ihm starr ein Schraubzapfen 9 verbunden. Auf der hierzu gegenüberliegenden Seite befindet sich das Abschlußteil 7 in
Form einer seinerseits starren Metallplatte. Zwischen diesem Abschlußteil 7 und dem genannten Schraubzapfen 9 ist jedoch
der an sich bekannte bzw. die an sich bekannten Gummilagerkörper angeordnet, die nicht sichtbar sind. Das dargestellte
Gummimetal Hager JJj hat sich der Betrachter um die Mittenachse 4 rotationssymmetrisch vorzustellen. Der andere Schraubzapfen
8 als Lagermontierhilfe fluchtet in seiner Ruhelage bzw. Mittenstellung über die Mittenachse 4 mit dem Schraubzapfen
9. Auf dem Abschlußteil 7 ist eine ringförmige Hülse 1 angeordnet. Auf dieser Hülse 1 ist der Deckel 5 mit der
Öffnung 18 aufgesetzt. Der Deckel 5 wird gegen die Hülse 1 und damit auch letzteres selbst durch Schrauben 6 gehalten,
die in dem Abschlußteil 7 in nicht sichtbarer Weise verschraubt sind. Wie überhaupt zu erkennen ist, ist die auf dem
Abschlußteil 7 angeordnete Erfindung in der Figur im Querschnitt dargestellt. Der Deckel 5 sowie die Hülse 1 besitzen
die für die Schrauben 6 notwendigen Durchgangsbohrungen.
Durch die öffnung 18 in dem Deckel 5 ragt als Lagermontierhilfe
der Schraubzapfen 8, wobei zwischen dem Deckel 5 und dem Abschlußteil 7 der Flansch 14 liegt. Der Flansch 14 ist,
wie ersichtlich, weiter als die Öffnung 18 in dem Deckel 5. Infolgedessen kann der Flansch 14 nicht durch die öffnung
herausrutschen bzw. herausgezogen werden. Vielmehr wird bei Anwendung einer Zugkraft auf den Flansch 14 in Richtung des
Schraubzapfens 8 dieser Flansch 14 gegen den Deckel 5 angeschlagen. Eine unmittelbare Berührung des Flansches 14 an
dem Deckel 5 wird jedoch von dem Gummikragen 11 verhindert, in dem dieser eine auf dem Flansch 14 aufliegende Führungsplatte
13 gegenüber dem Deckel 5 aufweist, der den Flansch
von dem Deckel 5 beabstandet hält. Ansonsten ist der Gummikragen 11 auf dem Schraubzapfen 8 aufgesetzt und wird von
dem Ringkragen 2 gegen ein Verrutschen auf demselben festgehalten, wobei der Ringkragen 2 außerdem Druckkräfte seitens
des Motorlagers aufnehmen kann. Der Gummikragen 11 besitzt eine Ringnut 10, die den Rand der öffnung 18 des Deckels 5
erfaßt. Somit wird der Gummikragen 11 vom Rand der Öffnung des Deckels 5 in der Weise geführt, daß er sich parallel zum
Deckel in dessen Ebene verschieben kann. Dazu ist die Ringnut 10 enger als die Weite der öffnung 18. Über dem Deckel 5
also unter dem Ringkragen 2 ist der Gummikragen 11 jedoch nur unwesentlich weiter als die Öffnung 18 und der
Ringkragen 2; infolgedessen kann der Schraubzapfen 8 mit dem
Ringkragen 2 und dem Gummikragen 11 bei der Montage leicht durch die öffnung 18 des Deckels 5 gedrückt werden bis letzterer
an die Führungsplatte 13 anschlägt. Die Verschiebbarkeit des Gummikragens und damit auch des Schraubzapfens 8 in
der öffnung 18 des Deckels 5 bedeutet, daß der Schraubzapfen 8 wenigstens quer zu der Mittenachse 4 beweglich ist. Hinzu
kommt aber noch, daß der Schraubzapfen 8 auch aus der Mittenachse 4 gekippt werden kann. Denn die Führungsplatte 13 kann
einseitig komprimiert werden, wenn der Schraubzapfen 8 aus der Mittenachse 4 gekippt wird. Auch die zwischen dem Flansch
14 und dem Abschlußteil 7 befindliche Druckplatte 12 kann in dieser Weise einseitig komprimiert werden. Dabei sorgt die
Druckplatte 12 aus Gummi für eine Beabstandung des Flansches 14 vom Abschlußteil 7 um einen ausreichenden Betrag auch für
den Randwulst 15 des Flansches 14. Der Randwulst 15 läuft an dem Rand des Flansches 14 um und hält die Druckplatte 12
stets unter dem Flansch 14, verhindert also, daß die Druckplatte 12 unter dem Flansch 14 wegrutschen kann. Die Druckplatte
12 übernimmt die von dem Schraubzapfen 8 gegen das Abschlußteil 7 wirkenden Druckkräfte, während die Führungsplatte
13 die gegen den Deckel 5 gerichteten Zugkräfte seitens des Schraubzapfens 8 aufnimmt. Im Ergebnis kann somit
der Schraubzapfen 8 hinsichtlich der Mittenachse 4 nicht
nur radial verschoben sondern auch hinsichtlich derselben gekippt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
auf der Innenseite der Hülse 1 ein Ringpuffer 3 aus Gummi angeordnet. An diesem kann der Flansch 14 mit seinem verbreiterten
Randwulst 15 bei plötzlich auftretenden Querkräften geräusch- und verschleißfrei anschlagen. Um die Verschiebbarkeit
und Kippbarkeit des Flansches 14 zu gewährleisten, muß letzterer von dem Ringpuffer 3 in seiner Mittenlage
bzw. Ruhelage frei beabstandet sein, wie dargestellt.
Zeichenerklärung
1 | Hülse |
2 | Ringkragen |
3 | Ringpuffer |
4 | Mittenachse |
5 | Deckel |
6 | Schraube |
7 | Abschlußteil |
8 | Schraubzapfen |
9 | Schraubzapfen |
10 | Ringnut |
11 | Gummikragen |
12 | Druckplatte |
13 | Führungsplatte |
14 | Flansch |
15 | Randwulst |
11 | Gummimetal Hager |
17 | Verschiebungsspiel |
18 | Öffnung |
- Leerseite -
Claims (4)
1. Gummimetal 1 lager (J_6) zur Aufnahme von Kräften, die im
wesentlichen in der Richtung einer Mittenachse (4) wirken, mit einem Abschlußteil (7), insbesondere in
Form einer Metallplatte, an dem bzw. der eine Lagermontierhilfe, insbesondere in Form eines Schraubzapfens
(8), angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermontierhilfe an dem Abschlußteil (7) ohne wesentliche Verspannung des Gummimetal 1 lagers (J_6) aus der Mittenachse (4) bewegbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagermontierhilfe an dem Abschlußteil (7) ohne wesentliche Verspannung des Gummimetal 1 lagers (J_6) aus der Mittenachse (4) bewegbar ist.
2. Gummimetalllager (_1_6) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß über dem Abschlußteil (7) im wesentlichen quer zu
der Mittenachse (4) an demselben ein Deckel (5) mit einer öffnung (18) angeordnet ist, in der die Lagermontierhilfe
mit einem über die öffnung (18) ragenden, zwischen dem Deckel (5) und dem Abschlußteil (7) angeordneten
Flansch (14) bewegbar ist.
3. Gummimetal Hager (J_6) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lagermontierhilfe und der öffnung (18)
des Deckels (5) ein Gummikragen (11) mit einer zwischen dem Deckel (5) und dem Flansch (14) liegenden Führungsplatte
(13) und zwischen dem Flansch (14) und dem Abschlußteil (7) eine Druckplatte (12) aus Gummi angeordnet
ist.
4. Gummimetalllager (_1_6) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) einen Randwulst (15) aufweist, der
die Druckplatte (12) umfaßt und durch dieselbe vom Abschlußteil (7) beabstandet wird.
Priority Applications (2)
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