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DE3432753C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3432753C2
DE3432753C2 DE19843432753 DE3432753A DE3432753C2 DE 3432753 C2 DE3432753 C2 DE 3432753C2 DE 19843432753 DE19843432753 DE 19843432753 DE 3432753 A DE3432753 A DE 3432753A DE 3432753 C2 DE3432753 C2 DE 3432753C2
Authority
DE
Germany
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drive
tree
pin
side frame
cone
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843432753
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English (en)
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DE3432753A1 (de
Inventor
Wilhelm Uzwil Ch Kofler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENNINGER AG UZWIL CH
Original Assignee
BENNINGER AG UZWIL CH
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Publication date
Application filed by BENNINGER AG UZWIL CH filed Critical BENNINGER AG UZWIL CH
Priority to DE19843432753 priority Critical patent/DE3432753A1/de
Publication of DE3432753A1 publication Critical patent/DE3432753A1/de
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Granted legal-status Critical Current

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  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-AS 29 38 515 be­ kannt. Die Einspannkonen des Baumes sind fest mit Baum­ köpfen verbunden, während die Gegenkonen fest mit den An­ triebsscheiben bzw. den Bremsscheiben verbunden sind. Zapfen sind nicht vorhanden. Das Ein- und Ausspannen ist vorrichtungsmäßig und zeitmäßig mit einem größeren Aufwand verbunden, da der Baum mit Hilfe einer Hubvorrichtung fluchtend bis vor die Gegenkonen angehoben und zum Aus­ spannen abgesenkt werden muß.
Die DE-OS 32 13 203 zeigt eine Wickelmaschine mit einem Baum, der beidseitig Zapfen aufweist. Das Ein- und Aus­ spannen des Baumes ist mit erhöhtem Aufwand an Vorrich­ tungen und Arbeitszeit verbunden. Beim Einspannen muß der Baum fluchtend bis vor Zapfenaufnehmer angehoben werden. Dann erst kann der Baum durch axiales Verschieben der Zapfenaufnehmer eingespannt werden. Erst danach kann der Baum mit den Zapfenaufnehmern arretiert und schließlich zum Wickeln in Betrieb genommen werden. Beim Ausspannen der Bäume treten zusätzliche Schwierigkeiten auf. Der be­ wickelte Baum hat ein erhebliches Gewicht, und es muß aus diesem Grund vermieden werden, die Enden der Zapfen durch das Eigengewicht des Baums zu belasten. Unglück­ licherweise geschieht dies gelegentlich aber dennoch, so daß die Zapfen nicht mehr genau fluchten, was unerkannt bleibt, wenn die Fluchtabweichung nur gering ist. Dennoch führen nicht genau fluchtende Zapfen dazu, daß der Baum in der Wickelmaschine nicht mehr genau genug rund läuft, so daß Vibrationen auftreten, die Wickelgeschwindigkeit be­ grenzt werden muß und im Extremfall auch das Wickeln des bahnförmig geführten Gutes, z. B. einer Fadenschar, gestört ist.
Die DE-OS 24 50 757 zeigt eine Maschine zum Wickeln von Fäden auf einen Wickeltragbaum mit Seitenscheiben. Zur positionsgerechten Einspannung des Baumes ist ein größerer Aufwand sowohl vorrichtungsmäßig als auch zeitmäßig erfor­ derlich. Es sind nämlich beidseitig des Baumes Zentrier- und Mitnehmervorrichtungen motorisch axial verschiebbar ausgebildet. Ferner ist eine mit Meßvorrichtungen zur Er­ fassung des Lage des Baumes zusammenwirkende, elektrische Steuervorrichtung vorgesehen, die Steuersignale für die Betätigung von Verstellantrieben in Form von Zylinder- Kolbenantrieben erzeugt, wobei die Kolbenstange eines Zylinders die axial verschiebbare Lagerwelle für den Baum bildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Ein- und Ausspannen des Baumes von Zettel- und Bäum­ maschinen für einen stets einwandfreien Wickelvorgang in einfacher Weise durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung ermöglicht es, einen Baum ohne Anhebevorrichtung oder Absenkvorrichtung ein­ zuspannen und auszuspannen. Zum Einspannen liegt der Baum beispielsweise mit seinen Seitenscheiben auf dem Boden auf, wobei seine Drehachse einige Millimeter niedriger liegt als die Rotationsachse der Wickelmaschine. Zum Einspannen des Baums wird dann der Support und die gesamte Wickelmaschine in Richtung auf den Baum verschoben, wobei die Einspannkonen des Baums an den Gegenkonen hochgleiten, bis die Baumachse in der Rotationsachse der Wickelmaschine liegt. Jetzt kann der Baum arretiert werden, und das Wickeln kann beginnen. Das Ausspannen geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Durch das Vorsehen des Pendelwälzlagers wird das Einspannen des Baumes erleichtet und ferner eine problemlose und rasche Arretierung des eingespannten Baumes ermöglicht. Ein solches Pendelwälzlager macht es möglich, auch solche Bäume aufzu­ nehmen und sicher zu lagern, deren Zapfen nicht oder nicht mehr ganz genau fluchten.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Damit beim Ausspannen auf keinen Fall die Zapfenenden be­ ansprucht werden können, ist die Weiterbildung gemäß An­ spruch 2 vorgesehen. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, daß der Zapfen nur in seinem hinteren, zur Antriebs- und Bremsscheibe des Baumes gelegenen Teil belastet wird.
Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Einspannkonen jeweils wieder von den Zapfen abgezogen. Sie können nicht auf den Zapfen verbleiben, weil am Verwendungsort der Bäume möglicherweise ganz andere Aufnahmevorrichtungen vorhanden sind. Es kann sich dabei um Ablaufgestelle einfachster Bau­ art handeln.
Um das Aufstecken und Abnehmen der Einspannkonen zu er­ leichtern, ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 vorge­ sehen. Die Haftmagnete können sich dabei an der Stelle, an der der Zapfen in die Seitenscheibe oder deren Nabe übergeht, an eins dieser Teile anlegen.
Damit die auswechselbaren Einspannkonen weder die Zapfen noch die Gegenkonen zerkratzen oder beschädigen können, besteht der Einspannkonus vorteilhaft aus Kunststoff.
Zum guten Einspannen ist es erforderlich, zwischen Zapfen und Einspannkonus eine verhältnismäßig enge Passung vorzu­ sehen. Hierbei besteht die Gefahr des Festklemmens, falls ein Zapfen Oberflächenbeschädigungen aufweist oder nicht mehr ganz gerade ist.
Um das Festklemmen des Einspannkonus auf dem Zapfen zu ver­ hindern, ist die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 vor­ gesehen. Es kann dies beispielsweise eine durch einen Radial­ schnitt hergestellte Trennfuge sein.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgaben­ lösung ist vorgesehen, daß sowohl die Antriebsscheibe als auch die Bremsscheibe mittels Wälzlager frei drehbar ge­ lagert sind. Als Wälzlager kommen beispielsweise Kugellager Rollenlager, Kegelrollenlager oder dergleichen in Frage.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufgaben­ lösung ist im Anspruch 7 gekennzeichnet. Bei dieser Aus­ führung kann sowohl die Antriebsscheibe als auch die Brems­ scheibe zum Anbau je einer Aufnahmevorrichtung für zapfen­ lose Bäume vorbereitet sein. Für den Fall, daß zapfenlose Bäume aufgenommen werden sollen, ist dann die Aufnahmevorrich­ tung hierfür nach Demontage der Gegenkonen an der Antriebs­ scheibe bzw. Bremsscheibe zu befestigen.
Das vorgesehene Pendelwälzlager weist einen Außenring und einen Innenring auf, die, wie im Anspruch 8 angegeben, ange­ ordnet sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Außenring des Wälzlagers außer mit der Antriebsscheibe beziehungsweise Bremsscheibe auch noch mit einem schaltbare Mitnehmerzapfen aufweisenden Mitnehmerflansch für die Seiten­ scheibe des Baums verbunden ist. Der Mitnehmerflansch hat somit eine Verbindung mit der Antriebsscheibe beziehungs­ weise Bremsscheibe und der Gegenkonus ist hiervon unabhängig frei drehbar gelagert. Die erwähnten schaltbaren Mitnehmerzap­ fen sind beispielsweise so beschaffen, daß sie federnd in den Mitnehmerflansch ausweichen können, bis sie beim Drehen des Mitnehmerflansches relativ zum Baum in den Seitenscheiben des Baums Öffnungen vorfinden, in die sie einrasten können. Schaltbar sind diese Mitnehmerzap­ fen deswegen, weil sie dann durch Schaltvorgänge wieder aus der Verklammerung mit der Seitenscheibe gelöst werden können.
Da die Gegenkonen durch die Verwendung des Pendelwälzlagers mit ungleichmäßigem Spiel gegen die das Pendelwälzlager tragenden Teile laufen können und da andererseits das Wälzla­ ger gegen Verschmutzung geschützt werden soll, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß seitlich des Wälzlagers zwischen Gegenkonus einerseits und Mitnehmerflansch beziehungsweise einer den Mitnehmer­ flansch mit der Antriebsscheibe verbindenden Zwischenscheibe andererseits nachgiebige Dichtringe angeordnet sind. Es kommt hier besonders darauf an, daß die Dichtringe nachgiebig sind, um bei Relativbewegungen des Gegenkonus das Abdichten des Wälzlagers zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Antriebs­ seitengestell und/oder am Support eine Mitnehmerzapfen-Schalt­ vorrichtung angeordnet. Eine solche Mitnehmerzapfen-Schaltvor­ richtung erleichtert insbesondere das Wiederausrasten der Mitnehmerzapfen. Vorteilhaft weist die Mitnehmerzapfen-Schalt­ vorrichtung hierzu einen um den Mitnehmerflansch herum angeordneten, achsparallel zum Baum verschiebbaren, auf Schalthebel der Mitnehmerzapfen einwirkbaren Schaltring auf. Ein solcher Schaltring macht die Rotation des Baums nicht mit. Er greift mit seinem Innenrand aber hinter die Schalthebel der Mitnehmerzapfen, ohne während der Rotation des Baums diese Schalthebel zu berühren. Bei Stillstand der Wickelmaschine kann dann der Schaltring von der Seiten­ scheibe wegbewegt werden, wobei sein Innenrand sich an die Schalthebel anlegt und bei weiterem Verschieben die Mitnehmerzapfen dann gegen Federkraft mitnimmt und aus den Vertiefungen der Seitenscheibe herauszieht. Der Schaltring ist vorteilhaft durch eine Hubvorrichtung mit dem Antriebssei­ tengestell beziehungsweise mit dem Support verbunden. Die Hubvorrichtung kann vorteilhaft gemeinsam schaltbare Hubzylin­ der aufweisen. Es können beispielsweise an jedem Schaltring drei ofer vier Hubzylinder gleichmäßig über den Umfang verteilt angreifen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungs­ gemäßen als Zettelmaschine ausgebildeten Wickelmaschine,
Fig. 2 Teile eines Baumes in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Teile der Aufnahme­ vorrichtung für den Baum,
Fig. 4 einen Schnitt durch die antriebsseitige Lagerung des Baumes,
Fig. 5a einen Schnitt durch die supportseitige Lagerung des Baumes und
Fig. 5b einen Schnitt durch die supportseitige Lagerung nach dem Umrüsten für die Aufnahme eines zapfenlosen Baumes.
Fig. 1 zeigt eine als Zettelmaschine ausgebildete Wickelmaschi­ ne mit einem Antriebsseitengestell 1 und einem Hilfsseitenge­ stell 2, die über Traverse 3, 3′ miteinander verbunden sind. Die Seitengestelle tragen eine die hier nicht dargestell­ te, später aufzuwickelnde Fadenschar umlenkende und deren Laufgeschwindigkeit messende Umlenk-Meßwalze 5 und einen Zettelkamm 6, der die Fäden der Fadenschar führt.
Das Antriebsseitengestell 1 trägt die insgesamt mit 7 bezeich­ nete antriebsseitige Aufnahmevorrichtung für einen Baum 12. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Aufnahmevorrichtung 7 eine Antriebsscheibe 9 besitzt, die mit einer Bremsscheibe 10 verbunden ist. Über nicht dargestellte Antriebsmittel wird die Antriebsscheibe 9 durch einen Riemen 8 angetrieben.
Die supportseitige Aufnahmevorrichtung für den Baum 12 ist insgesamt mit 13 bezeichnet.
Sowohl das Antriebsseitengestell 1 als auch das Hilfsseitenge­ stell 2 sind mit Verschieberollen 14 ausgerüstet. Zur Aufnahme des Baums 12 kann die gesamte Maschine in Pfeilrich­ tung A verschoben werden unter gleichzeitigem Verschieben des Supports 4 in Pfeilrichtung B. Eine Seitenverschiebung des Baums 12 ist nicht erforderlich. Solange der Baum 12 noch auf dem Boden ruht, liegt seine Drehach­ se 11 einige Millimeter unterhalb der Rotationsachse 16 der Wickelmaschine. Erst nach dem Einspannen liegt die Drehachse 11 in der Rotationsachse 16 und der Baum 12 kann sich frei drehen, weil seine beiden Seitenscheiben 17, 17′ sich dann einige Millimeter vom Boden abgehoben haben.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß der Support 4 auf den Traver­ sen 3 und 3′ aufgelagert ist und längs dieser Traversen verschoben werden kann. Die hierzu vorhandene Mechanik ist zeichnerisch nicht dargestellt worden. Nach erreichter Endstellung kann der Support 4 auf den Traversen 3, 3′ arretiert werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Baum 12 mit seinen Seitenschei­ ben 17 beziehungsweise 17′ verschraubt. Die Seitenscheibe 17 weist eine Nabe 18 auf, die in einen Zapfen 18 a übergeht. Die Seitenscheiben tragen Mitnehmerlöcher, die dem späteren Antrieb des Zapfenbaums 12 dienen. In Fig. 2 ist in der Seitenscheibe 17 ein solches Mitnehmerloch 17 a sichtbar. Auf dem Zapfen 18 a ist ein auswechselbarer Einspannkonus 19 aufgesteckt und durch in den Einspannkonus eingelassene Haftmagnete 19 a gegen die Nabe 18 gehalten. Der Einspannko­ nus 19 ist so weit auf den Zapfen 18 a aufgeschoben, daß das Zapfenende freiliegt. Der Einspannkonus 19 bedeckt etwa nur ein Drittel der Zapfenlänge. Der Einspannkonus 19 besteht aus Kunststoff, und zwar wurde hier ein Schichtwerk­ stoff verwendet, nämlich ein hochfestes, mit Kunstharz durchtränktes und ausgehärtetes Hartpapier. Dieser Werkstoff ist wärmebeständig und versprödet nicht. Er ist außerdem druckfest und zeigt über lange Zeiträume keine Alterungs- oder Ermündungserscheinungen. Der Einspannkonus soll außerdem eine sein Festklemmen auf dem Zapfen 18 a verhindernde Trennfu­ ge aufweisen, die durch einen Radialschnitt hergestellt sein soll. Die Trennfuge ist zeichnerisch nicht besonders dargestellt, sie könnte aber in der in Fig. 2 dargestellten Schnittebene liegen. Zusätzlich dient die Trennfuge auch für eine spielfreie Baumeinspannung zwischen Zapfen 18 a, Einspannkonus 19 und Gegenkonus 26.
Die antriebsseitige Aufnahmevorrichtung 7 des Antriebsseitenge­ stells 1 ist gemäß Fig. 4 mit einem zum Einspannkonus 19 passenden Gegenkonus 26 versehen. Gemäß Fig. 3 und Fig. 5a ist auch die supportseitige Aufnahmevorrichtung 13 mit einem zum Einspannkonus 19 passenden Gegenkonus 26 versehen. Der Gegenkonus 26 des Antriebsseitengestells 1 ist achsgleich drehbar mit der Antriebsscheibe 9 verbunden. Sie hat somit auch Verbindung mit der Bremsscheibe 10. Auch der Gegenko­ nus 26 des Supports 4 ist gemäß Fig. 3 und Fig. 5a achsgleich drehbar mit einer Bremsscheibe 20 verbunden. Dies geschieht in beiden Fällen durch Wälzlager, nämlich Pendelrollenla­ ger 24. Der Außenring 24 a des Wälzlagers 24 ist gemäß Fig. 4 mit einem Mitnehmerflansch 23 und über eine den Mitnehmer­ flansch 23 mit der Antriebsscheibe 9 verbindende Zwischenschei­ be 22 a auch mit der Bremsscheibe 10 verbunden.
Gemäß Fig. 5a ist der Außenring 24 a des Wälzlagers 24 mit dem Mitnehmerflansch 23 und über die den Mitnehmerflansch 23 mit der Bremsscheibe 20 verbindenden Zwischenscheibe 22 a auch mit der Bremsscheibe 20 verbunden. Der Innenring 24 b des Wälzlagers 24 ist jeweils mit dem Gegenkonus 26 verbunden. Seitlich des Wälzlagers 24 sind nachgiebige Dichtringe 28 a, 28 b angeordnet. Der Dichtring 28 a liegt in einer Nut des Mitnehmerflanschs 23 und liegt auf dem Gegenkonus 26 auf. Der Dichtring 26 b ruht in einer Nut der Zwischenscheibe 22 a und liegt auf einem durch Schrauben 27 mit dem Gegenkonus 26 verbundenen Deckel 25 auf.
Sowohl die Antriebsscheibe 9 als auch die Bremsscheibe 20 sind mittels Wälzlager 40, 41 frei drehbar gelagert. Die Wälzlager 40, 41 sind in mit dem Antriebsseitengestell 1 beziehungsweise mit dem Support 4 verbundene Tragrohre 42 eingebettet. Die Wälzlager tragen jeweis eine Hohlwelle 43, an der auf der einen Seite der Wickelmaschine die Antriebs­ scheibe 9 mit der Bremsscheibe 10 und auf der Supportseite die Bremsscheibe 20 duch Schrauben befestigt ist.
Die Gegenkonen 26 des Antriebsseitengestells 1 und des Supports 4 sind lösbar mit der Antriebsscheibe 9 beziehungswei­ se mit der Bremsscheibe 20 verbunden. Hierzu dienen Schrau­ ben 22, die den Mitnehmerflansch 23 und die Zwischenscheibe 22 a gegen die Antriebsscheibe 9 beziehungsweise die Bremsschei­ be 20 festspannen. In Aussparungen des Mitnehmerflanschs 23 und der Zwischenscheibe 22 a ruhen jeweils die Außenringe 24 a der Wälzlager 24. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß die Gegenkonen 26 zwar mit der Antriebsscheibe 9 beziehungswei­ se Bremsscheibe 20 verbunden sind, jedoch unabhängig von den Scheiben rotieren können.
Gemäß Fig. 4 und Fig. 5a trägt der Mitnehmerflansch 23 Mitnehmerzapfen 32, die in Hülsen 23 a gelagert sind. Jeder Mitnehmerzapfen 32 ist mit einem Schalthebel 34 versehen, der durch einen Schlitz 23 b in der Hülse 23 a radial nach außen ragt. Druckfedern 33 belasten die Mitnehmerzapfen 32 so, daß sie in Richtung des Baums 12 verschoben sind.
Gemäß Fig. 4 besitzt das Antriebsseitengestell 1 eine insge­ samt mit 44 bezeichnete Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung. Die gleiche Schaltvorrichtung besitzt auch der Support 4. Die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung 44 weist jeweils einen um den Mitnehmerflansch 23 herum angeordneten, achsparal­ lel zum Baum 12 verschiebbaren, auf die Schalthebel 34 der Mitnehmerzapfen 32 einwirkbaren Schaltring 35 auf. Der Schaltring 35 ist jeweils durch eine Hubvorrichtung in Gestalt gemeinsam schaltbarer Hubzylinder 37 mit dem Antriebsseitengestell 1 beziehungsweise mit dem Support 4 verbunden. Bewegt der Hubzylinder 37 gemäß Fig. 4 beispielswei­ se den Schaltring 35 in Richtung des Pfeils 45, so nimmt eine Andrehung 35 a die Schalthebel 34 der Mitnehmerzapfen 32 gegen die Kraft der Druckfedern 33 mit, wodurch die Mitnehmer­ zapfen 32 sich aus den Mitnehmerlöchern 17 a der Seitenschei­ be 17 beziehungsweise 17′ herausbewegen.
Die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtungen 44 gestatten es demnach, den Baum 12 bei zurückgezogenen Mitnehmerzapfen zunächst fest gegen die Einspannkonen 19 einzuspannen, im eingespannten Zustand zu drehen und dabei die Mitnehmerzap­ fen in die Mitnehmerlöcher der Seitenscheiben einrasten zu lassen. Beim Ausspannen des Baums 12 wird umgekehrt vorgegangen. Es werden zuerst die Mitnehmerzapfen zurückgezo­ gen, während der Baum noch fest eingespannt ist. Danach kann der Support 4 allein oder gleichzeitig auch in entgegengesetzter Richtung die gesamte Wickelmaschine seitlich verfahren werden, wobei die Einspannkonen 19 an den Gegenkonen herabgleiten, wobei sich die Drehachse 11 des Baums 12 gegenüber der Rotationsachse 16 der Wickelmaschine um die in Fig. 2 angedeutete Differenz 31 absenkt, bis die Seitenscheiben 17, 17′ auf dem Boden auflie­ gen. Danach können die Seitengestelle relativ zum Support noch weiter auseinandergefahren werden, so daß die Zapfen 18 a so weit freiliegen, daß der bewickelte Baum 12 auf dem Fußboden aus der Wickelmaschine herausgerollt werden kann.
Fig. 3 läßt erkennen, daß wegen der Anordnung eines Pendelrol­ lenlagers 24 das Spiel 29 a zwischen dem Gegenkonus 26 und dem Mitnehmerflansch 23 veränderbar ist. Aus dem gleichen Grund ist auch das Spiel 29 b zwischen dem Deckel 25 und der Zwischenscheibe 22 a veränderbar.
Die Fig. 4 und 5a lassen erkennen, daß der Schaltring 35, 35′ eine die rotierenden Teile des Antriebsseitengestells 1 beziehungsweise des Supports 4 überdeckende Berührungsschutz­ haube 38 beziehungsweise 38′ besitzt. Die Berührungsschutzhau­ ben sind durch Schrauben lösbar mit den Schaltringen verbun­ den. Die Berührungsschutzhaube 38 weist einen Durchgang für den Riemen 8 auf, der an der Berührungsschutzhaube 38′ nicht erforderlich ist. Sowohl die Antriebsscheibe 9 als auch die Bremsscheibe 20 sind zum Anbau einer Aufnahmevorrich­ tung 46 für zapfenlose Bäume 21 vorbereitet (Fig. 5b). Durch Lösen der Schrauben 22 können die Mitnehmerflansche 23, die Zwischenscheiben 22 a und die Gegenkonen 26 mit ihren Wälzlagern 24 entfernt werden. Statt dessen können die in Fig. 5b dargestellten Aufnahmevorrichtungen 46 mittels Schrauben 9 a an der Bremsscheibe 20 beziehungsweise auf der anderen Seite an der Antriebsscheibe 9 befestigt werden. Die Aufnahmevorrichtungen 46 weisen einen konischen Außenzahn­ kranz auf, der zu einem konischen Innenzahnkranz des zapfenlo­ sen Baums 21 paßt.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln und/oder Abwickeln von Fadenscharen bei Zettel- und Bäummaschinen mit einem eine Antriebs- und Bremsscheibe aufweisenden Antriebsseiten­ gestell, einem eine Bremsscheibe aufweisenden Hilfsseiten­ gestell, einem zwischen Antriebsseitengestell und Hilfs­ seitengestell angeordneten Support und einem zwischen An­ triebsseitengestell und Support einspannbaren Baum, der beidseitig jeweils einen Einspannkonus aufweist, dem passen­ de Gegenkonen des Supports und des Antriebsseitengestelles zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannkonen (19) auswechselbar auf beidseitig am Baum (12) fest angebrachten Zapfen (18 a) angeordnet sind und daß zwischen der Antriebsscheibe (9) bzw. der Bremsscheibe (20) und dem jeweiligen Gegenkonus (26) ein Pendelwälzlager (24) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest der den Baum (12) tragende Teil des Einspannkonus (19) so weit auf den Zapfen (18 a) aufgeschoben ist, daß das Zapfenende freiliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der auswechselbare Einspann­ konus (19) mindestens einen Haftmagneten (19 a) besitzt, der an der Stirnseite des Einspannkonus angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ein­ spannkonus (19) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ein­ spannkonus (19) eine sein Festklemmen auf dem Zapfen (18 a) verhindernde Trennfuge aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl die Antriebsscheibe (9) als auch die Bremsscheibe (20) mittels Wälzlager (40, 41) frei drehbar gelagert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gegenkonen (26) des An­ triebsgestells (1) und des Supports (4) lösbar mit der An­ triebsscheibe (9) bzw. Bremsscheibe (20) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Pendelwälzlager (24) einen mit der Antriebsscheibe (9) bzw. der Bremsscheibe (20) ver­ bundenen Außenring (24 a) und einen mit dem Gegenkonus (26) verbundenen Innenring (24 b) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenring (24 a) des Pendel­ wälzlagers (24) außer mit der Antriebsscheibe (9) bzw. Brems­ scheibe ( 20) auch noch mit einem schaltbare Mitnehmerzapfen (32) aufweisenden Mitnehmerflansch für die Seitenscheibe (17, 17′) des Baumes (12) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß seitlich des Pendelwälzlagers (24) zwischen Gegenkonus (26) einerseits und Mitnehmer­ flansch (23) bzw. einer den Mitnehmerflansch (23) mit der Antriebsscheibe (9) verbindenden Zwischenscheibe (22 a) andererseits nachgiebige Dichtringe (28 a, 28 b) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsseitengestell (1) und/oder am Support (4) eine Mitnehmerzapfen-Schalt­ vorrichtung (44) angeordnet ist, die einen um den Mitnehmer­ flansch (23) herum angeordneten, achsparallel zum Baum (12) verschiebbaren, auf Schalthebel (34) der Mitnehmerzapfen (32) einwirkbaren Schaltring (35) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaltring (35) durch eine Hubvorrichtung (37) mit dem Antriebsseitengestell (1) bzw. Support (4) verbunden ist.
DE19843432753 1984-09-06 1984-09-06 Wickelmaschine zum aufwickeln und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes Granted DE3432753A1 (de)

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