DE3432753C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-AS 29 38 515 be
kannt. Die Einspannkonen des Baumes sind fest mit Baum
köpfen verbunden, während die Gegenkonen fest mit den An
triebsscheiben bzw. den Bremsscheiben verbunden sind.
Zapfen sind nicht vorhanden. Das Ein- und Ausspannen ist
vorrichtungsmäßig und zeitmäßig mit einem größeren Aufwand
verbunden, da der Baum mit Hilfe einer Hubvorrichtung
fluchtend bis vor die Gegenkonen angehoben und zum Aus
spannen abgesenkt werden muß.
Die DE-OS 32 13 203 zeigt eine Wickelmaschine mit einem
Baum, der beidseitig Zapfen aufweist. Das Ein- und Aus
spannen des Baumes ist mit erhöhtem Aufwand an Vorrich
tungen und Arbeitszeit verbunden. Beim Einspannen muß der
Baum fluchtend bis vor Zapfenaufnehmer angehoben werden.
Dann erst kann der Baum durch axiales Verschieben der
Zapfenaufnehmer eingespannt werden. Erst danach kann der
Baum mit den Zapfenaufnehmern arretiert und schließlich
zum Wickeln in Betrieb genommen werden. Beim Ausspannen
der Bäume treten zusätzliche Schwierigkeiten auf. Der be
wickelte Baum hat ein erhebliches Gewicht, und es muß
aus diesem Grund vermieden werden, die Enden der Zapfen
durch das Eigengewicht des Baums zu belasten. Unglück
licherweise geschieht dies gelegentlich aber dennoch, so
daß die Zapfen nicht mehr genau fluchten, was unerkannt
bleibt, wenn die Fluchtabweichung nur gering ist. Dennoch
führen nicht genau fluchtende Zapfen dazu, daß der Baum in
der Wickelmaschine nicht mehr genau genug rund läuft, so
daß Vibrationen auftreten, die Wickelgeschwindigkeit be
grenzt werden muß und im Extremfall auch das Wickeln des
bahnförmig geführten Gutes, z. B. einer Fadenschar, gestört
ist.
Die DE-OS 24 50 757 zeigt eine Maschine zum Wickeln von
Fäden auf einen Wickeltragbaum mit Seitenscheiben. Zur
positionsgerechten Einspannung des Baumes ist ein größerer
Aufwand sowohl vorrichtungsmäßig als auch zeitmäßig erfor
derlich. Es sind nämlich beidseitig des Baumes Zentrier-
und Mitnehmervorrichtungen motorisch axial verschiebbar
ausgebildet. Ferner ist eine mit Meßvorrichtungen zur Er
fassung des Lage des Baumes zusammenwirkende, elektrische
Steuervorrichtung vorgesehen, die Steuersignale für die
Betätigung von Verstellantrieben in Form von Zylinder-
Kolbenantrieben erzeugt, wobei die Kolbenstange eines
Zylinders die axial verschiebbare Lagerwelle für den Baum
bildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
das Ein- und Ausspannen des Baumes von Zettel- und Bäum
maschinen für einen stets einwandfreien Wickelvorgang in
einfacher Weise durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung ermöglicht es, einen
Baum ohne Anhebevorrichtung oder Absenkvorrichtung ein
zuspannen und auszuspannen. Zum Einspannen liegt der Baum
beispielsweise mit seinen Seitenscheiben auf dem Boden auf,
wobei seine Drehachse einige Millimeter niedriger liegt als
die Rotationsachse der Wickelmaschine. Zum Einspannen des
Baums wird dann der Support und die gesamte Wickelmaschine
in Richtung auf den Baum verschoben, wobei die Einspannkonen
des Baums an den Gegenkonen hochgleiten, bis die Baumachse
in der Rotationsachse der Wickelmaschine liegt. Jetzt kann
der Baum arretiert werden, und das Wickeln kann beginnen.
Das Ausspannen geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Durch
das Vorsehen des Pendelwälzlagers wird das Einspannen des
Baumes erleichtet und ferner eine problemlose und rasche
Arretierung des eingespannten Baumes ermöglicht. Ein solches
Pendelwälzlager macht es möglich, auch solche Bäume aufzu
nehmen und sicher zu lagern, deren Zapfen nicht oder nicht
mehr ganz genau fluchten.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Damit beim Ausspannen auf keinen Fall die Zapfenenden be
ansprucht werden können, ist die Weiterbildung gemäß An
spruch 2 vorgesehen. Auf diese Weise kann dafür gesorgt
werden, daß der Zapfen nur in seinem hinteren, zur Antriebs-
und Bremsscheibe des Baumes gelegenen Teil belastet wird.
Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Einspannkonen
jeweils wieder von den Zapfen abgezogen. Sie können nicht
auf den Zapfen verbleiben, weil am Verwendungsort der Bäume
möglicherweise ganz andere Aufnahmevorrichtungen vorhanden
sind. Es kann sich dabei um Ablaufgestelle einfachster Bau
art handeln.
Um das Aufstecken und Abnehmen der Einspannkonen zu er
leichtern, ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 vorge
sehen. Die Haftmagnete können sich dabei an der Stelle,
an der der Zapfen in die Seitenscheibe oder deren Nabe
übergeht, an eins dieser Teile anlegen.
Damit die auswechselbaren Einspannkonen weder die Zapfen
noch die Gegenkonen zerkratzen oder beschädigen können,
besteht der Einspannkonus vorteilhaft aus Kunststoff.
Zum guten Einspannen ist es erforderlich, zwischen Zapfen
und Einspannkonus eine verhältnismäßig enge Passung vorzu
sehen. Hierbei besteht die Gefahr des Festklemmens, falls
ein Zapfen Oberflächenbeschädigungen aufweist oder nicht
mehr ganz gerade ist.
Um das Festklemmen des Einspannkonus auf dem Zapfen zu ver
hindern, ist die weitere Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 vor
gesehen. Es kann dies beispielsweise eine durch einen Radial
schnitt hergestellte Trennfuge sein.
Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgaben
lösung ist vorgesehen, daß sowohl die Antriebsscheibe als
auch die Bremsscheibe mittels Wälzlager frei drehbar ge
lagert sind. Als Wälzlager kommen beispielsweise Kugellager
Rollenlager, Kegelrollenlager oder dergleichen in Frage.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Aufgaben
lösung ist im Anspruch 7 gekennzeichnet. Bei dieser Aus
führung kann sowohl die Antriebsscheibe als auch die Brems
scheibe zum Anbau je einer Aufnahmevorrichtung für zapfen
lose Bäume vorbereitet sein. Für den Fall, daß zapfenlose
Bäume aufgenommen werden sollen, ist dann die Aufnahmevorrich
tung hierfür nach Demontage der Gegenkonen an der Antriebs
scheibe bzw. Bremsscheibe zu befestigen.
Das vorgesehene Pendelwälzlager weist einen Außenring und
einen Innenring auf, die, wie im Anspruch 8 angegeben, ange
ordnet sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Außenring des Wälzlagers außer mit der Antriebsscheibe
beziehungsweise Bremsscheibe auch noch mit einem schaltbare
Mitnehmerzapfen aufweisenden Mitnehmerflansch für die Seiten
scheibe des Baums verbunden ist. Der Mitnehmerflansch
hat somit eine Verbindung mit der Antriebsscheibe beziehungs
weise Bremsscheibe und der Gegenkonus ist hiervon unabhängig
frei drehbar gelagert. Die erwähnten schaltbaren Mitnehmerzap
fen sind beispielsweise so beschaffen, daß sie federnd
in den Mitnehmerflansch ausweichen können, bis sie beim
Drehen des Mitnehmerflansches relativ zum Baum in
den Seitenscheiben des Baums Öffnungen vorfinden,
in die sie einrasten können. Schaltbar sind diese Mitnehmerzap
fen deswegen, weil sie dann durch Schaltvorgänge wieder
aus der Verklammerung mit der Seitenscheibe gelöst werden
können.
Da die Gegenkonen durch die Verwendung des Pendelwälzlagers
mit ungleichmäßigem Spiel gegen die das Pendelwälzlager
tragenden Teile laufen können und da andererseits das Wälzla
ger gegen Verschmutzung geschützt werden soll, ist nach
einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß
seitlich des Wälzlagers zwischen Gegenkonus einerseits
und Mitnehmerflansch beziehungsweise einer den Mitnehmer
flansch mit der Antriebsscheibe verbindenden Zwischenscheibe
andererseits nachgiebige Dichtringe angeordnet sind. Es
kommt hier besonders darauf an, daß die Dichtringe nachgiebig
sind, um bei Relativbewegungen des Gegenkonus das Abdichten
des Wälzlagers zu gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Antriebs
seitengestell und/oder am Support eine Mitnehmerzapfen-Schalt
vorrichtung angeordnet. Eine solche Mitnehmerzapfen-Schaltvor
richtung erleichtert insbesondere das Wiederausrasten der
Mitnehmerzapfen. Vorteilhaft weist die Mitnehmerzapfen-Schalt
vorrichtung hierzu einen um den Mitnehmerflansch herum
angeordneten, achsparallel zum Baum verschiebbaren,
auf Schalthebel der Mitnehmerzapfen einwirkbaren Schaltring
auf. Ein solcher Schaltring macht die Rotation des Baums
nicht mit. Er greift mit seinem Innenrand aber hinter die
Schalthebel der Mitnehmerzapfen, ohne während der Rotation
des Baums diese Schalthebel zu berühren. Bei Stillstand
der Wickelmaschine kann dann der Schaltring von der Seiten
scheibe wegbewegt werden, wobei sein Innenrand sich an
die Schalthebel anlegt und bei weiterem Verschieben die
Mitnehmerzapfen dann gegen Federkraft mitnimmt und aus
den Vertiefungen der Seitenscheibe herauszieht. Der Schaltring
ist vorteilhaft durch eine Hubvorrichtung mit dem Antriebssei
tengestell beziehungsweise mit dem Support verbunden. Die
Hubvorrichtung kann vorteilhaft gemeinsam schaltbare Hubzylin
der aufweisen. Es können beispielsweise an jedem Schaltring
drei ofer vier Hubzylinder gleichmäßig über den Umfang
verteilt angreifen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Frontansicht einer erfindungs
gemäßen als Zettelmaschine ausgebildeten
Wickelmaschine,
Fig. 2 Teile eines Baumes in Schnittdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch Teile der Aufnahme
vorrichtung für den Baum,
Fig. 4 einen Schnitt durch die antriebsseitige
Lagerung des Baumes,
Fig. 5a einen Schnitt durch die supportseitige
Lagerung des Baumes und
Fig. 5b einen Schnitt durch die supportseitige
Lagerung nach dem Umrüsten für die Aufnahme
eines zapfenlosen Baumes.
Fig. 1 zeigt eine als Zettelmaschine ausgebildete Wickelmaschi
ne mit einem Antriebsseitengestell 1 und einem Hilfsseitenge
stell 2, die über Traverse 3, 3′ miteinander verbunden
sind. Die Seitengestelle tragen eine die hier nicht dargestell
te, später aufzuwickelnde Fadenschar umlenkende und deren
Laufgeschwindigkeit messende Umlenk-Meßwalze 5 und einen
Zettelkamm 6, der die Fäden der Fadenschar führt.
Das Antriebsseitengestell 1 trägt die insgesamt mit 7 bezeich
nete antriebsseitige Aufnahmevorrichtung für einen
Baum 12. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Aufnahmevorrichtung 7
eine Antriebsscheibe 9 besitzt, die mit einer Bremsscheibe 10
verbunden ist. Über nicht dargestellte Antriebsmittel wird
die Antriebsscheibe 9 durch einen Riemen 8 angetrieben.
Die supportseitige Aufnahmevorrichtung für den Baum 12
ist insgesamt mit 13 bezeichnet.
Sowohl das Antriebsseitengestell 1 als auch das Hilfsseitenge
stell 2 sind mit Verschieberollen 14 ausgerüstet. Zur Aufnahme
des Baums 12 kann die gesamte Maschine in Pfeilrich
tung A verschoben werden unter gleichzeitigem Verschieben
des Supports 4 in Pfeilrichtung B. Eine Seitenverschiebung
des Baums 12 ist nicht erforderlich. Solange der
Baum 12 noch auf dem Boden ruht, liegt seine Drehach
se 11 einige Millimeter unterhalb der Rotationsachse 16
der Wickelmaschine. Erst nach dem Einspannen liegt die
Drehachse 11 in der Rotationsachse 16 und der Baum 12
kann sich frei drehen, weil seine beiden Seitenscheiben
17, 17′ sich dann einige Millimeter vom Boden abgehoben
haben.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß der Support 4 auf den Traver
sen 3 und 3′ aufgelagert ist und längs dieser Traversen
verschoben werden kann. Die hierzu vorhandene Mechanik
ist zeichnerisch nicht dargestellt worden. Nach erreichter
Endstellung kann der Support 4 auf den Traversen 3, 3′
arretiert werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Baum 12 mit seinen Seitenschei
ben 17 beziehungsweise 17′ verschraubt. Die Seitenscheibe 17
weist eine Nabe 18 auf, die in einen Zapfen 18 a übergeht.
Die Seitenscheiben tragen Mitnehmerlöcher, die dem späteren
Antrieb des Zapfenbaums 12 dienen. In Fig. 2 ist in der
Seitenscheibe 17 ein solches Mitnehmerloch 17 a sichtbar.
Auf dem Zapfen 18 a ist ein auswechselbarer Einspannkonus 19
aufgesteckt und durch in den Einspannkonus eingelassene
Haftmagnete 19 a gegen die Nabe 18 gehalten. Der Einspannko
nus 19 ist so weit auf den Zapfen 18 a aufgeschoben, daß
das Zapfenende freiliegt. Der Einspannkonus 19 bedeckt
etwa nur ein Drittel der Zapfenlänge. Der Einspannkonus 19
besteht aus Kunststoff, und zwar wurde hier ein Schichtwerk
stoff verwendet, nämlich ein hochfestes, mit Kunstharz
durchtränktes und ausgehärtetes Hartpapier. Dieser Werkstoff
ist wärmebeständig und versprödet nicht. Er ist außerdem
druckfest und zeigt über lange Zeiträume keine Alterungs-
oder Ermündungserscheinungen. Der Einspannkonus soll außerdem
eine sein Festklemmen auf dem Zapfen 18 a verhindernde Trennfu
ge aufweisen, die durch einen Radialschnitt hergestellt
sein soll. Die Trennfuge ist zeichnerisch nicht besonders
dargestellt, sie könnte aber in der in Fig. 2 dargestellten
Schnittebene liegen. Zusätzlich dient die Trennfuge auch
für eine spielfreie Baumeinspannung zwischen Zapfen 18 a,
Einspannkonus 19 und Gegenkonus 26.
Die antriebsseitige Aufnahmevorrichtung 7 des Antriebsseitenge
stells 1 ist gemäß Fig. 4 mit einem zum Einspannkonus 19
passenden Gegenkonus 26 versehen. Gemäß Fig. 3 und Fig. 5a
ist auch die supportseitige Aufnahmevorrichtung 13 mit
einem zum Einspannkonus 19 passenden Gegenkonus 26 versehen.
Der Gegenkonus 26 des Antriebsseitengestells 1 ist achsgleich
drehbar mit der Antriebsscheibe 9 verbunden. Sie hat somit
auch Verbindung mit der Bremsscheibe 10. Auch der Gegenko
nus 26 des Supports 4 ist gemäß Fig. 3 und Fig. 5a achsgleich
drehbar mit einer Bremsscheibe 20 verbunden. Dies geschieht
in beiden Fällen durch Wälzlager, nämlich Pendelrollenla
ger 24. Der Außenring 24 a des Wälzlagers 24 ist gemäß Fig. 4
mit einem Mitnehmerflansch 23 und über eine den Mitnehmer
flansch 23 mit der Antriebsscheibe 9 verbindende Zwischenschei
be 22 a auch mit der Bremsscheibe 10 verbunden.
Gemäß Fig. 5a ist der Außenring 24 a des Wälzlagers 24 mit
dem Mitnehmerflansch 23 und über die den Mitnehmerflansch 23
mit der Bremsscheibe 20 verbindenden Zwischenscheibe 22 a
auch mit der Bremsscheibe 20 verbunden. Der Innenring 24 b
des Wälzlagers 24 ist jeweils mit dem Gegenkonus 26 verbunden.
Seitlich des Wälzlagers 24 sind nachgiebige Dichtringe 28 a,
28 b angeordnet. Der Dichtring 28 a liegt in einer Nut des
Mitnehmerflanschs 23 und liegt auf dem Gegenkonus 26 auf.
Der Dichtring 26 b ruht in einer Nut der Zwischenscheibe 22 a
und liegt auf einem durch Schrauben 27 mit dem Gegenkonus 26
verbundenen Deckel 25 auf.
Sowohl die Antriebsscheibe 9 als auch die Bremsscheibe 20
sind mittels Wälzlager 40, 41 frei drehbar gelagert. Die
Wälzlager 40, 41 sind in mit dem Antriebsseitengestell 1
beziehungsweise mit dem Support 4 verbundene Tragrohre 42
eingebettet. Die Wälzlager tragen jeweis eine Hohlwelle 43,
an der auf der einen Seite der Wickelmaschine die Antriebs
scheibe 9 mit der Bremsscheibe 10 und auf der Supportseite
die Bremsscheibe 20 duch Schrauben befestigt ist.
Die Gegenkonen 26 des Antriebsseitengestells 1 und des
Supports 4 sind lösbar mit der Antriebsscheibe 9 beziehungswei
se mit der Bremsscheibe 20 verbunden. Hierzu dienen Schrau
ben 22, die den Mitnehmerflansch 23 und die Zwischenscheibe 22 a
gegen die Antriebsscheibe 9 beziehungsweise die Bremsschei
be 20 festspannen. In Aussparungen des Mitnehmerflanschs 23
und der Zwischenscheibe 22 a ruhen jeweils die Außenringe 24 a
der Wälzlager 24. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß
die Gegenkonen 26 zwar mit der Antriebsscheibe 9 beziehungswei
se Bremsscheibe 20 verbunden sind, jedoch unabhängig von
den Scheiben rotieren können.
Gemäß Fig. 4 und Fig. 5a trägt der Mitnehmerflansch 23
Mitnehmerzapfen 32, die in Hülsen 23 a gelagert sind. Jeder
Mitnehmerzapfen 32 ist mit einem Schalthebel 34 versehen,
der durch einen Schlitz 23 b in der Hülse 23 a radial nach
außen ragt. Druckfedern 33 belasten die Mitnehmerzapfen 32
so, daß sie in Richtung des Baums 12 verschoben sind.
Gemäß Fig. 4 besitzt das Antriebsseitengestell 1 eine insge
samt mit 44 bezeichnete Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung.
Die gleiche Schaltvorrichtung besitzt auch der Support 4.
Die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtung 44 weist jeweils
einen um den Mitnehmerflansch 23 herum angeordneten, achsparal
lel zum Baum 12 verschiebbaren, auf die Schalthebel 34
der Mitnehmerzapfen 32 einwirkbaren Schaltring 35 auf.
Der Schaltring 35 ist jeweils durch eine Hubvorrichtung
in Gestalt gemeinsam schaltbarer Hubzylinder 37 mit dem
Antriebsseitengestell 1 beziehungsweise mit dem Support 4
verbunden. Bewegt der Hubzylinder 37 gemäß Fig. 4 beispielswei
se den Schaltring 35 in Richtung des Pfeils 45, so nimmt
eine Andrehung 35 a die Schalthebel 34 der Mitnehmerzapfen 32
gegen die Kraft der Druckfedern 33 mit, wodurch die Mitnehmer
zapfen 32 sich aus den Mitnehmerlöchern 17 a der Seitenschei
be 17 beziehungsweise 17′ herausbewegen.
Die Mitnehmerzapfen-Schaltvorrichtungen 44 gestatten es
demnach, den Baum 12 bei zurückgezogenen Mitnehmerzapfen
zunächst fest gegen die Einspannkonen 19 einzuspannen,
im eingespannten Zustand zu drehen und dabei die Mitnehmerzap
fen in die Mitnehmerlöcher der Seitenscheiben einrasten
zu lassen. Beim Ausspannen des Baums 12 wird umgekehrt
vorgegangen. Es werden zuerst die Mitnehmerzapfen zurückgezo
gen, während der Baum noch fest eingespannt ist.
Danach kann der Support 4 allein oder gleichzeitig auch
in entgegengesetzter Richtung die gesamte Wickelmaschine
seitlich verfahren werden, wobei die Einspannkonen 19 an
den Gegenkonen herabgleiten, wobei sich die Drehachse 11
des Baums 12 gegenüber der Rotationsachse 16 der
Wickelmaschine um die in Fig. 2 angedeutete Differenz 31
absenkt, bis die Seitenscheiben 17, 17′ auf dem Boden auflie
gen. Danach können die Seitengestelle relativ zum Support
noch weiter auseinandergefahren werden, so daß die Zapfen 18 a
so weit freiliegen, daß der bewickelte Baum 12 auf
dem Fußboden aus der Wickelmaschine herausgerollt werden
kann.
Fig. 3 läßt erkennen, daß wegen der Anordnung eines Pendelrol
lenlagers 24 das Spiel 29 a zwischen dem Gegenkonus 26 und
dem Mitnehmerflansch 23 veränderbar ist. Aus dem gleichen
Grund ist auch das Spiel 29 b zwischen dem Deckel 25 und
der Zwischenscheibe 22 a veränderbar.
Die Fig. 4 und 5a lassen erkennen, daß der Schaltring 35,
35′ eine die rotierenden Teile des Antriebsseitengestells 1
beziehungsweise des Supports 4 überdeckende Berührungsschutz
haube 38 beziehungsweise 38′ besitzt. Die Berührungsschutzhau
ben sind durch Schrauben lösbar mit den Schaltringen verbun
den. Die Berührungsschutzhaube 38 weist einen Durchgang
für den Riemen 8 auf, der an der Berührungsschutzhaube 38′
nicht erforderlich ist. Sowohl die Antriebsscheibe 9 als
auch die Bremsscheibe 20 sind zum Anbau einer Aufnahmevorrich
tung 46 für zapfenlose Bäume 21 vorbereitet (Fig. 5b).
Durch Lösen der Schrauben 22 können die Mitnehmerflansche 23,
die Zwischenscheiben 22 a und die Gegenkonen 26 mit ihren
Wälzlagern 24 entfernt werden. Statt dessen können die
in Fig. 5b dargestellten Aufnahmevorrichtungen 46 mittels
Schrauben 9 a an der Bremsscheibe 20 beziehungsweise auf
der anderen Seite an der Antriebsscheibe 9 befestigt werden.
Die Aufnahmevorrichtungen 46 weisen einen konischen Außenzahn
kranz auf, der zu einem konischen Innenzahnkranz des zapfenlo
sen Baums 21 paßt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln und/oder Abwickeln von
Fadenscharen bei Zettel- und Bäummaschinen mit einem eine
Antriebs- und Bremsscheibe aufweisenden Antriebsseiten
gestell, einem eine Bremsscheibe aufweisenden Hilfsseiten
gestell, einem zwischen Antriebsseitengestell und Hilfs
seitengestell angeordneten Support und einem zwischen An
triebsseitengestell und Support einspannbaren Baum, der
beidseitig jeweils einen Einspannkonus aufweist, dem passen
de Gegenkonen des Supports und des Antriebsseitengestelles
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspannkonen (19) auswechselbar auf beidseitig am
Baum (12) fest angebrachten Zapfen (18 a) angeordnet sind und
daß zwischen der Antriebsscheibe (9) bzw. der Bremsscheibe
(20) und dem jeweiligen Gegenkonus (26) ein Pendelwälzlager
(24) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest der den Baum (12)
tragende Teil des Einspannkonus (19) so weit auf den Zapfen
(18 a) aufgeschoben ist, daß das Zapfenende freiliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der auswechselbare Einspann
konus (19) mindestens einen Haftmagneten (19 a) besitzt, der
an der Stirnseite des Einspannkonus angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Ein
spannkonus (19) aus Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Ein
spannkonus (19) eine sein Festklemmen auf dem Zapfen (18 a)
verhindernde Trennfuge aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl die Antriebsscheibe
(9) als auch die Bremsscheibe (20) mittels Wälzlager (40, 41)
frei drehbar gelagert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gegenkonen (26) des An
triebsgestells (1) und des Supports (4) lösbar mit der An
triebsscheibe (9) bzw. Bremsscheibe (20) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Pendelwälzlager (24) einen
mit der Antriebsscheibe (9) bzw. der Bremsscheibe (20) ver
bundenen Außenring (24 a) und einen mit dem Gegenkonus (26)
verbundenen Innenring (24 b) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außenring (24 a) des Pendel
wälzlagers (24) außer mit der Antriebsscheibe (9) bzw. Brems
scheibe ( 20) auch noch mit einem schaltbare Mitnehmerzapfen
(32) aufweisenden Mitnehmerflansch für die Seitenscheibe
(17, 17′) des Baumes (12) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß seitlich des Pendelwälzlagers
(24) zwischen Gegenkonus (26) einerseits und Mitnehmer
flansch (23) bzw. einer den Mitnehmerflansch (23) mit
der Antriebsscheibe (9) verbindenden Zwischenscheibe (22 a)
andererseits nachgiebige Dichtringe (28 a, 28 b) angeordnet
sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Antriebsseitengestell
(1) und/oder am Support (4) eine Mitnehmerzapfen-Schalt
vorrichtung (44) angeordnet ist, die einen um den Mitnehmer
flansch (23) herum angeordneten, achsparallel zum Baum (12)
verschiebbaren, auf Schalthebel (34) der Mitnehmerzapfen
(32) einwirkbaren Schaltring (35) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaltring (35) durch
eine Hubvorrichtung (37) mit dem Antriebsseitengestell (1)
bzw. Support (4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843432753 DE3432753A1 (de) | 1984-09-06 | 1984-09-06 | Wickelmaschine zum aufwickeln und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843432753 DE3432753A1 (de) | 1984-09-06 | 1984-09-06 | Wickelmaschine zum aufwickeln und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432753A1 DE3432753A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3432753C2 true DE3432753C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6244778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843432753 Granted DE3432753A1 (de) | 1984-09-06 | 1984-09-06 | Wickelmaschine zum aufwickeln und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3432753A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2791654B1 (fr) * | 1999-03-31 | 2001-06-15 | Guttin Christian Sarl | Dispositif de maintien et d'entrainement d'une barre d'enroulement, en vue de l'enroulement ou du deroulement de nappes de materiaux |
US6533214B1 (en) | 2000-04-25 | 2003-03-18 | Guttin Christian Sarl | Device to support and drive a winding bar or tube-shaped spindle, in order to roll or unroll bolts of fabric |
DE102012016479B4 (de) * | 2012-08-17 | 2016-11-03 | Suba Holding Gmbh + Co.Kg | Vorrichtung zum Aufwickeln von bandförmigem Material auf Spulen |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE2450757C3 (de) * | 1974-10-25 | 1981-11-26 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Verfahren und Vorrichtung zum lagerichtigen Einspannen eines mit Seitenscheiben versehenen Wickeltragbaumes in eine Maschine zum Wickeln von Gewebebahnen oder einer Vielzahl von Fäden |
DE2938515B1 (de) * | 1979-09-24 | 1981-02-05 | Benninger Ag Maschf | Vorrichtung zum Ein- und Ausspannen eines Zettelbaumes in einer Zettelmaschine |
DE3213203A1 (de) * | 1982-04-08 | 1983-10-20 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Wickelmaschine zum auf- und/oder abwickeln bahnfoermig gefuehrten gutes |
-
1984
- 1984-09-06 DE DE19843432753 patent/DE3432753A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3432753A1 (de) | 1986-03-13 |
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