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DE69709599T2 - Vorrichtung zur automatischen Verriegelung von Rädern und dergleichen auf einer Auswuchtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Verriegelung von Rädern und dergleichen auf einer Auswuchtmaschine

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Publication number
DE69709599T2
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DE
Germany
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secondary shaft
wheel
springs
rod
shaft
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DE69709599T
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Carlo Buzzi
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Verriegelung von Rädern, Riemenscheiben, Scheiben und im Besonderen von Kraftfahrzeugrädern auf einer horizontal-axialen Auswuchtmaschine.
  • Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass Auswuchtmaschinen für Kraftfahrzeugräder und dergleichen im Allgemeinen eine Fußfläche aufweisen, die die Antriebseinheit und die damit in Verbindung stehende Regelung für die Betätigung einer axialen Hohlwelle, die auf Lagern rotieren kann und so angeordnet ist, dass sie eine horizontale Achse aufweist, umfasst. Ein im wesentlichen kuppelförmiger Flansch ist koaxial mit einem Ende der Hohlwelle verbunden und ist in einem Zentralbereich mit einem konischen Körper versehen, auf den der gewöhnliche Zentral-Hohlraum des auszuwuchtenden Rades aufgesetzt wird; ein pfannenförmiger Außenflansch, der koaxial zu der Hohlwelle angeordnet ist, ist zur Verriegelung des Rades mit Bezug auf die rotierende Kuppel während der Rotation der Hohlwelle ausgebildet.
  • Eine sekundäre Welle ist koaxial mit Bezug auf die Hohlwelle angebracht, so dass sie eine translatorische Bewegung ausführen kann und als Bindeelement wirkt; das Ende der sekundären Welle, welches sich in der Näher der Kuppel befindet, kann verbunden (und getrennt) von dem Außenflansch werden, der pfannenförmig oder ähnlich gebildet ist, um das Rad an der Kuppel verriegelt zu halten, wenn das Bindeelement gegen das Ende der Hohlwelle, welches gegenüber dem Radverriegelungsende liegt, mit einer Kraft, die ausreichend zur Fixierung des Rads an der Kuppel ist, gedrückt gehalten wird.
  • Verschiedene Systeme oder Vorrichtungen zur Verriegelung des Rads an der Kuppel sind vorgeschlagen worden, welche die sekundäre Welle automatisch in eine translatorische Bewegung innerhalb der Hohlwelle auf das gegenüberliegende Ende der Hohlwelle hin versetzen können.
  • Eine der am besten bekannten Vorrichtungen (DE 28 13 387 A) zur automatischen Verriegelung eines Rades auf einer Auswuchtmaschine des oben genannten Typs ist durch einen pneumatischen Zylinder gebildet, der zusammen mit der Hohlwelle auf der Auswuchtmaschine rotiert; ein Bindeelement (sekundäre Welle, die innerhalb der rotierenden Hohlwelle angeordnet ist) ist axial mit dem Kolben des Zylinders verbunden und ist zur Ausübung eines Drucks auf das Bindeelement mittels des Drucks welchem es ausgesetzt ist, ausgebildet, der ausreichend ist, um das Rad an der Verriegelungskuppel oder an dem Flansch zu verriegeln.
  • In diesem Fall rotiert der Zylinder zusammen mit der Welle und es ist deshalb erforderlich einen rotierenden Verteiler vorzusehen, um die Druckluftversorgung auf den Zylinder zu übertragen; dies erfordert eine genaue und kostenintensive Konstruktion, um Störgeräusche und Vibrationen durch den Verteiler zu verhindern.
  • Andererseits gibt es vorteilhafterweise keine inhärente Begrenzung für den Hub des Zylinders und des Bindeelements; entsprechend ist es möglich Zentrierelemente herzustellen, die besonders praktisch und effizient für den Benutzer sind.
  • Eine andere konventionelle Vorrichtung (DE 40 04 24 A) ist durch eine Metallfederpackung gebildet, die auf der rotierenden Hohlwelle angebracht ist und so angeordnet ist, dass sie auf das Bindeelement eine axiale Kraft ausübt, die in der Lage ist, das Rad auf der Klemmvorrichtung zu halten. Wenn die Welle nicht rotiert, kann ein nicht rotierender Zylinder die Federn vorspannen, so dass es möglich ist, das Rad aufzusetzen und das Bindeelement mit dem Positionierungsträger zu verbinden, der das Rad gegen die Klemmkuppel oder den Träger hält. Diese Vorrichtung ist einfacher und weniger kostenintensiv als die zuvor beschriebene, hat aber den Nachteil, dass sie einen begrenzten Hub der Feder hat. Eine Metallfeder deren Abmessungen mit einer Radauswuchtmaschine kompatibel sind und deren Kraft ausreicht, um das Rad über einen Hub von mehr als wenigen Millimetern zu klemmen, ist in der Tat im wesentlichen unpraktisch.
  • Über dies ist die Metallfeder nur selten symmetrisch und die verschiedenen Kompressionsgrade können Ungleichgewichte erzeugen, die nicht kompensiert werden können.
  • Diese Anwendung zwingt wegen des begrenzten Hubs, der für das Traktionselement erreicht werden kann, zu kaum praktischen konstruktiven Ausführungsformen des Rad-Klemm- Flansches, mit der Notwendigkeit für Einstellungs- oder Vorklemmmaßnahmen, so dass der begrenzte Hub trotzdem ausreichend ist, das Rad zu halten. Wenn man die Klemmsysteme, die normalerweise benutzt werden, bedenkt ist es in der Tat für die Zwecke der besten praktischen Handhabung wünschenswert, einen Hub für das Traktionselement in dem Bereich von 70-100 mm zu realisieren bei einer minimalen Kraft in der Größenordnung von 250 kg. Diese Resultate können mit konventionellen Systemen, die auf Federkraft basieren, nicht erreicht werden.
  • Entsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur automatischen Verriegelung eines Rads auf einer Auswuchtmaschiene zu schaffen, die so konzipiert und strukturiert ist, so dass die Nachteile und Beschränkungen von konventionellen Vorrichtungen vollständig ausgeschaltet werden und die überdies so ausgebildet ist, dass das Rad mit einer ausreichenden Kraft an dem Flansch oder der Kuppel der Auswuchtmaschine verriegelt wird, ohne das diese Kraft auf die Lager, die die rotierende Hohlwelle tragen, ausgeübt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zur automatischen Verriegelung eines Rads oder dergleichen auf einem rotierenden Flansch zu schaffen, welche elastische Mittel benutzt, um die für die Durchführung der Kalibrierungsoperationen erforderliche Klemmkraft zu erzeugen, wobei die Mittel so ausgebildet sind, dass sie große und konstante elastische Verformungen bei den verschiedenen Kompressionswerten erlauben und in Folge dessen einen Hub des Bindeelements, der größer als bei konventionellen Systemen mit Metallfedern ist, mit den offensichtlichen Vorteilen im Hinblick auf die Stabilität des Klemmens des Rads und der Praktikabilität für den Nutzer während des Betriebs.
  • Ein weiters Ziel der Erfindung ist es eine Vorrichtung zur Verriegelung des oben genannten Typs zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und die einfach und schnell zu bedienen ist während des Loslassen des Rads nach dem auswuchten.
  • Dieses und die weiteren Ziele werden in der folgenden detaillierten Beschreibung näher erläutert und werden durch eine Vorrichtung zur automatischen Verriegelung von Rädern und dergleichen, im Besonderen Kraftfahrzeugrädern, auf Auswuchtmaschinen erreicht, welche beinhaltet: Eine axiale Hohlwelle, die so angeordnet ist, dass sie auf Lagern und Trägern an einem Ende horizontal rotieren kann; ein herkömmlicher Klemm-Flansch, der mit einem konischen Träger zur Zentrierung des auszuwuchtenden Rads versehen ist; eine sekundäre Welle, die als Bindeelement wirkt und die so angeordnet ist, dass sie eine translatorische Bewegung in der Hohlwelle und den Tragemitteln frei durchführen kann und pfannenförmig oder ähnlich ausgebildet ist, zur Verriegelung des Rads an dem Klemm-Flansch; und Federspannmittel, die mit Bezug auf das andere Ende der sekundären Welle und der Hohlwelle koaxial angeordnet sind, und die zusammengedrückt sind, um die sekundäre Welle von dem Klemm-Flansch verschoben zu halten, um eine stabile Verriegelung des Rads zu erlauben, und die dann durch einen pneumatischen Zylinder weiter zusammengedrückt werden, um die sekundäre Welle in eine translatorische Bewegung auf den Klemm-Flansch zu versetzen, um das Lösen der Pfanne zu erlauben; die Vorrichtung hat gemäß der vorliegenden Erfindung Federspannmittel, um das Rad an der Klemm-Flansch geschlossen zu halten, wobei die Mittel durch wenigstens zwei pneumatische Federn gebildet sind, im wesentlichen von dem Drucklufttyp, die parallel zu der sekundären Welle angeordnet sind und die zwischen einer Riemenscheibe, die fest mit dem freien Ende der Hohlwelle verbunden ist, und einem Drehzapfen, der fest mit der sekundären Welle und mit den freien Enden der Federn verbunden ist, eingeschoben sind, so dass das Rad stabil an dem Klemm-Flansch während des Auswuchtens verriegelt gehalten wird; eine pneumatische Zylinder-und-Kolbeneinheit, die an dem freien Ende der sekundären Welle angeordnet ist, so dass deren Stab mit dem Ende der sekundären Welle in Kontakt ist, um während des Auswuchtens und während der Kolben in Betrieb ist eine translatorische Bewegung des axial mit den Enden der Federn ausgerichteten Drehzapfens zu erlauben, um so die Federn vorzuspannen und um die sekundäre Welle in eine translatorische Bewegung auf den Klemmflansch zu versetzen und so die Entfernung des Rades zu erlauben; Stoppmittel sind vorhanden zur Begrenzung des Hubs der sekundären Welle während der translatorischen Bewegung auf den Klemm-Flansch zu; ferner sind elastische Mittel vorhanden, um die sekundäre Welle und den Stab des Zylinders in die Ausgangsposition zurückzubewegen, um den pneumatischen Federn die Wiederherstellung einer stabilen Verriegelung eines anderen Rades zu erlauben.
  • Insbesondere werden die pneumatischen Mittel zur Federspannung vorzugsweise durch zwei identische zylindrische Gasfedern (des Luftkompressionstyps) gebildet, die mit einem Ende in in der Trennscheibe gebildeten Sitzen frei aufgenommen werden, der mit der Hohlwelle fest verbünden ist und an dem gegenüberliegenden Ende stangenförmige Elemente zur Erzeugung der zusätzlichen Kompression aufweist, wobei das gegenüberliegende Ende der stangenförmigen Elemente mit den Federn fest verbunden ist und durch einen Drehzapfen, der schräg in das Ende des Traktionselement eingefügt ist, verbunden werden.
  • Die Mittel zum Stoppen des Hubs des Traktionselementes, die zur Freigabe des Rads erforderlich sind, werden ebenso durch eine Scheibe oder dergleichen gebildet, die koaxial zu dem Traktionselement ist und die peripher durch wenigstens zwei flexible Dünnschichtelemente von vorgegebener Länge, die fest mit dem Zylinderkörper verbunden sind, gehalten werden, und durch eine ähnliche Scheibe, die mittels zweier Traktionselemente durch die Riemenscheibe gehalten wird, die fest mit der Hohlwelle verbunden ist, wobei der Hub der Traktionselemente durch den Kontakt zwischen den beiden Scheiben während der translatorischen Bewegung des Traktionselements durch den Stab des Zylinders festgelegt ist.
  • Entsprechend sind Rückstellmittel für das Traktionselement (und deshalb für die stangenförmigen Mittel zur Vorspannung der Federn), durch Dünnschichtelemente gebildet, deren Abmessungen derart sind, dass sie während des Hubs zur Vorspannung der Federn verbiegen und elastisch reagieren, wenn der Zylinderschritt keinen Druck ausübt, so dass das Traktionselement und der Zylinderstab in Kontakt damit in eine inaktive Position zurückgestellt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine axiale Schnittansicht der Vorrichtung zur automatischen Verriegelung eines Rads auf einer Auswuchtmaschine gemäß der Erfindung in einer stabilen Verriegelungsposition;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht derselben Vorrichtung der Fig. 1 aus einem 90º-Winkel mit Bezug auf die erste Ansicht, wobei die Vorrichtung in der Position zur Freigabe des Rads von der Auswuchtmaschine gezeigt ist.
  • In Bezug auf die oben genannten Figuren wird die erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer herkömmlichen Auswuchtmaschine angewendet, d. h. bei einer Maschine, die zusammengedrückte Mittel zur Federspannung zum stabilen Halten eines Rads auf einer rotierenden Hohlwelle, aufweist und einer sekundären Welle oder Traktionselement, die eine translatorische Bewegung axial in der Hohlwelle durchführen können, und die durch den Stab eines Kolbens eines pneumatischen Zylinders nur während der Freigabe des Rads von der Auswuchtmaschine betätigt wird.
  • Im Besonderen umfaßt die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Rad 1, z. B. ein Kraftfahrzeugrad, welches verkeilt (geklemmt) auf dem Zentrierungsflansch 2 ist, der kuppelförmig oder ähnlich gebildet ist, mittels einer Pfanne 3 (oder einer Klemme) mit einer · Mehrzahl von Nadeln, auf die eine Traktionskraft von einer Bindestange oder einer sekundären Welle 4 wirkt, die koaxial in eine horizontale Hohlwelle 17 eingesetzt ist, an die der Zentrierungsflansch 2 fest verbunden ist).
  • Die Bindestange 4 hat einen translatorischen Hub, der es erlaubt, die Pfanne 3, und damit das Rad, durch die einfache manuelle Drehung eines umlaufenden Stopfens 5 herauszuziehen, wie es bei den meisten herkömmlichen Auswuchtmaschinen der Fall ist.
  • Das Rad 1 ist auf dem kuppelförmigen Flansch 2 zentriert, dadurch dass es auf den Kegel 6 aufgesetzt ist, der gegenüber der Druckfeder 7 angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Hohlwelle 17, die eine begrenzte Länge aufweist, so angebracht, dass sie rotieren kann, aber keine translatorische Bewegung innerhalb des ärmelförmigen hohlen Haltekörpers 18 mittels der Lager 17a durchführen kann; der Träger 18 ist durch die Fußfläche (nicht dargestellt) der Auswuchtmaschine durch das Dünnschichtelement 19 stabil gehalten, während die Rotation der Hohlwelle 17 und des entsprechenden Zentrierungsträgers 2 durch ein Zahnrad (oder Riemen), der in dem peripheren Bereich 2a des Trägers 2 eingreift und der durch die in der Fußfläche der Auswuchtmaschine untergebrachten Antriebseinheit angetrieben wird.
  • Eine Riemenscheibe 9 ist koaxial an dem freien Ende der Hohlwelle 17, welches gegenüber dem den Zentrierungsflansch 2 tragenden Ende liegt, verankert; zwei Ausnehmungen sind in der Seite der Riemenscheibe gebildet, die in den Figuren nach rechts gerichtet ist und die ein Ende von zwei Gasfedern 8 (im wesentlichen von dem Luftdrucktyp) frei aufnehmen, deren Achse parallel zu der Achse der Bindestange 4 verläuft.
  • Zwei Stäbe 8a sind axial mit den gegenüberliegenden Ende der Gasfedern 8 verankert und sind ebenso parallel zu der Bindestange 4; deren freie Enden sind durch eine Nadel 10 verbunden, die durch das freie Ende der Bindestange 4 hindurchtritt.
  • Die Gasfedern sind deshalb zwischen der Riemenscheibe 9 und der querliegenden Feder 10 angeordnet und mit dieser Anordnung hält die durch die gespannten Federn aufgebrachte Kraft die Bindestange 4 nach rechts gedrückt (in den Figuren), so dass das Rad an dem Zentrierungsflansch 2 verriegelt.
  • Die Luftfedern 8 und die Bindestange 4 können zusammen mit der Riemenscheibe 9 und der Endnadel 10 frei rotieren.
  • Hinter der Nadel 10 ist ein pneumatischer Zylinder 11 angeordnet, der durch einen flexiblen Dünnschichtträger 11a getragen ist; ein Stab ist fest mit dem Kolben des Zylinders verbunden und das Ende 11b des Stabs ist koaxial zu dem freien Ende 4a der Bindestange 4 benachbart, wenn die Vorrichtung in der Verriegelungsposition ist (Fig. 1).
  • Zwei flexible Dünnschichtelemente 12, die parallel zu der Bindestange 4 sind, sind ferner mit dem Zylinder 11 verbunden, und eine Scheibe 13 ist mit den gegenüberliegenden freien Enden der Bindeelemente 12 verbunden und ist koaxial zu der Bindestange 4; eine zweite Scheibe 15, die parallel zu der Scheibe 13 ist, ist anstelle dessen durch die Riemenscheibe 9 mittels zweier Bindestangenelemente 16, die ebenfalls parallel zu der Bindestange 4 (Fig. 2) sind, gehalten.
  • Die Scheibe 15 kann deshalb zusammen mit der Riemenscheibe rotieren, ohne axiale Bewegung, während die Scheibe 13, die parallel dazu und mit einem vorbestimmten Abstand dazu angeordnet ist, Bewegungen auf die Scheibe 15 zu ausführen kann, und ist zur Bildung eines Kontakts damit ausgesetzt, wenn die Dünnschichtelemente 12, die sie tragen, einer axialen Kompression ausgesetzt sind, wie es im weiteren noch deutlicher wird.
  • Deshalb ist die Kraft für das stabile Verriegeln des Rads auf dem Zentrierungsträger während des Auswuchtungsschritts durch den Druck der Luftfedern 8 gewährleistet, die die Verbindungsstange 4 nach links verschoben halten, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wenn der Zylinder 11 nicht in Betrieb ist.
  • Um das Rad abzunehmen, d. h. um die Klauenpfanne 3 von dem Zentrierungsflansch 2 zu entfernen, ist es nötig, die Feder 8 weiter zu spannen, um die Bindestange 4 in eine translatorische Bewegung zu versetzen, deren Ausmaß durch das Ausmaß der Bewegung der Scheibe 13 bestimmt wird, um einen Anschlag mit der Scheibe 15 herzustellen.
  • Zur Erzeugung dieser Bewegung der Bindestange 4 nach rechts (Fig. 2), wird der Zylinder 11 betätigt; mittels des Ende 1 1b seines Stabs drückt er die Bindestange 4, so dass die Gasfeder weiter zusammengedrückt werden, und biegt gleichzeitig die dünnen Schichten 12, die die Scheibe 13 halten. Der Hub der Bindestange 4 wird gestoppt, wenn die Scheibe 13 (die sich auf die Scheibe 15 wegen der Biegung der dünnen Schichten 12 bewegt und die durch die Bindestangenelemente 16, die mit der Riemenscheibe 9 verbunden sind, gehalten wird) einen Anschlag mit der Scheibe 15 bildet.
  • Auf diese Art und Weise wird die Kraft zur weiteren Spannung der Federn 8 nicht auf die Lager 17a ausgeübt, mit den offensichtlichen Vorteilen hinsichtlich deren fehlender Abnutzung und der Vermeidung von Ungleichgewichten und Vibrationen, die für eine korrekte Auswuchtung des Rads schädlich sind.
  • Ebenso gemäß der Erfindung, zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen und Eigenschaften, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung einen elastischen Träger (mit einer flexiblen Dünnschicht 11a) fit den Zylinder und eine elastische Dünnschicht 19 zum Tragen des Ärmels 18 der Hohlwelle, was weitere Vorteile erlaubt.
  • Die besagten Dünnschichten sind so dimensioniert, dass diese sich im rechten Winkeln in Bezug auf die Drehachsen der Wellen 4 und 17 biegen und so, dass sie sich gleichzeitig um eine in rechten Winkeln zu der Ebene, die die Achse der Hohlwelle und des Ärmels 18 enthält, drehen; die Erkennung dieser Ungleichgewichte (Torsionen und Biegungen) kann vorteilhafterweise zwei Sensoren zugeordnet werden, bei denen es sich im wesentlichen um herkömmliche piezoelektrische Aufnehmer handelt, von denen einer durch das Bezugszeichen 21 gekennzeichnet ist und der die Biegungen der tragenden dünnen Schichten 9 und 11a aufnimmt und der andere, der durch das Bezugszeichen 22 in der Fig. 1 bezeichnet ist, die Torsionen der besagten dünnen Schichten aufnimmt.
  • Die Aufnehmer werden durch zwei Bindeelemente 20, die in einem Winkel von 90º zu einanderstehen und die mit dem Ende der dünnen Schicht 23, die fest mit dem festen Träger 18 verbunden sind, verankert. Die Anordnung der Aufnehmer außerhalb der Hohlwelle erlaubt es die Länge der Wellen 4 und 17 zu reduzieren, mit den offensichtlichen Vorteilen hinsichtlich der Möglichkeit der Reduzierung der Länge der besagten Wellen.
  • Die Erfindung, die oben hinsichtlich einer ihrer möglichen Ausführungsformen beschrieben ist, kann natürlich zahlreichen strukturellen und funktionellen äquivalenten Modifikationen und Variationen in der praktischen Ausführung unterworfen werden, ohne dadurch den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Wo technische Merkmale in einem Anspruch von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck der Verbesserung des Verständnisses der Ansprüche aufgenommen und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung hinsichtlich der Auslegung jedes Elements welches beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (6)

1. Eine Vorrichtung zur automatischen Verriegelung von Rädern und dergleichen, insbesondere Kraftfahrzeugräder, auf Auswuchtmaschienen umfassend: Eine axiale Hohlwelle (17), die so angeordnet ist, dass sie horizontal auf Lagern (17a) rotieren kann und mit Trägern, an einem Ende; ein herkömmlicher Klemm-Flansch (2) mit einem kegelförmigen Träger zur Zentrierung des auszuwuchtenden Rades (1); eine sekundäre Welle (4), die als Bindestange wirkt und die so angeordnet ist, dass sie in der Hohlwelle (17) eine translatorische Bewegung frei durchführen kann und Tragemitteln (3), pfannenförmig oder ähnlich, zur Verriegelung des Rads an dem Klemm-Flansch (2); und Federspannmittel, die koaxial mit dem anderen Ende der sekundären Welle (4) und der Hohlwelle (17) angeordnet sind, die zusammengedrückt sind, um die sekundäre Welle (4) von dem Klemm-Flansch (2) verschoben zu halten, um eine stabile Verriegelung des Rades (1) zu erlauben, und die dann weiter durch einen pneumatischen Zylinder und Kolbeneinheit (11) zusammengedrückt werden, um die sekundäre Welle (4) in eine translatorische Bewegung auf den Klemm-Flansch (2) zu versetzen, um das Lösen der Pfanne (3) zu erlauben; gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung Federspannmittel zum Halten des Rades (1)an dem Klemm-Flansch (2) aufweist, wobei die Mittel durch wenigstens zwei Luftfedern (8), im wesentlichen von dem Drucklufttyp, gebildet werden, die parallel zu der sekundären Welle (4) angeordnet sind und die zwischen einer Riemenscheibe (9), die fest mit dem freien Ende der Hohlwelle (7) verbunden ist, und einer Nadel (10), die fest mit der sekundären Welle (4) und den freien Enden der Federn (8) verbunden ist, angeordnet ist, um das Rad (1) stabil an dem Klemm-Flansch (2) während der Auswuchtung zu verriegeln; die pneumatische Zylinder- und -kolbeneinheit (11) ist so an dem freien Ende der sekundären Welle (4) angeordnet, dass der Stab (11b) in Kontakt mit dem Ende (4a) der sekundären Welle (4) steht, um beim Ende der Auswuchtungsoperation und während der Kolben in Betrieb ist die Nadel (10), die fest mit dem Ende (4a) der sekundären Welle (4) verbunden ist, und die Federn (8) in eine translatorische Bewegung zu versetzen, um so die Federn (8) vorzuspannen und die sekundäre Welle (4) in eine translatorische Bewegung auf den Klemm-Flansch (2) zu bringen, um so die Entfernung des Rads (1) zu erlauben; Stoppmittel (13, 15), die vorgesehen sind, um den Hub der sekundären Welle (4) während der translatorischen Bewegung auf den Klemm-Flansch (2) zu begrenzen; elastische Mittel (12) sind ferner vorgesehen, um die sekundäre Welle (4) und den Stab (11b) des Kolbens in die Ausgangsposition zurückzubringen, um es den Luftfedern (8) zu erlauben eine stabile Verriegelung eine anderen Rades (1) wieder herzustellen.
2. Eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die pneumatischen Federspannmittel vorzugsweise durch zwei identische Gasfedern (8) gebildet werden, die mit einem Ende im Sitzen frei aufgenommen werden, die in der Riemenscheibe (9) gebildet sind, die fest mit der Hohlwelle (17) verbunden ist, und die an deren gegenüberliegendem Ende stabförmige Elemente (8a) haben, die geeignet sind, für das weitere Zusammendrücken der Gasfedern (8), wobei die gegenüberliegenden Enden der stabförmigen Elemente (8a) fest mit den Federn (8), die durch eine Nadel (10) verbunden sind, die quer in dem Ende der sekundären Welle (4) eingefügt ist, verbunden sind.
3. Eine Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Stoppen des Hubs der sekundären Welle (4) für die Lösung des Rads (1) durch eine Scheibe (13) oder dergleichen gebildet werden, die koaxial zu der sekundären Welle (4) ist, und die peripher durch wenigstens zwei flexible Dünnschichtelemente (12) einer vorgegebenen Länge getragen wird, die fest mit dem Zylinderkörper verbunden sind und durch eine ähnliche Scheibe (15) die mittels zweier Bindeelemente (16) durch eine Riemenscheibe (9) getragen wird, die fest mit einer Hohlwelle (17) verbunden ist, wobei der Hub der sekundären Welle (4) festgelegt ist, wenn ein Kontakt zwischen den zwei Scheiben (13, 15) während der translatorischen Bewegung der sekundären Welle (4) durch die Stange (11b) des Kolbens gebildet wird.
4. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Herstellung des Rückführungshubs des Traktionselements und damit ebenso des stangenförmigen Elements (8a) zum Vorspannen der Federn (8), durch Dünnschichtelemente (12) gebildet werden, die so dimensioniert sind, dass sie sich während des Vorspannungshubs der Federn (8) biegen und in Abwesenheit eines von der Stange (11b) des Kolbens ausgeübten Drucks elastisch reagieren, um die sekundäre Welle (4) und die Stange (11b) des Kolbens, die damit in Kontakt stehen, in die inaktive Position zurückzubringen.
5. Eine Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Zylinder (11) auf einen Träger gesetzt wird, der durch eine flexible Dünnschicht (11a) oder dergleichen gebildet ist, und dadurch, dass die gesamte Vorrichtung mit der festen Struktur der Maschine durch eine flexible Dünnschicht (19) verbunden ist.
6. Eine Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen rohrförmigen Körper (18) zum Tragen der rotierenden Hohlwelle (17) aufweist, wobei wenigstens eine der flexiblen Dünnschichten (23) damit verbunden ist und mit zwei Bindeelementen (20), die im rechten Winkel zu einander stehen, zwei herkömmliche piezoelektrische Aufnehmer (21, 22) oder ähnliche Sensoren trägt, die fähig sind, sowohl das Maß der Biegung der Dünnschichten (11a, 19), die den Zylinder und die Verriegelungsvorrichtung halten, und die Torsionen der Dünnschichten (11a, 19) aufzunehmen.
DE69709599T 1996-10-08 1997-09-30 Vorrichtung zur automatischen Verriegelung von Rädern und dergleichen auf einer Auswuchtmaschine Expired - Lifetime DE69709599T2 (de)

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