DE3432087A1 - Metall-lichtbogen-schweissverfahren unter schutzgas - Google Patents
Metall-lichtbogen-schweissverfahren unter schutzgasInfo
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Description
des Lichtbogenschweißens unter Schutzgas, das sich insbesonzum
Schweißen in der nichtflachen Stellung eignet, obgleich es auch beim Flachschweißen verwendet werden kann. Das
Verfahren betrifft dabei insbesondere die Verwendung eines Schutzgase*gemisches aus vier Gasen, und zwar aus Argon und
Helium sowie geringfügigen Mengen Kohlendioxid und Sauerstoff. Das Schweißen geschieht kontinuierlich mittels eines Schweißbrenners
unter Verwendung einer abschmelzenden Drahtelektrode.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Gasgemisch aus vier Gasen in Verbindung mit einem Schweißverfahren
unter Verwendung einer abschmelzbaren Drahtelektrode, wie es von John G. Church erfunden und in der US-Patentschrift
Nr. A04 722 am . 3. August 1982 veröffentlicht wurde. Der allgemeine
Grundgedanke der Verwendung eines Viergas-Gemischs war bekannt und wurde beispielhalber in den folgenden Patenten
verwendet: US-PS 3 139 506, 2 907 866 und 2 946 847.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Gasmischungen richtet das Verfahren nach Church sein Hauptaugenmerk auf spezifische
Formulierungsbereiche derartiger Gasgemische, bei denen sich ungewöhnliche und unerwartete Schweißwirkungen herausgestellt
haben. Unter diesen Wirkungen sind von Bedeutung die hohen Schmelzraten mit entsprechend ungewöhnlich hohen
Auftragungsraten gegenüber den bekannten Verfahren. Dabei haben sich die Schweißungen im Hinblick auf Schweißraupenform,
Durchdringung, Gleichförmigkeit, mechanische Eigenschaften wie Widerstandsfähigkeit gegen Sprödbruch, günstiges Gefüge,
geringere Porosität und ähnliches als von besserer Qualität erwiesen.
Im bekannten Church-Verfahren wurde eine in der US-PS
349 141 am 16. Februar 1982 offenbarte Schweißpistole verwendet. Dabei wird eine Abschmelzelektrode
verwendet, die durch eine röhrenförmige Kontaktspitze, die von einer röhrenförmigen Düse umgeben
ist, nachgeschoben wird. Das freie Ende der Kontaktspitze ist in der Düse erheblich vertieft, so daß
es zu einer ungewöhnlich langen Elektrodenverlängerung oder Elektroden"vorstand" aus der Kontaktspitze
zum Elektrodenende hin kommt, wo der Lichtbogen entsteht. Etwa die Hälfte der Elektrodenverlängerung
sitz vertieft in der Düse, die sie umhüllt. Das Schutzgas umströmt die Spitze und die Elektrodenverlängerung
und durchläuft die Düse in allgemeiner längsverlaufender lminarer Strömung. Durch ein externes
Kühlungsmittelleitsystem, das das der Elektrodenverlängerung gegenüberliegende Ende der Schweißpistole
umgibt, erfährt die Kontaktspitze eine kräftige Kühlung.
Dem Stand der Technik sind Schweißbrenner zum Gas-Lichtbogenschweißen
mit Abschmelzelektrode bekannt. Beispiele' derartiger Schweißbrenner oder -pistolen
werden in den US-PS 3 283 121, 3 469 070 und 1 094-008 offenbart. Diese Offenbarungen zeigen unterschiedliche
Pistolenkonstruktionen, bei denen um die Kontaktspitze strömendes Schutzgas verwendet
wird, das Innere der Düsen unterschiedlich·'ausgestaltet
ist und verschiedene Mittel zum Kü"hlen der Pistole angewendet werden.
Nach dem Church-Verfahren werden große Tropfen der
Schmelze aufgetragen, die sich am Ende der Elektrode
bilden und im freien Fall oder freien Flug abgehen, d.h. daß sich durch Anlegen an die Elektrode
eines ausreichend großen elektrischen Stroms am Ende der Elektrode, d.h. am Lichtbogenspalt,
hintereinander große Tropfen aus Schmelzmaterial bilden. Diese Tropfen gehen von der Elektrode ab und
fallen, hauptsächlich durch die Wirkung der Schwerkraft in das Schmelzbad oder die Auftragung.
Die Überführung im freien Fluge ist im allgemeinen auf die Schweißung in flacher Stellung begrenzt,
d.h. auf eine Schweißung, bei dem der Lichtbogenspalt unter dem Elektrodenende liegt. Obgleich
ein wesentlicher Teil der großtechnischen Schweißarbeiten in flacher Stellung als Flachschweißungen
durchgeführt werden, besteht ein Bedarf, das Churchverfahren auch für Schweißungen in allen Stellungen
umzugestalten und anzupassen, so daß insbesondere auch Überkopfschweißungen durchgeführt werden können.
Das erfindungsgemäße Metall-Lichtbogen-Schweißverfahren
unter Schutzgas ist insbesondere anwendbar für Schweißarbeiten, die in der nichtflachen Stellung,
d.h. in der senkrechten, geneigten oder Uberkopfstellung durchgeführt werden, wobei dieses verfahren
aber auch zum Flachschweißen geeignet ist. Es hat sich herausgestellt, daß durch eine Zusammenstellung
oder Kombination aus einem Vier-Gas-Gemisch mit einer Abschmelzelektrode, ununterbrochener
Zufuhr der Elektrode und einer bestimmten Ausgestaltung der Schweißpistole, bei der es zu einer
allgemein laminaren Gasströmung längs der Eletroden-.achse kommt, eine vorgeheizte Elektrodenverlängerung
als heraustretendes Teil vorgesehen ist und bei der die Kontaktspitze, durch die die Elektrrode hindurchgeht,
gekühlt wird, eine im wesentlichen sprühfreie Schweißung von hoher Qualität und Auftragungsrate
unter Verwendung eines Auftragungsverfahrens erzielt werden kann, in dem die Schmelzüberführung
durch Kurzschluß bewerkstelligt wird.. Hierdurch ist es möglich, unter voller Ausnutzung des Church-Verfahrens
Schweißungen in allen Stellungen durchzuführen. Darüber hinaus hat sich herausgestellt,
daß bei diesem Verfahren ein größerer Lichtbogenspalt für die Sprühübertragung genutzt wirdy·:1,
die für die schnelle Schmelzrate beim Flachschweißen von l/orteil ist.
Das vorgeschlagene Schutzgas ist eine neuartige Ausgangsmischung oder Formulierung eines proportinaleo
hochvolumiges Gemisch aus zwei "Edel"-gasen, und zwar Argon und Helium in Verbindung mit
einem proportional niedrigvolumigen Gemisch aus Kohlendioxid und Sauerstoff. Der Sauerstoffanteil
liegt sehr niedrig und beträgt etwa zwischen 0,1 bis 1 Vol?o. Hierbei ist die erfindungsgemäße
Formulierung der in der Church-Patentschrift veröffentlichten ähnlich, sie ist jedoch spezifischer.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kombination der Sondergasgemisch-Formulierungen noch weiter in drei
allgemeine Formulierungsfamilien oder -gruppen spezifiziert werden kann, nämlich in die zum Schweißen
von kohlenstoffarmen oder weichen Stahl, schwachlegiertefn
Stahl und rostfreiem Stahl. Bei der Verwendung dieser Formulierungen mit lang herausragender
Elektrode, gekühlter Kontaktspitze, den Sondermerkmalen der laminaren Strömung und Kurz- ·
Schließung in Verbindung mit dem Verfahren der Auftragungsübertragung (bei geringerer elektrischer
Leistung) oder Sprühübertragung (bei hoher elektrischer Leistung) lassen sich bei äußerst
hohen Schmelz- und Auftragungsraten Schweißungen von unerwartet hoher Qualität herstellen. Hierbei
ist unerwartet und gegenwärtig nicht erklärlich , daß der Lichtbogen bemerkenswert stabil und sprätzerfrei
ist, wobei sich die aufgetragenen Tropfen
axial von der Elektrode zum Schmelzbad hin bewegen. In der Überkopf- sowie in den anderen Schweißstellungen
lassen sich somit exakte, kontrollierte und ausgezeichnete Schweißungen durchführen.
Somit ist es Zielsetzung der Erfindung, ein Schweißverfahren zu schaffen, das spritzerfrei arbeitet
und eine hohe Schmelzrate aufweist, wobei dieses Verfahren allgemein anwendbar und auch besonders
geeignet ist für die Durchführung von nichtflachen Schweißungen, bei denen die Schmelztropfen kontrolliert
in axialer Richtung aufgetragen werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aniih/id der nächstfolgenden Beschreibung ej.ner in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Hierbei zeigen.
Fig. 1 eine schematische.Darstellung im Schnitt einer Schweißpistole mit kontinuierlich zugeführter
Abschmelzelektrode beim Auftragen einer Schweißraupe in nichtflacher Stellung;
Fig. 2 eine freigelegte Perspektivansicht der Grund-■
· bestandteile der Schweißpistole;
Fig. 3 eine Darstellung der Pistole in verkleinertem
Maßstab in umgekehrter Stellung zum Überkopfschweißen, wobei Stumpfschweißen an den unteren
Flächen zweier aneinanderstoßender Platten durchgeführt wird, und
Figuren 4 bis 7 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden
Schritte der Kurzschlußüberführung beim Überkopfschweißen.
Fig. 1 zeigt eine Abschmelz-Elektrode-Schweißpisto.le, die als solche nicht Gegenstand der
Anmeldung ist, weshalb auch der Griff sowie der übliche Zuführmechanismus zum Vorschub
der Drehelektrode durch die Pistole und die Kraftversorgung und Gasbehälter und dgl.
nicht eingezeichnet sind, die das Gasgemisch einspeisen. Es sind hier also zum Zwecke der (
vereinfachten Darstellung alle nicht sachdienliche Bauteile, die als solche bekannt
und im Handel erhaltlich sind, weggelassen worden.
Die dargestellte Pistole ist also eine Schweißpistole zum Metall-Lichtbogenschweißen unter
Schutzgas mit einer, ununterbrochen zugeführten Abschmelz-Elektrode. Die Elektrode
erstreckt sich durch die Mittelbohrung 12 der röhrenförmigen Kontaktspitze 13 der Pistole
10. Die Drahtelektrode wird durch herkömmliche, nicht dargestellte, Fördermittel axial
durch die Kontaktspitze hindurch zugeführt.
Die Kontaktspitze 13 sitzt in der Bohrung 15 eines.Gasdiffusorgliedes 16 mit vergrößertem
zylinderförmigen Innenende 17. Von einer zylinderförmigen Senkbohrung 18 im Zylinderinnenende
17 wird ein Abstandsstück 20 aufgenommen, der aus einem röhrenförmigen
Körper 21 gebildet ist und Nasen oder Rippen 22 aufweist. Das Abstandsstück paßt..enganliegend
in die zylinderfrömige Senkbohrung 18 und wird in seiner Stellung durch eine Stiftschraube
25 festgelegt, die durch das vergrößerte Zylinderinnenende 17 des Gasdiffusors in das Gewindeloch 26 eingeschraubt wird.
Die röhrenförmige KOntaktspitze kann innerhalb
der Bohrung 15 im Gasdiffusor zum Ende hin verschoben werden, bis sie am Abstandsstück
aufsitzt. Demgegenüber kann sie aber auch vom Abstandsstück weg bewegt werden,
wie dies Fig. 1 zeigt, um sie im Hinblick auf die zu nutzende Länge einzustellen. Die
Kontaktspitze wird durch herkömmlich reibende Befestigungsmittel in ihrer Stellung
reibungsgesperrt. Hierfür kann beispielshalber ein Gewindestift verwendet werden.
Als herkömmliche andersartig ausgebildete Sperre kann ein Abschnitt der Kontaktspitze
exzentrisch oder geringfügig oval gestaltet sein, wobei in der Bohrung 15 des Diffusors
17 eine entsprechend exzentrisch oder oval geformte Vertiefung vorgesehen sein sollte.
Somit wird durch einfaches Verdrehen der Kontaktspitze diese in ihrer Sperrstellung
verkeilt. Da es sich hier u.m herkömmliche Verbindungsmittel handelt, sind diese nicht
in der Zeichnung wiedergegeben. Die Spitze könnte aber auch einfach enganliegend in der
Bohrung eingesetzt sein und dadurch in ihrer Stellung gehalten werden.
Im Diffusor sind mehrere Gasdurchgänge 27 ausgebildet. Sie erstrecken sich von der
Zylindersenkung 18 zur Verbindungsstelle zwischen dem vergrößerten Zylinde.rende 17
und dem mit kleinerem Durchmesser ' ausgebildeten Hauptabschnitt des Diffors. Die
Durchgänge sind voneinander getrennt angeordnet und weisen in bezug zur Diffusorachse
einen relativ flachen Winkel auf, der vorzugsweise bei etwa 15° liegt. Es können
beispielshalber sechs in gleichen Abständen zueinander stehende Durchgänge mit jeweils
einem Durchmesser von etwa 2mm (5/64 Zoll) vorgesehen werden.
Eine Kupferröhre 30 mit einem mit Gewinde versehenen Ende greift in die Gewindehülse
32, die am vergrößerten Zylinderende 17 des Diffusors ausgebildet ist. Die Röhre führt
Elektrizität und trägt die Drahtelektrode. Um die Röhre liegt eine elektrisch isolierende
Hülse 33.
Um den Diffusor, der vorzugsweise aus Messing oder Kupfer gefertigt ist, und die Kupferkontaktspitze
zu kühlen, so daß sie mit der Wärmeentwicklung fertig werden, die durch
die hohe elektrische Leistung entsteht, ist eine Kühlrohre 35 vorgesehen, die längs der
Röhre 30 angeordnet ist. Die Kühlröhre besitzt eine kreisförmige Krümmung oder einen
Umgriff 36, der sich am mit Gewinde versehenen Ende 31 befindet. Sie weist bei 35a
einen rücklaufenden Abschnitt auf. Indem durch-die Röhre 35, den Umgriff 36 und dann ·
durch den rücklaufenden Abschnitt 35a Wassef mit einem verhältnismäßig hohen Durchsatz
von beispielshalber 4,5 bis 7 Liter (1-1/2 gal.) pro Minute gepumpt werden, wird das
Ende der Kupferröhre 30 abgekühlt.·Aufgrund
der Fortleitung werden der Diffusor-und die Kontaktspitze somit kräftig abgekühlt. Hierdurch
ist es für diese Teile möglich, höhere elektrische Belastungen zu vertragen. Es ist
hierbei von Bedeutung, daß das Kühlsystem sehr einfach ausgestaltet ist und keine korn-
plazierten inneren Druchgänge oder Dichtungen
und dgl. aufweist, wie dies in den Pistolen bekannter Bauart der Fall ist.
Um einen günstigen Kühlkontakt zwischen dem Umgriff 36 und der Kupferröhre 30 zu gewährleisten,
ist eine Hartlötverbindung 37 zwischen ihnen ausgebildet, beispielshalber eine Silberlötverbindung, durch die eine vorteilhafte
Wärmeleitfähigkeit gegeben ist.
Ein geeigneter Hülsengriff 38 liegt um die Kupferröhre, die Isolierhülse 33 und die
Kühlrohre 35 - 35a. Es können noch weitere
Isolier- oder Schutzhülsen verwendet werden; normalerweise wird auch ein Handgriff zum
Halten sowie zur Kontrolle während des Betriebs vorgesehen.
Eine längliche röhrenförmige Düse 40 umgibt den Diffusor und die Kontaktspitze. Sie ist
entweder durch Haftreibung oder mittels eines Gewindes oder durch Schrauben am Zylinderinnenende
17 des Diffusors gesichert. Die Hülse hat eine verhältnismäßig glatte Innenwand
gleichförmigen Durchmessers und ist aus einem Werkstoff gefertigt, der Wärme gut
vertragen kann und isolierend wirkt. Die Hülse kann somit entweder aus nur einem einzigen.
Werkstoff gefertigt sein und nur eine Dickenlage besitzen oder aber in abgewandelter
Ausgestaltung eine Schichtung aufwiesen, deren innere Schicht aus einem Werkstoff
ist, die eine höhere Wärmewiderstandskraft besitzt.
Aus der Fig. 1 ist der Betrieb des Schweißbrenners schematisch dargestellt. Es werden
hier zwei eisenartige Metallplatten 43 und 44 miteinander verschweißt oder verbunden,
deren Stümpfe aufeinanderstoßen.
Die Elektrodenverlängerung 45, die hier beträchtlich vorsteht, ist weit länger, als
dies bei normalen Schweißungen der Fall ist, d.h. das "Ende der röhrenförmigen Kontrollspitze
sitzt in der Düse 40 ziemlich vertieft, so daß etwa die Hälfte des "Vorstandes" sich in der Düse befindet und die
andere Hälfte über sie hinausgeht. Durch diesen extralangen Vorstand ist für einen
erhöhten elektrischen Widerstand gesorgt, so daß eine beträchtlich heißere als normale Vorwärmung der Drahtelektrode erzielt
werden kann.
Beim Schweißen bilden sich aufeinander Schmelztropfen am Ende der Elektorde. Bei
Verwendung eines kurzen Lichtbogens wird der Schmelztropfen im Lichtbogenspalt 46 unmittelbar
neben dem Schmelzauftrag oder -bad 47 gebildet. Der Bogen 48 (siehe Fig. 4) wird
aufrechterhalten, während der Tropfen 50 weiter
wächst (siehe Fig. 5), bis er mit der Oberfläche des Schmelzbades 47 (siehe Fig. 6)
körperlich in Kontakt kommt. Zu diesem Zeitpunkt setzt ein Kurzschluß ein, durch den der
Lichtbogen momentan gelöscht wird und wodurch der Tropfen in das Schmelzbad hineingezogen
wird.. Durch das Abtrennen des Tropfens vom Ende der Elektrode kommt es zu einer Wiederherstellung
desLichtbogens 48 (siehe Fig. 7).
Dieser Arbeitsgang wiederholt sich in schneller Folge und ist als Kurzschließungs-Kurzlichtbogenschweißverfahren
bekannt.
Während des Schweißvorgangs durchströmt das Schutzgas die Röhre 30 und gelangt dann zwischen
den Rippen 22 des Abstandsstücks 20 und durch die Kanäle oder Durchgänge 27 in den
Diffusor. Wegen des flachen Winkels der Durchgänge wird der Gasstrom gegen die Innenwand
der Düse 40 gerichtet, wo das Gas in eine zur Achse der Kontaktspitze und der
Elektrode parallel verlaufende laminare Strömung umgeleitet wird. Das Schutzgas 51
strömt um den exponierten Abschnitt des Vorstandes oder vorstehenden Abschnitts der E-lektrode,
wobei es um die Schweißung herum auf das Werkstück trifft und sich dann zerstreut.
Die laminare Strömung des Gases in Verbindung mit dem vorstehenden Abschnitt der Elektrode
zur Schaffung der vorgewärmten Elektrode sowie fortleitende Form der Kühlung, durch die die
Kontaktspitze abgekühlt wird, sind hierbei von Bedeutung. Durch den energetischen Kühlungs
effekts des in der Kühlröhre umlaufenden kalten Wassers wird ein höherer elektrischer
Leistungsstrom möglich, durch den eine beträchtliche Vorwärmung erreicht' wird·
Wie bereits eingangs erwähnt, setzt sich das Gasgemisch hauptanteilig aus Helium und Argon
mit weit geringeren Anteilen Kohlendioxid und Sauerstoff zusammen, wobei gerade der
Sauerstoff mit einem sehr geringen Anteil vertreten ist, wobei die Volumenateile wie folgt
liegen: zwischen 2,5 bis 8,5 VolÄ Kohlendioxid;
zwischen/etwa 0,1 bis 0,8 Vol?o Sauerstoff; zwischen
etwa 25 bis 60 Vol?o Helium und mit einem auf 100 Vol?a ergänzenden Anteil Argon.
Es hat sich in diesem Zusammenhang herausgestellt, daß diese Gasformulierung in bezug
auf die drei hauptsächlichen Arten der eisenhaltigen
Werkstücke, dih. weicher oder kohlenstoffarmer Stahl, schwachliegierter Stahl und
rostfreier Stahl, vorzugsweise näher spezifiziert werden sollte. In der nachstehenden
Tabelle I werden Anteilbereiche angegeben, die sich für diese besonderen Werkstoffe als
vorteilhaft erwiesen haben. Die angegebenen Prozentsätze werden aufgrund der kommerziellen
Gasreinheitsgrade, die zwischen plus und minus 2 % schwanken, etwas variieren. Es
hat sich dabei gezeigt, daß plus oder minus 5% von dem für jedes einzelne Gas angegebenen
Prozentsatz annehmbar ist.
pi Ishfjrpi php für snfi7i fisphp FiBftnnmrkfifn f
£.(*.
schwachleqierterStahl 3,1-4
Rostfreier Stahl
Rostfreier Stahl
U'
/0 |
CO | 2 | % | O2 | 5SHe | SSAr |
6, | 7-8, | 5 | 0 | ,3-0,8 | 25-35 | Rest |
3, | 1-4 | 0 | ,15-035 | 49-57 . | Rest | |
2, | 5-3, | 4 | 0 | ,10-0,3 | 52-^0 | Rest |
Es wurde ermittelt, daß zur Bestimmung des Gemisches die folgenden fünf Beziehungen zwischen
den Gasen im Gemisch eingehalten werden sollten r
(1) (CO2 + O2) + (Ar + He) = 100?ί
/2) cn - ^O (Kurzschluß-Überführung
— und auch Sprühüberführung)
0, . 1
(2a) CO2 _ 10 (für Sprühüberführung)
O2
Das Oxidationspotential von frei vorhandenem und in Form
von Kohlendioxid kombiniert auftretendem Sauerstoff sollte anteilmäßig im Bereich von 0,9 bis 2,6 liegen, insbesondere
gelten hierbei üblicherweise folgende Angaben: %Q2 +
1/4 % CO2, was nach der Berechnung den Angaben entspricht,
die in der nachstehenden Tabelle II angeführt sind:
kohlenstoffarmer Stahl ' 2,2 - 2,6 2,4
schwachlegierter Stahl 1,08-1,20 1,14
rostfreier Stahl 0,9 -1,02 0,96
Die oben angeführten Beziehungen des Oxidationspotentials können sich in Entsprechung der Materialabweichungen
mit mehr oder weniger Kohlenstoff, Legierungen und dgl. verändern, wobei die vorstehend gemachten
Angaben jedoch eine recht genauen'und' brauchbaren Bereich darstellen..
(4) Der Heliumanteii im Gas wird wie folgt berechnet: % He = 72,65 - 5,65 (% C02); diesß Beziehung wurde
experimentell ermittelt. Sie läßt sich in geringem Umfang verändern, ohne die Ergebnisse wesentlich zu beeinflussen,
obgleich die genauen Schwankungen bis heute noch nicht genau ermittelt werden konnten.
(5) Der verbleibende Anteil für das damit aufzufüllende
Gas entfällt auf Argon.
Es hat sich gezeigt, daß ein Verhältnis von Kohlendioxid zu Kohlenstoff von etwa 20 zu 1 bei der Anwendung
dem KurzschluB-Überführungsverfahren vorteilhaft angewendet
werden kann; es läßt sich aber auch für das
Sprühverfahren verwenden. Wo jedoch nur das Sprühverfahren zur Anwendung kommt, sollte das Verhältnis auf
etwa 10:1 gesenkt werden. Demzufolge ergeben sich die in den nachstehenden Tabellen III und IV angegebenen
Vorzugswerte:
Formulierungsbereiche für CO2 : O2 4
von 20: 1
in einem Verhältnis
Stahl" | 0' /0 |
CO2 | % | O2 | % He | % Ar | |
kohlenstöffapner | Stall | 8 | 0 | ,4 | 27,4 | Rest | |
schvöcnlegierter | 3 | ,8 | 0 | ,2 | 51,2 | Rest | |
rostfreier Stahl | 3 | ,2 | 0 | ,15 | 54,5 | Rest | |
TABELLE IV . '·
Formulierungsbereiche für CO2 : O2 in einem Verhältnis
von 10 : 1
KCO2 % O2 % He % Ar
konlenstoffarmer Stchl ' 6,9
schwachlegierter Stahl 3,3 rostfreier Stahl 2,7
0,7 | 34 | Rest |
0,3 | 54 | Rest |
0,25 | 57 | Rest |
Als Beispiel der Betriebsparameter liegt unter Verwendung
einer Elektrode mit einem Durchmesser von 1,14 mmm ( 0,045 Zoll) der vorstehende Teil mit etwa 15,87 mm
(0,625 oder 5/8 Zoll) über dem Ende der Düse, wobei eine gleichgroße Länge in der Düse vertieft einsitzt, d.h.
der gesamte heraustretende Bereich liegt bei etwa 31,7 mm (1,250 Zoll).
Die entweder mit Flußmittel überzogenen oder blanken Drahtelektroden sind herkömmliche Abschmelz-Elektroden
mit einem. Druchmesser im Bereich von 0,8 mm bis 2,4m (0,030 bis 3/32 Zoll). Die Werte können aber auch nur
bei I=,5 mm(0,020 Zoll) bis 4mm (5/32 Zoll) liegen.
Die Zuführrate für die Drahtelektrode kann in Abhängigkeit von der Drahtdicke und dem Stromfluß variieren,
sollte aber innerhalb des Bereichs von 254cm bis 2515 cm (100 bis 990 Zoll) pro Minute liegen. Im spezifischen
Beispiel mit einem Strom von 90 Amp und einem Draht von 1,14 mm (0,045 Zoll) Durchmesser liegt die Zuführgeschwindigkeit
annähernd bei '2 1/2 m pro Minute (88,6 Zoll pro Minute). Bei 440 Amp beträgt der Vorschub 25 m
pro Minute (990 Zoll pro Minute).
In dem nachfolgenden typischen Beipsiel ist das Grundmetall kohlenstoffarmer Stahl, wobei die Elektroden den
AWS-Vorschriften A 5. 18-79 im Bereich von ER 70S-2 bis ER 70S-7 entsprechen. In besonderen Fällen kann ER 70S-G
auch benutzt werden.
Der elektrische STrom beträgt normalerweise' 90 Amp bis
440 Amp, wobei 220 Amp den Übergangsstrom bei 1,14 mm (0,045 Zoll) zwischen Tropfen darstellt, die größer
sind als der Drahtdurchmesser und Tröpfchen oder Tropfen die mit dem Druchmesser des Drahtes gleichgroß
oder kleiner sind. Die Spannung variiert etwa von 20 bis 10% der Amp; insbesondere schwankt die Spannung
bei 90 -440 Amp von etwa 19 bis 42 Volt. Die tatsächlichen Spannungs- und Amperewerte werden durch Einstellungen
seites des Schweißers während des Schweißens vor-
genommen. Durch zweckmäßige Einstellung der Ampere- und
Spannungswerte bilden sich Tröpfchen von etwa der Durchmessergröße des Elektrodendrahtes. Bei niedrigerem Stromfluß
sind die Tropfen größer, und bei größeren Strömen nehmen die Tropfen größenmäßig ab. Für die Schmelz-Übertragung
nach dem Kurzschlußverfahren werden niedrigere Ströme gebraucht, wogegen der Strombedarf für das Sprühverfahren
größer ist, da kleinere Tröpfchen bei gleichzeitiger Erhöhung der Schmelzrate und des Metallauftrags ·
im Schmelzbad gebildet werden.
Die Gasströmung kann im Bereich von etwa 0,707925 cm
bis 1,699020 m pro Stunde bei niedrigem Gasdruck, etwa geringfügig über dem atmosphärischen Druck, variieren.
Demgemäß ergibt sich bei einer Gasströmung unter niedrigem Druck durch die Durchgänge im Diffusor, daß
das Gas in einem sehr flachen Winkel zur Innenwand der Düse strömt, wo die Strömung in gewünschte laminare
Strömung neu ausgerichtet wird.
Bei nichflachem Schweißen findet das kurzschließende
Kurzlichtbogen-Auftragsverfahren Anwendung. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, kann die Schweißpistole
umgedreht werden, so daß zufriedenstellende Überkopfschweißungen wie auch Schweißungen an geneigten
Flächen - sowie'senkrechte auf- und ablaufende Schweißungen
durchgeführt werden können. Besteht kein Bedarf an nichtflachen Schweißungen mit der einhergehenden Zunahme
an Stromstärke und Spannung, bilden sich die kleineren Tröpfchen beim Sprühübertragungsverfahren, wobei dieses
Verfahren zum Schnellauftrag der Schmelze beim Flachschweißen angewendet werden kann.
Das Schweißverfahren, das vorstehend beschrieben wurde,
liefert einen glatten und stabilen Lichtbogen sowie eine gegenüber dem Draht axial verlaufende Tröpfchenbewegung,
was zu einer kontrollierten, genau ausgebildeten linearen Schmelzraupe führt. Hierbei ist der
Betrieb praktisch spritzerfrei. Die Menge der auf der Raupe entwickelte Schlacke ist sehr gering.
Bei Verwendung dieses Verfahrens kommt es zu einer beträchtlichen Verringerung an Ozon. Man geht dabei
davon aus, daß nahezu 2/3 bis 3/4 der normalen Ozonerzeugung unterbleibt, wenn mit dem Schutzgas gearbeitet
wird, daß einen hohen Anteil Argon (z.B. über 75?ό ) aufweist, wobei auch die Entwicklung von Rauch
gleichfalls beträchtlich eingeschränkt wird. Darüber hinaus liefert die glatter ausgebildete Raupe ein
besseres Aussehen und erbringt dazu noch eine Einsparung an Material für vergleichsweise starke
Schweißungen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß es bei nach diesem Verfahren gearbeiteten Schweißungen
zu einer geringeren Porosität und einem niedrigeren Wasserstoffgehalt kommt, was möglicherweise auf ein
wirksameres Ausbrennen der Wasserstoffverunreinigungen zurückzuführen ist, die aus dem Drahtziehvorgang durch
Vorwärmen des Drahtes zurückbleiben. Dabei tritt ein günstiges Druchdringungsvermögen zutage, wobei insbesondere
die tiefen fingeränichen Schmelzzonen vermieden werden, die bei anderen Verfahren auftreten.
Anstattdessen wird eine schüsseiförmige Durchdringung
erreicht. Mit diesem Verfahren wird ein Unterschneiden eingeschränkt. Gleichzeitig unterbleibt die mangelnde
Verschmelzung mit dem Grundmaterial. Auch besteht eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Rißbildung der Schweißung,
die augenscheinlich auf ein ungenügendes Korngefüge der Raupe zurückzuführen ist, wobei die Körnung dazu neigt,
von einer zentralen Stelle in der Nähe des oberen Abschnitts der Schweißraupe aus zu strahlen. Die Schweißungen
besitzen günstige mechanische Eigerrschaf ten, d. h. angemessene Festigkeit und hohe Schlagzähigkeit.
Von ganz besonderer Bedeutung ist die hohe Schmelzrate, so daß eine entsprechend sehr hohe Auftragsgeschwindigkeitlder
· Schmelze erzielt wird.
Obgleich es sich bei diesem Verfahren um ein gegenüber den normalen Schweißverfahren heißeren Verfahren handelt,
läßt es sich auch als "Kaltverfahren" anwenden, indem der elektriche Strom beim Schweißen von Blechen
verringert wird, wodurch es zu weniger Spritzern kommt und wobei gleichzeitig eine höhere Schmelz- und Auftrags
rie gegenüber bekannten Schweißsystemen erzielt wird.
Auch wenn das obige Verfahren in Zusammenhang mit dem Schweißen beschrieben wurde, bei dem allgemein
zwei Metallstücke miteinander verbunden werden, so läßt es sich auch zur Oberflächenbehandlung oder zum Auftrags
schweißen verwenden, d.h. es läßt sich auch dort anwenden, wo auf ein Substrat zum Oberflächenhärten ein
schmelzartiger Überzug aufgetragen wird. Anstatt eine Raupe zu bilden, wird die Schmelze bis auf die erforderliche
Tiefe über den Bereich der Oberfläche ausgebreitet. Somit erstreckt sich der Begriff des
Schweißens, wie er in dieser Anmeldung verwendet wird, auch im Bedarfsfalle auf diese besondere Form der
Behandlung des Beschichtens oder Oberflächenhärtais.
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Claims (8)
1. Metall-Lichtbogen-Schweißverfahren, das allgemein spritzerfrei arbeitet, eine hohe Schmelzauftragsrate hat und besonders für nichtflache Schweißarbeiten geeignet ist, wobei eine Abschme-lz-Elektrode
aus Draht verwendet wird, die in einer kontinuierlich zugeführten Kontaktspitze gehalten wird, die in der Schweißpistole angeordnet
ist und zur Schweißauftragung in Längsrichtung kontinuierlich vorgeschoben
wird, und wobei das Elektrodenende unmittelbar in der Nähe der Stelle liegt, an der die Schweißschmelze aufgetragen wird
und mit der sie einen Lichtbogenspalt bildet, gekennzeichnet durch das Hindurchführen durch die Elektrode eines elektrischen Stroms mit
vorbestimmter Stromstärke und Spannung, der ausreicht, die Elektrode zu schmelzen und an ihr Schmelztropfen zu bilden, die am Schmelzbad
abgesetzt werden, durch Vorwärmen und Erhöhen der Schmelzrate der Elektrode durch kontinuierliches Beibehalten einer relative langen,
über die Kontaktspitze hinausgehenden Elektrodenverlängerung, durch kontinuierliches Vorbeiführen eines allgemein längsgerichteten
laminaren Gasstroms um die Kontaktspitze, die Elektrodenverlängerung und den Spalt, wobei das Gas einen Hauptanteil eines Argon- und Heliumgemisches
sowie einen geringeren Anteil eines Kohlendioxid und
Sauerstoffgemisches enthält, und durch Überführen der Schmelztropfen
zum Schmelzbad, indem entweder durch Kurzschluß die Tropfen dazu gebracht
werden, bei der Druchführung won nichtflachen oder flachen
SchweiQarbeiten vom Schmelzbad aufgenommen zu werden, oder indem
als Alternative bei der Durchführung ausschließlich von Flachschweißungen
die Tropfen vom Elektrodenende an das Schmelzbad durch Sprühschweißen überführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch intensives Abkühlen
des dem Elektrodenverlängerungsende gegenüberliegenden Ende des Schweißpistolenspitzenteils.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernden volumetrischen Beziehungen der Gase wie folgt berechnet
sind:
(1) Kohlendioxid zwischen 2,5 - 8,5 %, Sauerstoff zwischen etwa
0,1 - 0,8 %, Helium zwischen etwa 25-60% und der Rest Argon, und
(2) das Verhältnis von Kohlendioxid zu Sauerstoff etwa bei 10:1
bis etwa 20 :1 liegt,
(3) das Verhältnis des Oxidationspotentials des Schutzgases, das berechnet wird als die Summe des prozentuellen Sauerstoffs und
1/4 des prozentuellen Kohlendioxids, zwischen etwa 0,96 bis 2,4 liegt und
(4) der Prozentsatz des Heliumanteils im Gesamtgas als annähernd das 72,65 bis 5,65 fache des prozentuellen Kohlendioxids berechnet
wird.
4. Verfahren' nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gasgemisch
prozentuell Kohlendioxid zwischen etwa 6,7 - 8,5, prozentuell Sauerstoff zwischen etwa 0,3 - 0,8,
prozentuell Helium mit 25 bis 35?ό enthält und der
Rest Argon ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Gasgemisch
Kohlendioxid zwischen etwa 3,1 bis 4?ό,
Sauerstoff zwischen etwa 0,15 bis 0,35 %, Helium zwischen etwa 49 - 57 % und
den Rest Argon enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gasgemisch
Kohlendioxid zwischen etwa 2,5 bis 3,4 ?ό,
Sauerstoff zwischen etwa 0,10 bis 0,3%, Helium zwischen etwa 52 bis 60?ό und
den Rest Argon enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis \ion Kohlendioxid zu Sauerstoff etwa bei 20:1
liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Kohlendioxid zu Sauerstoff etwa bei 10:1
liegt. ■ · " ■ ""
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