DE3431837C2 - Vorrichtung zum Ausrichten eines Galvanisierkopfes relativ zu einem Halbleiter-Leiterrahmen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten eines Galvanisierkopfes relativ zu einem Halbleiter-LeiterrahmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aus
richten eines Galvanisierkopfes relativ zu einem Halbleiter-
Leiterrahmen auf einer von ihm längs eines Arbeitsweges
durchlaufenen Bearbeitungsmaschine, insbesondere zum
elektrolytischen Beschichten und Metallisieren der An
schlußstellen des Halbleiter-Leiterrahmens.
Beim Metallisieren der Anschlußstellen eines Halbleiter-
Leiterrahmens wird ein verhältnismäßig langes Stück des
Leiterrahmens schrittweise an einem Galvanisierkopf vor
beibewegt. Bei jedem Halt wird eine Anzahl von Anschluß
stellen gleichzeitig galvanisiert bzw. metallisiert.
Dann wird der Leiterrahmen mittels eines Schrittschalt
werks um eine einstellbare Strecke, beispielsweise etwa
20 bis 30 cm (9 bis 11 Zoll), weitergeschoben, wobei
neue zu metallisierende Anschlußstellen in den Galvanisier
kopf gelangen. Da die Schrittschaltvorrichtung relativ
weit von dem Glavanisierkopf entfernt ist, können beim
Einstellen der Lage der Anschlußstellen relativ zu dem
Kopf Fehler entstehen. Diese müssen kompensiert werden,
um eine einwandfreie Galvanisierung bzw. Metallisie
rung der Anschlußstellen zu gewährleisten (US-PS 4,063,993).
Bisher wurde zur Kompensierung solcher Einstellungs
fehler der Galvanisierkopf genau nach dem Anhalten des
Leiterrahmens in Bewegung gesetzt.
Die Bewegung des Galvanisierkopfes geschah dabei bei
spielsweise von Hand, etwa durch Drehung einer Vorschub-
oder Einstellschraube, durch Drehen einer Handhabe oder
mit Hilfe ähnlicher Vorrichtungen. Solche Einstellungen
erfordern jederzeit die Aufmerksamkeit der Bedienungs
person während des Betriebs des Galvanisierkopfes, was
die genaue Wiederholbarkeit erschwert und zusätzlichen
Arbeitsaufwand erfordert Außerdem erschwert die Mög
lichkeit von Bedienungsfehlern eine genaue Ausrichtung
der Anschlußstellen gegenüber dem Galvanisierkopf.
Im Hinblick auf die erwähnten Probleme besteht ein Be
darf nach einer Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrich
ten von Galvanisierkopf und Anschlußstellen eines Halb
leiter-Leiterrahmens, nachdem der Leiterrahmen durch
das Schrittschaltwerk bewegt wurde, beispielsweise im
Anschluß an das Galvanisieren einer Gruppe von Anschluß
stellen in dem Galvanisierkopf. Durch die Erfindung soll
dieser Bedarf befriedigt werden und eine Vorrichtung
geschaffen werden, die besonders einfach und robust ge
baut ist, hohe Zuverlässigkeit gewährleistet und prak
tisch keine Aufmerksamkeit seitens der Bedienungsperson
erfordert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Ausrichten einer Halbleiter-Bearbeitungsma
schine zu bestimmten Bezugsstellen auf einem Halblei
ter-Leiterrahmen zu schaffen, bei der die Ausrichtung
selbsttätig und ohne Aufmerksamkeit einer Bedienungs
person erfolgt, so daß der Aufwand möglichst gering ge
halten wird, ohne daß die Zuverlässigkeit der Ausrich
tung Einbußen erleidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung enthält einen An
triebsmotor, der von dem Ausgangssignal eines Verglei
chers mit zwei Eingängen gespeist wird, von denen der
eine ein Signal, das einer Bezugsstellung entspricht,
und der andere ein Signal von dem Ausgang eines
umlaufenden optischen Kodierers empfängt. Der optische Kodie
rer kann durch eine Vorrichtung mit Zahnstange und Ritzel
betätigt werden, die durch einen Stift oder Dorn mit
einer Stellvorrichtung gekuppelt ist; der Stift oder
Dorn ist in ein Bezugsloch an dem einen Rande des Halb
leiter-Leiterrahmens einführbar, der durch den Galvani
sierkopf hindurchgelaufen ist. Die Stellvorrichtung
wird in der Nähe des Endes einer normalen Schrittbewe
gung des Leiterrahmens eingeschaltet, so
daß der Stift und die Zahnstange zusammen mit dem Lei
terrahmen um eine Schrittstrecke, etwa um 2,5 bis 5 mm
(0,100 bis 0,200 Zoll) bewegt werden.
Die Bewegung von Zahnstange und Ritzel erzeugt durch
Betätigung des umlaufenden Kodierers ein Signal, das dem
Vergleicher zugeführt und mit der Bezugsspannung ver
glichen wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers wird
dem Antriebsmotor über einen Servoverstärker zugeführt,
der eine Leitspindel oder eine ähnliche Vorrichtung,
die mit dem Galvanisierkopf selbst gekuppelt ist, in
Betrieb setzt. Wenn also der Antriebsmotor eingeschal
tet ist, wird der Galvanisierkopf um die Schrittstrecke
vorgeschoben, so daß er in genauer Ausrichtung mit den
Anschlußstellen auf dem Leiterrahmen gelangt. Die Be
zugsstellung wird am Anfang durch Handbedienung der
Vorrichtung gewählt, und wenn sie einmal festgelegt ist,
bleibt sie erhalten, weil die Bezugslöcher, die fort
laufend nacheinander den Stift oder Dorn der Stellvor
richtung aufnehmen, in gleichmäßigen Abständen längs
des Leiterrahmens angeordnet sind.
Die Vorrichtung enthält erfindungsgemäß die Anordnung
eines Stiftes oder Dornes, der sich während eines
Schaltschrittes des Halbleiter-Leiterrahmens um eine
kurze Strecke bewegt und die Betätigung des umlaufen
den Kodierers bewirkt. Der Kodierer erzeugt ein Signal,
das mit einem Bezugssignal verglichen wird, um ein Ein
gangssignal eines Antriebsmotors zu bilden. Auf diese
Weise kann der Galvanisierkopf um eine Schrittstrecke
bewegt werden, die genügt, um ihn in einwandfreier Aus
richtung mit den Anschlußstellen an dem Halbleiter-Lei
terrahmen zu bringen. Dies alles geschieht selbsttätig,
und ohne die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson zu
benötigen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels mit wei
teren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung
einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum
Ausrichten einer Bearbeitungsmaschine wie
beispielsweise des Galvanisierkopfes zum
Metallisieren der Anschlußstellen eines Halb
leiter-Leiterrahmens,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Gal
vanisierkopfes und verschiedener Bauteile
der zur selbsttätigen Ausrichtung dienenden
Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem
Halbleiter-Leiterrahen, der an dem Galva
nisierkopf vorbeibewegt wird und mit der Vorrich
tung gekuppelt ist,
Fig. 3 eine Grundrißansicht der Vorrichtung zur
Veranschaulichung der Art und Weise, in
welcher die Vorrichtung mit dem Kopf und
dem Leiterrahmen gekoppelt wird, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Halbleiter-Leiterrah
mens üblicher Art zur Verwendung in Ver
bindung mit der Vorrichtung gemäß der Er
findung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 allge
mein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Sie kann in
Verbindung mit einem Galvanisierkopf 12 üblicher Art
verwendet werden, der zum Galvanisieren der Anschluß
stellen 14 auf einem Halbleiter-Leiterrahmen 16, wie
er in Fig. 4 dargestellt ist, dient. In an sich bekann
ter Weise trägt der Leiterrahmen 16 das Plättchen
und sorgt für passende elektrische Verbindungen
zwischen dem Plättchen und einem Sockel einer gedruckten
Schaltung oder einer sonstigen Vorrichtung. Nachdem das
Plättchen mit dem Leiterrahmen 16 fest verbunden ist
und die elektrischen Verbindungen hergestellt sind,
wird die gesamte Anordnung häufig in ein Kunststoffma
terial eingekapselt. Leiterrahmen zum Tragen von Halb
leiterplättchen sind allgemein bekannt und in verschie
denen Größen und Formen handelsüblich.
Der in Fig. 4 gezeigte Leiterrahmen 16 soll nur ein Bei
spiel für die Art von Leiterrahmen veranschaulichen, in
Verbindung mit denen ein Galvanisierkopf 12 verwendbar
ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der Galvanisierkopf 12 ei
ne Stützhalterung 18, die verschiebbar mit einem festen waage
rechten Träger 17 gekuppelt ist. Die Stützhalterung 18 kann
beispielsweise eine senkrechte Platte 20 sein. Der Gal
vanisierkopf 12 enthält zwei Kopfteile 22 und 24, die
durch eine Endplatte 26 gekuppelt sind. Die Kopfteile
22 und 24 sind gegeneinander beweg
bar, so daß sie sich um einen Halbleiter-Leiterrahmen
16 schließen und eine oder mehrere Anschlußstellen 14
des Leiterrahmens 16 gleichzeitig metallisieren können.
Im allgemeinen werden vier bis acht Anschlußstellen 14
gleichzeitig metallisiert; allerdings hängt die Arbeits
fähigkeit des Galvanisierkopfes 12 von seiner Abmessung
sowie von der Abmessung der Leiterrahmen 16 ab.
Die Endplatte 26 hat einen Schlitz 28, durch den der
Leiterrahmen 16 hindurchlaufen kann. In entsprechender
Weise hat die Endplatte am entgegengesetzten Ende des
Galvanisierkopfes 12 einen solchen Schlitz (nicht dar
gestellt) zur Aufnahme des Leiterrahmens 16, dessen
Laufrichtung mit dem Pfeil 32 angegeben ist.
Galvanisierköpfe, wie der hier beschriebene Kopf 12,
sind an sich bekannt. Der Galvanisierkopf 12 ist nur
ein Beispiel einer Bearbeitungsvorrichtung oder Maschine,
die durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
10 mit Bezugsstellen an einem Halbleiter-Leiterrahmen
16 genau ausrichtbar ist. Die Vorrichtung 10 ermöglicht
eine sehr genaue Ausrichtung der Anschlußstellen 14 ei
nes Halbleiter-Leiterrahmens 16 gegenüber den metallisierenden
Teilen an den Kopfteilen 22, 24 des Galvanisier
kopfes 12. Wenn die Anschlußstellen nicht genau ausge
richtet sind, können sie nicht einwandfrei von dem Kopf
galvanisiert bzw. metallisiert werden, was defekte Werk
stücke, einen geringeren Ausstoß und daher höhere Ko
sten zur Folge haben würde.
Mit dem Leiterrahmen 16 (am Rande dargestellt) ist ein
Schrittschaltwerk 29 gekoppelt, um den Leiterrahmen 16
um jeweils ein Stück gegenüber dem Galvanisierkopf 12
vorzuschieben. In der Regel ist das Schrittschaltwerk
29 eine pneumatische Vorrichtung, die selbsttätig be
trieben werden kann. Bei den meisten Anwendungen befin
det sich das Schrittschaltwerk 29 in einem verhältnis
mäßig großen Abstand von etwa 7,5 bis 15 m (25 bis 50
Fuß) von dem Galvanisierkopf 12 entfernt.
Handelsübliche Schrittschaltwerke bewirken einen Vor
schub des Leiterrahmens um jeweils in der
Größenordnung von 25 bis 30 cm (10 bis 12 Zoll) bei je
dem Schaltschritt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält die Vorrichtung 10 einen
Gleichstrom-Servomotor 34 als Antriebseinrichtung 36 zum
Antrieb einer Leitspindel 38 in einem Gehäuse. Die An
triebswelle 40 des Motors 34 trägt ein Stirnrad 42, das
mit der Leitspindel 38 im Eingriff steht. Wenn der Mo
tor 34 eingeschaltet wird, wird die Leitspindel 38 ge
dreht und verschiebt einen Lenker 44, der mit dem Gal
vanisierkopf 12 gekuppelt ist, um diesen in Richtung
des Pfeils 46 zu verschieben. Das Gehäuse der Antriebs
einrichtung 36 ist mit einer Klemmvorrichtung 48 (Fig. 2)
an dem starren Träger 17 befestigt, längs des
sen sich die Stützhalterung 18 und der Galvanisierkopf 12 be
wegen. Der Motor 34 und die Leitspindel 38 sind also
ortsfest bezüglich des Trägers 17.
Ein Gehäuse 50 wird von einer Zahnstange 52 (Fig. 2 und 3)
auf der dem Austritt des Leiterrahmens 16 aus dem Ge
häuse 50 gegenüberliegenden Seite getragen. Das Ge
häuse 50 enthält eine pneumatische Stellvorrichtung 54.
Die Stellvorrichtung 54 weist einen zurückziehbaren
Dorn oder Stift 56 auf, der von dem Gehäuse 50 aus vor
steht und in ein Bezugsloch 58 längs des einen unteren
Randes 60 des Leiterrahmens 16 eintreten kann.
Die Zahnstange 52 ist in einem Lager 62 auf
einer Seite 64 eines Gehäuses des Signalgebers 66 verschiebbar an
gebracht. Ein umlaufender optischer Kodierer 68 in dem
Gehäuse besitzt ein Stirnrad 70, das mit den Zähnen 72
am inneren Ende 74 der Zahnstange 52 im Eingriff steht. Das
innere Ende 74 der Zahnstange 52 und das Stirnrad 70 bilden
eine Zahnstange mit Ritzel, wobei das Stirnrad 70 sich
entgegengesetzt im Uhrzeigerdrehsinn dreht, wenn die
Zahnstange 52 sich nach links bewegt. Die Zahnstange 52 bewegt
sich nach links, wenn der Stift 56 in ein Loch 58 des
Leiterrahmens 16 eingreift und mit dem Leiterrahmen 16
um einen Schaltschritt während des letzten Teils der
Schrittschaltbewegung nach der Seite hin gezogen wird.
Der umlaufende Kodierer 68 ist mit der Vergleicherschal
tung 76 gekoppelt, welche Impulse zählt und den Zählwert
mit einem Bezugszählwert vergleicht. Der Unterschied
zwischen diesen Zählwerten wird einem Digital/Analog
wandler zugeführt. Dessen Ausgangsspannung wiederum
wird an einen Servoverstärker gelegt (als Stellungs
rückkopplung), der seinerseits den Motor 34 antreibt,
was eine Bewegung der Leitspindel 38 zur Folge hat, um
den Lenker 44 und den Galvanisierkopf 12 schrittweise
in Richtung des Pfeils 46 (Fig. 3) zu bewegen.
Im Betrieb wird der Leiterrahmen 16 zwischen die Kopf
teile 22 und 24 eingefädelt, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt,
und mit einem Schrittschaltwerk 29 gekoppelt, wie in
Fig. 3 gezeigt. Angenommen, daß das Schrittschaltwerk 29
den Leiterrahmen 16 in die Lage für den ersten Metallisier
vorgang gebracht hat, wird der Galvanisierkopf von Hand zur genauen
Ausrichtung der Anschlußstellen 14 des Leiterrahmens 16
mit den Kopfteilen 22 und 24 eingestellt. Dies geschieht
durch Betätigung eines mit dem Motor 34 verbundenen Hand
schalters 33. Die Stellvorrichtung 54 und der Dorn 56
sind mit dem Schrittschaltwerk 29 verbunden, wie durch
die gestrichelte Linie 31 in Fig. 3 angedeutet. Auf diese
Weise kann der Schalter 33 in der Leitung 31 die Stell
vorrichtung 54 betätigen, um den Stift 56 in ein Bezugs-
oder Taktloch 58 in dem Leiterrahmen 16 eintreten zu las
sen. Somit verschiebt der Motor 34, wenn er von Hand
eingeschaltet wird, den Kopf schrittweise, in aller Re
gel um eine Strecke von 2,5 bis 5 mm (0,100 bis 0,200
Zoll) , wodurch der Lenker 44 die Galvanisierköpfe in
genauer Ausrichtung mit den Anschlußstellen 14 zum Metallisieren
bringt. Diese kleine Bewegung des Leiterrahmens
16 hat eine seitliche Verschiebung des Gehäuses 50 und
damit des Stiftes 56 zur Folge, wodurch der Zahnstangen
teil 74 der Zahnstange 53 dazu gebracht wird, das Ritzel 70
um einen bestimmten Winkelschritt in der Größenordnung
von 20° bis 30° zu drehen. In der Regel ergibt der Aus
gang des Kodierers 68 10.000 Impulse pro volle Umdre
hung des Ritzels 70. Bei einer Drehung um 30° liefert
also der Kodierer 68 etwa 1.000 Impulse, die von einem
Bezugsstellwertzähler 101 gezählt werden. Wenn die Be
zugsstellung erreicht ist, wird die Maschine automatisch
betrieben, so daß die Anschlußstellen 14 des Leiterrah
mens 16 metallisiert werden, ohne daß es der Aufmerksam
keit einer Bedienungsperson bedarf.
Bei dem ersten Arbeitszyklus rückt das Schrittschalt
werk 29 den Leiterrahmen 16 um eine vorbestimmte Strecke
vor, beispielsweise 25 bis 30 cm (10 bis 12 Zoll), um
neue Anschlußstellen 14 zum Metallisieren in den Galvani
sierkopf 12 zu bringen. Nahe dem Ende der Bewegung des
Leiterrahmens um diesen Schritt wird der Schalter 33
geschlossen, die Stellvorrichtung 54 beträgt, läßt den
Stift 56 nach außen vortreten und bringt ihn zum Ein
tritt in das nächste Loch 58 am Rande 60 des Leiterrah
mens 16. Wenn der Stift 56 in das Loch 58 eintritt, wird
die Vorrichtung 54 mit dem Leiterrahmen 16 gekuppelt
und um ein kleines Stück nach links verschoben, was zur
Folge hat, daß die Zahnstange 52 sich nach links bewegt
und eine Drehung des Ritzels 70 verursacht. Diese Dre
hung erzeugt eine Reihe von Ausgangsimpulsen, die an
den Zähler 100 gelegt werden. Der Ausgang des Zählers
100 wird verglichen mit dem Bezugswertzähler 101, was
eine Spannung zur Folge hat, die dem Abstand von der zu
erreichenden gewünschten Stellung proportional ist.
Diese Spannung wird dann am Summierglied 103 mit einer
Spannung summiert, die proportional der Gegen-EMK des
Motors ist (Geschwindigkeitsrückkopplung) und die an
den Servoverstärker 104 gelegt wird, so daß der Motor
34 die Leitspindel 38 dreht. Die Drehung der Leitspin
del 38 hat eine Verschiebung des Lenkers 44 in Richtung
des Pfeiles 46 und damit eine Bewegung des Galvanisier
kopfes 12 zur genauen Ausrichtung mit den Anschlußstel
len 14 des Leiterrahmens 16 zur Folge. Der Galvanisier
kopf 12 wird dann eingeschaltet, um eine Anzahl von An
schlußstellen 14 in dem Kopf zu metallisieren. Das Galva
nisieren oder Metallisieren kann nur auf einer Seite
jeder Anschlußstelle oder aber auch auf entgegenge
setzten Seiten erfolgen, je nachdem wie der Kopf selbst kon
struiert ist. Wenn die Metallisierung beendet ist, öffnen
sich die Kopfteile und das Schrittschaltwerk 29 wird
erneut betätigt, um den Leiterrahmen 16 nach links vor
zuschieben, und der ganze Vorgang wiederholt sich.
Wenn die Galvanisierkopfteile sich nach dem Metallisier
vorgang öffnen, führt der Motor 34 den Galvanisierkopf
12 in seine anfängliche Ausgangsstellung zurück. Da
durch wird die Maschine in die Lage gebracht, sich stets
in einer Richtung zu bewegen und auf diese Weise Tot
gang der Maschine zu vermeiden. Wenn die
Maschine einmal in Gang gesetzt ist, kann der Kopf 12
genau "eingestimmt" werden, um die beste Stellung durch
Einstellen des Werts an dem an der Summierstelle 102 an
liegenden Bezugszähler zu erhalten.
Im wesentlichen steuert der Hilfsverstärker 104 den
Motor 34 an, um die Lage des Galvanisierkopfes 12 zu
verändern und der Bewegung des Leiterrahmens 16 nach dem
Eingreifen von Stift 56 in Loch 58 zu folgen. In diesem
Fall des Arbeitszyklus wird die Bewegung des Leiterrah
mens 16 gestoppt. Der Hilfsverstärker 104 erhält Infor
mationen sowohl zur gewünschten Kopfposition (VREF) als
auch zur Geschwindigkeit des Leiterrahmens 16, um den Mo
tor 34 richtig zu steuern. Dabei gibt die Verbindung 84
die Gegen-EMK von Motor 34 an den Leseverstärker 105.
Es handelt sich um eine mit der Positionsmeldung von
der Vergleicherschaltung 76 kombinierte geschwindig
keitsbezogene Rückkopplung.
Die Gegen-EMK-Rückkopplung aus dem Verstärker 105 re
gelt die Geschwindigkeit ein und vermeidet die Notwen
digkeit eines Tachometers. Es ist also eine ständige
Geschwindigkeits- und Stellungsrückkopplung für die
Genauigkeit der Höchstgeschwindigkeit und der Stellung
des Galvanisierkopfes 12 vorhanden. Die Stellungsrück
kopplung wird über das Summierglied 102 summiert und
die Geschwindigkeit über das Summierglied 103. Im Detail
wird hierzu die in Fig. 3 als VREF bezeichnete Bezugs
spannung an einen Komparator 80 in der Vergleicherschal
tung 76 angelegt. Der optische Kodierer 68 im Signal
geber 66 erzeugt eine Reihe von Impulsen, die die Be
wegung des Leiterrahmens 16 nach Eintreten von dem Stift
56 in das Loch 58 darstellen. Das Ziel der Erfindung
besteht darin, den Galvanisierkopf 12 mittels des An
triebes 36 zu bewegen und dem Leiterrahmen 16 nachzufüh
ren, wenn dessen Vorschub zum Stehen gebracht wird. Die
Vergleicherschaltung 76 enthält einen D/A-Wandler 78,
der ein GS-Signal auf Leitung 79 erzeugt, welches die
vom Signalgeber 66 erfaßte Bewegung des Leiterrahmens
darstellt. VREF ist eine am Komparator 80 anliegende
Gleichspannung, die die gewünschte Impulszählung aus
Element 68 darstellen soll. Somit liegt am Ausgang von
Komparator 80 ein digitales Abbild der Stellung des
Leiterrahmens 16 in bezug auf eine durch VREF bestimmte
gewünschte Position an. Das Signal wird an den Lese
verstärker 105 geleitet, dem außerdem das Ausgangssig
nal des Hilfsverstärkers 104 eingespeist wird. Der Lese
verstärker 105 liefert dann die Informationen zur Stel
lung des Leiterrahmens 16 und zur Geschwindigkeit an den
Summierverstärker 103. Zu beachten ist, daß der Summier
verstärker 102 die Geschwindigkeitsinformation liefert.
Bewegt sich der Leiterrahmen 16 schnell, so wird der Mo
tor 34 über den Hilfsverstärker 104 stärker angetrie
ben, um den Antriebskopf 12 schneller zu bewegen. Mit
abnehmender Geschwindigkeit des Leiterrahmens 16 und An
näherung an die Endstellung reduziert der Hilfsverstär
ker 104 den auf Motor 34 wirkenden Antrieb, so daß auch
die Bewegung des Galvanisierkopfes 12 langsamer wird.
Es ist darauf zu achten, daß die Stellung des Galvanisierkopfes
12 so eingestellt ist, daß sie zur Stellung des Leiter
rahmens 16 paßt und daß ebenso die jeweiligen Geschwin
digkeiten der Bewegung zueinander passen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Galvanisierkopfes
(12) relativ einem Halbleiter-Leiterrahmen (16) auf einer
von ihm längs eines Arbeitsweges durchlaufenen Bear
beitungsmaschine, insbesondere zum elektrolytischen
Beschichten und Metallisieren der Anschlußstellen
(14) des Halbleiter-Leiterrahmens (16),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
eine Stellvorrichtung (54) mit einem zurückziehba ren Dorn oder Stift (56) zum Eintritt in ein Bezugs loch (58) des Halbleiter-Leiterrahmens (16)
eine Haltevorrichtung zur beweglichen Festlegung der Stellvorrichtung (54) längs des Arbeitsweges,
eine Kraftquelle, mit der die Stellvorrichtung (54) kuppelbar ist, um den Dorn oder Stift (56) in ein Bezugsloch (58) eines benachbarten Leiterrahmens (16) einzudrücken, so daß die Stellvorrichtung (54) sich mit dem Leiterrahmen (16) bewegt, wenn der Dorn oder Stift (56) in das Bezugsloch (58) des Leiterrahmens (16) eingreift,
ein mit der Stellvorrichtung (54) ge kuppelter Signalgeber (66), der ein Ausgangssignal als Funktion der Strecke abgibt, um welche sich die Stellvorrichtung (54) zusammen mit dem Leiterrahmen (16) bewegt, und
eine mit der Bearbeitungsmaschine kuppelbare An triebseinrichtung, die den Galvanisierkopf (12) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal relativ zu dem Leiterrahmen (16) bewegt.
eine Stellvorrichtung (54) mit einem zurückziehba ren Dorn oder Stift (56) zum Eintritt in ein Bezugs loch (58) des Halbleiter-Leiterrahmens (16)
eine Haltevorrichtung zur beweglichen Festlegung der Stellvorrichtung (54) längs des Arbeitsweges,
eine Kraftquelle, mit der die Stellvorrichtung (54) kuppelbar ist, um den Dorn oder Stift (56) in ein Bezugsloch (58) eines benachbarten Leiterrahmens (16) einzudrücken, so daß die Stellvorrichtung (54) sich mit dem Leiterrahmen (16) bewegt, wenn der Dorn oder Stift (56) in das Bezugsloch (58) des Leiterrahmens (16) eingreift,
ein mit der Stellvorrichtung (54) ge kuppelter Signalgeber (66), der ein Ausgangssignal als Funktion der Strecke abgibt, um welche sich die Stellvorrichtung (54) zusammen mit dem Leiterrahmen (16) bewegt, und
eine mit der Bearbeitungsmaschine kuppelbare An triebseinrichtung, die den Galvanisierkopf (12) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal relativ zu dem Leiterrahmen (16) bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur beweglichen Festlegung der Stellvorrich
tung (50) dienende Haltevorrichtung eine Zahnstange
(52) mit Ritzel (70) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (54) mit einem pneu
matischen Antrieb arbeitet und einen verschiebbaren Zap
fen aufweist, welcher den Dorn oder Stift
(56) bildet bzw. trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der zu der Haltevorrichtung gehö
renden Zahnstange (52) mit der pneumatischen Stell
vorrichtung (54) verbunden ist und der Signalgeber
(66) einen auf die lineare Bewegung der Zahnstange
(52) ansprechenden umlaufenden Kodierer (68) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vergleicherschaltung (76) zum Aufnehmen des
Signals aus dem umlaufenden Kodierer (68) und zur
Aufnahme eines zusätzlichen Bezugssignals (VREF) vor
gesehen ist, und daß der Ausgang der Vergleicher
schaltung (76) mit der Antriebseinrichtung (36) ver
bunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (36) einen Motor (34)
hält, dessen Ausgangswelle mit einer Leitspindel
(38) gekuppelt ist, welche mit der Bearbeitungsma
schine kuppelbar ist, so daß sie deren Verschiebung
aufgrund des Betriebs des Motors (34) bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (54) pneumatisch arbeitet
und einen Dorn oder Stift (56) aufweist, der in ein
in dem Leiterrahmen (16) vorgesehenes Loch (58) paßt,
daß die Haltevorrichtung eine Zahnstange
(52) mit Zähnen (72) an ihrem einen Ende (74) auf
weist, mit denen ein Stirnzahnrad (70) im Eingriff
steht,
daß der Signalgeber (66) einen mit dem Stirnzahnrad (70) gekuppelten umlaufenden Kodierer (68) aufweist und bei seiner Drehung ein Ausgangssignal liefert,
daß ein Vergleicher (80) vorgesehen ist, dessen erster Eingang (79) mit dem Kodierer (68) verbunden ist und dessen zweiter Eingang (82) zur Aufnahme eines Be zugssignals (VREF) dient,
daß der Antriebsmotor (34) mit dem Ausgang des Ver gleichers (76) verbunden ist und
daß eine Leitspindel (36) mit dem Antriebsmotor (34) gekuppelt ist und von diesem gedreht wird, sowie mit der Bearbeitungsmaschine gekuppelt ist.
daß der Signalgeber (66) einen mit dem Stirnzahnrad (70) gekuppelten umlaufenden Kodierer (68) aufweist und bei seiner Drehung ein Ausgangssignal liefert,
daß ein Vergleicher (80) vorgesehen ist, dessen erster Eingang (79) mit dem Kodierer (68) verbunden ist und dessen zweiter Eingang (82) zur Aufnahme eines Be zugssignals (VREF) dient,
daß der Antriebsmotor (34) mit dem Ausgang des Ver gleichers (76) verbunden ist und
daß eine Leitspindel (36) mit dem Antriebsmotor (34) gekuppelt ist und von diesem gedreht wird, sowie mit der Bearbeitungsmaschine gekuppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Schrittschaltwerk (29) zum Bewegen des
Leiterrahmens (16) relativ zu der Bearbeitungsmaschine
enthält, welches ein Arbeitsweg-Endsignal zur Ein
schaltung der Stellvorrichtung (54) liefert.
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