DE10006918A1 - Montagekopf für eine Flächenmontagevorrichtung - Google Patents
Montagekopf für eine FlächenmontagevorrichtungInfo
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Abstract
Der Montagekopf der Flächenmontagevorrichtung hat einen Zahnstangenblock, der mit einer Zahnstange versehen ist, die durch ein von einer Antriebsquelle in Drehung versetztes Ritzel nach oben und unten bewegbar ist, einen Düsenschaft, der auf einer Seite der sich bewegenden Einheit installiert ist, eine Düse, die an dem unteren Ende des Düsenschafts festgelegt ist, um einen zu montierenden Baustein anzusaugen, und eine Antriebsquelle, die für die Drehung eines jeden Düsenschafts angeordnet ist. Mit einem solchen Montagekopf läßt sich der Abstand der Düsen entsprechend dem Abstand von zu montierenden Bausteinen leicht regulieren und ein Spiel bei der Montage des Bausteins auf einer Leiterplatte ausschließen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Montagekopf einer
Flächenmontagevorrichtung, dessen Abstand entsprechend einem
Abstand eines aufzubringenden Bausteins leicht steuerbar ist
und bei dem ein Spiel unterbunden wird, wenn ein Baustein auf
einer Leiterplatte bzw. gedruckten Schaltungsplatte aufge
bracht wird.
Die Entwicklung von elektrischen und elektronischen Produkten
zu einer hohen Dichte, geringen Größe und breiter Vielfalt hin
geht sehr schnell vor sich. Auch die Technologie der Montage
auf Oberflächen unter Verwendung einer Flächenmontagevorrich
tung zum Herstellen von Leiterplatten wird beschleunigt vor
angetrieben.
Für das Aufbringen eines Bausteins auf eine Leiterplatte wird
der Baustein von einem Vorrat herantransportiert, in eine
Montageposition bezüglich der Leiterplatte gebracht und mit
der Flächenmontagevorrichtung auf der Leiterplatte montiert.
Die Flächenmontagevorrichtung kann man nach ihrer Funktion in
eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung und in eine Vorrichtung
für Allgemeingebrauch unterteilen. Eine Hochgeschwindigkeits
vorrichtung kann die Hochgeschwindigkeitsmontage ausführen, da
sie dafür gebaut ist, viele Bausteine in kurzer Zeit zu mon
tieren. Sie eignet sich deshalb für die Massenproduktion,
wobei jedoch ihre Montagegenauigkeit verschlechtert wird.
Die Vorrichtung für den Allgemeingebrauch ermöglicht eine hohe
Präzision, da sie so aufgebaut ist, daß sie für viele Baustei
ne geeignet ist. Sie wird deshalb bei mittlerer und kleiner
Produktion eingesetzt, wobei aufgrund der langsamen Monta
gevorgänge ihre Produktivität schlecht ist.
Eine Flächenmontagevorrichtung hat eine Beschickungseinrich
tung, auf die nachstehend als Bandbeschickungseinrichtung
Bezug genommen wird, zum Zuführen eines zu montierenden Hau
steins, ein X-Y-Portal zum Bestimmen einer Arbeitsposition,
einen Förderer zum Tragen einer zu bearbeitenden Leiterplatte
und einen Kopf zur Aufnahme des Hausteins von der Beschic
kungseinrichtung und zum Anbringen der Vorrichtung auf der
Leiterplatte in einer, regelmäßigen Sequenz. Gewöhnlich dient
die Flächenmontagevorrichtung zum Anbringen eines elektroni
schen Bausteins auf einer Leiterplatte bzw. gedruckten Schal
tungsplatte.
Die Montagevorrichtung hat eine Basisanordnung, einen auf dem
oberen Teil der Basisanordnung installierten Förderer zum
Zuführen einer Leiterplatte, eine Beschickungseinrichtung zum
Zuführen eines Bausteins oder eines Chips zum Anbringen an der
Leiterplatte, eine Montagekopfanordnung zum Anbringen eines
jeden von der Beschickungseinrichtung zugeführten Bausteins,
einen Überwachungsabschnitt zum Belassen oder Korrigieren der
Position des Bausteins und ein X-Y-Portal bzw. eine X-Y-Tisch,
das bzw. der mit dem Überwachungsabschnitt und dem Montagekopf
zum Bestimmen der Position durch den Tisch angeordnet ist.
Die Montagekopfanordnung hat einen Antrieb für den Montage
kopf, eine Saugdüse zum direkten Ansaugen des Bausteins, eine
Düsenfixiereinrichtung zum Fixieren des angesaugten Bausteins
und eine Düsenaustauschvorrichtung zum Austauschen der Düse.
Der Montagekopf wird z. Zt. so gebaut, daß er längs einer
R-Achse zum Drehen um 360° zur Steuerung des Drehwinkels des
von der Düse angesaugten Bausteins und längs einer Z-Achse für
eine Bewegung nach oben und unten zum Ansaugen des Bausteins
durch die Düse bewegbar ist. Der Düsenabschnitt des Montage
kopfs ist an einem um 360° drehbaren Düsenschaft installiert.
Der Düsenschaft wird durch die Antriebseinrichtung um die
R-Achse gedreht und auf der Z-Achse durch das Ritzel und die
Zahnstange einer weiteren Antriebseinheit nach oben und unten
bewegt.
Der herkömmliche Montagekopf hat jedoch nur eine Antriebsein
richtung für die Bewegung um die R-Achse und führt zwangsweise
die Drehung um die R-Achse herbei, nachdem der Antriebsmotor
mit dem Düsenschaft und einem Riemen verbunden worden ist.
Auch wenn der erste Düsenschaft, der mit der Antriebseinrich
tung verbunden ist, genau mit dem Drehwinkel von der Antriebs
einrichtung aufgenommen worden ist, ergeben sich Probleme für
die zweite, dritte und vierte Düse dahingehend, daß ein Fehler
des Rotationswinkels aufgrund eines Spiels auftreten kann, das
sich durch den Schlupf des Riemens und durch den Abstand
zwischen der mit dem Riemen verbundenen Düse ergibt. Deshalb
kann der Drehwinkel des Düsenschafts nicht genau gesteuert
werden, was dazu führt, daß der Baustein nicht korrekt ange
saugt oder auf der Leiterplatte montiert werden kann. Bei der
herkömmlichen Flächenmontagevorrichtung ist deshalb die Effi
zienz der Montage und der Handhabung der Bausteine nicht
optimal.
Die auf einer Fläche, wie auf einer Leiterplatte, zu montie
renden Bausteine lassen sich in Halbleiterbausteine, die von
einer Bandbeschickungseinrichtung zugeführt werden, und in
andere Halbleiterbausteine unterteilen, die von einer Behäl
ter-Beschickungseinrichtung zugeführt werden. Im Falle der
Bandbeschickungseinrichtung kann die Flächenmontagevorrichtung
mit den Bausteinen von Zuführrollen aus versorgt werden. Jede
Rolle ist in einem vorgegebenen Abstand von der anderen an
geordnet, wodurch sich eine gleicher Abstand bzw. eine gleiche
Teilung ergibt. Dementsprechend kann jede Düse zu jedem Zeit
punkt nur einen Baustein ansaugen.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines Montagekopfs eines herkömm
lichen Flächenmontagevorrichtung nach der US-A-5,377,405
gezeigt.
Diese Flächenmontagevorrichtung nach dem Stand der Technik hat
einen Schlitten, eine Vielzahl von Aufnahmeeinrichtungen 124,
von Fühleinrichtungen 122 und von Antriebsquellen 120. Die
Fühleinrichtungen 122 stellen das Vorhandensein von elektroni
schen Bausteinen fest, so daß diese gleichzeitig aufgenommen
werden können. Bei der herkömmlichen Vorrichtung fehlen jedoch
eine Antriebseinrichtung mit Peripherieeinrichtungen zum
Bewegen des Montagekopfs. Jeder Montagekopf ist deshalb für
eine gleichzeitige Bewegung durch eine Antriebsquelle 120
ausgelegt. Die an dem Montagekopf angebrachte Düse wird des
halb gleichzeitig entsprechend dem Abstand des auf der Fläche
zu montierenden Bausteins bewegt, der von der Beschickungsein
richtung zugeführt wird.
Da jedoch im Falle einer Beschickungseinrichtung in Form eines
Behälters die Größe des in sein Inneres einzubringenden Bau
steins jeweils unterschiedlich ist, kommen auch kleine Bau
steine in den Behälter, die nur einen geringen Abstand benöti
gen. Da größere Bausteine jedoch einen weiteren Abstand bzw.
eine weitere Teilung haben müssen, ist es schwierig, die
Bausteine mit den herkömmlichen Düsen anzusaugen, weil diese
mit einem gleichen Abstand ausgelegt sind und deshalb nur der
Zuführung der Bausteine mit gleichem Abstand genügen können
und, wenn die Bausteine mit unterschiedlichen Abständen zu
geführt werden, in ihrer Produktivität schlechter werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb
darin, diese Probleme zu beseitigen und einen Montagekopf für
eine Flächenmontagevorrichtung bereitzustellen, bei welchem
die R-Achsenpräzision erhöht wird, indem eine den Düsenschaft
drehende Antriebseinrichtung vorgesehen wird, damit der Bau
stein genau angesaugt und montiert werden kann, so daß der
Montagekopf sowohl für gleiche Zuführabstände als auch für
unterschiedliche Abstände in der Zuführung der Bausteine, wie
sie bei der Behälterbeschickung vorkommen, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Montagekopf
einer Flächenmontagevorrichtung gelöst, der einen Zahnschie
nenblock, welcher mit einer Zahnschiene versehen ist, die
durch ein von einer Antriebswelle angetriebenes Ritzel nach
oben und unten bewegt wird, einen Düsenschaft, der auf einer
Seite der sich bewegenden Einrichtung angeordnet ist, eine
Düse, die am unteren Ende des Düsenschafts festgelegt ist, um
einen zu montierenden Baustein anzusaugen, und eine Antriebs
quelle aufweist, die entsprechend jedem Düsenschaft für eine
Drehung mit der Düse installiert ist.
Anhand von weiteren Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 2 perspektivisch einen erfindungsgemäßen Montagekopf für
eine Flächenmontagevorrichtung und
Fig. 3 den Montagekopf von Fig. 2 in einer Seitenansicht.
Der in Fig. 2 und 3 gezeigte Montagekopf hat einen quer an
geordneten Fixierungspunkt 12 und einen Bewegungsblock 14, der
so angeordnet ist, daß er längs des Fixierungsblocks 12 in
Fig. 2 nach rechts und links bewegt werden kann. Vom vorderen
Abschnitt des Bewegungsblocks 14 ist eine aufrechtstehende
Platte 16 angeordnet.
An dar Platte 16 ist in Fig. 2 auf ihrer vorderen linken Seite
eine Halteplatte 18 angeordnet, die an ihrem vorderen Ab
schnitt mit einer Kamera 100 für eine Informierung über die
Position des an einer Leiterplatte 52 zu montierenden Bau
steins versehen ist. An der Platte 16 ist in Fig. 2 an ihrem
vorderen rechten oberen Abschnitt ein Bügel 22 befestigt,
während an ihrem linken Ende quer ein Antriebsmotor 20 vor
gesehen ist, der eine Riemenscheibe 24 trägt. Der Antriebs
motor 20 ist an seinem unteren Abschnitt mit einer Kugelspin
delmutter 31 versehen, die sich in Fig. 2 nach links und
rechts bewegen kann, weil sie mit einer Kugelspindel 28 gekop
pelt ist, auf der eine Riemenscheibe 26 sitzt.
Rechts von der Platte 16 ist senkrecht eine Bewegungsplatte 36
angeordnet, an der die Kugelspindelmutter 30 festgelegt ist,
die auf der Kugelspindel 28 mit ihrem in Fig. 2 rechten Ab
schnitt sitzt. Die Platte 16 und die Bewegungsplatte 36 sind
an ihrem rückseitigen Teil jeweils mit Linearbewegungsblöcken
32 und 34 versehen, die mit einem X-Achsenrahmen 10 für eine
Gleitverschiebung in Fig. 2 nach links und rechts gekoppelt
sind.
Die auf einer Seite des Motors 20 angeordnete Riemenscheibe 24
und die auf der anderen Seite der Kugelspindelmutter 31 an
geordnete Scheibe 26 sind durch einen Riemen 60 verbunden. Der
mit den Scheiben 24 und 26 verbundene Riemen 60 wird durch
Aktivierung des Motors 20 umlaufen gelassen, wodurch die
Kugelspindel 28 in Drehung versetzt wird. Die Platte 16 trägt
an ihrem unteren Abschnitt ein Paar von Zahnstangenblöcken 54,
die auf ihrer einen Seite mit einer Zahnstange 50 versehen
sind. Die Platte 36 trägt an ihrem unteren linken Abschnitt
ein Paar von Zahnstangenblöcken 54, die auf ihrer einen Seite
mit einer Zahnstange 50 versehen sind. Jeder Zahnstangenblock
54, der auf der Seite der Platte 16 angeordnet ist, bewegt
sich aufgrund des Zusammenwirkens der Zahnstange 50 und eines
Ritzels 48 vertikal. Der Zahnstangenblock 54, der auf der
Seite der Platte 36 angeordnet ist, bewegt sich ebenfalls
vertikal, ohne die Bewegung des Zahnstangenblocks 54 zu be
rücksichtigen, der sich auf der Seite der Platte 16 befindet.
Die Bewegung der Zahnstangenblöcke 54 und somit der Platten 16
und 36 erfolgt somit unabhängig voneinander.
Der Zahnstangenblock 54 ist an seinem unteren Ende mit einem
ersten Düsenschaft 51 und einem zweiten Düsenschaft 43 ver
sehen, welche eine erste Düse 40 bzw. eine zweite Düse 42
aufweisen. Der erste Düsenschaft 41 und der zweite Düsenschaft
43 sind mittig mit einem Antriebsmotor so verbunden, daß der
erste Düsenschaft 41 und der zweite Düsenschaft 43 gedreht
werden. Dementsprechend werden auch die erste Düse 40 und die
zweite Düse 42 gedreht.
Die Antriebsmotoren 56 haben in ihrer Mitte eine Durchgangs
bohrung. Der erste, zweite, dritte und vierte Düsenschaft 41,
43, 45 bzw. 47 haben in ihrer Mitte eine nicht gezeigte
Durchgangsbohrung für eine Verbindung mit der Durchgangsboh
rung in den Düsen 40, 42, 44 bzw. 46.
An der Bewegungsplatte 36 sind der dritte Düsenschaft 45 und
der vierte Düsenschaft 47 so angebracht, daß sie die gleiche
Höhe wie der erste Düsenschaft 41 und der zweite Düsenschaft
43 haben.
Die Bewegungsplatte 36 ist an ihrem vorderen Abschnitt mit
einem Paar von Zahnstangenblöcken 54 mit Zahnstangen 50 ver
sehen, in die Ritzel 48 für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung
eingreifen. Die Ritzel 48 können durch eine nicht gezeigte
Antriebsquelle gedreht werden, wodurch die mit ihnen in Ein
griff stehenden Zahnstangen 50 und dadurch die Zahnstangen
blöcke 54 sich gerade nach oben und unten bewegen.
Jeweils ein Zahnstangenblock 54 ist an seinem unteren Ende mit
dem dritten Düsenschaft 45 und dem vierten Düsenschaft 47 ver
sehen, welche die dritte Düse 44 bzw. die vierte Düse 46
aufweisen. Der dritte Düsenschaft 45 und der vierte Düsen
schaft 47 sind mittig mit einem Antriebsmotor 56 verbunden.
Wenn der Antriebsmotor 56 aktiviert wird, werden der dritte
Düsenschaft 45 und der vierte Düsenschaft 47 zusammen mit der
dritten Düse 44 bzw. der vierten Düse 46 um die R-Achse ge
dreht.
Bei dem erfindungsgemäßen Montagekopf sind die erste Düse 40,
die zweite Düse 42, die dritte Düse 44 und die vierte Düse 46
am unteren Ende des ersten Düsenschafts 41, des zweiten Düsen
schafts 43, des dritten Düsenschafts 45 bzw. des vierten
Düsenschafts 47 angeordnet.
Der erste Düsenschaft 41, der zweite Düsenschaft 43, der
dritte Düsenschaft 45 und der vierte Düsenschaft 47 sitzen
jeweils auf einem Zahnstangenblock 54. Die Düsenschäfte 41,
43, 45 und 47 haben mittig einen Antriebsmotor 56 für ihre
Drehung, wodurch die Düsen 40, 42, 44 bzw. 46, die an ihrem
unteren Ende angeordnet sind, sich auf der Basis der R-Achse
drehen können.
Die Düsen 40, 42, 44 und 46 können den Baustein von der Be
schickungseinrichtung korrekt absaugen. Wenn die Düsen 40, 42,
44 und 46 den Baustein auf der Leiterplatte montieren, kann
ein Spiel aufgrund der Zeitdifferenz auf der Basis der R-Achse
unterbunden werden und gleichzeitig kann der Baustein nach der
Verschiebung in Querrichtung und Längsrichtung und über ver
schiedene Winkel montiert werden.
Die an dem Antriebsmotor 20 vorgesehene Riemenscheibe 24 und
die Riemenscheibe 26, an der die Kugelspindel 28 sitzt, sind,
wie erwähnt, miteinander durch den Riemen 60 verbunden. Durch
Drehen des Antriebsmotors 20 dreht sich die mit dem Riemen
verbundene Kugelspindel 28 und bewegt dadurch die Platte 36 in
Fig. 2 nach links oder rechts, abhängig von der Drehrichtung.
Die Platte 16 ist am unteren rechten Abschnitt mit einer
ersten Düsenanordnung 102 und einer zweiten Düsenanordnung 104
versehen, die auf einem Paar von Zahnstangenblöcken 54 sitzen,
welche auf einer Seite Zahnstangen aufweisen.
Die Bewegungsplatte 36 ist mit einer dritten Düsenanordnung
106 und einer vierten Düsenanordnung 108 versehen, die der
ersten Düsenanordnung 102 bzw. der zweiten Düsenanordnung 104
entsprechen.
Die erste Düsenanordnung 102, die zweite Düsenanordnung 104,
die dritte Düsenanordnung 106 und die vierte Düsenanordnung
108 weisen die erste Düse 40, die zweite Düse 42, die dritte
Düse 44 und die vierte Düse 46, den ersten Düsenschaft 41, den
zweiten Düsenschaft 42, den dritten Düsenschaft 45 bzw. den
vierten Düsenschaft 47 und die Antriebsmotore 56 für jeden
Düsenschaft auf.
Wenn der Antriebsmotor 20 aktiviert wird, drehen sich die mit
dem Riemen 60 verbundenen Riemenscheiben 24 und 26. Dadurch
wird die Kugelspindel 28 gedreht, so daß die Platte 36 längs
des X-Achsenrahmens 10 gerade bewegt wird. Dadurch wird der
Abstand zwischen der ersten Düsenanordnung 102 und der zweiten
Düsenanordnung 104 zu der dritten Düsenanordnung 106 bzw. der
vierten Düsenanordnung 108 immer größer und der Abstand ändert
sich um eine vorgegebene Distanz entsprechend dem Abstand
zwischen den gerade zugeführten Bausteinen.
Die obige Beschreibung betrifft den Fall, daß der Abstand der
zu montierenden Bausteine groß ist. Durch Drehen des Antriebs
motors 20 in die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung können die
Bewegungsplatte 36 mit der dritten Düsenanordnung 106 und der
vierten Düsenanordnung 108 nach links und rechts bewegt wer
den, wodurch auf einfache Weise eine gesteuerte Anpassung an
Hausteine mit geringem Abstand vorgenommen werden können.
Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß die gewünschte
Präzision dadurch verbessert, daß ein Spiel durch einen Riemen
ausgeschlossen und die Taktzeit verkürzt werden kann, da
Bausteine unterschiedlicher Größe leicht aufgenommen werden
können. Da der Montagekopf auch bezüglich des Ansaugens von
Bausteinen mit geringem Abstand reguliert werden kann, können
viele Bausteine gehandhabt werden.
Claims (8)
1. Montagekopf einer Flächenmontagevorrichtung
- - mit Bewegungseinrichtungen, von denen jede einen Zahn stangenblock (54) aufweist, der mit einer Zahnstange (50) versehen ist, die durch Drehung eines von einer Antriebsquelle in Drehung versetzten Ritzels (48) nach oben und unten bewegt wird,
- - mit einem Düsenschaft (41, 43, 45, 47), der auf einer Seite einer Bewegungseinrichtung angeordnet ist und an deren unterem Ende jeweils eine Düse (40, 42, 44, 46) zum Ansaugen eines zu montierenden Bausteins vorgesehen ist, und
- - mit einer Antriebsquelle (56), die entsprechend für jeden Düsenschaft (42, 43, 45, 47) zum Drehen jeder Düse (40, 42, 44, 46) angeordnet ist.
2. Montagekopf nach Anspruch 1, bei welchem die Antriebs
quelle (56) ein Servomotor ist.
3. Montagekopf nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die mit
dem Düsenschaft (41, 43, 45, 47) versehene Antriebsquelle
(56) in ihrer Mitte ein Durchgangsloch aufweist, das mit
der Düse (40, 42, 44, 46) verbunden ist.
4. Montagekopf einer Flächenmontagevorrichtung
- - mit einer Führungseinrichtung (12, 14, 16) für eine Bewegung längs eines X-Achsenrahmens (10) seitlich nach links oder rechts,
- - mit einer Antriebsquelle (20), die an dem ersten Ab schnitt der Führungseinrichtung (12, 14, 16) angeordnet und an ihrem Ende mit einer Riemenscheibe (24) versehen ist,
- - mit Bewegungseinrichtungen (28, 30), die an dem unteren Abschnitt der Antriebsquelle (20) für eine Trennung um einen vorgegebenen Abstand davon angeordnet sind,
- - mit einer Bewegungsplatte (36), die auf einer Seite der Führungseinrichtung (12, 14, 16) für eine Geradbewegung durch die Bewegungseinrichtung (28, 30) angeordnet ist,
- - mit einer ersten Düsenanordnung (102) und einer zweiten Düsenanordnung (104), die an dem unteren Abschnitt der Führungseinrichtung (12, 14, 16) angeordnet sind, und
- - mit einer dritten Düsenanordnung (106) und einer vierten Düsenanordnung (108), die an der Bewegungsplatte (36) angeordnet sind.
5. Montagekopf nach Anspruch 4, bei welchem die Führungsein
richtung einen sich bewegenden Block (14) für eine Bewe
gung mit einem Fixierungsblock (12) und eine an dem sich
bewegenden Block (14) installierte Platte (16) aufweist.
6. Montagekopf nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die An
triebsquelle (20) ein Servomotor ist.
7. Montagekopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem
die Bewegungseinrichtungen eine Kugelspindel (28) und eine
Kugelspindelmutter (30), die für eine Trennung von der
Antriebsquelle (20) installiert sind, und einen Riemen
(60) zum Drehen der Kugelspindel (28) aufweisen.
8. Montagekopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welchem
die dritte Düsenanordnung (106) und die vierte Düsenanord
nung (108) an der Bewegungsplatte (36) festgelegt sind, um
den Abstand zu der ersten Düsenanordnung (102) und der
zweiten Düsenanordnung (104) durch Bewegen der Platte (36)
zu regulieren.
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