DE3431090C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnwurzelstift gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Zahnwurzelstift ist bereits in der DE 32
42 415 A1 offenbart. Nachteilig an dem bekannten Zahnwurzelstift
ist vor allem, daß dadurch, daß der Schlitz, durch den der
Schaft zur Aufnahme von Kräften flexibler wird, sich zum
Zwecke der Druckentlastung mindestens bis zum koronalen
Zahnwurzelende hin erstrecken muß, wodurch die von dem ge
schlitzten Schaft gebildeten Beine relativ lang werden, was
wiederum dazu führt, daß sie beim Einschrauben des Zahnwur
zelstiftes in die Zahnwurzel sehr leicht brechen.
Aus der DE 30 38 365 A1 sowie der CH-PS 5 62 605 sind druck
entlastende Vertiefungen in Form von Nuten oder Rinnen be
kannt. Diesen bekannten Zahnwurzelstiften ermangelt es aber
an einer hinreichenden Flexiblität im gewindeschneidenden
Teil zur Aufnahme von Kräften beim Einschrauben in die Zahn
wurzel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zahn
wurzelstift zu schaffen, der im gewindeschneidenden Teil zum
Zwecke der Aufnahme von Kräften beim Einschrauben in die
Zahnwurzel flexibel ist und der Einrichtungen zur Druckent
lastung aufweist, bei dem aber gleichzeitig nicht die Gefahr
des Brechens der Beine beim Einschrauben in die Zahnwurzel
gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Zahnwurzelstift, der sein eigenes
Gewinde beim Einschrauben in den Zahnwurzelkanal schneidet
und dessen mit Abstand angeordnete, mit Gewinde versehenen
Beine sich radial bewegen können, um die beim selbstschnei
denden Einschrauben auftretenden Torsionskräfte sowie andere
Kräfte aufzunehmen, wird die Übertragung derartiger Kräfte
auf die Zahnwurzelwände verhindert und ein Einschrauben des
Zahnwurzelstiftes ohne die Gefahr des Brechens des Zahnes
ermöglicht. Während der Zahnwurzelstift in den Zahn einge
schraubt wird, wird er durch in den Zahnkanal eingebrachten
Zement verankert, um das Auftreten von Gegenrotationskräften
zu verhindern, die normalerweise zum Herausdrehen des Stiftes
aus seinem Sitz in der Zahnwurzel führen könnten. Derartige
Gegenrotationskräfte werden durch die normale radiale Aus
dehnung und die Tangentialbewegung der mit Gewinde versehenen
Beine des Zahnwurzelstifts durch feste Verkeilung mit der
Wand des Zahnwurzelkanals aufgenommen. Weiterhin werden sie
durch den Zement aufgenommen, der sich in Dentinwandunregel
mäßigkeiten und dem Schlitz zwischen den Beinen verankert.
Weiterhin wird für die Verteilung und einen Auslaß für Ze
ment, Reste und Flüssigkeiten sowie für eine Druckentlastung
zum Abbau pneumatischer und hydrostatischer Drücke beim
Einschrauben gesorgt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbei
spiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht eines erfindungs
gemäßen Zahnwurzelstifts;
Fig. 2 eine Ansicht des distalen Endes des Zahnwurzel
stiftes von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der
Linie 10-10;
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der
Linie 11-11;
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der
Linie 12-12; und
Fig. 6 eine Draufsicht des vollständig in eine Zahn
wurzel eingeschraubten Zahnwurzelstifts von
Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Zahnwurzelstift wird
durchgängig mit dem Bezugszeichen 310 bezeichnet. Der Zahn
wurzelstift 310 umfaßt einen Körper 314, der einstückig mit
einem Schaft 312 ausgebildet ist und diesen über das koronale
Zahnwurzelende hinaus verlängert. Dieser Körper 314 weist
eine größere Breite als der Schaft 312 auf und verbindet
diesen mit einer Verankerungseinrichtung 316 für eine Zahn
krone. Der Schaft 310 besitzt ein Einsatzende, das sich vom
unteren Ende des Gewindes 318 aus, das auf jedem der durch
einen Schlitz 324 gebildeten Beine 320 und 322 des Schaftes
312 ausgebildet ist, nach unten zu verjüngt. Die gesamte
Länge dieser abgeschrägten Endabschnitte 323 ist gewindelos,
aber um einen Winkel gebogen, der dem Winkel des vorderen
Endes des Zahnwurzelkanals 19 entspricht.
Die Funktion der gewindelosen zugespitzten Endabschnitte 323
wird im folgenden noch näher beschrieben. Zunächst ist anzu
merken, daß diese der Ausrichtung des selbstschneidenden
Gewindes 318 mit dem Zahnwurzelkanal 19 dienen, wenn der
Schaft 312 in den Zahnwurzelkanal 19 eingesetzt wird. Sie
dienen auch dazu, im wesentlichen in die gesamte Tiefe und
Fläche des zuvor ausgebohrten Zahnwurzelkanals 19 hineinzu
passen und diesen vollständig auszufüllen. Da der Winkel der
zugespitzten Endabschnitte 323 der im Zahnwurzelkanal 19
durch die zur Herstellung des Zahnwurzelkanals benutzten
Bohrer hergestellten Abschrägung entspricht, wird die Ab
schrägung unterhalb des selbstschneidenden Gewindes 318 im
wesentlichen vollständig dessen Ende ausfüllen. Dies ermög
licht es, einen größeren Stift/Zahnwurzelkanalkontakt zwi
schen dem Zahnwurzelstift 310 und dem Zahnwurzelkanal 19 zu
erzielen, um dem Zahn 25 durch eine bessere Ausfüllung eine
verbesserte Fähigkeit zur Aufnahme und Verteilung von Kräften
zu verleihen. Der Schlitz 324 erstreckt sich über einen
wesentlichen Teil des Schaftes 312, um sicherzustellen, daß
die Beine 320 und 322 sich unabhängig voneinander in radialer
Richtung und tangential zueinander bewegen können, um die
beschriebenen Biegebewegungen relativ zueinander ausführen zu
können, wenn das selbstschneidende Gewinde 318 ein Gewinde
317 im Zahn 25 während des Einschraubens des Zahnwurzelstif
tes schneidet.
Die Länge des Schlitzes 324 ist jedoch kürzer als bei dem
bekannten Zahnwurzelstift, wie er aus der DE-OS 32 42 415
bekannt ist. Der Schaft 312 und der Körper 314 sind demgegen
über mit mindestens einer Vertiefung 327 versehen, die mit
mindestens einem der Schlitze 324 kommuniziert. Auf dem
Schaft können auch mehrere Vertiefungen 327 angeordnet sein.
Der Schlitz 324 und die Vertiefung(en) dienen zusammen der
Druckentlastung, wobei diese Druckentlastungsöffnungen sich
damit durchgängig vom zugespitzten Ende des Schaftes 312 bis
mindestens zum distalen Ende 326 des Körpers 314, d. h. in
situ über das koronale Wurzelende hinaus, erstrecken.
Wenn der Zahnwurzelstift 310 beim Einschrauben in den Zahn
wurzelkanal 19 sein eigenes Gewinde schneidet, liegt das
distale Ende 326 der Druckentlastungsöffnungen 324, 327 am
oberen Abschnitt der Wurzel und des Zahns 25 stets frei.
Dies stellt sicher, daß Zahnzement, durch das Schneiden des
Gewindes auftretende Abfallstoffe, Flüssigkeiten, Luft und
andere Gase sowie druckaufbauende Materialien abgeführt und
vom Ende des Zahnwurzelkanals abgeleitet werden können, um
Beschädigungen der Zahnwurzel zu verhindern. Die durch den
Schlitz 324 und die Vertiefung(en) 327 ermöglichte Druckent
lastung verhindert jedoch möglichen Aufbau von zerstörerischem
hydrostatischem oder pneumatischem Druck unterhalb oder am
zugespitzten Ende 323 des Zahnwurzelstiftes 310, während
dieser selbstschneidend in den Zahnwurzelkanal 19 einge
schraubt wird.
Nach oben an den Körper 314 anschließend ist eine Veran
kerungseinrichtung 316 vorgesehen, um das Anbringen einer
Krone am Zahnwurzelstift 310 zu ermöglichen. Die zur Zeit
verwendeten Verankerungseinrichtungen sind im wesentlichen
kreuzförmig, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Vielzahl
sich diametral gegenüberliegender Verankerungsvorsprünge
332. Die Verankerungsvorsprünge 332 sind in Längsrichtung
durch Abstandshalter 334 voneinander getrennt. Das Vorsehen
von vier Verankerungsvorsprüngen 332 ist selbstverständlich
lediglich beispielhaft. Jede andere Anzahl von Verankerungs
vorsprüngen kann angewendet werden. Die Verankerungsvor
sprünge 332 erlauben gleichzeitig den Einsatz eines Drehmo
mentschlüssels zum Drehen des Zahnwurzelstiftes 310.
Der Einsatz des Zahnwurzelstiftes 310 läuft im wesentlichen
genauso ab, wie er in der DE 32 42 415 A1 beschrieben ist,
jedoch ergeben sich erhebliche Vorteile durch die zuge
spitzten Enden 323 der vorliegenden Ausführungsform, indem
ein besserer Kontakt der Oberfläche des Schaftes 312 mit dem
Zahnwurzelkanal erzielt wird. Als weiterhin vorteilhaft hat
sich herausgestellt, daß beim erfindungsgemäßen Zahnwurzel
stift stets die Notwendigkeit berücksichtigt wird, daß eine
ständige Anwesenheit einer hinreichend dicken Dentinwand
zwischen der Außenwand des Zahnes und dem Zahnwurzelstift
310, der in den Zahnwurzelkanal 19 eingeschraubt wird, not
wendig ist. Nur so kann verhindert werden, daß beim Ein
schrauben des Zahnwurzelstiftes unter gleichzeitigem Gewinde
schneiden ein Brechen des Zahnes zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird dem Problem auftretender Zahnbrüche
dadurch Rechnung getragen, daß bauliche Einzelheiten des
Zahnwurzelstiftes 310 derart angeordnet sind, daß sicher
gestellt ist, daß immer mindestens eine minimale Dentinwand
dicke von nicht weniger als 1 mm zwischen der Außenwand des
Zahnes und dem benachbarten Teil des Zahnwurzelstiftes vor
handen ist. Zu diesem Zweck verengt sich, wie aus Fig. 6
ersichtlich, der Raum zwischen dem Zahnwurzelkanal 19 und
der Außenwand des Zahnes 25 in Richtung des Zahnendes, wenn
der Zahnwurzelstift 310 in den Zahnwurzelkanal 19 einge
schraubt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das zugespitzte Ein
satzende des Zahnwurzelstiftes 310 der Außenwand des Zahnes
25 näher als irgendein anderer Abschnitt des Zahnwurzelstif
tes.
Wenn nun der Raum zwischen dem zugespitzten Ende des Zahn
wurzelstiftes 310 und der Außenwand des Zahnes weniger als
1 mm beträgt, ist nicht genügend Dentinwanddicke vorhanden,
um die Kräfte aufzunehmen, die zu einem Brechen des Zahnes
führen können. Um eine derartige Mindestdicke der Dentinwand
sicherzustellen und es gleichzeitig zu ermöglichen, daß der
Zahnwurzelstift 310 so tief wie möglich in den Zahn einge
führt und in diesem befestigt wird, um dem Zahn Festigkeit
zu verleihen, ist der Schaft im Bereich 323 mit einem Winkel
entsprechend demjenigen des vorderen Endes des Zahnwurzel
kanals, wie er durch den Bohrer, der dazu eingesetzt wird,
um den Zahnwurzelkanal zu öffnen und mit einem Gewinde zu
versehen, abgeschrägt. Dadurch ist sichergestellt, daß das
unterste Ende des Zahnwurzelstiftes 310 stets zumindestens
1 mm von der benachbarten Außenwand des Zahnes 25 entfernt
ist, wie in Fig. 6 durch den Doppelpfeil 372 angedeutet.
Claims (10)
1. Zahnwurzelstift zum Einschrauben in einen Zahnwurzelkanal
unter gleichzeitigem Schneiden eines Gewindes, mit einem
Schaft, der durch mindestens einen Längsschlitz in mehrere
getrennte, federnde Beine geteilt ist, deren Außenflächen
selbstschneidende, einander ergänzende Teilgewinde aufweisen
und mit einer mit dem Schlitz oder den Schlitzen kommuni
zierenden Druckentlastungsöffnung zum Abbau pneumatischer
oder hydrostatischer Drücke beim Einschrauben, die derart
angeordnet ist, daß sie in situ über das koronale Wurzelende
hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder die
Schlitze (324) sich diametral durch den Schaft (312) und
axial vom Einsatzende des Schaftes über einen Teil des Schaf
tes erstrecken und die Druckentlastungsöffnung von mindestens
einer mit einem der Schlitze (324) kommunizierenden Vertie
fung (327) in der Schaftoberfläche, die sich in situ axial
über das koronale Zahnwurzelende hinaus erstreckt, gebildet
wird.
2. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einstückig mit dem Schaft (312) ausgebildete Verankerungsein
richtungen (316) für eine Zahnkrone.
3. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen einstückig mit dem Schaft (312) ausgebildeten, den
Schaft verlängernden Körper (314) mit größerer Breite als
der Schaft, der zwischen dem Schaft und der Verankerungsein
richtung angeordnet ist, welcher ein das Gewinde auf den
Beinen (320, 322) und dem Schaft fortsetzendes selbstschnei
dendes Gewinde aufweist.
4. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (314) einen an den Schaft (312) angrenzenden
Abschnitt besitzt, der abgerundet ist, um ein Brechen des
Zahnes während des In-Eingriff-Kommens mit diesem, wenn
Schaft und Körper in die Zahnwurzel (19) eingeschraubt wer
den, zu verhindern.
5. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (312) in einem Längenabschnitt zwischen den
Beinen (320, 322) und der Verankerungseinrichtung (316)
verdickt ist.
6. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das selbstschneidende Gewinde sich zwischen einem An
fangsabschnitt des Schaftes (312) und der Verankerungsein
richtung (316) erstreckt.
7. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungseinrichtung (316) sich entgegengesetzt
zum Schaft erstreckt und mehrere mit Abstand voneinander
angeordnete Einrichtungen (332) zum Anzementieren einer
Zahnkrone aufweist.
8. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände des Schaftes (312) im wesentlichen parallel
zueinander und mit im wesentlichen gleichbleibendem Durch
messer verlaufen.
9. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderende der Beine (320, 322) entsprechend der
Abschrägung des Wurzelkanals (19) abgeschrägt ist, um dort
für eine Auffüllung und zumindest für ein Minimum an verblei
bender Zahnsubstanz (25) am Wurzelende und damit für hin
reichende Masse und Widerstandskraft gegen Brechen des Zahnes
an diesem Ort zu sorgen.
10. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckentlastungsöffnung von mindestens einem Paar
von Vertiefungen (327) gebildet wird, die auf der Oberfläche
des Schaftes (312) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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