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DE3431090C2 - - Google Patents

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DE3431090C2
DE3431090C2 DE3431090A DE3431090A DE3431090C2 DE 3431090 C2 DE3431090 C2 DE 3431090C2 DE 3431090 A DE3431090 A DE 3431090A DE 3431090 A DE3431090 A DE 3431090A DE 3431090 C2 DE3431090 C2 DE 3431090C2
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DE
Germany
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shaft
tooth root
tooth
legs
pin according
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DE3431090A
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Barry L. Musikant
Allan S. New York N.Y. Us Deutsch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zahnwurzelstift gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Zahnwurzelstift ist bereits in der DE 32 42 415 A1 offenbart. Nachteilig an dem bekannten Zahnwurzelstift ist vor allem, daß dadurch, daß der Schlitz, durch den der Schaft zur Aufnahme von Kräften flexibler wird, sich zum Zwecke der Druckentlastung mindestens bis zum koronalen Zahnwurzelende hin erstrecken muß, wodurch die von dem ge­ schlitzten Schaft gebildeten Beine relativ lang werden, was wiederum dazu führt, daß sie beim Einschrauben des Zahnwur­ zelstiftes in die Zahnwurzel sehr leicht brechen.
Aus der DE 30 38 365 A1 sowie der CH-PS 5 62 605 sind druck­ entlastende Vertiefungen in Form von Nuten oder Rinnen be­ kannt. Diesen bekannten Zahnwurzelstiften ermangelt es aber an einer hinreichenden Flexiblität im gewindeschneidenden Teil zur Aufnahme von Kräften beim Einschrauben in die Zahn­ wurzel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zahn­ wurzelstift zu schaffen, der im gewindeschneidenden Teil zum Zwecke der Aufnahme von Kräften beim Einschrauben in die Zahnwurzel flexibel ist und der Einrichtungen zur Druckent­ lastung aufweist, bei dem aber gleichzeitig nicht die Gefahr des Brechens der Beine beim Einschrauben in die Zahnwurzel gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Zahnwurzelstift, der sein eigenes Gewinde beim Einschrauben in den Zahnwurzelkanal schneidet und dessen mit Abstand angeordnete, mit Gewinde versehenen Beine sich radial bewegen können, um die beim selbstschnei­ denden Einschrauben auftretenden Torsionskräfte sowie andere Kräfte aufzunehmen, wird die Übertragung derartiger Kräfte auf die Zahnwurzelwände verhindert und ein Einschrauben des Zahnwurzelstiftes ohne die Gefahr des Brechens des Zahnes ermöglicht. Während der Zahnwurzelstift in den Zahn einge­ schraubt wird, wird er durch in den Zahnkanal eingebrachten Zement verankert, um das Auftreten von Gegenrotationskräften zu verhindern, die normalerweise zum Herausdrehen des Stiftes aus seinem Sitz in der Zahnwurzel führen könnten. Derartige Gegenrotationskräfte werden durch die normale radiale Aus­ dehnung und die Tangentialbewegung der mit Gewinde versehenen Beine des Zahnwurzelstifts durch feste Verkeilung mit der Wand des Zahnwurzelkanals aufgenommen. Weiterhin werden sie durch den Zement aufgenommen, der sich in Dentinwandunregel­ mäßigkeiten und dem Schlitz zwischen den Beinen verankert. Weiterhin wird für die Verteilung und einen Auslaß für Ze­ ment, Reste und Flüssigkeiten sowie für eine Druckentlastung zum Abbau pneumatischer und hydrostatischer Drücke beim Einschrauben gesorgt.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbei­ spiel anhand der Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht eines erfindungs­ gemäßen Zahnwurzelstifts;
Fig. 2 eine Ansicht des distalen Endes des Zahnwurzel­ stiftes von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie 10-10;
Fig. 4 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie 11-11;
Fig. 5 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie 12-12; und
Fig. 6 eine Draufsicht des vollständig in eine Zahn­ wurzel eingeschraubten Zahnwurzelstifts von Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Zahnwurzelstift wird durchgängig mit dem Bezugszeichen 310 bezeichnet. Der Zahn­ wurzelstift 310 umfaßt einen Körper 314, der einstückig mit einem Schaft 312 ausgebildet ist und diesen über das koronale Zahnwurzelende hinaus verlängert. Dieser Körper 314 weist eine größere Breite als der Schaft 312 auf und verbindet diesen mit einer Verankerungseinrichtung 316 für eine Zahn­ krone. Der Schaft 310 besitzt ein Einsatzende, das sich vom unteren Ende des Gewindes 318 aus, das auf jedem der durch einen Schlitz 324 gebildeten Beine 320 und 322 des Schaftes 312 ausgebildet ist, nach unten zu verjüngt. Die gesamte Länge dieser abgeschrägten Endabschnitte 323 ist gewindelos, aber um einen Winkel gebogen, der dem Winkel des vorderen Endes des Zahnwurzelkanals 19 entspricht.
Die Funktion der gewindelosen zugespitzten Endabschnitte 323 wird im folgenden noch näher beschrieben. Zunächst ist anzu­ merken, daß diese der Ausrichtung des selbstschneidenden Gewindes 318 mit dem Zahnwurzelkanal 19 dienen, wenn der Schaft 312 in den Zahnwurzelkanal 19 eingesetzt wird. Sie dienen auch dazu, im wesentlichen in die gesamte Tiefe und Fläche des zuvor ausgebohrten Zahnwurzelkanals 19 hineinzu­ passen und diesen vollständig auszufüllen. Da der Winkel der zugespitzten Endabschnitte 323 der im Zahnwurzelkanal 19 durch die zur Herstellung des Zahnwurzelkanals benutzten Bohrer hergestellten Abschrägung entspricht, wird die Ab­ schrägung unterhalb des selbstschneidenden Gewindes 318 im wesentlichen vollständig dessen Ende ausfüllen. Dies ermög­ licht es, einen größeren Stift/Zahnwurzelkanalkontakt zwi­ schen dem Zahnwurzelstift 310 und dem Zahnwurzelkanal 19 zu erzielen, um dem Zahn 25 durch eine bessere Ausfüllung eine verbesserte Fähigkeit zur Aufnahme und Verteilung von Kräften zu verleihen. Der Schlitz 324 erstreckt sich über einen wesentlichen Teil des Schaftes 312, um sicherzustellen, daß die Beine 320 und 322 sich unabhängig voneinander in radialer Richtung und tangential zueinander bewegen können, um die beschriebenen Biegebewegungen relativ zueinander ausführen zu können, wenn das selbstschneidende Gewinde 318 ein Gewinde 317 im Zahn 25 während des Einschraubens des Zahnwurzelstif­ tes schneidet.
Die Länge des Schlitzes 324 ist jedoch kürzer als bei dem bekannten Zahnwurzelstift, wie er aus der DE-OS 32 42 415 bekannt ist. Der Schaft 312 und der Körper 314 sind demgegen­ über mit mindestens einer Vertiefung 327 versehen, die mit mindestens einem der Schlitze 324 kommuniziert. Auf dem Schaft können auch mehrere Vertiefungen 327 angeordnet sein. Der Schlitz 324 und die Vertiefung(en) dienen zusammen der Druckentlastung, wobei diese Druckentlastungsöffnungen sich damit durchgängig vom zugespitzten Ende des Schaftes 312 bis mindestens zum distalen Ende 326 des Körpers 314, d. h. in situ über das koronale Wurzelende hinaus, erstrecken.
Wenn der Zahnwurzelstift 310 beim Einschrauben in den Zahn­ wurzelkanal 19 sein eigenes Gewinde schneidet, liegt das distale Ende 326 der Druckentlastungsöffnungen 324, 327 am oberen Abschnitt der Wurzel und des Zahns 25 stets frei. Dies stellt sicher, daß Zahnzement, durch das Schneiden des Gewindes auftretende Abfallstoffe, Flüssigkeiten, Luft und andere Gase sowie druckaufbauende Materialien abgeführt und vom Ende des Zahnwurzelkanals abgeleitet werden können, um Beschädigungen der Zahnwurzel zu verhindern. Die durch den Schlitz 324 und die Vertiefung(en) 327 ermöglichte Druckent­ lastung verhindert jedoch möglichen Aufbau von zerstörerischem hydrostatischem oder pneumatischem Druck unterhalb oder am zugespitzten Ende 323 des Zahnwurzelstiftes 310, während dieser selbstschneidend in den Zahnwurzelkanal 19 einge­ schraubt wird.
Nach oben an den Körper 314 anschließend ist eine Veran­ kerungseinrichtung 316 vorgesehen, um das Anbringen einer Krone am Zahnwurzelstift 310 zu ermöglichen. Die zur Zeit verwendeten Verankerungseinrichtungen sind im wesentlichen kreuzförmig, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einer Vielzahl sich diametral gegenüberliegender Verankerungsvorsprünge 332. Die Verankerungsvorsprünge 332 sind in Längsrichtung durch Abstandshalter 334 voneinander getrennt. Das Vorsehen von vier Verankerungsvorsprüngen 332 ist selbstverständlich lediglich beispielhaft. Jede andere Anzahl von Verankerungs­ vorsprüngen kann angewendet werden. Die Verankerungsvor­ sprünge 332 erlauben gleichzeitig den Einsatz eines Drehmo­ mentschlüssels zum Drehen des Zahnwurzelstiftes 310.
Der Einsatz des Zahnwurzelstiftes 310 läuft im wesentlichen genauso ab, wie er in der DE 32 42 415 A1 beschrieben ist, jedoch ergeben sich erhebliche Vorteile durch die zuge­ spitzten Enden 323 der vorliegenden Ausführungsform, indem ein besserer Kontakt der Oberfläche des Schaftes 312 mit dem Zahnwurzelkanal erzielt wird. Als weiterhin vorteilhaft hat sich herausgestellt, daß beim erfindungsgemäßen Zahnwurzel­ stift stets die Notwendigkeit berücksichtigt wird, daß eine ständige Anwesenheit einer hinreichend dicken Dentinwand zwischen der Außenwand des Zahnes und dem Zahnwurzelstift 310, der in den Zahnwurzelkanal 19 eingeschraubt wird, not­ wendig ist. Nur so kann verhindert werden, daß beim Ein­ schrauben des Zahnwurzelstiftes unter gleichzeitigem Gewinde­ schneiden ein Brechen des Zahnes zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird dem Problem auftretender Zahnbrüche dadurch Rechnung getragen, daß bauliche Einzelheiten des Zahnwurzelstiftes 310 derart angeordnet sind, daß sicher­ gestellt ist, daß immer mindestens eine minimale Dentinwand­ dicke von nicht weniger als 1 mm zwischen der Außenwand des Zahnes und dem benachbarten Teil des Zahnwurzelstiftes vor­ handen ist. Zu diesem Zweck verengt sich, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der Raum zwischen dem Zahnwurzelkanal 19 und der Außenwand des Zahnes 25 in Richtung des Zahnendes, wenn der Zahnwurzelstift 310 in den Zahnwurzelkanal 19 einge­ schraubt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das zugespitzte Ein­ satzende des Zahnwurzelstiftes 310 der Außenwand des Zahnes 25 näher als irgendein anderer Abschnitt des Zahnwurzelstif­ tes.
Wenn nun der Raum zwischen dem zugespitzten Ende des Zahn­ wurzelstiftes 310 und der Außenwand des Zahnes weniger als 1 mm beträgt, ist nicht genügend Dentinwanddicke vorhanden, um die Kräfte aufzunehmen, die zu einem Brechen des Zahnes führen können. Um eine derartige Mindestdicke der Dentinwand sicherzustellen und es gleichzeitig zu ermöglichen, daß der Zahnwurzelstift 310 so tief wie möglich in den Zahn einge­ führt und in diesem befestigt wird, um dem Zahn Festigkeit zu verleihen, ist der Schaft im Bereich 323 mit einem Winkel entsprechend demjenigen des vorderen Endes des Zahnwurzel­ kanals, wie er durch den Bohrer, der dazu eingesetzt wird, um den Zahnwurzelkanal zu öffnen und mit einem Gewinde zu versehen, abgeschrägt. Dadurch ist sichergestellt, daß das unterste Ende des Zahnwurzelstiftes 310 stets zumindestens 1 mm von der benachbarten Außenwand des Zahnes 25 entfernt ist, wie in Fig. 6 durch den Doppelpfeil 372 angedeutet.

Claims (10)

1. Zahnwurzelstift zum Einschrauben in einen Zahnwurzelkanal unter gleichzeitigem Schneiden eines Gewindes, mit einem Schaft, der durch mindestens einen Längsschlitz in mehrere getrennte, federnde Beine geteilt ist, deren Außenflächen selbstschneidende, einander ergänzende Teilgewinde aufweisen und mit einer mit dem Schlitz oder den Schlitzen kommuni­ zierenden Druckentlastungsöffnung zum Abbau pneumatischer oder hydrostatischer Drücke beim Einschrauben, die derart angeordnet ist, daß sie in situ über das koronale Wurzelende hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder die Schlitze (324) sich diametral durch den Schaft (312) und axial vom Einsatzende des Schaftes über einen Teil des Schaf­ tes erstrecken und die Druckentlastungsöffnung von mindestens einer mit einem der Schlitze (324) kommunizierenden Vertie­ fung (327) in der Schaftoberfläche, die sich in situ axial über das koronale Zahnwurzelende hinaus erstreckt, gebildet wird.
2. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstückig mit dem Schaft (312) ausgebildete Verankerungsein­ richtungen (316) für eine Zahnkrone.
3. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstückig mit dem Schaft (312) ausgebildeten, den Schaft verlängernden Körper (314) mit größerer Breite als der Schaft, der zwischen dem Schaft und der Verankerungsein­ richtung angeordnet ist, welcher ein das Gewinde auf den Beinen (320, 322) und dem Schaft fortsetzendes selbstschnei­ dendes Gewinde aufweist.
4. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (314) einen an den Schaft (312) angrenzenden Abschnitt besitzt, der abgerundet ist, um ein Brechen des Zahnes während des In-Eingriff-Kommens mit diesem, wenn Schaft und Körper in die Zahnwurzel (19) eingeschraubt wer­ den, zu verhindern.
5. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (312) in einem Längenabschnitt zwischen den Beinen (320, 322) und der Verankerungseinrichtung (316) verdickt ist.
6. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstschneidende Gewinde sich zwischen einem An­ fangsabschnitt des Schaftes (312) und der Verankerungsein­ richtung (316) erstreckt.
7. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung (316) sich entgegengesetzt zum Schaft erstreckt und mehrere mit Abstand voneinander angeordnete Einrichtungen (332) zum Anzementieren einer Zahnkrone aufweist.
8. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Schaftes (312) im wesentlichen parallel zueinander und mit im wesentlichen gleichbleibendem Durch­ messer verlaufen.
9. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Beine (320, 322) entsprechend der Abschrägung des Wurzelkanals (19) abgeschrägt ist, um dort für eine Auffüllung und zumindest für ein Minimum an verblei­ bender Zahnsubstanz (25) am Wurzelende und damit für hin­ reichende Masse und Widerstandskraft gegen Brechen des Zahnes an diesem Ort zu sorgen.
10. Zahnwurzelstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastungsöffnung von mindestens einem Paar von Vertiefungen (327) gebildet wird, die auf der Oberfläche des Schaftes (312) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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Representative=s name: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING.

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8364 No opposition during term of opposition