DE3430888A1 - Einrichtung zur detektion und bekaempfung untergezogener bodenziele - Google Patents
Einrichtung zur detektion und bekaempfung untergezogener bodenzieleInfo
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- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
17.07.1984, 0120A
MBB
Mg/th
X. 9590
Patentabteilung
Einrichtung zur Detektion und Bekämpfung untergezogener Bodenziele
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Detektion
und Bekämpfung untergezogener Bodenziele von niedrig
und Bekämpfung untergezogener Bodenziele von niedrig
fliegenden Fluggeräten unter Anwendung von Radarstrahlung bei einem Synthetic-Aperture-Radar (SAR) mit einem
Antennenarray, bei dem die Zielerfassung, in Flugrichtung gesehen, seitlich und/oder schräg vorwärts und
nach unten erfolgt.
nach unten erfolgt.
Es ist bekannt. Ziele durch die Anwendung des Synthetic-Aperture-Radar-Prinzips
(SAR) zu detektieren, wobei eine sehr hohe Auflösung in der Querrichtung zur Flug-
richtung des die Radaranlage mitführenden Flugzeuges
erzielt wird (siehe: M.J. Skolnik: Introduction into
Radar Systems, Kap. 14.1; 2. Auflage 1980; McGraw-
-HiIl). Hierbei wird die durch die Bewegung des Flugzeuges synthetisch erzeugte große Antennen-Apertur ausgenutzt. Eine genaue Auswertung der empfangenen Signale ist mit üblichem Aufwand zu erreichen, die erzielbare
Auflösung liegt in der Größenordnung der Antennenabmessungen.
erzielt wird (siehe: M.J. Skolnik: Introduction into
Radar Systems, Kap. 14.1; 2. Auflage 1980; McGraw-
-HiIl). Hierbei wird die durch die Bewegung des Flugzeuges synthetisch erzeugte große Antennen-Apertur ausgenutzt. Eine genaue Auswertung der empfangenen Signale ist mit üblichem Aufwand zu erreichen, die erzielbare
Auflösung liegt in der Größenordnung der Antennenabmessungen.
Weiterhin ist in der Literatur (M.J. Skolnik: Introduction
into Radar Systems, S. 527) die Möglichkeit beschrieben worden, mittels einer zur Flugrichtung schräg
nach vorne gerichteten Antennenanordnung seitlich neben der Flugbahn des Flugzeuges liegende Bodenziele aufzu-
spüren. Die Methode, die auch SQUINT-Mode genannt wird,
bedingt jedoch einen erheblich höheren Aufwand bei der
Auswertung als das SAR-Prinzip.
Auswertung als das SAR-Prinzip.
X 17.07.1984, Ο12ΟΑ
MBB
Mg/th
' π' 9590
Patentabteilung
Aus der DE-OS 30 23 290 ist eine Einrichtung zur Zielerfassung
von bewegten und stationären Bodenzielen von tieffliegenden Flugzeugen aus beschrieben, die mittels
vier IR-Sensorzeilen, die paarweise an der rechten und
linken Tragflächenspitze montiert sind, Ziele detektiert, die aufgrund ihrer Infrarotabstrahlung erkennbar
sind. Dieses Verfahren ist jedoch bei z.B. unter Bäumen untergezogenen Bodenzielen nicht anwendbar.
Das SAR-Prinzip weist für den hier vorliegenden Anwendungsfall den Nachteil auf, daß nur ein Teil seiner
synthetischen Apertur ausgenützt werden kann, weil das Radarbild des Bodenzieles bereits vorliegen muß, wenn
das Flugzeug das vor ihm liegende Ziel an der Entschei- · '-* dungsentfernung für die Auslösung der Waffe erfaßt hat.
Weiterhin ist beim SAR prinzipiell keine "Rechts-Links- -Entscheidung bezüglich der seitlichen Ablage möglich,
weil diese Information in den Dopplersignalen nicht enthalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Einrichtung für
Fluggeräte zu schaffen, die zur überwachung von Bodenstreifen im Tiefflug, deren Längsausdehnung sich in
Flugrichtung des Fluggerätes schräg vorwärts und deren Breite sich etwa über eine oder mehrere Spannweiten des
Fluggerätes erstreckt, insbesondere zur Suche nach z.B. unter Bäumen untergezogenen Bodenzielen, wie z.B. militärischen
Transport- und Kampffahrzeugen, mit hoher Auflösung dient, und mit der eine sofortige, gezielte
Bekämpfung von oben durchführbar ist, wobei die Anwendung unabhängig von Wetter und Sichtbedingungen möglich
sein soll.
Y 17.07.19
MBB
Patentabteilung
17.07.1984, 0120A Mg/th 9590
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches niedergelegten
Merkmale gelöst.
Merkmale gelöst.
Vorteilhafterwe.ise dient die genannte Einrichtung zur
Auslösung von Waffen nach dem Vertical-Ballistic-Prinzip
(VEBAL) und ebenso zur Aufklärung untergezogener
Bodenziele, wobei die erfaßten Daten gespeichert oder "on line" über Funk an Benutzer gesendet werden können. Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden für die Antennen des Arrays Streifenleitungsantennen verwendet, die der Kontur des Fluggerätes angepaßt sind.
Bodenziele, wobei die erfaßten Daten gespeichert oder "on line" über Funk an Benutzer gesendet werden können. Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden für die Antennen des Arrays Streifenleitungsantennen verwendet, die der Kontur des Fluggerätes angepaßt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 je eine Front-, Seiten- und Aufsicht auf ein
Fluggerät mit einer Einrichtung zur Detektion untergezogener Bodenziele,
Fluggerät mit einer Einrichtung zur Detektion untergezogener Bodenziele,
Fig. 2 eine geometrische Anordnung eines Radarsystems
zur Detektion untergezogener Ziele,
25
25
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Radarsignalverarbeitung.
In den drei Teilfiguren der Fig. 1 ist eine geometrische Anordnung einer Einrichtung zur Detektion und Bekämpfung
von untergezogenen Bodenzielen durch ein niedrig fliegendes Fluggerät 1 dargestellt. Zur Verdeutlichung
wird ein sich auf der Erdoberfläche befindendes, jedoch sich mit dem Fluggerät mit bewegendes Koordinatensystem
verwendet. Die Lage eines Zieles BZ wird, be-
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MBB '. Mg/th
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Ί zogen auf das Koordinatensystem durch die seitliche Ablage
X , Y in der X/Y-Ebene angegeben. Der Erfas-
S S
sungsbereich, der durch die Anordnung der Antennen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e die Antennengeometrie und die Flughöhe
Z gegeben ist, liegt in der Flugrichtung zwischen
den Marken X und X und in der Querrichtung zwischen
den Marken -Y„ und Y„.
Cl Ci
Ein Bodenziel BZ, das sich im Bereich der Flugbahn auf ' der Erdoberfläche befindet, wird vom Radar zum ersten
Mal dann erfaßt, wenn seine Entfernung kleiner als die Maximalentfernung Xs wird. Für die Auswertung spielen
nur diejenigen Empfangssignale eine Rolle, die auftreten,
während sich dieser Abstand bis zur Entscheidungs-'J entfernung X_ verkleinert. Die am Ausgang des Radar-
Cl
gerätes zur Verfügung stehende Information stellt dabei die Verteilung der sich gerade in der Entscheidungsentfernung
X_, befindenden Streukörper als Funktion der
Cl
seitlichen Ablage Y dar.
S
Die in der Fig. 1 dargestellte Antennengeometrie weist folgende Bereiche des vertikalen bzw. horizontalen Bündelungswinkels
der Antennen auf:
30° <. γ <. 70°;
25° < y„
< 65°.
η
η
Es können auch kleinere Antennen mit geringerer Bündelung verwendet werden. Dann werden auch außerhalb des
interessierenden Bildfeldes liegende Bodenziele erfaßt, was einen höheren Aufwand bei der Auswertung bedingt
und gleichzeitig auch eine Verminderung der Störfestig-
34308
MBB\
^
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keit (ECM-Festigkeit) bewirkt, weil die weitab liegenden
Störziele mit größerer Amplitude empfangen werden können und bei der Signalverarbeitung unterdrückt werden
müssen.
In der Fig. 2 ist beispielhaft eine mögliche Anordnung der Sende- und Empfangsantennen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e sowie
der dazu gehörenden Empfänger 5a, 5b, 5d, 5e und dem Sender 6 dargestellt. Für einen Einbau in ein Flugzeug
sind flächenhafte Antennenstrukturen erforderlich. Es bietet sich daher an, das gewünschte Antennendiagramm
durch Anordnung mehrerer λ/2-Einzelstrahler,
die mit geeigneter Phasenlage gespeist werden, zu erzeugen. Die Gesamtstruktur der Antenne kann somit vorteilhafterweise
in Streifenleitungstechnik ausgeführt werden.
Für die verwendete Radarauswertung wird ein Array mit mehreren Antennen benötigt. Es hat sich herausgestellt,
daß mit einer äquidistanten Anordnung von vier Empfangsantennen 4a, 4b, 4d, 4e, die im Tragflügelbereich
des Fluggerätes 1 angebracht sind, gute Ergebnisse erzielbar sind. Die Sendeantenne 4c wird in der Mitte der
Gesamtapertur angebracht. Eine Mitverwendung einer Emp-
fangsantenne als Sendeantenne ist bei genügend großer
Entkopplung denkbar. Es ergeben sich folgende Abmessungen. :
Abstand der einzelnen Empfangsantennen 4a, 4b, 4d, 4e zueinander: Im
<_ AL <. 2 m; Ausdehnung der
Gesamtapertur: 4 m <. L <. 8 m; d.h. der Einzelabstand
ist deutlich größer als bei üblichen Arrays mit λ/2.
χ6" 17.07.19
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Sendeleistungen in der Größenordnung zwischen 2 W und 20m W sind nach den bisherigen Abschätzungen ausreichend.
Das Radarsystem ist zunächst als Dauerstrichradarsystem ausgelegt, es ist jedoch ebensogut möglich,
gepulste Signale zu vewenden, wobei der Sendeimpuls hier im Unterschied zum gewöhnlichen Pulsradar nicht
zur Erzielung eins Entfernungsauflösungsvermögens, sondern
nur zur Abgrenzung des Bildfeldbereiches dient.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die empfängerseitige Verarbeitung
der Radarsignale nach dem SAR-Prinzip mit Wellenfrontrekonstruktion bei einer Radaranordnung mit
vier Empfängern 5a, 5b, 5d, 5e. Die empfangenen komplexen Radarsignale werden am Empfängerausgang zeitlich
'^ äquidistant abgetastet und digitalisiert. Die vier einem
Abtastzeitpunkt zugeordneten Signalwerte werden anschließend einer schnellen Fourier-Transformation FFT
mit vier Stützwerten unterworfen, die fest verdrahtet sein kann. Am Ausgang des FFT-Prozessors stehen dann
die nach Auflösungssektoren winkelmäßig sortierten Signalfunktionen
7a, 7b, 7d, 7e zur Verfugung, die entsprechend ihrem zeitlichen Auftreten der Reihe nach in
die vier Felder der winkelmäßig geordneten Signalfunktionen WSF , WSF. , WSF,, WSF eingespeichert
?Cj a b d e
werden. Ein Bodenziel BZ, das mit einer bestimmten seitlichen Ablage Y vom Radar erfaßt wird, durch-
läuft während des Anfluges mehrere Auflösungssektoren
p, q, r, s nach Fig. Ic. Dementsprechend muß die eigentliche
Signalfunktion SF aus Abschnitten der winkelmäßig zugeordneten Signalfunktionen zusammengesetzt
werden. Die Art der Zusammensetzung hängt nur von der seitlichen Ablage ab und ist daher bekannt. Eine Zwischenspeicherung
der eigentlichen Signalfunktionen ist nicht erforderlich, vielmehr können die den Korrelatoren
K.,...K (in Fig. 3) zuzuführenden Signalfunk-
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MBB
Λ
Mg/th
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tionen durch eine feste Verdrahtung direkt aus den winkelmäßig geordneten Signalfunktionen abgeleitet werden.
Der wesentliche Teil des benötigten Speicherplatzes ist daher für die Abspeicherung der Testfunktionen TF1,
.··, TFn notwendig. Pro seitlichem Auflösungssektor
wird ein solcher Testdatensatz und ebenfalls ein Korrelator benötigt. Das überschreiten eines vorgegebenen
Schwellwertes am jeweiligen Korrelationsausgang zeigt an, daß sich zu diesem Zeitpunkt in der Entscheidungsentfernung
X„ bei der zugeordneten seitlichen Ablage
Cl
der Sektoren p, q, r, s ein Bodenziel BZ befindet.
Die optimale Form der Signalauswertung, die darin besteht, daß das erwartete Signal (= Testfunktion) mit
dem tatsächlich gemessenen Signal (= Signalfunktion) korreliert wird und bei einem hohen Grad der Übereinstimmung
auf ein vorhandenes Bodenziel geschlossen wird, ist beim SAR-Prinzip üblich. Probleme entstehen
durch die zusätzliche Anwendung des Verfahrens der WeI-lenfrontrekonstruktion,
weil ein sich parallel zur X-Achse näherndes Bodenziel abhängig von seiner seitlichen
Ablage Y mehrere verschiedene seitliche Auflö-
sungssektoren p, q, r, s durchläuft. Dies erfordert eine spezielle Methode der Zuordnung von Signal- und
Testfunktion, wie sie oben dargestellt wurde. Hierbei ist eine Anordnung von vier Empfängern zur Wellenfrontrekonstruktion
wirtschaftlich vertretbar und auch genügend genau in der Auflösung.
Die besonderen Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß es erstmals möglich ist, von einem bemannten oder
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unbemannten Fluggerät aus militärische Bodenziele, die zur vollständigen Tarnung beispielsweise unter Bäumen
versteckt sind, zu entdecken, zu orten und gezielt zu bekämpfen, was bisher nur unter Einsatz einer erheblichen
Anzahl flächendeckender Waffen zu erreichen war.
10 15
25 30 35
- Leerseite -
Claims (5)
1. Einrichtung zur Detektion und Bekämpfung untergezogener Bodenziele von niedrig fliegenden Fluggeräten
unter Anwendung von Radarstrahlung bei einem Synthetic-Aperture-Radar (SAR) mit einem Antennenarray, bei
dem die Zielerfassung, in Flugrichtung gesehen, seitlich und/oder schräg vorwärts und nach unten erfolgt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
die Sende- und Empfangseinrichtung besteht aus einem in Flugrichtung in einem vorbestimmten Winkel
(3) bezüglich der Rollachse (2) nach unten strahlenden, horizontal am Fluggerät (1) angeordneten
Antennenarray (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) für langwellige Radarfrequenzen im Bereich von 500 - 1200 MHz mit
vorzugsweise vier Empfangsantennen (4a, 4b, 4d, 4e) und einer Sendeantenne (4c), wobei die einzelnen
Empfangsantennen (4a, 4b, 4c, 4d, 4e) des Antennenarrays zueinander einen Abstand (AL) aufweisen,
der wesentlich größer als die halbe Wellenlänge der Betriebsfrequenz ist;
die Auswertung der empfangenen, vom Ziel reflektierten Radarsignale erfolgt in der Azimuth-Ebene
mittels Wellenfrontrekonstruktion;
35
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Ί - die Auswertungen der empfangenen Radarsignale erfolgt
in Flugrichtung nach dem Synthetic-Aperture- -Radar-Prinzip (SAR);
- die Auswertung der empfangenen Radarsignale erfolgt unmittelbar auf den Empfang nach Art einer Optimalfilterauswertung
durch einem Korrelationsvorgang und dient der Positionsermitteiung und -erfassung
untergezogener Bodenziele (BZ) und deren sofortiger oder späterer Bekämpfung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß anstelle der Antennen
^5 des Arrays (4a, ...,4e) an die Kontur des Fluggerätes
angepaßte Streifenleitungsantennen einsetzbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur unmittelbaren
Bekämpfung detektierter Bodenziele (BZ) mittels der genannten Einrichtung im Fluggerät mitgeführte Waffen
nach dem Vertical-Ballistic-Prinzip (VEBAL) auslösbar sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionsdaten
der erfaßten Bodenziele in einem im Fluggerät (1) mitgeführten Speicher abgespeichert werden.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Positionsdaten
der erfaßten Bodenziele über Funk an weitere Fluggeräte und/oder an Bodenstationen gesendet
werden.
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DE19843430888 DE3430888A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Einrichtung zur detektion und bekaempfung untergezogener bodenziele |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430888 DE3430888A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Einrichtung zur detektion und bekaempfung untergezogener bodenziele |
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DE3430888C2 DE3430888C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6243636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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