DE3429642C1 - Verfahren zum Absperren von in einem Mauerwerk aufsteigender Feuchtigkeit - Google Patents
Verfahren zum Absperren von in einem Mauerwerk aufsteigender FeuchtigkeitInfo
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) in den zwischen dem
Ansatz (20) und dem mindestens einen Verbindungshohlraum (16) gelegenen Bereichen der Außenmantelfläche
(18) angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Hohlraum (14), der
mindestens einen Verbindungshohlraum (16) und der Ansatz (20) sich über die gesamte Länge des
länglichen Elementes (12) erstrecken.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element
(12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der Ansatz (20) mittels eines Steges (26) an der Außenmantelfläche
(18) des länglichen Elementes (12) angeformt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (20) und ein
Verbindungshohlraum (16) diametral gegenüberlie
gend angeordnet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element
(12) außer dem zentralen Hohlraum (14) einen Ansatz (20) und drei Verbindungshohlräume (16) aufweist,
die um die Außenmantelfläche (18) des länglichen Elementes (12) gleichmäßig verteilt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element
(12) mindestens ein den zentralen Hohlraum (14) stirnseitig abschließendes Dichtungsglied (36) aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (12) zwei den
zentralen Hohlraum (14) an beiden Stirnseiten abschließende Dichtungsglieder (36) aufweist, wobei
das Dichtungsglied (36) der zweiten Stirnseite mit einer Durchgangsbohrung und einem Anschlußteil
zum Einbringen der Schlämme versehen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsglieder (36) Umfangsrippen
aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absperren von in einem Mauerwerk aufsteigender Feuchtigkeit
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 33 18 132 bekannt. Die zur Sanierung des Mauerwerkes in das
Mauerwerk nebeneinander eingebrachten Bohrlöcher durchdringen das zu sanierende Mauerwerk vollständig
und können horizontal oder unter einem Neigungswinkel angeordnet sein. Die Bohrlöcher werden mit einem
Bohrwerkzeug hergestellt, das aus einer Anzahl nebeneinander
angeordneter und voneinander beabstandeter Bohrwerkzeuge besteht, so daß mit einem einzigen
Bohrarbeitsgang gleichzeitig eine entsprechende Anzahl von Bohrlöchern erzeugt wird. Nach der Durchführung
eines Bohrarbeitsganges wird das Bohrwerkzeug um eine Strecke seitlich versetzt, die etwas kleiner ist als
der Durchmesser eines Bohrwerkzeuges. Nach Abschluß der Bohrarbeiten weisen die einzelnen benachbarten
Bohrlöcher voneinander einen Abstand auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrwerkzeuge,
so daß sich im Mauerwerk ein zusammenhängender Schlitz aus einer Vielzahl von Bohrlöchern ergibt. Die
Schlämme wird in die den Schlitz bildenden Bohrlöcher
so direkt eingefüllt. Nach dem Erhärten bildet die Schlämme eine zusammenhängende Schicht Dieser Schicht
kommt zum einen die Funktion zu, eine Sperre gegen das Aufsteigen der Feuchtigkeit im Mauerwerk zu bilden.
Zum anderen muß diese Schicht im ausgehärteten Zustand in der Lage sein, die gesamte Last des über ihr
befindlichen Bauwerks zu tragen.
Hierbei ist nachteilig, daR der durch die Bohrlöcher
gebildete Schlitz zumindest auf einer Seite des Mauerwerks über seine gesamte Querschnittsfläche abgedichtet
werden muß, bevor das Einbringen der Schlämme erfolgen kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß wegen
einer fehlenden seitlichen Führung der Schlämme beim Einfüllen letztere in Mauerlängsrichtung wegfließt,
so daß eine vollständige Ausfüllung des Schlitzes
nur mit Schwierigkeiten zu erreichen ist. Ein vollständig gefüllter Schlitz ist jedoch aus statischen Gründen notwendig.
Auch sind die an die Schlämme zu stellenden Anforderungen hoch. Eine zu geringe Festigkeit der
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Schlämme würde zu Schäden im Bauwerk führen, und eine Schlämme mit unzureichender Sperrwirkung gegen
Feuchtigkeit würde den Erfolg der Sanierungsmaßnahme zunichte machen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß das Einbringen der Schlämme vereinfacht, die Feuchtigkeitssperrwirkung verbessert und zugleich
die notwendige Tragfähigkeit der Sperrschicht zuverlässig erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die länglichen Elemente können einfach, beispielsweise durch Strangpressen, in beliebiger Länge hergestellt
und entsprechend der Wandstärke des zu sanierenden Mauerwerks auch vor Ort auf die richtige Länge
abgeschnitten werden. Dadurch, daß der Ansatz einen an den Querschitt des Verbindungshohlraumes angepaßten
Querschnitt aufweist, ist es einfach möglich, den Ansatz eines länglichen Elementes in den mindestens
einen Verbindungshohlraum eines zweiten länglichen Elementes einzuschieben, so daß sich zwischen den beiden
benachbarten Elementen eine Verbindung ergibt. Das Verbinden von länglichen Elementen kann beliebig
oft wiederholt werden, wodurch sich aus einer Vielzahl miteinander verbundener länglicher Elemente ein flächiges
Gebilde ergibt. Dieses flächige Gebilde bildet in einfacher und vorteilhafter Weise eine Sperre in dem zu
sanierenden Mauerwerk.
In die einzelnen Bohrlöcher, deren Querschnitt zweckmäßigerweise an den Querschnitt des länglichen
Elementes angepaßt ist, wird jeweils ein längliches Element eingesteckt, wobei jeweils ein zweites längliches
Element mit seinem Ansatz in den mindestens einen Verbindungshohlraum eines ersten länglichen Elementes
eingeschoben wird.
Der zentrale Hohlraum dient zur Aufnahme und Weiterleitung der Schlämme, die z. B. ein Kunststoff od. dgl.
sein kann, und die relativ schnell abbinden kann, wobei die Schlämme bzw. der Kunststoff od. dgl. vom zentralen
Hohlraum des länglichen Elementes durch die Löcher in den Zwischenraum zwischen der Außenmantelfläche
des länglichen Elementes und der Wandung des Bohrloches gepreßt wird, so daß nach der Aushärtung
der Schlämme bzw. des Kunststoffes durch letztere eine zusätzliche Sperre gegen im sanierten Bauwerk aufsteigende
Feuchtigkeit gebildet wird und außerdem eine gute statische Festigkeit des sanierten Mauerwerkes erreicht
wird. Ein Absperren der im Mauerwerk aufsteigenden Feuchtigkeit wird zuverlässig erreicht, da das
aus den länglichen Elementen gebildete flächige Gebilde bereits als Feuchtigkeitssperre wirkt und durch die
Schlämme eine zusätzliche Feuchtigkeitssperre gebildet wird. Günstig ist, daß die länglichen Elemente in die
Verpreßschlämme eingebettet sind.
Als Bohrwerkzeug wird zweckmäßigerweise ein Diamanthohlbohrer verwendet, weil mit einem solchen
Bohrer jedes beliebige Mauerwerk problemlos und erschütterungsfrei durchbohrt werden kann.
Die Löcher sind in den zwischen dem Ansatz und dem mindestens einen Verbindungshohlraum gelegenen Bereichen
der Außenmantelfläche des länglichen Elementes angeordnet. Durch eine derartige Anordnung der
Löcher wird sichergestellt, daß die in den zentralen Hohlraum eingepreßte Schlämme bzw. der in den zentralen
Hohlraum eingepreßte Kunststoff, die bei normalen Temperaturen abbinden und aushärten, sowohl den
einen als auch den gegenüberliegenden zweiten Spalt einem länglichen Element und der Bohrlochwandung,
d. h. beide Spalte, die durch den Verbindungsbereich zwischen den Ansätzen und den länglichen Elementen
begrenzt sind, ausfüllt.
Der zentrale Hohlraum, der mindestens eine Verbindungshohlraum und der Ansatz erstrecken sich vorzugsweise
über die gesamte Länge des länglichen Elementes. Ein derartiges Element ist einfach, beispielsweise
in einem Strangpreßvorgang, in beliebiger Länge herstellbar und kann einfach vor Ort auf die dem zu
sanierenden Mauerwerk bezüglich seiner Wandstärke entsprechende Länge abgeschnitten werden. Durch die
Ausbildung auch des Ansatzes in der dem länglichen Element entsprechenden Länge ergibt sich zwischen
miteinander verbundenen benachbarten länglichen Elementen eine Sperre, die von der Feuchtigkeit im unteren
Teil eines Mauerwerkes oder eines Fundamentmauerwerks nicht überwunden werden kann.
Das längliche Element kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise kann es einen rechtekkigen
Querschitt besitzen. Von Vorteil ist es jedoch, wenn das längliche Element einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist und der Ansatz mittels eines Steges an der Außenmantelfläche des länglichen Elementes angeformt
ist. Ein längliches Element mit einem kreisförmigen Querschnitt hat den besonderen Vorteil, daß die
Bohrungen im zu sanierenden Mauerwerk vergleichsweise genau an den Querschnitt der länglichen Elemente
angepaßt werden können, so daß der Zwischenraum zwischen dem länglichen Element und der Wandung der
Bohrung im Mauerwerk klein gehalten werden kann. Dadurch ist auch der Materialverbrauch zum Ausfüllen
dieses Zwischenraumes gering.
Die Schlämme kann chemische Wirkstoffe enthalten, die im zu sanierenden Mauerwerk eine Verkieselung
ergeben. Dadurch, daß der Ansatz mittels eines Steges an der Außenmantelfläche des länglichen Elementes angeformt
ist, können Toleranzen des Abstandes zwischen benachbarten Bohrlöchern im Mauerwerk einfach ausgeglichen
werden, ohne daß die Feuchtigkeitssperrwirkung beeinträchtigt wird.
Der Ansatz und ein Verbindungshohlraum des länglichen Elementes sind vorzugsweise diametral gegenüberliegend
angeordnet. Durch eine derartige Ausbildung des länglichen Elementes ist es möglich, mehrere
solche Elemente nebeneinander in einer Ebene oder gegen diese Ebene leicht geneigt oder auch gekrümmt
anzuordnen, weil der Ansatz eines länglichen Elementes im Verbindungshohlraum des benachbarten Elementes
auch verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn der in Längsrichtung des länglichen
Elementes vorgesehene Spalt, der den Verbindungshohlraum mit der Außenmantelfläche des länglichen
Elementes verbindet, etwas breiter ist als der den Ansatz mit der Außenmantelfläche des länglichen Elementes
verbindende Steg.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das längliche Element außer dem zentralen Hohlraum einen Ansatz
und drei Verbindungshohlräume auf, die um die Außenmantelfläche des länglichen Elementes gleichmäßig,
d. h. um 90° versetzt, verteilt sind. Mit einer solchen Vorrichtung ist es sowohl möglich, eine horizontale als
auch zugleich eine vertikale Feuchtigkeitssperre auszubilden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, im zu sanierenden Bauwerk eine Sperre gegen aufsteigende
Feuchtigkeit herzustellen, die nicht in einer
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Ebene, sondern in einer beliebig gekrümmten, an die Gegebenheiten des Mauerwerkes angepaßten Fläche
verläuft. Dies wird erreicht, weil benachbarte und miteinander verbundene längliche Elemente senkrecht zu
ihrer Längsrichtung gegeneinander verschwenkt werden können.
Das längliche Element kann mindestens ein den zentralen Hohlraum stirnseitig abschließendes Dichtungsglied aufweisen. Ein solches Dichtungsglied kann vor
Ort an der einen Stirnseite des zentralen Hohlraumes des Elementes angebracht werden, wonach es einfach
möglich ist, in den zentralen Hohlraum von der gegenüberliegenden, zweiten Seite eine z. B. verkieselnde
Schlämme, ein aushärtendes Kunstharz od. dgl. einzupressen. Das eingepreßte Material wird dabei durch die
Löcher vom zentralen Hohlraum zur Außenmantelfläche des länglichen Elementes gedrückt, so daß der Zwischenraum
zwischen der Bohrung im zu sanierenden Mauerwerk und dem in der Bohrung befindlichen länglichen
Element vollständig ausgefüllt wird.
Es ist auch möglich, daß das längliche Element zwei den zentralen Hohlraum an beiden Stirnseiten abschließende
Dichtungsglieder aufweist, wobei das Dichtungsglied der zweiten Stirnseite mit einer Durchgangsbohrung
und einem Anschlußteil zum Einbringen der Schlämme versehen ist. Das zuerstgenannte Dichtungsglied dient zum einseitigen Abschließen des zentralen
Hohlraumes des länglichen Elementes. Das zweite Dichtungsglied auf der gegenüberliegenden Stirnseite des
zentralen Hohlraumes dient dazu, daß eine Schlämme oder ein Kunststoff durch die Durchgangsbohrung hindurchgedrückt
werden kann. Dabei dient das Anschlußteil beispielsweise in Gestalt eines Nippels zur Verbindung
mit einer Schlauchleitung, die mit einem die Schlämme bzw. den Kunststoff enthaltenden Behälter
verbunden ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Dichtungsglieder zum Abdichten des zentralen Hohlraumes
eines länglichen Elementes Umfangsrippen aufweisen. Diese Umfangsrippen verbiegen sich beim Einschieben
des Dichtungsgliedes in den zentralen Hohlraum derart, daß sie sich auch bei einem verhältnismäßig hohen
Druck im zentralen Hohlraum, wie er sich durch die eingedrückte Schlämme oder durch den eingedrückten
Kunststoff ergibt, nicht in die entgegengesetzte Riehtung umlegen können. Vielmehr verspreizen sich die
Umfangsrippen immer stärker, je höher der Druck im zentralen Hohlraum ist, so daß sich in vorteilhafter Weise
jederzeit eine gute Abdichtung der beiden gegenüberliegenden Stirnflächen des länglichen Elementes ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch bei Fundamentmauerwerken,
Pfeilern, Widerlagern od. dgl. angewandt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine räumliche Darstellung eines länglichen
Elementes mit einem Verbindungshohlraum und einem Ansatz,
F i g. 2 und 3 eine Frontansicht zweier länglicher EIemente,
die sich nur durch die Anordnung der mit dem zentralen Hohlraum verbundenen Löcher unterscheiden,
F i g. 4 eine Frontansicht eines länglichen Elementes mit drei Verbindungshohlräumen und einem Ansatz,
und
Fig.5 einen Ausschnitt aus einem zu sanierenden
Mauerwerk mit zwei miteinander verbundenen länglichen Elementen zum Absperren der im Mauerwerk aufsteigenden
Feuchtigkeit.
Die F i g. 1 zeigt ein längliches Element 12 zum Absperren der in einem Mauerwerk aufsteigenden Feuchtigkeit,
das einen zentralen Hohlraum 14, einen Verbindungshohlraum 16 und an seiner Außenmantelfläche 18
einen Ansatz 20 aufweist. Der zentrale Hohlraum 14 im länglichen Element 12 ist mittels Löchern 22 mit der
Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12 verbunden. Der Verbindungshohlraum 16, der in Längsrichtung
des länglichen Elementes 12 verläuft, ist mittels eines in Längsrichtung des länglichen Elementes 12 vorgesehenen
Spaltes 24 mit der Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12 verbunden. Der Ansatz 20
weist einen Querschnitt auf, der an den Querschnitt des Verbindungshohlraumes 16 angepaßt ist.
Der zentrale Hohlraum 14, der Verbindungshohlraum 16 und der Ansatz 20 erstrecken sich über die gesamte
Länge des länglichen Elementes 12.
Die Löcher 22 sind sowohl im einen als auch im anderen der beiden durch den Ansatz 20 und den Verbindungshohlraum
16 gegebenen Bereich der Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12 vorhanden.
Durch diese Ausbildung wird der gesamte zwischen einem länglichen Element 12 und der Wandung des Mauerwerkes
verbleibende Spalt mit dem zentralen Hohlraum 14 verbunden, so daß eine in den zentralen Hohlraum
14 eingepreßte Schlämme od. dgl. durch die Löcher 22 ausströmen und den zuletzt genannten Spalt
vollständig ausfüllen kann.
Das längliche Element 12 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, und der Ansatz 20 ist mittels eines Steges
26 an der Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12 angeformt. Dabei weist der Steg 26 vorzugsweise
eine Wandstärke auf, die etwas kleiner ist als die Breite des die Außenmantelfläche 18 mit dem Verbindungshohlraum
16 verbindenden Spaltes 24. Durch eine derartige Ausbildung des Steges 26 und des Spaltes 24
ist es möglich, benachbarte und miteinander verbundene Elemente" 12 sowohl in einer Ebene als auch in
einer gekrümmten Fläche anzuordnen, ohne die Feuchtigkeitssperrwirkung
des durch die verbundenen Elemente sich ergebenden flächigen Gebildes zu beeinträchtigen.
Bei der in F i g. 1 und auch bei den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen von länglichen Elementen
sind die Ansätze 20 und der Verbindungshohlraum 16 diametral gegenüberliegend angeordnet. Mit
einer derartigen. Ausbildung ist es — wie oben ausgeführt wurde — möglich, benachbarte und miteinander
verbundene Elemente 12 in einer Ebene und auch entlang einer gekrümmten Fläche zu verbinden. Dabei geschieht
die Verbindung benachbarter Element 12 dadurch, daß der Ansatz 20 eines Elementes 12 in den
Verbindungshohlraum 16 eines benachbarten Elementes 12 eingeschoben wird. Um ein Verkanten der miteinander
zu verbindenden Elemente 12 beim Einschieben eines Ansatzes 20 in einen Verbindungshohlraum 16 sicher
zu vermeiden und eine problemlose Montage zu gewährleisten, ist der Steg 26 etwas dünner als der Spalt
24 und ist die lichte Innenseite des Verbindungshohlraumes 16 etwas größer als die Querschnittsabmessungen
des Ansatzes 20.
Die Fig. 2 und 3 unterscheiden sich nur durch die Anordnung der Löcher 22 in bezug zum zentralen Hohlraum
14 bzw. in bezug zur Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12.
Die F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein längli-
ches Element 12 zum Absperren der in einem Mauerwerk aufsteigenden Feuchtigkeit, das einen zentralen
Hohlraum 14, drei Verbindungshohlräume 16 und an seiner Außenmantelfläche 18 einen Ansatz 20 aufweist.
Auch bei dieser Ausführungsform des Elementes 12 ist der zentrale Hohlraum 14 mittels Löchern 22 mit der
Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12 verbunden. Jeder der Verbindungshohlräume 16, die miteinander
jeweils einen rechten Winkel einschließen, ist mittels eines in Längsrichtung des länglichen Elementes
12 vorgesehenen Spaltes 24 mit der Außenmantelfläche 18 des länglichen Elementes 12 verbunden. Auch bei
dieser Ausbildung des länglichen Elementes 12 weist der Ansatz 20 einen Querschnitt auf, der an den Querschnitt
der drei Verbindungshohlräume 16 angepaßt bzw. etwas kleiner ist. Mit einem derartigen Element 12 ist es
möglich, nicht nur in einer Richtung eine Feuchtigkeitssperre auszubilden, sondern auch in einer dazu senkrechten
Richtung. Offensichtlich ist es auch möglich, ein längliches Element 12, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, mit
Elementen 12 gemäß den F i g. 2 oder 3 zu kombinieren, wobei das Element gemäß der F i g. 4 zur Verzweigung
der aus mehreren Elementen 12 zusammengesetzten Feuchtigkeitssperre dient.
Die F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus einem zu sanierenden Mauerwerk 28, in das nebeneinander Bohrlöcher
30 eingebohrt sind. Die Bohrlöcher 30 weisen voneinander einen Abstand auf, der etwas kleiner ist als der
Durchmesser der Bohrlöcher 30. Auf diese Weise ergibt sich im Mauerwerk 28 ein durchgehender Schlitz, wobei
in jedes Bohrloch 30 ein längliches Element 12 eingesteckt wird. Die länglichen Elemente 12 mit kreisförmigem
Querschnitt weisen vorzugsweise einen etwas kleineren Durchmesser auf als die Bohrlöcher 30, so daß
sich zwischen der Wandung der Bohrlöcher 30 und der Außenmantelfläche 18 der länglichen Elemente 12 ein
spaltförmiger Zwischenraum 32 ergibt. Bei den Bohrungen 30 handelt es sich um Durchgangsbohrungen durch
das zu sanierende Mauerwerk 28. Die Elemente 12 weisen eine der Wandstärke des zu sanierenden Mauerwerkes
28 entsprechende Länge auf, d. h. sie erstrecken sich durch die Bohrungen 30 hindurch. Aus der F i g. 5 ist die
Verbindung zweier benachbarter Elemente 12 besonders deutlich ersichtlich. Zur Verbindung zweier Elemente
12 wird das zweite Element mit seinem Verbindungshohlraum 16 auf den Ansatz 20 des ersten Elementes
12 aufgeschoben. Im anschließenden Arbeitsgang wird der zentrale Hohlraum 14 der länglichen Elemente
12 auf mindestens einer Stirnseite durch ein Dichtungsglied 36 abgeschlossen. Außerdem wird der zwischen
den Bohrungen 30 und den Außenmantelflächen 18 verbleibende spaltförmige Zwischenraum 32 an den Endbereichen
der länglichen Elemente 12 beispielsweise mittels einer schnell abbindenden Masse abgedichtet. Nach
Abschluß dieser Vorarbeiten kann in die zentralen Hohlräume 14 der länglichen Elemente 12 durch ein
weiteres Dichtungsglied 36, das mit einer Durchgangsbohrung und einem Anschlußteil versehen ist, eine chemische
Wirkstoffe enthaltende Schlämme, z. B. ein aus-Tiärtender
Kunststoff od. dgl., eingepreßt werden, der durch die Löcher 22 in die Spalte 32 zwischen den Elementen
12 und den Wandungen der Bohrungen 30 hineingepreßt wird. Nach dem Aushärten des die spaltförmigen
Zwischenräume 32 ausfüllenden Materials ergibt sich im sanierten Mauerwerk 28 wieder eine gute statisehe
Festigkeit und eine gute Feuchtigkeitssperre, da sowohl die Elemente 12 als auch die die zentralen Hohlräume
14, die Löcher 22 und die spaltförmigen Zwischenräume 32 ausfüllende Schlämme feuchtigkeitssperrend
wirken.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer bestimmten Anzahl von länglichen Elementen mit einem
kleineren Außendurchmesser immer wieder in die Bohrlöcher im zu sanierenden Mauerwerk längliche Elemente
eingefügt werden, deren Außendurchmesser genau an den Bohrlochdurchmesser angepaßt ist. Diese zuletzt
genannten Elemente wirken als Keile zum Abstützen des durchbohrten Mauerwerks und außerdem dienen
sie dazu, jeweils einen Bereich abzugrenzen, der mit einer Schlämme, einem Kunststoff od. ä. im oben beschriebenen
Sinn ausgefüllt wird. Auf diese Weise können die einzelnen, durch die als Keile wirkenden länglichen
Elemente abgegrenzten Bohrlochbereiche mit einem abbindenden Material der oben beschriebenen Art
verpreßt werden, und es kann gleichzeitig im Mauerwerk die Bohrarbeit weitergeführt werden.
Die als Keile wirkenden länglichen Elemente können auch ohne zentralen Hohlraum ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Verfahren zum Absperren von in einem Mauerwerk aufsteigender Feuchtigkeit mit folgenden Merkmalen:a) in das Mauerwerk wird eine Anzahl horizontaler oder leicht geneigter, das Mauerwerk in ganzer Dicke durchdringender, paralleler Bohrlöcher gebohrt, wobei der Abstand der einzelnen benachbarten Bohrlöcher etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrlöcher, so daß sich aus einer Vielzahl von Bohrlöchern ein zusammenhängender Schlitz ergibt;b) in die Bohrlöcher wird eine erhärtende Schlämme eingebracht;gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:c) in die einzelnen, nebeneinanderliegenden Bohrlöcher wird jeweils ein längliches Element (12) eingesteckt, das mindestens einen zentralen Hohlraum (14), mindestens einen Verbindungshohlraum (16) und an seiner Außenmantelfläche (18) einen Ansatz (20) aufweist, wobei der zentrale Hohlraum (14) mittels Löchern (22) mit der Außenmantelfläche (18) des länglichen Elementes (12) und der Verbindungshohlraum (16) mittels eines in Längsrichtung des länglichen Elementes (12) vorgesehenen Spaltes (24) mit der Außenmantelfläche (18) des länglichen Elementes (12) verbunden ist und der Ansatz (20) einen an den Querschnitt des Verbindungshohlraumes (16) angepaßten Querschnitt aufweist;d) beim Einstecken des länglichen Elementes (12) wird der Ansatz (20) in den Verbindungshohlraum (16) eines benachbarten länglichen Elementes (12) eingeschoben, wodurch benachbarte längliche Elemente (12) miteinander verbunden werden und eine durchgehende Sperre bilden;e) die Schlämme wird in die zentralen Hohlräume (14) der länglichen Elemente (12) eingeleitet, die sie ausfüllt und von wo aus sie durch die Löcher (22) in den Zwischenraum (32) zwischen der Außenmantelfläche (18) des länglichen Elementes (12) und der Wandung des Bohrloches (30) gelangt, den sie ebenfalls ausfüllt.
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Also Published As
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EP0171565A3 (en) | 1987-04-01 |
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