DE3428580C2 - - Google Patents
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- DE3428580C2 DE3428580C2 DE3428580A DE3428580A DE3428580C2 DE 3428580 C2 DE3428580 C2 DE 3428580C2 DE 3428580 A DE3428580 A DE 3428580A DE 3428580 A DE3428580 A DE 3428580A DE 3428580 C2 DE3428580 C2 DE 3428580C2
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R29/02—Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
- G01R29/027—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
- G01R29/0273—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F10/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
- G04F10/10—Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by measuring electric or magnetic quantities changing in proportion to time
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- Testing Of Individual Semiconductor Devices (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Measuring Phase Differences (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Meßsysteme, in denen die
Zeitdifferenz zwischen einem Impulspaar in einem Paar von
Impulszügen verglichen oder synchronisiert werden.
Insbesondere schafft die Erfindung eine verbesserte
Verzögerungsverriegelungsschaltung, die nutzvoll beim Testen
der Zeitverzögerung ist, die bei Signalen während des
Fortschreitens eines Signals durch eine integrierte
Schaltung auftritt. Die Verbesserungen sorgen für die
Erzeugung einer sehr linearen Rampe, was wesentlich für eine
genaue Verzögerungsbestimmung ist, und für eine Einrichtung
zur selektiven Steuerung der Zeitlänge, über die die
Verzögerung gemessen wird. Die verbesserte
Verzögerungsverriegelungsschaltung kann in Kombination mit
einem Gerät benutzt werden, um das genaue Messen der
Verzögerung zu erleichtern.
Die Erfindung ist nützlich und anwendbar beim Messen der
Zeitverzögerung, die einem Signal anhaftet, wenn es durch
eine integrierte Schaltung (IC) übertragen wird. Dieses
Testen wird in erster Linie in einer digitalen
Schalterintegrierten Schaltung gemessen. Wenn eine neue
IC-Logikfamilie entwickelt wird, müssen sehr umfassende
Daten gewählt oder genommen werden, um die gleichstrom- und
wechselstromparametrischen Charakteristiken zu
dokumentieren, bevor die digitalen Vorrichtungen des ICs
nutzvoll entwickelt werden können. So müssen z.B. Daten
berücksichtigt werden hinsichtlich der Veränderungen der
Leistung der Temperator und der Feuchtigkeit sowie der
Speicherung, Vibration und Strahlung. In der zurückliegenden
Zeit wurden gleichstromparametrische Tests in angemessener
Weise durchgeführt. Das wechselstromparametrische Testen
bereitet ein größeres Problem. Es wurde entweder in einem
Laboratorium durchgeführt, besetzt mit sehr teuren Testern
oder es wurde auf einer Bank mit Oszillographen,
Spannvorrichtungen, Impulsgeneratoren, Stromversorgern und
ähnlichen ausgeführt. In allen Fällen war das Testen
langsamer, teurer und im allgemeinen nicht so genau wie bei
der vorliegenden Vorrichtung. Die Erfindung erlaubt ein
schnelles Testen von vielen tausend ICs, das Aufzeichnen der
Ergebnisse, die nachfolgende Eingabe einer Variablen, wie
vorher erwähnt. Zusätzlich können alle Tests in einfacher
Weise erneut durchgeführt werden. Außerdem macht es die
Erfindung möglich, zum ersten Mal das On-Line automatisierte
wechselstromparametrische Herstellungstesten von vielen ICs.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer
Verzögerungsverriegelungsschaltung wie detailiert in der
US-PS 43 09 673 und der US-PS 43 38 569 beschrieben. Die
Offenbarung in diesen beiden Patenten ist identisch. Daher
sind die folgenden Bemerkungen auf beide Patente anwendbar.
Es wurden keine Rampengeneratoren in der Vorrichtung nach
der US-PS 40 39 673 und US-PS 43 38 569 einbezogen. Es wurde
in einfacher Weise die Anstiegszeit eines Rechteckimpulses
als Rampe verwendet. Wie bekannt ist, erscheinen solche
Impulse als Rechteck, wenn sie als eine Impulsfolge oder ein
Impulszug auf einem Oszillographen wiedergegeben werden.
Tatsächlich gibt es jedoch einen endlichen Zeitbetrag oder
-wert für den Anstieg des Impulses. Dies kann einfach anhand
der graphischen Aufzeichnung auf dem Oszillographen erkannt
werden, wenn eine kurze Zeitbasis ausgewählt wird.
Bei den beiden in den beiden genannten US-Patentschriften
beschriebenen Vorrichtungen ist der Impuls in bezug auf die
Zeit nicht veränderbar. Daher ist die Anstiegszeit des
Impulses festgelegt. Es ist keine Bereichsschaltung möglich.
Das Ergebnis ist das, daß nur Verzögerungen, die kleiner als
die festgelegte Anstiegszeit sind, gemessen werden können.
Dies bedeutet eine ernst zu nehmende Einschränkung für die
Verwendbarkeit dieser Vorrichtung zumindest in bezug auf das
Testen von ICs. Außerdem ist die Anstiegszeit extrem
schnell, und zwar im Bereich von Picosekunden, während in
der vorliegenden Vorrichtung die Verzögerungsbereiche sich
im Bereich von 1000 Nanosekunden erstrecken.
Das Ansteigen der Impulse in der US-PS 43 09 673 und der
US-PS 43 38 569 schafft hohe oder starke Linearität, was bei
der Durchführung von genauen oder präzisen Messungen
notwendig ist, wie dies in der Anwendung der vorliegenden
Erfindung gefordert ist. Die Neigung des Anstiegs ist
anfangs flach und ändert sich zu einer steilen Steigerung
mit fortschreitendem Anstieg.
Die DE-OS 30 26 715 zeigt eine Phasenvergleichsschaltung mit
einem ersten Eingang zum Empfangen einer ersten Impulsfolge,
mit einem zweiten Eingang zum Empfangen einer zweiten
Impulsfolge, ferner mit einem Sägezahngenerator, mit einer
ersten Abtastschaltung zum Abtasten des Signals an einem
Ausgang des Sägezahngenerators bei einem Befehl der Impulse
der ersten Impulsfolge und einer zweiten Abtastschaltung zum
Abtasten des Signals am Ausgang des Sägezahngenerators bei
einem Befehl der Impulse der zweiten Impulsfolge. Darüber
hinaus ist eine Schaltung vorhanden, die die Differenz der
Abtastwerte, die von den ersten und zweiten
Abtastschaltungen gewonnen werden, bildet und eine Schaltung
zum Koppeln der Phase des Sägezahngenerators mit der Phase
der zweiten Impulsfolge. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung wird ein Oszillator mit variabler
Frequenz eingesetzt, die durch die Kopplungsschaltung an die
Frequenz der Eingangsimpulse am ersten Eingang angepaßt
wird. Unabhängig von dem Anliegen der beiden Signale an den
beiden Eingängen kann die Schaltungsanordnung betrieben
werden. Jedoch weist die bekannte Schaltung vergleichsweise
komplizierte Probeentnahmeschaltungen bzw.
Probeentnahme-Speicherschaltungen auf.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine
Verzögerungsverriegelungsschaltung zu schaffen, die eine
besonders genaue und schnelle Messung des zeitlichen
Versatzes von Impulsketten ermöglicht und zum Testen des
Wechselstromverhaltens einer integrierten Schaltung
eingesetzt werden kann.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine verbesserte
Verzögerungsverriegelungsschaltung zur Verwendung beim
Testen der Charakteristiken einer integrierten Schaltung,
wobei die Verbesserungen Rampenerzeugungsvorrichtungen
aufweisen, um Spannungsrampen zu erzeugen, die sehr linear
sind. Der Zeitbetrag, in der die Spannung zur Bildung einer
Rampe fortdauern kann, ist zum Maximumwert der
Zeitverzögerung in Beziehung gesetzt, der die
Verzögerungsverriegelungsschaltung messen kann. Dies ist
gleichwertig der Maximumverzögerung zwischen einem
Impulsflankenübergang der ersten Eingangsimpulskette und
einem Impulsflankenübergang einer zweiten
Eingangsimpulskette. Ein solcher Rampengenerator wird für
jeden Eingangspfad verwendet. Außerdem ist der Zeltbereich
zur Genauigkeit der Messung der
Verzögerungsverriegelungsschaltung in Beziehung gesetzt. Es
ist wünschenswert, dieses in Abhängigkeit von dem zu
testenden IC zu variieren. Um dieses zu verwirklichen oder
zu erreichen, ist die Bereichsschalterschaltung mit der
Zeitgeberschaltung im Rampengenerator verbunden. Durch
Einschalten von unterschiedlichen Komponenten in der
Zeitgeberschaltung kann die Neigung der Rampe geändert
werden, um Verzögerungsmessungseigenschaften von 10, 20, 50,
100 und 1000 Nanosekunden zu schaffen. Ein solcher Schalter
kann durch eine programmierbare digitale Vorrichtung
gesteuert werden.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gekennzeichnet. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der
Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Fig. 1
bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltung eines Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung mit einer
verbesserten Verzögerungsverriegelungsschleife,
anwendbar zum Messen von Zeitverzögerungen in
einem elektrischen Signal, verursacht durch
die Verarbeitung des Signales durch eine inte
grierte Schaltung,
Fig. 2 ein Paar einer schematischen Zeitbereichswellenform
mit den zu messenden erforderlichen
Zeitverzögerungen, und
Fig. 3 ein Paar von schematischen Zeitverlaufswellenformen
mit Rücklauf und Bereichsschaltfunktio
nen bei Spannungsrampen von unterschiedlichen
Zeitbereichen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
mit einer Testvorrichtung 10. Es ist eine Funktion der
Testvorrichtung 10, um unterschiedliche Zeitverzögerungen
zu messen, die in einem Signal hervorgerufen oder indu
ziert sind, wenn es durch eine integrierte Schaltung 12
verarbeitet wird. Die integrierte Schaltung 12 kann eine
beliebige Vorrichtung sein, für die die gleichstrom- und
wechselstromparametrischen Charakteristiken bestimmt wer
den sollen. Solche Vorrichtungen haben in typischer Weise
eine Vielzahl von Eingängen und Ausgängen. Um mit einer
bevorzugten Ausführungsform kompatibel zu sein, kann die
integrierte Schaltung 12 nicht weniger als 64 Eingänge
und 64 Ausgänge aufweisen. Die integrierte Schaltung 12
wird bei hoher Geschwindigkeit getestet, wobei jeder
Wechselstromparameter im Mikrosekundenbereich erfaßt und
bestimmt wird. Dort wo es erforderlich ist, kann eine
mechanische Zuführungseinrichtung der Reihe nach eine große
Anzahl von integrierten Schaltungen liefern, die schnell
getestet werden sollen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Test
vorrichtung 10 durch eine programmierbare Vorrichtung
(nicht dargestellt) gesteuert, wobei eine solche Vorrich
tung bevorzugt digitale Natur aufweist. In der Fig. 1 ist
die Schnittstelle mit einer solchen programmierbaren Vor
richtung durch breite Pfeile angedeutet.
Typische zu messende Verzögerungen, und zwar für die Be
stimmung der Wechselstromcharakteristiken einer integrier
ten Schaltung 12 , sind in Fig. 2 gezeigt. Es sind zwei
identische Impulse gezeigt, und zwar der Pfad A-Impuls,
der zeitmäßig verzögert ist in bezug auf den Pfad B-Im
puls. Die im positiven Bereich befindliche Spannung ist
in konventioneller Weise mit (+) bezeichnet, während die
in den negativen Bereich gehende Spannung mit (-) bezeich
net ist. Es sind vier typische Messungen gezeigt. Die
Zeitverzögerung zwischen den in die positive Richtung ge
henden Impulsen ist mit TD++ und die Zeitverzögerung zwi
schen den in die negative Richtung gehenden Impulsen mit
TD- - bezeichnet. Andere typische Verzögerungsmessungen der
dargestellten Art umfassen die Verzögerung zwischen dem in
positive Richtung gehenden Impuls des Pfades B und dem
in die negative Richtung gehenden Impuls des Pfades A, die
mit TD+ - bezeichnet sind, und die Verzögerung zwischen den
in negative Richtung gehenden Impuls des Pfades B und dem
in positive Richtung gehenden Impuls des Pfades A sind mit
TD- + bezeichnet.
Um solche Messungen auszuführen, wird die integrierte Schal
tung 12 mit einer Steckkartenelektronik 14 verbunden, wie
in Fig. 1 dargestellt. Die Steckkartenelektronik 14 weist
eine Schnittstelle zu jedem Pin der integrierten Schaltung
12 auf, wobei jeder Pin ein Eingang oder Ausgang dieser
Schaltung ist. Die Pin- oder Steckkartenelektronikschnitt
stelle weist für jeden Pin zwei Pfade entsprechend dem
Pfad A und dem Pfad B auf, wie in Fig. 2 dargestellt. Ein
jeder solcher Pfad umfaßt eine Potentialquelle einer Im
pulskette für die Versorgung für den Rest der Testvorrich
tung 10, die darauffolgend betätigt werden soll. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wählt eine einfache Soft
ware Darstellungen für eine digitale programmierbare Vor
richtung die zu messenden Pins und Parameter aus. Ein sol
cher Befehl kann z.B. festlegen "messe TD+ - Pin 5 bis
Pin 7". Ein solcher Befehl wählt als Eingänge für die Test
vorrichtung 10 den Pfad B an Pin 5 und Pfad A an Pin 7 aus.
Die Pinkartenelektronik 14 weist zwei Ausgänge auf. Jeder
Ausgang kann einen Übergang initiieren auf der Basis von
einer von zwei Spannungen, die am IC abgetastet bzw. gemes
sen worden sind. Die programmierbare Vorrichtung bestimmt,
welche der beiden Spannungen dazu benutzt werden soll, je
den Ausgang der Pinkartenelektronik abzutasten.
Mit der Pinkartenelektronik 14 sind zwei ODER-Gatter ver
bunden, nämlich ein Pfad A-ODER-Gatter 16 und ein Pfad B-
ODER-Gatter 18. Jedes ODER-Gatter weist eine Vielzahl von
Eingangsverbindungen auf, die mit der Pinkartenelektronik
14 verbunden sind. Aufgeteilt zwischen dem Pfad A-ODER-
Gatter 16 und dem Pfad B-ODER-Gatter 18 besteht eine Ein
gangsverbindung für jeden Pin an der integrierten Schal
tung 12. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen
das-Pfad A-ODER-Gatter 16 und das Pfad B-ODER-Gatter 18 jeder
64 Eingänge auf. Im Betrieb läßt jedes ODER-Gatter die
gewünschten Eingangssignale zum Rest der Testvorrichtung
10, wie dies durch die programmierbare Vorrichtung befohlen
wird. Auf den vorher festgesetzten Befehl hin gibt
z.B. das Pfad A-ODER-Gatter 16 die Impulskette ab, die
an ihren Eingang eingegeben wurde auf der Verbindung zur
Pinkartenelektronik 14, die als Schnittstelle zum Pin 7
besteht. Ähnlich gibt das Pfad B-ODER-Gatter 18 die Im
pulskette oder -folge ab, die ihr vom Pin 5 eingegeben
wurde.
Die Ausgangssignale vom Pfad A-ODER-Gatter 16 und vom
Pfad B-ODER-Gatter 18 werden zum Inverter/Überkreuzungs
netzwerk 20 gesendet. Das Inverter/Überkreuzungsnetzwerk
20 führt selektiv zwei Funktionen aus. Erstens invertiert
es die entsprechenden Impulse der Impulsfolge, wo es
erforderlich ist. Es ist eine Charakteristik der Testvor
richtung 10, daß sie nur auf ins positive gehende Impulse
anspricht. Daher ist dort, wo die ausgewählte Zeitverzö
gerung als TD++ gemessen wird, keine Invertierung erfor
derlich, da der Impulsflankenübergang für den Pfad A und
den Pfad B ein ins positive gehender Impuls ist. Dort
jedoch, wo die ausgeführte Messung TD- - ergibt, gehen beide
Impulsflankenübergänge ins negative. In diesem Falle in
vertiert das Inverter/Überkreuzungsnetzwerk 20 beide Pfad
A- und Pfad B-Impulsflankenübergänge mit ins negative ge
henden Impulsen in Impulsübergänge mit ins positive gehen
den Impulsen, auf die die Testvorrichtung 10 geeignet an
sprechen kann.
Die zweite Funktion des Inverter/Überkreuzungsnetzwerkes
10 besteht in der selektiven Umleitung der ankommenden
Pfad A-Impulsfolgen über dem Pfad B und gleichzeitig in
der Umleitung der ankommenden Pfad B-Impulsfolgen über
dem Pfad A. Die Testvorrichtung 10 mißt stets die Verzö
gerung der Pfad A-Impulsflankenübergänge in bezug auf die
Pfad B-Impulsflankenübergänge. Manchmal ist es wünschens
wert, eine solche Verzögerung zu messen, wo der Pfad B-
Flankenübergang auftritt nach dem Pfad A-Flankenübergang.
Dies tritt z.B. dann auf, wenn die Testvorrichtung 10 die
Anstiegs- und Abfallzeiten eines Impulses mißt. In diesem
Falle repräsentiert der Pfad B die Referenz oder Niedrig
spannung und der Pfad A stellt die angehobene Spannung
dar. Bei Messung der Anstiegszeit tritt zuerst die Pfad
B-Spannung auf. Wenn aber die Abfallzeit gemessen wird,
beginnt der Impuls von Pfad A oder von der angehobenen
Spannung und fällt auf den Pfad B oder die Referenzspan
nung ab. Wenn die Testvorrichtung 10 die Abfallzeit mißt,
muß der Pfad A-Flankenübergang als Signal über den Pfad B
geschickt werden. Außerdem muß der Pfad B-Flankenübergang
als Signal über den Pfad A geschickt werden, um die Bezie
hung zu erhalten und zu bewahren, daß das Pfad B-Ereignis
vor dem Pfad A-Ereignis auftreten muß.
Das Inverter/Überkreuzungsnetzwerk 20 liefert eine Impulskette
zu einem Pfad A-Multiplexer 22 und eine weitere Im
pulskette zu einem Pfad B-Multiplexer 24, in denen die zu
messenden Ereignisse ins positive gehende Flankenübergänge
sind. Der Pfad A-Flankenübergang tritt gleichzeitig mit
oder verzögert gegenüber dem Pfad B-Flankenübergang auf.
Der A- und B-Multiplexer sind mit einem Kalibrator oder
Eichgerät verbunden, von dem sie ihre Eingangssignale emp
fangen sowie von dem Inverter/Überkreuzungsnetzwerk 20 .
Die Multiplexer vollführen Zeitteilungsfunktionen im Hin
blick auf die Eingangssignale von beiden Quellen in bekannter
ter Weise aus. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden der A-Multiplexer 22 und der B-Multiplexer 24
durch die programmierbare Vorrichtung gesteuert. Als
Reaktion auf die programmierbare Vorrichtung hin gibt
der A-Multiplexer eine A-Pfadimpulskette und der B-Multi
plexer 24 eine B-Pfadimpulskette ab.
Die A-Pfadimpulskette wird einem A-Puffer 28 und die
B-Pfadimpulskette einem B-Puffer 30 zugeführt. Die Puffer
dienen zur Glättung und Formung der entsprechenden Signale
in konventioneller Weise. Der A-Puffer 28 gibt eine
Impulskette an einen A-Rampengenerator 32 und der B-Puf
fer 30 eine Impulskette an einen B-Rampengenerator 34 ab.
Um nun die gewünschte Genauigkeit der Verzögerungsmessung
zu erhalten, erzeugen die Rampengeneratoren eine sehr
lineare Rampe. Daher umfassen sie mindestens zwei Unterele
mente. Das erste Unterelement berücksichtigt oder rechnet
ab die Langzeitdrift, z.B. aufgrund von Temperaturänderun
gen. Das zweite Unterelement ist eine ausgesprochen hoch
frequente Vorrichtung, die die Spannungsrampen erzeugt,
wenn sie durch das erste Subelement korrigiert worden sind.
Jeder Rampengenerator liefert im Betrieb eine Spannungs
rampe, wenn ein Impulsflankenübergang ihm eingegeben wird.
Mit dem A-Rampengenerator 32 und dem B-Rampengenerator 34
ist jeweils eine Rücklaufschaltung 36 A und 36 B verbunden
(Rückführung). Die Rückführungsschaltung 36 A und 36 B
bewirkt im Betrieb, daß die Rampengeneratoren mit der Rampen
bildung aufhören, wenn eine bestimmte Spannung erreicht ist,
wobei sie auf die Referenzspannung abfallen, um den näch
sten Impulsflankenübergang zu erwarten.
Die Arbeitsweise der einzelnen Rampengeneratoren und ihrer
verbundenen Rückführungsschaltung ist in Fig. 3 darge
stellt. Die Rampenspannung startet von der Referenzspan
nung V ref , wenn ein Flankenübergang der Eingangsimpuls
kette durch den Rampengenerator festgestellt wird. Die
Rampe bildet sich kontinuierlich bis zu einem Maximum
spannungswert V max . In diesem Zeitpunkt befiehlt die
Rückführungs- oder Rücklaufschaltung, die mit dem Rampen
generator verbunden ist, einen Rücklauf und die Spannung
fällt zurück auf den Wert V ref . Bei diesem Wert erwartet
der Rampengenerator den nächsten Impulsflankenübergang.
Die Zeitperiode, die die Rampe braucht, um einen Zyklus
vom Beginn der Rampe bis zur Rückführung zu beenden, repräsentiert
die maximal mögliche Zeitlänge, die eine Ver
zögerung dauern kann und die noch durch die Testschaltung
10 gemessen werden kann. Diese Zeit ist in der Fig. 3 durch
den Bereich 1 dargestellt. In der Praxis wird der verwend
bare Bereich der Rampe definiert durch eine Spannung V 0,
die eine Nullzeitverzögerung repräsentiert und eine Span
nung V fs , die die volle Meßbereichsverzögerung (Endwert)
repräsentiert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, den
Zeitbereich der Rampengeneratoren selektiv zu ändern. Dies
wird durch Änderung der Steigung der Rampe bewerkstelligt.
Dies beeinträchtigt den Betrag der Zeit, den die Rampe
braucht, um die Spannung zu erreichen, bei der die Rück
führung durch Vergleichen der beiden Rampen gemäß Fig. 3
auftritt. Es ist ersichtlich, daß V max konstant ist, wobei
jedoch der Bereich 2 zwei mal so groß ist wie der Bereich
1. Z. B. kann der Bereich 1 einen Bereich von 50 Nanosekunden
und der Bereich einen Bereich von 100 Nanosekunden
verkörpern. Dort, wo die zu messende Zeitverzögerung als unge
fähr 70 Nanosekunden bekannt angesetzt ist, weist der Be
reich 1 nicht den erforderlichen Bereich auf, um eine
solche Messung auszuführen. Bereich 2 muß selektiert wer
den.
Die Bereichsschalterschaltung ist mit jedem Rampengenera
tor mit einbezogen. In einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Bereiche 10, 20, 50, 100 und 1000 Nanosekunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die
Steuerung der Bereichsauswahl durch eine programmierbare
Vorrichtung ausgeführt.
Mit Bezug auf Fig. 1 liefert der A-Rampengenerator 32 die
A-Pfadimpulsfolge an die erste variable Verzögerungsvor
richtung 38. Der B-Rampengenerator 34 liefert die B-Pfad
impulsfolge an eine zweite variable Verzögerungsvorrich
tung 40. Die variablen Verzögerungsvorrichtungen korres
pondieren bzw. wirken auf einen Flankendetektor 42 in be
kannter Weise zusammen, um eine Rückkopplungsspannung zu
erzeugen, die für die Zeitverzögerung zwischen einem
Impulsflankenübergang der A-Pfadimpulskette mit Bezug auf
einen Impulsflankenübergang der B-Pfadimpulskette reprä
sentativ ist. Die erste variable Verzögerungsvorrichtung
38, die zweite variable Verzögerungseinrichtung 40, der
Flankendetektor 42 und die Rückkopplungsspannung, die in
die variable Verzögerungseinrichtung 38 eingegeben wird,
umfaßt im wesentlichen die bekannte Verzögerungsverriege
lungsschleife.
Eine Bereichsschaltervorrichtung 44 arbeitet als ein Tief
paß. Die bekannte Verzögerungsverriegelungsschleife ist
eine integrierte Schaltung. Um die Rückkopplungsspannung
verwenden zu können, muß eine solche Spannung auf einen
im wesentlichen konstanten Pegel von Impuls zu Impuls gehalten
werden. Als Ergebnis der Bereichsschaltereigenschaf
ten der zuvor beschriebenen Art gibt es eine Möglichkeit,
daß nämlich die Rückkopplungsspannung zwischen den Im
pulsen abfallen kann. Um dieses zu verhindern ist es not
wendig, eine geeignete Schaltung als Funktion des Berei
ches einzuschalten. In bevorzugter Weise umfaßt eine sol
che Schaltung Kondensatoren von unterschiedlichen Größen,
wobei im wesentlichen große Kondensatoren für lange Be
reiche und kleine Kapazitäten für kurze Bereiche verwendet
werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Bereichsschaltervorrichtung 44 durch eine programmierbare
Vorrichtung gesteuert. Die Bereichsschaltvorrichtung 44
gibt die Rückkopplungsspannung an einen Operationsverstärker
46 ab.
Der Operationsverstärker 46 empfängt zwei Eingangssignale,
die Rückkopplungsspannung und eine Spannung von einer Re
ferenzspannungsvorrichtung 48 die eine passende bzw. ge
eignete Versetzung zur Rückkopplungsspannung liefert. Der
Operationsverstärker 46 gibt eine verstärkte Spannung der
versetzten Rückkopplungsspannung an den zweiten Eingang
der veränderbaren Verzögerungsvorrichtung 38 ab. Diese
vesetzte Rückkopplungsspannung ist repräsentativ für die
Zeitverzögerung zwischen den gemessenen Impulsflankenüber
gängen.
Die bevorzugte Ausgangsschaltung der Testvorrichtung 10
ist im rechten oberen Bereich von Fig. 1 gezeigt und be
steht aus einem Dämpfungsteil 50, einem Meßverstärker 52,
einem Analog-Digital-Wandler 54 und einem Bus (Datenbus) 56.
Das Dämpfungsglied 50 stellt die volle Meßbereichsausgangs
spannung des Meßverstärkers ein. Diese Spannung repräsentiert
die Maximumverzögerung des ausgewählten Bereiches.
Zum Beispiel ist in dem 50 Nanosekunden-Bereich die volle
Meßbereichsausgangsspannung des Meßverstärkers äquivalent
einer Verzögerung von 50 Nanosekunden. Die Nullschaltung
58 fixiert die Spannung, die die Nullverzögerung repräsentiert
(V 0 in Fig. 3) und sendet diese Spannung zum zweiten
Eingang der zweiten variablen Verzögerungsvorrichtung 40.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden das Dämp
fungsglied 50 und die Nullschaltung 58 gleichzeitig be
reichsgeschaltet mit den zuvor erwähnten Bereichsschalt
funktionen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird
eine solche Bereichsschaltoperation durch eine programmier
bare Vorrichtung gesteuert.
Das Dämpfungsteil 50 empfängt die Rückkopplungsspannung,
so wie sie in die erste variable Verzögerungseinrichtung
38 eingegeben wurde, und gibt eine in geeigneter Weise
hinsichtlich der Größe gebildete Spannung an den Meßver
stärker 52 zur weiteren Verstärkung. Die verstärkte Span
nung wird dann an den Analog-Digital-Wandler 54 abgegeben.
Eine Referenzspannung 55 liefert eine Versetzung oder Ab
weichung zum Mittelpunkt der Ausgangsspannung des Analog
Digital-Wandlers 54.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Analog-
Digital-Wandler 54 eine 12-Bitvorrichtung und konvertiert
drei Spannungen in ein Digitalsignal. Als Beispiel ist für
einen Bereich von 20 Nanosekunden V 0 äquivalent ungefähr
400 Bits und V fs äquivalent ungefähr 3400 Bits. Für diesen
Meßbereich repräsentieren 20 Nanosekunden eine verstärkte
Spannung von V fs - V 0 oder ungefähr 3000 Bits. Vorausge
setzt, daß der Bereich richtig ausgewählt wurde, fällt die
Rückkopplungsspannung zwischen V 0 und V fs als gemessene
Verzögerung. Diese Spannung entspricht einer vorgegebenen
Anzahl von Bits. In der bevorzugten Ausführungsform wer
den solche digitalen Signale auf einen Bus 56 übertragen
und von dort auf die programmierbare Vorrichtung.
Der Kalibrator bzw. das Eichgerät 26 spielt eine bedeu
tende Rolle zur Sicherstellung der Genauigkeit des Ge
samtsystems. Die erste Funktion die er ausführt kann als
Schräglaufkompensierung bezeichnet werden. Die unterschied
lichen Komponenten der Testvorrichtung 10, durch die die
Impulsfolgen passieren, bewirken eine Verzögerung in den
Signalen, die die festgestellte bzw. ermittelte Rückkopp
lungsspannung verzerrt. Wenn diese Verzögerung festgestellt
werden kann, kann sie zuaddiert oder abgezogen werden von
den Busdaten 57, um auf diese Weise eine Entzerrung bzw.
Schräglaufkompensierung zu bewirken. Um dieses zu errei
chen, schickt der Kalibrator 26 zwei gleichzeitige Impuls
züge zur Steckkartenelektronik 14. Eine Impulsfolge dient
als Referenz und wird über den Pfad B der Testvorrichtung
10 geschickt. Die andere Impulsfolge wird sequentiell über
jede Pinschnittstelle und über den Pfad A der Testvorrich
tung 10 geschickt. Da die beiden Impulsfolgen gleichzeitig
auftreten oder eine Nullverzögerung aufweisen, liegt eine
erzeugte Verzögerung allein begründet im Pfad von der aus
gewählten Pinschnittstelle. Jede solche Verzögerung wird
im Speicher der programmierbaren Vorrichtung zurückgehalten
und aufbewahrt, um abgerufen zu werden, wenn der besondere
Pin gemessen werden soll. Im zuvor beschriebenen Beispiel,
in dem die Messung für bzw. von dem fünfzehnten Pin bis
zum siebenten Pin gemacht wurde, wird sowohl der Entfer
nungswert für Pin 5 als auch für Pin 7 zum Busdatenwert,
der abgegeben wird, hinzuaddiert oder von diesem abgezogen.
Die zweite Funktion, die der Kalibrator 26 ausführt, ist
die sehr genaue Bestimmung der Null- und vollen Bereichs
spannungswerte für jeden Bereich durch Signale, die zum
A-Multiplexer 22 und B-Multiplexer 24 gesandt werden und
durch Digitalsignale, die von der programmierbaren Vor
richtung zu den Kalibratoren rückgekoppelt werden. Um die
ses auszuführen, werden die Bereiche nacheinander ausge
wählt. Bei jedem Bereich schaut die programmierbare Vor
richtung auf die digitalen Ausgänge der Testvorrichtung
mit Bezug auf solche Spannungen und bestimmt zuerst ob
jede innerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereiches liegt.
Wenn die beiden Spannungen innerhalb ihrer entsprechenden
Spannungsbereiche fallen, bestimmt die programmierbare
Vorrichtung, daß die Testvorrichtung 10 funktional sich
im ausgewählten Bereich befindet und geht auf den zweiten
Teil der Kalibrationsfunktion über. In dem zweiten Teil
empfängt der Kalibrator 26 von der programmierbaren Vor
richtung die Digitalsignale, die die Nullspannung und die
volle Bereichsspannung repräsentieren. Die programmierbare
Vorrichtung bestimmt die Differenz zwischen den beiden
Werten und zwar im zuvor verwendeten Beispiele, die 3000
Bits. Unter Verwendung dieser Zahl und des ausgewählten
Bereiches berechnet die programmierbare Vorrichtung eine
bestimmte Anzahl von Pikosekunden der Verzögerung pro Bit.
Dieses Verhältnis wird gespeichert und darauffolgend auf
das digitale Signal gegeben, welches repräsentativ für die
Rückkopplungsspannung ist, und zwar jedesmal wenn der Be
reich ausgewählt wird, um die Zeitverzögerung genau und
akurat zu ermitteln. Der Kalibrator 26 führt der Reihe nach
die oben genannten beiden Funktion für jeden Bereich aus.
Zahlreiche Charakteristiken und Vorteile der Erfindung
wurden in der vorangegangenen Beschreibung im einzelnen
aufgeführt. Es ist jedoch ersichtlich, daß diese Ausfüh
rungsbeispielsbeschreibung hinsichtlich ihrer Offenbarung
in vieler Hinsicht nur darstellenden Charakter aufweist.
So können in Details Änderungen gemacht werden, insbeson
dere hinsichtlich der Gestalt, Größe und Einrichtung oder
Anordnung von Teilen, ohne hierbei den durch die Ansprüche
festgelegten Schutzumfang zu verlassen.
Claims (16)
1. Verzögerungsverriegelungsschaltung zur Messung
eines zeitlichen Versatzes von Impulsketten, die an
mindestens zwei Eingängen bzw. Ausgängen eines Testobjektes
zum Vergleich abgenommen werden, durch Phasenvergleich
mittels definiert veränderbarer Verzögerungseinrichtungen,
deren Ausgangsgrößen an eine
Impulsflankendetektoreinrichtung übertragen werden,
die ein analoges Ausgangssignal liefert, das mit dem
Zeitintervall zwischen einem Flankenübergang eines
Impulses einer ersten Impulskette und dem Flanken
übergang eines Impulses einer zweiten Impulskette in
Beziehung steht, wobei die Impulsflankendetektoreinrichtung
eine Rückkopplungseinrichtung aufweist, um
das analoge Ausgangssignal an eine der Verzögerungs
einrichtungen rückzukoppeln und die zeitliche Verzö
gerung dieser Verzögerungseinrichtung zu steuern,
gekennzeichnet durch
eine erste Sägezahngeneratoreinrichtung (32), die zwischen der ersten Impulskettenquelle und der ersten Zeitverzögerungseinrichtung (38) angeordnet ist, um eine lineare Sägezahnspannung zu erzeugen, beginnend bei einer Referenzspannung (V Ref ) in Abhängigkeit vom Übergang einer Impulsflanke der ersten Impulskette,
durch eine erste Rückführungseinrichtung (36), die mit der ersten Sägezahngeneratoreinrichtung (32) verbunden ist, um die Sägezahnspannung zu beenden, wenn sie einen gewissen Spannungswert erreicht hat und die der ersten Sägezahngeneratoreinrichtung die Rück kehr zur Referenzspannung befiehlt, und
durch eine zweite Sägezahngeneratoreinrichtung (34), die zwischen der zweiten Impulskettenquelle und der zweiten Zeitverzögerungseinrichtung (40) vorgesehen ist, um eine äußerst lineare Sägezahnspannung zu erzeugen, die bei der Referenzspannung (V Ref ) beginnt in Reaktion auf einen Übergang einer Impulsflanke der zweiten Impulskette, und durch eine zweite Rückführungs einrichtung (36 B), durch die die zweite Sägezahnspan nung beendet wird, wenn sie einen gewissen Spannungs wert erreicht hat, und die der zweiten Sägezahngene ratoreinrichtung (34) den Befehl zur Rückkehr zur Referenzspannung gibt.
eine erste Sägezahngeneratoreinrichtung (32), die zwischen der ersten Impulskettenquelle und der ersten Zeitverzögerungseinrichtung (38) angeordnet ist, um eine lineare Sägezahnspannung zu erzeugen, beginnend bei einer Referenzspannung (V Ref ) in Abhängigkeit vom Übergang einer Impulsflanke der ersten Impulskette,
durch eine erste Rückführungseinrichtung (36), die mit der ersten Sägezahngeneratoreinrichtung (32) verbunden ist, um die Sägezahnspannung zu beenden, wenn sie einen gewissen Spannungswert erreicht hat und die der ersten Sägezahngeneratoreinrichtung die Rück kehr zur Referenzspannung befiehlt, und
durch eine zweite Sägezahngeneratoreinrichtung (34), die zwischen der zweiten Impulskettenquelle und der zweiten Zeitverzögerungseinrichtung (40) vorgesehen ist, um eine äußerst lineare Sägezahnspannung zu erzeugen, die bei der Referenzspannung (V Ref ) beginnt in Reaktion auf einen Übergang einer Impulsflanke der zweiten Impulskette, und durch eine zweite Rückführungs einrichtung (36 B), durch die die zweite Sägezahnspan nung beendet wird, wenn sie einen gewissen Spannungs wert erreicht hat, und die der zweiten Sägezahngene ratoreinrichtung (34) den Befehl zur Rückkehr zur Referenzspannung gibt.
2. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bereichsschaltereinrichtung vorgesehen ist, die mit
dieser zur selektiven Steuerung der maximalen
Verzögerungszeit verbunden ist, die durch die
Verzögerungsverriegelungsregelung meßbar ist.
3. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Bereichsschaltereinrichtung mit der ersten
Rampengeneratoreinrichtung (32 ) verbunden ist, um
selektiv diesem Rampengenerator den Befehl zur
Rampenbildung mit einer größeren oder geringeren
Neigung zu geben, und daß eine zweite
Bereichsschaltereinrichtung vorgesehen ist, die mit der
zweiten Rampengeneratoreinrichtung (34) verbunden ist,
um diesem Rampengenerator selektiv den Befehl zur
Rampenbildung mit einer größeren oder geringeren
Neigung zu geben.
4. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Arbeitsbereich für die Rampenspannung definiert ist
durch eine Nullspannung, die eine Nullverzögerung
darstellt, und durch eine volle Bereichsspannung, die
die maximal meßbare Verzögerung für den ausgewählten
Bereich darstellt, wobei die Vorrichtung eine
Bereichsschaltereinrichtung aufweist, die mit dieser
zur Einstellung der Verzögerungszeit zwischen der
Nullspannung und der vollen Bereichsspannung als
Funktion des ausgewählten Bereiches verbunden ist.
5. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
auswählbaren Zeitverzögerungsbereiche 10, 20, 50, 100
und 1000 Nanosekunden sind.
6. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bereichsschalten durch eine digital programmierbare
Vorrichtung steuerbar ist.
7. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Pin-
oder Steckkartenelektronikeinrichtung mit einer
Pinschnittstelleneinrichtung vorgesehen ist, die mit
der elektronischen Einreichtung über ihre ersten und
zweiten Pins verbunden ist, um die erste und zweite
Impulskette von dort zu empfangen und um diese
Impulsketten auf die Verzögerungsverriegelungsregelung
zu übertragen.
8. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Einrichtung eine Vielzahl von Pins oder
Stiften und die Steckkartenelektronikeinrichtung eine
Vielzahl von Pinschnittstelleneinrichtungen aufweist,
die jeweils zur Verbindung mit einem Pin der
Elektronikeinrichtung vorgesehen ist.
9. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 7
oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Pinschnittstelleneinrichtung vier Ausgangseinrichtungen
zur selektiven Abgabe von einer von vier Spannungen
aufweist, die an dem Pin der elektronischen Einrichtung
festgestellt wird, mit der eine solche
Pinschnittstelleneinrichtung verbunden ist.
10. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Multipfad-ODER-Gattereinrichtung vorgesehen ist, die
zwischen der ersten Zeitverzögerungseinrichtung
vorgesehen ist, daß die erste Impulskettenquelle
mindestens zwei unterscheidungsfähige Impulsketten
erzeugt und diese der ersten
Multipfad-ODER-Gattereinrichtung zuführt, wobei diese
ODER-Gattereinrichtung (16, 20, 22) eine der
Impulsketten selektiv der ersten
Zeitverzögerungseinrichtung (38) zuführt, und daß eine
zweite Multipfad-ODER-Gattereinrichtung (18, 20, 24)
vorgesehen ist, die zwischen der zweiten
Impulskettenquelle und der zweiten
Zeitverzögerungseinrichtung (40) angeordnet ist, wobei
die zweite Impulskettenquelle mindestens zwei
unterscheidungsfähige Impulsketten erzeugt und diese
der zweiten Multipfad-ODER-Gattereinrichtung zuführt,
wobei diese ODER-Gattereinrichtung eine der
Impulsketten selektiv der zweiten
Zeitverzögerungseinrichtung (40) zuführt.
11. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Multipfad-ODER-Gattereinrichtung jeweils 64
Eingänge aufweist, die selektiv ein einziges
Ausgangssignal liefert.
12. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 10
oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Inverter-Überkreuzungseinrichtung (20) vorgesehen ist,
die zwischen der ersten und zweiten
ODER-Gattereinrichtung (16, 18) und der ersten und
zweiten Zeitverzögerungseinrichtung (38, 40) vorgesehen
ist, die mit dieser zum Feststellen von ins Negative
gehenden Impulsen verbunden ist und durch die alle ins
Negative gehenden Impulse der ersten und zweiten
Impulskette invertiert und die diese invertierten
Impulse sowie alle ins Positive gehenden Impulse an die
jeweilige Zeitverzögerungseinrichtung weiterleitet.
13. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 4
oder 5
dadurch gekennzeichnet, daß ein
verwendbarer nützlicher Teil der Rampenspannungen durch
eine Nullschwellwertspannung mit Bezug auf eine
Nullverzögerung und durch eine
Vollbereichsschwellwertspannung definiert ist, die sich
auf die maximale, in dem ausgewählten Bereich meßbare
Verzögerung bezieht, wobei eine Nulleinstelleinrichtung
(58) vorgesehen ist, die mit der zweiten
Zeitverzögerungseinrichtung (40) verbunden ist, um
selektiv eine Nullschwellwertspannung in diese
einzugeben, und zwar für jeden Zeitverzögerungsbereich,
und daß eine Vollbereichseinstelleinrichtung vorgesehen
ist, die mit derersten Zeitverzögerungseinrichtung (38)
zur selektiven Eingabe einer
Vollbereichsschwellwertspannung verbunden ist, um diese
Schwellwertspannung für jeden Zeitverzögerungsbereich
einzugeben.
14. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 4
oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Analog-Digital-Konvertereinrichtung (54) vorgesehen
ist, um das analoge Ausgangssignal in ein digitales
Ausgangssignal umzuwandeln, wobei eine Anzahl von Bits
der Information auf eine Zeitperiode bezogen ist, welche
eine Funktion des ausgewählten Zeitverzögerungsbereichs ist.
15. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kalibratoreinrichtung (26) zur Erzeugung von mindestens
zwei Koinzidentenimpulszügen oder -ketten vorgesehen
ist, die im wesentlichen eine Nullzeitverzögerung
zwischen den Flankenübergängen einer solchen
Impulskette in bezug auf die Flankenübergänge der
anderen Impulskette aufweist, daß die
Kalibratoreinrichtung selektiv die
Koinzidentenimpulszüge der
Steckkartenelektronikeinrichtung zuführt und von da zu
jeder Pinschnittstelleneinrichtung, daß eine erste
Koinzidentenimpulskette, die von einer
Pinschnittstelleneinrichtung der Steckkarteneinrichtung
abgegeben wurde, die erste Impulskette umfaßt, die
durch die Verzögerungsverriegelungsregelung verzögert
wird, daß eine zweite Koinzidentenimpulskette einen
Referenzwert aufweist, gegen den die in der ersten
Impulskette induzierte Verzögerung gemessen wird, wobei
diese Verzögerung einen Fehler im Ausgangssignal der
Verzögerungsverriegelungsregelung aufweist, wobei
dieses Fehlersignal für
jede Pinkartenschnittstelleneinrichtung berechnet und
durch die programmierbare Vorrichtung zum Zwecke der
Verknüpfung mit dem digitalen Ausgangssignal
gespeichert wird.
16. Verzögerungsverriegelungsschaltung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
programmierbare Vorrichtung zur Steuerung der
Verzögerungsverriegelungsregelung vorgesehen ist, und
daß die programmierbare Vorrichtung die Vorrichtung
dazu veranlaßt, sequentiell die
Zeitverzögerungsbereiche schrittweise zu durchlaufen
und die feststellt, ob die Nullschwellwertspannung
sowie die Vollbereichsschwellwertspannung für eine
zufriedenstellende Arbeitsweise innerhalb vorgegebener
Grenzen liegt und außerdem für jeden solchen Bereich
das digitale Ausgangssignal prüft und eine gewisse
Anzahl von Bits oder Information ermittelt, die gleich
jeder Picosekunde der Verzögerung ist, als eine
Funktion des ausgewählten Bereiches sowie die Anzahl
der zwischen der Nullschwellwertspannung und der
Vollbereichsschwellwertspannung festgestellten Bits,
wobei die Bestimmung dazu verwendet wird, um das
digitale Ausgangssignal akurat zu skalieren
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