DE19680526C2 - Temperaturausgeglichene Schaltung - Google Patents
Temperaturausgeglichene SchaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine temperaturausgeglichene Schaltung zur Verwendung zum
Ausgleich der Höhe des Leistungsverbrauchs einer als eine integrierte Halbleiterschaltung (IC)
ausgebildeten Schaltung, beispielsweise einer integrierten Halbleiterschaltung (CMOS-IC) in CMOS-
Technik (komplementärer MOS-Technik), um dadurch die Temperatur in dem IC auf einem
konstanten Wert zu halten.
Ein Speichertestgerät zum Testen eines Speichers, der aus einem IC besteht, erzeugt ein Taktsignal
(Puls), das um ein vorbestimmtes Zeitintervall gegenüber einem Referenzzeittaktsignal (Puls)
verzögert ist, um den Zeittakt (die Zeitsteuerung) eines Tests zu bestimmen, erzeugt ein
Testmustersignal zu dem Zeittakt dieses Taktsignals und legt dieses Testmustersignal an einen im
Test befindlichen Speicher zur Durchführung des Tests an.
Allgemein werden als Verzögerungsschaltung zur Zeitverzögerung des Referenzzeittaktpulses eine
schrittweise variable Verzögerungsschaltung, welche eine Verzögerungszeit schrittweise unter
Ausnutzung eines Impulsintervalls zwischen zwei benachbarten Taktimpulsen als Verzöge
rungseinheit umschalten kann, und eine Feinverzögerungsschaltung benutzt, welche eine feine
Verzögerungszeit bieten kann, die kürzer als das Impulsintervall der Taktimpulse ist, das heißt, bei
der es sich um einen Bruchteil des Impulsintervalls handelt. Diese Verzögerungsschaltung ist so
ausgebildet, daß eine beliebige Verzögerungszeit durch Kombination einer Verzögerungszeit der
schrittweise variablen Verzögerungsschaltung und einer Verzögerungszeit der Feinverzöge
rungsschaltung geboten werden kann. Die vorliegende Erfindung ist auf eine Verbesserung der
letzteren, der Feinverzögerungsschaltung, gerichtet.
Die Feinverzögerungsschaltung dieser Art, wie sie beispielsweise aus der JP-5-129908 A bekannt
ist, verwendet allgemein eine Reihe aktiver Elemente, die als ein CMOS-IC ausgebildet sind. Der
Grund dafür, daß ein CMOS-IC als eine Verzögerungsschaltung verwendet wird ist, daß der
Leistungsverbrauch eines CMOS-IC dann sehr gering ist, wenn kein Signal angelegt wird, womit die
Menge von in dem CMOS-IC erzeugter Wärme oder der Wärmewert des CMOS-IC auf einen kleinen
Betrag gedrückt werden kann.
Eine als ein CMOS-IC ausgebildete Verzögerungsschaltung gelangt in einen Zustand, wo Leistung
verbraucht wird, wenn ihr ein Signal eingegeben wird und jedes der aktiven Elemente beginnt,
ein/auszuschalten. Die Temperatur in dem IC nimmt proportional mit dem Betrag des
Leistungsverbrauchs zu. Daher besteht ein Nachteil der Verzögerungsschaltung darin, daß eine
Verzögerungszeit eines Eingangssignals mit dieser Temperaturschwankung variiert. Insbesondere
besitzt die Verzögerungsschaltung den Nachteil, daß der Betrag des Leistungsverbrauchs zunimmt,
wenn die Frequenz des zu verzögernden Eingangssignals hoch wird, und sich die Verzögerungszeit
entsprechend verändert.
Aus der EP 0 306 662 A2 ist eine Verzögerungsschaltung bekannt, die aus mehreren
Verzögerungselementen besteht, die wahlweise in den Pfad eines Taktsignals geschaltet werden
können, um das Taktsignal um eine der Anzahl eingeschalteter Verzögerungselemente
entsprechende Verzögerungszeit zu verzögern. Jedes Verzögerungselement verzögert um eine
Einheitsverzögerungszeit, die nach Maßgabe einer angelegten Steuerspannung variabel ist. Die
Einheitsverzögerungszeit wird mittels einer Regelschaltung auf einen Sollwert geregelt, der von
einem stabilen Referenztaktsignal vorgegeben wird. Mittels einer derartigen Verzögerungsschaltung
kann eine Verzögerungszeit nur in Schritten der Einheitsverzögerungszeit verstellt werden.
Aus der US 5,136,180 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Systemtaktsignals
bekannt, die einen ersten Eingang zum Anlegen eines ersten Schwingungssignals und einen zweiten
Eingang zum Anlegen eines zweiten Schwingungssignals aufweist. Wenn an dem zweiten Eingang
das zweite Schwingungssignal anliegt, wird das Systemtaktsignal auf der Grundlage dieses zweiten
Schwingungssignals, anderenfalls auf der Grundlage des ersten Schwingungssignals erzeugt. Das
ausgewählte Schwingungssignal wird zur Erzeugung des Systemtaktsignals geteilt, wobei ein erster
Frequenzteiler durch einen ersten Wert teilt und ein zweiter Frequenzteiler parallel durch einen
zweiten Wert teilt. Eine Wählschaltung wählt das Ausgangssignal des ersten oder des zweiten
Frequenzteilers.
Aus der DE 689 14 805 T2 ist ein digitaler Frequenzteiler bekannt, dessen Teilerverhältnis einstellbar
ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine temperaturausgeglichene Schaltung zu schaffen, die ein der
Verzögerungsschaltung geliefertes Eingangssignal um eine konstante Verzögerungszeit verzögern
kann, selbst wenn die Frequenz des Eingangssignals variiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine temperaturausgeglichene
Schaltung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verzögerungsschaltung ist als eine integrierte Halbleiterschaltung, etwa ein CMOS-IC,
ausgebildet, und die Frequenz des zweiten Impulssignals ist gleich oder höher der höchsten
Frequenz des zu verzögernden ersten Impulssignals gewählt. Weiterhin wird die Höhe in sowohl der
Verzögerungsschaltung als auch der Dummyschaltung verbrauchten Leistung auf einem konstanten
Wert gehalten, selbst wenn die Frequenz des zu verzögernden ersten Impulssignals variiert wird.
Mit der temperaturausgeglichenen Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung kann demgemäß,
da die Anzahl der der ersten Verzögerungsschaltung während einer konstanten Zeitdauer
eingegebenen ersten Impulssignale gezählt wird und dieselbe Anzahl zweiter Impulssignale wie der
Differenzwert zwischen dem gezählten Wert und einem voreingestellten Wert an die
Dummyschaltung geliefert wird, der Betrag des Leistungsverbrauchs, der in der gesamten
temperaturausgeglichenen Schaltung verbraucht wird, auf einem konstanten Wert gehalten
werden, selbst wenn die Frequenz des ersten Impulssignals variiert wird. Folglich kann, selbst
wenn die Frequenz des zu verzögernden ersten Impulssignals variiert wird, die Verzögerungs
zeit, um die dieses erste Impulssignal verzögert wird, auf einem konstanten Wert gehalten
werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer temperaturausgeglichenen
Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
Fig. 2 sind Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der temperaturausgeglichenen
Schaltung von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer temperaturausgeglichenen Schaltung gemäß der vorlie
genden Erfindung. Die temperaturausgeglichene Schaltung enthält eine Verzögerungsschaltung
10 zur Verzögerung eines Eingangssignals um eine vorbestimmte Verzögerungszeit und eine
Dummyschaltung 11, die in der Nähe der Verzögerungsschaltung 10 vorgesehen ist und
denselben Schaltungsaufbau wie die Verzögerungsschaltung 10 aufweist. Diese Verzögerungs
schaltung 10 und die Dummyschaltung 11 sind als ein CMOS-IC ausgebildet. Ein erster Impuls
speiseweg 12 ist mit der Verzögerungsschaltung 10 verbunden, und ein zu verzögerndes erstes
Impulssignal CP1 wird der Verzögerungsschaltung 10 über den ersten Impulsspeiseweg 12
eingegeben. Ein zweiter Impulsspeiseweg 13 ist über ein UND-Glied 14 und eine später erör
terte Impulsextraktionsschaltung 27 mit der Dummyschaltung 11 verbunden, und ein zweites
Impulssignal CP2 wird der Dummyschaltung 11 über den zweiten Impulsspeiseweg 13 und das
UND-Glied 14 eingegeben. Die Frequenz F2 des zweiten Impulssignals CP2, das der Dummy
schaltung 11 geliefert wird, ist gleich der oder höher als die höchste Frequenz Fm des der
Verzögerungsschaltung 10 gelieferten ersten Impulssignals CP1 gewählt. Das heißt, F2 ≧ Fm.
Nachfolgend wird als Beispiel ein Fall beschrieben, wo die Frequenz F2 des zweiten Impuls
signals CP2 höher als die höchste Frequenz Fm des ersten Impulssignals CP1 gewählt ist.
Ein Zähler 15 ist über ein UND-Glied 22 mit dem ersten Impulsspeiseweg 12 verbunden. Dieser
Zähler 15 zählt die der Verzögerungsschaltung 10 über den ersten Impulsspeiseweg 12 einge
gebenen ersten Impulssignale CP1 nur während eines vorbestimmten festen Zeitintervalls. Zu
diesem Zweck ist bei dieser Ausführungsform eine Zeitgebereinrichtung (Zeitzählvorrichtung) 16
vorgesehen, so daß die Zeitgebereinrichtung 16 verursacht, daß der Zähler 15 einen Zählbetrieb
nur während eines festen Zeitintervalls durchführt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Zeit
gebereinrichtung 16 einen Zähler 17, der einen Eingangsanschluß aufweist, welcher mit dem
zweiten Impulsspeiseweg 13 verbunden ist, um eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Impuls
signale CP2, die ihm über den zweiten Impulsspeiseweg 13 geliefert werden, zu zählen, UND-
Glieder 18 und 19 zur Feststellung, wann der Zählwert des Zählers 17 einen vorbestimmten
Wert erreicht, und einen Inverter 21 zur Invertierung der Polarität des Ausgangssignals des
UND-Glieds 18 zur Ausgabe des invertierten Signals.
Genauer gesagt sind fünf Ausgangsanschlüsse Q1 bis Q5 des Zählers 17 jeweils mit den
Eingängen des UND-Glieds 18 verbunden, und der übrige Ausgangsanschluß Q6 des Zählers 17
ist mit einem Eingang des UND-Glieds 19 verbunden. Der andere Eingang des UND-Glieds 19 ist
mit dem zweiten Impulsspeiseweg 13 verbunden, und der Ausgang des UND-Glieds 19 ist mit
Taktanschlüssen CL sowohl des Zählers 15 als auch des Zählers 17 verbunden. Darüberhinaus
ist der Ausgang des UND-Glieds 18 mit einem Eingang des UND-Glieds 22 über den Inverter 21
verbunden. Da das UND-Glied 18 ein Signal mit einem (nachfolgend als H bezeichneten) logisch
hohen Pegel nur ausgibt, wenn alle fünf Ausgangsanschlüsse Q1-Q5 H werden (dies entspricht
32 Zählungen), stellt das UND-Glied 18 folglich fest, daß der Zählwert des Zählers 17 32
erreicht hat. Dieses Feststellungsausgangssignal (H-Signal) des UND-Glieds 18 wird einem
Eingangsanschluß des UND-Glieds 22, das mit dem Eingang des Zählers 15 verbunden ist, über
den Inverter 21 geliefert. Da der andere Eingangsanschluß des UND-Glieds 22 mit dem ersten
Impulsspeiseweg 12 verbunden ist, fällt, wenn der Zählwert des Zählers 17 32 Zählungen
erreicht, das Ausgangssignal des Inverters 21 auf den (nachfolgend als L bezeichneten) logisch
niedrigen Pegel, wodurch das UND-Glied 22 in einen Sperrzustand gesteuert wird. Als Folge
stoppt der Zähler 15 seinen Zählbetrieb.
Wenn die Frequenz F2 des zweiten Impulssignals CP2 als eine immer konstante Frequenz ange
nommen wird, dann ist das Zeitintervall, während dessen der Zähler 17 32 zweite Impulssignale
CP2 zählt, immer konstant. Daher zählt der Zähler 15 immer die ersten Impulssignale CP1 für
ein konstantes Zeitintervall. Weiterhin kann der Aufbau der Zeitgebereinrichtung 16 beliebig
geändert oder abgewandelt werden.
Der von dem Zähler 15 gezählte Zählwert wird der an der nachfolgenden Stufe angeordneten
Arithmetikeinrichtung 23 geliefert. Diese Arithmetikeinrichtung arbeitet, um die Differenz
so zwischen dem von dem Zähler 15 gezählten Wert und einem vorbestimmten Wert zu ermitteln
und das Differenzsignal an die Impulsextraktionsschaltung 27 zu liefern, die nach einem NAND-
Glied 24 als folgende Stufe angeordnet ist. Die Impulsextraktionsschaltung 27 umfaßt ein
Flipflop 25, einen Inverter 26 und ein UND-Glied 14 und arbeitet, um die gleiche Anzahl zweiter
Impulssignale CP2 zu extrahieren, wie der Differenzwert zwischen dem von dem Zähler 15
gezählten Wert und dem vorbestimmten Wert, und sie der Dummyschaltung 11 einzugeben.
Wie dargestellt, wird bei dieser Ausführungsform ein voreinstellbarer Zähler als die obige arith
metische Einrichtung 23 verwendet. Das Ausgangssignal von dem UND-Glied 18 der Zeitgeber
einrichtung 16 wird einem Ladeeingangsanschluß LD des voreinstellbaren Zählers geliefert, und
das zweite Impulssignal CP2 wird einem Eingangsanschluß des voreinstellbaren Zählers gelie
fert. Da die fünf Ausgangsanschlüsse Q1 bis Q5 des voreinstellbaren Zählers jeweils mit den
Eingangsanschlüssen des NAND-Glieds 24 verbunden sind, erreicht der voreinstellbare Zähler,
wenn alle seine Ausgangsanschlüsse Q1 bis Q5 H werden, den vollen Zählwert (32 Zählungen)
wie der Zähler 17 der Zeitgebereinrichtung 16.
Wenn bei diesem Aufbau der Zählwert des Zählers 17 32 Zählungen erreicht und das UND-Glied
18 ein H-Signal ausgibt, wird der Zählwert des Zählers 15 in die Arithmetikeinrichtung 23 gele
sen. Der die Arithmetikeinrichtung 23 bildende Zähler bleibt, bevor der Zählwert des Zählers 15
in ihn eingelesen wird, in dem Zustand, wo der Zähler zuvor 32 zweite Impulssignale CP2
gezählt hat. Dies ist deshalb so, weil, wie oben erwähnt, die Frequenz des zweiten Impuls
signals höher als die Frequenz des ersten Impulssignals ist. Folglich bleibt das NAND-Glied 24 in
dem Zustand, wo es das L-Signal ausgibt, und das Flipflop 25 der Impulsextraktionsschaltung
27 liest ein polaritätsinvertiertes Signal, das heißt ein H-Signal ein. Als Folge davon gibt das
Flipflop 25 von seinem Ausgangsanschluß Q ein H-Signal aus. Die Polarität dieses H-Signals
wird von einem Inverter 26 zu einem L-Signal invertiert, und das L-Signal wird dem UND-Glied
14 geliefert. Somit befindet sich das UND-Glied 14 in einem Sperrzustand.
Wenn andererseits die Arithmetikeinrichtung 23 den Zählwert des Zählers 15 einliest, gibt das
NAND-Glied 24 ein H-Signal aus, da der Zählwert des Zählers 15 kleiner als 32 Zählungen ist.
Dementsprechend liest das Flipflop 25 ein L-Signal ein und gibt das L-Signal an seinem
Ausgangsanschluß Q ab. Da die Polarität dieses L-Ausgangssignals von dem Inverter 26 inver
tiert wird, wird ein H-Signal an das UND-Glied 14 angelegt, so daß das UND-Glied 14 in einen
Freigabezustand gesteuert wird.
Als Folge der obigen Arbeitsweise wird das UND-Glied 14 zum gleichen Zeitpunkt in einen Frei
gabezustand gesteuert, zu dem die Arithmetikeinrichtung 23 den Zählwert des Zählers 15
einliest, und somit werden die zweiten Impulssignale CP2 an die Dummyschaltung 11 geliefert.
Weiterhin beginnt die Arithmetikeinrichtung 23 die zweiten Impulssignale CP2 ausgehend von
dem eingelesenen Zählwert des Zählers 15 zu liefern (da dieser Zählwert kleiner als 32 ist).
Wenn der Zählwert der Arithmetikeinrichtung 23 deren vollen Zählwert (32 Zählungen) erreicht,
das heißt, wenn die Arithmetikeinrichtung 23 mit dem Zählen der Anzahl zweiter Impulssignale
entsprechend dem Differenzwert zwischen dem Zählwert des Zählers 15 und ihrem eigenen
vollen Zählwert (32 Zählungen) aufhört, wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds 24 L, und
dieses L-Signal wird als ein H-Signal in das Flipflop 25 eingelesen. Daher fällt das Ausgangs
signal des Inverters 26 auf L, so daß das UND-Glied 14 in den Sperrzustand gesteuert wird.
Wie in Fig. 2E gezeigt, gelangt das UND-Glied 14 somit von einem Zeitpunkt T1, wo der Zähler
17 32 zweite Impulssignale CP2 gezählt hat, in den Freigabezustand, womit die Zufuhr des
zweiten Impulssignals CP2 an die Dummyschaltung 11 beginnt. Das UND-Glied 14 wird zu
einem Zeitpunkt T2, wenn der Zählwert der Arithmetikeinrichtung 23 seinen vollen Zählwert
erreicht, in den Sperrzustand gesteuert, um dadurch die Lieferung des zweiten Impulssignals
CP2 an die Dummyschaltung 11 zu stoppen. Somit bilden bei der dargestellten Ausführungs
form das Flipflop 25, der Inverter 26 und das UND-Glied 14 die Impulsextraktionsschaltung 27
zum Extrahieren des zweiten Impulssignals CP2.
Die vorliegende Erfindung soll nun konkret unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Frequenz F2 des zweiten Impulssignals CP2, das in Fig. 2B
gezeigt ist, auf eine höhere Frequenz eingestellt als die höchste Frequenz Fm des in Fig. 2A
gezeigten ersten Impulssignals CP1. Das heißt, Fm < F2. Nimmt man an, die Anzahl erster
Impulssignale CP1, die von dem Zähler 15 gezählt werden, ist N1 (Fig. 2A) und die Anzahl zwei
ter Impulssignale CP2, die der Dummyschaltung 11 über das UND-Glied 14 geliefert werden, ist
N2 (Fig. 2F), dann ist die Summe von N1 und N2 immer 32, wie oben erörtert, das heißt, N1 +
N2 = 32.
Dieser Zusammenhang bleibt bestehen, selbst wenn die Frequenz des ersten Impulssignals CP1
variiert wird, so, daß für jede Periode die Anzahl der zweiten Impulssignale CP2, die dem
Ergebnis der Subtraktion des Zählwerts der ersten Impulssignale CP1 von dem vorbestimmten
Wert (dem vollen Zählwert der Arithmetikeinrichtung 23) der Dummyschaltung 11 zugeführt
wird. Im Mittel kann daher die in der Verzögerungsschaltung 10 und in der Dummyschaltung
11, die als ein CMOS-IC ausgebildet sind, erzeugte Wärme, das heißt die in dem CMOS-IC, der
beide Schaltungen beinhaltet, erzeugte Wärmemenge auf einem konstanten Wert gehalten
werden.
Weiterhin ist ein in Fig. 2C gezeigtes Signal LOAD ein Ladesignal, das von dem UND-Glied 18
an die Arithmetikeinrichtung 23 geliefert wird, wenn der Zähler 17 seinen vollen Zählwert
erreicht, und ein Signal CLEAR, das in Fig. 2D gezeigt ist, ist ein Löschsignal, das an die jewei
ligen Löscheingangsanschlüsse CL der Zähler 15 und 17 von dem UND-Glied 19 geliefert wird.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Verzögerungsschaltung und die
Dummyschaltung als ein CMOS-IC ausgebildet sind, bedarf es keiner Erwähnung, daß die
vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar ist, bei der die Verzögerungsschaltung und
die Dummyschaltung als eine andere integrierte Schaltung anstelle eines CMOS-IC ausgebildet
sind, und auch in einem solchen Fall lassen sich eine ähnliche Funktion und ähnliche Wirkungen
erzielen.
Wie oben erörtert, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die temperaturausgeglichene Schaltung
so ausgebildet, daß der Zähler 15 die Anzahl der ersten Impulssignale CP1 zählt, die innerhalb
einer festen Zeitdauer an die Verzögerungsschaltung geliefert werden, und die Anzahl N2 der
zweiten Impulssignale CP2, die dem Ergebnis der Subtraktion des Zählwerts N1, der von dem
ersten Zähler 15 gezählt wird, von dem vorbestimmten Wert entspricht (dem vollen Zählwert
des Zählers in der Arithmetikeinrichtung 23) wird an die Dummyschaltung 11 geliefert. Daher
kann die Gesamtanzahl von an die Verzögerungsschaltung 10 und die Dummyschaltung 11
gelieferten Impulsen auf einem konstanten Wert gehalten werden. Dieses Verhältnis wird
aufrechterhalten, selbst wenn die Frequenz des ersten Impulssignals CP1 variiert wird. Folglich
kann die in einer integrierten Halbleiterschaltung, als die die Verzögerungsschaltung 10 und die
Dummyschaltung ausgebildet sind, etwa in einem CMOS-IC erzeugte Wärmemenge auf einem
konstanten Wert gehalten werden, selbst wenn die Frequenz des der Verzögerungsschaltung 10
eingegebenen Signals variiert, was in dem Vorteil resultiert, daß die Verzögerungszeit der
Verzögerungsschaltung 10 auf einem konstanten Wert gehalten werden kann, selbst wenn die
Frequenz des ersten Impulssignals CP1 variiert wird.
Claims (7)
1. Temperaturausgeglichene Schaltung, umfassend:
eine Verzögerungsschaltung (10) zur Verzögerung eines Eingangssignals um eine vorbe stimmte Verzögerungszeit und zur Ausgabe des verzögerten Signals,
einen ersten Impulsspeiseweg (12), der mit der Verzögerungsschaltung zur Zufuhr eines zu verzögernden ersten Impulssignals (CP1) an die Verzögerungsschaltung verbunden ist,
einen zweiten Impulsspeiseweg (13) zur Zufuhr eines zweiten Impulssignals (CP2) mit
einer Frequenz gleich der oder höher als die des ersten Impulssignals, das von dem ersten Impuls speiseweg geliefert wird,
einen Zähler (15) zum Zählen der Anzahl der ersten Impulssignale (CP1) innerhalb eines vorbestimmten festen Zeitintervalls,
eine Arithmetikeinrichtung (23) zur Ermittlung eines Differenzwerts zwischen einem Zähl wert des Zählers und einem vorbestimmten Wert,
eine Impulsextraktionseinrichtung (27) zur Entnahme der gleichen Anzahl zweiter Impuls signale wie der von der Arithmetikeinrichtung ermittelte Differenzwert, und
eine Dummyschaltung (11), die mit den zweiten Impulsen beliefert wird, die mittels der Impulsextraktionseinrichtung entnommen wurden, und nahe der Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, wobei die Dummyschaltung denselben Aufbau wie die Verzögerungsschaltung aufweist.
eine Verzögerungsschaltung (10) zur Verzögerung eines Eingangssignals um eine vorbe stimmte Verzögerungszeit und zur Ausgabe des verzögerten Signals,
einen ersten Impulsspeiseweg (12), der mit der Verzögerungsschaltung zur Zufuhr eines zu verzögernden ersten Impulssignals (CP1) an die Verzögerungsschaltung verbunden ist,
einen zweiten Impulsspeiseweg (13) zur Zufuhr eines zweiten Impulssignals (CP2) mit
einer Frequenz gleich der oder höher als die des ersten Impulssignals, das von dem ersten Impuls speiseweg geliefert wird,
einen Zähler (15) zum Zählen der Anzahl der ersten Impulssignale (CP1) innerhalb eines vorbestimmten festen Zeitintervalls,
eine Arithmetikeinrichtung (23) zur Ermittlung eines Differenzwerts zwischen einem Zähl wert des Zählers und einem vorbestimmten Wert,
eine Impulsextraktionseinrichtung (27) zur Entnahme der gleichen Anzahl zweiter Impuls signale wie der von der Arithmetikeinrichtung ermittelte Differenzwert, und
eine Dummyschaltung (11), die mit den zweiten Impulsen beliefert wird, die mittels der Impulsextraktionseinrichtung entnommen wurden, und nahe der Verzögerungsschaltung vorgesehen ist, wobei die Dummyschaltung denselben Aufbau wie die Verzögerungsschaltung aufweist.
2. Temperaturausgeglichene Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Arithmetikeinrichtung
(23) einen voreinstellbaren Zähler umfaßt der betrieben wird, um eine Differenz zwischen seinem
vollen Zählwert und dem von dem Zähler (15) gelesenen Zählwert des Zählers zu ermitteln.
3. Temperaturausgeglichene Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Verzögerungs
schaltung (10) und die Dummyschaltung (11) als eine integrierte Halbleiterschaltung ausgebildet
sind.
4. Temperaturausgeglichene Schaltung nach Anspruch 3, bei der die integrierte Halb
leiterschaltung ein CMOS-IC ist.
5. Temperaturausgeglichene Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine
Zeitgebereinrichtung (17, CP2) zur Steuerung derart, daß eine Zeitdauer, während derer der Zähler
(15) die ersten Impulssignale (CP1) zählt, konstant wird.
6. Temperaturausgeglichene Schaltung nach Anspruch 5, bei der die Zeitgebereinrichtung
umfaßt: einen mit dem zweiten Impulsspeiseweg (13) verbundenen Zähler (17) und eine Logikschal
tung (19) zur logischen Steuerung des Ausgangssignals des Zählers, wobei die Zeitgebereinrichtung
den Zähler (15) zum Zählen der ersten Impulssignale (CP1) zur Durchführung eines Zählbetriebs
während eines Zeitintervalls von dem Zeitpunkt, zu dem der Zähler (17), der mit dem zweiten
Impulsspeiseweg verbunden ist, mit dem Zählen der zweiten Impulssignale beginnt, bis zu dem
Zeitpunkt, zu dem der mit dem zweiten Impulsspeiseweg verbundene Zähler (17) seinen vollen
Zählwert erreicht, veranlaßt.
7. Temperaturausgeglichene Schaltung nach Anspruch 5, bei der die Zeitgebereinrichtung
umfaßt: einen mit dem zweiten Impulsspeiseweg (13) verbundenen Zähler (17) und eine Logikschal
tung (18) zur logischen Steuerung des Ausgangssignals des Zählers, wobei der Zählwert des
Zählers (15) zum Zählen der ersten Impulssignale (CP1) in die Arithmetikeinrichtung (23)
übernommen wird, wenn der mit dem zweiten Impulsspeiseweg verbundene Zähler (17) seinen
vollen Zählwert erreicht.
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