DE3427852C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Digital/Analog-Wandler (abgekürzt: D/A-Wandler) setzen
Digitalwörter in entsprechende Analogsignale um und sind
daher weit verbreitet. In einem Abstimmsystem für einen
Hörfunk- oder Fernsehempfänger beispielsweise kann ein
D/A-Wandler dazu verwendet werden, ein aufgrund einer Kanalwahl
erzeugtes Digitalwort in eine Abstimmspannung umzuwandlen,
mit der spannungsgesteuerte frequenzselektive
Einrichtungen wie z. B. Kapazitätsdioden im Tuner beeinflußt
werden können.
Abstimmsysteme enthalten häufig einen D/A-Wandler, der
einen Pulsbreitenmodulator oder einen binären Frequenzvervielfacher
enthält, um ein Impulssignal mit stufenweise
veränderbarem Tastverhältnis zu erzeugen, das einer Tiefpaßfilterung
unterworfen wird, um die analoge Abstimmspannung
zu gewinnen. Ein D/A-Wandler mit binärem Frequenzvervielfacher
spricht auf das Digitalwort an, um ein Impulssignal
aus Impulsen gleichmäßig kurzer Dauer zu erzeugen,
deren Anzahl in einem Umwandlungszyklus proportional
dem Betrag des analogen Abstimmsignals ist. Ein D/A-Wandler
mit Pulsbreitenmodulator erzeugt in einem Umwandlungszyklus
jeweils einen einzigen Impuls, dessen Dauer proportional
dem Betrag der analogen Abstimmspannung ist.
Da für ein Fernseh-Abstimmsystem im allgemeinen eine Auflösung
entsprechend einem Teil in 16 000 (2¹⁴) Teilen erforderlich
ist, wird das Impulssignal von einem mit binärem
Frequenzvervielfacher arbeitenden D/A-Wandler eine große
Anzahl von ansteigenden und abfallenden Signalübergängen
enthalten, während das Impulssignal von einem mit Impulsbreitenmodulator
arbeitenden D/A-Wandler nur zwei Übergänge
enthält. Das Impulssignal von dem mit Pulsbreitenmodulator
arbeitenden D/A-Wandler erfordert ein Tiefpaßfilter
mit einem Filterkondensator relativ großer Kapazität, was
eine verhältnismäßig lange Ansprechzeit für den Wandler
zur Folge hat. Bei den mit binärem Frequenzvervielfacher
arbeitenden D/A-Wandler sind die Anforderungen an das Filter
zwar leichter zu erfüllen, andererseits führt jedoch
die relativ große Anzahl von Übergängen des Impulssignals
dazu, daß der Betrieb des Wandlers durch Temperturschwankungen
beeinträchtigt wird.
Manche bekannten Tuner enthalten D/A-Wandler, die zwei
Impulssignale nebeneinander erzeugen, deren eines repräsentativ
für eine Grobabstimmspannung (d. h. für eine Gruppe
der obersten oder höchstwertigen Bits des Digitalwortes)
und deren anderes repräsentativ für eine Feinabstimmung
ist (d. h. für die restlichen, untersten oder niedrigstwertigen
Bits des Digitalwortes). Dies führt zu einer geringeren
Anzahl an Impulsübergängen, wenn ein D/A-Wandler
mit binärem Frequenzvervielfacher benutzt wird, und erlaubt
die Verwendung von langsameren Verarbeitungsschaltungen.
Hierdurch sollten die Kosten des D/A-Wandlers vermindert
werden. Andererseits benötigt man aber Präzisions-
Schalteinrichtungen, um den Beitrag der Fein-Impulssignale
in Anpassung an die Grob-Impulssignale präzise zu bemessen,
damit die Kombination der Grob- und Fein-Impulssignale zu
einer analogen Ausgangsspannung führt, die gleichmäßig monoton
ist. Der Ausdruck "gleichmäßig monoton" bezeichnet hier
eine stetige Funktion, bei welcher jede 1-Bit-Änderung des
digitalen Eingangswortes immer eine gleich große Änderung
des Ausgangssignales bringt. Dieser gesonderte Schaltungsaufwand
erhöht die Kompliziertheit und die Kosten des D/A-
Wandlers.
Die Qualität eines D/A-Wandlers wird im allgemeinen an seiner
Auflösung (Anzahl der Quantisierungssprünge im Ausgangssignal),
an seiner absoluten Genauigkeit (Genauigkeit der
tatsächlichen analogen Ausgangsspannung gegenüber einer
idealen Ausgangsspannung), an seiner Betriebsgeschwindigkeit
sowie an den Kosten gemessen.
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem
oben geschilderten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Anordnung anzugeben, die einen kostengünstigeren
und einfacheren Aufbau aufweist und trotzdem eine
ausreichende Auflösung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Anordnung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
überreicht.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man bei einer
gattungsgemäßen Anordnung, insbesondere einem D/A-Wandler,
eine hohe Auflösung mit relativ geringem Aufwand erreichen kann,
wenn man auf andere Qualitätsmerkmale, wie z. B. die absolute
Genauigkeit, weniger Wert legt. Insbesondere kann man die
Genauigkeit bis zu einem Punkt verringern, bei dem die
Ausgangsspannung nicht-monoton wirkt und dies bewußt in Kauf
nehmen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung werden
die Amplituden des ersten und des zweiten Impulssignales
unterschiedlich gewichtet, und zwar so, daß der maximale
Gleichstrommittelwert des zweiten Signales größer ist als
der Wert eines einzigen Schrittes des ersten Signales.
Die gewichteten Signale werden kombiniert und können mit
einem Tiefpaßfilter gefiltert werden, um
die Analogspannung abzuleiten. Infolge des beschriebenen
Typs der unterschiedlichen Gewichtung können die Toleranzen
für die Werte der Widerstände, die zur Realisierung der
Gewichtungsfunktion verwendet werden, wesentlich großzügiger
sein, wodurch die Kosten des D/A-Wandlers geringer werden.
Da der Gesamtbeitrag des zweiten Signals größer ist
als der Wert eines Schrittes des ersten Signals, ist der
D/A-Wandler nicht-monoton. Trotzdem läßt sich immer noch
der volle Bereich von Analogspannungen ableiten, und zwar
mit hoher Auflösung. Eine Laser-Trimmung ohmscher Bauelemente
oder die Verwendung von Präzisions-Schalteinrichtungen
ist nicht erforderlich, wodurch die Kosten des Wandlers
noch weiter reduziert werden. Ein Anwendungsgebiet für einen
Digital-Analog-Wandler dieses Typs ist ein Fernseh-
Abstimmsystem, wie es hier beschrieben wird.
In manchen Fällen wie z. B. bei einem Sägezahngenerator,
der die Suchlauf-Abstimmspannung für einen gewobbelten
Fernsehtuner liefert, kann ein nicht-monotones Ausgangssignal
unerwünscht sein, da bei jedem nicht-monotonen Änderungsschritt
eine abrupte Änderung in der Abstimmspannung
erfolgt. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
ist eine Anordnung vorgesehen, um ein monotones Ausgangssignal
für den oben beschriebenen D/A-Wandler zu erzeugen.
Eine solche Anordnung enthält eine Einrichtung zur Speicherung
eines Signalpegels, der einem Analogsignalpegel entspricht,
wie er vom D/A-Wandler vor dem Auftreten eines
nicht-monotonen Schrittes geliefert wird, und zur schnellen
Änderung des Wertes des Digitalwortes und damit des Analogsignalpegels,
bis dieser Pegel wieder dem gespeicherten Signalpegel
entspricht. Auf diese Weise werden die Werte des
Digitalwortes, die den nicht-monotonen Teilen des Ausgangssignals
des Wandlers entsprechen, schnell umgangen, und
infolge der Wirkung des Tiefpaßfilters bleibt der Pegel
des Analogsignals im wesentlichen monoton.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt, teilweise in Blockform und teilweise im
Detail, einen gemäß der Erfindung aufgebauten
D/A-Wandler;
Fig. 1A und 2 zeigen Wellenformen zur Erläuterung des
Betriebs des Wandlers nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt, teilweise in Blockform und teilweise im
Detail, eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
D/A-Wandlers unter Verwendung eines
Mikrocomputers anstelle der in Fig. 1 gezeigten
diskreten Logikschaltung;
Fig. 4 und 5 sind Flußdiagramme von Teilen eines Mikrocomputer-
Steuerprogramms für den D/A-Wandler nach
Fig. 3;
Fig. 6 zeigt, teilweise in Blockform und teilweise im Detail,
eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
D/A-Wandlers;
Fig. 7 und 8 zeigen, teilweise in Blockform und teilweise
im Detail, Abstimmsysteme für Fernsehempfänger
unter Verwendung des D/A-Wandlers nach Fig. 1.
In der Anordnung nach Fig. 1 speichert ein Register 10
16 Bits eines Digitalwortes, das in einen Analogwert umgewandelt
werden soll. Die acht obersten oder höchstwertigen
Bits (abgekürzt: HWBs) des 16-Bit-Digitalwortes werden,
wie mit dem breiten Pfeil angedeutet, auf einen Digital/
Tastverhältnis-Wandler 12 gegeben, um an einer Klemme
14 ein ausgangsseitiges Impulssignal "Grob" zu erzeugen.
Das "Grob"-Signal hat einen Gleichstrommittelwert, der repräsentativ
für den Wert der acht obersten Bits des Digitalwortes
ist.
Der Wandler 12 kann unter Verwendung eines binären Frequenzvervielfachers
aufgebaut sein, der eine Vielzahl von Ausgangsimpulsen
erzeugt, die gleichmäßig kurze Dauer haben
und deren Anzahl innerhalb einer gegebenen Umwandlungsperiode
proportional zum Wert der acht obersten Bits ist.
Das heißt, der Wandler 12 kann durch zwei 4-Bit-Binärfrequenzvervielfacher
realisiert sein, die in der "Additions"-
Betriebsart in Kaskade geschaltet sind, wie z. B. die integrierte
Schaltung CD4089 des Herstellers RCA Corporation,
Solid State Division, Somerville, N. J. (gezeigt in Fig. 13
auf Seite 246 des 1978 RCA COS/MOS Integrated Circuits
Data Book). In einer ähnlichen Weise werden die acht untersten
oder niedrigstwertigen Bits (abgekürzt: NWBs), das
heißt die übrigen Bits des im Register 10 gespeicherten
Digitalwortes, auf einen Digital/Tastverhältnis-Wandler 16
gegeben (wie mit dem breiten Pfeil angedeutet), um an der
Ausgangsklemme 18 ein ausgangsseitiges Impulssignal "Fein"
zu liefern, das ähnlich dem an der Klemme 14 erscheinenden
Impulssignal ist, jedoch ein Tastverhältnis hat, das repräsentativ
für den Wert der acht untersten Bits ist.
Die in Fig. 1A dargestellte Wellenform eines Impulssignals
ist typisch für das vom Wandler 12 oder 16 gelieferte Impulssignal,
falls der betreffende Wandler als Binärfrequenzvervielfacher
mit 256 Zeitintervallen pro Umwandlungszyklus
arbeitet, um am Ausgang ein Impulssignal zu liefern, dessen
Tastverhältnis in 256 Schritten von 0 bis 100% veränderbar
ist. Das dargestellte Impulssignal enthält in jedem vierten
Zeitintervall jeweils einen Impuls mit der Amplitude V und
einer Dauer gleich einem Zeitintervall und hat daher einen
Gleichstrommittelwert von V/4 Volt, was 25% des maximalen
Digitalwerts entspricht. Wenn die Ausgangssignale "Grob"
und "Fein" z. B. beide die dargestellte Form haben, dann
repräsentiert das erstgenannte Signal 25% des Digitalwertes
der acht obersten Bits und das zweitgenannte Signal 25% des
Digitalwertes der acht untersten Bits.
Typische bekannte D/A-Wandler enthalten Präzisions-Schalteinrichtungen,
um das "Grob"- und das "Fein"-Signal derart
zusammenzufassen, daß der maximale Beitrag des "Fein"-
Signals genau um einen "Fein"-Teilschnitt kleiner ist als
ein einziger Teilschnitt des "Grob"-Signals. Auf diese
Weise wird eine gleichmäßige monotone Ausgangsgröße erhalten.
Wenn der Beitrag eines einzigen Teilschrittes des
"Grob"-Signals größer wäre als eben genannt, dann würde
die Ausgangsfunktion zwar monoton aber nicht gleichmäßig
bleiben, und eine Gruppe von Ausgangspegeln würde übersprungen
(d. h. wäre nicht ableitbar).
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden das
"Grob"- und das "Fein"-Signal derart kombiniert, daß bewußt
eine nicht-monotone Ausgangsgröße erhalten wird. Somit
kann das Kombinieren der Signale unter Verwendung billiger,
mit normaler Toleranz (z. B. 10%) bemessener Widerstände
erfolgen und ohne die Gefahr, daß man eine nicht-gleichmäßige
monotone Ausgangsgröße bekommt, worin Ausgangspegel
übersprungen werden.
Im einzelnen wird ein Tiefpaßfilter 20 verwendet, das einen
mit der Klemme 14 verbundenen Normaltoleranz-Widerstand 22
und einen mit der Klemme 18 verbundenen Normaltoleranz-
Widerstand 24 enthält, um die Ausgangsimpulssignale von
den Wandlern 12 und 16 an einem Verbindungspunkt 26 zu
vereinigen. Durch die Spannungsteilerwirkung der beiden
Widerstände 22 und 24 werden das "Grob"- und das "Fein"-
Signal unterschiedlich gedämpft oder gewichtet, so daß am
Verbindungspunkt 26 der maximale Gleichstrommittelwert des
"Fein"-Signals größer ist als der Gleichstrommittelwert
eines einzigen Teilschrittes des "Grob"-Signals. Ein zwischen
den Verbindungspunkt 26 und Masse geschalteter Kondensator
28 glättet das gewichtete und kombinierte Signal,
um das Analogsignal zu gewinnen. Ein zusätzlicher Filterabschnitt
30 mit einem Widerstand 32 und einem Kondensator
34 dient der weiteren Glättung des Analogsignals.
Falls eine gleichmäßige Monotonie erwünscht wäre, müßten
die Widerstände 22 und 24 eine unterschiedliche Gewichtung
im Verhältnis 256 : 1 besorgen. Dies läßt sich mathematisch
ausdrücken durch:
R f = 256 R c ,
wobei R f gleich dem tatsächlichen Widerstandswert des Widerstandes
24 und R c gleich dem tatsächlichen Widerstandswert
des Widerstandes 22 ist. Die Toleranz, die zur Gewährleistung
einer gleichmäßigen Monotonie gefordert wird, ist
1 : 2¹⁶=1 : 65 536=0,0015%.
Die gegenseitige Beziehung der Widerstandswerte der Widerstände
22 und 24 zur derartigen Dämpfung der "Grob"- und
"Fein"-Signale, daß eine nicht-monotone Ausgangsgröße gemäß
der Erfindung erhalten wird, läßt sich mathematisch
folgendermaßen ausdrücken:
R f < 256 R c .
Wenn man die Toleranz der Widerstände in Rechnung zieht,
ist die vorstehende Ungleichung folgendermaßen auszudrücken:
R f (1 ± tol.) < 256 R c (1 ± tol.).
Wenn man Widerstände mit einer Toleranz von z. B. 10% verwenden
würde, dann ergäbe sich für den ungünstigsten Fall:
Wenn man also für die Widerstände 24 und 22 Exemplare wählt,
die mit 10%iger Toleranz bemessen sind und deren Nennwerte
im Verhältnis 200 : 1 zueinander stehen, dann ist dies mehr
als ausreichend, um ein nicht-monotones Ausgangssignal zu
garantieren (d. h. ein Signal, bei welchem alle Ausgangspegel
ableitbar sind). So kann der Widerstand 22 z. B. einen
Nennwert von 1 Kiloohm und der Widerstand 24 einen
Nennwert von 200 Kiloohm haben. Wenn das Verhältnis der
Nennwerte von 200 : 1 auf 256 : 1 erhöht wird, dann verringert
sich der Grad der Nicht-Monotonie, und die für die Widerstände
22 und 24 geforderte Toleranz wird entsprechend
enger. Wenn umgekehrt das Nennwerteverhältnis gegenüber
dem Wert 200 : 1 vermindert wird, dann können Widerstände
mit entsprechend größerer Toleranz verwendet werden, weil
der Grad der Nicht-Monotonie höher ist.
Die in der Fig. 2 gezeigten Signalformen veranschaulichen
die Gewichtung und Vereinigung der "Grob"- und "Fein"-
Signale gemäß den Prinzipien der Erfindung. Die Darstellung
a) zeigt die Gleichstrommittelwerte der 256 Teilschritte
des "Fein"-Signals, wie es am Verbindungspunkt 26 erscheinen
würde, wenn das "Grob"-Signal nicht vorhanden wäre.
Jeder gezeigte vertikale Teilschritt bedeutet ungefähr
20 tatsächliche Teilschritte des Digitalwertes. Der Digitalwert
ist entlang der horizontalen Achse angezeigt. Da
das "Fein"-Signal entsprechend den acht untersten Bits
des Digitalwortes erzeugt wird, ist die Signaldarstellung
a) eine sich wiederholende Treppe aus jeweils 255 Stufen
eines Gleichstrommittelwerts. Der maximale Gleichstrommittelwert
nach 255 Stufen wäre gleich V/200, wenn man für
die Widerstände 22 und 24 ein Gewichtsverhältnis von 200 : 1
verwenden würde.
Die Signaldarstellung b) in Fig. 2 zeigt einige Teilschritte
des "Grob"-Signals, wie es am Verbindungspunkt 26 erscheinen
würde, falls das "Fein"-Signal nicht vorhanden
wäre. Da das "Grob"-Signal entsprechend den acht obersten
Bits des Digitalwortes erzeugt wird, ist der einem einzigen
Teilschritt des "Grob"-Signals entsprechende Digitalwert
gleich 256 Teilschritten des "Fein"-Signals. Dies
zeigt sich deutlich dadurch, daß jeweils nach 255 Amplitudenschritten
des Signals a) ein Amplitudenschritt des Signals
b) erfolgt. Der Gleichstrommittelwert jedes Teilschrittes
des "Grob"-Signals ist gleich V/256. Wie oben erwähnt,
ist jedoch der maximale Amplitudenmittelwert des "Fein"-
Signals gleich V/200. Wenn also die Signale a) und b) miteinander
kombiniert werden, wie es die Wellenform c) zeigt,
dann zeigt sich, daß der maximale Gleichstrommittelwert
nach 255 Teilschritten des "Fein"-Signals nicht um einen
"Fein"-Teilschritt kleiner ist als ein Teilschritt des
"Grob"-Signals, wie es bei einem gleichmäßig monotonen
D/A-Wandler der Fall wäre. Vielmehr ist der maximale Gleichstrommittelwert
nach 255 Teilschritten des "Fein"-Signals
um einen festen Betrag größer als der Gleichstrommittelwert
eines einzigen Teilschrittes des "Grob"-Signals. Bei
dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht dieser
Betrag dem Maß 1/200-1/256, also etwa 22%. Infolgedessen
ist das kombinierte Signal nicht monoton, sondern enthält
nach jeder Gruppe von 256 Teilschritten des Digitalwertes
einen nicht-monotonen Abschnitt, wie es die Wellenform c)
zeigt.
Die ersten 512 Teilschritte des mit der Wellenform c) gezeigten
kombinierten Signals sind zeitlich gedehnt dargestellt,
während die übrigen Teilschritte, d. h. die Schritte
512 bis 65 535, der Einfachheit halber komprimiert dargestellt
sind. Der maximale Digitalwert des 16-Bit-Digitalwortes
ist gleich 2¹⁶ oder 65 535, und dieser Wert entspricht
dem erreichbaren maximalen Gleichstrommittelwert,
d. h. dem Wert V.
Es sind also 65 536 Auflösungselemente vorhanden, um ein
Analogsignal präzise abzuleiten. Wegen der Nicht-Monotonie
der Umwandlung gibt es jedoch nach jedem nicht-monotonen
Teilschritt Gruppen von Digitalwerten, die bewirken, daß
das kombinierte Signal vorher gelieferte Schrittwerte wiederholt.
So wird z. B. während des Zeitintervalls t₁ der
Wert des vom Zähler (Register) 10 gelieferten Digitalwortes
von 0 auf 255 erhöht, und der Gleichstrommittelwert
des kombinierten Signals nach 255 Teilschritten ist ungefähr
gleich V/200. Am Beginn des Zeitintervalls t₂ jedoch
fällt der Gleichstrommittelwert des kombinierten Signals
ab, und es sind ungefähr 56 positive Teilschritte des Digitalwortes
erforderlich, bevor wieder ein Gleichstrommittelwert
von V/200 erreicht wird.
Jeder analoge Ausgangswert zwischen 0 und V ist ableitbar,
und zwar mit einer hohen Auflösung in der Größenordnung
von 1 : 2¹⁶ (also 1 : 65 565) abzüglich eines Überlappungsmaßes,
das infolge der Nicht-Monotonie besteht und beim
hier behandelten Beispiel ungefähr 56/256 oder 22% beträgt,
wie oben erläutert. Die Gesamtauflösung ist also gleich 1 : 51 176,
was immer noch wesentlich größer ist als eine 14-
Bit-Auflösung von 1 : 16 384, wie sie im allgemeinen für
Fernseh-Abstimmsysteme gefordert wird.
In der Anordnung nach Fig. 8 sind zwei Digital/Tastverhältnis-
Wandler 816 und 820 enthalten, die jeweils einen Ausgang
818 bzw. 822 haben, und die in der gleichen Weise arbeiten
wie die Wandler 12 und 16 nach Fig. 1. In der gleichen
Weise, wie im Falle der Fig. 1 die beiden Widerstände
22 und 24 mit dem Kondensator 28 gekoppelt sind, sind auch
in der Anordnung nach Fig. 8 zwei Widerstände 826 und 828
mit einem Kondensator 831 und einem Summierungspunkt 830
verbunden. In der Anordnung nach Fig. 8 sind zusätzliche
Maßnahmen getroffen, um den Wert des Digitalwortes nach
einem nicht-monotonen Schritt schnell zu ändern, so daß
die Nicht-Monotonie im gefilterten analogen Ausgangssignal
im wesentlichen beseitigt wird. Ein 16-Bit-Zähler 810 liefert
ein Digitalwort, dessen Wert sich zwischen 0 und 2¹⁶
(also 65 536) ändern kann. Ein einpoliger Umschalter 812
überträgt (z. B. 1 KHz) von einer Taktsignalquelle 814 zu einem
Takteingang C des Zählers 810, um den Wert des erwähnten
Digitalwortes periodisch und gleichförmig zu ändern. Der
Zähler 810 spricht auf ein Vorwärts/Rückwärts-Steuersignal
V/R an, um den Wert des Digitalwortes in positiver Richtung
zu ändern (Vorwärtszählung), wenn dieses Signal einen hohen
Binärwert oder Logikpegel hat, und um den Wert des Digitalwortes
in negativer Richtung zu ändern (Rückwärtszählung),
wenn das Steuersignal niedrigen Logikpegel hat. Der Zähler
810 zählt die Impulse des ihm zugeführten Taktsignals, wenn
er durch ein ihm angelegtes Aktivierungssignal E eingeschaltet
ist.
Die acht untersten Bits des Digitalwortes werden auf einen
Detektor 832 gegeben, um ein Ausgangssignal zu erzeugen,
kurz bevor der Ausgang des D/A-Wandlers einen nicht-monotonen
Schritt macht. Der Detektor 832 kann z. B. ein für 8 Bits
ausgelegtes Exklusiv-ODER-Glied aufweisen, um einen Ausgangsimpuls
zu erzeugen, wenn gefühlt wird, daß die acht untersten
Bits alle den Binärwert "1" haben (was bei Rückwärtszählung
des Zählers 810 unmittelbar vor einem nicht-monotonen Schritt
eintritt). Das Ausgangssignal des Detektors 832 wird dem
Setzeingang S eines Setz/Rücksetz-Flipflops 834 angelegt.
Als Antwort auf das Signal an seinem Setzeingang liefert
das Flipflop 834 an seinem Q-Ausgang ein Signal mit hohem
Logikpegel. Dieser hohe Pegel wird an einer Abfrage- und
Halteschaltung 836 gelegt, um diese Schaltung zu veranlassen,
den unmittelbar vor jedem nicht-monotonen Schritt erhaltenen
Pegel des analogen Ausgangssignals des D/A-Wandlers
abzufragen und zu halten. Der gehaltene Signalpegel
V H wird auf einen Eingang eines Vergleichers 838 gegeben.
Das Q-Ausgangssignal des Flipflops 834 wird außerdem an
den Umschalter 812 gelegt, um diesen Umschalter zu veranlassen,
ein relativ schnelles Taktsignal (z. B. 10 KHz) von
einer Taktsignalquelle 840 auf den Takteingang C des Zählers
810 zu koppeln und das langsamere Taktsignal (1 KHz)
der Quelle 814 vom Zähler 810 abzukoppeln. Als Folge davon
werden die Digitalwerte des Zählers 810 ab dem nicht-monotonen
Schritt in schnellen Schritten weiter verändert. Die
schnell veränderten Digitalwerte entsprechen Ausgangssignalpegeln
des D/A-Wandlers, die eine Wiederholung der vor
dem nicht-monotonen Schritt gelieferten Ausgangssignalpegel
darstellen.
Der Vergleicher 838 empfängt ferner das Ausgangssignal
V a des D/A-Wandlers und liefert ein Signal zur Rücksetzung
des Flipflops 834, wenn der Ausgangspegel des D/A-Wandlers
den Wert erreicht hat, den er unmittelbar vor dem nichtmonotonen
Schritt hatte. Wenn das Flipflop 834 durch den
Ausgang des Vergleichers 838 zurückgesetzt wird, gerät
der Umschalter 812 wieder in den Zustand, in welchem er
die Taktsignalquelle 814 anstatt der Taktsignalquelle 840
mit dem Zähler 810 koppelt, so daß der Zähler sein langsame
Zählung wieder aufnimmt.
Im folgenden sei anhand der Wellenform c) der Fig. 2 die
Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 8 für den Fall beschrieben,
daß der Zähler durch die von der Quelle 814
kommenden Taktsignale in positiver Richtung fortgeschaltet
wird, und zwar ausgehend vom Wert "0" in allen Bits
des Digitalwortes. Während des Zeitintervalls t₁ erhöht
sich der Zählstand des Zählers 810 von 0 bis 255 mit einer
Schrittgeschwindigkeit von 1 KHz. Beim Zählstand 255 liefert
der Detektor 832 ein Signal an den Eingang S des Flipflops
834, und der Gleichstrommittelwert des Ausgangssignals
des D/A-Wandlers beim Zählstand 255 wird von der Abfrage-
und Halteschaltung 836 gehalten und an einen Eingang des
Vergleichers 838 gelegt. Der gehaltene Signalpegel ist
mit V H in der Wellenform c) eingetragen. Anschließend bringen
das Flipflop 834, der Umschalter 812 und die Taktsignalquelle
840 den Zähler 810 dazu, mit der zehnfachen Geschwindigkeit
weiterzuschalten, bis der Vergleicher 838 anzeigt,
daß der Ausgangssignalpegel des D/A-Wandlers wieder den
Wert V H erreicht hat. Durch diese schnelle Schrittgeschwindigkeit
wird das Zeitintervall t₂ auf den zehnten Teil verkürzt,
wie es mit dem kleinen Intervall t′₂ dargestellt
ist. Am Ende des Zeitintervalls t′₂ nimmt der Zähler 810
seine langsamere Schrittfolge wieder ein. Es sei erwähnt,
daß sich beim Zählwert 256 wieder alle Bits auf 0 stellen
und daß dieser Zustand vom Detektor 832 unmittelbar nach
dem Zählstand 255 (alle Bits gleich 1) ebenfalls erfaßt
wird. Dies beeinflußt jedoch die Abfrage- und Halteschaltung
836 oder den Schalter 812 nicht, da sich das Ausgangssignal
des Flipflops 834 nicht ändert, wenn seinem Setzeingang S
ein zweites Signal angelegt wird.
Es werden also ungefähr 56 Teilschritte der Wellenform c)
sehr schnell während des relativ kurzen Zeitintervalls t′₂
durchlaufen, wodurch der nicht-monotone Teil aus dem gefilterten
Ausgangssignal des D/A-Wandlers im wesentlichen
eliminiert wird. Dies ist in der Wellenform c) durch den
gestrichelt gezeichneten Signalabschnitt veranschaulicht,
der am Ende des Zeitintervalls t′₂ beginnt und aufeinanderfolgende
gleichmäßige Erhöhungen des Gleichstrommittelwertes
nach dem Zählwert 255 darstellt.
Der in Fig. 8 dargestellte D/A-Wandler kann in einem Fernsehempfänger
verwendet werden, um eine sägezahnähnliche
Abstimmspannung zur Wobbelung des Überlagerungsoszillators
im Fernsehtuner 842 zu liefern und damit den Empfänger sukzessiv
auf aufeinanderfolgende Kanäle abzustimmen. In diesem
Fall ist es wünschenswert, ein weiteres Tiefpaßfilter
846 einzufügen, das eine relativ große Zeitkonstante im
Vergleich zu derjenigen des Tiefpaßfilters 824 hat, um
das Ausgangssignal V a zusätzlich zu glätten und ein Signal
V′ a zu erzeugen, das sich als Wobbelspannung eignet. Ein
Kanalwähler 844, der eine herkömmliche Anordnung aus Kanalwahl-
Drucktasten einschließlich jeweils einer "Aufwärts"-
und einer "Abwärts"-Taste aufweisen kann, liefert bei Betätigung
durch den Benutzer das Aktivierungssignal E und
das Vorwärts/Rückwärts-Steuersignal V/R mit wahlweise hohem
oder niedrigem Pegel. Wenn daraufhin die Analogsignalpegel
am Ausgang des D/A-Wandlers sukzessiv ansteigen
(oder abnehmen), wird der Empfänger vom Tuner 872 nacheinander
auf Kanäle steigender (oder abnehmender) Ordnungszahl
abgestimmt. Wenn der Benutzer sieht, daß ein gewünschter
Fernsehkanal empfangen wird, läßt er die Drucktaste des
Kanalwählers 844 los, so daß das Aktivierungssignal E nicht
länger an den Zähler 810 angelegt wird. Dies bewirkt, daß
der Zähler 810 mit dem Zählen aufhört.
Wenn der nicht-monotone Teil des Ausgangssignals des D/A-
Wandlers nicht im wesentlichen eliminiert werden würde, wie
es die erfindungsgemäße Anordnung besorgt, dann wäre es
möglich, daß eine zweimalige Abstimmung auf einem einzigen
Kanal erfolgt (z. B. einmal bei einem Digitalwert von 255
und dann noch einmal bei einem Digitalwert von ungefähr 315).
Dies könnte den Benutzer dahingehend verwirren, daß er nicht
mehr genau weiß, auf welchen Kanal die Abstimmung zielt.
Im Gegensatz zum gewobbelten Fernsehtuner nach Fig. 8 ist
im Fernsehempfänger nach Fig. 7 ein Mikrocomputer 700 vorgesehen,
der die Abstimmung des Empfängers auf einen gewünschten
Kanal steuert, indem er intern ein 16-Bit-Digitalwort
erzeugt und an zwei Ausgängen 710 und 712 ein "Grob"-
und ein "Fein"-Impulssignal liefert, deren erstes für die
acht obersten Bits und deren zweites für die acht untersten
Bits des Digitalwortes repräsentativ ist. Diese an den Ausgängen
710 und 712 erscheinenden Impulssignale werden unterschiedlich
gewichtet und über Normaltoleranz-Widerstände
716 und 718 eines Tiefpaßfilters 714 miteinander kombiniert,
um an einem Kondensator 719 ein Analogsignal zu erzeugen,
ähnlich wie es weiter oben in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben
wurde. Das Analogsignal wird durch ein zusätzliches Tiefpaßfilter
720, das einen Widerstand 722 und einen Kondensator
724 enthält, weiter geglättet und dann als Abstimmspannung
dem Überlagerungsoszillator eines Tuners 726 angelegt.
Über einen Widerstand 728 ist die Quelle einer Betriebsspannung
+V mit der Kathode einer 30-Volt-Zenerdiode 730 verbunden,
um eine Referenzspannung zu entwickeln, die höher
ist als die maximal erforderliche Abstimmspannung. Über
einen Widerstand 732 und über die Ausgangsklemme 710 werden
30 Volt von der Kathode der Zenerdiode 730 auf die
Ausgangsstufe des Mikrocomputers 700 gekoppelt. Dies hat
zur Folge, daß an der Klemme 710 ein "Grob"-Signal erscheint,
das ähnlich dem "Grob"-Signal nach Fig. 2 ist,
jedoch eine Impulsamplitude von 30 Volt hat. Eine 5-Volt-
Zenerdiode 734 empfängt über einen Widerstand 736 Spannung
von der Diode 730 und liefert eine Betriebsspannung von
5 Volt für den Mikrocomputer 700. Um die Anforderungen an
die Halbleiterelemente innerhalb des Mikrocomputers 700
hinsichtlich der Spannungsfestigkeit zu verringern, verwendet
die Ausgangsstufe für die Klemme 712 das Betriebspotential
von 5 Volt, und die Impulse des "Fein"-Signals
haben eine Amplitude von 5 Volt. Die Art und Weise, wie
der Mikrocomputer 700 das "Grob"- und das "Fein"-Signal
erzeugt, wird ausführlicher weiter unten in Verbindung
mit Fig. 4 beschrieben.
Da die Amplitude der Impulse des "Fein"-Signals ein Sechstel
der Amplitude der Impulse des "Grob"-Signals beträgt, kann
die von den Widerständen des Filters 714 durchzuführende
Gewichtung entsprechend einem Sechstel des in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebenen Verhältnisses 200 : 1 erfolgen, d. h.
im Verhältnis 33 : 1. Der Widerstand 716 kann also einen Nennwert
von 1 Kiloohm und der Widerstand 718 einen Nennwert von
33 Kiloohm haben (wenn Widerstände mit 10%iger Toleranz
benutzt werden).
Im Betrieb des Empfängers koppelt eine Empfangsantenne 738
empfangene HF-Signale auf den Tuner 726, worin sie mit dem
von einem Überlagerungsoszillator 739 erzeugten Überlagerungssignal
gemischt werden, um ein ZF-Signal zu erhalten,
in welchem der Bildträger eine Nennfrequenz von z. B. 45,75 MHz
(im Falle des NTSC-Fernsehsystems) hat. Das ZF-Signal
wird in einer ZF-Stufe 740 verstärkt und dann auf die restlichen
Schaltungen 742 des Fernsehempfängers gegeben, um
Bild und Ton entsprechend dem gewählten Kanal wiederzugeben.
Zur Steuerung der Abstimmung des Fernsehempfängers betätigt
der Benutzer einen Kanalwähler 744, der entweder ein Tastatur-
Eingabegerät oder ein Fernsteuersender sein kann, um
dem Mikrocomputer 700 ein Signal einzugeben, das repräsentativ
für den gewünschten zu empfangenden Kanal ist. Aufgrund
dieses Kanalwählsignals speichert der Mikrocomputer
700 in einem Register 746 ein Signal, das repräsentativ
für das tatsächliche Überlagerungssignal ist, welches zur
korrekten Abstimmung auf das dem gewählten Kanal entsprechende
HF-Signal benötigt wird. Der Mikrocomputer 700 enthält
einen zweiten Registerteil 748, der auf das vom Tuner
gelieferte Überlagerungssignal anspricht (nach Frequenzteilung
dieses Signals in einem Frequenzteiler 749 zur Verringerung
auf eine Frequenz, die vom Mikrocomputer 700
leichter verarbeitet werden kann), um ein Signal zu speichern,
das repräsentativ für die Istfrequenz des Überlagerungssignals
ist. Ein Vergleicher 750 vergleicht das
im Register 746 gespeicherte Signal mit dem im Register
748 gespeicherten Signal, um festzustellen, ob die Frequenz
des Überlagerungssignals und damit die analoge Abstimmspannung
zu niedrig oder zu hoch ist. Wenn der Wert
des im Register 748 gespeicherten Signals größer (kleiner)
als der im Register 746 gespeicherte Wert ist, dann ist
die Frequenz des Überlagerungssignals zu hoch (zu niedrig).
Zur Abstimmung des Überlagerungssignals auf die richtige
Frequenz liefert ein Steuerteil 752 des Mikrocomputers 700
Befehle zur Erhöhung oder Verminderung des Wertes eines
16-Bit-Digitalwortes, das in einem Register 754 gespeichert
ist. Das im Register 754 gespeicherte Digitalwort
wird dazu verwendet, die an den Klemmen 710 und 712 gelieferten
"Grob"- und "Fein"-Impulssignale zu bilden. Der
Digitalwert des gespeicherten Wortes wird so lange geändert
(mit Hilfe einer Technik der schrittweisen Annäherung, die
ausführlicher weiter unten beschrieben wird), bis der Vergleicher
750 anzeigt, daß die Istfrequenz des Überlagerungsoszillators
der für die korrekte Kanalwahl erforderlichen
Frequenz entspricht (d. h. der Vergleicher vergleicht
alle in den Registern 746 und 748 gespeicherten Bits).
In diesem Stadium ist der Erfassungsbetrieb der Abstimmung
abgeschlossen, und der Mikrocomputer 700 tritt in einen
Betrieb der automatischen Frequenzregelung (AFR) ein, bei
welchem er auf die Frequenz des Bildträgers im ZF-Signal
(nach passender Teilung in einem festen Frequenzteiler
751) anspricht, um einen Wert zu speichern, der repräsentativ
für die Istfrequenz des ZF-Signals ist, und um diesen
Wert mit einem gespeicherten Wert zu vergleichen, der repräsentativ
für die Nominalfrequenz des ZF-Bildträgers ist
(45,75 MHz). Ähnlich wie beim oben beschriebenen Erfassungsbetrieb
wird das im Register 754 gespeicherte Digitalwort
erhöht oder vermindert, um eine Abstimmspannung zu erzeugen,
welche die Istfrequenz des ZF-Bildträgers auf dem
Nominalwert hält.
Wie bereits oben angedeutet, werden die Bits des im Register
754 gespeicherten Digitalwortes durch eine Technik
schrittweiser Annäherung bestimmt. Eine Steuereinheit 752
setzt am Anfang das oberste Bit des im Register 754 gespeicherten
Digitalwortes auf den Binärwert 1 und den Rest
der Bits auf den Binärwert 0. Dies entspricht einem Digitalwert,
der 50% des maximal möglichen Digitalwertes ist.
Wenn der Vergleicher 750 anzeigt, daß die Frequenz des
Überlagerungssignals und somit die Abstimmspannung zu hoch
ist (d. h. höher, als es zur Abstimmung auf den gewählten
Kanal erforderlich ist), wird der im Register 754 gespeicherte
Digitalwert um 50% vermindert. Dies geschieht dadurch,
daß das oberste Bit auf 0 und das nächste Bit auf
1 gesetzt wird (die übrigen Bits bleiben noch auf 0). Wenn
umgekehrt die Abstimmspannung zu niedrig ist, dann wird der
Digitalwert um 50% erhöht, indem das oberste Bit auf 1 belassen
und das nächste Bit von 0 auf 1 gebracht wird.
Nach sechzehnmaliger Wiederholung dieses Vorgangs hat
das im Register 754 gespeicherte Digitalwort genau denjenigen
Wert, der die Abstimmspannung zur korrekten Abstimmung
auf den gewählten Kanal bringt.
Die analoge Abstimmspannung wird also präzise durch eine
Rückkoppelungsschleife 760 bestimmt, die den Mikrocomputer
700, die Tiefpaßfilter 714 und 720, den Tuner 726 und den
Frequenzteiler 749 umfaßt. Obwohl die Übertragungsfunktion
dieses D/A-Wandlers nicht-monoton ist, wie es die Wellenform
c) in Fig. 2 zeigt, kann jede analoge Abstimmspannung
von 0 Volt bis V Volt erzeugt werden, und zwar mit einer
Genauigkeit von ungefähr 1 : 50 000, was wesentlich größer
ist als im allgemeinen für Fernseh-Abstimmsysteme notwendig.
In der Anordnung nach Fig. 3 ersetzt ein Mikrocomputer 300
einen wesentlichen Teil der in Fig. 8 dargestellten Schaltungen,
um einen D/A-Wandler gemäß den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung zu bilden. Eine Zentraleinheit 310 des
Mikrocomputers 300 liefert in Verbindung mit einem Register
312, das einen Speicherplatz eines Speichers mit wahlfreiem
Zugriff (Randomspeicher RAM) darstellt und ein für eine
Analogspannung repräsentatives 16-Bit-Digitalwort speichert,
ein für die acht obersten Bits des Digitalwortes repräsentatives
"Grob"-Impulssignal an einen Widerstand 314 und ein
für die acht untersten Bits des Digitalwortes repräsentatives
"Fein"-Impulssignal an einen Widerstand 316. Die Widerstände
314 und 316 sind Bestandteil eines Tiefpaßfilters
318, um die beiden Impulssignale unterschiedlich zu gewichten
und sie zu kombinieren, so daß an einem Kondensator 320
ein Analogsignal V a in ähnlicher Weise erzeugt wird, wie es
weiter oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Die nachfolgende Beschreibung des Algorithmus, der zur Erzeugung
der "Grob"- und "Fein"-Impulssignale verwendet wird,
gilt sowohl für die Anordnung nach Fig. 3 als auch für die
Anordnung nach Fig. 7. Um das "Grob"- und das "Fein"-Impulssignal
zu liefern (deren erstes für die acht obersten
Bits und deren zweites für die acht untersten Bits des im
Register 312/746 gespeicherten Digitalwortes repräsentativ
ist), gibt der Mikrocomputer 300/700 ein Zeitintervall mit
256 Teilschritten vor. In jedem Teilschritt des Zeitintervalls
addiert die Zentraleinheit 310/752 einmal die acht
obersten Bits zum Inhalt eines Akkumulators. Wenn aus dieser
Addition ein neuntes Bit (ein Übertragsbit) resultiert,
wird ein hoher Signalpegel an den Widerstand 314/716 gelegt;
wird kein Übertragsbit erzeugt, dann wird ein niedriger
Signalpegel an den Widerstand 314/716 gelegt. Ein Flußdiagramm
für diesen Algorithmus ist in Fig. 4 gezeigt. Nachdem
der in Fig. 4 gezeigte Prozeß 256mal wiederholt worden
ist, hat das am Widerstand 314/716 entwickelte Ausgangssignal
ein Tastverhältnis (und somit einen Gleichstrommittelwert),
der repräsentativ für den Digitalwert der acht obersten
Bits ist. Als vereinfachtes Beispiel sei die Binärzahl
01 betrachtet, deren Wert 25% des Maximalwertes entspricht,
der durch zwei Bits dargestellt werden kann. Durch aufeinanderfolgendes
Addieren von 01 zu irgendeiner 2-Bit-Binärzahl
wird in 25% der Zeit ein Übertragsbit erzeugt. Am Widerstand
316/718 wird abhängig von acht untersten Bits des
im Register 312 gespeicherten Digitalwortes ein Tastverhältnissignal
in der gleichen Weise erzeugt, wie es vorstehend
für die acht obersten Bits beschrieben wurde.
Um die Funktion der Abfrage- und Halteschaltung gemäß
Fig. 8 zu realisieren, enthält in der Anordnung nach Fig. 3
der Mikrocomputer 300 ein zweites 16-Bit-Register 322 (ebenfalls
ein Speicherplatz eines Randomspeichers), um Werte
eines Digitalwortes zu speichern, das an einem Kondensator
324 eine Spannung V T entwickelt, die der am Kondensator
320 entwickelten Spannung V a folgt. Diese folgende oder
nachlaufende Spannung V T wird entwickelt durch unterschiedliche
Gewichtung zweier zusätzlicher Impulssignale, die
von der Zentraleinheit 310 an Widerstände 326 und 328 gelegt
werden, ähnlich wie es weiter oben für die Erzeugung
der Spannung V a beschrieben wurde. Die Spannungen V a und
V T werden über zwei gleichgroße Widerstände 330 und 332
an die Eingänge eines Spannungsvergleichers 334 gelegt.
Der Vergleicher 334 liefert ein Signal hohen Pegels an die
Zentraleinheit 310, wenn die Spannungsdifferenz zwischen
seinen beiden Eingängen kleiner ist als die Hälfte eines
Teilschrittes der Spannung V a , damit dieser Vergleicher
334 genau feststellen kann, ob V a und V T einander gefolgt
sind. Vorzugsweise ist die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 318
relativ klein, so daß der Vergleicher 334 schnell
der Zentraleinheit 310 anzeigen kann, ob die Spannung
V a
der Spannung V T gefolgt ist. Wenn der D/A-Wandler nach
Fig. 3 dazu verwendet wird, das Abstimmsignal in einem
Fernsehempfänger zu liefern, kann es wünschenswert sein,
ein weiteres Tiefpaßfilter 338 vorzusehen, das einen Widerstand
340 und einen Kondensator 342 (gestrichelt gezeichnet)
enthält und eine relativ große Zeitkonstante hat,
um das Signal V a zusätzlich zu glätten und damit ein Ausgangssignal
V′ a zu bilden, das sich zur Verwendung als
Abstimmsignal eignet.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3 wird nachstehend
anhand des Flußdiagramms nach Fig. 5 beschrieben,
welches das Steuerprogramm des Mikrocomputers 300 zeigt.
Ein vom Benutzer betätigbares Eingabegerät 336, z. B. ein
Gerät ähnlich dem Kanalwähler 844 in Fig. 8, gibt Befehle
an den Mikrocomputer 300, um den Betrieb des D/A-Wandlers
zu steuern. Als Beispiel sei angenommen, daß das Eingabegerät
336 dem Mikrocomputer 300 befiehlt, für die Erzeugung
eines ansteigenden analogen Ausgangssignals zu sorgen.
Nach Empfang dieses Befehls initialisiert die Zentraleinheit 310
die Register 312 und 322 durch Einstellen eines
Minimum-Digitalwertes in jedem Register. Anschließend erhöht
die Zentraleinheit die Digitalwerte in den Registern
312 und 322 stufenweise entsprechend den Schritten 500 bis
550 des in Fig. 5 dargestellten Programms, um eine monoton
ansteigende Analogspannung V a aus den im Register 312
gespeicherten Digitalwerten zu erzeugen und ferner aus den
im Register 322 gespeicherten Digitalwerten eine Spannung
V T zu erzeugen, die den Amplitudenwerten der Spannung V a
folgt. Infolge kleiner Differenzen in der Größe der Amplitudenschritte
der Spannungen V a und V T , die aus Unterschieden
der tatsächlichen Widerstandswerte zwischen den Widerständen
314 und 316 und den Widerständen 326 und 328 resultieren
können, kann die Zentraleinheit 310 während des Programmschrittes
550 den Ausgang des Vergleichers 334 fühlen,
um sicherzustellen, daß V T und V a einander folgen.
Wenn die Zentraleinheit 310 fühlt, daß V a vor einem nicht-monotonen
Änderungsschritt steht, d. h. wenn die acht untersten
Bits des im Register 312 gespeicherten Digitalwortes
alle den Binärwert 1 haben, dann geht die Zentraleinheit
310 vom Programmschritt 540 in die Schleife der Programmschritte
560, 570 und 580, in welcher der Wert des im Register
322 gespeicherten Digitalwortes nicht mehr erhöht
und stattdessen der Wert des im Register 312 gespeicherten
Digitalwortes schnell erhöht wird, bis der Vergleicher 334
an die Zentraleinheit 310 ein Signal liefert, welches anzeigt,
daß die Spannung V a nun der Spannung V T gefolgt ist.
Anschließend fährt die Zentraleinheit 310 mit der schrittweisen
Weiterschaltung der Register 312 und 322 fort, bis
sie wiederum fühlt, daß ein nicht-monotoner Änderungsschritt
bevorsteht, um in diesem Fall den vorstehend beschriebenen
Prozeß zu wiederholen. Würde der Benutzer über das Eingabegerät
336 dem Mikrocomputer 300 befehlen, ein abnehmendes
Analogsignal zu erzeugen, dann würden die in den Registern
312 und 322 gespeicherten Digitalwörter auf einen Maximalwert
initialisiert werden und anschließend vermindert werden.
Der Betrieb wäre im wesentlichen der gleiche wie oben beschrieben,
nur daß die Zentraleinheit 310 das Bevorstehen
eines nicht-monotonen Änderungsschrittes dann fühlen würde,
wenn die acht untersten Bits des Digitalwortes alle den
Wert 0 haben.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 3 ist also
ähnlich wie diejenige der Anordnung nach Fig. 8. In beiden
Fällen sind Maßnahmen getroffen, um das Auftreten eines
nicht-monotonen Änderungsschrittes zu erfassen, ferner um
ein Signal zu speichern, das repräsentativ für den Ausgangspegel
des D/A-Wandlers kurz vor dem nicht-monotonen Änderungsschritt
ist, und schließlich um den Ausgangssignalpegel
des D/A-Wandlers nach dem Auftreten eines nicht-monotonen
Änderungsschrittes schnell zu ändern, bis er wieder
gleich demjenigen Wert ist, den das Ausgangssignal kurz vor
dem nicht-monotonen Änderungsschritt hatte.
Es gibt natürlich auch andere Ausführungsformen, mit denen
diese Funktionen erfüllt werden können. Zur Erfassung des
Auftretens jeder nicht-monotonen Änderung in der Anordnung
nach Fig. 3 beispielsweise können die Spannungen V a und
V T auf die Eingänge eines zusätzlichen Spannungsvergleichers
gegeben werden, um ein Ausgangssignal an die Einheit
310 zu liefern, wenn die Amplitudendifferenz zwischen den
Änderungen von V a und V T um ein bestimmtes Maß größer ist
als erwartet. Obwohl gemäß der Fig. 3 die Spannung V T in
der gleichen Weise und mit der gleichen Anzahl von Bits im
Digitalwort erzeugt wird wie die Spannung V a , können auch
andere Methoden zur Erzeugung einer mitlaufenden Spannung
angewandt werden. Außerdem kann die schnelle Änderung des
Wertes des Digitalwortes nach dem Fühlen eines nicht-monotonen
Änderungsschrittes auch auf andere Weise bewirkt werden,
als es vorstehend beschrieben wurde. Beispielsweise
kann bei anfänglicher Einschaltung des Systems ein Eichdurchlauf
in Gang gesetzt werden, bei welchem in einem
RAM-Speicherplatz (z. B. im Mikrocomputer 300) die Digitalwerte
gespeichert werden, die den Werten entsprechen, welche
das Analogsignal wieder auf den Pegel bringen, den es
unmittelbar vor jedem nicht-monotonen Änderungsschritt hatte.
Während des Betriebs werden dann alle diese Digitalwerte nacheinander
in das Register 312 (Fig. 3) nach dem Fühlen des
jeweiligen nicht-monotonen Änderungsschrittes eingegeben,
um die Zeit zu verkürzen, die erforderlich ist, bis der
Analogsignalpegel wieder auf dem Wert ist, den er unmittelbar
vor dem Auftreten des nicht-monotonen Änderungsschrittes
hatte.
Während der in Fig. 1 dargestellte D/A-Wandler das im Register
10 gespeicherte Digitalwort in zwei Gruppen mit jeweils
der gleichen Anzahl von Bits verarbeitet, sind auch
andere Gruppenaufteilungen möglich. So können z. B. ein
"Grob"-, ein "Mittel"- und ein "Fein"-Impulssignal erzeugt
werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Bei diesem Beispiel
speichert ein Register 610 ein 18-Bit-Digitalwort. Digital/
Tastverhältnis-Wandler 612 bis 616 sprechen jeweils auf
eine der drei aufeinanderfolgenden 6-Bit-Gruppen des Digitalwortes
an, beginnend mit dem obersten Bit, um an ihren
Ausgängen die "Grob"-, "Mittel"- und "Fein"-Impulssignale
in ähnlicher Weise zu erzeugen, wie es weiter oben für die
"Grob"- und "Fein"-Impulssignale anhand der Fig. 1, 3,
7 oder 8 beschrieben wurde. Mit den Ausgängen der Wandler
612 bis 616 sind Normaltoleranz-Widerstände 618 bis 622
gekoppelt, um die Impulssignale gemäß den Prinzipien der
Erfindung miteinander zu kombinieren, so daß der maximale
Gleichstrommittelwert jedes der Impulssignale aus einer
niedrigwertigeren Bitgruppe größer ist als ein einziges
Teilschritt des Impulssignales aus der nächst höherwertigen
Bitgruppe.
Obwohl es nicht unbedingt notwendig ist, die Bits des Digitalwortes
in Gruppen mit jeweils der gleichen Anzahl von
Bits zu teilen, ist ein solches Vorgehen doch zweckmäßig,
da hierdurch die für die Impulswandler erforderliche Betriebsfrequenz
so gering wie möglich wird. Ferner sei erwähnt,
daß erfindungsgemäße D/A-Wandler auch auf vielen anderen
Gebieten als in der beschriebenen Rückkoppelungsschleife
eines Fernseh-Abstimmsystems Verwendung finden können.
Beispielsweise könnte der in Fig. 1 dargestellte Wandler
anstelle des in der Ausführungsform nach Fig. 3 enthaltenen
Mikrocomputers 300 verwendet werden. Diese und andere Abwandlungen
liegen natürlich ebenfalls innerhalb des Bereichs
der Erfindung.
Claims (26)
1. Anordnung zur Umwandlung eines Digitalwortes, das eine
Vielzahl von Bits erhält, mit:
einer Einrichtung (12) zum Umwandeln einer ersten Gruppe der werthöchsten Bits dieses Digitalwortes in ein erstes Impulssignal, das ein schrittweise veränderbares Tastverhältnis hat;
einer Einrichtung (16) zum Umwandeln einer zweiten Gruppe der nächsten werthöchsten Bits des Digitalwortes in ein zweites Impulssignal, das ein schrittweise veränderbares Tastverhältnis hat; und
einer Vereinigungsschaltung (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsschaltung (20) unter Vereinigung des ersten und des zweiten Impulssignals an ihrem Ausgang ein Analogsignal erzeugt, das bei aufeinanderfolgenden schrittweisen Änderungen des Wertes des Digitalwortes periodisch nicht-monotone Änderungen erfährt.
einer Einrichtung (12) zum Umwandeln einer ersten Gruppe der werthöchsten Bits dieses Digitalwortes in ein erstes Impulssignal, das ein schrittweise veränderbares Tastverhältnis hat;
einer Einrichtung (16) zum Umwandeln einer zweiten Gruppe der nächsten werthöchsten Bits des Digitalwortes in ein zweites Impulssignal, das ein schrittweise veränderbares Tastverhältnis hat; und
einer Vereinigungsschaltung (20),
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsschaltung (20) unter Vereinigung des ersten und des zweiten Impulssignals an ihrem Ausgang ein Analogsignal erzeugt, das bei aufeinanderfolgenden schrittweisen Änderungen des Wertes des Digitalwortes periodisch nicht-monotone Änderungen erfährt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinigungsschaltung (20) einen ersten Widerstand
(22) enthält, der zum Empfang des ersten Impulssignals
angeschlossen ist, und einen zweiten Widerstand (24),
der zum Empfang des zweiten Impulssignals angeschlossen
ist, und daß diese beiden Widerstände das erste
und das zweite Impulssignal gewichten.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gegebener Prozentanteil der Stufenwerte des Analogsignals
wiederholt wird, und daß die tatsächlichen Widerstandswerte
des ersten und des zweiten Widerstandes (23, 24)
gegenüber jeweils einem Nennwert eine Bemessungstoleranz haben,
die im wesentlichen gleich der Hälfte des gegebenen Prozentanteils
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinigungsschaltung (20) ein Tiefpaßfilter enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vereinigungsschaltung (20) einen Kondensator (28)
enthält, der mit dem ersten und dem zweiten Widerstand
(22, 24) gekoppelt ist, um das erste und das zweite
Impulssignal zu filtern und damit das Analogsignal am
Ausgang zu liefern.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite Bitgruppe jeweils 8 Bits enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstandswerte des ersten und des zweiten Widerstandes
(22, 24) eine Bemessungstoleranz haben, die ungefähr
10% beträgt, wenn das Verhältnis der Nennwerte
der Widerstände ungefähr gleich 1 : 200 ist, und die immer
geringer wird, wenn das Nennwerteverhältnis auf 1 : 256
hin erhöht wird.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Digitalwort 18 Bits umfaßt und daß die erste und
die zweite Bitgruppe jeweils 6 Bits enthalten.
9. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
solche Bemessung des Verhältnisses des Nennwertes des
ersten Widerstandes (22) zum Nennwert des zweiten Widerstandes
(24), daß das erste und das zweite Impulssignal
derart unterschiedlich gedämpft werden, daß der maximale
Gleichstrommittelwert des zweiten Impulssignals um einen
vorbestimmten Prozentanteil größer ist als der
Gleichstrommittelwert eines einzigen Änderungsschrittes
des ersten Impulssignals.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die tatsächlichen Widerstandswerte des ersten und des
zweiten Widerstandes innerhalb einer gegebenen Toleranz
vom Nennwert liegen und daß das Prozentmaß dieser Toleranz
ungefähr gleich der Hälfte des vorbestimmten Prozentanteils
ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung
in einem Fernseh-Abstimmsystem, wobei das Analogsignal ein
auf das Abstimmsystem gekoppeltes Abstimmsignal ist und
das Abstimmsystem weiter folgendes enthält: einen Oszillator
(739), der auf das Abstimmsignal anspricht, um ein Überlagerungssignal
zu erzeugen; eine Kanalwähleinrichtung (744)
zur Überlagerung von Signalen, die repräsentativ für einen
gewählten Kanal sind; eine auf die von der Kanalwähleinrichtung
gelieferten Signale (700) ansprechende Einrichtung zur
Erzeugung eines aus mehreren Bits bestehenden Digitalwortes.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung des Digitalwortes
folgendes aufweist:
eine Einrichtung (750) zum Vergleichen der Frequenz des Überlagerungssignals mit dem von der Kanalwähleinrichtung (744) gelieferten Signal;
eine Steuereinrichtung (752), die auf das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung anspricht, um das Digitalwort zu erzeugen.
eine Einrichtung (750) zum Vergleichen der Frequenz des Überlagerungssignals mit dem von der Kanalwähleinrichtung (744) gelieferten Signal;
eine Steuereinrichtung (752), die auf das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung anspricht, um das Digitalwort zu erzeugen.
3. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator (739), die Vergleichseinrichtung (750),
die Steuereinrichtung (752) und die Einrichtung zur
Lieferung der Abstimmspannung eine Rückkopplungsschleife
(760) bilden.
14. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Erfassungseinrichtung (832) zur Erfassung des
Auftretens jedes der nicht-monotonen Änderungsschritte
des Analogsignals;
eine Einrichtung (840, 812), die bei Erfassung des Auftretens jedes der nicht-monotonen Änderungsschritte den Wert des Digitalwortes schnell ändert, um den Betrag des Analogsignals schnell zu ändern;
eine Speichereinrichtung (836) zum Speichern von Signalen mit Beträgen, die zu denjenigen Beträgen in Beziehung stehen, die das Analogsignal vor jedem nichtmonotonen Änderungsschritt hat;
eine Fühleinrichtung (838), die einen auf den Betrag des Analogsignals ansprechenden ersten Eingang und einen auf den Betrag des gespeicherten Signals ansprechenden zweiten Eingang hat, um die schnelle Änderung des Wertes des Digitalwortes zu beenden, wenn der Betrag des Analogsignals dem Betrag des gespeicherten Signals entspricht.
eine Einrichtung (840, 812), die bei Erfassung des Auftretens jedes der nicht-monotonen Änderungsschritte den Wert des Digitalwortes schnell ändert, um den Betrag des Analogsignals schnell zu ändern;
eine Speichereinrichtung (836) zum Speichern von Signalen mit Beträgen, die zu denjenigen Beträgen in Beziehung stehen, die das Analogsignal vor jedem nichtmonotonen Änderungsschritt hat;
eine Fühleinrichtung (838), die einen auf den Betrag des Analogsignals ansprechenden ersten Eingang und einen auf den Betrag des gespeicherten Signals ansprechenden zweiten Eingang hat, um die schnelle Änderung des Wertes des Digitalwortes zu beenden, wenn der Betrag des Analogsignals dem Betrag des gespeicherten Signals entspricht.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungseinrichtung (832) auf das Digitalwort
anspricht und ein Anzeigesignal liefert, wenn sie
einen Wert des Digitalwortes erfaßt, der dem nicht-monotonen
Änderungsschritt um eine vorbestimmte Anzahl
von Änderungsschritten vorangeht.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erfassungeinrichtung (832) das Anzeigesignal
bei einem Digitalwert liefert, das jedem der nicht-monotonen
Änderungsschritte unmittelbar vorangeht.
17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Digitalwort von einem Zähler (810) erzeugt wird;
daß die Einrichtung (840, 812) zur schnellen Änderung des Wertes des Digitalwortes eine Einrichtung zur Erhöhung der Fortschaltgeschwindigkeit des Zählers enthält, die auf das Anzeigesignal anspricht, um die schnelle Änderung zu beginnen.
daß das Digitalwort von einem Zähler (810) erzeugt wird;
daß die Einrichtung (840, 812) zur schnellen Änderung des Wertes des Digitalwortes eine Einrichtung zur Erhöhung der Fortschaltgeschwindigkeit des Zählers enthält, die auf das Anzeigesignal anspricht, um die schnelle Änderung zu beginnen.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühleinrichtung einen Spannungsvergleicher
(838) enthält.
19. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung eine Abfrage- und Halteschaltung
(836) enthält, die zum Empfang des Analogsignals
angeschlossen ist, um als Antwort auf das Anzeigesignal
den Amplitudenpegel des Analogsignals an ihrem
Ausgang zu halten.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung
eines nachlaufenden Signals enthält, dessen Amplitude
sich in Beziehung zu den Amplitudenänderungen des Analogsignals
bis zum Auftreten des Anzeigesignals ändert,
und daß die Amplitudenänderungen des nachlaufenden
Signals beim Erscheinen des Anzeigesignals beendet
werden.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Erzeugung des nachlaufenden
Signals auf das Ausgangssignal der Fühleinrichtung
anspricht, um die Amplitude des nachlaufenden Signals
wieder in Beziehung zu den Amplitudenänderungen des
Analogsignals zu ändern, wenn der Betrag des Analogsignals
der beim Erscheinen des Anzeigesignals vorhandenen
Amplitude des nachfolgenden Signals entspricht.
22. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung folgendes enthält:
eine dritte Einrichtung (326) zum Umwandeln einer ersten Gruppe der höchstwertigen Bits eines nachlaufenden Digitalwortes in ein drittes Impulssignal mit schrittweise veränderbarem Tastverhältnis;
eine vierte Einrichtung (328) zum Umwandeln einer zweiten Gruppe der nächsten höchstwertigen Bits des nachlaufenden Digitalwortes in ein viertes Impulssignal mit schrittweise veränderbarem Tastverhältnis;
eine Einrichtung (324), die das dritte und das vierte Impulssignal vereinigt, um an ihrem Ausgang ein zweites Analogsignal zu erzeugen, dessen Amplitudenänderungen zu den Amplitudenänderungen des ersterwähnten Analogsignals in Beziehung stehen.
eine dritte Einrichtung (326) zum Umwandeln einer ersten Gruppe der höchstwertigen Bits eines nachlaufenden Digitalwortes in ein drittes Impulssignal mit schrittweise veränderbarem Tastverhältnis;
eine vierte Einrichtung (328) zum Umwandeln einer zweiten Gruppe der nächsten höchstwertigen Bits des nachlaufenden Digitalwortes in ein viertes Impulssignal mit schrittweise veränderbarem Tastverhältnis;
eine Einrichtung (324), die das dritte und das vierte Impulssignal vereinigt, um an ihrem Ausgang ein zweites Analogsignal zu erzeugen, dessen Amplitudenänderungen zu den Amplitudenänderungen des ersterwähnten Analogsignals in Beziehung stehen.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte und die vierte Umwandlungseinrichtung
(326, 328) jeweils auf das Anzeigesignal ansprechen,
um die Amplitudenänderungen des zweiterwähnten Analogsignals
zu stoppen;
daß das ersterwähnte Digitalwort von einem Zähler (312) erzeugt wird;
daß die Einrichtung zum schnellen Ändern des Wertes des ersterwähnten Digitalwortes eine Einrichtung zur Erhöhung der Fortschaltgeschwindigkeit des Zählers enthält, die auf das Anzeigesignal anspricht, um die schnelle Änderung zu beginnen.
daß das ersterwähnte Digitalwort von einem Zähler (312) erzeugt wird;
daß die Einrichtung zum schnellen Ändern des Wertes des ersterwähnten Digitalwortes eine Einrichtung zur Erhöhung der Fortschaltgeschwindigkeit des Zählers enthält, die auf das Anzeigesignal anspricht, um die schnelle Änderung zu beginnen.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Vereinigen des ersten und
des zweiten Impulssignals einen das erste Impulssignal
empfangenden ersten Widerstand (314) und einen das zweite
Impulssignal empfangenden zweiten Widerstand (316)
und eine erste Integrationsschaltung (320) enthält, die
mit den Enden des ersten und des zweiten Widerstandes
gekoppelt ist;
daß die Einrichtung zum Vereinigen des dritten und des vierten Impulssignals einen das dritte Impulssignal empfangenden dritten Widerstand (326) und einen das vierte Impulssignal empfangenden vierten Widerstand (328) und eine zweite Integrationsschaltung (324) enthält, die mit den Enden des dritten und des vierten Widerstandes gekoppelt ist;
daß das ersterwähnte Analogsignal von der ersten Integrationsschaltung (320) und das zweiterwähnte Analogsignal von der zweiten Integrationsschaltung (324) erzeugt wird.
daß die Einrichtung zum Vereinigen des dritten und des vierten Impulssignals einen das dritte Impulssignal empfangenden dritten Widerstand (326) und einen das vierte Impulssignal empfangenden vierten Widerstand (328) und eine zweite Integrationsschaltung (324) enthält, die mit den Enden des dritten und des vierten Widerstandes gekoppelt ist;
daß das ersterwähnte Analogsignal von der ersten Integrationsschaltung (320) und das zweiterwähnte Analogsignal von der zweiten Integrationsschaltung (324) erzeugt wird.
25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nicht-Monotonie des ersten Analogsignals dazu führt,
daß ein gegebener Prozentanteil seiner Amplitudenänderung
wiederholt wird und daß der erste, der zweite, der
dritte und der vierte Widerstand (314, 316, 326, 328)
tatsächliche Werte haben, die gegenüber den jeweiligen
Nennwerten innerhalb einer Bemessungstoleranz von im
wesentlichen gleich der Hälfte des gegebenen Prozentanteils
liegen.
26. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einem Fernsehempfänger enthalten ist, der
ein auf ein Abstimm-Steuersignal ansprechendes Suchlauf-
Abstimmsystem aufweist und daß die Einrichtung
zur schnellen Änderung des Wertes des Digitalwortes
ein im wesentlichen monotones Analogsignal erzeugt,
das dem Abstimmsystem als Abstimm-Steuersignal angelegt
wird.
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US06/518,146 US4595910A (en) | 1983-07-28 | 1983-07-28 | Digital-to-analog converter useful in a television receiver |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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FR (1) | FR2550031B1 (de) |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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