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DE3427813A1 - Entwicklungsverfahren - Google Patents

Entwicklungsverfahren

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Publication number
DE3427813A1
DE3427813A1 DE19843427813 DE3427813A DE3427813A1 DE 3427813 A1 DE3427813 A1 DE 3427813A1 DE 19843427813 DE19843427813 DE 19843427813 DE 3427813 A DE3427813 A DE 3427813A DE 3427813 A1 DE3427813 A1 DE 3427813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
particles
magnetic
developer
toner particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843427813
Other languages
English (en)
Inventor
Shunji Yokohama Kanagawa Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP58140001A external-priority patent/JPS6031153A/ja
Priority claimed from JP58139993A external-priority patent/JPS6031152A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE3427813A1 publication Critical patent/DE3427813A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing
    • G03G13/08Developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G13/09Developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Ent\s'ickeln eines Latentbilds wie eines elektrostatischen Latentbilds bzw. Ladungsbilds.
In den US-PS 4 292 387 und 4 395 476 wird ein neues Entwicklungsverfahren vorgeschlagen, bei dem eine gleichförmige Beschichtung aus isolierenden magnetischen Einkomponenten-Tonerteilchen auf einem zylindrischen Entwicklerträger gebildet wird, in welchem ein Magnet enthalten ist, und dieser einem Latentbildträger ohne gegenseitige Berührung gegenübergesetzt wird, um ein Latentbild an dem Latentbildträger zu entwickeln. Zwischen den Entwicklerträger und eine leitende Unterlage des Latentbildträgers wird eine Wechselspannung angelegt, so daß zwischen diesen die Tonerteilchen hin- und herbewegt werden. Dadurch wird ein entwickeltes Bild erzeugt, das keinen Hintergrundschleier und keine verdünnten Bildränder hat, iedoch trotzdem eine gute Reproduzierbarkeit der Tönung zeigt. Bei diesem Entwicklungsverfahren ist die Übertragung des Bilds einfach, da der Toner isolierend ist. Das Verfahren ist auch insofern vorteilhaft, als der Aufbau hierfür so einfach ist, daß die Entwicklungsvorrichtung für das Verfahren weniger kostspielig ist.
-4- ' DE 4154
Bei diesem Entwicklungsverfahren muß jedoch magnetischer Toner verwendet werden, so daß es daher die folgenden Mangel mit sich bringt: da die magnetischen Tonerteilchen c magnetische Teilchen enthalten, die im allgemeinen schwarz gefärbt sind, ist es sehr schwierig, ein Tonerpulver mit einer anderen Färbung als "Schwarz" herzustellen. Ferner ist wegen des Gehalts an magnetischen Teilchen unabhängig davon, ob das Tonerbild mittels einer Wärmefixiervorrichtung oder einer Andruckfixiervorrichtung fixiert wird, die Fixierbarkeit schlecht, was ein grobes Bild ergibt.
Ferner wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein nichtmagnetischer Einkomponenten-Toner auf einen Entwicklerträger aufgebracht und zum Entwickeln eines Latentbilds bzw. 15
Ladungsbilds verwendet wird. Dieses Verfahren wurde jedoch wegen folgender Mangel nicht praktisch eingesetzt:
(1) Da die Tonerteilchen bewegt werden, während sie an dem
Entwicklerträger anhaften, besteht für den Toner wenig Ge-20
legenheit für die Reibung mit dem Entwicklerträger, so daß die möglicherweise erzeugte triboelektrische Ladung unzureichend ist, was ein höheres Potential des Ladungsbilds erforderlich macht, um die Tonerteilchen anzuziehen.
(2) Die erzeugte Tonerschicht hat eine hohe Tonerdichte,
was zu hohen Berührungskräften zwischen den Tonerteilchen und zu Zusammenstößen zwischen diesen führt, wodurch die Bewegung der Tonerteilchen zu dem Ladungsbildträger erschwert wird.
(3) Es ist schwierig, eine dünne und gleichförmige Tonerteilchenschicht zu bilden, so daß sich die Tonerteilchen zusammenballen können, was ein ungleichförmig entwickeltes Bild ergibt.
-5- · DE 4154
Diese Mangel bei den Einkomponenten-Entwicklungsvorrichtungen haben die Verwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers mit Tonerteilchen und Trägerteilchen erzwungen, und zwar insbesondere dann, wenn für die Entwicklung nicht schwarzer Toner verwendet wird.. Bei einem üblichen Entwicklungssystem wird Zweikomponenten-Entwickler an dem Entwicklerträger als Magnetbürste gebildet, die Trägerteilchen aus einem leitenden und magnetischen Material wie Y0 Eisenoxid sowie Tonerteilchen enthält und die mit der Oberfläche des Ladungsbildträgers in Berührung gebracht wird, um das daran ausgebildete Ladungsbild zu entwickeln. Dieses System bringt jedoch mancherlei Nachteile mit sich. Zum ersten ist wegen einer streifenförmigen Ungleichförmigkeit, die durch die Bürstenwirkung der Magnetbürste an dem Bild verursacht wird, die Bildqualität ziemlich schlecht. Durch eine mögliche Entladung zwischen der Oberfläche des Ladungsbildträgers und der elektrisch leitenden Magnetbürste kann das Potential des Ladungsbilds abgesenkt wer-
den. Die harten Trägerteilchen können die Oberfläche des 20
Ladungsbildträgers beschädigen. Ferner fangen die leitenden Trägerteilchen bei einer lang dauernden Verwendung an ihren Oberflächen die Tonerteilchen ein, so daß die Trägerteilchen verschlechtert werden. Schließlich ist es
erforderlich, das Verhältnis der Tonerteilchen zu den 25
Trägerteilchen konstant zu halten, das schwer zu steuern ist, so daß die Entwicklungseinrichtung eine komplizierte und sperrige Einrichtung ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entwicklungs-30
verfahren zu schaffen, das im wesentlichen frei von den vorstehend beschriebenen Mängeln herkömmlicher Entwicklungsverfahren ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Entwicklungsver-35
fahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
-6- ' DE 4154
Im einzelnen wird bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren ein Entwicklerträger verwendet, der ein nichtmagnetisches zylindrisches Teil aufweist, das drehbar ist g und in dem eine Magnetfelderzeugungsvorrichtung enthalten ist, wobei eine Ungleichförmigkeit des Bilds wie eine streifenförmige bzw. Bürsten-Ungleichförmigkeit sowie eine mögliche Beschädigung des Ladungsbildträgers durch die angelagerten Trägerteilchen vermieden werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2A und 2B zeigen Beispiele für isolierende Trägerteilchen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, verwendbar sind.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Entwicklungsvorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel angewandt wird.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Entwicklungs-25
vorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel angewandt wird.
Fig. 5A, 5B und 5C veranschaulichen die Wirkung des Ent-30
Wicklers in einer Entwicklungszone bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Entwick-35
lungsverfahren wird anhand der Fig. 1 beschrieben, die ei-
-7- ' DE 4 154
nen Prozess veranschaulicht, bei dem Entwicklerteilchen auf einen Entwicklerträger aufgebracht werden, zu einer Entwicklungszone befördert werden und ein elektrostatisches Latentbild an einem Ladungsbildträger entwickelt wird. Das in dieser Figur 1 dargestellte Entwicklungssystem hat einen Entwicklungszylinder 1 als Entwicklerträger, der die Form eines nichtmagnetischen zylindrischen Teils hat, einen in dem Entwicklungszylinder 1 befestigten. Magneten 2, ein Teil 3 zum Steuern der Dicke einer an dem Entwicklungszylinder 1 geformten Entwicklerschicht und eine Spannungsquelle 7 für das Anlegen einer Gleichspannung oder einer Wechselspannung an den Entwicklungszylinder 1. Der Ladungsbildträger, der ein zu entwickelndes Ladungsbild trägt, ist mit 6 bezeichnet. Bei dem Entwicklungs-
verfahren werden isolierende und magnetische Trägerteilchen 4, die durch Kneten und Pulverisieren eines Gemisches aus einem Harz und magnetischen Teilchen hergestellt werden, und isolierende Tonerteilchen 5 verwendet. Zur besse-
ren Verdeutlichung sind die Größen der Trägerteilchen und 20
der Tonerteilchen, der Abstand zwischen dem Entwicklungszylinder 1 und dem Ladungsbildträger 6 usw. übertrieben dargestellt.
Die Fig. 2A und 2B zeigen jeweils ein Beispiel eines iso-25
lierenden Trägerteilchens, das ein Harz und magnetisches Material enthält und das bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren verwendbar ist. Die Fig. 2A zeigt ein Trägerteilchen mit in dem Harz verteilten magnetischen Teilchen, das durch Kneten von magnetischen Teilchen M wie Eisenoxid mit geschmolzenem Harz R und durch Pulverisieren des Gemisches hergestellt wird. Die Fig. 2B zeigt ein Trägerteilchen, das durch Beschichten eines Magnetteilchens M verhältnismäßig großer Teilchengröße mit dem
Harz R hergestellt ist.
35
Der Zweikomponenten-Entwickler aus den isolierenden Tonerteilchen und den isolierenden magnetischen Trägerteilchen wird in einen Entwickler-Vorratstrichter eingegeben und g nimmt einen Zustand ein, bei dem durch die elektrostatischen Anziehungskräfte, die sich aus der Reibungselektrizität zwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen ergeben, und durch die van der Waalschen bzw. Dispersionskräfte die isolierenden Tonerteilchen 5 an die Oberflächen -0 der isolierenden magnetischen Trägerteilchen 4 angehängt sind. Daher bewegen sich die Tonerteilchen 5 zusammen mit den Trägerteilchen 4 auf der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1 zu der Entwicklungszone hin.
, c Das Steuerteil 3 (in Form einer Rakel) ist nahe dem Ent-Wicklungszylinder 1 angeordnet. Es bewirkt bei dem Umlauf des Entwicklungszylinders 1 eine Regelung der Entwicklerschicht auf dem Zylinder 1 auf eine Dicke, bei der die Entwicklerschicht nicht in Berührung mit dem Ladungsbildträger kommt, wenn die Entwicklerschicht in der Entwick-
lungszone dem Ladungsbildträger gegenübersteht. Als Vorrichtung zum Bilden einer dünnen Schicht aus dem Entwickler auf dem Entwicklerträger, nämlich dem Entwicklungszylinder 1 kann der in den US-PS 4 386 577 und 4 387 664
beschriebene Aufbau verwendet werden, bei dem ein sog. 25
magnetisches Abschneiden angewandt wird, bei welchem ein
Magnetpol einer innerhalb des Entwicklerträgers angeordneten Magnetfelderzeugungsvorrichtung mit einer dem Magnetpol durch den Entwicklerträger hindurch gegenübergesetzten Rakel in der Form eines Magneten oder eines mag-30
netischen Materials derart zusammenwirkt, daß eine dünne Schicht bzw. Beschichtung aus dem Entwickler gebildet wird.
Da die dermaßen gebildete Entwicklerschicht sehr dünn ist
und da ferner wegen der Änderung des Magnetfelds in dem 35
Entwicklungszylinder 1, der ein nichtmagnetischer Zylinder
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ist, die Trägerteilchen 4 wiederholt zwischen ihrer stehenden Lage und ihrer liegenden Lage rollen bzw. vibrieren, haben die auf den Oberflächen der Trägerteilchen abgelagerten Tonerteilchen mehr Gelegenheiten zu einer direkten Berührung der Oberfläche des Entw'icklungszylinders 1 , wodurch die Tonerteilchen triboelektrisch mit einer Polarität geladen werden, die durch die triboelektrischen Eigenschaften der Tonerteilchen bestimmt ist. Daher werden die Tonerteilchen hauptsächlich durch die Reibung mit dem Entwicklungszylinder 1 geladen. Aufgrund dessen kann eine Verminderung der Bilddichte vermieden werden, die bei einem herkömmlichen Zweikomponenten-Entwicklersystem durch die Verschlechterung der Trägerteilchen hervorgerufen werden könnte.
Mit dem Umlauf des Entwicklungszylinders 1 wird an diesem der Entwickler als eine aufgebrachte dünne Schicht mitgeführt, während er den vorstehend beschriebenen wiederholten
Einwirkungen unterliegt, und in der Entwicklungszone der 20
Oberfläche des Ladungsbildträgers gegenübergesetzt. In dieser Zone besteht zwischen dem Ladungsbildträger 6 und dem Entwicklungszylinder 1 eine Wechselvorspannungs-Potentialdifferenz, die durch die Spannungsquelle 7 hervorgerufen
wird. Dadurch werden die an die Oberflächen der Träger-25
teilchen angelagerten isolierenden Tonerteilchen von den Trägerteiichen gelöst und wechseln durch den Zwischenraum hindurch zur Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 über, um das Ladungsbild sichtbar zu machen. Hierbei ist hinzuzu-
fügen, daß mittels der Spannungsquelle 7 auch eine Gleich-· 30
vorspannung (einschließlich Massepotential) angelegt werden kann.
Das Lösen der isolierenden Tonerteilchen von den Trägerteilchen und das Oberführen der Tonerteilchen ist bei dem 35
erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren aus folgenden Gründen leichter:
-10- DE 4154 O4Z / b
(1) Da die Trägerteilchen isolierend sind, bewirkt das
elektrische Feld keine Einleitung elektrischer Ladung von der nichtmagnetischen Zylinderfläche zu den Trägerteilchen g und keine interne Polarisierung durch die Bewegung elektrischer Ladungen in den Träger.teilchen. Daher besteht zwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen keine starke Anziehungskraft wie eine Wechselwirkungs- bzw. Spiegelkraft.
(2) Durch die Änderung des Magnetfelds der Magnetpole des
in dem nichtmagnetischen Zylinder enthaltenen Magneten oder zwischen diesen an der Entwicklungszone werden die Tonerteilchen und die Trägerteilchen umgerührt, so daß
._ sie in einem Zustand sind, bei dem sie sich leichter vonb
einander lösen.
(3) Das Magnetfeld bewirkt eine Ausrichtung der Trägerteilchen in bürstenartiger Form, wodurch sich die Tonerteilchen
nicht zusammenballen, sondern gleichförmig verteilen, so 20
daß der Übergang der Tonerteilchen nicht wie im Falle der Zusammenstöße zwischen diesen bzw. der Zusammenballung behindert wird.
(4) Wenn an den Entwicklungszylinder eine Wechselspannung 25
angelegt wird, werden durch elektrische Kraft die Tonerteilchen einer Vibrationsbewegung unterzogen, durch die das Lösen der Tonerteilchen von den Trägerteilchen erleichtert wird.
(5) Wenn an den Entwicklungszylinder eine Gleichspannung
angelegt wird, wird die an den Tonerteilchen ausgeübte Kraft in der Richtung des Übergangs verstärkt.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden die Toner-35
teilchen auf die Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 auf-
-11- DE 4154
gebracht, um das Ladungsbild an diesem zu entwickeln. Die Trägerteilchen, die die magnetischen Teilchen enthalten und verhältnismäßig schwer sind, werden jedoch aufgrund ihrer g größeren Teilchengröße und des Haltens durch die magnetische Kraft an dem nichtmagnetischen Entwicklungszylinder 1 gehalten. Unter den Trägerteilchen befinden sich möglicherweise leichte Teilchen, die eine verhältnismäßig geringere Menge an magnetischen Teilchen enthalten. Wenn an den nichtmagnetischen Entwicklungszylinder 1 die Wechselspannung angelegt wird, wechseln unter dem Einfluß des elektrischen Wechselfelds möglicherweise diese leichten Trägerteilchen gegen die magnetische Haltekraft auf den Ladungsbildträger 6 über. Auch in diesem Fall wird jedoch durch diese Träger-
,_ teilchen die Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 kaum be-Ib
schädigt, da die Trägerteilchen das Harz enthalten und da nur ein geringer Teil der harten und feinen magnetischen Teilchen an der Oberfläche des Harzes freiliegt bzw. andererseits die Trägeroberfläche mit Harz abgedeckt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahren wird das Potential des Ladungsbilds nicht durch eine elektrische Entladung zwischen dem Ladungsbild und den Spitzen der dem Ladungsbildträger gegenübergesetzten Magnetbürste verrin-
__ gert, da die den Entwickler bildenden Tonerteilchen und
Trägerteilchen elektrisch isolierend sind und da die Entwicklerschicht außer Berührung zur Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 gehalten wird. Da ferner die Tonerteilchen kein magnetisches Material enthalten, besteht eine große
Auswahl an Harz und Färbungsmittel, wodurch die Herstellung 30
von Mehrfarbenkopien erleichtert ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 2 festgelegt, während der Entwicklungszylinder
1 umläuft. Es ist ungünstig, den Entwickler ohne Verwendung 35
des Entwicklungszylinders 1 direkt an dem Magneten 2 zu
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befördern, da sich dabei die Polarität der Magnetpole und deren Stärke in der Entwicklungszone ändert. Dies würde eine stufenförmige Ungleichförmigkeit ergeben. Ferner köng nen in diesem Fall auch die Trägerteilchen auf die Oberfläche des Ladungsbildträgers (.wie einer fotoempfindlichen Trommel) abgelagert werden und die Oberfläche beschädigen, wenn abhängig von der Änderungs- bzw. Wechselphase die magnetische Kraft schwächer wird. Darüberhinaus kann,die Rückseite eines Übertragungs- bzw. Bildempfangsmaterials verschmutzt werden, auf das das entwickelte Bild übertragen werden soll. Falls der Magnet 2 umläuft, während der Entwicklungszylinder 1 feststeht, besteht die Tendenz, daß das sich ergebende Bild ungleichförmig wird. Dies stellt jedoch eine mögliche Alternative dar, wenn der Magnet 2
mit einer derart hohen Drehzahl in Umlauf versetzt wird, daß die Ungleichförmigkeit nicht in Erscheinung tritt. In diesem Fall kann der Entwicklungszylinder 1 festgelegt sein oder drehen.
Beispiel 1
Eine Entwicklungsvorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel an-
_,. gewandt wurde, wurde gemäß der Darstellung in Fig. 3 ge-2b
staltet und in Betrieb genommen. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen in Fig. 3 Elemente mit den entsprechenden Funktionen.
Auf dem Ladungsbildträger 6 wird nach einem bekannten 30
elektrofotografischen Verfahren ein Ladungsbild erzeugt.
Der Ladungsbildträger 6 bei diesem Beispiel ist eine fotoempfindliche Trommel mit einer fotoempfindlichen Oberflächenschicht. Der Entwicklungszylinder 1 aus nichtmagnetischem Material als Entwicklerträger enthält eine festste-35
hende Magnetwalze 2. An einer Stelle, die in der Entwick-
lungszone dem Ladungsbildträger 6 gegenübersteht, hat die Magnetwalze 2 einen Magnetpol N1 mit 9OmT (900 Gs). Ferner hat die Magnetwalze einen Magnetpol N2 mit 80 mT (800 Gs) für das Aufbringen des Entwicklers auf den Entwicklungszylinder 1, der nicht magnetisch ist, und Magnetpole N3, N4, S1, S2, S3 und S4 mit jeweils 65 mT (650 Gs) für das Transportieren des Entwicklers an dem Entwicklungszylinder 1. Der Abstand zwischen dem Entwicklungszylinder 1 und dem Ladungsbildträger 6 wird mittels (nicht gezeigter) Abstandshalterollen, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des Entwicklungszylinders 1 angebracht sind, auf 300 pm gehalten. Die Rakel 3 aus magnetischem Material bewirkt in Zusammenwirkung mit dem Magnetpol N2 der Magnetwalze 2 die Regelung der Dicke der an dem Entwicklungszylinder 1 gebildeten Entwicklerschicht, wobei der Entwickler, der die isolierenden Tonerteilchen und die isolierenden magnetischen Trägerteilchen enthält, in einem Vorratstrichter 8 enthalten ist. Die Tonerteilchen werden auf triboelektrisehe Weise hauptsächlich durch die Reibung mit dem Ent-Wicklungszylinder 1 geladen. Der Abstand zwischen der Spitze der magnetischen Rakel 3 und der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1 beträgt 250 pm. Aufgrund des zwischen der magnetischen Rakel 3 und dem Entwicklungszylinder 1 bestehenden Magnetfelds wird die Dicke der auf dem Zylinder 1 gebildeten Entwicklerschicht geringer als der Zwischenabstand. Die Richtung der Zylinderdrehung ist so gewählt, daß sich der Zylinder und der Ladungsbildträger bzw. die fotoempfindliche Trommel 6 an der Stelle, an der sie einander zugewandt sind, in der gleichen Richtung bewegen.
Zwischen den Entwicklungszylinder 1 und die fotoempfindliche Trommel 6 wird mittels der Spannungsquelle 7 eine Gleichspannung oder eine Wechselvorspannung in der Form
einer Sinuswelle oder in Impulsform angelegt. Bei diesem 35
Beispiel 1 gibt die Spannungsquelle 7 eine Spannung ab,
die durch Überlagern einer Wechselspannung mit 1 kHz und 1000 Vgc (Spitze-Spitze-Spannung) mit einer Gleichspannung von +200 V erzielt wird. Bei dem tatsächlichen Betrieb der c Vorrichtung gemäß diesem Beispiel 1 hatte das Ladungsbild an der fotoempfindlichen Trommel 6 an dem Bildbereich ein Potential von +500 V und an dem bildfreien Bereich ein Potential von 0 V.
Der verwendete Toner wurde nach folgendem Verfahren hergestellt: Ein Gemisch aus 100 Gew„-Teilen Polyesterharz (Schmelzpunkt 1060C), 4 Gew.-Teilen Rhodamin-Pigmentfarbe und 2 Gew.-Teilen Anthrachinon-Farbstoff, der als "CI. Sonolevent Red 52" klassifiziert war, wurde in einer Kugelmühle pulverisiert. Danach wurde das Gemisch geschmolzen
und mittels einer Walzenmühle geknetet, wonach es abgekühlt, dann grob mittels einer Hammermühle pulverisiert und schließlich mittels eines Feinzerstäubers in Luftstrahlausführung fein pulverisiert wurde. Aus den sich ergebenden feinen
Teilchen wurden die Teilchen mit der Größe von 5 bis 20 μπι 20
gewählt, die dann als Tonerteilchen für die Farbe Magenta verwendet wurden.
Die Trägerteilchen wurden nach folgendem Verfahren erzeugt: Ein Gemisch aus 100 Gew.-Teilen Magnetit (mit der mittleren Teilchengröße von 10 pm) und 100 Gew.-Teilen Epoxyharz wurde wie bei der Herstellung des Toners geschmolzen und geknetet und danach pulverisiert. Die sich ergebenden Teilchen wurden sortiert, um die Teilchen mit der Größe von
50 bis 100 pm auszuwählen. Die gewählten Teilchen wurden 30
als Trägerteilchen verwendet. Wenn r der Radius eines Teilchens ist, ist die elektrische Ladungsmenge Q (C) eines
Trägerteilchen proportional zu r . Die Masse M des Teilchens ist proportional zu r . Aus diesem Grund ist bei einer großen Teilchenabmessung (r) die an dem Teilchen aus-35
geübte magnetische Kraft stärker als die ausgeübte elektro-
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statische Kraft, da Q/M verhältnismäßig klein ist. Daher wird das Trägerteilchen durch die magnetische Kraft an der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1 festgehalten. Bei g einer kleinen Teilchenabmessung (r) und damit einem verhältnismäßig großem Wert Q/M ist jedoch die Anziehungskraft durch das elektrische Feld größer als die magnetische Kraft, was zur Folge hat, daß sich ein solches Teilchen zu der fotoempfindlichen Trommel 6 hin zu bewegen beginnt. Infolgedessen soll die Teilchengröße (der Durchmesser) des Trägerteilchens vorzugsweise nicht weniger als 50 um betragen. Falls jedoch zu große Teilchen verwendet werden, könnte dies zu einer geringeren oder ungleichförmigen Bilddichte führen, so daß die Teilchengröße des Träp. gerteilchens vorzugsweise nicht mehr als 100 pm betragen soll.
Der in Fig. 3 gezeigten Entwicklungsvorrichtung wurde ein Gemisch aus derartigen Tonerteilchen und derartigen Trägerteilchen zugeführt. Die Entwicklungsschicht hatte an ZU
der Stelle des Magnetpols in der Entwicklungszone eine gleichförmige Dicke von ungefähr 200 pm. Bei der tatsächlichen Entwicklung des auf der fotoempfindlichen Trommel 6 erzeugten Ladungsbilds wurde ein gutes Bild hoher Dichte erzielt, das frei von Ungleichförmigkeiten oder örtlichen
Leerstellen war, die durch unerwünschte Entladungen entstehen könnten. In der Fig. 3 ist mit 9 ein Rührwerk bezeichnet, das in der durch Pfeile dargestellten Richtung gedreht wurde, um die Tonerteilchen und die Trägerteilchen umzurühren und zu mischen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahrens der Zweikomponenten-Entwickler verwendet, der die isolierenden Tonerteilchen und die isolierenden Trägerteilchen 35
enthält, die miteinander vermischt sind; dabei gehen die
-16- DE 4154
isolierenden Tonerteilchen durch den Zwischenraum zwischen dem Entwicklungszylinder bzw. Entwicklerträger 1 und dem Ladungsbildträger 6 zu dem Ladungsbildträger 6 über, wodurch ein gutes Bild hoher Dichte erzeugt werden kann, wobei mit dem nichtmagnetischen Toner eine nicht schwarze Entwicklung möglich ist.
Die Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Entwicklungs-,Q vorrichtung für ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahrens. Da diese Ausführungsform mit Ausnahme nachstehend beschriebener Teile der anhand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform gleichart ist, wird zur Vereinfachung eine ausführliche Beschreibung der gleichartigen Teile weggelassen, wobei diese mit
den gleichen Bezugszeichen wie die Elemente mit den übereinstimmenden Funktionen bezeichnet werden. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten isolierenden magnetischen Trägerteilchen sind unrund, nämlich flach, sphäroidförmig oder dergleichen. Die Tonerteilchen 5 sind isolierend und
unmagnetisch. Zur Verdeutlichung sind die Abmessungen der Trägerteilchen, der Tonerteilchen und des Abstands zwischen dem Entwicklungszylinder 1 und dem Ladungsbildträger 6 übertrieben dargestellt.
Der Zweikomponenten-Entwickler aus den isolierenden Tonerteilchen und den isolierenden magnetischen Trägerteilchen wird in einen Entwickler-Vorratstrichter 8 eingegeben und hat einen Zustand, bei dem durch die sich aus der tribo-
elektrischen Ladung ergebenden elektrostatischen Anziehungs-30
kräfte zwischen den Tonerteilchen und den Trägerteilchen und durch die van der Waalschen bzw. Dispersionskräfte die isolierenden Tonerteilchen 5 an den Oberflächen der isolierenden magnetischen Trägerteilchen 4a haften. Daher
bewegen sich die Tonerteilchen 5 zusammen mit den Träger-35
teilchen 4a auf der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1
zu der Entwicklungszone hin.
Das Steuerteil 3 (die Rakel) wird nahe an dem Entwicklungszylinder 1 angeordnet. Das Steuerteil bewirkt bei dem Umlauf des Entwicklungszylinders 1 die Einregelung der Entwicklerschicht an dem Entwicklungszylinder 1 auf eine Dikke, bei der die Entwicklerschicht nicht mit der Oberfläche des Ladungsbildträgers in Berührung kommt, wenn die Ent-.Q Wicklerschicht an der Entwicklungszone dem Ladungsbildträger gegenübersteht. Als Vorrichtung zum Bilden einer dünnen Schicht .aus Entwickler auf dem Entwicklerträger, nämlich dem Entwicklungszylinder 1 kann der in den vorangehend genannten US-PS beschriebene Aufbau verwendet werden, bei j. dem das sog. magnetische Abschneiden angewandt wird, bei welchem ein Magnetpol einer in dem Entwicklerträger angebrachten Magnetfelderzeugungsvorrichtung mit einer dem Magnetpol durch den Entwicklerträger hindurch gegenübergesetzten Rakel in der Form eines Magneten oder magnetischen Materials derart zusammenwirkt, daß eine solche dünne Schicht bzw. Beschichtung aus dem Entwickler gebildet wird.
Da die auf diese Weise gebildete Entwicklerschicht sehr dünn ist und da ferner wegen der Änderung des Magnetfelds in dem Entwicklungszylinder 1, der ein nichtmagnetischer Zylinder ist, die Trägerteilchen 4a wiederholt Roll- oder Vibrationsbewegungen zwischen ihren aufrechten und liegenden Stellungen ausführen, bestehen für die an den Oberflächen der Trägerteilchen haftenden Tonerteilchen mehr Mög-
lichkeiten zur direkten Berührung der Oberfläche des Ent-3U
Wicklungszylinders 1, wodurch die Tonerteilchen triboelektrisch mit einer Polarität geladen werden, die durch die triboelektrischen Eigenschaften der Tonerteilchen bestimmt ist. Da das Trägerteilchen isolierend ist, wird durch das Trägerteilchen nach dessen Aufladung durch Reibung kaum ein Tonerteilchen geladen, selbst wenn es mit dem Toner-
-18- DE 4154
teilchen in Berührung kommt. Daher werden die Tonerteilchen hauptsächlich durch die Reibung mit dem Entwicklerträger geladen (nämlich dem leitenden und nichtmagnetischen c Zylinder 1 nach Fig. 4). Aufgrund dessen kann eine Verringerung der Bilddichte vermieden· werden, die bei einen herkömmlichen Zweikomponenten-Entwicklersystem dadurch entstehen kann, daß wegen der Verschlechterung der Trägerteilchen die triboelektrische Ladung unzureichend wird.
Mit dem Umlauf des Entwicklungszylinders 1 wird der Entwickler an diesem als eine aufgebrachte dünne Schicht befördert, während er den vorstehend beschriebenen \s'iederholten Einwirkungen ausgesetzt ist, und an der Entwicklungszone der Oberfläche des Ladungsbildträgers gegenübergesetzt.
In dieser Zone besteht zwischen dem Ladungsbildträger und dem Entwicklungszylinder 1 eine wechselnde Potentialdifferenz, die durch die Spannungsquelle 7 hervorgerufen wird. Dadurch werden die an den Oberflächen der Trägerteilchen
haftenden isolierenden Tonerteilchen von den Trägerteil-20
chen gelöst und durch den Zwischenraum hindurch auf die Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 übertragen, um das Ladungsbild sichtbar zu machen.
Wie es nachfolgend ausführlich beschrieben wird, bewirkt 25
das Anlegen einer Wechselspannung an den nichtmagnetischen
Entwicklungszylinder 1 wiederholte Vibrationen der unrunden Trägerteilchen zwischen ihren aufrechten und liegenden Stellungen. Aufgrund dieser Vibrationen wird unter Unterstützung durch die Zentrifugalkraft und den Luftwiderstand oO
das Lösen der Tonerteilchen von den Trägerteilchen gefördert.
Die Fig. 5A bis 5C veranschaulichen das Verhalten des Entwicklers in der Entwicklungszone. In diesen Figuren sind 35
zur Verdeutlichung die Abmessungen des Trägerteilchens und
des Entwicklungszylinders nicht im richtigen Maßstab dargestellt. Gemäß Fig. SA wird das isolierende magnetische Trägerteilchen 4a, das an seiner Oberfläche die nichtmagnetischen Tonerteilchen 5 trägt, durch eine magnetische Kraft F1 , die von dem Magnetpol. NI des in dem nichtmagnetischen Zylinder 1 enthaltenen Magneten 2 erzeugt wird, an der Oberfläche des nichtmagnetischen Entwicklungszylinders 1 gehalten. Das isolierende Trägerteilchen 4a ist elektrisch mit einer bestimmten Polarität geladen, während die Tonerteilchen 5 mit der entgegengesetzten Polarität geladen sind. Anders als die Tonerteilchen 5, die bei der Entwicklung verbraucht werden, verbleibt das Trägerteilchen 4a an dem Entwicklungszylinder 1, was mehr Möglichkeiten zur Berührung mit dem Entwicklungszylinder 1 ergibt. Daher wird das Trägerteilchen bis zu seiner Ladungsaufnahmegrenze aufgeladen. Unter diesen Umständen hat das aus dem Trägerteilchen 4a und den Tonerteilchen 5 bestehende Entwicklerteilchen als ganzes eine elektrische Polarität, die gleich
derjenigen des Trägerteilchens ist, selbst wenn man die 20
elektrische Ladung der Tonerteilchen auf die entgegengesetzte Polarität in Betracht zieht. Wenn zwischen dem Ladungsbildträger 6 und dem elektrisch leitenden und nichtmagnetischen Zylinder 1 das elektrische W'echselfeld errichtet wird, nimmt jedes der unrunden geladenen Trägerteil-25
chen unter Festhalten der Tonerteilchen abwechselnd unter dem Einfluß der elektrischen Kraft aus dem elektrischen Wechselfeld seine aufrechte und seine liegende Stellung an der Oberfläche des nichtmagnetischen Entwicklungszyiinders 1 ein.
Die Fig. 5B zeigt den Zustand, bei dem die magnetische Kraft F1 und eine elektrische Kraft F2 an dem Trägerteilchen 4a die gleiche Richtung haben. Durch die Zusammenwirkung der Kräfte gleicher Richtung fällt das unrunde 35
Trägerteilchen um und liegt auf der Oberfläche des nicht-
magnetischen Entwicklungszylinders 1, so daß der schwächer gekrümmte Teil der Oberfläche des unrunden Trägerteilchens die Zylinderoberfläche berührt. Auf diese Weise nimmt das c Trägerteilchen die liegende Stellung ein.
Die Fig. 5C zeigt einen Zustand, bei dem die magnetische Kraft F1 und die elektrische Kraft F2 einander entgegengesetzt gerichtet sind. Durch die elektrische Kraft F2.wird in das unrunde Trägerteilchen 4a zu dem Ladungsbildträger 6 hin angezogen, so daß es sich gemäß der Darstellung in dieser Figur auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Entwicklungszylinders 1 aufrichtet.
,_ Auf diese Weise werden durch das elektrische Wechselfeld
die unrunden Trägerteilchen in Vibrationsbewegungen versetzt, so daß sich die isolierenden Tonerteilchen leichter von den Oberflächen der Trägerteilchen 4a lösen. Daher gehen die Tonerteilchen leicht zu dem Ladungsbildträger 6 über. Mit dem aufeinanderfolgenden Lösen der isolierten Tonerteilchen 5 von dem Trägerteilchen 4a wird die scheinbare elektrische Ladungsmenge des Trägerteilchens 4a größer, was zur Folge hat, daß die von dem elektrischen Wechselfeld erzeugte elektrische Kraft F2 zunimmt. Dies führt zu einer
Vergrößerung der Amplitude der Vibrationsbewegung. Diese 25
Vergrößerung erleichtert das Lösen und Obergehen derjenigen Tonerteilchen, die mit einer verhältnismäßig stärkeren Kraft an dem Trägerteilchen 4a haften.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden die Tonerteilchen auf die Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 aufgebracht, um das Ladungsbild an diesem zu entwickeln. Die Trägerteilchen, die die magnetischen Teilchen enthalten und verhältnismäßig schwer sind, werden jedoch wegen ihrer
größeren Teilchenabmessungen und wegen des Festhaltens 35
durch die magnetische Kraft an dem nichtmagnetischen Ent-
-21- DE 4154
Wicklungszylinder 1 gehalten. Unter den Trägerteilchen gibt es möglicherweise leichte Teilchen, die eine verhältnismäßig geringere Menge an magnetischen Teilchen enthalten. Wenn an den Entwicklungszylinder 1 die Wechselspannung angelegt wird, könnten unter dem Einfluß des elektrischen Wechselfelds solche leichten Trägerteilchen entgegen dem Festhalten durch die magnetische Kraft zu dem Ladungsbildträger 6 überwechseln. Selbst in diesem Fall würden jedoch
,Q diese Trägerteilchen schwerlich die Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 beschädigen, da die Trägerteilchen das Harz enthalten und nur ein kleiner Teil der harten und feinen magnetischen Teilchen an der Oberfläche des Harzes freiliegt bzw. andererseits die Trägerteilchen-Oberfläche mit dem Harz abgedeckt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Potential des Ladüngsbilds nicht durch eine elektrische Entladung zwischen dem Ladungsbild und den Spitzen der dem Ladungsbildträger gegenübergesetzten Magnetbürste verringert, da die den Entwickler bildenden Tonerteilchen und Trägerteilchen elektrisch isolierend sind und die Entwicklerschicht außer Berührung zur Oberfläche des Ladungsbildträgers 6 gehalten wird. Da ferner die Tonerteilchen kein magnetisches Matep. rial enthalten, besteht eine große Auswahl hinsichtlich des Harzes und des Färbungsmittels, wodurch die Herstellung einer Mehrfarbenkopie erleichtert ist.
Beispiel 2
Eine Entwicklungsvorrichtung, bei der das erfindungsgemäße Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel angewandt wurde, wurde gemäß der Darstellung in Fig. 4 gestaltet und tatsächlich in Betrieb gesetzt. In der Fig. 4 sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 Elemente mit den entsprechenden Funktionen bezeichnet.
-22- ' DE 4154
Auf dem Ladungsbildträger 6 wird nach einem bekannten elektrofotografischen Verfahren ein Ladungsbild erzeugt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Ladungsbildträger 6 eine fotoempfindliche Trommel mit einer fotoempfindlichen Oberflächenschicht. Der Entwicklungszylinder 1 aus nichtmagnetischem Material als Entwicklerträger enthält eine feststehende Magnetwalze 2. Die Magnetwalze 2 hat an einer Stelle, die in der Entwicklungszone dem Ladungsbildträger
_ 6 gegenübersteht, einen Magnetpol NI mit 90 mT (900 Gs). Ferner hat die Magnetwalze 2 einen Magnetpol N2 mit 80 mT (800 Gs) zum Aufbringen des Entwicklers auf den nichtmagnetischen Entwicklungszylinder 1 und Magnetpole N3, N'4, SI, S2, S3 und S4 mit jeweils 65 mT (650 Gs) zum Befördern des
Entwicklers an dem Zylinder 1. Der Abstand zwischen dem Ent-15
Wicklungszylinder 1 und dem Ladungsbildträger 6 wird mittels (nicht gezeigter) Abstandshalterollen, die an den einander gegenüberliegenden Seiten des Entwicklungszylinders 1 angebracht sind, auf 300 pm gehalten. Die Rakel 3 aus magnetischem Material bewirkt in Zusammenwirkung mit dem Magnetpol N2 der Magnetwalze 2 die Einregelung der Dicke der auf dem Entwicklungszylinder 1 gebildeten Entwicklerschicht, wobei der Entwickler mit den isolierenden Tonerteilchen und den isolierenden magnetischen Trägerteilchen in einem Vorratstrichter 8 enthalten ist. Die 25
Tonerteilchen werden triboelektrisch hauptsächlich durch die Reibung mit dem Entwicklungszylinder 1 geladen. Der Abstand zwischen der Spitze der magnetischen Rakel 3 und der Oberfläche des Entwicklungszylinders 1 beträgt 250 pm.
Durch das Magnetfeld zwischen der magnetischen Rakel 3 30
und dem Entwicklungszylinder 1 wird die Dicke der an dem Zylinder 1 gebildeten Entwicklerschicht geringer als der Zwischenabstand. Die Richtung der Zylinderdrehung wird so gewählt, daß sich der Zylinder und die fotoempfindliche
Trommel 6 an der Stelle, an der sie einander gegenüber-35
stehen, in der gleichen Richtung bewegen.
-23- ' DH 4 154
Zwischen den Entwicklungszylinder 1 und die fotoempfindliche Trommel 6 wird mittels der Sparinungsquelle 7 eine Gleichspannung, eine Wechselvorspannung oder eine mit ei-
c ner Gleichspannung überlagerte Wechselvorspannung in der Form einer Sinuswelle oder in Impulsform angelegt. Bei diesem Beispiel 2 gibt die Spannungsquelle 7 eine Spannung ab, die durch das Überlagern einer Wechselspannung mit 1 kHz und 1000 Vgg (Spitze-Spitze-Spannung) mit einer Gleichspannung von +200 V erzielt wird. Bei dem tatsächlichen Betrieb der Vorrichtung für dieses Beispiel 2 wurde an der fotoempfindlichen Trommel 6 das. Ladungsbild so erzeugt, daß das Potential an dem Bildbereich + 500 V war, während es an dem bildfreien Bereich 0 V war.
Der verwendete Toner wurde nach folgendem Verfahren hergestellt: Ein Gemisch aus 100 Gew.-Teilen Polyesterharz, 2 Gew.-Teilen Anthrachinon-Pigmentfarbe und 2 Ge.w.-Teilen Chrom-Acetylsalicylat als Lademittel wurde mittels einer Kugelmühle pulverisiert. Dann wurde dieses Gemisch geschmolzen und mittels einer Walzenmühle geknetet, wonach es gekühlt, mittels einer Hammermühle grob pulverisiert und darauffolgend mittels eines Feinzerstäubers in Luftstrahlausführung fein pulverisiert wurde. Die sich er-
__ gebenden feinen Teilchen wurden sortiert, um Teilchen mit 25
der Größe von 5 bis 20 pm zu wählen, die als Tonerteilchen für die Farbe Magentarot verwendet wurden.
Die verwendeten Trägerteilchen wurden nach folgendem Ver-
fahren hergestellt: Ein Gemisch aus 100 Gew.-Teilen Magne-30
tit (mit der mittleren Teilchengröße von 10 pm) und 100 Gew.-Teilen Ethylenharz wurde wie bei der Herstellung des Toners geschmolzen und geknetet und dann grob pulverisiert, wonach das Gemisch mittels Luftströmen weiter zu flachen
Teilchen geformt wurde. Aus den sich ergebenden Teilchen 35
wurden Teilchen mit der Größe von 50 bis 100 pm gewählt.
■ DE 4,54
Die gewählten Teilchen wurden als Trägerteilchen verwendet.
In die Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 4 wurde ein Gemisch aus derartigen Tonerteilchen und derartigen Trägerteilchen eingegeben. An der Stelle des Magnetpols in der Entwicklungszone hatte die Entwicklerschicht eine gleichförmige Dicke von ungefähr 200 μτη. Bei der tatsächlichen Entwicklung des auf der fotoempfindlichen Trommel 6 erzeugten Ladungsbilds wurde ein gutes Bild hoher Dichte erzielt, das frei von Ungleichförmigkeiten oder örtlichen Leerstellen war, die von unerwünschten Ladungen hervorgerufen sein konnten.
,_ Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei diesem Aus-15
führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Entwicklungsverfahrens der Zweikomponenten-Entwickler verwendet, der unter Vermischung die isolierenden Tonerteilchen und die unrunden isolierenden Trägerteilchen enthält; zwischen dem Ladungsbildträger und dem Entwicklerträger wird ein Wechselfeld errichtet, um eine Vibrationsbewegung der unrunden Trägerteilchen hervorzurufen, so daß die isolierenden Tonerteilchen über die Strecke zwischen dem Entwicklerträger 1 und dem Ladungsbildträger zu dem Ladungsbildträger überwechseln, wodurch ein gutes Bild hoher Dichte er-25
zeugt werden kann, wobei mit dem nichtmagnetischen Toner eine nicht schwarze Farbentwicklung möglich ist.
Es wird ein Entwicklungsverfahren angegeben, bei dem Zweikomponenten-Entwickler, der isolierende Tonerteilchen und v
ein Harz und magnetisches Material enthaltende Trägerteilchen enthält, auf die Oberfläche eines Entwicklungsträgers aufgebracht wird, die Dicke der Schicht aus dem Entwickler auf dem Entwicklungsträger so eingeregelt wird, daß sie geringer als der Abstand zwischen dem Entwicklerträger und einem Latentbildträger ist, auf dem ein zu entwickelndes
-25- ' DE 4154
Latentbild erzeugt ist, und in eine Entwicklungszone die
isolierenden Tonerteilchen über den Abstand hinweg zu dem
Latentbildträger übertragen werden, um das Latentbild zu i- entwickeln.
- Leerseite -

Claims (11)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNNE - GrUPE 'S ■ := SSS ψ
    Pellmann - Grams - Stru.f " " blpl-ln9: H Tiedlke Γ
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dip!.-lng. R. Kinne Dipl.-ing. R Grupe
    O / O Π O Λ O Dipl.-lng. B. Pelimann
    04Z/0 Io Dipl.-lng. K. Grams
    Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 20 24 OC 8000 München 2
    Tel.:089-5396 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Müncher
    27. Juli 1984 DE 4154·
    Patentansprüche
    iJ Entwicklungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche eines Entwicklerträgers ein Zweikomponenten-Entwickler aufgebracht wird, der isolierende Tonerteilchen und Trägerteilchen enthält, welche jeweils ein Harz und ein magnetisches Material enthalten, daß die Dicke der Schicht aus dem Entwickler auf dem Entwicklerträger so geregelt wird, daß sie kleiner als ein Spalt zwischen dem Entwicklerträger und einem Latentbildträger ist, auf dem ein zu entwickelndes Latentbild erzeugt ist, und
    daß in einer Entwicklungszone die isolierenden Tonerteilchen über den Spalt zu dem Latentbildträger hin überführt werden, um das Latentbild zu entwickeln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilchen isolierend sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilchen durch Kneten von magnetischen Teilchen mit geschmolzenem Harz und Pulverisieren desselben erzeugt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Trägerteilchen ein magnetisches Teilchen enthält, das mit einem Harz beschichtet ist.
    A/2 5
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Entwicklerträger und dem Latentbildträger ein elektrisches Wechselfeld er-
    c richtet wird,
    ο
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilchen eine Teilchengröße von 50 bis 100 μπι haben.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilchen unrund sind.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, irch gekennzeichnet, daß die
    chengröße von 5 bis 20 pm haben.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen eine Teil-15
  9. 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklerträger ein drehbares unmagnetisches Zvlinderteil und eine darin enthal-20
    tene Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnetfelds aufweist.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entwicklerträger eine Gleichvorspannung angelegt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gleichvorspannung der Entwicklerträger auf Massepotential gebracht wird.
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