DE3427287A1 - Kompaktes elektronisches geraet - Google Patents
Kompaktes elektronisches geraetInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ein kompaktes elektronisches Gerät mit einer papierartigen
Zelle als Stromversorgungsquelle.
In letzter Zeit sind die verschiedensten, kompa'kten,
kartenartigen elektronischen Geräte, wie insbesondere Taschenrechner entwickelt worden, die eine Dicke von
1mm und weniger aufweisen. Elektronische Geräte dieser Art verwenden als Energiequelle im allgemeinen Solarzellen
mit einer Dicke von etwa 0,2 mm.
Für kompakte elektronische Geräte mit einem Langzeitspeicher und/oder einer Uhrenfunktion ist die Stromversorgung
über eine Solarzelle nicht ausreichend, da diese insbesondere während der Nachtzeit nicht genügend
Licht aufnehmen kann. Die notwendige Spannung wird dann nicht zur Verfügung gestellt und der Speicherinhalt
geht verloren oder die Uhrenfunktion wird falsch. Es ist daher notwendig, daß kompakte elektronische Geräte
dieser Art ein Primärelement enthalten.
Solche Primäreleraente sind gewöhnlich Knopfzellen auf Quecksilber-, Silberoxid- oder Lithiumbasis. Eine
Knopfzelle hat indessen im Vergleich zu einer Solarzelle eine erhebliche Dicke. Die dünnste gegenwärtig
$0 auf dem Markt erhältliche Lithium-Knopfzelle hat
beispielsweise eine Dicke von 1,6 mm. Kompakte elektronische Geräte der vorgenannten Art, die solche
Zellen verwenden, haben da eine erheblich größere Dicke als elektronische Geräte, die mit Solarzellen
arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes elektronisches Gerät anzugeben, das
die Verwendung einer extrem dünnen Stromversorgungsquelle erlaubt, kompakt im Aufbau und sehr dünn ist
und dennoch einen (Langzeit)-Speicher und/oder eine Uhrenfunktion aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Gerät besteht aus einem blattartigen oberen Gehäuseteil und einem blattartigen unteren Gehäuseteil:.
von übereinstimmenden Umrissen ,, die einen Zwischenraum zur Aufnahme eines IC und einer papierartigen Zelle
begrenzen. Die papierartige 2elle besteht aus negativen und positiven Elektrodenblättern, die eine stromerzeugende
Einheit zwischen sich einschließen und eine Dichtung an den Rändern der Elektrodenblätter, die die stromerzeugende
Einheit nach außen abschließt. Elektrische Leitungen verbinden die Elektrodenblätter der papierartigen
Zelle mit dem IC. Der Rand des oberen Gehäuseteils ist mit dem Rand des unteren Gehäuseteils durch
Befestigungsmittel verbunden.
Aufgrund dieses Aufbaus, speziell durch die Verwendung
einer dünnen papierartigen Zelle als Primärzelle kann das elektronische Gerät sehr dünn und kompakt
realisiert werden. Das Gerät kann einen Speicher und/oder eine Uhrenfunktion, wie bekannte Mehrfunktionsgeräte,
aufweisen.
χ Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung bestehen die Anschlußleiter aus zwei filmartigen Elementen, wobei ein Leiter auf einem Plastikfilm
aufgebracht ist. Diese filmartigen Leiter sind
mit der Oberfläche der papierartigen Zelle mittels eines Klebstoffs verbunden.
Aufgrund des erwähnten Aufbaus ist das kompakte elektronische Gerät dünner und kleiner. Speziell läßt
sich eine gute Verbindung zwischen der papierartigen Zelle und einem flexiblen Substrat mit Hilfe sehr
dünner filmartiger Verbindungselemente herstellen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungsleiter als zwei Verbindungselemente
ausgeführt, die an den Innenseiten der oberen und unteren Gehäuseteile ausgebildet sind.
Jedes Elektrodenblatt der papierartigen Zelle steht in Berührung mit einem Leiter des entsprechenden Ver-
*Q bindungselements. Im unteren Gehäuseteil ist eine öffnung
ausgebildet, die zu einem entsprechenden Aufnahmeraum im Gehäuse führt. Die papierartige Zelle,
die von diesem Gehäuseraum aufgenommen wird, läßt
sich durch diese öffnung aus dem Gerät herausnehmen.
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Aufgrund des vorgenannten Aufbaus des kompakten elektronischen Gerätes läßt sich die papierartige Zelle
sehr einfach und leicht in ihm anbringen und gegebenenfalls austauschen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Anschlußleiter aus verlängerten. Teilen
der beiden Elektrodenblätter der papierartigen Zelle. Diese verlängerten Bereiche stehen mit den Innenseiten
(jer oberen und unteren Gehäuseteile in Verbindung.
Das kompakte elektronische Gerät mit dem obengenannten Aufbau läßt sich sehr einfach herstellen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines kartenartigen elektronischen Taschenrechners gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teillängsschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Taschenrechners nach Fig. 1 ;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine papierartige Zelle im Taschenrechner nach Fig. 1;
20
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer papierartigen Zelle und von filmartigen Verbindungselementen im Taschenrechner nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab eines kartenartigen Taschenrechners gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung des Taschenrechners nach Fig. 6;
Fig. 8 und 9 pespektivische Darstellungen von Modifikationen eines die Zelle aufnehmenden Bauelements
;
35
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3Ä27287 Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer
modifizierten papierartigen Zelle;
Fig. 11 einen Schnitt durch die papierartige Zelle nach Fig. 10, längs der Linie XI-XI von Fig. 10,
Fig. 12 eine explodierte perspektivische Darstellung eines kartenartigen Taschenrechners- nach
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und die Art, wie die papierartige Zelle in ihn einzusetzen
ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines kompakten Taschenrechners einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung und die Art, wie die papierartige zelle eingesetzt wird und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Taschenrechners nach Fig. 13 mit eingesetzter papierartiger
Zelle.
Ein kompakter kartenartiger Taschenrechner als kompaktes elektronisches Gerät nach einer Ausführungsform dervorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnähme
auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die äußere Ansicht eines kartenartigen Taschenrechners. Der Rechner weist eine Rechnerfunktion
mit einem Speicher und eine Uhrenfunktion auf.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Rechner nach Fig. 1 längs der Linie II-II und Fig. 3 zeigt
eine explodierte perspektivische Ansicht. Der Aufbau des Rechners wird nun unter Bezugnahme auf die Fig.
bis 3 erläutert.
Der Rechner weist ein Gehäuse 10 auf. Wie Fig. zeigt, ist das Gehäuse 10 mehrschichtig, bestehend aus
einer oberen Tafel 12 und einer Deckplatte 13, die über der Oberseite eines Rahmens 11 angeordnet sind
und eine untere Tafel 14 und eine untere Deckplatte 15, die unter der Unterseite des Rahmens 11 angeordnet sind.
Wie Fig. 3 zeigt, sind im Gehäuse 10 weiterhin ein flexibles filmartiges Substrat 20, eine sehr dünne
Displayplatte 30 (z'.B. eine Flüssigkristallplatte) ■"■0 und eine papierartige Zelle 40 angeordnet. Ein Abstandshalter
50 vom gleichen äußeren Umriß wie das flexible Substrat 20 und aus einem Plastikfilm hergestellt
ist auf der Oberseite des flexiblen Substrats 20 an-• geordnet. Das flexible Substrat 20 weist durchgehende
Löcher zur Aufnahme eines LSI-Chip 21 und von weiteren Bauelementen 22, wie Kondensatoren öd.dgl. auf.
Das LSI-Chip 21 und die Bauteile 22 sind in die Löcher im flexiblen Substrat 20 eingepaßt und werden von
diesem getragen. Mehrere Sätze feststehender Kontakte 23 , einschließlich einem Kontaktpaar 23a, 23b, sind
in regelmäßigen Abständen auf der Oberseite des flexiblen Substrats 20 ausgebildet. Der Abstandhalter
50 weist eine Anzahl von Durchbrüchen 51 auf,.die den stationären Kontakten 23 auf dem flexiblen Substrat
20 entsprechen. Der Abstandhalter 50 weist Durchbrüche 52 und 53 auf. Der Durchbruch 52 entspricht
dem LSI-Chip 21 und die Durchbrüche 53 entsprechen den Bauelementen 22. Der Abstandshalter 50 wird auf
dem flexiblen Substrat 20 befestigt. Das flexible Substrat 20 und der Abstandhalter 50 werden dann in
den Rahmen 11 des Gehäuses 10 eingepaßt. Der Rahmen 11 ist durch Ausstanzen eines dünnen Metallblechs
aus rostfreiem Stahl od.dgl. entstanden. Der von dem Rahmen 11 umschlossene Raum ist in einen Raum A
zur Aufnahme des flexiblen Substrats 20 und einen Raum B
' 3Α27287 zur Aufnahme der Displayplatte 30 und einen Raum C
zur Aufnahme der papierartigen Zelle 40 unterteilt. Die Anzeigeplatte 30 sitzt im Raum B des Rahmens 11
und ist auf der einen Seite des flexiblen Substrats 20 angeordne ' . Verbindungsanschlüsse 24 für die
Anzeigeplatte sind in regelmäßiger Anordnung an dem einen Rand der Unterseite des flexiblen Substrats
ausgebildet. Wenn ein elektrisch leitfähiger Schmelzkleber auf die Verbindungsanschlüsse 24 aufgebracht
wird, dann läßt sich ein filmartiger Leiter 31 durch wärmeanwendung an den Verbindungsanschlüssen 24 be-'
festigen. Der filmartige Leiter 31 ist dann elektrisch mit den Verbindungsanschlüssen 24 verbunden. Die
papierartige Zelle 40 wird in den Raum C eingesetzt und liegt auf der dem Substrat 20 gegenüberliegenden
Seite. Die oberen und unteren Elektroden der papierartigen Zelle 40 sind mit Zellenanschlüssen 25A und
25B mit Hilfe eines Paares filmartiger Verbindungsglieder 60 verbunden.Die Zellenanschlüsse 25A und 25B
sind an einem Rand der Ober- und Unterseiten des flexiblen Substrats 20 ausgebildet.
Es sind besondere Maßnahmen getroffen, daß die papierartige Zelle 40 so dünn wie möglich ist. Fig.4
zeigt den Aufbau der papierartigen Zelle 40.
Die papierartige Zelle 40 hat negative und positive Elektrodenblätter 40A und 40B auf seiner
Ober- und Unterseite. Die Elektrodenblätter 41A und
41B bestehen aus dünnen Metallfolien, wie beispielsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl. Die Elektrodenblätter
41A und 41B laufen bis über einen Halterahmen 42. Eine stromerzeugende Einheit 40A ist in
dem Zwischenraum angeordnet, der von den Elektrodenblättern 41A und 41B und dem Halterahmen 42 ausgebildet
ist. Die stromerzeugende Einheit 40A besteht aus einer metallenen Lithiumschicht 43, einer Mangandioxidschicht
44 und einem Separator 45 dazwischen als Trennelement. Der Separator 45 besteht aus einem
ungewebten Faserstoff aus Polypropylen und ist mit einem organischen Elektrolyten getränkt. Die Elektroden-,
blätter 41A und 41B sind an ihren Rändern mit dem
Halterahmen 42 durch einen Klebstoff 46 als Dichtmittel verbunden. Dieser besteht aus einem zusammengesetzten
Material aus anorganischen und organischen Substanzen. Die papierartige Zelle 40 ist ein abgedichtetes
Element. Sie weist eine beachtliche Festigkeit gegen Beschädigung auf. Hervorzuheben ist,
daß die gesamten Außenflächen der Elektrodenblätter 41A und 41B als Anschlußelektroden dienen und daß die Elektrodenblätter
41A und 41B zugleich Gehäusewände sind. Die stromerzeugende Einheit der papierartigen Zelle
ist dabei dieselbe, wie man sie von knopfförmigen Lithiumzellen kennt.
Die Dicke der papierartigen Zelle 40 wird nun beschrieben. Die negativen und die positiven Elektrodenblätter
41A und 41B weisen eine Dicke von 50 u auf, die metallene Lithiumschicht 43 hat eine Dicke
von ebenfalls 50μ. Die Mangandioxidschicht 44 und der Separator 45 weisen jeweils eine Dicke von 150μ auf.
Die papierartige Zelle hat somit eine Gesamtdicke von 450μ. In diesem Falle ist die papierartige Zelle
rechteckig mit den Abmessungen 45 x 25 mm. Die Gesamtlebensdauer der papierartigen Zelle 40 beträgt
etwa 2 Jahre, wenn sie in einem kompakten kartenartigen Taschenrechner verwendet wird, der sowohl
Speicher- als auch Uhrenfunktionen aufweist. Wenn man den elektronischen Kreis oder die Anzeigeplatte
als Stromverbraucher verbessert, dann läßt sich die
4 1 Λ
Lebensdauer der papierartigen Zelle 40 noch weiter
vergrößern.
Die Verbindungen zwischen der papierartigen Zelle 40 und den filmartigen Verbindungselementen 60 zur
Herstellung der Verbindung mit dem flexiblen Substrat 20 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Jedes filmartige Verbindungselement 60 weist einen Zellenhaftbereich 60A auf, der etwas größer ist
als die Fläche der papierartigen Zelle 40 und einen Vorsprung 60B, der von der einen Seite des Zellenhaftbereiches
60A vorsteht. Das filmartige Verbindungselement 60 besteht aus einem Plastikfilm als Trägerfilm
. Ein Leiter 61 erstreckt sich auf dem Trägerfilm von einem Punkt im wesentlichen in der Mitte
jedes Zellhaftbereiches 60A gegen das Ende des. Vorsprungs 60B. Ein elektrisch isolierender Klebstoff
wird an der Innenseite der filmartigen Verbindungselemente 60 mit Ausnahme im Bereich des Leiters 61 angebracht
und ein elektrisch leitfähiger Schmelzkleber wird auf die Innenseiten des Leiters 62 aufgebracht.
Der Schmelzkleber wird bei relativ niedrigen Temperatur, wie beispielsweise 130° C und bei Raumtemperatur
verfestigt. Der Leiter 61 weist eine Doppelschichtstruktur auf, bestehend aus einer metallüberzogenen
Schicht und einer kohlenstoffüberzogenen Schicht. Die metallüberzogene Schicht wird durch Aufbringen
eines leitfähigen Metalls, wie Gold, Silber oder Kupfer, auf einer entsprechenden Fläche eines
Trägerfilms mittels eines Druckprozesses, beispielsweise durch Siebdrucken aufgebracht. Die Kohlenstoffschicht
wird aus einer leitfähigen Suspension hergestellt, die man durch Mischen eines leitfähigen
Pulvers, wie Kohlenstoff, eines thermoplastischen hochpolymeren Materials und eines Lösungsmittels
erhält. Sodann wird mittels Siebdruck das Gemisch auf die Metallschicht aufgebracht und es wird die
Suspension bei niedriger Temperatur (etwa 1000C) ausgeheizt. Das filmartige Verbindungselement 60
weist eine Dicke zwischen 50 und 100μ auf.
Die Verbindung zwischen dem filmartigen Verbindungselement 60 und der papierartigen Zelle 40 wird nun beschrieben.
Die gesamten oberen und unteren Flächen der papierartigen Zelle 40, d.h. die gesamten Außenflächen
der negativen und positiven Elektrodenblätter 41A und 41B werden mit einem leitfähigen Metall, wie Nickel,
plattiert. Dann werden die Außenflächen der Elektrodenblätter 41A und 41B geglättet und dicht gemacht. Die
Zellhaftbereiche 60A der filmartigen Verbindungselemente 60 werden auf die Außenflächen der Elektrodenblätter 41A
und 41B aufgelegt. Nach dem Umbiegen der Randbereiche der Zellhaftbereiche 60A auf die Seitenflächen der
papierartigen Zelle 40 werden die Zellhaftbereiche 60A erwärmt und gepreßt. Die filmartigen Verbindungseleraene
60 werden auf diese Weise an den Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 festgeklebt und somit
mit dr Zelle 40 verbunden.
Aufgrund diser Verbindungsart zwischen der papierartigen Zelle 40 und den filmartigen Verbindungselementen
60 können keine Leckströme von der papierartigen Zelle 40 zum Rahmen 11 auftreten. Dies rührt daher, weil die
Seitenflächen und die Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 vollständig von den Trägerfilmen der
filmartigen Verbindungselemente 60 bedeckt sind. Beim Verbinden der filmartigen Verbindungselemente 60 mit
der papierartigen Zelle 40 tritt keine thermische Be-
Schädigung der Zelle 40 auf, weil die filmartigen Verbindungselemente 60 an der papierartigen Zelle 40
mittels eines Schraelzklebers befestigt werden, der bei niedrigen Temperaturen aktiviert werden kann.
Wegen der Glattheit der Ober- und Unterseiten der papierartigen Zellen 40 , die man durch Plattieren
erhält, ist die Haftwirkung zwischen den filmartigen Verbindungselementen 60 und der 'papierartigen Zelle
sehr stark. Obgleich die Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 in der beschriebenen Ausführungsform
plattiert sind, ist dies doch kein notwendiges Merkmal der vorliegenden Erfindung. Um
einen Kontakt mit den Elektrodenblättern 41A und 41B
der papierartigen Zelle 40 zu ermöglichen, sind die Leiter 61 der filmartigen Verbindungselemente 60 nur
an Teilen der Trägerfilme ausgebildet. Wenn jedoch ein leitfähiger Klebstoff auf die gesamte Fläche der
Trägerfläche aufgebracht würde, dann würden die Verbindungselemente 60 selbst über ihre gesamte Fläche,
die in Kontakt mit den gesamten Flächen der Elektrodenblätter 41A und 41B der papierartigen Zelle 40 gebracht
würden, leitfähig werden.
Die filmartigen Verbindungselemente 60 werden mit dem flexiblen Substrat 20 durch Erwärmen und
Pressen der Vorsprünge 60B auf die Anschlüsse 25A und 25B des flexiblen Substrats 20 verbunden. Auf diese .
Weise wird eine elektrische Verbindung zwischen den elektroden der papierartigen Zelle 40 und den Anschlüsen
25A und 25B des flexiblen Substrats 20 hergestellt.
Es sei nocheinmal auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die oberen und unteren Tafeln 12 und 14
des Gehäuses 10 bestehen aus Metallplatten aus rost-
freiem Stahl oder Berylliumstahl. Die obere Platte
weist öffnungen 121 entsprechend den Öffnungen 51 des
Abstandhalters 50 auf, und eine öffnung 122 zur Aufnahme des oberen Teils der Anzeigeplatte 30. Die obere
Tafel 12 weist auch Vertiefungen 123, 124 und 125 auf, die durch fitzen ihrer Unterseite hergestellt sind.
Die Vertiefungen 123 und 124 nehmen die oberen Bereiche,
des LSI-Chip 21 und der Bauelemente 22 auf, die aus dem Abstandhalter 50 herausragen. Die Vertiefung 125.
nimmt die oberen Bereiche des filmartigen Verbindungselementes 60 auf, das an der Oberseite der papierartigen
Zelle 40 festgeklebt ist. Die Unterseite der oberen Tafel 12 ist mit der Oberseite des Rahmens 11
verklebt und bildet mit diesem eine feste Einheit. Der Abstandshalter 50 ist an die Unterseite der oberen
Tafel 12 angeklebt.
Die untere Tafel 14 weist an ihrer Oberseite eine Vertiefung 141 auf, die durch Ätzen ausgebildet ist.
Die Vertiefung 141 nimmt das untere filmartige Verbindungselement 60 auf, das an die Unterseite der
papierartigen Zelle 40 angeklebt ist. Die untere Tafel 14 ist mit der Unterseite des Rahmens 11 verklebt. Die
Verklebung zwischen der unteren Tafel 14 und dem Rahmen 11 wird nach Einfüllen eines. Füllers 16 durchgeführt.
Genauer gesagt, nach dem Verbinden der Anzeigeplatte und der papierartigen Zelle 40 mit dem flexiblen Substrat
20 wird diese an die Unterseite des Abstandhalters 50 geklebt und die Anzeigeplatte 30 und die papierartige
Zelle 40 werden in den Rahmen 11 eingesetzt. Der
Füller 16 wird in den Rahmen 11 von der Unterseite des flexiblen Substrats 20 eingebracht. Die untere
Tafel 14 wird nicht nur an den Rahmen 11 sondern über
den Füller 16 auch an das flexible Substrat 20 angeklebt. Der Füller 16 dient dazu, das LSI-Chip 21 und
die Bauelemente 22, die an dem flexiblen Substrat 20 befestigt sind, die Anzeigetafel 30 und die papierartige
Zelle 40 an ihrem Platz zu fixieren. Der Füller 16 kann ein schnelltrocknender flüssiger Klebstoff
sein, der bei Raumtemperatur aushärtet, wie beispielsweise ein Zweikomponentenkleber auf Acryl-
oder Epoxy-Basis. Der Klebstoff wird auf die nach oben gewendete Unterseite des flexiblen Substrats 20
aufgetropft.
Die Außenseite des Gehäuses 10, das man durch Verkleben
des Rahmens 11 mit den oberen und unteren Tafeln
14 erhalten hat, wird mit einem Abschluß 17 versehen, um eine hermetische Abdichtung des Gehäuses zu erhalten.
Dieser Abschluß 17 wird durch Aufbringen eines flüssigen Klebstoffs der gleichen Art wie für den.Füller 16 verwendet,
hergestellt. Nach Trocknung und Entfernen der überschüssigen Anteile der getrockneten Klebstoffschicht
ist dieser Abschluß fertig."
Die oberen und unteren Platten 13 und 15 des Gehäuses
10 bestehen aus einem Plastikfilm und sind entsprechend an die Außenflächen der oberen und
unteren Tafeln 12 und 14 angeklebt. In die obere Platte 13 sind Tastenbereiche 131 für die zehn Zifferntasten,
Tasten für die mathematischen Funktionen und Tasten für- die Gerätefunktionen von unten eingedruckt
und scheinen durch, im übrigen ist die Platte mit Ausnahme des Bereiches, wo sich das Anzeigefeld 132
befindet, mit einer nicht transparenten Farbe bedruckt. Die Anzeigeplatte 30 ist an der Unterseite des Anzeigefeldes
132 der oberen Platte 13 mit einem transparenten Klebstoff befestigt. Kontaktsockel 133,
die in entsprechende Öffnungen 121 der oberen Tafel eingreifen, sind an den Unterseiten der Tastenbereiche
131 durch Siebdrucken od.dgl. ausgebildet. Bewegliche
Kontakte 134 sind an den unteren Seiten der Kontaktsockel 133 durch Aufdrucken von Kohlenstofftinte od.dgl.
ausgebildet. Die beweglichen Kontkte 134 werden auf
■
die stationären Kontakte 23 des flexiblen Substrats 20 gedrückt , wenn der Benutzer die Tastenbereiche. 131
der oberen Platte 13 nach unten drückt und diese dabei elastisch verformt. Die Funktionsschalter werden daher
durch die beweglichen Kontakte 134 und die stationären
Kontakte 123 gebildet.
Der kompakte, kartenartige Taschenrechner des obenbeschriebenen.Aufbaus kann aus den folgenden Gründen
sehr dünn gehalten werden. Es wird eine papierartige Zelle 40 verwendet, die sehr dünn ist und auf der dem
flexiblen Substrat 20 abgewandten Seite angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der papierartigen Zelle 40
und dem flexiblen Substrat 20 wird über die filmartigen Verbindungselemente 60 hergestellt, so daß
"Q keine große Bauhöhe notwendig ist, um die papierartige
Zelle 40 mit dem flexiblen Substrat 20 zu verbinden.
Die Gesamtdicke des Taschenrechners wird nun beschrieben. Das flexible Substrat 20, der Abstandshalter
2§ 50 und der Füller 16 haben eine Dicke von 20 μ, 50μ und
130μ. Die obere Tafel 12, die obere Platte 13, die untere Tafel 14 und die untere Platte 15 weisen eine Dicke
von 150μ, 70μ, 150μ und 50μ auf. Daher hat der Rechner eine Gesamtdicke von 850μ, was etwa der Dicke eines
Taschenrechners entspricht, der eine Solarzelle als Stromversorgungsquelle aufweist. Die Dicke des Rahmens
11 des Gehäuses 10 wird durch den Abstand zwischen den
oberen und unteren Tafeln 12 und 14 bestimmt. Die Dicke des Zwischenraumes ist etwa die Summe der
Dicke des flexiblen Substrats 20, des Abstandshalters 50 und des Füllers '60, d.h., sie liegt bei 430 μ. Bei
dieser Ausführungsform wird eine papierartige Zelle 40 mit einer Dicke von 50μ verwendet. In diesem Falle beträgt
die Gesamtdicke des Zellenteiles einschließlich der Dicke von oberem und unterem filmartigen Verbindungselement
60 zwischen 550 und 590 μ. Diese Dicke ist größer als die Weite des Zwischenraumes zwischen den
oberen und unteren Tafeln 12 und 14, der 430μ beträgt. Wie jedoch oben erläutert wurde, sind in den
Ober- und Unterseiten der oberen bzw. unteren Tafeln 12 und 14 Vertiefungen 125 und 141 ausgebildet. Diese
Vertiefungen 125 und 141 nehmen die oberen und unteren
Bereiche der filmartigen Verbindungselemente 60 und der papierartigen Zelle 40 auf. Die papierartige Zelle
40 kann daher zwischen den oberen und unteren Tafeln 12 und 14 angeordnet werden, ohne daß deshalb die
Dicke der Gesamtanordnung gesteigert werden muß.
Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 10 eine mehrschichtige Struktur auf, bestehend aus dem
Rahmen 11, den oberen und unteren Platten 13 und 15 und den oberen und unteren Tafeln 12 und 14. Die obere
Platte 13 kann integral mit der oberen Tafel 12 ausgebildet werden. Eine untere Platte 15 muß nicht notwendigerweise
verwendet werden.
Ein kompakter kartenartiger Taschenrechner, der es erlaubt, die papierartige Zelle 40 auszuwechseln,
wird anschließend beschrieben.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen Längsschnitt und eine perspektivische Darstellung ähnlich den
Fig. 2 und. 3 eines Taschenrechners mit austauschbarer Zelle. Wie im Falle des Taschenrechners nach den Fig.l
bis 3 weist der Taschenrechner nach den Fig. 6 und 7 eine Rechnerfunktion mit Speicher und eine Uhren-
funktion auf. Wie der erstbeschriebene Rechner verwendet auch dieser eine dünne papierartige Zelle
und ist daher 'dünn. Die schon in den Fig. 2 und 3 verwendeten Bezugszeichen werden für die entsprechenden
Bezugszeichen werden für die entsprechenden Teile in den Fig. 6 und 7 verwendet.
Der Unterschied zwischen dem Aufbau nach den Fig. 6 und 7 gegenüber dem nach den Fig. 1 bis 3
wird nachfolgend erläutert.
Ein druckgebender Bereich 126 zum Ausüben eines Drucks auf ein erstes Verbindungselement 70, das später
noch beschrieben wird, ist im linken Abschnitt der oberen Tafel 12 in Fig. 7 ausgebildet. Der Abschnitt
126 weist ein Paar paralleler Schlitze 126A auf, die in der oberen Tafel 12 ausgebildet sind und einen gebogenen
Bereich 126B, der durch leichtes Nachuntenbiegen des Steges zwischen den Schlitzen 126A ausgebildet
ist. In dem druckgebenden Bereich 126 ist der Mittenbereich des gebogenen Abschnitts 126B elastisch
nach unten gegenüber der Unterseite der oberen Tafel 12 gebogen und dieser vorstehende Teil drückt das
Verbindungselement 70 nach unten.
Dieses erste Verbindungselement 70 ist auf jenen Bereich der Oberseite der oberen Tafel 12 aufgeklebt,
der dem druckgebenden Bereich 126 der oberen Tafel 12 ' entspricht. Das erste Verbindungselement 70 weist
ein isolierendes Blatt 70A und einen Leiter 70B auf, der auf der Unterseite des isolierenden Blattes 70A
ausgebildet ist. Der Leiter 70B verbindet das negative Elektodenblatt 41A der papierartigen Zelle UO mit dem
Verbindungsanschluß 25A des flexiblen Substrats 20 elektrisch.
Ein druckgebender Bereich 142 ist in der unteren Tafel 14 in jenem Bereich ausgebildet, der dem druckgebenden
Bereich 126 der oberen Tafel 12 gegenübersteht. Wie im erstgenannten Falle sind auch in der unteren
Tafel ein Paar paralleler Schlitze 142A ausgebildet,
zwischen denen sich ein Steg 142B befindet, der vorstehend ausgebogen ist und elastisch
auf ein zweites Verbindungselement 72 drückt. Das zweite Verbindungselement 72 ist auf jenen Bereich
der Oberseite der unteren Tafel 14 aufgeklebt, die dem druckgebenden Bereich 142 der unteren Tafel 14
entspricht. Wie im Falle des ersten Verbindungselementes 70 besteht das zweite Verbindungselement 72
aus einem isolierenden Blatt 72A und einem auf dessen Oberseite ausgebildeten Leiter 72B. Der Leiter 72B
verbindet elektrisch ein positives Elektrodenblatt 41B der papierartigen Zelle 40 mit dem Verbindungsanschluß 25B an der Unterseite des flexiblen Substrats
20.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Ausbildung des Rahmens
11. Wie Fig. 7 zeigt, weist der Rhamen 11 eine offene Seite auf, die dem Raum C zur Aufnahme der papierartigen
Zelle 40 entspricht. Der Rahmen 11 weist eine Ausnehmung 112 auf, die sich nahe der Trennwand
111 erstreckt, und eine durchgehende Bohrung 113, die in die Ausnehmung 112 mündet. Ein Entriegelungsstift 80 kann in die Bohrung 113 eingesetzt und aus
dieser heausgezogen werden.
Ein die Zelle aufnehmender Rahmen 90 ist lösbar im Raum C von der Oberseite des Rahmens 11 her eingesetzt.
Der Rahmen 90 nimmt die papierartige Zelle 40 auf und besteht aus rostfreiem Stahl und weist eine
rechteckige Gestalt auf. Der Rahmen 90 weist einen Vorsprung in jenem Bereich auf, der der Ausnehmung
112 entspricht. Wenn sich der Rahmen 90 in dem Raum C befindet, dann ragt der Vorsprung 90 in die Ausnehmung
112. Wenn der Enfcriegelungsstift 80 in die bohrung 113 eingepreßt ist, dann wird der Vorsprung
91 aus der Vertiefung 112 herausgedrückt. Eine isolierende Beschichtung 92 bedeckt wenigstens jenen . ■
Bereich des Rahmens 90, der sich in Berührung mit der papierartigen Zelle 40 befindet, wenn
diese in den Rahmen eingesetzt ist. Es ist günstig, wenn die isolierende Beschichtung 92 die gesamte
Oberfläche des Rahmens 90 bedeckt. Die isolierende .
Beschichtung 92 dient der Isolierung der oberen und unterenElektodenblätter 41A und 41B voneinander.
Nicht dargestellte isolierende Beschichtungen sind auch an jenen Stellen der Unterseite der oberen Tafel
12 und der Oberseite der unteren Tafel 14 angebracht, die den Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle
40 entsprechen, mit Ausnahme für das erste Verbindungselement 70.
Die papierartige Zelle 40 hat einen Aufbau ähnlich dem bei der ersten Ausführungsform. Da die papierartige
Zelle 40 jedoch von dem Rahmen 90 aufgenommen wird, ist ihre Größe etwas geringer als beim ersten
Ausführungsbeispiel und beträgt hier nur 40 χ 20 mm.
Die Montage der papierartigen Zelle 40 in dem Taschenrechner wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert.
Die papierartige Zelle 40 wird in den Rahmen 90 eingesetzt. Danach wird der Rhamen 90 in den Raum C des
Rahmens 11 von der offenen Seite desselben eingesetzt.
■*■ Zu diesem Zeitpunkt greift der Vorsprung 91 des
Rahmens 90 in die Ausnehmung 112 am Rahmen 11 ein
und der Rahmen 90 wird im Raum C des Rahmens 11 festgehalten.
Gleichzeitig werden die'oberen und unteren Elektronenblätter 41A und 41B der papierartigen Zelle
40 mit den Leitern 70B und 72B der ersten und zweiten Verbindungselemente 70 und 72, die an den Unter- und
Oberseiten der oberen und unteren Tafeln 12 und 14 befestigt sind, in Kontakt gebracht. Die elektrische
1^ Verbindung zwischen der papierartigen Zelle 40 und
dem flexiblen Substrat 20 wird mittels der Verbindungselemente 70 und 72 hergestellt.
Um die papierartige Zelle 40 durch eine neue zu ersetzen, wird der Entriegelungsstift 40 in die Bohrung
113 von der Seite des kartenartigen Taschenrech ners her eingesteckt, d.h. von der Seite des Rahmens
her, um den Vorsprung 91 des Rahmens 90 nach innen zu
drücken. Der Vorsprung 91 löst sich damit aus der Ausnehmung 112. Der Rhamen 90 kann dann aus dem Raum C des
Rahmens 11 herausgezogen werden, womit dann die papierartige Zelle 40 ausgetauscht werden kann.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform weist der Rahmen zur Aufnahme der papierartigen Zelle 40
eine rechteckige Gestalt auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsart
beschränkt. Eine andere, die Zelle aufnehmende Einrichtung ist beispielsweise in den Figuren 8 und 9
dargestellt.
Diese Zellenhalteeinrichtung' J190 nach Fig. 8
weist einen Rahmen 191 auf, der in der Gestalt vom Rahmen 90 nach Fig. 7 abweicht. Die Halteeinrichtung
weist weiterhin eine Bodenplatte 192 auf, die unter
dem Rahmen angeordnet ist. Ein Vorsprung 193 erstreckt sich vom einen Ende der Bodenplatte 192. Eine nicht
dargestellte isolierende Schicht bedeckt die Oberseite der Bodenplatte 192 und die Innenwandfläche des Rahmens
191. Ein Leiter 194 ist auf der isolierenden Schicht
ausgebildet. Ein Ende dieses Leiters 194 befindet sich in Kontakt mit dem positiven Elektrodenblatt 41B
der papierartigen Zelle 40, die von dem Halter 190 aufgenommen wird. Das andere Ende des Leiters 194 befindet
sich in Kontakt mit dem Verbindungsanschluß 25B an der Unterseite des flexiblen Substrats 20, wenn
der Zellenhalter 190 in den Raum C eingesetzt ist. Auf diese Weise sind die papierartige Zelle 40 und
das flexible Substrat 20 elektrisch miteinander verbunden. In diesem Falle ist ein druckgebender Abschnitt
195,ähnlich dem druckgebenden Abschnitt 194 der zuvor erwähnten Ausführungsform, an dem Vorsprung
193 der Bodenplatte 192 ausgebildet, der in Kontakt mit dem Anschluß 25B des flexiblen Substrats 20
ist. Ein Vorsprung 196 , ähnlich dem Vorsprung 91 der zuvor erwähnten Ausführungsform, ist an der Seite des
Rahmens 191 ausgebildet.
Der Zellenhalter 190 gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform trägt den Leiter 194 auf einer die
Bodenplatte 192 bedeckenden Isolierschicht. Das zweite Verbindungselement 72 und der druckgebende Teil 141
der unteren Tafel 14 sind daher entbehrlich. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 kann auch
hier die papierartige Zelle 40 leicht und zuverlässig ausgetauscht und elektrisch angeschlossen werden.
Fig. 9 zeigt einen Zellenhalter 290 nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Dieser besteht
aus einer umgebogenen Edelstahlplatte, die die papier-
artige Zelle 40 zwischen sich einschließt. Der Halter
290 weist ein Oberteil 291 und ein Unterteil 292 auf. Klemmelemente 293 zum Festklemmen der Zelle 40 sind
am Oberteil und Unterteil an einander gegenüberstehen-5
den Stellen ausgebildet. Vorsprünge 294 und 295 erstrecken
sich von den Seiten von Oberteil und Unterteil 291 bzw. 292. An den Vo.rsprungen 294 und 295 sind
Klemmrippen 296 ausgebildet, die für den Kontakt mit den Anschlüssen 25A und 25B des flexiblen Substrats
20 bestimmt sind. Eine nicht dargestellte isolierende Beschichtung bedeckt die Innenseiten von Ober- und
Unterteil 291 bzw. 292. Nicht dargestellte Leiter ähnlich den Leitern 61 der filmartigen Verbindungselemente
60 nach Fig'. 5 sind auf diesen isolierenden · Schichten ausgebildet. Ein Vorsprung 297 entsprechend
der Ausnehmung 112 am Rahmen 11 ist an dem Halter seitlich ausgebildet.
Wenn der Halter 290 verwendet wird, dann brauchen *® druckgebende Bereiche an den oberen und unteren Tafeln
12 und 14 nicht ausgebildet zu sein und brauchen erste
und zweite Verbindungselemente 70 und 72 nicht verwendet zu werden.
° Eine weitere Ausführungsform einer papierartigen Zelle für ein kompaktes elektronisches Gerat nach der
vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 10 und 11 erläutert.
Eine papierartige Zelle 240 nach den Fig. 10 und
11 enthält eine stromabgebende Einheit ähnlich der in der Zelle 40 nach Fig. 4. Die stromabgebende Einheit
240A der Zelle 240 weist zwei Elektrodenblätter 241A und 241B auf. Ebenso enthält sie eine metallene Lithiumschicht
243, eine Mangandioxidschicht 244 und einen
Separator 245 zwischen den Elektrodenblättern 241A und 241B.
Die papierhaltige Zelle 240 nach den Fig. 10 und 11 unterscheidet sich jedoch von der Zelle 40 nach
Fig. 4 in folgender Hinsicht. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 weisen zunächst die Ele.ktrodenblätter
241A und 241B Vorsprünge 241C und 241D auf, die sich seitlich von den Ecken der von den Blättern
241A und 241B gebildeten Rechtecke erstrecken. Diese Vorsprünge 241C und 241D verbinden die papierartige
Zelle 240 mit den Anschlüssen 25A und 25B des flexiblen Substrats 20 und dienen daher demselben Zweck wie die
filmartigen Verbindungselemente 60 bei der ersten Ausführungsform.
Als zweites ist bei dieser Ausführungsform ein ■ Dichtungselement 246 entsprechend dem Klebstoff 46 bei
den Fig. 4 und 5 außen um den Rand der Elektrodenblätter 241A und 241B angeordnet, um den Raum zwischen ihnen
abzudichten. Die Dichtung 246 besteht aus einem zusammengesetzten Material aus organischen und anorganischen
Substanzen. Wenn der Rahmen 11 aus Metall die Seitenflächen der papierartigen Zelle 240 umgibt,
dann dient die Dichtung 246 der Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den Elektrödenblättern 241A
und 241B.
Bei Verwendung dieser papierartigen·Zelle 240
werden die ersten und zweiten Verbindungselemente 70 und 72 und die Halter 90, 190 oder 290 nicht benötigt.
Die papierartige Zelle 240 kann sehr einfach direkt in den Raum C des Taschenrechners eingesetzt
werden . Außerdem läßt sich diese papierartige Zelle 240 auch bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung verwenden.
1' Die Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der im Gehäuse 10
eine Öffnung zur Aufnahme der papierartigen Zelle nach den Fig. 10 und 11 ausgebildet ist. Eine papierartige
Zelle 340 nach Fig. 12 ist im Aufbau ähnlich
jener nach den Fig. 10 und 11. Ihre Gestalt ist jedoch etwas verschieden von der zuletzt beschriebenen,
indem nämlich die Vorsprünge 341C und 341D sich im
wesentlichen in den Mittenbereichen der einander gegenüberstehenden Seiten der beiden Elektro'denblätter
341A und 341B erstrecken. Die Vorsprünge 341C und 341D sind etwas kürzer als im zuvor beschriebenen
Beispiel und erstrecken sich über eine Distanz, die etwa ebenso groß ist wie jene einer den Rand der
Elektrodenblätter umschließenden Dichtung 346. Die
Dichtung 346 weist eine Nase 346A auf, die den Vorsprüngen
341C und 341D entspricht. Bei dieser Ausführungsform sind Öffnungen 101 und 102 in der unteren
Platte 15 und der unteren Tafel 14 im Gehäuse 10 vorgesehen. Die Öffnung 102 in der unteren Tafel 14
hat eine Größe, die ausreichend ist, um die papierartige Zelle 340 aufzunehmen und ist geringfügig ·
schmaler als die öffnung 101 in der unteren Platte Ein Deckel 103 verschließt die öffnungen 101 und 102,
wie in Fig, 12 oben gezeigt ist. Der Deckel 103 weist einen Plattenabschnitt 103A und einen Tafelabschnitt
103B auf, die der Gestalt der öffnungen 101 und 102 angepaßt sind. An der Unterseite des Plattenabschnitts
103A ist ein Klebstoff angebracht, mit dessen Hilfe der Tafelabschnitt 103B an dem Plattenabschnitt 1Ό3Α
befestigt ist.
Wenn die papierartige Zelle 340 in den Raum C
eingesetzt ist, wird die Öffnung von dem Deckel 103 verschlossen. Wenn die Haftung zwischen dem Deckel
und dem freiliegenden Bereich der unteren Tafel 14
ausreichend klein ist, dann kann man diese beiden Bauteile voneinander trennen und die papierartige
Zelle 340 läßt sich leicht austauschen.
5
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die es erlaubt, die papierartige
Zelle 340 im Taschenrechner auszutauschen. Es sind
öffnungen 201 und 202 vorgesehen, die kleiner sind als die öffnungen 101 und 102 bei der Ausführungsform nach
Fig. 12. Weil die papierartige Zelle 340 leicht
elastisch ist, läßt sie sich in einer Richtung umgekehrt zur öffnung 202 leicht verbiegen, wenn man
sie in den Raum C einschliebt. Sie kann in den Raum C durch die öffnungen 201 und 202 eingeschoben werden,
wie es Fig. 13 zeigt. Sie wird in dem Raum C durch einen druckgebenden Abschnitt 203 in der unteren Platte
15 und der unteren Tafel 14 nach. Art von Fig. 14
festgeklemmt. Ein Deckel (nicht dargestellt) ähnlich nach Fig. 14 wird dazu verwendet, die öffnungen 201
und 202 zu verschließen. Um den Austausch der papierartigen Zelle 340 durchführen zu können, weist diese
eine Dichtung 346 mit einer Einkerbung 346A auf.
Bei dieser Ausführungsform wird die Elastizität der papierartigen Zelle 340 ausgenutzt, um diese in
den Raum C einführen zu können und sie aus ihm herauszunehmen.
- Leerseite -
Claims (13)
- Patentansprücheiy Kompaktes elektronisches Gerät aus einem plattenförmigen oberen Gehäuseteil und einem plattenförmigen unteren Gehäuseteil einander übereinstimmender Umrisse, von denen das untere Gehäuseteil zwei Behälterräume ausbildet, von denen der eine einen integrierten Schaltkreis und der andere eine Zelle als Stromversorgungsquelle aufnimmt, und das obere Gehäuseteil mittels einer Befestigungseinrichtung, mit dem Unteren Gehäuseteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zelle eine papierartige Zelle (40, 240, 340) ist, bestehend aus einem Paar positiver und negativer Elektrodenblätter(4iA, 41B, 241A, 241B), einer stromabgebenden- ■ Einheit (40A, 240A) zwischen den Elektrodenblättern (41A,41B, 241A, 241B) und einer Dichtung (46, 246, 346), die an den Rändern der Elektrodenblätter(4iA, 41B, 241A241B) haftet und diese abgedichtet miteinander verbindet und daß die Elektrodenblätter (41A, 41B, 241A, 241B) der papierartigen Zelle (40, 240, 340) elektrisch durch leitfähige Verbindungseinrichtungen (60, 70, 72, 190, 290, 241C, 241D) mit dem integrierten Schaltkreis (21, 22) verbunden sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die yerbindungseinrichtungen aus zwei filmartigen Verbindungselementen (60) bestehen, von denen jedes aus einem auf einem Plastikfilm aufgebrachten Leiter (61) besteht.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verbindungselemente (60) an den Oberflächen der papierartigen Zelle (40) mittels eines Klebstoffs befestigt sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die Verbindungseinrichtungen aus zwei filmartigen Verbindungselementen (70,72) mit Leitern (7OB, 72B) bestehen, die an den Innenflächen der oberen und unteren Gehäuseteile (13,12, 50, 11, 14, 15) befestigt sind, und daß die Elektro-. denblättern (41A, 41B) der papierartigen Zelle (40) sich in Kontakt mit den Leitern (70B, 72B) der Verbindungselemente (70, 72) befinden.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das untere Gehäuseteil (11, 14,15) eine Öffnung aufweist, die mit einem der Aufnahmeräume des unteren Gehäuseteils (11, 14, 15) in Verbindung steht und sich nach außen öffnet, und daß die papierartige Zelle (40) lösbar in diesem Aufnahmeraum und aus diesem durch jene Öffnung entnehmbar angeordnet ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrich.tungen aus einem einzelnen filmartigen Verbindungselement (70 oder 72, 190) mit einem ersten Leiter (70B oder 72B) und einem Zellenhalter (190) mit einem zweiten. Leiter (194) zur Aufnahme der papierartigen Zelle (40) bestehen, und daß der Zellenhalter (190) an einer Innenfläche von oberen oder unterem Gehäuseteil (13, 12, 50 oder 11, 14, 15) befestigt ist, wobei die Elektrodenblätter (41A, 41B) der papierartigen Zelle (40) in Berührung mit dem ersten Leiter (70B oder 72B) und dem einen Ende des zweiten Leiters (194) stehen und das andere Ende des zweiten Leiters (194) sich in Berührung mit einer inneren Fläche des jeweils anderen Gehäuseteils befindet.
- 7- Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das untere Gehäuseteil (11,14,15) eine Öffnung aufweist, die mit dem einen der Aufnahmeräume des unteren 'Gehäuseteils (11, 14, 15) in Verbindung steht und sich nach außen öffnet, und daß die papierartige Zelle (14) lösbar in dem'Aufnahmeraum angeordnet und durch die Öffnung entnehmbar ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die leitfähigen Verbindungseinrichtungen aus einem einzelnen Zellenhalter (290) gebildet sind, der die papierartige Zelle (40) in sich einschließt.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e nn -zeichnet , daß das untere Gehäuseteil (11,14,15) eine Öffnung aufweist, die mit dem einen der Aufnahmeräume in Verbindung steht und sich nach außen öffnet und daß die papierartige Zelle (40) lösbar in dem Aufnahmeraum angebracht und aus diesem durch die Öffnung entnehmbar ist.
- 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitfähigen Verbindungseinrichtungen Vorsprünge (241C, 241D, 341C, 341D) aufweisen, die sich von den Elektrodenblättern (241A, 241B, 341A, 341B) der papierartigen Zelle (240, 340) erstrecken und die sich in Berührung mit den Innenflächen von oberem und unterem Gehäuseteil befinden.
- 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e nn zeichnet, daß das untere Gehäuseteil (11,14,15) eine öffnung aufweist, die mit einem der Aufnahmeräume im unteren Gehäuseteil in Verbindung steht und sich nach außen öffnet und daß die papierartige Zelle (240, 340) lösbar in dem Aufnahmeraum angeordnet und aus diesem durch die öffnung entnehmbar ist.
- 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (46, 246, 346) eine Gestalt aufweist, die sich über die Ränder de Elektrodenblätter (41A, 41B, 241A, 241B) hinaus nach außen erstreckt.
- 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung in der Fläche der Unterseite des unteren Gehäuseteils (14, 15) ausgebildet ist.
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