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DE3427287A1 - Kompaktes elektronisches geraet - Google Patents

Kompaktes elektronisches geraet

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DE3427287A1
DE3427287A1 DE19843427287 DE3427287A DE3427287A1 DE 3427287 A1 DE3427287 A1 DE 3427287A1 DE 19843427287 DE19843427287 DE 19843427287 DE 3427287 A DE3427287 A DE 3427287A DE 3427287 A1 DE3427287 A1 DE 3427287A1
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DE
Germany
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cell
paper
housing part
lower housing
opening
Prior art date
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Application number
DE19843427287
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English (en)
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DE3427287C2 (de
Inventor
Kazuya Hara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP58204707A external-priority patent/JPS6097697A/ja
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Publication of DE3427287A1 publication Critical patent/DE3427287A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3427287C2 publication Critical patent/DE3427287C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0216Constructional details or arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G3/00Devices in which the computing operation is performed mechanically
    • G06G3/02Devices in which the computing operation is performed mechanically for performing additions or subtractions, e.g. differential gearing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/102Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure
    • H01M50/105Pouches or flexible bags
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
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    • H01M10/052Li-accumulators
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein ein kompaktes elektronisches Gerät mit einer papierartigen Zelle als Stromversorgungsquelle.
In letzter Zeit sind die verschiedensten, kompa'kten, kartenartigen elektronischen Geräte, wie insbesondere Taschenrechner entwickelt worden, die eine Dicke von 1mm und weniger aufweisen. Elektronische Geräte dieser Art verwenden als Energiequelle im allgemeinen Solarzellen mit einer Dicke von etwa 0,2 mm.
Für kompakte elektronische Geräte mit einem Langzeitspeicher und/oder einer Uhrenfunktion ist die Stromversorgung über eine Solarzelle nicht ausreichend, da diese insbesondere während der Nachtzeit nicht genügend Licht aufnehmen kann. Die notwendige Spannung wird dann nicht zur Verfügung gestellt und der Speicherinhalt geht verloren oder die Uhrenfunktion wird falsch. Es ist daher notwendig, daß kompakte elektronische Geräte dieser Art ein Primärelement enthalten.
Solche Primäreleraente sind gewöhnlich Knopfzellen auf Quecksilber-, Silberoxid- oder Lithiumbasis. Eine Knopfzelle hat indessen im Vergleich zu einer Solarzelle eine erhebliche Dicke. Die dünnste gegenwärtig
$0 auf dem Markt erhältliche Lithium-Knopfzelle hat beispielsweise eine Dicke von 1,6 mm. Kompakte elektronische Geräte der vorgenannten Art, die solche Zellen verwenden, haben da eine erheblich größere Dicke als elektronische Geräte, die mit Solarzellen arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes elektronisches Gerät anzugeben, das die Verwendung einer extrem dünnen Stromversorgungsquelle erlaubt, kompakt im Aufbau und sehr dünn ist und dennoch einen (Langzeit)-Speicher und/oder eine Uhrenfunktion aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Gerät besteht aus einem blattartigen oberen Gehäuseteil und einem blattartigen unteren Gehäuseteil:.
von übereinstimmenden Umrissen ,, die einen Zwischenraum zur Aufnahme eines IC und einer papierartigen Zelle begrenzen. Die papierartige 2elle besteht aus negativen und positiven Elektrodenblättern, die eine stromerzeugende Einheit zwischen sich einschließen und eine Dichtung an den Rändern der Elektrodenblätter, die die stromerzeugende Einheit nach außen abschließt. Elektrische Leitungen verbinden die Elektrodenblätter der papierartigen Zelle mit dem IC. Der Rand des oberen Gehäuseteils ist mit dem Rand des unteren Gehäuseteils durch Befestigungsmittel verbunden.
Aufgrund dieses Aufbaus, speziell durch die Verwendung einer dünnen papierartigen Zelle als Primärzelle kann das elektronische Gerät sehr dünn und kompakt realisiert werden. Das Gerät kann einen Speicher und/oder eine Uhrenfunktion, wie bekannte Mehrfunktionsgeräte, aufweisen.
χ Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Anschlußleiter aus zwei filmartigen Elementen, wobei ein Leiter auf einem Plastikfilm aufgebracht ist. Diese filmartigen Leiter sind
mit der Oberfläche der papierartigen Zelle mittels eines Klebstoffs verbunden.
Aufgrund des erwähnten Aufbaus ist das kompakte elektronische Gerät dünner und kleiner. Speziell läßt sich eine gute Verbindung zwischen der papierartigen Zelle und einem flexiblen Substrat mit Hilfe sehr dünner filmartiger Verbindungselemente herstellen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungsleiter als zwei Verbindungselemente ausgeführt, die an den Innenseiten der oberen und unteren Gehäuseteile ausgebildet sind. Jedes Elektrodenblatt der papierartigen Zelle steht in Berührung mit einem Leiter des entsprechenden Ver- *Q bindungselements. Im unteren Gehäuseteil ist eine öffnung ausgebildet, die zu einem entsprechenden Aufnahmeraum im Gehäuse führt. Die papierartige Zelle, die von diesem Gehäuseraum aufgenommen wird, läßt
sich durch diese öffnung aus dem Gerät herausnehmen. 25
Aufgrund des vorgenannten Aufbaus des kompakten elektronischen Gerätes läßt sich die papierartige Zelle sehr einfach und leicht in ihm anbringen und gegebenenfalls austauschen.
30
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Anschlußleiter aus verlängerten. Teilen der beiden Elektrodenblätter der papierartigen Zelle. Diese verlängerten Bereiche stehen mit den Innenseiten (jer oberen und unteren Gehäuseteile in Verbindung.
Das kompakte elektronische Gerät mit dem obengenannten Aufbau läßt sich sehr einfach herstellen.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines kartenartigen elektronischen Taschenrechners gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teillängsschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Taschenrechners nach Fig. 1 ;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine papierartige Zelle im Taschenrechner nach Fig. 1; 20
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer papierartigen Zelle und von filmartigen Verbindungselementen im Taschenrechner nach Fig. 1;
Fig. 6 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab eines kartenartigen Taschenrechners gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung des Taschenrechners nach Fig. 6;
Fig. 8 und 9 pespektivische Darstellungen von Modifikationen eines die Zelle aufnehmenden Bauelements ;
35
3Ä27287 Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten papierartigen Zelle;
Fig. 11 einen Schnitt durch die papierartige Zelle nach Fig. 10, längs der Linie XI-XI von Fig. 10,
Fig. 12 eine explodierte perspektivische Darstellung eines kartenartigen Taschenrechners- nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und die Art, wie die papierartige Zelle in ihn einzusetzen ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines kompakten Taschenrechners einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und die Art, wie die papierartige zelle eingesetzt wird und
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des Taschenrechners nach Fig. 13 mit eingesetzter papierartiger Zelle.
Ein kompakter kartenartiger Taschenrechner als kompaktes elektronisches Gerät nach einer Ausführungsform dervorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnähme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die äußere Ansicht eines kartenartigen Taschenrechners. Der Rechner weist eine Rechnerfunktion mit einem Speicher und eine Uhrenfunktion auf.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Rechner nach Fig. 1 längs der Linie II-II und Fig. 3 zeigt eine explodierte perspektivische Ansicht. Der Aufbau des Rechners wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. bis 3 erläutert.
Der Rechner weist ein Gehäuse 10 auf. Wie Fig. zeigt, ist das Gehäuse 10 mehrschichtig, bestehend aus einer oberen Tafel 12 und einer Deckplatte 13, die über der Oberseite eines Rahmens 11 angeordnet sind und eine untere Tafel 14 und eine untere Deckplatte 15, die unter der Unterseite des Rahmens 11 angeordnet sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind im Gehäuse 10 weiterhin ein flexibles filmartiges Substrat 20, eine sehr dünne Displayplatte 30 (z'.B. eine Flüssigkristallplatte) ■"■0 und eine papierartige Zelle 40 angeordnet. Ein Abstandshalter 50 vom gleichen äußeren Umriß wie das flexible Substrat 20 und aus einem Plastikfilm hergestellt ist auf der Oberseite des flexiblen Substrats 20 an-• geordnet. Das flexible Substrat 20 weist durchgehende Löcher zur Aufnahme eines LSI-Chip 21 und von weiteren Bauelementen 22, wie Kondensatoren öd.dgl. auf. Das LSI-Chip 21 und die Bauteile 22 sind in die Löcher im flexiblen Substrat 20 eingepaßt und werden von diesem getragen. Mehrere Sätze feststehender Kontakte 23 , einschließlich einem Kontaktpaar 23a, 23b, sind in regelmäßigen Abständen auf der Oberseite des flexiblen Substrats 20 ausgebildet. Der Abstandhalter 50 weist eine Anzahl von Durchbrüchen 51 auf,.die den stationären Kontakten 23 auf dem flexiblen Substrat 20 entsprechen. Der Abstandhalter 50 weist Durchbrüche 52 und 53 auf. Der Durchbruch 52 entspricht dem LSI-Chip 21 und die Durchbrüche 53 entsprechen den Bauelementen 22. Der Abstandshalter 50 wird auf dem flexiblen Substrat 20 befestigt. Das flexible Substrat 20 und der Abstandhalter 50 werden dann in den Rahmen 11 des Gehäuses 10 eingepaßt. Der Rahmen 11 ist durch Ausstanzen eines dünnen Metallblechs aus rostfreiem Stahl od.dgl. entstanden. Der von dem Rahmen 11 umschlossene Raum ist in einen Raum A zur Aufnahme des flexiblen Substrats 20 und einen Raum B
' 3Α27287 zur Aufnahme der Displayplatte 30 und einen Raum C zur Aufnahme der papierartigen Zelle 40 unterteilt. Die Anzeigeplatte 30 sitzt im Raum B des Rahmens 11 und ist auf der einen Seite des flexiblen Substrats 20 angeordne ' . Verbindungsanschlüsse 24 für die Anzeigeplatte sind in regelmäßiger Anordnung an dem einen Rand der Unterseite des flexiblen Substrats ausgebildet. Wenn ein elektrisch leitfähiger Schmelzkleber auf die Verbindungsanschlüsse 24 aufgebracht wird, dann läßt sich ein filmartiger Leiter 31 durch wärmeanwendung an den Verbindungsanschlüssen 24 be-' festigen. Der filmartige Leiter 31 ist dann elektrisch mit den Verbindungsanschlüssen 24 verbunden. Die papierartige Zelle 40 wird in den Raum C eingesetzt und liegt auf der dem Substrat 20 gegenüberliegenden Seite. Die oberen und unteren Elektroden der papierartigen Zelle 40 sind mit Zellenanschlüssen 25A und 25B mit Hilfe eines Paares filmartiger Verbindungsglieder 60 verbunden.Die Zellenanschlüsse 25A und 25B sind an einem Rand der Ober- und Unterseiten des flexiblen Substrats 20 ausgebildet.
Es sind besondere Maßnahmen getroffen, daß die papierartige Zelle 40 so dünn wie möglich ist. Fig.4 zeigt den Aufbau der papierartigen Zelle 40.
Die papierartige Zelle 40 hat negative und positive Elektrodenblätter 40A und 40B auf seiner Ober- und Unterseite. Die Elektrodenblätter 41A und 41B bestehen aus dünnen Metallfolien, wie beispielsweise aus Aluminium oder rostfreiem Stahl. Die Elektrodenblätter 41A und 41B laufen bis über einen Halterahmen 42. Eine stromerzeugende Einheit 40A ist in dem Zwischenraum angeordnet, der von den Elektrodenblättern 41A und 41B und dem Halterahmen 42 ausgebildet
ist. Die stromerzeugende Einheit 40A besteht aus einer metallenen Lithiumschicht 43, einer Mangandioxidschicht 44 und einem Separator 45 dazwischen als Trennelement. Der Separator 45 besteht aus einem ungewebten Faserstoff aus Polypropylen und ist mit einem organischen Elektrolyten getränkt. Die Elektroden-, blätter 41A und 41B sind an ihren Rändern mit dem Halterahmen 42 durch einen Klebstoff 46 als Dichtmittel verbunden. Dieser besteht aus einem zusammengesetzten Material aus anorganischen und organischen Substanzen. Die papierartige Zelle 40 ist ein abgedichtetes Element. Sie weist eine beachtliche Festigkeit gegen Beschädigung auf. Hervorzuheben ist, daß die gesamten Außenflächen der Elektrodenblätter 41A und 41B als Anschlußelektroden dienen und daß die Elektrodenblätter 41A und 41B zugleich Gehäusewände sind. Die stromerzeugende Einheit der papierartigen Zelle ist dabei dieselbe, wie man sie von knopfförmigen Lithiumzellen kennt.
Die Dicke der papierartigen Zelle 40 wird nun beschrieben. Die negativen und die positiven Elektrodenblätter 41A und 41B weisen eine Dicke von 50 u auf, die metallene Lithiumschicht 43 hat eine Dicke von ebenfalls 50μ. Die Mangandioxidschicht 44 und der Separator 45 weisen jeweils eine Dicke von 150μ auf. Die papierartige Zelle hat somit eine Gesamtdicke von 450μ. In diesem Falle ist die papierartige Zelle rechteckig mit den Abmessungen 45 x 25 mm. Die Gesamtlebensdauer der papierartigen Zelle 40 beträgt etwa 2 Jahre, wenn sie in einem kompakten kartenartigen Taschenrechner verwendet wird, der sowohl Speicher- als auch Uhrenfunktionen aufweist. Wenn man den elektronischen Kreis oder die Anzeigeplatte als Stromverbraucher verbessert, dann läßt sich die
4 1 Λ
Lebensdauer der papierartigen Zelle 40 noch weiter vergrößern.
Die Verbindungen zwischen der papierartigen Zelle 40 und den filmartigen Verbindungselementen 60 zur Herstellung der Verbindung mit dem flexiblen Substrat 20 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Jedes filmartige Verbindungselement 60 weist einen Zellenhaftbereich 60A auf, der etwas größer ist als die Fläche der papierartigen Zelle 40 und einen Vorsprung 60B, der von der einen Seite des Zellenhaftbereiches 60A vorsteht. Das filmartige Verbindungselement 60 besteht aus einem Plastikfilm als Trägerfilm . Ein Leiter 61 erstreckt sich auf dem Trägerfilm von einem Punkt im wesentlichen in der Mitte jedes Zellhaftbereiches 60A gegen das Ende des. Vorsprungs 60B. Ein elektrisch isolierender Klebstoff wird an der Innenseite der filmartigen Verbindungselemente 60 mit Ausnahme im Bereich des Leiters 61 angebracht und ein elektrisch leitfähiger Schmelzkleber wird auf die Innenseiten des Leiters 62 aufgebracht. Der Schmelzkleber wird bei relativ niedrigen Temperatur, wie beispielsweise 130° C und bei Raumtemperatur verfestigt. Der Leiter 61 weist eine Doppelschichtstruktur auf, bestehend aus einer metallüberzogenen Schicht und einer kohlenstoffüberzogenen Schicht. Die metallüberzogene Schicht wird durch Aufbringen eines leitfähigen Metalls, wie Gold, Silber oder Kupfer, auf einer entsprechenden Fläche eines Trägerfilms mittels eines Druckprozesses, beispielsweise durch Siebdrucken aufgebracht. Die Kohlenstoffschicht wird aus einer leitfähigen Suspension hergestellt, die man durch Mischen eines leitfähigen
Pulvers, wie Kohlenstoff, eines thermoplastischen hochpolymeren Materials und eines Lösungsmittels erhält. Sodann wird mittels Siebdruck das Gemisch auf die Metallschicht aufgebracht und es wird die Suspension bei niedriger Temperatur (etwa 1000C) ausgeheizt. Das filmartige Verbindungselement 60 weist eine Dicke zwischen 50 und 100μ auf.
Die Verbindung zwischen dem filmartigen Verbindungselement 60 und der papierartigen Zelle 40 wird nun beschrieben. Die gesamten oberen und unteren Flächen der papierartigen Zelle 40, d.h. die gesamten Außenflächen der negativen und positiven Elektrodenblätter 41A und 41B werden mit einem leitfähigen Metall, wie Nickel, plattiert. Dann werden die Außenflächen der Elektrodenblätter 41A und 41B geglättet und dicht gemacht. Die Zellhaftbereiche 60A der filmartigen Verbindungselemente 60 werden auf die Außenflächen der Elektrodenblätter 41A und 41B aufgelegt. Nach dem Umbiegen der Randbereiche der Zellhaftbereiche 60A auf die Seitenflächen der papierartigen Zelle 40 werden die Zellhaftbereiche 60A erwärmt und gepreßt. Die filmartigen Verbindungseleraene 60 werden auf diese Weise an den Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 festgeklebt und somit mit dr Zelle 40 verbunden.
Aufgrund diser Verbindungsart zwischen der papierartigen Zelle 40 und den filmartigen Verbindungselementen 60 können keine Leckströme von der papierartigen Zelle 40 zum Rahmen 11 auftreten. Dies rührt daher, weil die Seitenflächen und die Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 vollständig von den Trägerfilmen der filmartigen Verbindungselemente 60 bedeckt sind. Beim Verbinden der filmartigen Verbindungselemente 60 mit der papierartigen Zelle 40 tritt keine thermische Be-
Schädigung der Zelle 40 auf, weil die filmartigen Verbindungselemente 60 an der papierartigen Zelle 40 mittels eines Schraelzklebers befestigt werden, der bei niedrigen Temperaturen aktiviert werden kann. Wegen der Glattheit der Ober- und Unterseiten der papierartigen Zellen 40 , die man durch Plattieren erhält, ist die Haftwirkung zwischen den filmartigen Verbindungselementen 60 und der 'papierartigen Zelle sehr stark. Obgleich die Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 in der beschriebenen Ausführungsform plattiert sind, ist dies doch kein notwendiges Merkmal der vorliegenden Erfindung. Um einen Kontakt mit den Elektrodenblättern 41A und 41B der papierartigen Zelle 40 zu ermöglichen, sind die Leiter 61 der filmartigen Verbindungselemente 60 nur an Teilen der Trägerfilme ausgebildet. Wenn jedoch ein leitfähiger Klebstoff auf die gesamte Fläche der
Trägerfläche aufgebracht würde, dann würden die Verbindungselemente 60 selbst über ihre gesamte Fläche, die in Kontakt mit den gesamten Flächen der Elektrodenblätter 41A und 41B der papierartigen Zelle 40 gebracht würden, leitfähig werden.
Die filmartigen Verbindungselemente 60 werden mit dem flexiblen Substrat 20 durch Erwärmen und Pressen der Vorsprünge 60B auf die Anschlüsse 25A und 25B des flexiblen Substrats 20 verbunden. Auf diese . Weise wird eine elektrische Verbindung zwischen den elektroden der papierartigen Zelle 40 und den Anschlüsen 25A und 25B des flexiblen Substrats 20 hergestellt.
Es sei nocheinmal auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die oberen und unteren Tafeln 12 und 14 des Gehäuses 10 bestehen aus Metallplatten aus rost-
freiem Stahl oder Berylliumstahl. Die obere Platte
weist öffnungen 121 entsprechend den Öffnungen 51 des Abstandhalters 50 auf, und eine öffnung 122 zur Aufnahme des oberen Teils der Anzeigeplatte 30. Die obere Tafel 12 weist auch Vertiefungen 123, 124 und 125 auf, die durch fitzen ihrer Unterseite hergestellt sind. Die Vertiefungen 123 und 124 nehmen die oberen Bereiche, des LSI-Chip 21 und der Bauelemente 22 auf, die aus dem Abstandhalter 50 herausragen. Die Vertiefung 125.
nimmt die oberen Bereiche des filmartigen Verbindungselementes 60 auf, das an der Oberseite der papierartigen Zelle 40 festgeklebt ist. Die Unterseite der oberen Tafel 12 ist mit der Oberseite des Rahmens 11 verklebt und bildet mit diesem eine feste Einheit. Der Abstandshalter 50 ist an die Unterseite der oberen Tafel 12 angeklebt.
Die untere Tafel 14 weist an ihrer Oberseite eine Vertiefung 141 auf, die durch Ätzen ausgebildet ist.
Die Vertiefung 141 nimmt das untere filmartige Verbindungselement 60 auf, das an die Unterseite der papierartigen Zelle 40 angeklebt ist. Die untere Tafel 14 ist mit der Unterseite des Rahmens 11 verklebt. Die Verklebung zwischen der unteren Tafel 14 und dem Rahmen 11 wird nach Einfüllen eines. Füllers 16 durchgeführt.
Genauer gesagt, nach dem Verbinden der Anzeigeplatte und der papierartigen Zelle 40 mit dem flexiblen Substrat 20 wird diese an die Unterseite des Abstandhalters 50 geklebt und die Anzeigeplatte 30 und die papierartige Zelle 40 werden in den Rahmen 11 eingesetzt. Der Füller 16 wird in den Rahmen 11 von der Unterseite des flexiblen Substrats 20 eingebracht. Die untere Tafel 14 wird nicht nur an den Rahmen 11 sondern über den Füller 16 auch an das flexible Substrat 20 angeklebt. Der Füller 16 dient dazu, das LSI-Chip 21 und
die Bauelemente 22, die an dem flexiblen Substrat 20 befestigt sind, die Anzeigetafel 30 und die papierartige Zelle 40 an ihrem Platz zu fixieren. Der Füller 16 kann ein schnelltrocknender flüssiger Klebstoff sein, der bei Raumtemperatur aushärtet, wie beispielsweise ein Zweikomponentenkleber auf Acryl- oder Epoxy-Basis. Der Klebstoff wird auf die nach oben gewendete Unterseite des flexiblen Substrats 20 aufgetropft.
Die Außenseite des Gehäuses 10, das man durch Verkleben des Rahmens 11 mit den oberen und unteren Tafeln 14 erhalten hat, wird mit einem Abschluß 17 versehen, um eine hermetische Abdichtung des Gehäuses zu erhalten.
Dieser Abschluß 17 wird durch Aufbringen eines flüssigen Klebstoffs der gleichen Art wie für den.Füller 16 verwendet, hergestellt. Nach Trocknung und Entfernen der überschüssigen Anteile der getrockneten Klebstoffschicht ist dieser Abschluß fertig."
Die oberen und unteren Platten 13 und 15 des Gehäuses 10 bestehen aus einem Plastikfilm und sind entsprechend an die Außenflächen der oberen und unteren Tafeln 12 und 14 angeklebt. In die obere Platte 13 sind Tastenbereiche 131 für die zehn Zifferntasten, Tasten für die mathematischen Funktionen und Tasten für- die Gerätefunktionen von unten eingedruckt und scheinen durch, im übrigen ist die Platte mit Ausnahme des Bereiches, wo sich das Anzeigefeld 132 befindet, mit einer nicht transparenten Farbe bedruckt. Die Anzeigeplatte 30 ist an der Unterseite des Anzeigefeldes 132 der oberen Platte 13 mit einem transparenten Klebstoff befestigt. Kontaktsockel 133, die in entsprechende Öffnungen 121 der oberen Tafel eingreifen, sind an den Unterseiten der Tastenbereiche
131 durch Siebdrucken od.dgl. ausgebildet. Bewegliche Kontakte 134 sind an den unteren Seiten der Kontaktsockel 133 durch Aufdrucken von Kohlenstofftinte od.dgl. ausgebildet. Die beweglichen Kontkte 134 werden auf
die stationären Kontakte 23 des flexiblen Substrats 20 gedrückt , wenn der Benutzer die Tastenbereiche. 131 der oberen Platte 13 nach unten drückt und diese dabei elastisch verformt. Die Funktionsschalter werden daher durch die beweglichen Kontakte 134 und die stationären Kontakte 123 gebildet.
Der kompakte, kartenartige Taschenrechner des obenbeschriebenen.Aufbaus kann aus den folgenden Gründen sehr dünn gehalten werden. Es wird eine papierartige Zelle 40 verwendet, die sehr dünn ist und auf der dem flexiblen Substrat 20 abgewandten Seite angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der papierartigen Zelle 40 und dem flexiblen Substrat 20 wird über die filmartigen Verbindungselemente 60 hergestellt, so daß "Q keine große Bauhöhe notwendig ist, um die papierartige Zelle 40 mit dem flexiblen Substrat 20 zu verbinden.
Die Gesamtdicke des Taschenrechners wird nun beschrieben. Das flexible Substrat 20, der Abstandshalter
50 und der Füller 16 haben eine Dicke von 20 μ, 50μ und 130μ. Die obere Tafel 12, die obere Platte 13, die untere Tafel 14 und die untere Platte 15 weisen eine Dicke von 150μ, 70μ, 150μ und 50μ auf. Daher hat der Rechner eine Gesamtdicke von 850μ, was etwa der Dicke eines Taschenrechners entspricht, der eine Solarzelle als Stromversorgungsquelle aufweist. Die Dicke des Rahmens 11 des Gehäuses 10 wird durch den Abstand zwischen den oberen und unteren Tafeln 12 und 14 bestimmt. Die Dicke des Zwischenraumes ist etwa die Summe der Dicke des flexiblen Substrats 20, des Abstandshalters 50 und des Füllers '60, d.h., sie liegt bei 430 μ. Bei
dieser Ausführungsform wird eine papierartige Zelle 40 mit einer Dicke von 50μ verwendet. In diesem Falle beträgt die Gesamtdicke des Zellenteiles einschließlich der Dicke von oberem und unterem filmartigen Verbindungselement 60 zwischen 550 und 590 μ. Diese Dicke ist größer als die Weite des Zwischenraumes zwischen den oberen und unteren Tafeln 12 und 14, der 430μ beträgt. Wie jedoch oben erläutert wurde, sind in den Ober- und Unterseiten der oberen bzw. unteren Tafeln 12 und 14 Vertiefungen 125 und 141 ausgebildet. Diese Vertiefungen 125 und 141 nehmen die oberen und unteren Bereiche der filmartigen Verbindungselemente 60 und der papierartigen Zelle 40 auf. Die papierartige Zelle 40 kann daher zwischen den oberen und unteren Tafeln 12 und 14 angeordnet werden, ohne daß deshalb die Dicke der Gesamtanordnung gesteigert werden muß.
Bei dieser Ausführungsform weist das Gehäuse 10 eine mehrschichtige Struktur auf, bestehend aus dem Rahmen 11, den oberen und unteren Platten 13 und 15 und den oberen und unteren Tafeln 12 und 14. Die obere Platte 13 kann integral mit der oberen Tafel 12 ausgebildet werden. Eine untere Platte 15 muß nicht notwendigerweise verwendet werden.
Ein kompakter kartenartiger Taschenrechner, der es erlaubt, die papierartige Zelle 40 auszuwechseln, wird anschließend beschrieben.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen Längsschnitt und eine perspektivische Darstellung ähnlich den Fig. 2 und. 3 eines Taschenrechners mit austauschbarer Zelle. Wie im Falle des Taschenrechners nach den Fig.l bis 3 weist der Taschenrechner nach den Fig. 6 und 7 eine Rechnerfunktion mit Speicher und eine Uhren-
funktion auf. Wie der erstbeschriebene Rechner verwendet auch dieser eine dünne papierartige Zelle und ist daher 'dünn. Die schon in den Fig. 2 und 3 verwendeten Bezugszeichen werden für die entsprechenden Bezugszeichen werden für die entsprechenden Teile in den Fig. 6 und 7 verwendet.
Der Unterschied zwischen dem Aufbau nach den Fig. 6 und 7 gegenüber dem nach den Fig. 1 bis 3 wird nachfolgend erläutert.
Ein druckgebender Bereich 126 zum Ausüben eines Drucks auf ein erstes Verbindungselement 70, das später noch beschrieben wird, ist im linken Abschnitt der oberen Tafel 12 in Fig. 7 ausgebildet. Der Abschnitt 126 weist ein Paar paralleler Schlitze 126A auf, die in der oberen Tafel 12 ausgebildet sind und einen gebogenen Bereich 126B, der durch leichtes Nachuntenbiegen des Steges zwischen den Schlitzen 126A ausgebildet ist. In dem druckgebenden Bereich 126 ist der Mittenbereich des gebogenen Abschnitts 126B elastisch nach unten gegenüber der Unterseite der oberen Tafel 12 gebogen und dieser vorstehende Teil drückt das Verbindungselement 70 nach unten.
Dieses erste Verbindungselement 70 ist auf jenen Bereich der Oberseite der oberen Tafel 12 aufgeklebt, der dem druckgebenden Bereich 126 der oberen Tafel 12 ' entspricht. Das erste Verbindungselement 70 weist ein isolierendes Blatt 70A und einen Leiter 70B auf, der auf der Unterseite des isolierenden Blattes 70A ausgebildet ist. Der Leiter 70B verbindet das negative Elektodenblatt 41A der papierartigen Zelle UO mit dem Verbindungsanschluß 25A des flexiblen Substrats 20 elektrisch.
Ein druckgebender Bereich 142 ist in der unteren Tafel 14 in jenem Bereich ausgebildet, der dem druckgebenden Bereich 126 der oberen Tafel 12 gegenübersteht. Wie im erstgenannten Falle sind auch in der unteren Tafel ein Paar paralleler Schlitze 142A ausgebildet, zwischen denen sich ein Steg 142B befindet, der vorstehend ausgebogen ist und elastisch auf ein zweites Verbindungselement 72 drückt. Das zweite Verbindungselement 72 ist auf jenen Bereich der Oberseite der unteren Tafel 14 aufgeklebt, die dem druckgebenden Bereich 142 der unteren Tafel 14 entspricht. Wie im Falle des ersten Verbindungselementes 70 besteht das zweite Verbindungselement 72 aus einem isolierenden Blatt 72A und einem auf dessen Oberseite ausgebildeten Leiter 72B. Der Leiter 72B verbindet elektrisch ein positives Elektrodenblatt 41B der papierartigen Zelle 40 mit dem Verbindungsanschluß 25B an der Unterseite des flexiblen Substrats 20.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Ausbildung des Rahmens 11. Wie Fig. 7 zeigt, weist der Rhamen 11 eine offene Seite auf, die dem Raum C zur Aufnahme der papierartigen Zelle 40 entspricht. Der Rahmen 11 weist eine Ausnehmung 112 auf, die sich nahe der Trennwand 111 erstreckt, und eine durchgehende Bohrung 113, die in die Ausnehmung 112 mündet. Ein Entriegelungsstift 80 kann in die Bohrung 113 eingesetzt und aus dieser heausgezogen werden.
Ein die Zelle aufnehmender Rahmen 90 ist lösbar im Raum C von der Oberseite des Rahmens 11 her eingesetzt. Der Rahmen 90 nimmt die papierartige Zelle 40 auf und besteht aus rostfreiem Stahl und weist eine
rechteckige Gestalt auf. Der Rahmen 90 weist einen Vorsprung in jenem Bereich auf, der der Ausnehmung 112 entspricht. Wenn sich der Rahmen 90 in dem Raum C befindet, dann ragt der Vorsprung 90 in die Ausnehmung 112. Wenn der Enfcriegelungsstift 80 in die bohrung 113 eingepreßt ist, dann wird der Vorsprung 91 aus der Vertiefung 112 herausgedrückt. Eine isolierende Beschichtung 92 bedeckt wenigstens jenen . ■ Bereich des Rahmens 90, der sich in Berührung mit der papierartigen Zelle 40 befindet, wenn diese in den Rahmen eingesetzt ist. Es ist günstig, wenn die isolierende Beschichtung 92 die gesamte Oberfläche des Rahmens 90 bedeckt. Die isolierende . Beschichtung 92 dient der Isolierung der oberen und unterenElektodenblätter 41A und 41B voneinander. Nicht dargestellte isolierende Beschichtungen sind auch an jenen Stellen der Unterseite der oberen Tafel 12 und der Oberseite der unteren Tafel 14 angebracht, die den Ober- und Unterseiten der papierartigen Zelle 40 entsprechen, mit Ausnahme für das erste Verbindungselement 70.
Die papierartige Zelle 40 hat einen Aufbau ähnlich dem bei der ersten Ausführungsform. Da die papierartige Zelle 40 jedoch von dem Rahmen 90 aufgenommen wird, ist ihre Größe etwas geringer als beim ersten Ausführungsbeispiel und beträgt hier nur 40 χ 20 mm.
Die Montage der papierartigen Zelle 40 in dem Taschenrechner wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert.
Die papierartige Zelle 40 wird in den Rahmen 90 eingesetzt. Danach wird der Rhamen 90 in den Raum C des Rahmens 11 von der offenen Seite desselben eingesetzt.
■*■ Zu diesem Zeitpunkt greift der Vorsprung 91 des Rahmens 90 in die Ausnehmung 112 am Rahmen 11 ein und der Rahmen 90 wird im Raum C des Rahmens 11 festgehalten. Gleichzeitig werden die'oberen und unteren Elektronenblätter 41A und 41B der papierartigen Zelle 40 mit den Leitern 70B und 72B der ersten und zweiten Verbindungselemente 70 und 72, die an den Unter- und Oberseiten der oberen und unteren Tafeln 12 und 14 befestigt sind, in Kontakt gebracht. Die elektrische 1^ Verbindung zwischen der papierartigen Zelle 40 und dem flexiblen Substrat 20 wird mittels der Verbindungselemente 70 und 72 hergestellt.
Um die papierartige Zelle 40 durch eine neue zu ersetzen, wird der Entriegelungsstift 40 in die Bohrung 113 von der Seite des kartenartigen Taschenrech ners her eingesteckt, d.h. von der Seite des Rahmens her, um den Vorsprung 91 des Rahmens 90 nach innen zu drücken. Der Vorsprung 91 löst sich damit aus der Ausnehmung 112. Der Rhamen 90 kann dann aus dem Raum C des Rahmens 11 herausgezogen werden, womit dann die papierartige Zelle 40 ausgetauscht werden kann.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform weist der Rahmen zur Aufnahme der papierartigen Zelle 40 eine rechteckige Gestalt auf. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsart beschränkt. Eine andere, die Zelle aufnehmende Einrichtung ist beispielsweise in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
Diese Zellenhalteeinrichtung' J190 nach Fig. 8 weist einen Rahmen 191 auf, der in der Gestalt vom Rahmen 90 nach Fig. 7 abweicht. Die Halteeinrichtung weist weiterhin eine Bodenplatte 192 auf, die unter
dem Rahmen angeordnet ist. Ein Vorsprung 193 erstreckt sich vom einen Ende der Bodenplatte 192. Eine nicht dargestellte isolierende Schicht bedeckt die Oberseite der Bodenplatte 192 und die Innenwandfläche des Rahmens 191. Ein Leiter 194 ist auf der isolierenden Schicht ausgebildet. Ein Ende dieses Leiters 194 befindet sich in Kontakt mit dem positiven Elektrodenblatt 41B der papierartigen Zelle 40, die von dem Halter 190 aufgenommen wird. Das andere Ende des Leiters 194 befindet sich in Kontakt mit dem Verbindungsanschluß 25B an der Unterseite des flexiblen Substrats 20, wenn der Zellenhalter 190 in den Raum C eingesetzt ist. Auf diese Weise sind die papierartige Zelle 40 und das flexible Substrat 20 elektrisch miteinander verbunden. In diesem Falle ist ein druckgebender Abschnitt 195,ähnlich dem druckgebenden Abschnitt 194 der zuvor erwähnten Ausführungsform, an dem Vorsprung 193 der Bodenplatte 192 ausgebildet, der in Kontakt mit dem Anschluß 25B des flexiblen Substrats 20 ist. Ein Vorsprung 196 , ähnlich dem Vorsprung 91 der zuvor erwähnten Ausführungsform, ist an der Seite des Rahmens 191 ausgebildet.
Der Zellenhalter 190 gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform trägt den Leiter 194 auf einer die Bodenplatte 192 bedeckenden Isolierschicht. Das zweite Verbindungselement 72 und der druckgebende Teil 141 der unteren Tafel 14 sind daher entbehrlich. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 kann auch hier die papierartige Zelle 40 leicht und zuverlässig ausgetauscht und elektrisch angeschlossen werden.
Fig. 9 zeigt einen Zellenhalter 290 nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Dieser besteht aus einer umgebogenen Edelstahlplatte, die die papier-
artige Zelle 40 zwischen sich einschließt. Der Halter 290 weist ein Oberteil 291 und ein Unterteil 292 auf. Klemmelemente 293 zum Festklemmen der Zelle 40 sind
am Oberteil und Unterteil an einander gegenüberstehen-5
den Stellen ausgebildet. Vorsprünge 294 und 295 erstrecken sich von den Seiten von Oberteil und Unterteil 291 bzw. 292. An den Vo.rsprungen 294 und 295 sind Klemmrippen 296 ausgebildet, die für den Kontakt mit den Anschlüssen 25A und 25B des flexiblen Substrats 20 bestimmt sind. Eine nicht dargestellte isolierende Beschichtung bedeckt die Innenseiten von Ober- und Unterteil 291 bzw. 292. Nicht dargestellte Leiter ähnlich den Leitern 61 der filmartigen Verbindungselemente 60 nach Fig'. 5 sind auf diesen isolierenden · Schichten ausgebildet. Ein Vorsprung 297 entsprechend der Ausnehmung 112 am Rahmen 11 ist an dem Halter seitlich ausgebildet.
Wenn der Halter 290 verwendet wird, dann brauchen druckgebende Bereiche an den oberen und unteren Tafeln 12 und 14 nicht ausgebildet zu sein und brauchen erste und zweite Verbindungselemente 70 und 72 nicht verwendet zu werden.
° Eine weitere Ausführungsform einer papierartigen Zelle für ein kompaktes elektronisches Gerat nach der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 10 und 11 erläutert.
Eine papierartige Zelle 240 nach den Fig. 10 und 11 enthält eine stromabgebende Einheit ähnlich der in der Zelle 40 nach Fig. 4. Die stromabgebende Einheit 240A der Zelle 240 weist zwei Elektrodenblätter 241A und 241B auf. Ebenso enthält sie eine metallene Lithiumschicht 243, eine Mangandioxidschicht 244 und einen
Separator 245 zwischen den Elektrodenblättern 241A und 241B.
Die papierhaltige Zelle 240 nach den Fig. 10 und 11 unterscheidet sich jedoch von der Zelle 40 nach Fig. 4 in folgender Hinsicht. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 weisen zunächst die Ele.ktrodenblätter 241A und 241B Vorsprünge 241C und 241D auf, die sich seitlich von den Ecken der von den Blättern 241A und 241B gebildeten Rechtecke erstrecken. Diese Vorsprünge 241C und 241D verbinden die papierartige Zelle 240 mit den Anschlüssen 25A und 25B des flexiblen Substrats 20 und dienen daher demselben Zweck wie die filmartigen Verbindungselemente 60 bei der ersten Ausführungsform.
Als zweites ist bei dieser Ausführungsform ein ■ Dichtungselement 246 entsprechend dem Klebstoff 46 bei den Fig. 4 und 5 außen um den Rand der Elektrodenblätter 241A und 241B angeordnet, um den Raum zwischen ihnen abzudichten. Die Dichtung 246 besteht aus einem zusammengesetzten Material aus organischen und anorganischen Substanzen. Wenn der Rahmen 11 aus Metall die Seitenflächen der papierartigen Zelle 240 umgibt, dann dient die Dichtung 246 der Verhinderung eines Kurzschlusses zwischen den Elektrödenblättern 241A und 241B.
Bei Verwendung dieser papierartigen·Zelle 240 werden die ersten und zweiten Verbindungselemente 70 und 72 und die Halter 90, 190 oder 290 nicht benötigt. Die papierartige Zelle 240 kann sehr einfach direkt in den Raum C des Taschenrechners eingesetzt werden . Außerdem läßt sich diese papierartige Zelle 240 auch bei der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung verwenden.
1' Die Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der im Gehäuse 10 eine Öffnung zur Aufnahme der papierartigen Zelle nach den Fig. 10 und 11 ausgebildet ist. Eine papierartige Zelle 340 nach Fig. 12 ist im Aufbau ähnlich jener nach den Fig. 10 und 11. Ihre Gestalt ist jedoch etwas verschieden von der zuletzt beschriebenen, indem nämlich die Vorsprünge 341C und 341D sich im wesentlichen in den Mittenbereichen der einander gegenüberstehenden Seiten der beiden Elektro'denblätter 341A und 341B erstrecken. Die Vorsprünge 341C und 341D sind etwas kürzer als im zuvor beschriebenen Beispiel und erstrecken sich über eine Distanz, die etwa ebenso groß ist wie jene einer den Rand der Elektrodenblätter umschließenden Dichtung 346. Die Dichtung 346 weist eine Nase 346A auf, die den Vorsprüngen 341C und 341D entspricht. Bei dieser Ausführungsform sind Öffnungen 101 und 102 in der unteren Platte 15 und der unteren Tafel 14 im Gehäuse 10 vorgesehen. Die Öffnung 102 in der unteren Tafel 14 hat eine Größe, die ausreichend ist, um die papierartige Zelle 340 aufzunehmen und ist geringfügig · schmaler als die öffnung 101 in der unteren Platte Ein Deckel 103 verschließt die öffnungen 101 und 102, wie in Fig, 12 oben gezeigt ist. Der Deckel 103 weist einen Plattenabschnitt 103A und einen Tafelabschnitt 103B auf, die der Gestalt der öffnungen 101 und 102 angepaßt sind. An der Unterseite des Plattenabschnitts 103A ist ein Klebstoff angebracht, mit dessen Hilfe der Tafelabschnitt 103B an dem Plattenabschnitt 1Ό3Α befestigt ist.
Wenn die papierartige Zelle 340 in den Raum C eingesetzt ist, wird die Öffnung von dem Deckel 103 verschlossen. Wenn die Haftung zwischen dem Deckel
und dem freiliegenden Bereich der unteren Tafel 14 ausreichend klein ist, dann kann man diese beiden Bauteile voneinander trennen und die papierartige Zelle 340 läßt sich leicht austauschen. 5
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die es erlaubt, die papierartige Zelle 340 im Taschenrechner auszutauschen. Es sind öffnungen 201 und 202 vorgesehen, die kleiner sind als die öffnungen 101 und 102 bei der Ausführungsform nach Fig. 12. Weil die papierartige Zelle 340 leicht elastisch ist, läßt sie sich in einer Richtung umgekehrt zur öffnung 202 leicht verbiegen, wenn man sie in den Raum C einschliebt. Sie kann in den Raum C durch die öffnungen 201 und 202 eingeschoben werden, wie es Fig. 13 zeigt. Sie wird in dem Raum C durch einen druckgebenden Abschnitt 203 in der unteren Platte 15 und der unteren Tafel 14 nach. Art von Fig. 14 festgeklemmt. Ein Deckel (nicht dargestellt) ähnlich nach Fig. 14 wird dazu verwendet, die öffnungen 201 und 202 zu verschließen. Um den Austausch der papierartigen Zelle 340 durchführen zu können, weist diese eine Dichtung 346 mit einer Einkerbung 346A auf.
Bei dieser Ausführungsform wird die Elastizität der papierartigen Zelle 340 ausgenutzt, um diese in den Raum C einführen zu können und sie aus ihm herauszunehmen.
- Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    iy Kompaktes elektronisches Gerät aus einem plattenförmigen oberen Gehäuseteil und einem plattenförmigen unteren Gehäuseteil einander übereinstimmender Umrisse, von denen das untere Gehäuseteil zwei Behälterräume ausbildet, von denen der eine einen integrierten Schaltkreis und der andere eine Zelle als Stromversorgungsquelle aufnimmt, und das obere Gehäuseteil mittels einer Befestigungseinrichtung, mit dem Unteren Gehäuseteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zelle eine papierartige Zelle (40, 240, 340) ist, bestehend aus einem Paar positiver und negativer Elektrodenblätter(4iA, 41B, 241A, 241B), einer stromabgebenden- ■ Einheit (40A, 240A) zwischen den Elektrodenblättern (41A,41B, 241A, 241B) und einer Dichtung (46, 246, 346), die an den Rändern der Elektrodenblätter(4iA, 41B, 241A
    241B) haftet und diese abgedichtet miteinander verbindet und daß die Elektrodenblätter (41A, 41B, 241A, 241B) der papierartigen Zelle (40, 240, 340) elektrisch durch leitfähige Verbindungseinrichtungen (60, 70, 72, 190, 290, 241C, 241D) mit dem integrierten Schaltkreis (21, 22) verbunden sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die yerbindungseinrichtungen aus zwei filmartigen Verbindungselementen (60) bestehen, von denen jedes aus einem auf einem Plastikfilm aufgebrachten Leiter (61) besteht.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verbindungselemente (60) an den Oberflächen der papierartigen Zelle (40) mittels eines Klebstoffs befestigt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die Verbindungseinrichtungen aus zwei filmartigen Verbindungselementen (70,72) mit Leitern (7OB, 72B) bestehen, die an den Innenflächen der oberen und unteren Gehäuseteile (13,12, 50, 11, 14, 15) befestigt sind, und daß die Elektro-. denblättern (41A, 41B) der papierartigen Zelle (40) sich in Kontakt mit den Leitern (70B, 72B) der Verbindungselemente (70, 72) befinden.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das untere Gehäuseteil (11, 14,
    15) eine Öffnung aufweist, die mit einem der Aufnahmeräume des unteren Gehäuseteils (11, 14, 15) in Verbindung steht und sich nach außen öffnet, und daß die papierartige Zelle (40) lösbar in diesem Aufnahmeraum und aus diesem durch jene Öffnung entnehmbar angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrich.tungen aus einem einzelnen filmartigen Verbindungselement (70 oder 72, 190) mit einem ersten Leiter (70B oder 72B) und einem Zellenhalter (190) mit einem zweiten. Leiter (194) zur Aufnahme der papierartigen Zelle (40) bestehen, und daß der Zellenhalter (190) an einer Innenfläche von oberen oder unterem Gehäuseteil (13, 12, 50 oder 11, 14, 15) befestigt ist, wobei die Elektrodenblätter (41A, 41B) der papierartigen Zelle (40) in Berührung mit dem ersten Leiter (70B oder 72B) und dem einen Ende des zweiten Leiters (194) stehen und das andere Ende des zweiten Leiters (194) sich in Berührung mit einer inneren Fläche des jeweils anderen Gehäuseteils befindet.
  7. 7- Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das untere Gehäuseteil (11,14,15) eine Öffnung aufweist, die mit dem einen der Aufnahmeräume des unteren 'Gehäuseteils (11, 14, 15) in Verbindung steht und sich nach außen öffnet, und daß die papierartige Zelle (14) lösbar in dem'Aufnahmeraum angeordnet und durch die Öffnung entnehmbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die leitfähigen Verbindungseinrichtungen aus einem einzelnen Zellenhalter (290) gebildet sind, der die papierartige Zelle (40) in sich einschließt.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e nn -
    zeichnet , daß das untere Gehäuseteil (11,14,15) eine Öffnung aufweist, die mit dem einen der Aufnahmeräume in Verbindung steht und sich nach außen öffnet und daß die papierartige Zelle (40) lösbar in dem Aufnahmeraum angebracht und aus diesem durch die Öffnung entnehmbar ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leitfähigen Verbindungseinrichtungen Vorsprünge (241C, 241D, 341C, 341D) aufweisen, die sich von den Elektrodenblättern (241A, 241B, 341A, 341B) der papierartigen Zelle (240, 340) erstrecken und die sich in Berührung mit den Innenflächen von oberem und unterem Gehäuseteil befinden.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch g e k e nn zeichnet, daß das untere Gehäuseteil (11,14,15) eine öffnung aufweist, die mit einem der Aufnahmeräume im unteren Gehäuseteil in Verbindung steht und sich nach außen öffnet und daß die papierartige Zelle (240, 340) lösbar in dem Aufnahmeraum angeordnet und aus diesem durch die öffnung entnehmbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (46, 246, 346) eine Gestalt aufweist, die sich über die Ränder de Elektrodenblätter (41A, 41B, 241A, 241B) hinaus nach außen erstreckt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung in der Fläche der Unterseite des unteren Gehäuseteils (14, 15) ausgebildet ist.
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