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DE342724C - Polfadenhalter fuer Teppichknuepfwebstuehle - Google Patents

Polfadenhalter fuer Teppichknuepfwebstuehle

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Publication number
DE342724C
DE342724C DE1920342724D DE342724DD DE342724C DE 342724 C DE342724 C DE 342724C DE 1920342724 D DE1920342724 D DE 1920342724D DE 342724D D DE342724D D DE 342724DD DE 342724 C DE342724 C DE 342724C
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DE
Germany
Prior art keywords
pile thread
chain
hook
pile
thread
Prior art date
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Expired
Application number
DE1920342724D
Other languages
English (en)
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Publication date
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Publication of DE342724C publication Critical patent/DE342724C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/02Axminster looms, i.e. wherein pile tufts are inserted during weaving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Polfadenhalter für Teppichknüpfwebstühle, welcher den Polfaden beim Einziehen in den Teppich mittels einer Klemme erfaßt und festhält, bis die Knotenbildung durchgeführt ist und dabei den Kettenfäden so viel Halt verleiht, daß deren Ausweichen beim Arbeiten der Knüpfwerkzeuge verhindert wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausf ührungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gezeigt, darin zeigen die Abb. 1 bis 12 schematisch die Stellung der Knüpfweikzeuge bei der bisher bekannten Maschine, während Abb. 13 bis 26 sich auf den neuen Polfadenhalter beziehen, und zwar ist Abb. 13 ein Grundriß, Abb. 14 eine Seitenansicht von links nach rechts in Abb. 13, Abb. 15 ein teilweiser Schnitt nach Linie A-A in Abb. 13, Abb. 16 ein teilweiser Grundriß, und Abb. 17 bis 26
sind schematische Darstellungen der gegenseitigen Lage des Polfadenhalters und der Knüpfwerkzeuge während des Knüpfvorganges. In Abb. ι bis 12 sind die für das Grundgewebe nötigen Kettenfäden, welche gespannt vor den Knüpfwerkzeugen liegen, mit 1 bezeichnet, während die Polfäden, welche mit der Kette verknüpft werden und mit ihren freien Enden den Flor des Teppichs bilden, mit 2 bezeichnet sind.
Der Polfaden 2 wird durch den Fadenführer 3 in die Klemme 4, 5 geführt, welche sich schließt und den Faden festhält. Der Fadenführer 3 geht nach aufwärts, die Trägerstifte 6 treten gegen die Kette 1 vor, und der Fadenführer 3 macht eine wagerechte Seitenbewegung, wodurch der Polfaden 2 winklig auf die Trägerstifte zu liegen kommt. Hinter der Kette ι sind die Knüpf haken 7 angeordnet, welche in den Führungen 8 vor- und rückwärts verschiebbar sind. Die Führungen 8 selber sind horizontal und vertikal nach allen Seiten verschiebbar, gleichgültig, in welcher Stellung sich der darin befindliche Knüpfhaken 7 befindet. Vor der Kette 1 ist der vordere Knüpfhaken 9 angeordnet, welcher in der Führung 10 läuft. Die Führung 10 kann gegen die Kette 1 geschwungen und vertikal bewegt werden, gleichgültig, in welcher Stellung der Haken 9 sich befindet. Vor der Kette ι ist auch das verschiebbare Messer 11 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Es ist bereits vorbeschrieben, daß, nachdem der Polfaden von der Klemme 4, 5 aufgenommen ist, der Fadenführer 3 aufwärts und seitwärts bewegt und den Polfaden 2 winklig über die vorgetretenen Trägerstifte 6 legt. Die Führungen 8 treten gegen die Kette 1, und je ein Paar Haken 7 treten durch die Kette, so daß zwei Kettenfäden 1 zwischen zwei Haken 7 zu liegen kommen. Die Haken 7 treten bis über den winklig gelegten Polfaden 2 und bewegen sich samt den Führungen 8 etwas abwärts, so daß der Polfaden 2
ganz im Haken 7 liegt (Abb. 2 und 8). Der Fadenführer 3 geht weiter bis in die punktierte Stellung (Abb. 2), und das Messer 11 tritt gegen die Kette 1 und durchschneidet den Polfaden. 2, und zwar unterhalb des Fadenführers 3, so daß aus diesem ein freies Ende herausragt (Abb. 3), das zwecks Wiederholung des Vorganges zum Einführen in die geöffnete Klemme 4, 5 bestimmt ist. Sobald der Polfaden 2 durchschnitten ist, gehen die Haken 7 zurück und nehmen die Enden des Polfadens mit und halten sie zwischen Haken und Führung 8 fest (Abb. 3 bis 6 und 9 und 10). Vom Polfaden 2 sind somit zwei Kettenfäden 1 umschlungen. Klemme 5, Fadenführer 3 und Messer 11 entfernen sich, und die Führungen 8 mit den Haken 7 und dem Polfaden 2 senken sich, um in den Aktionsbereich des Hakens 9 zu kommen. Die Führung 10 ist gegen die Kette ι geschwungen, und der Haken 9 geht vorwärts, zwischen den vom Polfaden 2 umschlungenen Kettenfäden 1 hindurch (Abb. 4). Die Führungen 8 haben inzwischen eine Seitenbewegung in der Pfeilrichtung α der Abb. 9 gemacht, so daß der Haken 9 seitlich am Polfaden 2 eintritt (Abb. 4 und 9). Der Haken 9 geht entsprechend zurück, und der eine Teil des Polfadens 2 wird eingehakt. Die Führungen 8 mit den Haken 7 bewegen sich in der Pfeürichtung b der Abb. 10 auf die andere Seite, der Haken 9 macht wieder eine kleine Vorwärtsbewegung, und der eine Teil des Polfadens 2 kommt unter, der andere Teil über den Haken 9 zu liegen (Abb. 5 und 10).
Der Haken 9 geht noch etwas vor, und beide Teile des Polfadens 2 sind eingehakt (Abb. 6). Der Haken 9 zieht zurück, und die Haken 7 lassen los (Abb. 11). Der Haken 9 geht weiter zurück und zieht die beiden Enden des* PoI-fadens 2 zwischen den Kettenfäden 1 hindurch, und es entsteht der Knoten, wie er in Abb. 7 und Γ2 dargestellt ist. Die beiden. Enden des Polfadens 2 sind vom Haken 9 an der Führung 10 festgeklemmt, und durch einen Ruck der Führung 10 wird der Knoten festgezogen im Moment, wo das Webblatt 12 (Abb. 7) abwärts getreten und den neuen Knoten an bereits darunterliegenden angereiht hat. Selbstverständlich haben sich in diesem Moment die Führungen 8 mit den Haken 7 so weit gesenkt, daß sie vom Webblatt 12 nicht erreicht werden. Die Führung 10 schwingt wieder von der Kette I weg, und der Haken 9 geht etwas vor, so daß die Enden des Knoten- oder PoI-fadens 2 frei werden. Die Kette 1 wird entsprechend vortransportiert, und mittels geeigneter Einrichtung kann über den fertigen Knoten die Kette zum Gewebe verarbeitet werden, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholen kann.
Dieses Knüpfverfahren zeigt noch verschieb dene Mangel. Die. vor den Haken 7 und 9 liegenden Kettenfäden 1 sind z. B. zufolge ihrer freien Spannung gegen seitliche Zugwirkungen nachgiebig. Beim Verschieben der Haken nach Abb. 9 bis 11 werden diese Kettenfäden· ι vom umschlungenen Polfaden 2 mitgezogen und das sichere Arbeiten des Hakens 9 gefährdet. Auch werden beim Durchgang der Knoten- oder Polfadenenden (Abb. 7) die umschlungenen Kettenfäden 1 öfters mitgezogen, und dadurch werden die Polfadenenden nicht frei. Durch den Gegenstand der Erfindung, der im Wesen und Wirkung in der Abb. 13 bis 26 dargestellt ist, werden die Mangel behoben.
In Abb. 13 ist die Kette schematisch dargestellt, wobei links und rechts eine Anzahl mit ihren Enden bereits über je zwei Kettenfäden ι zurückgezogene Polfäden 2 eingezeichnet sind.
Nach Abb. 14 xmd 15 sind die Führungen 8 für die Haken 7 mittels Klemmhebel - auf Linealen 14 festgeklemmt, welche in beiderseits im Maschinengestell schwingbar angeordneten Armen 13 gehalten sind.
Jeder Arm besitzt ein Auge 15 (Abb. 14), in welchem eine durchgehende Welle 16 drehbar gelagert ist. Auf dieser Welle 16 sitzen links und rechts doppelarmige Hebel 17, deren unteres Auge 18 von einem nicht gezeigten Lenker Schwingtewegungen erhält, die dann in entgegengesetzter Richtung am oberen Auge 19 wirken. In den Augen 19 ist eine durchgehende Welle 20 drehbar gelagert, und 'auf letzterer sitzen zwei Arme 21 und 22 fest mit den Lagerungen 23 und 24, in welchen die Drehzapfen 25 der drehbaren Welle 26 gelagert sind. An den Augen 24 und 23 sind auch die Linealhalter 27 und 28 angegossen, welche das 10& durchgehende Z-iörmige Lineal 29 tragen, das fest mit den Haltern 27 und 28 verbunden ist. Mit dem einen Arm 22 ist auch ein Arm 30 starr verbunden, durch welchen der Welle 26 und allen daran befestigten Teilen sowie auch dem Lineal 29 und allen darauf sitzenden Teilen Schwingbewegungen mitgeteilt werden können. In dem durchgehenden Lineal 29 sind sehnabelförmige Polfadenhalter 31 eingesetzt und je zu zwei mittels einer Schraube no 32 und eines Deckblattes 33 auf dem Lineal 29 festgehalten. Zwei Arme 34 und 35 sitzen auf den Drehzapfen 25 fest und tragen vorn das durchgehende Klemmlineal 36, welches noch durch Verbinder 37 mit der Welle 26 verbunden ist und somit um die Achse der Welle 26 schwingbar ist. Zu diesem Zwecke ist mit Arm 35 ein Arm 38 starr verbunden, welcher durch einen Lenker 39 geschwungen werden kann, um diese Schwingung auf Welle 26 und damit. auf Klemmlineal 36 zu übertragen (Abb. 13 und 14). Am Klemmlineal 36
sitzen Klemmer 40 fest, welche in entsprechende Schlitze der Polfadenhalter 31 greifen. Diese ganze beschriebene Vorrichtung kann somit die Gesamtbewegung der Träger 13 mitmachen und dabei noch von dem Lenker 39, Arm 30 und Auge 18 bestimmte Eigenbewegungen ausführen. Aus Abb. 16 ist die Stellung der Polfadenhalter ersichtlich, zwischen je einem Paar Haken 7 bzw. dessen Führungen 8 befindet sich ein Polfadenhalter 31.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Polfadenhalter 2 wird, wie in Abb. 1, vor die Kette 1 geführt. Die Haken 7 treten durch die Kette und legen sich auf den PoI-faden 2, wie in Abb. 2 angegeben und beschrieben. Es erfolgt der Auszug und die Durchschneidung des Polfadens 2 (Abb. 2 oder 17). Aus Abb. 17 ist ersichtlich, daß mit den Führungen 8 auch der Polfadenhalter 31 mit den übrigen Organen hinter die Kette ι geführt worden ist. Die Haken 7 gehen zurück und nehmen die beiden Enden des Polfadens mit und klemmen sie an den Führungen 8 fest. Während dieses Vorganges hat sich auch der Polfadenhalter 31 durch entsprechende Schwingung des Hebels 17 (Abb. 14) vorgeschoben, und durch Zug am Lenker 39 ist das Klemmlineal 36 hochgehoben worden. Die Klemmer 40 sind aus den Schlitzen der Polfadenhalter 31 herausgetreten. Die Polfadenhalter 31 treten noch etwas weiter vor, durch entgegengesetzte Bewegung des Lenkers 39 wird das Klemmerlineal 36 abwärts bewegt," die Klemmer 40 treten in den Schlitz der Polfadenhalter 31, und der Polfaden 2 ist gefangen und festgeklemmt (Abb. 19 bis 23). Die Haken 7 samt den Führungen 8 bewegen sich in der Pfeilrichtung in Abb. 9, der Haken 9 tritt durch das umschlungene Kettenfadenpaar 1 seitlich am Polfaden 2 vorbei und erfaßt im Rückgang den einen Teil des Polfadens 2 (Abb. 20). Hierauf führen die Haken 7 die Bewegung in der Pfeilrichtung der Abb. 10 aus, Haken 9 geht wieder vorwärts, und das eine Polfadenende liegt unter und das andere über dem Haken 9 (Abb. 21).
Nach weiterem Vorgang des Hakens 9 wird auch das zweite Polfadenende in den Haken gebracht und im Rückgang von diesem mitgenommen (Abb. 22 und 23). Die beiden Enden des Polfadens 2 werden nun vom Haken 9 ganz durchgezogen und an den Führungen 10 festgeklemmt (Abb. 24). In diesem Moment hebt sich das Klemmerlineal 36 durch entsprechenden Zug am Lenker 39, Klemme 31, 40 ist wieder offen und gibt den Polfaden 2, der jetzt bereits die Knopfform der Abb. 7 und 12 angenommen hat, frei. Der Polfadenhalter als Ganzes geht in die Ausgangsstellung zurück nach Abb. 17 und macht bis zu neuer Beiätigung die Bewegungen der Arme 13 mit. Dabei weichen die Haken 7, wie weiter vorn angeführt, dem Webblatt 12 aus, denn das Festziehen des Knotens und dessen Anreihung erfolgt auch hier in gleicher Weise, wie in Abb. 7 angeführt" und erläutert. Abb. 25 zeigt im Grundriß die Stellung der Abb. 21. In diesen Abbildungen sind die Hauptvorgänge der Wirkungsweise dargestellt und erläutert. Durch die beschriebene Anordnung eines Polfadenhalters ist daher absolute Sicherheit für ■ die Knotenbildung und damit auch die Herstellung eines gleichmäßigen, fehlerfreien Teppichs gewährleistet.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Polfadenhalter für Teppichknüpfwebstühle, gekennzeichnet durch eine Klemme (31, 40), welche den Polfaden bei seinem Einziehen in die Kette faßt und festhält, bis die Knotenbildung durchgeführt ist und dadurch den Kettenfäden so viel Halt verleiht, daß deren seitliches Ausweichen beim Arbeiten der Knüpf werkzeuge verhindert wird.
2. Polfadenhalter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (31,40) aus einem auf einem mit einer Eigenbewegung versehenem Lineal (36) festsitzenden, mit Schlitzen versehenen, schnabelförmigen Unterteil (31) besteht und aus einem gegen diesen Schnabel einschwingbaren, sich in die Schlitze einlegenden gebogenen Oberteil (40), und daß die Klemmen so angeordnet sind, daß jede Klemme über die Mitte zwischen je zwei von auf einem gegen die Kette hin schwingbar gelagerten Lineal aufgesetzten Haken (7) zu liegen kommt und im Augenblick, wo diese Haken die beiden Enden des um zwei Kettenfäden geschlungenen Polfadens hinter die Kette ziehen, diesen Polfaden zwischen den beiden Kettenfäden hindurch erfaßt und festhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1920342724D 1919-11-29 1920-11-21 Polfadenhalter fuer Teppichknuepfwebstuehle Expired DE342724C (de)

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FR532134A (fr) 1922-01-28

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