DE3424995A1 - Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von mikrochirurgischen eingriffen in ein auge mittels laserstrahlen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von mikrochirurgischen eingriffen in ein auge mittels laserstrahlenInfo
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Description
iJic ΓγΠ nclunij huzlnht eich auf Augenchirurgie mittels
I π Mn r und in:inn!mnriere auf" ein V/erfahren und eine Vorrichtung
zürn rjnimuen Fokussieren und Zielen eines Lannrntrahles
in das Auge eines Patienten.
'5 Die Augenchirurrjie mittels eines nicht sichtbaren, energiereichen
gepulsten Laserstrahles, der auf transparentes Geliiebe·
des Auges fokussiert wird, hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen. Derartige Operationen wurden erfolgreich
durchgeführt, um verschiedene D.efekte im Auge zu beheben,
beispielsweise nach einer Kataraktomie, bei der die natürliche
Linse durch eine intraokulare Linse ersetzt wurde. Nach zwei bis vier Jahren wird das hintere Gewebe der
Linsenkapsel häufig trüb und muß geöffnet werden« Laserchirurgie dieser Art wurde erfolgreich für diese Operation
angewandt.
Zur ophthalmologischen Laser-Mikrochirurgie wird normalerweise
ein Spaltlampengerät modifiziert, um das genaue Zielen und Fokussieren des Laserstrahles auf das nahezu transparente
Gewebe innerhalb des Auges (das "Zielgewebe") zu ermöglichen. Ein ophthalmologisches Spaltlampengerät ist
ein Gerät, das seit langem benutzt wird, um sorgfältige Untersuchungen innerhalb des Auges vorzunehmen. Ein derartiges
Gerät wird von der TOPCOIM Corporation hergestellt und ist in deren Veröffentlichung 8202-30ΞΚ beschrieben. Das
Spaltlampengerät weist ein Binokular-Mikroskop und eine
Lichtquelle (die Spaltlampe) auf. Die Spaltlampe projiziert ein beleuchtetes Spaltbild in das Auge, das dann
durch das Mikroskop betrachtet wird. Das Binokularmikroskop ist an einem ersten Arm und die Spaltlampe ist
an einem zweiten Arm angebracht. Die beiden Arme sind
unabhängig voneinander um eine gemeinsame senkrechte Achse drehbar, in der ihr gemeinsamer Brennpunkt liegt.
Das beleuchtete Spaltbild wird auf ein bestimmtes "transparentes" Bewebe (das Zielgewebe) fokussiert, wie z.B.
die Cornea, die vordere Linsenoberflache, die hintere
Linsenaberflache oder transparente Bänder, das im allgemeinen
in einer Ebene liegt, die senkrecht zu den . Strahlen des Spaltbildes steht. lilenn die Strahlen von
der Spaltlampe das Gewebe durchdringen, macht selbst eine geringe Lichtstreuung durch das Gewebe das Spaltbild
sichtbar, wenn es durch ein Binokularmikroskop betrachtet wird. Durch unterschiedliches Drehen des
Spaltlampen- und/oder des Mikroskoparmes ist der Arzt
in der Lage, das ausgewählte Gewebe durch das Streulicht
in verschiedenen Aspekten zu betrachten. Das Spaltbild und das Sichtfeld des Mikroskops werden innerhalb
des Auges mittels eines manuellen Einstellhebels am Gerät entweder seitlich (für seitliches Zielen)
oder vor und zurück (zur Scharfeinstellung) bewegt.
Ein zweiter Einstellknopf dient zur senkrechten Einstellung.
Gegenwärtig wird dieses vorstehend beschriebene Gerät zur
Durchführung von mikrochirurgischen Eingriffen modifiziert, indem ein leistungsstarker gepulster Laserstrahl
mittels einer zusätzlichen optischen Einrichtung, die an das Spaltlampenaerät angesetzt wird, in das Auge gerichtet
und fokussiert wird. Um den genauen Pfad und die Brennpunktlage des Laserstrahles zu lokalisieren
oder zu identifizieren, wird ein sichtbarer Zielstrahl geringer Intensität mit dem Laserstrahl zusammenfallend
vorgesehen, der auf einen Punkt im Raum fokussiert ist, welcher mit dem Brennpunkt des Spaltbildes und des Laserstrahles
zusammenfällt. Dies wird dadurch erreicht,
daB an dem Spaltlampengerät ein dichroitischer Spiegel
angebracht wird, der den Zielstrahl und den damit zusammenfallenden
Laserstrahl in das Auge entlang einer optischen Achs ε reflektiert, dia in rinr gleichen IThßne
liegt wie die optischen Acliocn rlorj [Ji nnkii larmikrnnk opw
und der Strahlen des Spaltbildes. Für den Zielstrahl
wird normalerweise ein Helium-Neon- Laser geringer Intensität verwendet.
Dieses Verfahren führt zu zwei größeren Schwierigkeiten.
Zunächst ist der Arzt oftmals gezwungen,.das Augengewebe
während der Operation durch den dichroitischen Spiegel zu In: trachten. Solche Spiegel verursachen jedoch Astigmatismus,
wodurch die Sicht des Arztes beeinträchtigt wird. Da der Brennpunkt des Zielstrahles und des Spaltbildes im
10- allgemeinen nicht genau in der Ebene des Zielgewebes
liegt, sieht der Arzt zunächst einen nicht fokussierten Zielstrahl, der von dem Zielgewebe zerstreut ist, und er
muß zur Scharfeinstellung das Spaltbild mi-t seinem Einstellhebel
verschieben, bis die Streuung des Zielstrahles am geringsten ist. Da die Größe des Zielbildes sich nahe
der korrekten Brennpunktstellung nur langsam verändert, ist es schwierig, schnell die korrekte Brennpunktlage einzustellen,
da die gleiche Unscharfe auftritt, wenn sich das Zielgewebe vor oder hinter dem Brennpunkt des Ziel-Strahles
befindet.
B'ei anderen Einrichtungen werden zwei gegensinnig konvergierende
Zielstrahlen verwendet, die symmetrisch zur Achse 'des Laserstrahles angeordnet sind und an ihrer Schnittstelle
den Brennpunkt des Laserstrahles definieren. Hierbei sind im allgemeinen zunächst zwei verschwommene Abbildungen
durch Streuung von dem Gewebe zu sehen, die erst dann verschmelzen und scharf werden, wenn ihr Schnittpunkt
in der Ebene des Gewebes liegt. Auch in diesem Fall muß der Brennpunkt durch Ματ- und Zurückfahren ermittelt werden,
da auch mit zwei Zielstrahlbildern keine Anzeige der Tiefenlage des Brennpunktes in Bezug auf das Zielgewebe
vermittelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu
schaffen, in dem der Zielstrahl und das Spaltbild derart zusammenwirken, daß eine schnelle Bestimmung möglich ist,
ob ihr gemeinsamer Brennpunkt vor, hinter oder genau auf
dem Zielgewebe liegt.
Erfindungsgemäß weist ein ophthalmologisches mikrochirurgisches
Lasersystem eine Spaltlampe auf, die das Bild eines beleuchteten senkrechten Spaltes entlang einer ersten
Achse fokussiert, sowie ein Binokularmikroskop, mit
1G dem entlang einer zweiten Achse betrachtet werden kann, und ein Laser/Zielsystem, das einen Laserstrahl und einen
Zielstrahl entlang einer dritten Achse projiziert. Die erste und die zweite Achse liegen in einer gemeinsamen horizontalen
Ebene, welche die dritte Achse nicht einschließt. Alle drei Achsen konvergieren in einem gemeinsamen
Punkt, dem "gemeinsamen Brennpunkt", wobei die dritte Achse vorzugsweise von unterhalb der horizontalen Ebene,
die durch die erste und die zweite Achse bestimmt ist, zu dem gemeinsamen Brennpunkt geführt ist.
Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das
Vorsehen einer Bezugsmarkierung etwa in der Mitte der Längserstreckung dej senkrechten Spaltbildes, beispielsweise
ein kurzer unbeleuchteter Abschnitt. Diese Markierung ist im gemeinsamen Brennpunk-t angeordnet und definiert
diesen. Da die Annäherung der Spaltbildstrahlen und der Zielbildstrahlen an den gemeinsamen Brennpunkt
entlang nicht zusammenfallender Achsen erfolgt, gibt das
betrachtete Streubild dann, wenn diese? Strahlen van einem
Streulicht erzeugenden Gewebe unterbrachen w e> r d e η , das
z.B. geringfügig war dem gemeinsamen Brennpunkt liegt, geringfügig unscharfe Wiedergaben des Zielatrahles und
der Bezugsmarkierung des Spaltbi lde:; , din nicht zu.'unnmrmfallen,
sondern senkrecht rirjnmieinnnrinr versetzt !.lirni.
Im betrachteten Fall erscheint das f.jtrm.ibild dca Zi nl-
bildEs untErhalb dss Streubildes der Bezugsmarkisrung.
Wenn das Streulicht erzeugende Gewebe hinter dem gemeinsamen
Brennpunkt liegt, erscheint das Streubild des Zielstrahles aberhalb desjenig.en der Bezugsmarkierung. Dadurch
kann der Arzt feststellen, in welcher Richtung und
ungefähr ujie weit er das Spaltlampengerät bewegen muß,
um die den gemeinsamen Brennpunkt genau auf das ZielgeujnljG
zu bringen, was dadurch angezeigt-wird, daß das
fjtreubild des Zielstrahles und der Bezugsmarkierung an
demselben Punkt zu sehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Spaltlampengerätes
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Laserstrahlführung;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Erfindung;' Fig. k ist eine schematische Schnitt-Darstellung des Auges
mit den optischen Achsen und den Spalt- und Zielstrahl-Abbildungen,
und
Fig. 5 ist eine V/orderansicht der Spaltabbildung und der
Zielabbildung.
In Fig. 1 ist ein Spaltlampengerät 8 dargestellt, das erfindungsgemäß
modifiziert ist. Es weist ein Binokularmikroskop 10 und eine Lichtquelle 12 auf, die an einem gemeinsamen
Gestell 1'4 mittels Armen 16 und 18 befestigt
sind. Die Arme sind so angebracht, daß das Mikroskop 10 und die Lichtquelle 12 unabhängig voneinander um eine gemeinsame
senkrechte Achse 20 gedreht werden können. Die Lichtquelle 12 erzeugt ein beleuchtetes Spaltbild, das
mittels eines Prisma 22 entlang einer ersten optischen Achse Zk in das Auge· 26 eines Patienten 28 projiziert
werden kann. Das senkrechte Spaltbild, das in das Auge fokussiert ist, kann von dem Arzt durch das Binokular-
mikroskop entweder entlang der ersten optischen Achse Zk
oder entlang einer anderen zweiten Achse betrachtet werden, die in der gleichen horizontalen Ebene wie die erste
optische Achse liegt. Das Binokularmikroskop und die Spaltlampeneinheit werden mittels eines Einstellhebels 3D
gleichzeitig in zwei Richtungen, nämlich seitlich oder zum
Patienten hin und von diesem weg, verschoben. Außerdem können das Binokularmikroskop und die Spaltlampeneinheit
gleichzeitig durch Drehen eines Einstellknopfes 32 senk-
1D recht verschoben werden. Eine Stütze 3k dient dazu, den Kopf des Patienten ruhig zu halten, wenn das Gerät in Benutzung
ist.
Ein Laser 36 ist am Gestell der Spaltlampeneinheit 8 derart
angebracht, daß sein Laserstrahl durch einen Spiegel 38 nach oben entlang der senkrechten Achse 20 reflektiert
wird und in eine Laserstrahlführung k2 eintritt und durch
eine Objektivlinse kk entlang einer dritten optischen Achse
46 in das Auge fokussiert wird. Die beiden optischen Achsen Zk und k6 können, müssen aber nicht in der gleichen
senkrechten Ebene liegen, sie schneiden sich jedoch stets im Auge 26 mit einem Uinkel von 5 bis 15°, wie aus
Fig. k ersichtlich ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Laserstrahlführung kZ im wesentlichen
L-förmig. Der von dem Laser 36 ausgesandte Strahl tritt entlang der Achse 20 durch ein Bodenteil 50
ein und pflanzt sich zu der Objektivlinse kk hin fort.
Der optische Pfad durch die Führung kZ wird durch einen ersten Spiegel 52, der den Strahl entlang des kurzen
waagrechten Armes 5k der Führung kZ führt, einen zuniten
Spiegel 56, der den Strahl entlang rics langen .senkrechten
Armes 5Θ führt, und einen dritten Spiegel Pin bestimmt, welcher den Strahl in dem (jcMiiünachtnri liJinkel
durch die übjnktivlinne kk reflektiert. Diß rührum) J nt
außerdem mit Lina π π 62 um J 66 vernulinii, um rinn !it. ml ι I /ii
beeinflussen.
In Fig. 3 ist auch eine Zieleinrichtung dargestellt, die eine Lichtquelle 120, eine Lichtführung 122 und einen einstellbaren
dichroitischen Spiegel 124 aufweist, der im
Pfad c1g3 von dem YAG-Laser 36 ausgesandten Strahles liegt.
!5 Bi!i dieser Ausführung wird das Licht der Lichtquelle 1.20
flurch eine Linse 126 zu einem Zielbild geformt und entlang
ilt.T führung 1^2 zu dem Spiegel 124 geleitet. Der Spiegel
ohndut dann sowohl den Laserstrahl als auch das Zielbild
vereint zum Auge. Die Führung 122 weist vorzugsweise ein Bündel von optischen Fasern auf.. Das Zielbild kann jede
gewünschte Form haben, z.B. punkt- strich- oder x-förmig
sein. Die Strichfarm wird jedoch bevorzugt.
In Fig. 3 ist außerdem eine alternative Zielvorrichtung gezeigt. Sie besteht aus einem schwachen (low-pouered) kontinuierlichen
sichtbaren Helium-IMeon-Laser kB, der am Gestell
des Spaltlampengerätes 8 angebracht ist und dessen Strahl durch einen Spiegel 86 so gerichtet werden kann,
daß er ein Zielbild entlang desselben optischen Pfades wie des von dem ersten Laser 36 ausgesandten Strahles projizieren
kann.
Die optischen Elemente des Gerätes sind schematisch in Fig. 3 gezeigt. Die Lichtquelle 12 weist eine Glühbirne
70 auf, die einen vertikalen Spalt 73 beleuchtet, dessen Bild durch eine Linse 72 entlang der optischen Achse 2k
in das Auge 26 fokussiert wird. Es sei darauf hingewiesen,
daß eine Anzahl von optischen Elementen, wie Spiegel und Linsen', die in der Lichtquelle 12 angeordnet sind,
nicht gezeigt sind, da sie für die Beschreibung nicht wesentlich sind. Ein kurzer zentraler Abschnitt des Spaltes
ist durch einen fluchtenden Stab Ik blockiert. Der Zweck
und die Funktion dieses Stabes wird im einzelnen später erläutert.
Der Laser 36 erzeugt den Strahl, der zur Behandlung des
Augengeujebes benutzt wird. Er ist vorzugsweise ein gütemodulierter
(Q-siditched) ader mode-lacked YAG Laser
mit einer Laserstange 76, einem Q-switching oder modelocking
sättigbaren Absorber 78, einem Spiegel 80 und Dämpfungaelementen 82. Derartige Laser sind allgemein
bekannt und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Der Ausgang des Laser kann durch eine Laserstrahlblende
Bk blockiert uierden. Der Laserstrahlausgang besteht aus
energiereichen Laserimpulsen mit einer Dauer von mehreren IManasekunden und einer Wellenlänge von etwa 1064 nm.
Die alternative Zielquelle 48 ist vorzugsweise ein He-IMe Laser, der einen kontinuierlichen sichtbaren roten Laserstrahl
emittiert. Der verschiebbare und drehbare Spiegel 86 lenkt den roten Laserstrahl in die Achse 20 um. Der
Spiegel 86 ist ein dichroitischer Spiegel, der die beiden Laserausgänge zusammen entlang der Achse 20 zur Führung
kZ lenkt.· Die Einzelheiten der Führung kZ wurden bereits beschrieben.
Die Pfade der verschiedenen optischen Strahlen innerhalb des Auges sind in Fig. k gezeigt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
wurden verschiedene Gewebe des Auges weggelassen. Die Strahlen des senkrechten Spaltbildes treten
entlang der Achse Zk am Punkt 90 in das Auge ein, wobei mit 98 die Oberfläche der Hornhaut bezeichnet ist. Der
Laserstrahl und der damit zusammenfallende Zielstrahl
treten entlang der Achse 46 am Punkt 96 in das Auge ein. Die Achsen 2k und 46 schneiden sich im gemeinsamen [Irennpunkt
92. Der Zielstrahl ist beispielsweise ein schmaler beleuchteter waagrechter Strich, der wesentlich Ιμππεγ
ist als die Brei-te des Spaltbildes, wie dies schema t.inch
bei 101 bzw. 103 in' Fig. 5 gezeigt ist. Der Stab Ik wnir.t
in der Mitte eine Einschnürung auf, welnhe die L.nn,G iIrs
gemeinsamen Brennpunktes 114 des Spaltbildes, den ZiGlbildes
und des YAG Laserstrahles definiert.
/iituichnt. ist dor yrnnGiriaorne Brennpunkt entweder vor dem
Ziti] f|Giiißbe 95. uin bt-2i 10Ü, oder dahinter, uie bei 102.
Üin tictreffenden Positionen des Zielgeuebea und des gemninuamen
Brennpunktes können nun bestimmt werden durch die offensichtliche Position des Streubildes des Zielstrahles
in Bezug auf da9 Streubild der Bezugsmarke des
Spaltbildes, uiie es durch das Binokularmikroskop sichtbar
ist. Um diese Bestimmung durchzuführen, ist das Spaltbild 10^t durch den Stab 74 (die Bezugsmarke) ge-
1G teilt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist das Spaltbild
10*+ durch dunkle Bereiche 106 und 108 in zwei Segmente
' 104' und 104" unterteilt. Ein Betrachter, der durch das
Binokular, sieht, würde das Bild 94 in Fig. 5 mit den beiden hellen Segmenten 104' und 104" sehen, die durch die
dunklen Bereiche1D6 und 108- voneinander getrennt sind.
Das beleuchtete Zielbild i'n Form eines beleuchteten Striches ist
dann in der Position 103 oberhalb der Mittellinie 110 (Fig. "5) , uenn' das Zielgewebe hinter dem Brennpunkt liegt,
wie bei 102 in Fig. 4, oder in der Position 101 unterhalb
der Mittellinie 110, uenn das Zielgewebe vor dem
Brennpunkt liegt, wie bei 100 in Fig. 4, so daß eine klare Anzeige der- relativen Lage des gemeinsamen Brennpunktes
in Bezug auf das Zielgewebe gegeben ist.
Um das von dem Zielstrahl herrührende Streubild noch besser
sehen zu können und die Feststellung der relativen Positionen des Zielstrahles und Bezugsmarke des Spaltbildes
zu erleichtern, kann die Lichtquelle des Zielstrahles langsam blinken, z.B. mit 3 bis 5 hz.
Uie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Grenzen der dunklen
Bereiche 106,108 bei 112 stufenförmig abgesetzt, um eine quantitative Aussage über die Größe der Abweichung von dem
Brennpunkt 114 zu geben.
Claims (23)
1. Vorrichtung zur Durchführung mikrochirurgischer Eingriffe
in ein Auge, gekennzeichnet durch Mittel zum Fokussieren eines Spaltbildes in das Auge entlang einer ersten Achse,
wobei von Gewebe erzeugtes Streulicht des Spaltbildes Teile des Auges durch ein Binokularmikroskop sichtbar ujerden
läßt, das entlang einer zweiten Achse ausgerichtet ist, um zu behandelndes Gewebe zu identifizieren, und Mittel zum
Fokussieren eines Laserstrahles in das Auge entlang einer dritten Achse, die nicht in der von der ersten und der
zuleiten Achse definierten Ebene liegt, wobei sich die erste, die zweite und die dritte Achse innerhalb des Auges in
einem gemeinsamen Brennpunkt schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Fokussieren eines Zielbildes entlang der .dritten Achse
zwecks Fokussieren des Laserstrahles auf das Gewebe.
Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr. 3 750 123 448 (BLZ 700 260 01)
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gEkennzeichnet,
daß die Mittel zum Fokussieren des Spaltbildes Mittel zum Modifizieren des Spaltbildes aufweist, um eine Bezugsmarkierung
zur Bestimmung der relativen Lage des gemeinsamen Brennpunktes in Bezug auf ein Streulicht
erzeugendes Gewebe zu erzeugen.
k. V/ürrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Modifizieren des Spaltbildes so beschaffen sind, daß das Spaltbild durch einen unbeleuchteten
(dunklen) Bereich nahe seiner Mitte unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze des dunklen Bereiches stufenförmig ist,
um eine quantitative Anzeige der relativen Lage des gemeinsamen Brennpunktes zu dem das Streulicht erzeugenden
Gewebe zu geben.
6. V/orrichtung zur Durchführung mikrochirurgischer Eingriffe
in ein Auge, gekennzeichnet durch eine Spaltlicht-Beleuchtungsanlage,
die ein Spaltbild in das Auge entlang einer ersten Achse fokussiert, die in einer im wesentlichen waagrechten Ebene liegt, eine
erste Laserstrahlquelle, und Mittel zum Fokussieren des ersten Laserstrahles in das Auge entlang einer
zweiten Achse, die von ütii genannten waagrechten Ebene
senkrecht versetzt ist und die Spaltbild-Achse innerhalb des -Auges schneidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch G, gekennzeichnet durch Mittel zum Fokussieren eines Zielbilden entlang der zweiten
Achse zwecks Fokussieren des ersten Laserstrahles.
Θ. V/orrichtung nach Anspruch 7, die Mittel zum Fokussieren des Zielbildes eine zweite Laserstrahlquelle umfassen,
die einen sichtbaren Laserstrnhl- aussendet.
1J. \/ii r r i eh t.imij iincli /\ur>|irtii:h O, ilndurch gekennzeichnet,
ι ImM ι! i Ii /uni Li· l.iiMnrn t;r;ili.l quG 11 e ein HKÜum-IMeon
I 13 Π M Γ illt.
1Ü. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Fokussieren eines Zielbildes eine Quelle für sichtbares Licht aufweisen.
11. V/orrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel,
die das Spaltbild etiua in der Mitte seiner Länge teilen,
um ein erstes beleuchtetes Segment, ein zweites beleuchtetes Segment und einen dazwischenliegenden dunklen Bereich
erzeugen, wobei der dunkle Bereich derart angeordnet ist, daß er zumindest teilweise die Brennpunktlage
des Zielbildes überlappt, wobei diese Lage des Zielbildes in Bezug auf den dunklen Bereich die relativen La-
v gen der genannten Bilder in Bezug auf das Streulicht verursachende
Zielgeuiebe anzeigt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der dunkle Bereich durch eine stufenförmige Gradation begrenzt
ist, um eine quantitative Anzeige 'der relativen Lage des gemeinsamen Brennpunktes zu dem Streulicht erzeugenden Gewebe durch die Lage der dunklen Zone des
Spaltbildes relativ zu der Lage des Zielstrahles zu erhalten.
13. V/orrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlen des Spaltbildes so gerichtet sind, daß sie in das Auge an einem ersten Punkt eintreten, und die
Strahlen des Zielbildes so gerichtet sind, daß sie in das·Auge an einem zweiten Punkt eintreten, wobei der erste
Punkt oberhalb (oder unterhalb) des zweiten Punktes liegt und das Zielbild unterhalb (oder oberhalb) des
dunklen Bereiches zu liegen scheint, wenn ihr gemeinsamer Brennpunkt hinter dem Streulicht verursachenden Zielgeuebe
liegt, und oberhalb (oder unterhalb) der dunklen Zone zu liegen scheint, wenn der gemeinsame Brennpunkt
vor dem Zielgewebe liegt.
Ή. Vorrichtung zur Durchführung mikrachirurgischer Eingriffe
in ein Auge, gekennzeichnet durch ein Gestell, einen drehbar an dem Gestell angebrachten ersten Arm,
der Mittel zum Fokussieren eines Bpaltbildes entlang
einer ersten optischen Achse in das Auge trägt, einen zweiten Arm, der um die gleiche Achse uiie der erste
Arm drehbar am Gestell angebracht ist und Mittel zum Betrachten des Spaltbildes innerhalb des Auges entlang
einer zweiten optischen Achse trägt, eine Laserstrahlquelle, und Mittel zum Fokussieren des Laserstrahles
in das Auge entlang einer dritten optischen Achse, die außerhalb der Ebene der ersten und der zweiten
optischen Achse liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung und Fokussierung eines sichtbaren
Zielbildes entlang der dritten optischen Achse in das Auge, wobei der Abstand zwischen dem gemeinsamen Brennpunkt
der Bilder und dem Zielgewebe durch die relative Lage der Bilder bestimmbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltbild ein erstes und ein zweites beleuchtetes Segment aufwei. i· , die durch einen dunklen Bereich
voneinander getrennt sind, wobei die genannte relative Lage durch die relative Position des Zielbildes in Bezug
auf den dunklen Bereich bestimmt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der dunkle Bereich stufenförmig begrenzt, ist, um
eine quantitative Anzeige der hnnugt.i.:n rrj Int i vun I nijij
zu vermitteln.
1B. Vorrichtung nach Anspruch 1't, dadurch gnkniin/oiclmi! t ,
daß die erste und die dritte optische Achse innerhalb des Auges einen Winkel von 5° bis 15° einschließen.
19. Vorrichtung nach Anspruch /\k, dadurch gekennzeichnet,
dnß die Laserst.rnhlquelle einen gütegeschalteten ader
mndr?-lni:ked Lfjnnr enthält.
PU. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dnl.! die LafSGratruhlquElle am Gestell befestigt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Fokussieren eines Zielbildes einen He-IMe Laser enthalten.
22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen und Fokussieren eines sichtbaren
Zielbildes Mittel zur Zeitmodulation der Zielbildintensität aufweisen.
23. Vorrichtung zur Durchführung mikrochirurgischer Eingriffe
in ein Auge, gekennzeichnet durch Mittel zum Fokussieren eines Spaltbildes, das entlang seiner Länge eine Bezugsmarkierung aufweist, entlang einer ersten optischen Achse
in das Auge auf ein zu behandelndes 'Gewebe, Mittel zum Fokussieren eines sichtbaren Zielbildes in das Auge entlang
einer zweiten optischen Achse, die mit der ersten optischen Achse nicht zusammenfällt, und Mittel zum Fokussieren
eines Laserstrahles auf das Gewebe entlang der zweiten optischen Achse.
Zk. -Verfahren zur Durchführung mikrochirurgischer Eingriffe
in ein Auge, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Spaltbild, das entlang seiner Länge eine Bezugsmarkierung aufweist, entlang einer ersten optischen
Achse in das Auge auf zu behandelndes Gewebe fokussiert ,
b) ein sichtbares Zielbild entlang einer zweiten optischen Achse, die mit der ersten optischen Achse nicht
zusammenfällt, in das Auge fokussiert,
c) ein Laserstrahl entlang der zweiten optischen Achse auf das Gewebe fokussiert und
-B-
d) ein gemeinsamer Brennpunkt für die Bezugsmarkierung,
das sichtbare Zielbild und den Laserstrahl vorgesehen uird,
wobei die mikroskopische Betrachtung des Bereiches innerhalb des Auges, der den gemeinsamen Brennpunkt und ein
Streulicht erzeugendes transparentes Geuebe enthält, durch die scheinbare relative Lage des Zielbildes zu
der Bezugsmarkierung des Spaltbildes die relative Lage des gemeinsamen Brennpunktes in Bezug auf das Streulicht
erzeugende Gewebe anzeigt..
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