DE19812297C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung einesAugenabschnittes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung einesAugenabschnittesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung eines
Augenabschnittes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
und eine Vorrichtung hierzu nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 3.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind
aus der US 5 493 109 bekannt. Beim bekannten Verfahren und
der bekannten Vorrichtung wird eine Punktlichtquelle, welche
am Ausgang einer optischen Kohärenztomographie (OCT)-Ein
richtung von einem Faserende gebildet wird, in einer Ebene
abgebildet und der zu untersuchende Augenabschnitt abgetas
tet. Das vom Augenabschnitt reflektierte Licht wird erfasst
und durch Kohärenztomographie (OCT)-Technik ausgewertet.
Zur Untersuchung des Auges werden für den Vorderabschnitt
und für den Hinterabschnitt unterschiedliche Aufnahmetechni
ken bisher verwendet. Für die Darstellung des Hinterab
schnittes wird in der Ophthalmologie bislang eine Funduska
mera oder eine Spaltlampe zusammen mit der Ophthalmoskopier
linse, z. B. einem Kontaktglas oder einer Volk-Linse verwen
det. Die Darstellung des Vorderabschnittes ist mittels einer
Spaltlampe möglich. Bekannt ist die Untersuchung des hinte
ren Augenabschnittes mit Hilfe einer Funduskamera auf der
Basis der optischen Kohärenztomographie (OCT), wobei bei
spielsweiswe in der WO 92/19930 und den US-Patenten
5,537,162; 5,506,634; 5,493,109 und 5,321,501 entsprechende
Apparaturen beschrieben sind. Die bekannten Apparaturen sind
auf die Untersuchung des Hinterabschnittes (Fundus) des Au
ges optimiert.
Aus der JP 6-205 741 A ist ein ophthalmologisches Gerät be
kannt, bei dem eine Spaltlampe als Beleuchtigungssystem und
eine Meßeinrichtung vorgesehen sind. Die Meßeinrichtung be
inhaltet eine Laserlichtquelle, einen Abtastspiegel, einen
Strahlteiler und ein fotoelektrische Wandlerelement sowie
einen Lichtermitter und ein Filter. Die Lichtquelle sendet
einen Richtlaserstrahl für eine therapeutische Laserlicht
quelle aus. Die Positionierung des Richtlaserstrahls wird
von dem fotoelektrischen Wandlerelement und dem lichtemitie
renden Element mit Hilfe eines Mikroskops überwacht. Wenn
der Richtlaser eine gewünschte Position erreicht hat, wird
der therapeutische Laser eingeschaltet und das Licht dieses
Lasers über einen Spiegel in den Richtlaserstrahlgang einge
koppelt.
Um bei der OCT des hinteren Augenabschnittes Inhomogenitä
ten, insbesondere der brechenden Medien, zu vermeiden, ist
ein komplizierter und langwieriger Einstellvorgang erforder
lich, um den OCT-Strahlengang an den Inhomogenitäten des Au
ges vorbei auf den hinteren Augenabschnitt zu richten. Bei
der Verwendung der OCT-Technik erfordert die Einstellung und
der Zielvorgang, mit welchem der OCT-Strahlengang (Proben
strahl) auf den Augenhintergrund, insbesondere die Retina,
gerichtet wird, eine spezielle Schulung und Einweisung sowie
ständige Übung des untersuchenden Arztes.
Bei einer aus der Fig. 1 der US 5,537,162 bekannten Vorrich
tung wird der Probenstrahlengang des OCT-Interferometers in
der Schärfenebene (Bildebene) eines Spaltlampenmikroskops
fokussiert. Mit Hilfe einer Ophthalmoskopierlinse wird dann
in Verbindung mit den brechenden Medien des Auges die Bild
ebene des Spaltlampenmikroskops auf die Retina des Auges ab
gebildet.
Die bekannte Vorrichtung kann nur zur OCT-Abtastung des hin
teren Augenabschnittes verwendet werden. Dabei werden zwei
getrennte Umlenkspiegel zur Erzeugung der Schnittbilder des
Auges mit beliebiger Ausrichtung benützt. Hierbei ergibt
sich die Schwierigkeit, daß die getrennten Umlenkspiegel ei
nen Strahlversatz und bei nicht optimaler Beschichtung ein
Doppelbild des Auges erzeugen. Außerdem wird der Arbeitsab
stand zwischen dem Instrument und dem Auge des Patienten
verkleinert, da sich beide Umlenkspiegel vor dem letzten op
tischen Bauelement der Spaltlampe befinden. Die Benutzung
notwendiger optischer Einrichtungen, wie beispielsweise ei
ner Ophthalmoskopierlinse, wird erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei wel
chen der Einstell- und Zielvorgang für die Untersuchung des
betreffenden Augenabschnittes mittels OCT-Technik erheblich
vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß beim Verfahren durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 und bei der
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruches 3 gelöst. Die Unteransprüche beinhalten vorteilhaf
te Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung beinhaltet die Kombination der herkömmlichen
Untersuchung eines ausgewählten Augenabschnittes mittels der
Spaltbeleuchtung (optisches Schnittbildverfahren) mit der
OCT-Technik (kohärentes Schnittbildverfahren), die ein vor
zugsweise durch kohärentes Licht erzeugtes Schnittbild vom
untersuchten Augenabschnitt gewinnt. Hierbei können sowohl
Vorderabschnitte (Hornhaut, Iris, Linse) als auch Hinterab
schnitte (Glaskörper, Netzhaut, Aderhaut) des Auges mit dem
gleichen Untersuchungsgerät mittels der OCT-Technik unter
sucht und erfaßt werden.
Die Erfindung verwendet in der Ophthalmologie etablierte In
strumente (Spaltlampe, Ophthalmoskopierlinse) für die Ein
stellung und den Zielvorgang des den Untersuchungsort am Au
genabschnitt abtastenden OCT-Probenstrahles. Hierbei wird in
vorteilhafter Weise ein Teil der Spaltlampenoptik für die
Führung des OCT-Proben-Strahlenganges verwendet.
Da die Untersuchung mit der Spaltlampe für den Augenarzt ei
ne Routineuntersuchung darstellt, wird der Einstell- und
Zielvorgang, der bei der Anwendung herkömmlicher OCT-
Untersuchungstechnik erheblich komplizierter und aufwendiger
ist, wesentlich vereinfacht und im wesentlichen auf die bei
der herkömmlichen Spaltlampentechnik erforderlichen Ein
stellvorgänge reduziert. Ferner ist es möglich, Augenunter
suchungen mit herkömmlicher Spaltlampentechnik und mit der
OCT-Technik mit einem Untersuchungsgerät durchzuführen und
dadurch eine bessere und genauere Korrelation zwischen
Spaltlampenbildern und OCT-Schnittbildern herzustellen.
In vorteilhafter Weise können durch übliche Spaltlampenmani
pulationen verschiedene Schnittbilder von einem Untersu
chungsort am Auge nacheinander gewonnen werden. Diese
Schnittbilder können parallel zueinander und nebeneinander
liegend aufgenommen werden. Es ist jedoch auch möglich, sich
überkreuzende Schnittbilder von einem Untersuchungsort am
Auge zu gewinnen.
Eine punktförmige Beleuchtungs- und Meßeinrichtung (PBME),
welche als punktförmige Lichtquelle das Licht eines OCT-
Interferometers einstrahlt und mißt, ist als Faserende eines
Probenarmes des OCT-Interferometers ausgebildet. Mittels ei
ner Abbildungsoptik wird die punktförmige Lichtquelle PBME
in den Strahlengang der Spaltbeleuchtung derartig eingekop
pelt, daß die in herkömmlicher Weise zum Richten eines
Spaltbildes einer Spaltlampe auf den zu untersuchenden Au
genabschnitt verwendeten Optiken und Einstellmittel den Pro
benstrahl zusammen mit dem Spaltbild auf den zu untersuchen
den Augenabschnitt richten. Bei der Messung des zu untersu
chenden Augenabschnittes wird die Abtastbewegung durch die
Ausrichtung des abgebildeten Spaltes vorgegeben. Insbesonde
re erfolgt die Abtastbewegung parallel bzw. entlang dem
Spaltbild.
Hierzu können die Abbildung der PBME und die Abbildung des
Spaltes mit Hilfe einer Einkoppeloptik bzw. Überlagerungsop
tik, die beispielsweise als dichroitischer Teiler (Spiegel)
ausgebildet sein kann, überlagert werden. Die PBME und der
Spalt werden in einer gemeinsamen Ebene abgebildet, um an
schließend mittels der Spaltabbildungsoptik gemeinsam auf
den zu untersuchenden Augenabschnitt gerichtet zu werden.
Die Spaltlampe kann gegenüber der Einkoppeloptik bzw. Über
lagerungsoptik in der Weise angeordnet sein, daß die gemein
same Ebene, in welcher der Spalt zusammen mit der PBME abge
bildet wird, vor der Überlagerungsoptik in dem von der
punktförmigen Emissionsfläche der PBME kommenden OCT-
Strahlengang liegt. Zur Abtastung reicht es aus, daß der
OCT-Probenstrahl in der gemeinsamen Ebene (konjugierten
Spaltebene) in Richtung des abgebildeten Spaltes abgelenkt
wird. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Abtastung
in der Weise erfolgen, daß die abgebildete PBME in einer be
liebigen, relativ zum abgebildeten Spalt jedoch fest defi
nierten Kurvenform bewegt wird. Dies kann mit Hilfe bewegli
cher Schwenkspiegel geschehen. Der Überlagerungsoptik nach
geordnet erfolgt die Führung des OCT-Probenstrahls gemeinsam
mit den der Spaltbeleuchtung zugeordneten optischen Baugrup
pen, nämlich der Spaltabbildungsoptik. Mit Hilfe des zur
Spaltlampe gehörenden optischen Systems erfolgt die Ausrich
tung des abtastenden Belichtungsstrahls im vorderen Augenab
schnitt (Hornhaut, Iris, Linse). Für Untersuchungen am hin
teren Augenabschnitt erfolgt die Abbildung des von der
Spaltabbildungsoptik von der PBME und dem Spalt erzeugten
Bildes mittels einer Ophthalmoskopierlinse, z. B. einer Volk-
Linse und den brechenden Medien des Auges (Fig. 1 der US 5,537,162).
Die im OCT-Probenstrahlengang vor der Einkoppeloptik bzw.
Überlagerungsoptik liegende Abbildungs- und Führungsoptik
kann in der Weise mit der Spaltlampe, insbesondere dem den
Spalt- und die Spaltbeleuchtung aufweisenden Spaltlampen
kopf, verbunden sein, daß bei der Bewegung (Verdrehen,
Schwenken, Kippen) des Spaltlampenkopfes
und der daraus resultierenden Bewegung des Spaltes, z. B. Verdrehen um die opti
sche Achse, gleichzeitig auch die Abbildungs- und Führungsoptik, insbesondere die zum
Abtasten längs des Spaltes verwendeten Abtastmittel, mitgedreht bzw. mitbewegt wer
den. Hierdurch wird erreicht, daß der OCT-Probenstrahl bei jeder Spaltstellung in der
gemeinsamen Ebene abgebildet wird. In gleicher Weise kann auch die Spaltabbildungs
optik mitbewegt werden. In vorteilhafter Weise kann sich die ausschließlich für die OCT
erforderliche Optik, z. B. das OCT-Interferometer, entfernt vom Untersuchungsplatz be
finden, so daß es zu keiner Behinderung am Untersuchungsplatz während der Untersu
chung am Patienten kommt.
Bei der Verwendung einer Volk-Linse mit der Spaltlampe hängt die Fokuslänge der Ab
bildung im wesentlichen vom Abstand der Volk-Linse zur Spaltlampe ab. Bei korrekter
Abstimmung dieses Abstandes bleibt die Abbildung auch bei verändertem Abstand zwi
schen Meßaufbau und Patient erhalten, da zwischen der Volk-Linse und dem rechtsich
tigen Patientenauge der Strahlengang parallel ist. Dieser Abstand soll bei dem OCT-
Meßverfahren, welches entfernungssensitiv ist, variabel sein. Das Ziel einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, bei gefundener Einstellung der Fokuslage
diesen Abstand und damit den optischen Weg im Probenstrahlengang ohne Änderung
der Fokuslage zu variieren.
Dieses Ziel wird bei einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Abbil
dung eines den Spalt und die PBME enthaltenden Zwischenbildes auf den Fundus des
Auges, z. B. die Retina des Auges, die Volk-Linse in einem bestimmten Abstand zu die
sem Zwischenbild fixierbar ist. Dies wird durch eine Verbindung der Volk-Linse mit der
Spaltlampe, insbesondere dem Spaltlampenkopf, herbeigeführt, mit welcher der Abstand
der Volk-Linse vom Zwischenbild für die jeweilige Untersuchung am Auge fest eingestellt
werden kann. Hierzu dient eine Haltevorrichtung, in welcher die Volk-Linse unter Beibe
haltung eine bestimmten Abstandes zum Spalt, in allen Freiheitsgraden beweglich gehal
ten ist. In vorteilhafter Weise wird hierzu eine kardanische Aufhängung der Volk-Linse in
der Haltevorrichtung benutzt.
Die Haltevorrichtung kann aus einer vertikalen und einer ho
rizontalen Stange, die gelenkig miteinander verbunden sind,
gebildet sein.
Anhand der Figuren wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: schematisch ein Ausführungsbeispiel der Er
findung; und
Fig. 2: eine Ausführungsform für eine Ausgestaltung
der Erfindung.
Das in der Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsbei
spiel zeigt eine Vorrichtung zur Untersuchung von Abschnit
ten, insbesondere Vorderabschnitt und Hinterabschnitt eines
Auges 1100. Hierzu wird von einer punktförmigen Beleuch
tungs-Meßeinrichtung (PBME) 1060 als punktförmige Lichtquel
le kohärentes Licht, insbesondere ein Laserstrahl, ausgesen
det. Die PBME 1060 kann als Faserende einer Licht leitenden
Faser eines optischen Kohärenztomographie-Interferometers
(OCT-Interferometers) ausgebildet sein. Das aus dem Faseren
de bzw. der PBME 1060 austretende Licht wird mit einer Kol
limatoroptik 1070 kollimiert und anschließend mit einer Fo
kussierungsoptik 1030 in einer Ebene E fokussiert bzw. mit
einer Abbildungsoptik in der Ebene E abgebildet. Zwischen
der Ebene E und dem aus Fokussierungsoptik 1030 und Kollima
toroptik 1070 bestehendes Abbildungssystem befindet sich ei
ne Abtasteinrichtung 1040, welche beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel als schwenkbarer Spiegel ausgebildet ist. Zur
Erzeugung der Abtastbewegung kann der Spiegel von beispiels
weise einem Galvanometer angetrieben sein und in einem
Schwenklager 1130 gelagert sein.
Anschließend wird der Laserstrahl mit einer Einkoppeloptik
bzw. Überlagerungsoptik 1120, welche als dichroitischer
Spiegel ausgebildet sein kann, mit dem Beleuchtungs-
Strahlengang einer Spaltlampe überlagert.
Zur Spaltlampe gehört ein Spaltlampenkopf 1110, der in einer
Spaltebene SE einen Spalt S aufweist. Der Spalt S wird von
einem Beleuchtungssystem 1050 beleuchtet. Mit der Überlage
rungsoptik 1120 (dichroitischer Spiegel) wird die Ebene E in
eine zur Spaltebene SE konjugierte Ebene gebracht.
Auf diese Weise wird die PBME 1060, welche das Faserende eines Probenarmes des
OCT-Interferometers sein kann, mit dem Spalt S bzw. der Spaltebene SE der Spaltlam
pe zusammengeführt.
Eine der Überlagerungsoptik 1120 nachfolgende Spaltabbildungsoptik 1080, welche zur
Spaltbeleuchtungsoptik gehört, bildet über eine Umlenkoptik 1090, welche als Umlenk
spiegel ausgebildet sein kann, die konjugierten Ebenen E und SE in den zu untersu
chenden Augenabschnitt des Auges 1100 in einer Bildebene 1140 ab. In der unteren
Darstellung (a) der Fig. 1 befindet sich die Ebene 1140 im vorderen Augenabschnitt.
Für Untersuchungen am hinteren Augenabschnitt (z. B. Retina) erfolgt, wie die Darstel
lung (b) in Fig. 1 zeigt, eine weitere Abbildung der Bildebene 1140 mittels einer bei
spielsweise als Volk-Linse 1020 ausgebildeten Ophthalmoskopierlinse, die zwischen
dem Patientenauge 1100 und der Bildebene 1140 angeordnet ist, und mittels den bre
chenden Medien des Auges auf den hinteren Augenabschnitt.
Der Spaltlampenkopf 1110 und das Schwenklager 1130 für die Abtasteinrichtung 1040
sowie die Abbildungsoptik (Fokussierungslinsensystem 1030, Kollimatorlinsensystem
1070) für die PBME 1060 können starr miteinander verbunden sein. Ferner können die
Spaltabbildungsoptik 1080 und die Überlagerungsoptik 1120 starr mit dem Spaltlampen
kopf 1110 verbunden sein. Bei einer Bewegung (Verdrehen, Kippen, Schwenken) des
Spaltlampenkopfes 1110 und der daraus resultierenden Bewegung des Spaltes S wird
damit gleichzeitig die Abtasteinrichtung 1040 mitbewegt. Ferner werden die zugeordne
ten Optiken 1030, 1070 und 1080 mitbewegt, so daß für jede beliebige Spaltstellung die
Zusammenführung der PBME 1060 mit dem Spalt S der Spaltlampe durch die Überlage
rungsoptik 1120 gewährleistet wird. Auf diese Weise erreicht man allein durch Betätigen
der Spaltlampe eine auf den Untersuchungsort am Auge gerichtete Ausrichtung des
OCT-Strahlenganges für die Abtastung des untersuchenden Augenabschnitts. Bei der
Abtastung wird der von der PBME kommende Lichtstrahl durch die Spaltabbildungsoptik
1080 und die Umlenkeinrichtung 1090 zum Untersuchungsort am Augenabschnitt ge
führt. Die Abtastung des Untersuchungsortes erfolgt entlang dem abgebildeten Spalt,
wobei die Abtastbewegung durch die beispielsweise als Schwenkspiegel ausgebildete
Abtasteinrichtung 1040 erfolgt. Der reflektierte Meßstrahl wird über die oben erläuterten
optischen Baugruppen zur PBME zurückgeführt, und durch Auswertung des Meßstrah
les wird ein Schnittbild vom Untersuchungs- bzw. Meßort erzeugt. Hierdurch erreicht
man durch Kombination von Spaltlampentechnik und Abtasttechnik die Herstellung eines
optischen Schnittbildes. Es können durch Mehrfachabtastung nacheinander mehrere
Schnittbilder, die beispielsweise parallel nebeneinanderliegen oder auch gekreuzt zuein
anderliegen, hergestellt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform können z. B. durch Integration mindestens eines
zusätzlichen Schwenkspiegels beliebige Muster mit einer definierten Lage relativ zum
Spaltbild abgetastet werden.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Haltevorrichtung schematisch darge
stellt, mit welcher die Volk-Linse 1020 gegenüber der Bildebene 1140 der Spaltlampe in
einem festen Abstand, der für die jeweilige Untersuchung einstellbar ist, gehalten wer
den kann. Die Haltevorrichtung wird gebildet von einer horizontalen Stange 1220, an
welcher, insbesondere am Ende, die Volk-Linse 1020 in einem Kardangelenk 1230 in
allen Freiheitsgraden um einen Drehpunkt beweglich gelagert ist. Hierdurch wird die
Bewegung der Volk-Linse in jede beliebige Lage für eine optimale Justage des Belich
tungsvorgangs mit dem abtastenden Laserstrahl der OCT-Meßeinrichtung ermöglicht.
Die horizontale Stange 1220 ist über ein Gelenk 1240, insbesondere in Form eines
Scharniers, mit einer vertikalen Stange 1210 verbunden. Das Gelenk 1240 befindet sich
im Schnittpunkt der Umlenkoptik 1090. Mit Hilfe des Gelenkes 1240 ist die Zentrierung
der Volk-Linse 1020 stufenlos einstellbar. Die vertikale Stange 1210 ist mittels eines
Halters 1200, der als magnetischer Halter ausgebildet sein kann, drehbar an der Spalt
lampe fixiert. Hierdurch wird die Beibehaltung eines eingestellten Abstandes der Volk-
Linse 1020 gegenüber der Bildebene 1140 der Spaltlampe gewährleistet.
Der axiale Abstand der Volk-Linse 1020 gegenüber der Bildebene 1040 läßt sich durch
Drehen des gesamten Halters 1200 grob voreinstellen. Eine Feineinstellung des axialen
Abstandes sowie eine Anpassung der Fokuslage, beispielsweise bei Fehlsichtigkeit des
Patienten, kann durch eine Längenverstellung (Doppelpfeil 1250) der horizontalen Stan
ge 1220 gewährleistet werden.
Hierdurch ist es möglich, bei gefundener Einstellung der Fokuslage den optischen Weg
ohne Veränderung der Fokuslage zwischen der Volk-Linse 1020 und dem zu untersu
chenden Abschnitt am Patientenauge 1100 zu variieren.
Die beschriebene Haltevorrichtung für die Volk-Linse erlaubt es dem Arzt, während der
Untersuchung andere Vorgänge zu beobachten bzw. zu steuern. Durch die magnetische
Adaption der Haltevorrichtung ist ein schneller und problemloser Wechsel zwischen
rechten und linken Augen möglich, da der Magnethalter je nach Bedarf an einer der bei
den Seiten der Spaltlampe angebracht werden kann. Durch die feste Verbindung der
Volk-Linse 1020 mit der Spaltlampe, insbesondere dem Spaltlampenkopf 1110, bleibt
der Abstand zwischen der Volk-Linse 1020 und der Bildebene 1040 bei der Bewegung
der Spaltlampe unverändert.
Claims (9)
1. Verfahren zur Untersuchung eines Augenabschnittes durch
Belichtung mit einer Punktlichtquelle, bei dem mit der
Punktlichtquelle der zu untersuchende Augenabschnitt
abgetastet und das vom Augenabschnitt reflektierte
Licht erfasst und durch Kohärenztomographie (OCT-
Technik) ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Punktlichtquelle zusammen mit dem Spalt einer Spaltlampe in einer gemeinsamen Ebene abge bildet wird,
dass die gemeinsame Abbildung von Spalt und Punkt lichtquelle mittels einer Spaltabbildungsoptik auf den zu untersuchenden Augenabschnitt gerichtet wird und
dass das reflektierte Licht über denselben Strah lengang zum Ort der Punktlichtquelle für die Kohä renztomographie zurückgeführt wird.
dass die Punktlichtquelle zusammen mit dem Spalt einer Spaltlampe in einer gemeinsamen Ebene abge bildet wird,
dass die gemeinsame Abbildung von Spalt und Punkt lichtquelle mittels einer Spaltabbildungsoptik auf den zu untersuchenden Augenabschnitt gerichtet wird und
dass das reflektierte Licht über denselben Strah lengang zum Ort der Punktlichtquelle für die Kohä renztomographie zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am zu untersuchenden Augenabschnitt mehrere unter
schiedliche Abtastvorgänge nacheinander durchgeführt
werden.
3. Vorrichtung zur Untersuchung eines Augenabschnittes mit
einer Punktlichtquelle, einer optischen Abbildungsein
richtung zum Abbilden der Punktlichtquelle in einer
Ebene und einer Abtasteinrichtung zur Erzeugung einer
Abtastbewegung der Punktlichtquelle und einer optischen
Kohärenztomographie-Einrichtung zur Auswertung des von
dem zu untersuchenden Augenabschnitt reflektierten
Lichtes, zur Durchführung eines Verfahrens nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einkoppeloptik (1120), welche die Abbil dung (E) der Punktlichtquelle (1060) und einen Spalt (S) einer Spaltlampe über eine Spaltabbil dungsoptik (1080) in eine gemeinsame Bildebene (1140) zusammenführt und gemeinsam auf den zu un tersuchenden Augenabschnitt abbildet, vorgesehen ist,
dass die Abtasteinrichtung (1040) in der Weise ausgebildet ist, dass die abgebildete Punktlicht quelle beim Abtastvorgang in Längsrichtung des ab gebildeten Spaltes oder in einer relativ zum abge bildeten Spalt vorgegebenen Richtung bewegt wird, und
dass das reflektierte Licht über denselben Strah lengang zur Punktlichtquelle (1060) zurückgeführt ist.
dass eine Einkoppeloptik (1120), welche die Abbil dung (E) der Punktlichtquelle (1060) und einen Spalt (S) einer Spaltlampe über eine Spaltabbil dungsoptik (1080) in eine gemeinsame Bildebene (1140) zusammenführt und gemeinsam auf den zu un tersuchenden Augenabschnitt abbildet, vorgesehen ist,
dass die Abtasteinrichtung (1040) in der Weise ausgebildet ist, dass die abgebildete Punktlicht quelle beim Abtastvorgang in Längsrichtung des ab gebildeten Spaltes oder in einer relativ zum abge bildeten Spalt vorgegebenen Richtung bewegt wird, und
dass das reflektierte Licht über denselben Strah lengang zur Punktlichtquelle (1060) zurückgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spaltabbildungsoptik (1080) im auf das zu un
tersuchende Auge gerichteten Strahlengang nach der Ein
koppeloptik (1120) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die gemeinsame Bildebene (E), in welcher
die Spaltebene (SE) und die Punktlichtquelle (1060) zu
sammengeführt sind, im auf das zu untersuchende Auge
gerichteten Strahlengang vor der Überlagerungsoptik
(1120) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass mit der Bewegung des Spaltes (S)
und der dazugehörigen Spaltabbildungsoptik (1080) eine
Bewegung der die Punktlichtquelle (1060) in die gemein
same Bildebene (E) abbildenden Abbildungs- und Füh
rungseinrichtungen (1030, 1040, 1070, 1130) gekoppelt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Abbildung eines den Spalt (S)
und die Punktlichtquelle (1060) enthaltenden Zwischen
bildes (1140) auf den Fundus des Auges eine Ophthal
moskopierlinse (1020) zwischen dem zu untersuchenden
Auge und der Zwischenbildebene (1140) in einem bestimm
ten Abstand zur Zwischenbildebene (1140) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ophthalmoskopierlinse (1020) über eine Halte
vorrichtung (1210, 1220) in einem bestimmten Abstand
zur Zwischenbildebene (1140) befestigbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ophthalmoskopierlinse (1020) in ei
ner kardanischen Aufhängung (1030) in der/Haltevorrich
tung (1210, 1220) gelagert ist.
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