[go: up one dir, main page]

DE2741381C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Auge und einem Augenuntersuchungsgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Auge und einem Augenuntersuchungsgerät

Info

Publication number
DE2741381C2
DE2741381C2 DE2741381A DE2741381A DE2741381C2 DE 2741381 C2 DE2741381 C2 DE 2741381C2 DE 2741381 A DE2741381 A DE 2741381A DE 2741381 A DE2741381 A DE 2741381A DE 2741381 C2 DE2741381 C2 DE 2741381C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fundus
image
eye
mark
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2741381A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2741381A1 (de
Inventor
Yoshimi Kohayakawa
Isao Yokohama Kanagawa Matsumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP51124289A external-priority patent/JPS6052820B2/ja
Priority claimed from JP6306577A external-priority patent/JPS53148195A/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2741381A1 publication Critical patent/DE2741381A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2741381C2 publication Critical patent/DE2741381C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • A61B3/145Arrangements specially adapted for eye photography by video means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography
    • A61B3/15Arrangements specially adapted for eye photography with means for aligning, spacing or blocking spurious reflection ; with means for relaxing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen der Hornhaut eines Auges und einem dem Auge zugewandten optischen Abbildungssystem eines Gerätes zum Untersuchen oder Fotografieren des Augenhintergrundes gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein Gerät zum Untersuchen oder Fotografieren des Augenhintergrundes mit einem dem Auge zugewandten optischen Abbildungssystem, durch das im Gera', eine mit dem Augenhintergrund virtuell konjugierte Ebene definiert ist, ist in Form einer Augenhintergrundkamera durch die DE-AS 24 15 319 bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß der Abstand zwischen der Hornhaut des zu untersuchenden Auges und dem Gerät die Qualität des beobachteten bzw. aufgenommenen Bildes beeinflußt. Dieser Absland ist bisher in der Weise eingestellt worden, daß eine Bedienungsperson, die durch einen zum Gerät gehörenden Sucher blickt, das Gerät in Richtung der optischen Achse des Abbildungssysiems vor- und zurückbewegt, bis das beobachtete Bild möglichst keine störenden Reflexionsflecke mehr aufweist.
Diese Einstellung des Abstandes erfordert niehi nur eine gewisse Zeit, sondern auch einige Erfahrung und im daher für die Bedienungsperson nicht einfach durch/uführen. Darüber hinaus besieht dann, wenn der oder die Reflexionsflecke geringe Ausmaße haben, die Gefahr, daß die Bedienungsperson einen solchen kleinen Reflexionsfleck nicht bemerkt und bei somit falsch eingestelltem Abstand eine fotografische Aufnahme macht. Dies entgeht der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson häufig, bis die Aufnahme gemacht ist. Eine Aufnahme mit einem solchen Reflexionsfleck ist jedoch für eine genaue Diagnose unbrauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gerät der vorstehend beschriebenen Art eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen der Hornhaut eines Auges und dem dem Auge zugewandten optischen Abbildungssystem des Gerätes zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Aufgrund det erfindungsgemäßen Ausbildung wird in derselben Ebene, in der ein Bild des zu untersuchenden Augenhintergrundes erzeugt wird, gleichzeitig damit eine sichtbare Information über den genannten Abstand in Form eines Bildes der Marke erzeugt. Aus der Schärfe des Bildes der Marke kann auf Einhaltung des richtigen Abstandes bzw. Abweichung davon geschlossen werden. Die Möglichkeit, das Bild der Marke und das Bild des Augenhintergrundes gleichzeitig beobachten zu können, ist insbesondere wichtig für eine Augenhintergrundkamera. und zwar aus folgendem Grund: Die Scharfeinstellung der Augenhintergrundkamera und die Einstellung des Abstandes müssen getrennt ausgeführ»
werden, obwohl sich der Scharfeinstellzustand mit Änderung des Abstandes und der Abstand mit Änderung des Scharfeinstellzustandes ändern können. Daher ist es wünschenswert, gleichzeitig eine Information über die Schärfe des Bildes des Augenhintergrundes und eine Information über den Abstand in demselben Bild zu erhalten, damit zugleich der Abstand optimal ist und das Bild die gewünschte Schärfe hat.
Durch die US-PS 35 38 754 ist es bei einem gattungsgemäß anderen Augenuntersuchungsgerät bekannt, den Arbeitsabstand zwischen dem Auge und dem Gerät einzustellen unter Verwendung einer Einrichtung zum Projizieren eines von einer Marke ausgehenden Markierungslichtbündels. Dabei wird jedoch einerseits zur Ausrichtung des Gerätes auf das Auge das Markierungslichtbündel zunächst auf den Krümmungsmittelpunkt der Hornhaut fokussiert und andererseits anschließend die Marke auf der Hornhaut abgebildet. Weder von der einen noch von der anderen Maßnahme ist bei der Erfindung Gebrauch gemacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Vorricrnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein auf einem Film erzeugtes Bild,
Fig.3 eine Schnittansicht einer Augenhintergrundkamera, bei der die Vorrichtung verwendet wird,
F i g. 4 eine Schrägansicht einer Strahlenspalteinrichtung,
Fig.5 die Darstellung eines auf einer Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen Bildes,
F i g. 6 eine Schnitteüansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, und
Fig.7 eine Schnitteüansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit E ein zu untersuchendes Auge bezeichnet. Ef ist der Augenhintergrund oder die Netzhaut, während Ec dir Hornhaut bezeichnet. Bei dieser speziellen Ausführungsform wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Oberfläche der Hornhaut wie ein konvexer Kugelspiegel wirkt. Mit 1 ist eine Lichtquelle wie eine Lampe, mit 2 eine Kondensorlinse und mit 3 eine mit einer ringförmigen öffnung versehene Schlitzplatte bezeichnet. Die Lichtquelle 1 und die Schutzplatte 3 sind in bezug auf die Kondensorlinse 2 konjugiert zueinander. 4 ist ein mit einer mittigen öffnung versehener Lochspiegel, während 5 ein optisches Abbildungssystem in Form einer Objektivlinse bezeichnet. Der Lochspiegel 4 ist in bezug auf die optische Achse der Objektivlinse geneigt angeordnet und dient dazu, das Licht der Lichtquelle 1 zur Rückseite der Objektivlinse 5 zu lenken. 6 bezeichnet eine Bildfläche bzw. -ebene der Objektivlinse 5. Die ObjektivUnse 5 erzeugt ein Bild des Augenhintergrunds Ef eines normalen Auges in der Bildebene der Objektivlinse, nämlich in einer zum Augenhintergrund virtuell konjugierten Ebene 8.7 bezeichnet eine Aperturblende, 8 eine Abbildungslinse, 9 eine Bildebene der Abbildungslinse 8 und 10 einen Klappspiegel. Die Abbildungslinse 8 dient dazu, das Bild der Ebene 6 auf die Bildebene 9 abzubilden. Die Aperturblende 7 ist in bezug auf den Lochspiegel 4 konjugiert mit der Schutzplane 3. Ein Sucher und ein Einstellmechanismus für die Vorrichtung sind in die Darstellung nicht a· fgenommen. P bezeichnet eine Marke einer bestimmten Form. Die Marke P ist entweder eine Minialurlampe oder ein projiziertes Bild einer Miniaturlampe und an einer auf folgende Weise bestimmten Stelle angeordnet: Ein von der Marke P ausgehendes Markierungsüchtbundel L 3, im folgenden als Strahlen L 3 bezeichnet, kon\ ergiert aufgrund 1er Wirkung der Objektivlinse 5 und fällt auf die Hornhaut Ec. An dieser findet eine spiegelnde Reflexion dieser Strahlen statt, und das Markierungslichtbündel L 3', im folgenden Strahlen L 3' genannt, fällt auf d> Objektivlinse und wird von dieser zur Konvergenz gebracht. Die Lage der Marke P wird so eingestellt, daß drren Bild P' in die Bildebene der Objektivlinse 5 fällt und somit in der Ebene 6 liegt, wenn der Abstand zwischen der Objektiviinse 5 und dem menschlicher· Auge Eeine optimale Bedingung erfüllt.
Bei der Anordnung von Fi g. I konvergieren Strahlen L 1 von der Lichtquelle 1 infolge der Wirkung der Kondensorlinse 2 beim ringförmigen Schlitz der Schutzplatte 3. Die Strahlen L 1 durchlaufen den Schlitz und werden dann durch den Lochspiegel 4 reflektiert und divergieren. Danach bewirkt die Objektivlinse 5, daß die Strahlen L 1 auf der Hornhaut oder in der Nähe der Iris des menschlichen Auges E konvergieren, um dort ein Bild des ringförmigen Schlitzes zu erzeugen und dadurch den Augenhintergrund E/zu erleuchten.
Der Augenhintergrund Ef reflektiert Strahlen L Ϊ diffus, welche, nachdem sie aus der Hornhaut Ec ausgetreten sind, mit Hilfe der Objektivlinse 5 in deren Bildebene, nämlich der ersten virtuell zum Augenhintergrund konjugierten Ebene 6 zu einem Bild geformt werden. Die Sirahlen L 2 laufen dann nacheinander durch die öffnung des Lochspiegels 4 und die Aperturblende, um durch die Abbildungslinse 8 auf der Bildebene 9 zu einem Bild geformt zu werden. Die Bildebene 9 ist eine zweite zum Augenhintergrund konjugierte Ebene.
Der Klappspiegel 10, der geneigt zwischen der Abbildungslinse 8 und der Bildebene 9 angeordnet ist, reflektiert die Strahlen, um sie zu dem nicht dargestellten
ίο Sucher zu führen. Ein in das Okular dieses Suchers blikkender Betrachter kann daher ein von der Abbildungslinse 8 erzeugtes Bild des Augenhintergrundes sehen.
In F i g. 1 entsprechen die optischen Wege der Strahlen L 1 und L 2, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, einem optischen Weg zur Beleuchtung bzw. einem optischen Weg zum Fotografieren eines gewöhnlichen ophthalmoskopischen optischen Geräts.
Die von der Marke P ausgesandten Strahlen L 3 werden vor der Objektiviinse 5 auf HJs Hornhaut Ec gerichtet. Durch die Oberfläche der i-.i.irnhaut werden diese Strahlen regulär reflektiert, so daß s.e auf die Objektiviinse 5 treffen. Diese Strahlen L 3' erzeugen ein Bild P' der Marke P. Wenn der Abstand zwischen dem Auge E und der Objektiviinse 5 einen vorgegebenen Wert aufwe.st, erscheint das Bild P' in der zum Augenhintergrund konjugierten Ebene 6.
Die Strahlen L 3' laufen durch die Öffnung des Lochspiegels 4, die Aperturblende 7 und die Abbildungslinse 8, um auf der Bildebene 9 ein BiIa P" der Marke P zu erzeugen. Folglich erscheinen in der zweiten konjugierten Ebene gemäß Darstellung in F i g. 2 das Bild des Augenhintergrundes und das Bild P"der Marke.
Wenn die Bilder von Augenhintergrund und Marke von dem in den Sucher blickenden Beobachter betrachtet werden, erscheint das Bild P" der Marke scharf und kontrastreich, falls der Abstand zwischen dem Auge E und der Objektivlinse gleich dem vorgegebenen Abstand ist. Ist dies nicht der Fall, dann erscheint das Bild P" der Marke unscharf und diffus bzw. kontrastarm.
4C Falls der Beobachter das Bild P" unscharf und kontrastarm empfindet, stellt er die Lage des ganzen Gerätes ein, bis das Bild /'"scharf wird, und zwar indem er das Gerät in Richtung der optischen Achs·; bewegt. Der optimale Abstand liegt vor, wenn ir.'olge dieser Einstellung das Bild P" der Marke P scharf geworden ist. Das Bild P"der Marke Pist größer, wenn es unscharf ist. als wenn es scharf ist. Andererseits erlaubt die Vorrichtung auch eine Einsteilung der Ausrichtung.
Obwohl nur eine Marke dargestellt ist, könnte eine Vielzahl solcher Marken symmetrisch um die optische Achse herum in einer Weise angeordnet sein, die die Verwendung der Marken als Hilfseinrichtung dafür gestaitet, zu erreichen, daß die optische Achse der Objektiviinse mit der optischen Achse des untersuchten Auges bei einer Person, deren Hornhaut eine .lormale Krümmung aufweist, zusammenfällt. F i g. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem vier Marken verwendet werden und bei dem die optische .Achse der Objektivlinse mit der des untersuchten Auges zusammenfällt. Wenn die optischen Achsen von Objektivlinse und Auge zusammenfallen, erscheinen die Bilder P" dieser Marken symmetrisch, wobei sich der Mittelteil des Betrachtungsfeldes am Mittelpunkt ihrer Anordnung befindet. Falls die optischen Achsen nicht ; ysammenfallen, erscheinen diese Bilder der Marken asymmetrisch, oder einige erscheinen überhaupt nicht, so daß der Zustand der Ausrichtung zwischen dem untersuchten Auge und der Objektivlinse leicht festgestellt werden kann.
Normalerweise sind diese Marken an Stellen angeordnet, die etwas von der optischen Achse entfernt liegen, um die Betrachtung und das Fotografieren nicht zu behindern. In Fällen, bei denen der Abstand und die Ausrichtung jedoch durch Verwendung nur einer Marke eingestellt werden sollen, kann diese auf der optischen Achse angeordnet sein.
F i g. 3 zeigt als Beispiel eines Gerätes zum Fotografieren des Augenhintergrundes eine Augenhintergrundkamera. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zur Scharfeinstellung unsichtbares Licht wie Infrarotlichtstrahlen und als Marke die Endflächen von optischen Glas- oder Kunststoffasern verwendet.
In Fig. 3 ist 41 eine Wolframfadenlampe, 42 eine Kondensorlinse und 43 ein Filter. Das Filter 43 läßt Infrarotstrahlen oder dem infraroten Bereich nahe Strahlen durch, sperrt jedoch sichtbares Licht. 44 ist eine Stroboskopröhre, 45 eine Kondensorlinse und 46 eine Schutzplatte, die mit einem ringförmigen Schütz versehen ist Die Wolframfadenlampe 41 und die Stroboskopröhre 44 sind in bezug auf die Kondensorlinse 42 konjugiert zueinander, während ein Bild der Wolframfadenlampe 41 und die Stroboskopröhre 44 in bezug auf die Kondensorlinse 45 mit der Schlitzplatte 46 konjugiert sind. 47 und 12 bezeichnen Relaislinsen, während 13 eine andere Schlitzplatte ist, die mit einem ringförmigen Schlitz versehen ist. Es ist möglich, nur eine der Schlitzplatten 46 und 13 zu benutzen und auf die andere zu verzichten 14 ist ein Lochspiegel, der mit einer kreisförmigen öffnung versehen ist. 15 ist eine Objektivlmse, 17 eine Aperturblende und 18 und 18a sind Abbildungslinsen. Die Abbildungslinse 18a ist zur Scharfeinstellung in Richtung der optischen Achse beweglich. 19 ist ein Film, und 20 ein KlappspiegeL 21 ist eine Feldlinse, deren ebene Unterseite in bezug auf den Klappspiegel 20 mit dem Film 19 konjugiert ist. 22 ist eine Fotolinse. Mit 23 ist eine für !rifrsrctstrshlun" Sir,1" iir.düche Aufnahmeröhre bezeichnet, deren Aufnahmefläche in bezug auf die Fotolinse 22 mit der Unterseite der Feldlinse 21 konjugiert ist. 24 ist eine Kathodenstrahlröhre wie eine Braun'sche Röhre. P bezeichnet eine Marke, die am Ende eines jeden von mehreren optischen Faserleitern 25 vorgesehen ist. 26 ist eine Lichtquelle und 27 ein Filter, das Infrarotstrahlen durchläßt, sichtbare Strahlen jedoch blockiert. Die von der Lichtquelle 26 ausgesandten Strahlen durchlaufen das Filter 27, treffen auf Endflächen der optischen Faserleiter 25 und durchlaufen diese Fasern, um an ihrem anderen Ende auszutreten. 30 ist eine Wolframfadenlampe, 31 ein anderes Filter, das Infrarotstrahlen durchläßt, jedoch sichtbare Strahlen blockiert, 3'i eine Kondensorlinse und 33 eine Schlitzplatte mit einem rechteckförmigen Schlitz. Die Schlitzplatte 33 und die Lampe 30 sind in bezug auf die Kondensorlinse 32 konjugiert zueinander. 34 ist ein Biprisma. F i g. 4 zeigt das Biprisma 34 und die Schlitzplatte 33 voneinander getrennt; tatsächlich sind sie jedoch eng benachbart. 34 ist eine Relaislinse und 36 eine transparente flache Platte, die mit einem Teilspiegel 36a versehen ist Der Teilspiegel 35a ist in bezug auf die Relaislinse 35 konjugiert mit der Schlitzplatte 33. Die Elemente 30 bis 36 sind miteinander zu einer Einrichtung zusammengefaßt, welche 2usammen mit der Abbildungslinse 18a in Richtung der optischen Achse der Relaislinsen 7 und 12 beweglich ist Als Folge dieser Anordnung bleiben der Film 19 und die Schützplatte 33 in bezug auf der. Augenhintergrund Ef konjugiert zueinander. Das Bezugszeichen M bezeichnet einen Mechanismus, der ein Gehäuse trägt in dem das optische System der Augenhintergrundkamera enthalten ist, und der eine Einstellung der Position der Augenhintergrundkamera zuläßt, indem mittels des Mechanismus M das Gehäuse nach links und rechts sowie hinten und vorn bewegt wird.
Wenn bei der vorstehend erläuterten Anordnung die Lichtquelle 26 leuchtet, strahlt jede der vier Stirnflächen der Faserleiter 25 Infrarotstrahlen aus. Die von einem die Marke P darstellenden Ende eines dieser optischen Faserleiter ausgesandten Strahlen erzeugen auf der ersten konjugierten Ebene 16 ein Bild P'. und zwar auf gleiche Weise, wie dies in Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde. Bei diesem Beispiel erzeugen jedoch auch die Infrarotstrahlen, die durch andere Faserleiter hindurch ausgesandt werden, ihre punktähnlichen Bilder auf der ersten konjugierten Ebene.
Wenn die Abbildungslinse 18a so eingestellt ist, daD die Ebene 16 und die Oberfläche des Films 19 in bezug auf die Abbiidungsiinsen ie und iea konjugiert zueinander sind, wird ein scharfes Bild P" auf der zweiten zum Augenhintergrund konjugierten Ebene von jedem der Markenbilder P' erzeugt. Während sich bei einer Augenhintergrundkamera die Scharfeinstellung nur wenig mit dem Abstand zwischen der Objektivlinse 15 und der Hornhaut Ec ändert, verschiebt sich das Reflexionsbild P' jeder Marke bei einer Änderung dieses Abstandes in großem Ausmaß in Richtung der optischen Achse. Die AL'sildungslinse 18a muß daher nicht jedesmal in eine vorgegebene Stellung gebracht werden, da der sich bei der Einstellung des Abstands ergebende Fehler hinsichtlich der Fokussierung vernachlässigbar ist.
Wenn die Wolframfadenlampe 41 leuchtet, können nur die Infrarotstrahlen unter den von der Lampe 41 ausgesandten Strahlen das Filter 43 durchlaufen. Die Infrarotstrahlen die das Filter 43 durchlaufen haben, erleuchten den Augenhintergrund Ef auf dem optischen
Dato^Kttinneujan Aar Cffaklen / 1 Pin am Attcronhin.
tergrund Ef reflektierter Lichtstrom durchläuft den optischen fotografischen Weg der Strahlen L 2, um auf der zweiten zum Augenhintergrund konjugierten Ebene ein Bild des Augenhintergrundes zu erzeugen.
Wenn die Wolframfadenlampe 30 leuchtet, verursacht die Kondensorlinse 32. daß die durch das Filter 31 gelaufenen Infrarotstrahlen auf der Schlitzplatte 33 konvergieren. Die Strahlen, die durch die Schlitzplatten 33 gelaufen sind, werden vom Biprisma 34 in zwei Lichtstrahlbündel aufgeteilt. Jedes dieser aufgeteilten Lichtstrahlbündel konvergiert aufgrund der Wirkung der Relaislinse 35 auf dem Teilspiegel 36a, der die Lichtstrahlbündel zur Relaislinse 12 ablenkt Die beiden Lichtstrahlbündel konvergieren aufgrund der Wirkung der Relaislinse 12, werden vom Lochspiegel 14 reflektiert und konvergieren auf der ersten zum Augenhintergrund konjugierten Ebene 16. Die Objektivlinse 15 bewirkt dann, daß diese beiden Lichtstrahlbündel auf dem Augenhintergrund Ef konvergieren. Wenn Augenhintergrund Ef und Schlitzplatte 33 konjugiert sind, erscheint ein Bild des Schlitzes 33a auf dem Augenhintergrund Ef. so wie er ist Falls jedoch nicht erscheint das Bild des Schlitzes 33a aufgespalten in zwei Halbbilder. Dies liegt an folgendem: Wenn Augenhintergrund E/und Schlitzplatte 33 nicht in einem konjugierten Verhältnis stehen, blockiert der Augenhintergrund £7 die Lichtstrahlbündel, bevor sie miteinander zusammentreffen können. In
es einem solcher. Fall wird die Lage der Schutzplatte 33 verschoben, um die gespaltenen Halbbilder zu einem Bild zu vereinigen und auf diese Weise die Schlitzplatte 33 und den Augenhintergrund £/in zueinander konju-
gierte Lagen zu bringen.
Eine solche Verschiebung der Schlitzplatte 33 wird dadurch ausgeführt, daß sie zusammen mit den anderen Elementen der Einrichtung aus den Elementen 30 bis 36, die die Schlitzplatte 33 enthält, bewegt wird. Da diese Einrichtung mit der Abbildungslinse 18a gekuppelt ist, k-,n durch die Art des Bildes des Schlitzes 33a auch geklärt werden, ob Augenhintergrund und Film 19 konjugiert oder nicht konjugiert zueinander sind. Das Strahlenbündel, das das Bild des Schlitzes 33a erzeugt hat. wird vom Augenhintergrund Ef reflektiert und durchläuft dann den durch die Strahlen L 2 bezeichneten optischen Weg. um ein weiteres Bild auf der zweiten konjugierten Ebene des Augenhintergrundes (Unterseite der Feldlinse 21) zu erzeugen. Daher werden auf der Aufnahmefläche der Aufnahmeröhre 23 durch die Fotolinse 22 die Bilder P"der Marken P, das Bild des Augenhiniprgnindes und das Bild des Schlitzes 33a erzeugt und dann an der Kathodenstrahlröhre 24 angezeigt. F i g. 5 zeigt ein sichtbares, an der Kathodenstrahlröhre 24 angezeigtes Bild, das das Bild des Augenhintergmndes. die Bilder P" der Marken und das Bild 33a'des Schlitzes 33a erkennen läßt.
Der Betrachter, der die Anzeigefläche der Kathodenstrahlröhre 2 beobachtet, sieht die in Fig. 5 gezeigten Bilder. Er stellt den Mechanismus Mein, um die Bilder P" der Marken scharf zu machen und die Entfernungseinstellung zwischen dem Auge fund der Objektivlinse 15 auf den optimalen Abstand zu bringen. Ferner stellt • - die Lage der Abbildungslinse 18a ein, bis die Halbbilder im Bild 33a' vereinigt sind. Wenn die Bilder der Marken in ihre vorgegebenen Lagen und scharf eingestellt sind und wenn ferner die Halbbilder vereinigt sind, wird ein nicht dargestellter Auslöseknopf betätigt, um die transparente flache Platte 36 und den Klappspiegel 20 aus dem optischen Weg zurückzuziehen. Dann läßt man die Stroboskopröhre 44 Licht ausstrahlen, um den Film 19 mit vom Augenhintergrund reflektiertem Licht zu belichten.
Beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel werden die Enden der optischen Faserleiter, die nahe beim Lochspiegel 14 angeordnet sind, als Marken verwendet. Diese Anordnung kann jedoch durch eine Miniaturlampe oder eine Leuchtdiode ersetzt werden, oder es kann das Bild einer Lichtquelle auf dieselbe Stelle projiziert werden. Die Fig.6 und 7 zeigen Beispiele, bei denen Bilder von Lichtquellen als Marken verwendet werden.
Fig.6 zeigt ein Teil der Darstellung von Fig.3. In F i g. 6 ist ein kleines Rohrstück 106 an einem Lichtschirm angebracht, der die Mitte der mit einem ringförmigen Schlitz 6a versehenen Schlitzplatte 46 bildet. An der Spitze des Rohrstücks 106 ist ein als Infrarotlichtquelle dienendes Infrarotfilter 107 vorgesehen, das verhindert, daß sichtbare Strahlen dort hindurchlaufen, wenn Licht von der Stroboskopröhre ausgestrahlt wird.
Wenn die Schlitzplatte 46 durch ein Beobachtungslichtstrahlbündel, das nicht gezeigt ist, beleuchtet wird, erzeugt das durch das Infrarotfilter 107 laufende Lichtstrahibündel ein Bild nahe dem Lochspiegel 14. Dieses Bild entspricht der in F i g. 1 gezeigten Marke P. Das Infrarotfilter 107 kann durch eine Lampe ersetzt werden.
F i g. 7 zeigt eine andere Projektionssystemanordnung. 108 bezeichnet dabei einen halbdurchlässigen Spiegel, 109 eine Relaislinse und O eine Lichtquelle in Form entweder einer Miniaturlampe oder einer öffnung vorgegebener Form, die erleuchtet wird. Ein Lichtstrahlbündei, das von der Lichtquelle O kommt, wird mit Hilfe der Relaislinse 109 zur Konvergenz gebracht und wird zur Erzeugung eines Bildes reflektiert, welches als Marke P verwendet wird. Falls an der Lage von O eine ringförmige öffnung zur Erzeugung eines Bildes der öffnung auf einer Ebene auf der Verlängerung der optischen Achse der Objektivlinse 15 vorgesehen ist, erscheint im Bildfeld eine ringförmige Marke. Mit anderen Worten, bei dieser Anordnung erscheint ein heller Ring, der das gespaltene Bild 33a', das in Fig. 5 gezeigt ist, einschließt. Das Bild der Marke ist nahe dem Bild 33a'des Schlitzes angeordnet, damit beide gleichzeitig beobachtet weiden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    \. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen der Hornhaut eines Auges and einem dem Auge zugewandten optischen Abbildungssystem eines Gerätes zum Untersuchen oder Fotografieren des Augenhintergrundes, wobei durch das optische Abbildungssystem im Gerät eine mit dem Augenhintergrund virtuell konjugierte Ebene definiert ist. gekennzeichnet durch eine Einrichtung (5; 15, 25, 26, 27; 15, 106, 107; 15, 108, 109, O) zum Projizieren eines von einer Marke (P) ausgehenden Markierungslichtbügels (L 3) auf die Hornhaut (Ec\ des Auges (E) in der Weise, daß das von der Hornhaut spiegelreflektierte Markierungslichtbündel (L 3') die Marke in der mit dem Augenhintergrund (Ef) virtuell konjugierten Ebene (6, 16) abbildet, wenn der gewünschte Abstand eingestellt isc.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das optische Abbildungssystem (5,15) zugleich Element der Einrichtung (5; 15, 25, 26, 27; 15, 106, 107; 15, 108, 109, O) zum Projizieren des Markierungslichtbündels (L 3) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15, 25, 26, 27) zum Projizieren des Markierungslichtbündels (L 3) zumindest einen optischen Faserleiter (25) und eine Lichtquelle (26) zum Beleuchten eines Endes des Faserleiters umfaßt, dessen leuchtendes anderes Ende die Marie ^darstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, oaß die tinrichtung (15, 106, 107; 15, 108, 109, O) zum Projizieren des Markierungs-
    :htbündels (L3) zumindest eine Lichtquelle (107; £ O) und eine Projektionslinseneinrichtung U7.12,109) " umfaßt, die die Lichtquelle als Marke (Ty abbildet.'
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Infrarotlichtqueile (107) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Markierungslichtbündel (L 3) projiziert werden, die in der mit dem Augenhintergrund (Ef) virtuell konjugierten Ebene (16) bei dem gewünschten Abstand mehrere Marken (P) abbilden, wobei die Bilder der Marken (P') symmetrisch um die optische Achse des Gerätes angeordnet sind.
DE2741381A 1976-10-16 1977-09-14 Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Auge und einem Augenuntersuchungsgerät Expired DE2741381C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51124289A JPS6052820B2 (ja) 1976-10-16 1976-10-16 眼底カメラ
JP6306577A JPS53148195A (en) 1977-05-30 1977-05-30 Method of taking eyeeground camera

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2741381A1 DE2741381A1 (de) 1978-04-20
DE2741381C2 true DE2741381C2 (de) 1985-10-17

Family

ID=26404139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2741381A Expired DE2741381C2 (de) 1976-10-16 1977-09-14 Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Auge und einem Augenuntersuchungsgerät

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4196979A (de)
DE (1) DE2741381C2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5412194A (en) * 1977-06-29 1979-01-29 Canon Kk Ophthalmologic instrument
US4370033A (en) * 1979-10-15 1983-01-25 Konan Camera Research Institute Eyeball examining device
JPS5772625A (en) * 1980-09-24 1982-05-07 Tokyo Optical Ophthalmology machine equipped with apparatus for automatically detecting correct position of eye to be inspected
JPS5784036A (en) * 1980-11-14 1982-05-26 Tokyo Optical Apparatus for detecting correct position in ophthalmic machine
JPS5789846A (en) * 1980-11-26 1982-06-04 Olympus Optical Co Eye bottom camera
DE3124192C2 (de) * 1981-06-19 1986-11-20 Bouis, Didier, Dr.-Ing., 7541 Straubenhardt Anordnung zur Positionierung einer Vorrichtung zur Untersuchung von Augenbewegungen
US4614411A (en) * 1985-05-16 1986-09-30 Carl-Zeiss-Stiftung, Heidenheim/Brenz Microscope with correlatable fixation target
JPS61268228A (ja) * 1985-05-24 1986-11-27 株式会社トプコン 眼屈折力測定装置
JP3465997B2 (ja) * 1995-04-28 2003-11-10 株式会社ニデック 眼底カメラ
JP3539816B2 (ja) * 1996-01-31 2004-07-07 株式会社ニデック 眼底カメラ
US7431456B2 (en) * 1996-10-31 2008-10-07 Nidek Co., Ltd. Fundus camera
CA2285269A1 (en) * 1997-04-01 1998-10-08 Ran Zeimer A system for imaging an ocular fundus semi-automatically at high resolution and wide field
WO2000030527A1 (en) 1998-11-24 2000-06-02 Welch Allyn, Inc. Eye viewing device for retinal viewing through undilated pupil
US6637882B1 (en) 1998-11-24 2003-10-28 Welch Allyn, Inc. Eye viewing device for retinal viewing through undilated pupil
DE10326511A1 (de) * 2003-06-06 2004-12-23 Carl Zeiss Meditec Ag Fokussierhilfe für Funduskameras und Ophthalmoskope basierend auf dem "Non Mydriatic"-Prinzip
ATE427693T1 (de) * 2003-10-28 2009-04-15 Welch Allyn Inc Digitales dokumentier-ophthalmoskop
US7338167B2 (en) * 2003-12-10 2008-03-04 Joslin Diabetes Center, Inc. Retinal imaging system
DE102005003440B4 (de) * 2005-01-21 2020-01-02 Carl Zeiss Meditec Ag Fokussiervorrichtung für ophthalmologische Geräte, insbesondere Funduskameras und Verfahren zu dessen Verwendung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3181351A (en) * 1962-11-06 1965-05-04 Honeywell Inc Non-contacting tonometer
US3538754A (en) * 1969-01-15 1970-11-10 American Optical Corp Method for measuring intraocular pressure
US3756073A (en) * 1971-11-26 1973-09-04 American Optical Corp Non-contact tonometer
US3832890A (en) * 1971-12-29 1974-09-03 American Optical Corp Non-contact tonometer corneal monitoring system
JPS5713294B2 (de) * 1973-03-31 1982-03-16
US3871772A (en) * 1973-04-23 1975-03-18 Tropel Eye examining instrument aligning means and method therefor
US3904280A (en) * 1973-12-28 1975-09-09 Clegg Jr Giles C Method and apparatus for determining the distance between the surface of an eye and a reference point

Also Published As

Publication number Publication date
US4196979B1 (de) 1983-06-14
DE2741381A1 (de) 1978-04-20
US4196979A (en) 1980-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741381C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem Auge und einem Augenuntersuchungsgerät
DE2843287C2 (de)
DE10016839B4 (de) Funduskamera zum diagnostischen Fotografieren des Augenhintergrundes
DE2415319B2 (de) Kamera zur aufnahme des augenhintergrundes
DE2937891C2 (de)
DE3037481C2 (de)
DE3001244A1 (de) Fokussierungssystem fuer eine augengrundkamera
EP0053680A1 (de) Vorrichtung zur subjektiven und objektiven Refraktionsbestimmung
DE2346437A1 (de) Vorrichtung zur betrachtung und zum photographieren des augenhintergrundes
DE4240583B4 (de) Gerät zum Beobachten und Fotografieren eines Hornhaut-Endothels
EP1389943A2 (de) Ophthalmoskop
DE2744707A1 (de) Ophthalmologisches geraet zur stereoskopischen untersuchung und photographie des augenhintergrundes
DE60220630T2 (de) Augenuntersuchungsgerät
DE3138122C2 (de)
DE2904821C2 (de) Optisches System für ein Kolposkop
CH615517A5 (de)
DE2414025A1 (de) Kamera zur aufnahme des augenhintergrunds
EP0136440B1 (de) Ophthalmologisches Gerät für die Untersuchung des Augenhintergrundes und Messvorrichtung für das Gerät
DE2725990C2 (de) Ophthalmoskopisches Gerät
DE1933815A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Kornea-Kruemmung
EP0188470B1 (de) Augenuntersuchungsgerät zur betrachtung des augenhintergrundes
DE3740737C2 (de)
DE3317958A1 (de) Auflichtmikroskop
DE3505864A1 (de) Optische einrichtung zum fotometrischen messen
DE3118186A1 (de) Optisches system fuer ophthalmologische instrumente

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IN SPALTE 1, ZEILE 36 MUSS ES STATT "PROJEKTIONSEINRICHTUNG (8, 12 109)" RICHTIG "PROJEKTIONSEINRICHTUNG (47, 12 109)" HEISSEN.

8364 No opposition during term of opposition