DE3422287A1 - Pruefanordnung fuer digitalschaltungen - Google Patents
Pruefanordnung fuer digitalschaltungenInfo
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Description
342228?
Prüfanordnung für Digitalschaltungen
Die Erfindung betrifft eine Digitalschaltungs-Prüfanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Digitalschaltung stellt eine Anordnung zur Abgabe vorgegebener Ausgangsdigitalsxgnale unter Ansprechen
auf Eingangsdigitalsignale dar. Eine solche Digitalschaltung hat in typischer Weise entweder die Form einer digitalen
Speicherschaltung oder einer digitalen Logikschaltung.
Im einzelnen stellt eine digitale Speicherschaltung eine Anordnung zur Speicherung von Digitaldaten in einer Anzahl
von Speicherelementen dar, auf die - abhängig von Speicheradressensignalen - zum Lesen der Daten zugegriffen werden
kann. In einer Speicherschaltung mit wahlfreiem Zugriff können die in jedem Speicherelement gespeicherten Daten
entsprechend vorgegebener neuer Daten mittels elektrischer Einrichtungen geändert werden. Bei einem Pestwertspeicher
können die gespeicherten Daten mit Hilfe elektrischer Einrichtungen nicht auf reversible Weise geändert werden.
Auf der anderen Seite stellt eine digitale Logikschaltung eine Anordnung dar, die sich in typischer
Weise in einer Datenverarbeitungsanlage findet und zur Verarbeitung von digitalen Eingangsdaten unter Erzeugung
digitaler Ausgangsdaten entsprechend vorgeschriebener logischer Berechnungsregeln vorgesehen ist. Solche Logikschaltungen
lassen sich generell in zwei Klassen unterteilen, nämlich sequentielle und kombinatorische Schaltungen.
Sequentielle Logikschaltungen enthalten getaktete Speicherelemente (oder getaktete Register) und führen ihre vorgeschriebenen
Logikfunktionen oder Berechnungen synchron mit einem externen Takt aus, der eine Zeitsteuerung für die
Speicherelemente bereitstellt. Kombinatorische Logikschaltungen weisen keine Speicherelemente auf und benötigen
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keine getaktete Zeitsteuerung, obwohl normalerweise neue Daten als Eingangssignale in eine kombinatorische Logikschaltung
bei jedem neuen Zyklus eines Taktes eintreten, der die Operation sequentieller Logikschaltungen in der
gleichen Datenverarbeitungsanlage steuert. Jedenfalls führt wahrend jedes Taktzyklus eine Logikschaltung vorgeschriebene
Berechnungsoperationen mit den Digitaldaten entsprechend vorgeschriebener Regeln aus. Die Eingangs- und Ausgangsdaten
für einen gegebenen Taktzyklus haben je die Form einer Eingangs- und einer Ausgangsgruppe von Bits, die allgemein
Eingangswort bzw. Ausgangswort genannt werden. Die Ausgangsdaten eines gegebenen Zyklus können dem gewünschten
Verarbeitungsergebnis der Eingangsdaten dieses Zyklus (kombinatorische Logik) und/oder eines früheren Zyklus oder
früherer Zyklen (sequentielle Logik) entsprechen.
Wegen der Herstellung durch konventionelle Verfahren kann jedoch eine Logikschaltung unerwünschte logische
Fehler aufweisen, d.h. Abweichungen bestimmter tatsächlicher Ausgangsdatenwörter von den gewünschten, durch die Transformationsregeln
vorgeschriebenen Ausgangsdatenwörtern, wobei die Abweichungen durch eine oder mehrere Unvollkommenheiten
der Schaltung, beispielsweise in Form eines Dauerfehlers (ein Transistor ist unabhängig vom Eingangssignal fehlerhaft
dauernd ein- oder dauernd ausgeschaltet), verursacht werden.
Eine,Prüfmöglichkeit, bei der keine besondere
Konstruktion der Logikschaltung selbst zwecks Vereinfachung
der Prüfung erforderlich ist, beinhaltet auf einfache Weise das Anlegen einer Folge von vielen vorbestimmten Eingangs-Wörtern
(Prüfvektoren) vor, und einen Vergleich des Ausgangsansprechwortes
der Logikschaltung für jedes Eingangswort mit dem jeweils erwarteten, fehlerfreien Wort. Jede
Abweichung zwischen irgendeinem Bit eines solchen Ausgangsansprechwortes und dem entsprechenden Bit des jeweils erwarteten
Wortes gibt das Vorhandensein wenigstens eines logischen Fehlers in der Logikschaltung an. Ein Hauptnachteil
dieser Prüfmöglichkeit sind die weiteren Kosten zusätzlich
benötigter Bauteile sowie die zusätzliche Betriebszeit,
die erforderlich ist, um die benötigten Prüfvektoren zu erzeugen,
zu speichern und sequentiell an die Logikschaltung abzugeben, sowie auch der zusätzliche Aufwand an Betriebszeit, der nötig ist, um sequentiell jedes Ausgangswort mit
dem jeweils erwarteten Wort zu vergleichen. Der letztgenannte Nachteil ist besonders schwerwiegend, da die erforderliche
Anzahl solcher Testvektoren in typischer Weise in der
Größenordnung von Hunderten oder Tausenden liegt, um eine genügend große Wahrscheinlichkeit (in typischer Weise wenigstens
80 %) für die Feststellung eines Fehlers in der Logikschaltung sicherzustellen, d.h. eine vernünftig gute Fehlerfeststellwahrscheinlichkeit.
Nach dem Stand der Technik sind daher verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden, um Logikschal tungen
selbst auf besondere Weise so auszubilden, daß die Prüfung zwecks Feststellung von logischen Fehlern vereinfacht
wird. Im allgemeinen sehen diese Möglichkeiten eine Konstruktion der Schaltung derart vor, daß eine verhältnismäßig
große Zahl von internen Schaltungsknoten direkt für das Prüfen zugänglich ist, wobei nur wenige, falls überhaupt,
zusätzliche und externe Zugriffsanschlüsse oder Pins für
die Schaltung vorgesehen werden. Das ist im einzelnen beispielsweise in der US-PS 4 320 509 (16.3.82) beschrieben.
In der US-PS 3 383 254 (1.1.74) wird eine Logikschaltung
offenbart, die in eine Prüfbetriebsart gebracht werden kann, in welcher alle gewählten internen Knotenpunkte
zugeordnete Zwischenspeicher zu einem oder mehreren seriellen Schieberegistern zusammengeschaltet werden können,
aus denen Daten seriell zwecks Auslesen und Vergleich mit dem erwarteten, fehlerfreien Ansprechen ausgeschoben
werden können. Ein wichtiger Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Schaltung nicht mit ihrer vollen Betriebsgeschwindigkeit
geprüft wird, so daß hochfrequente (Wechselstrom-) Fehler möglicherweise nicht festgestellt werden.
Außerdem ist ein Prüfen nach dieser Lösung unerwünscht zeitaufwendig,
da ein verhältnismäßig langer Ausgangsbitstrom Bit für Bit geprüft werden muß.
Ein weiteres Beispiel für einen Versuch, die
Prüffähigkeit zu verbessern, sieht die Erzeugung eines Kennwortes
mit einer Länge von einem oder mehreren Bits vor, wobei die Paritätssignale, die an einem oder mehreren internen
Knoten zu unterschiedlichen Zeitpunkten während des Betriebs vorhanden sind, abgetastet und arithmetisch für jeden
Knoten addiert werden, um ein zeitkomprimiertes Paritätsbit für jeden Knoten zu bilden. Eine solche Lösung ist
beispielsweise in der obengenannten US-PS 4 320 509 beschrieben. Jede Abweichung zwischen dem sich ergebenden Kennwort,
IQ das durch die Kette dieser komprimierten Paritätsbits für
jeden Knoten gebildet wird, und dem erwarteten fehlerfreien Kennwort liefert die gewünschte Fehlerinformation bezüglich
der Daten an jedem der internen Knoten. Ein wichtiger Nachteil dieser Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß eine unerwünscht
große Zahl von zusätzlichen Zugriffsanschlüssen erforderlich ist und daß das Prüfen der zusätzlichen Prüfschaltungen
selbst auf eigene Fehler hin nicht einfach durchzuführen ist.
Darüberhinaus treten ähnliche und weitere Probleme bei der Prüfung digitaler Speicherschaltungen auf. In
solchen Speicherschaltungen können generell musterabhängige Fehler auftreten, d.h. ein Fehler in einem gegebenen Speicherelement
tritt auf oder tritt nicht auf abhängig von dem augenblicklichen Muster von Daten, die dann in anderen EIementen
des Speichers abgelegt sind. Demgemäß stellt das Prüfen von Speicherschaltungen auf Fehler generell ein
Problem dar, das noch komplizierter ist als das Prüfen von Logikschaltungen ähnlicher Größe.
Es besteht daher der Wunsch nach einer Einrichtung für eine gute Fehlerprüfung von Digitalschaltungen,
bei der die Probleme nach dem Stand der Technik beseitigt sind .
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Digitalschaltungs-Prüfanordnung mit einer Digitalschaltung,
die eine erste Vielzahl von Eingangsanschlüssen zur Aufnahme digitaler Eingangssignale für die Digitalschaltung
während jedes Operationszyklus und eine zweite Vielzahl von Ausgangsanschlüssen zur Abgabe von digitalen Ausgangs-
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Signalen der Digitalschaltung während jedes Operationszyklus besitzt und ist gekennzeichnet durch eine Eingangsmultiplexereinrichtung,
die so geschaltet ist, daß sie sowohl normale Eingangsdigitalsignale und die Ausgangsdigital-Signale
aufnimmt und während jedes normalen Operationszyklus der Schaltung an die Eingangsanschlüsse der Digitalsignale
die normale Eingangsdigitalsignale abgibt sowie während aufeinander folgender Zyklen einer Prüfoperation mit einer
Vielzahl von Zyklen zur Feststellung von Fehlern in der Digitalschaltung an die Eingangsanschlüsse der Digitalschaltung
die Ausgangsdigitalsignale abgibt.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß eine brauchbar gute Fehlererfassungswahrscheinlichkeit für
eine Digitalschaltung, beispielsweise eine digitale Logikschaltung, durch eine Rückkopplungseinrichtung erreicht
werden kann, die eine Prüfoperation mit vielen Zyklen durchführen kann (in typischer Weise etwa 250 Zyklen für eine
Multiplizierer-Logikschaltung, die ein Paar von 16-Bit-Zahlen multiplizieren kann), wobei das Ausgangssignal der
Digitalschaltung bei jeden Zyklus als Eingangssignal der Digitalschaltung für den nächstfolgenden Zyklus rückgekoppelt
wird. Während der Anfangszyklen der Prüfoperation ist
das Eingangssignal der digitalen Schaltung ein vorgegebenes Wort, und während des Schlußzyklus der Prüfoperation wird
das Ausgangswort der digitalen Schaltung mit dem vorbestimmten , erwarteten (fehlerfreien) Ausgangswort verglichen.
Jede Diskrepanz zwischen irgendeinem Bit des Ausgangswortes während des Schlußzyklus der Prüfoperation und dem entsprechenden
Bit des erwarteten Ausgangswortes zeigt wenigstens einen Fehler der Digitalschaltung an. Die Digitalschaltung
kann die Form entweder einer Speicherschaltung oder einer Logikschaltung haben.
Demgemäß ist entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Digitalschaltung mit Dateneingangsanschlüssen
zur Aufnahme von Eingangsdatenwörtern und Daten-Ausgangsanschlüssen zur Abgabe von Ausgangsdatenwörtern mit
einem Eingangsmultiplexer versehen, der während jedes Zyklus im normalen Betrieb ein normales Eingangsdatenwort
als Eingangssignal zu den Dateneingangsanschlüssen der Digitalschaltung fließen läßt und während des Anfangszyklus
(oder Zyklen) einer Prüfoperation ein vorbestimmtes Prüfeingangsdatenwort
(oder -Wörter) als Eingangssignal zu den Dateneingangsanschlüssen der Digitalschaltung fließen läßt,
wobei der Eingangsmultiplexer über einen Rückkopplungsdatenprozessor mit den Datenausgangsanschlüssen der Digitalschaltung
verbunden ist, so daß während der Prüfoperation, aber nach den obenerwähnten Anfangszyklen an den Datenausgangsanschlüssen
der Digitalschaltung gelieferte Ausgangs-r daten über den Rückkopplungsprozessor als Eingangsprüfdaten
an die Dateneingangsanschlüsse der Digitalschaltung zurückgeführt werden. Zweckmäßig ist darüberhinaus ein
Kenn- oder Kennsignaldetektor so vorgesehen und geschaltet, daß er das Ausgangsdatenwort der Digitalschaltung feststellt
und während eines vorgegebenen Zyklus der Prüfoperation jedes Bit des Ausgangsdatenwortes der Digitalschaltung
mit einem entsprechenden Bit des erwarteten Ausgangsdatenwortes vergleicht, wodurch der Kennsignaldetektor ein bestätigendes
Kennsignaldetektor-Ausgangssignal liefert, wenn und nur wenn jedes Bit des Ausgangsdatenwortes der Digitalschaltung
während des vorgegebenen Zyklus der Prüfoperation gleich dem entsprechenden Bit des vorbestimmten, erwarteten
Ausgangsdatenwortes ist.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung
hat die Logikschaltung die Form einer Multiplizierer-Logikschaltung zur Berechnung des arithmetischen Produktes
aus zwei Eingangsbinärzahlen, die je in Form eines Eingangswortes mit η Bits vorliegen und als Zweier-Komplement
die jeweiligen Eingangsbinärzahlen darstellen. Unter "Zweier-Komplement" wird verstanden, daß das höchstwertige
Bit eine Bewertung von -2 ~ statt 2 ~ in üblicher Binärangabe hat und daß die restlichen Bits die gleiche Bewertung
wie bei der normalen Binärangabe besitzen. Die Multipliziererschaltung
besitzt eine Anzahl von η Ausgangsanschlüssen, d.h. jedes Ausgangswort hat η Bits. Die Multipliziererschaltung
besitzt außerdem eine andere Anzahl (2n + 1) von Eingangsanschlüssen, nämlich eine Gruppe von
von η Eingangsanschlüssen zur Aufnahme einer der Binärzahlen (Multiplikand) als Eingangsdatenwort, eine weitere
Gruppe von η Eingangsanschlüssen zur Aufnahme der anderen Binärzahl (Multiplikator) als Eingangsdatenwort und einen
Eingangssteueranschluß zur Aufnahme eines Höchststellen-Steuersignals. Dieses Signal wählt an den Ausgangsanschlüssen
der Multipliziererschaltung zwischen der Abgabe der ersten (höchstwertigen oder höchststelligen) η Bits und der
zweiten (niedrigststelligen oder niedrigstwertigen) η Bits des arithmetischen Produkts in Zweier-Komplementdarstellung
aus, das durch die Multiplizierer-Logikschaltung berechnet worden ist. Ein Eingangsmultiplexer ist so angeordnet, daß
er Eingangsdaten an die Logikschaltung liefert, derart, daß während der normalen Berechnungsoperation der Multipliziererschaltung
die eine Gruppe von Eingangsanschlüssen der Multipliziererschaltung von den primären Eingängen der
Halbleiterschaltung eine der Binärzahlen aufnimmt, die andere Gruppe die andere Binärzahl aufnimmt und der eine
Eingangssteueranschluß das Höchststellen-Steuersignal empfängt. Der Eingangsmultiplexer ist ferner so angeordnet,
daß während einer Prüfoperation mit vielen Zyklen (in typischer Weise etwa gleich der Anzahl von Prüfvektoren, die
für die gleiche Fehlerfeststellwahrscheinlichkeit erforderlich wären) der Multipliziererschaltung die η Bits des Ausgangswortes
der Multipliziererschaltung während jedes Zyklus mit einer vorgegebenen Ausgangsverzweigung so rückgekoppelt
werden, daß sie die 2n t 1 Bits des Eingangssignals der Schaltung für den nächstfolgenden Zyklus werden.
Während der ersten drei Zyklen der Prüfoperation wird jedoch ein vorgegebenes Eingangswort über den Multiplexer zu
den 2n + 1 Eingangsanschlüssen der Multipliziererschaltung geführt. Nach etwa 2 Zyklen durchläuft die Prüfoperation
ihren letzten Zyklus, und es wird dann ein Kennsignaldetektor durch einen Zyklenzähler betätigt, wodurch das Ausgangswort
der Logikschaltung zu diesem Zeitpunkt Bit für Bit mit dem richtigen Ausgangswort verglichen wird, d.h. dem erwarteten
fehlerfreien Wert des gewünschten arithmetischen Produkts (aus dem Multiplikanden und dem Multiplikator)
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in binärer Darstellung. Wenn und nur wenn jedes Bit des Ausgangswortes der Logikschaltung dann mit dem entsprechenden
Bit des erwarteten Wortes übereinstimmt, wird ein bestätigendes Fehlersignaldetektor-Ausgangssignal (mit einem Bit)
in einen Ausgangszwischenspeicher geführt, um anzuzeigen, daß keine logischen Fehler in der Multipliziererschaltung
festgestellt wurden und daß wahrscheinlich keine solchen Fehler vorhanden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Multiplizierer-Logikschaltung mit einem Ausführungsbeispiel für eine Prüfeinrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 das Schaltbild für ein Ausführungsbeispiel eines
Eingangsmultiplexers, der für die praktische Aus
führung der Erfindung zweckmäßig ist;
Fig. 3 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
Kennsignaldetektors, der für die praktische Ausführung der Erfindung vorteilhaft ist;
Fig. 4 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für
einen Ausgangszwischenspeicher, der bei der praktischen Ausführung der Erfindung benutzt werden
kann ;
Fig. 5 das Schaltbild eines Rückkopplungsprozessors, der bei der praktischen Ausführung der Erfindung ver
wendet werden kann;
Fig. 6 das Schaltbild eines anderen Rückkopplungsprozessors, der bei der praktischen Ausführung der Erfindung
Verwendung finden kann; Fig. 7 das Schaltbild eines weiteren Rückkopplungsprozessors,
der bei der praktischen Ausführung der Erfindung benutzt werden kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 weist eine Multipliziererschaltung mit einer Prüfeinrichtung nach einem
speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Multiplizierer-Logikschaltung
100 mit einem Taktgenerator 110, einen
Eingangsmultiplexer 200, einen Rückkopplungsprozessor 210,
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einen achtsutfigen Binärzähler 300, einen Kennsignaldetektor
400 und einen Ausgangszwischenspeicher 500 auf. Der Multiplexer 200 wählt unter Ansprechen auf ein binäres
Prüfoperations-Kommandosignal T für die Abgabe an die Eingangsanschlüsse
HO, X und Y der Multipliziererschaltung 100 zwischen Eingangssignalen ho und ho', Eingangssignalen χ und
x1 bzw. y und y1 aus, wie genauer weiter unten beschrieben
wird. Die Multiplizierer-Logikschaltung 100 ist so ausgelegt, daß sie Eingangssignale an einer ersten und zweiten
Gruppe von Dateneingangsanschlüssen X bzw. Y empfänt. Eine externe Taktimpulsfolge Φ treibt einen Taktgenerator 110,
der nicht überlappende Taktfolgen Φ und Φ_ unter Ansprechen
auf das externe Taktsignal Φ liefert, um eine Zeitsteuerung für die Operation der logischen Schaltung 100 in
bekannter Weise zu bewirken.
Als Beispiel weist die Multiplizierer-Logikschaltung 100 16 Eingangsanschlüsse in der ersten Gruppe X
und 16 in der zweiten Gruppe Y auf. Während jedes (Takt-) Zyklus der Operation nimmt die erste Gruppe von Eingangsanschlüssen
X= (X_, X1, X„, ... X1C-) ein erstes Eingangsdatenwort
x= (xn, X1, x?, ... X-] c) auf, und die zweite
Gruppe von Eingangsanschlüssen Y = (Y0, Y1 , ·. . · Y-i 5) nimmt
das zweite Eingangsdatenwort y = (y», y1, y„, ... y1c) auf.
D.h. der Eingangsanschluß X_ erhält das Signal x0, der An-Schluß
X das Signal X1 ... der Anschluß X _ das Signal X15,
der Anschlup Y- das Signal y„, der Anschluß Y1 das Signal
y1 und schließlich der Anschluß Y15 das Signal y1 _.
Beide Wörter χ und y enthalten demgemäß je 16 Bits und jedes Wort läßt sich so ansehen, daß es eine 16-ziffrige Zahl
in binärer Notation darstellt, und zwar mit Vorteil in Zweier-Komplementform zwecks Darstellung positiver und negativer
Zahlen in bekannter Weise.
Die Multipliziererschaltung 100 hat den Zweck,
im normalen Betrieb ein Ausgangswort ζ = (z„, Z1, z„, ...
zon) zu erzeugen, das in binärer Zweier-Komplementform das
arithmetische Produkt ζ = xy aus dem ersten und zweiten Eingangswort zu bilden, die als Binärzahlen mit 16 Ziffern
angesehen werden. Das erste Eingangswort χ ist demgemäß
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der Multiplikand und das zweite Eingangswort γ der Multiplikator.
Es sind jedoch nur 16 Ausgangsanschlüsse Z vorhanden, so daß die Multipliziererschaltung 100 nur ein Ausgangswort
ζ mit einer Länge von 16 Bits liefern kann, d.h.
eine Zahl in binärer Darstellung, die nur 16 Ziffern enthält.
Da das arithmetische Produkt ζ (in Zweier-Kornpiementform
) aber 31 Ziffern ζ = (z„, Z1, Z2, ... Z3 ) aufweist,
kann das Ausgangswort ζ zu jedem Zeitpunkt nur einen Teil (eine Hälfte) des gewünschten arithmetischen Produkts an-■
geben. Demgemäß enthält die Multipliziererschaltung 100 einen Höchststellen-Auswahleingangsanschluß HO, der ein
Höchststellen-Auswahlsignal ho aufnimmt, so daß - wenn beispielsweise eine binäre 0 am Anschluß HO eintrifft - das
Ausgangswort ζ die 16 höchstwertigen Bits des arithmetisehen Produkts ζ = xy angibt (mit Z1,- = z_0 = Vorzeichenbit)
und wenn eine binäre 1 am Anschluß HO eintrifft, das Ausgangswort ζ die 15 niedrigstwertigen Bits des Produkts ζ =
xy angibt (mit Ausnahme, daß wiederum zig=z__ ist). Für
Prüfzwecke ist gemäß Fig. 1 die Schaltung 100 versehen mit
dem Eingangsmultiplexer 200 (Fig. 2), der Verzweigungs-Rückkopplungseinrichtung 210, dem 8-stufigen Binärzähler
300, der bis 255 (=2-1) zählt, dem Kennsignaldetektor 400 (Fig. 3) und dem Ausgangszwischenspeicher 500 (Fig.4), die
alle auf das binäre Prüfoperations-Kommandosignal T ansprechen.
Wenn T = 1 ist, d.h. binär auf logisch H, dann führt die in Fig. 1 dargestellte Anlage normale Operationszyklen
aus. Wenn T=O ist, d.h. logisch L, dann führt die Anlage PrüfOperationszyklen aus, wie weiter unten genauer erläutert
werden soll.
Es sei darauf hingewiesen , daß die Logikschaltung 100 zusammen mit dem Multiplexer 200, der Rückkopplungseinrichtung
210, dem Zähler 300, dem Kennsignaldetektor 400 und dem Ausgangszwischenspeicher 500 jeweils eine
Halbleiterschaltung sein kann, die auf einem einzigen HaIbleiterplättchen
aus halbleitendem Silicium integriert sein können. Im normalen Betrieb (T=1) liefert der Eingangsmultiplexer
200 an die Eingangsabschlüsse HO, X und Y der Multiplizererschaltung 100 ein binäres Höchststellen-Ein-
gangsauswahlsignal ho, das erste Eingangsdatenwort χ bzw.
das zweite Eingangsdatenwort y. Die Ausgangsanschlüsse Z liefern dann ein Ausgangswort z, das das Produkt xy darstellt, an einen Verbraucher (nicht gezeigt). Während dieser
normalen Betriebsweise führt der Zähler 300 keine Zähloperation durch.
Während jedes Zyklus der Prüfbetriebsweise (T=O)
liefert der Eingangsmultiplexer 200 an die Eingangsanschlüsse HO, X und Y Rückkopplungsdaten ho', x1 und y1, .die mittels
der Verzweigungs-Rückkopplungseinrichtung 210 aus den von den Ausgangsanschlüssen Z gelieferten Ausgangsdaten χ =
(zQ, ζ., ... Z15) entsprechend der folgenden Tabelle abgeleitet
werden:
Ausgangssignal Rückgekoppelt zu Eingangsanschlüssen
Ausgangssignal Rückgekoppelt zu Eingangsanschlüssen
z0 H0' X7' Y13
Z1 X2, ^11
Z2 X12/ Y3
Z3 X8, Y5
zu X4/ Y12
Z- X-in/ Y
5 Λ10' *6
6 X15' Y2
27 X0' Y9' Y10
Z8 · X3' Y1
29 X13' Y8
z10 .X11' Y7
Z11 X6' γμ
Z12 X1' Y1«
ΖΊ3 X14' Y0
z 14 X9' Y15
χ
Z15 X5
14"" " : 342228.?
Demgemäß ist zQ = ho' = x^ = y1 , ζ = χ' = y'
... ζις = χ' wobei die gestrichenen Variablen von den
Ausgangsanschlüssen Z der Multipliziererschaltung 100 rückgekoppelte Signale bezeichnen. Während des Prüfbetriebs
liefert demgemäß der Multiplexer 200 das Signal ho' an den
Eingangsanschluß HO des Multiplizierers, das Signal x' an den Anschluß X und das Signal y1 an den Anschluß Y, d.h.
X6 and X0' X1 an X1 ··· X15 an X15' y0 an Y0' y1 an Y1 ··'
und y'15 an Y15- Demgemäß kann der in Fig.5 dargestellte
Rückkopplungsprozessor 210 in einfacher Weise die Form einer Verzweigungsverdrahtung mit einer Ausgangsverzweigung von
1 auf 2 (mit Ausnahme von 1 auf 3 für z_ und z-, sowie 1 auf
1 für Z15) annehmen. Demgemäß stellen die Eingangsdaten für
die Anschlüsse HO, X und Y während jedes Zyklus der Prüfoperation (mit Ausnahme der ersten drei Zyklen) eine Verzweigungsdarstellung
der Ausgangsdaten ζ des unmittelbar vorher gehenden PrüfZyklus entsprechend der Tabelle dar.
Für die ersten drei Zyklen der Prüfoperation liefert der Eingangsmultiplexer 200 an die Eingangsanschlüsse
HO, X und Y ein vorgewähltes Initialisierungs-Eingangswort, beispielsweise ho = 0, x= (0, 0, 0, 0, 0, 0, 1, 1,
0, 1, 1, 1, 0, 1, 1, 1), und y = (o, 1, 1, 1, 1, 0, 1, 1,
1, 0, 0, 0, 1, 0, 1, 0), wie später genauer beschrieben wird. Dieses Initialisierungswort sowie die speziellen Rückkopplungs-Ausgangsverzweigungen
in der obigen Tabelle wurden mit Hilfe des Verfahrens "Versuch und Fehler" gewonnen,und
es hat sich gezeigt, daß sie eine gute (über 95 %) Fehlerfeststellungswahrscheinlichkeit
bei der beschriebenen Prüfoperation (von 255 Zyklen) liefern.
Während der ersten drei Zyklen der Prüfoperation liefert die Rückkopplungseinrichtung 210 eine Ausgangsverzweigungsdarstellung
für das Ausgangssignal ζ des unmittelbar vorhergehenden Zyklus an den Eingangsmultiplexer 200,
der wiederum diese Darstellung an die Eingangsanschlüsse HO, X und Y gibt. In der Zwischenzeit zählt der 8-stufige Zähler
300 unter Ansprechen auf das Prüfoperations-Kommandosignal
T=O die Anzahl der Prüfzyklen bis zu 2 -1 = 255 Zyklen und liefert dann ein Zählerausgangs-Betätigungssignal (C=1 ) an
den Kennsignaldetektor 400. Unter Ansprechen auf dieses Betätigungssignal
vergleicht der Kennsignaldetektor jedes Bit des 16-Bit-Ausgangswortes ζ beim letzten (255.) Prüfoperationszyklus
mit dem entsprechenden, erwarteten (fehlerfreien)
Wert, der beispielsweise durch Simulation mit dem Logiksimulator bestimmt wird, der vorher zur Entwicklung und
prüfung der Multiplizierer-Logikschaltung benutzt worden ist. Wenn und nur wenn dann keine Abweichung auftritt, d.h. wenn
jedes Bit des Ausgangswortes ζ mit dem entsprechenden Bit des erwarteten Ausgangswortes übereinstimmt, dann liefert
der Kennsignaldetektor 400 ein bestätigendes (impulsförmiges) Kennsignaldetektor-Ausgangssignal S=1 an den Zwischenspeicher
500 und im anderen Fall ein Signal S=O. Der Zwischenspeicher 500 gibt dann ein bestätigendes Prüfergebnissignal
R=1 ab, das so lange anhält, wie das Prüfkommandosignal T der Prüfoperation entspricht (T=O). Wenn der normale
Betrieb wieder aufgenommen wird (T=1), dann wird der Zwischenspeicher 500 zurückgestellt, so daß das Prüfergebnissignal
R zurück auf R=O geht. Der Zähler 300 wird ebenfalls auf 0 zurückgestellt.
Man beachte, daß nur zwei zusätzliche Eingangs/ Ausgangspins, nämlich je einer für T und R, erforderlich sind,
um dieses Selbstprüfverfahren zu verwirklichen.
Obwohl die Auswahl der Rückkopplungsverzweigungen und des Initialisierungs-Eingangswortes mit Hilfe des Verfahrens
"Versuch und Fehler" erfolgen muß, stehen zur Durchführung des Auswahlprozesses einige wenige allgemeine Prinzipien
zur Verfügung. Die Rückkopplung sollte so gewählt werden, daß sich die Ausgangswörter ζ während der Prüfoperationszyklen
nicht wiederholen,und weiterhin so, daß während der Prüfzyklen die Bitfolge jedes Produktwortes xy im wesentlichen
nicht korreliert ist mit der Bitfolge im Ausgangswort Z, das durch die Rückkopplung dieses Produkt xy erzeugt hat.
Es wurde mittels einer Rechnersimulation gefunden, daß wenn die Multipliziererschaltung unter Verwendung einer
gegebenen Anzahl von PrüfOperationszyklen entsprechend der Erfindung geprüft wird , die sich ergebende Fehlerdetektorerfassung
etwa die gleiche ist, die sich mit der gleichen
gegebenen Anzahl von willkürlich erzeugten Prüfvektoren nach dem Stand der Technik erzielen läßt. Die Erfindung hat jedoch
den Vorteil, daß weniger Bauteile und/oder weniger Zeit für das Prüfen erforderlich sind. Da darüberhinaus die Prüf-5
operation nach der Erfindung mit der gleichen Operationsgeschwindigkeit wie bei dem normalen Schaltungsbetrieb durchgeführt
werden kann, lassen sich mit der Prüfung nach der Erfindung auch dynamische Fehler (d.h. Fehler, die nur bei
Geschwindigkeiten auftreten, die wenigstens so hoch wie diejenigen des normalen Betriebs sind) neben statischen Fehlern
feststellen.
Die Initialisierung und Durchführung der Prüfoperation läßt sich wie folgt erreichen: Zunächst wird die
Taktfolge φ bei ihrem niedrigen Wert angehalten. Dann wird ho=0 gesetzt, d.h. HO an Erdpotential gelegt. Anschließend
werden xß, x., ... χ _ und yn, y., ... y1_ auf ihre vorbestimmten
Initialisierungswerte gebracht. Dann wird T=1 gesetzt. Wenn zu diesem Zeitpunkt R=1 ist, so ist die Prüfschaltung
selbst fehlerhaft, und die Prüfung sollte beendet werden. Wenn R=O ist, werden als nächstes drei oder mehrrere
L-auf-Η-Übergänge an den Taktgenerator 110 angelegt,
um alle internen Register der Multipliziererschaltung zu initialisieren. Als nächstes wird die Taktfolge Φ abgeschaltet,
T=O gesetzt und dann die Taktfolge φ eingeschaltet, so daß die Prüfoperationszyklen automatisch von der Logikschaltung
100 durchgeführt werden. Nach 255 Zyklen des Takts Φ, gezählt
von dem Zeitpunkt ab, zu dem T auf 0 gesetzt worden ist, sollte der Ausgang R (der auf R=O bei T=1 zurückgestellt
worden ist) auf R=1 gehen, wenn die Schaltung richtig arbeitet.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Eingangsmultiplexers
200. Dieser Multiplexer wird mit Vorteil in MOS -( Metall -Oxid-Halbleiter ) -Technolgie aufgebaut und weist
gegenseitig parallele Schalttransistoren M1 und M_ auf, die
Eingangsdaten an die Anschlüsse HO, M3 und M. geben, um Eingangssignale
an die Anschlüsse Xn usw. zu liefern. Die Gateelektroden
der Transistoren M1 und M_ nehmen das Prüfkommandosignal
T auf, und die Gateelektroden der Transistoren M„
■17 * 342228t
und M. das logische Komplement des Signals T über einen Inverter I. Wenn demgemäß T=O ist, sind die Transistoren
M1 und M3 ausgeschaltet, während die Transistoren M7 und
M4 eingeschaltet sind. Wenn T=1 ist, sind die Transistoren
M1, M3 eingeschaltet und die Transistoren M_, M ausgeschaltet.
Wenn T=O ist, wird demgemäß das Signal z_ vom Multiplexer 200 zur Anschluß HO und das Signal Z zum Anschluß
X0 geführt. Wenn T=1 ist, so wird das Signal ho an den
Anschluß HO und das Signal x_ an den Anschluß X» gegeben.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Kennsignaldetektor
300. Der Detektor weist ein UND-Gatter A mit 17 Eingängen auf. An einen dieser 17 Eingänge wird das Betätigungssignal
C des Zählers geliefert, an jeden von 4 weiteren Eingängen die Ausgangssignale z0, z., Z1 . und z...,
von der Logikschaltung 100 über eine Inverteranordnung I1, so daß das logische Komplement jedes der Signale z«, z.,
Z11 und Z1- an einen getrennten Eingang der 4 Eingänge gelangt,
und an jeden der restlichen 12 Eingänge des UND-Gatters
A wird ein getrenntes Signal der restlichen 12 Ausgangssignale (Z1, z£, Z3, Z5, zßt Z7, Z37Z9, z1Q, Z12,
Z14, ζ..,.) von der Logikschaltung 100 angelegt. Demgemäß
wird dann und nur dann, wenn C=1 ist und gleichzeitig das Wort ζ = (z0, Z1, ... Z1-) gleich dem erwarteten fehlerfreien
Wert (0, 1 , 1 , 1 , 0, 1 , 1 , 1 , 1 , 1 ,. 1 , 0, 1 , 0, 1 ,1 )
ist, das Ausgangssignal S des UND-Gatters A gleich S=I sein. Im anderen Fall ist es S=O. Demgemäß arbeitet der in Fig.3
gezeigte Detektor 300 in gewünschter Weise als Kennsignaldetektor.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild für ein Ausführungsbeispiel des Zwischenspeichers 500. Dieser weist ein Paar
von kreuzgekoppelten NOR-Gattern N1 und NL ■auf. Das Prüfkommandosignal
T wird als ein Eingangssignal an das Gatter N1 und das Kennausgangssignal S als ein Eingangssignal an
das Gatter N„ angelegt. Das Prüfergebnis-Ausgangssignal
R des Zwischenspeichers 500 geht von Logisch L (R=O) auf Logisch H (R=1), wenn und nur wenn das Signal S zu einem
Zeitpunkt auf H geht, während T auf L ist (S=1 , während T=O), und danach bleibt das Prüfergebnissignal R auf H (R=1),
";8 " * 342228?
nachdem das Signal S zurück auf Logisch L (S=O) gegangen ist, und zwar so lange, wie das Signal T auf L bleibt (T=O).
Wenn das Signal T auf H geht (T=1), dann geht das Prüfergebnissignal
R auf L (R=O). Demgemäß kann der Zwischenspeicher 500 nur während einer Prüfoperation (T=O) auf H (R=1 ) gehen,
d.h. wenn das Signal S auf H geht und das Prüfergebnissignal R des Zwischenspeichers 500 bleibt auf H (R=I) für
den Rest der Prüfoperation, und zwar unabhängig von weiteren Änderungen des Signals S, wie dies für die Zwischenspeicherung
des Ausgangskennsignals S des Kennsignalsdetektors 400 gewünscht wird.
Man beachte, daß die einfache Verzweigungsausführung
des Rückkopplungsprozessors 210 in Fig. 5 die Eigenschaft besitzt, daß zwei (oder mehr) Ausgangssignale des
Prozessors während der Prüfoperation untereinander gleich sind. Demgemäß ergeben sich während der Prüfoperation
Einschränkungen hinsichtlich der vom Eingangsmultiplexer 200 als Eingangssignale an die Multiplizierer-Logikschaltung
100 gelieferten Ausgangssignale, beispielsweise ho' = xi = Y1 1O, Xp = yJ.. usw. Solche Einschränkungen für
die Eingangssignale können eine unerwünschte Beschränkung für den Umfang der Prüfoperation darstellen. Zur Vermeidung
solcher Einschränkungen können andere Rückkopplungsprozessoren 610 und 710 benutzt werden, die beispielsweise in den
Fig. 6 bzw. 7 dargestellt sind. Die Rückkopplungssignale entsprechen dabei nicht mehr der obigen Tabelle. Im einzelnen
verwendet der Rückkopplungsprozessor 610 (Fig. 6) ODER-Gatter 611, 612, 613 ... 624, um die Einschränkungen durch
Beseitigung von Identitäten und Einführung von Ungleichheiten der Signale für h', x" und y' sowie x^, y^1 und
x' , y' usw. zu beseitigen. Vorzugsweise sind die ODER-Gatter so angeordnet, daß keines der Signale z. mehr als
drei solcher ODER-Gatter speist und die meisten der Signale z. nur zwei ODER-Gatter beaufschlagen. Alternativ verwendet
der Rückkopplungsprozessor 710 (Fig.7) lineare Rückkopplungsschieberegister
(getaktete Flipflops FFQ, FF1, FF2 usw.)
mit Exklusiv-ODER-Gattern 711, 712, 713 usw., um nicht nur
die Einschränkungen zu beseitigen, sondern auch eine
Pseudozufälligkeit der Ausgangssignale χ1 und y1 mit Bezug
auf die Eingangssignale ζ zu erzeugen.
Die Erfindung ist zwar im einzelnen anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben worden, es sind
aber zahlreiche Abänderungen möglich.
Beispielsweise kann die Logikschaltung 100 praktisch
jeder Typ einer Logikschaltung statt eines Multiplizierers sein, beispielsweise irgendeine Kombinationslogikschaltung,
in der der.entsprechend der Erfindung hinzugefügte Rückkopplungsweg Speicherverzögerungselemente in typischer
Weise in Form eines linearen Rückkopplungsschieberegisters (Fig.7) aufweist, um die Rückkopplung zu verzögern
und einen unerwünschten Umlaufzustand zu verhindern. Darüberhinaus läßt sich die Erfindung auch in sequentiellen
Logikschaltungen mit Datenspeicherelementen (Registern) anwenden, derart, daß die Ausgangsdaten eines gegebenen Zyklus
vollständig durch die Eingangsdaten einer festen Anzahl N früherer Betriebszyklen bestimmt sind. Im Fall solcher
Logikschaltungen erfolgt die Initialisierung der Datenspeicherelemente entsprechend der Erfindung , indem der
Logikschaltung ein oder mehrere vorgewählte Initialisierungswörter
geliefert werden, wobei je ein solches Wort als Eingangswort während jedes von N+1 aufeinanger folgenden
Initialisierungszyklen zugeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Auswahl des Initialisierungswortes oder
-Wörter , die Anzahl von Prüfzyklen und Einzelheiten der Rückkopplungsverbindungen sich bei unterschiedlichen Logikschaltungen
ändern, um eine brauchbar gute Fehlererfassung entsprechend der Erfindung zu erhalten.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil auch, für die
Prüfung jeder Digitalschaltung mit Eingängen und Ausgängen verwenden, beispielsweise für Schreib-Lesespeicher und für
Festwertspeicher. Im Falle der Prüfung eines so ausgelegten Schreib-Lesespeichers liefert nach einer Initialisierung
des Speichers mit vorgegebenen Daten ein Rückkopplungsprozessor Rückkopplungssignale während vieler aufeinander
folgender Speicherzyklen an einen Eingangsmultiplexer, der wiederum Signale sowohl an Speicheradressenleitungen
" 2"0 " ' 3422281
1 (die während der Prüfung als Eingangsleitungen geschaltet
sind) als auch an Speicher-Dateneingangsleitungen in ähnlicher Weise wie für die Eingangsleitungen der oben beschriebenen
Logikschaltungen gibt. Ein Festwertspeicher kann mit
5 Hilfe einer ähnlichen Anordnung geprüft werden, mit der Ausnahme, daß dann nur Adressenleitungen vorhanden sind
(die während des Prüfens als Eingangsleitungen geschaltet sind),aber keine Dateneingangsleitungen).
- Leerseite -
Claims (6)
- American Telephone and Telegraph Company550 Madison AvenueNew York N.Y. 10022. USAGannett 1Patentansprüche1J Digitalschaltungs-Prüfanordnung mit einer Digitalschaltung, die eine erste Vielzahl von Eingangsanschlüssen zur Aufnahme digitaler Eingangssignale für die Digitalschaltung während jedes Operationszyklus und eine zweite Vielzahl von Ausgangsanschlüssen zur Abgabe von digitalen Ausgangssignalen der Digitalschaltung während jedes Operationszyklus besitzt,
gekennzeichnet durch
eine Eingangsmultiplexereinrichtung, die so geschaltet ist, daß sie sowohl normale Eingangsdigitalsignale und die Ausgangsdigitalsignale aufnimmt und während jedes normalen Operationszyklus der Schaltung an die Eingangsanschlüsse der Digitalsignale die normalen Eingangsdigitalsignale abgibt sowie während aufeinander folgender Zyklen einer Prüfoperation mit einer Vielzahl von Zyklen zur Feststellung von Fehlern in der Digitalschaltung an die Eingangsanschlüsse der Digitalschaltung die Ausgangsdigitalsignale abgibt. - 2 . Prüfanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kennsignaldetektor, der die während des letzten Zyklus der Prüfoperation abgegebenen Ausgangssignale der Digitalschaltung vergleicht und ein Kennsignaldetektor-Ausgangssignal erzeugt, das das FehlenSonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme PatentconsultRadeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme PatentconsultTelefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsulteiner Diskrepanz zwischen irgendeinem Bit im Ausgangssignal der Digitalschaltung und dem entsprechenden Bit im erwarteten Ausgangssignal bei der Prüfoperation angibt.
- 3. Prüfanordnung nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch einen an den Kennsignaldetektor angeschalteten Zähler, der die Anzahl der Zyklen während der Prüfoperation zählt und während des letzten Zyklus der Prüfoperation ein Betätigungssignal an den Kennsignaldetektor abgibt, das diesem ermöglicht, das Kennsignaldetektor-Ausgangssignal zu erzeugen.
- 4. Prüfanordnung nach Anspruch 3,gekennzeichnet durch einen an den Kennsignaldetektor angeschalteten Ausgangszwischenspeicher, der das Kennsignaldetektor-Ausgangssignal aufnimmt und speichert.
- 5. Prüfanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an die Ausgangsanschlüsse der Digitalschaltung angeschlossene ■Rückkopplungsprozessoreinrichtung, die Ausgangsdaten von den Datenausgangsanschlüssen der Digitalschaltung aufnimmt, die Ausgangsdaten unter Erzeugung von Eingangsprüfdaten verarbeitet und die Eingangsprüfdaten an eine zweite Gruppe von Eingangsanschlüssen der Eingangsmultiplexereinrichtung abgibt .
- 6 . Prüfanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalschaltung eine Multiplizierschaltung zur Abgabe von Ausgangsdaten ist, die das arithmetische Produkt erster und zweiter Binärzahlen darstellen, welche einem Paar von numerischen Äquivalenten der von den Eingangsanschlüssen der Multiplizierschaltung aufgenommenen Eingangsdigitalsignalen entsprechen .
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