DE3421330A1 - Altpapier-aufloese- und sortierapparat - Google Patents
Altpapier-aufloese- und sortierapparatInfo
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- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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Description
- Kennwort: "Stutzenelement"
- Altpapier-Auflöse- und Sortierapparat Die Erfindung betrifft einen Altpapier-Auflöse- und Sortierapparat gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Apparat ist bekanntgeworden durch die DE-A 30 ÜS 518. bei diesem Apparat ist ein spiralförmiger Einlaufstutzen vorgesehen, der den Abzugsstutzen für eine mit Leichtschmutz angereicherte Fraktion des Apparats spiraliy umläuft. Hierdurch ist die weitere, stirnseitige Zuführung einer weiteren Stofffraktion an der Stirnseite, an welcher sich die genannten Stutzen befinden, praktisch unmöylich gemacht. Es wird in üblicher Weise ferner eine Schwerschmutzfraktion an der Peripherie des Apparats und eine Gutstofffraktion hinter einem Sieb abgezogen.
- Erfindungsgemäß besteht die Aufyabe, an der besayten Stirnseite die Ausbildung der Stutzen so vorzunehmen, daß die Zuführuny einer weiteren Fraktion, insbesondere einer Schwerschmutzfraktion möglich wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Apparat der eingangs genannten Art gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 2. Eine bevorzugte Weiterbilduny ist in Anspruch 3 angeyeoen.
- Nachfolyend wird die Erfindung anhand zweier Ausführunysbeispiele erläutert. Dabei stellt Fiy. 1 die Stirnseite des Apparats mit den verschiedenen dort anyeschlossenen Stutzen dar und Fiy. 2 schematisch eine andere Ausführuny des Apparats im Querschnitt.
- In Fiy. 2 sind die an sich yleichen Teile wie bei dem Apparat nach Fiy. 1 jeweils mit dem gleichen Index, jedoch mit einem cistrich versehen, bezeichnet.
- Uer Apparat ist also im wesentlichen kreiszylinderförmig ausgebildet, und weist an einer Seite ein senkrecht zur Achse 10 stehendes Sieb 4' auf, vor dem ein im wesentlichen aus einem von einer Welle yetragenen Armkreuz bestehender Rotor 3' rotiert. Das Sieb trennt von dem übrigen behälterraum einen Raum ab, aus dem gutstoff über einen Stutzen 2' abgezogen wird. Der Rotor erzeugt in dem Apparat eine Wirbelströmung, deren Achse mit der Rotationssymmetrieachse 10 des Apparats zusammenfällt. An der Umfangswandung des Apparats wird über eine Öffnung 5 eine Schwerschmutzfraktion abgezogen. Geyenüber dem Sieb befinden sich an der entfernteren Stirnseite die verschiedenen Stutzen. Dabei ist der eine Stutzen mit 11 bzw. 11' für die dem Apparat zugeführte Fasersuspension und ein Auslaßstutzen für mit Verschmutzungen angereicherte Fasersuspension mit 12 bzw. 12' bezeichnet. Im Falle von Fig. 1 wird die mit Schwerschmutz angereicherte Fraktion über Stutzen 13 dem Apparat wieder zugeführt. Dabei mündet der Stutzen 13 zunächst in den Stutzen 11, setzt sich jedoch in einer eiyenen Kammer 16 fort mit einer Austrittsöffnung 17, die in dem Bereich der Eintrittsöffnung des Stutzens 12 mit Öffnung 17 mündet. Oiese öffnung 17 befindet sich in einer kegelförmigen Leitwand 15, die die aus dem Stutzen 11 in den Apparat eintretende Fasersuspension radial nach außen ablenkt. Dadurch ist es möglich, ohne Störung der Strömungsverhältnisse in dem Apparat die Fasersuspension mit geringen Druckverlusten in denselben einzuführen. Insbesondere wird dadurch die Abscheidung der Störstoffe leichter und schwerer Art über Leitungen 12 und 13 nicht behindert. Mit den nicht bezifferten Teilen jeweils noch die Strömungsrichtung anyeyeben. Der Winkel der Neigung der Leitfläche 15 gegenüber der Achse 10 beträgt etwa 30 bis 600. Der Außendurchmesser des Leitbleches 15 bzw. 20 (Fig. 2) beträgt etwa das 1,2- bis 2-fache des Innendurchmessers des Eintrittsstutzens 11.
- Die Durchmesser der Stutzen 13 und 12 betragen etwa das 0,2- bis 0,6-fache des Eintrittsstutzens 11. Der Durchmesser dieses Stutzens 11 wiederum beträgt höchstens das 0,25-fache des Gesamtdurchmessers des Apparats.
- In den Figuren ist der Stutzen 11 gerade ausgeführt, während Stutzen 12 bzw. 12' jeweils als Rohrkrümmer ausgebildet ist. Die Anordnung könnte jedoch auch umyekehrt getroffen sein.
- Durch die geschilderte Anordnung ist es insbesondere möylich, neben dem Abzug einer mit Verschmutzungen angereicherten Fraktion auch die Zuführung insbesondere der Schwerschmutzfraktion über Stutzen 13 zu ermöglichen, wobei dann diese Fraktion mit der übrigen mit Schwerschmutz angereicherten Fraktion über Stutzen 12 aus dem Apparat 1 abgezogen wird.
- In Fig. 2 ist die Variante dargestellt, bei welcher über Stutzen 18 die mit Leichtschmutz angereicherte, über öffnung 5 abgezogene Fraktion nacn Zwischenreinigung, z.B. mittels Hydrozyklon, wieuer in den Einlaßstutzen 11' hineingegeben wird, wonach sie durch die Mündung 19 desselben mit der neu zuyeführten Fasersuspension wieder in den Apparat 1' gelangt. Die Rückführuny dieser zwischengereinigten Fraktion ermöglicht in bekannter Weise eine yute Entfernung von Schwerschmutzanteilen an dem Prozeß llei der Variante nach Fig. 1 ist insbesondere eine Nachreinigung hinsichtlich dieser schweren Verunreinigungen in einem yesonderten, nachgeschalteten Apparat oder Gerät nötig. Es wird jedoch in dieser Hinsicht auf die parallele Anmeldung 6 83 36 133.2 hingewiesen, wo eine einfache Problemlösung aufgezeigt ist. Mit der erfindunysgemälden Lösung erhält man trotz guter Schmutzabscheidung eine wesentliche Erhöhung des gesamten Durchsatzes des Apparats 1. Sie kann bis zu 40 ,0 Verbesserung betragen.
Claims (4)
- Kennwort: tutzenelement" Patentansprüche 1.1 Altpapier-Auflöse- und Sortierapparat mit einem im wesenteichen kreiszylinderförmigen Gehäuse, einem Sieb und mit voii einem Laufrad erzeugter Wirbelströmung mit einer Wirbelachse, die im wesentlichen mit der Zylinaerachse zusammenfällt, wobei je ein stirnseitiger und umfangswandseitiger für mit Schmutz angereicherte Fraktionen voryesehener Aozug voryesehen ist, gekennzeichnet durch einen- zylinderstirnseitigen, zentralen, zumindest an seinem der Stirnwand des Apparats nahen Ende geraden Einlaufstutzen (11), der konzentrisch um einen zentralen, ebenfalls zumindest an seinem der Stirnwand des Apparats nahen Ende geraden Abzugsstutzen (12) für eine mit Schmutz angereicherte Fraktion herum anyeordnet ist, sowie einen am Einlaufstutzen (11) angeordneten, innerhalb diesem verlaufenden, in den Apparat (1) stirnseitig mündenden Zufuhrkanal (13) für mit Schmutzanteilen angereicherte, aus dem Apparat (1) an dessen Umfangswand abgezogene Fasersuspension.
- 2. Altpapier-Auflöse- und Sortierapparat mit einem im wesentlichen kreiszylinderförmigen Gehäuse, einem Sieb und mit durch von einem Laufrad erzeugter Wirbelströmung mit einer Wirbelachse, die im wesentlichen mit der Zylinderachse zusammenfällt, wobei je ein für mit Leichtschmutz sowie mit Schwerschmutz angereicherte Fraktion voryesehener Abzuy vorgesehen ist, wobei der Adzuy für die Schwerschmutzfraktion an der Umfangswand angeschlossen und der Abzug für die Leiciltschmutzfraktion an der Stirnwand angeschlossen ist, yekennzeichnet durch einen zylinderstirnseitigen, zentralen, zumindest an seinem der Stirnwand nahen Ende geraden Einlaufstutzen (11'), der konzentrisch um einen zentralen, zumindest an seinem der Stirnwand nahen Ende geraden Abzugsstutzen (12') für die mit Leichtschmutz angereicherte Fraktion herum angeordnet ist sowie ein am Einlaufstutzen (11') angeschlossenes Zufuhrrohr (18) für die mit Leichtschmutz angereicherte, aus dem Apparat an aessen Umfangswand agezogene, mit Schwerschmutz angereicherte Fasersuspension.
- 3. Apparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kegelförmiye Leitwand (15), die einen wie ein Trichter sich zum Inneren des Apparats (1) hin erweiternden Haum um die Rotationsachse (10) des Apparats (1) herum bildet, von dem zentralen Abzugsstutzen (12) ausyeht und die ein die Mündung (17) des Kanals (16) bildendes Loch aufweist.
- 4. Apparat nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine kegelförmige Leitwand (15), die einen wie ein Trichter sich zum Inneren des Apparats (1) hin erweiternden Raum um die Rotationsachse (10) des Apparats (1) herum bildet.Apparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnunyswinkel des Trichters zwischen 60 und 1200 liegt.
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EP19850102843 EP0158827B1 (de) | 1984-04-17 | 1985-03-13 | Anordnung zur Aufbereitung von Altpapier |
US06/721,326 US4708295A (en) | 1984-04-17 | 1985-04-09 | System for waste paper conditioning |
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Citations (2)
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DE3320125A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von altpapier |
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Also Published As
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