DE3246450C2 - Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit - Google Patents
Auflösevorrichtung bei einer Offenend-RotorspinneinheitInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotorspinneinheit. Ein Problem bei Offenend-Rotorspinneinheiten besteht in der Abfuhr von Verunreinigungen aus einer Reinigungsöffnung und einem Abführungskanal der Auflöseeinrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückkehr der Verunreinigungen zur Auflösewalze bei minimalem Bedarf an Energie zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß ein durchlaufender Lufttransportkanal (20) in Luftstromrichtung vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung (19) eines Schmutzabführungskanals (18) mit zumindest einer sich verjüngenden Wand (22) zum Vermindern des Querschnittes und hinter der Austrittsöffnung (19) mit zumindest einer sich erweiternden Wand (23) zum Erweitern des Querschnitts des durchlaufenden Lufttransportkanals (20) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit mu einem in einem
Tragkörper angeordnetem durchlaufenden Lufttransportkanal, in den durch seine Austrittsöffnung ein
Schmutzabführungskanal mündet, dessen Eintrittsöffnung sich an der Umfangswand eines die Auflösewalze
aufnehmenden Hohlraumes des Traggehäuses befindet, wobei der durchlaufende Lufttransportkanal mit einem
zentralen Saugkanal der Spinnmaschine in Verbindung steht.
Ein Problem bei Offenend-Rotorspinnmaschinen besteht in Sicherstellen der Abfuhr von Verunreinigungen
aus der Reinigungsöffnung und dem Schmutzabführungskanal der Auflösevorrichtung, wo komplizierte
Luftströmungen vorliegen, die eine Rückkehr der Verunreinigungen verursachen.
Dieses Problem ist weder durch eine bekannte Vorrichtung nach der DE-OS 22 11 934, nach welcher die
Verunreinigungen in einen Sammelraum geschleudert und davon abgesaugt werden, noch durch eine Vorrichtung
nach der DE-OS 20 23 234, bei der die Verunreinigungen unmittelbar nach dem Angreifen des Faserbandes
in einen mit einer kontinuierlich arbeitenden Saugeinrichtung kommunizierenden Abführungskana! geschleudert
werden, befriedigend gelöst worden.
Durch die CH-PS 5 93 355 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, in deren Traggehäuse ein durchlaufender,
mit einem zentralen Saugkanai der Spinnmaschine in Verbindung stehender Lufttransportkanal vorgesehen
ist, in den ein Schmutzabführungskanal mündet, dessen Eintrittsöffnung sich an der Umfangswand des
die Auflösewalze aufnehmenden Hohlraumes befindet. Bei dieser Vorrichtung sollen die abgeschiedenen Verunreinigungen
auf die der Austrittsöffnung des Abführungskanals gegenüberliegende Wand des durchlaufenden
Lufttransportkanals auftreffen. Nach dem Abprall von dieser gegenüberliegenden Wand sollen die Verunreinigungen
in einen sich verjüngenden Kanal gerichtet werden. Diese Vorrichtung kann die Abfuhr aller Verunreinigungen
nicht sicherstellen, so daß ein Anteil derselben zur Auflösewalze zurückkehrt, von wo er in den
Spinnrotor gelangt. Darüber hinaus erfordert diese Lösung eine große Luftmenge und somit einen hohen
ίο Energiebedarf. Ein weiterar Nachteil besteht dar.n, daß
die Offenend-Rotorspinnmaschinen innerhalb eines breiten Bereichs von Rotordrehgeschwindigkeiten arbeiten,
wodurch nicht nur die Parameter der die Fasern in der Auflöseeinrichtung befördernden Luft modifi-
15 ?.iert. sondern auch die lufttechnischen Verhältnisse im
Bereich der Reinigungsöffnung und in den Kanälen zum Abführen von Verunreinigungen beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abfuhr der Verunreinigungen aus der Reinigungsöffnung
jeder Offenendspinneinheit einer Spinnmaschine auf eine einfache und optimale Art zu bewerkstelligen und
deren Rückkehr zur Auflösewalze bei minimalen Energiebedarf
und bei verschiedenen lufttechnischen sowie bei allen durch den Bereich der Spinnrotordrehgeschwindigkeiten
gegebenen Betriebsbereichen unter Aufrechterhaltung eines konstanten Unterdruckes im
zentralen Saugkanal der Spinnmaschine zu vermeiden.
Diese Aufgabe wirti erfindungsgemäß so gelöst, daß
der durchlaufende Lufttransportkana! ·η Luftstromrich-
JO tung vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung des Schmutzabführungskanals mit zumindest einer sich verjüngenden
Wand zum Vermindern des Querschnitts und hinter der Ausmündung mit zumindest einer sich erweiternden
Wand zum Erweitern des Querschnittes des
J5 durchlaufenden Lufttransportkanals versehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem Patentanspruch 2 zu entnehmen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß eine optimale Luftgeschr-'indigkeit im Bereich
der Austrittsöffnung des Schmutzabführungskanals in den durchlaufenden Lufttransportkanal bei minimalen
Widerstandsverlusten erzielbar ist. Da der durchlaufende Lufttransportkanal hinter der Austrittsöffnung
des Schmutzabführungskanals erweitert ist, kommt es nicht zur Rückkehr von Verunreinigungen zur Auflösewalze,
wodurch deren Abfuhr in den zentralen Saugkanal der Spinnmaschine in maximalem Maß sichergestellt
wird.
Die wegen der unterschiedlichen Spinnrotordrehgeschwindigkeiten entstehenden Änderungen von Luftverhältnissen
werden vorzugsweise durch die Ausführungsform nach Anspruch 2 bewältigt, bei der die sich
verjüngende und erweiternde Wandung an einem eingelegten, lageverstellbaren Körper vorgesehen ist. Dieser
Körper ist entweder in verschiedene Lagen in bezug auf die Austrittsöffnung des Schmutzabfühiungskanals
verstellbar oder gegen einen anderen, besser passenden Körper austauschbar. Die erfindiingsgemäße Vorrich-
bo tung ist sehr einfach und ermöglicht es, eine konstante
Wirksamkeit der Abfuhr von Verunreinigungen an allen Spinneinheiten einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenen dieser zeigt
F i g. I eine Schnittansicht der Auflöseeinrichtung mit angeschlossenem Spinnrotor der Spinneinheit und
Fig. 2 eine Detailschnittansicht der Auflöseeinrichtung
im Bereich des Lufttransportkanals mit einem ein-
gesetzten verstellbaren Körper.
Nach F i g. 1 weist die Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinneinheit
ein Traggehäuse 1 auf, in dessen Hohlraum eine Auflösewalze 2 und eine einen Faserbandverdichter
4. eine Speisemulde 5 und eine Speisewalze 6 umfassende Faserspeiseeinrichtung gelagert
sind, der ein Faserband 3 zugeführt ist. Der Hohlraum für die Auflösewalze 2 steht mit einem Faserspeisekanal
7 zum Zuführen von Einzelfasern in Verbindung, der ins
Innere eines rn;t einer Sammelrille 8 versehenen Spinnrotors
9 mündet.
In dem Traggehäuse 1 ist weiter ein Abzugskanal 11
zum Abziehen des Fadens 10 aus dem Spinnrotor 9 vorgesehen. Der Faden 10 wird von einem auf bekannte
Art an dem nicht dargesttilten Maschinenrahmen angeordneten Abzugswalzenpaar 12, 13 abgezogen und auf
eine Spule 14 aufgewickelt.
Im Traggehäuse 1 ist ferner in der Umfangswand 15 des Hohlraumes 16 zwischen der Speisewalze 6 und
dem Faserspeisekanal 7 eine an einen Schmutzabführungskanal
18 angrenzende Eintrittsöffnung 17 vorgesehen. DerSchmutzabführungskana! !S mündet mit seiner
Austrittsöffnung 19 in einen durchlaufenden, mit einem
zentralen Saugkanal 21 im Maschinenrahmen in Verbindung stehenden Lufttransportkanal 20.
Der durchlaufende Lufttransportkanal 20 weist vorzugsweise von seinem Eingang 201 an bis zu seinem
Anschluß an den zentralen Saugkanal 21 mit der Ausnahme des Bereichs an der Austrittsöffnung 19 des
Schmutzabführungskanals 18 einen konstanten Quer- jo schnitt auf. Der durchlaufende Lufttransportkanal 20 ist
vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 mit zumindest einer sich
verjüngenden Wand 22 zur Verminderung des Querschnittes und hinter der Austrittsöffnung 19 mit zumin- js
dest einer sich erweiternden Wand 23 zur Erweiterung seines Querschnittes versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Querschnitt des durchlaufenden Lufttransportkanals 20
vor der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals
18 durc'.i zwei konvergierende Wände 22 symmetrisch verjüngt, worauf über die Länge der Austrittsöffnung
19 ein kurzer Abschnitt von parallelen Wänden 24 folgt. Hinter diesem Abschnitt sind dann wieder zwei
divergierende Wände 23 vorgesehen. Die Erweiterung geht bis auf den ursprünglichen Querschnitt vor der
Verjüngung, was jedoch nicht unbedingt nötig ist, da der Lufttransportkanal 20 hinter der sich erweiternden
Wand 23 einen größeren bzw. kleineren Querschnitt im Vergleich zu dem ursprünglichen aufweisen kann. Wesentlich
ist dabei die Verjüngung im Bereich der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18. da
auf diese Weise eine erhöhte Luftstromgeschwindigkeit in diesem Bereich erzielbar ist. Die Luftwiderstände vor
und nach der Austrittsöffnung 19 sind dabei minimal. wodurch auch der Energiebedarf herabgesetzt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Der durchlaufende Lufttransportkanal
20 weist hier von seinem Eingang 201 an bis zum Anschluß an den zentralen Saugkanal 21 einen konstan- t>o
ten Querschnitt auf. An der der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 gegenüberliegenden
Wand 25 des Kanals 20 ist ein verstellbarer Körper 26 vorgesehen, der sowohi mit einer sich verjüngenden
Wand 22' als auch mit einer sich erweiternden Wand 23' tr,
versehen ist. Der verstellbare Körper 26 ist mit Mitteln zum Befestigen in dem Traggehäuse 1 wie beispielsweise
mit einer durch einen .Vasschnitt 29 im Traggehäuse I hindurchgehende Schraube 27 und einer Mutter 28 versehen.
Der verstellbare Körper 26 kann auch andere Formen und Dimensionen als dargestellt haben und
nach den erforderlichen optimalen lufttechnischen Bedingungen austauschbar angeordnet sein.
Gemäß der Erfindung liegt im Bereich der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 immer die
höchste Geschwindigkeit des hinter der Austrittsöffnung 19 expandierenden Luftstroms 30 im Vergleich zu
den anderen Teilen des durchlaufenden Lufttransportkanals 20 vor. Demzufolge werden alle Verunreinigungen
restlos abgeführt und kehren nicht zur Auflösewalze 2 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneneinheit mit einem in deren Tragkörper angeordnetem
durchlaufenden Lufttransportkanal, in den die Austrittsöffnung eines Schmutzabführungskanals
mündet, dessen Eintrittsöffnung sich an der Umfangswand eines die Auflösewalze aufnehmenden
Hohlraumes des Traggehäuses befindet, wobei der durchlaufende Lufttransportkanal mit einem zentralen
Saugkanal der Spinnmaschine in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der
durchlaufende Lufttransportkanal (20) in Luftstromrichtung vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung
(19) des Schmutzabführungskanals (18) mit zumindest einer sich verjüngenden Wand (22, 22') zum
Vermindern des Querschnitts und hinter der Austrittsöffnung (19) mit zumindest einer sich erweiternden
Wand (23,23') zum Erweitern des Querschnittes des durchladenden Lufttransportkanals (20) versehen
ist.
2. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende und die
sich erweiternde Wand (22, 23') an einem verstellbaren, an einer der Austrittsöffnung (19) des Schmutzabführungskanals
(18) gegenüberliegenden Wand (25) des durchlaufenden Lufttransportkanals (20) angeordneten
Strömungsführungskörper(26) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
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1981
- 1981-12-17 CS CS943681A patent/CS223637B1/cs unknown
-
1982
- 1982-12-15 DE DE19823246450 patent/DE3246450C2/de not_active Expired
Also Published As
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