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DE3246450C2 - Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit - Google Patents

Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit

Info

Publication number
DE3246450C2
DE3246450C2 DE19823246450 DE3246450A DE3246450C2 DE 3246450 C2 DE3246450 C2 DE 3246450C2 DE 19823246450 DE19823246450 DE 19823246450 DE 3246450 A DE3246450 A DE 3246450A DE 3246450 C2 DE3246450 C2 DE 3246450C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
opening
wall
air transport
outlet opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823246450
Other languages
English (en)
Other versions
DE3246450A1 (de
Inventor
Jan Dipl.-Ing. Usti nad Orlici Blasko
Milan Dipl.-Ing. Ceska Irebova Chrtek
Josef Ceska Trebovaa Gabler
Zdenek Dipl.-Ing. Usti nad Orlici Havranek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
Original Assignee
VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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Filing date
Publication date
Application filed by VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS filed Critical VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
Publication of DE3246450A1 publication Critical patent/DE3246450A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3246450C2 publication Critical patent/DE3246450C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Rotorspinneinheit. Ein Problem bei Offenend-Rotorspinneinheiten besteht in der Abfuhr von Verunreinigungen aus einer Reinigungsöffnung und einem Abführungskanal der Auflöseeinrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rückkehr der Verunreinigungen zur Auflösewalze bei minimalem Bedarf an Energie zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe so gelöst, daß ein durchlaufender Lufttransportkanal (20) in Luftstromrichtung vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung (19) eines Schmutzabführungskanals (18) mit zumindest einer sich verjüngenden Wand (22) zum Vermindern des Querschnittes und hinter der Austrittsöffnung (19) mit zumindest einer sich erweiternden Wand (23) zum Erweitern des Querschnitts des durchlaufenden Lufttransportkanals (20) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit mu einem in einem Tragkörper angeordnetem durchlaufenden Lufttransportkanal, in den durch seine Austrittsöffnung ein Schmutzabführungskanal mündet, dessen Eintrittsöffnung sich an der Umfangswand eines die Auflösewalze aufnehmenden Hohlraumes des Traggehäuses befindet, wobei der durchlaufende Lufttransportkanal mit einem zentralen Saugkanal der Spinnmaschine in Verbindung steht.
Ein Problem bei Offenend-Rotorspinnmaschinen besteht in Sicherstellen der Abfuhr von Verunreinigungen aus der Reinigungsöffnung und dem Schmutzabführungskanal der Auflösevorrichtung, wo komplizierte Luftströmungen vorliegen, die eine Rückkehr der Verunreinigungen verursachen.
Dieses Problem ist weder durch eine bekannte Vorrichtung nach der DE-OS 22 11 934, nach welcher die Verunreinigungen in einen Sammelraum geschleudert und davon abgesaugt werden, noch durch eine Vorrichtung nach der DE-OS 20 23 234, bei der die Verunreinigungen unmittelbar nach dem Angreifen des Faserbandes in einen mit einer kontinuierlich arbeitenden Saugeinrichtung kommunizierenden Abführungskana! geschleudert werden, befriedigend gelöst worden.
Durch die CH-PS 5 93 355 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, in deren Traggehäuse ein durchlaufender, mit einem zentralen Saugkanai der Spinnmaschine in Verbindung stehender Lufttransportkanal vorgesehen ist, in den ein Schmutzabführungskanal mündet, dessen Eintrittsöffnung sich an der Umfangswand des die Auflösewalze aufnehmenden Hohlraumes befindet. Bei dieser Vorrichtung sollen die abgeschiedenen Verunreinigungen auf die der Austrittsöffnung des Abführungskanals gegenüberliegende Wand des durchlaufenden Lufttransportkanals auftreffen. Nach dem Abprall von dieser gegenüberliegenden Wand sollen die Verunreinigungen in einen sich verjüngenden Kanal gerichtet werden. Diese Vorrichtung kann die Abfuhr aller Verunreinigungen nicht sicherstellen, so daß ein Anteil derselben zur Auflösewalze zurückkehrt, von wo er in den Spinnrotor gelangt. Darüber hinaus erfordert diese Lösung eine große Luftmenge und somit einen hohen
ίο Energiebedarf. Ein weiterar Nachteil besteht dar.n, daß die Offenend-Rotorspinnmaschinen innerhalb eines breiten Bereichs von Rotordrehgeschwindigkeiten arbeiten, wodurch nicht nur die Parameter der die Fasern in der Auflöseeinrichtung befördernden Luft modifi-
15 ?.iert. sondern auch die lufttechnischen Verhältnisse im Bereich der Reinigungsöffnung und in den Kanälen zum Abführen von Verunreinigungen beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abfuhr der Verunreinigungen aus der Reinigungsöffnung jeder Offenendspinneinheit einer Spinnmaschine auf eine einfache und optimale Art zu bewerkstelligen und deren Rückkehr zur Auflösewalze bei minimalen Energiebedarf und bei verschiedenen lufttechnischen sowie bei allen durch den Bereich der Spinnrotordrehgeschwindigkeiten gegebenen Betriebsbereichen unter Aufrechterhaltung eines konstanten Unterdruckes im zentralen Saugkanal der Spinnmaschine zu vermeiden.
Diese Aufgabe wirti erfindungsgemäß so gelöst, daß der durchlaufende Lufttransportkana! ·η Luftstromrich-
JO tung vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung des Schmutzabführungskanals mit zumindest einer sich verjüngenden Wand zum Vermindern des Querschnitts und hinter der Ausmündung mit zumindest einer sich erweiternden Wand zum Erweitern des Querschnittes des
J5 durchlaufenden Lufttransportkanals versehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dem Patentanspruch 2 zu entnehmen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß eine optimale Luftgeschr-'indigkeit im Bereich der Austrittsöffnung des Schmutzabführungskanals in den durchlaufenden Lufttransportkanal bei minimalen Widerstandsverlusten erzielbar ist. Da der durchlaufende Lufttransportkanal hinter der Austrittsöffnung des Schmutzabführungskanals erweitert ist, kommt es nicht zur Rückkehr von Verunreinigungen zur Auflösewalze, wodurch deren Abfuhr in den zentralen Saugkanal der Spinnmaschine in maximalem Maß sichergestellt wird.
Die wegen der unterschiedlichen Spinnrotordrehgeschwindigkeiten entstehenden Änderungen von Luftverhältnissen werden vorzugsweise durch die Ausführungsform nach Anspruch 2 bewältigt, bei der die sich verjüngende und erweiternde Wandung an einem eingelegten, lageverstellbaren Körper vorgesehen ist. Dieser Körper ist entweder in verschiedene Lagen in bezug auf die Austrittsöffnung des Schmutzabfühiungskanals verstellbar oder gegen einen anderen, besser passenden Körper austauschbar. Die erfindiingsgemäße Vorrich-
bo tung ist sehr einfach und ermöglicht es, eine konstante Wirksamkeit der Abfuhr von Verunreinigungen an allen Spinneinheiten einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebenen dieser zeigt
F i g. I eine Schnittansicht der Auflöseeinrichtung mit angeschlossenem Spinnrotor der Spinneinheit und
Fig. 2 eine Detailschnittansicht der Auflöseeinrichtung im Bereich des Lufttransportkanals mit einem ein-
gesetzten verstellbaren Körper.
Nach F i g. 1 weist die Auflöseeinrichtung einer Offenend-Spinneinheit ein Traggehäuse 1 auf, in dessen Hohlraum eine Auflösewalze 2 und eine einen Faserbandverdichter 4. eine Speisemulde 5 und eine Speisewalze 6 umfassende Faserspeiseeinrichtung gelagert sind, der ein Faserband 3 zugeführt ist. Der Hohlraum für die Auflösewalze 2 steht mit einem Faserspeisekanal 7 zum Zuführen von Einzelfasern in Verbindung, der ins Innere eines rn;t einer Sammelrille 8 versehenen Spinnrotors 9 mündet.
In dem Traggehäuse 1 ist weiter ein Abzugskanal 11 zum Abziehen des Fadens 10 aus dem Spinnrotor 9 vorgesehen. Der Faden 10 wird von einem auf bekannte Art an dem nicht dargesttilten Maschinenrahmen angeordneten Abzugswalzenpaar 12, 13 abgezogen und auf eine Spule 14 aufgewickelt.
Im Traggehäuse 1 ist ferner in der Umfangswand 15 des Hohlraumes 16 zwischen der Speisewalze 6 und dem Faserspeisekanal 7 eine an einen Schmutzabführungskanal 18 angrenzende Eintrittsöffnung 17 vorgesehen. DerSchmutzabführungskana! !S mündet mit seiner Austrittsöffnung 19 in einen durchlaufenden, mit einem zentralen Saugkanal 21 im Maschinenrahmen in Verbindung stehenden Lufttransportkanal 20.
Der durchlaufende Lufttransportkanal 20 weist vorzugsweise von seinem Eingang 201 an bis zu seinem Anschluß an den zentralen Saugkanal 21 mit der Ausnahme des Bereichs an der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 einen konstanten Quer- jo schnitt auf. Der durchlaufende Lufttransportkanal 20 ist vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 mit zumindest einer sich verjüngenden Wand 22 zur Verminderung des Querschnittes und hinter der Austrittsöffnung 19 mit zumin- js dest einer sich erweiternden Wand 23 zur Erweiterung seines Querschnittes versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Querschnitt des durchlaufenden Lufttransportkanals 20 vor der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 durc'.i zwei konvergierende Wände 22 symmetrisch verjüngt, worauf über die Länge der Austrittsöffnung 19 ein kurzer Abschnitt von parallelen Wänden 24 folgt. Hinter diesem Abschnitt sind dann wieder zwei divergierende Wände 23 vorgesehen. Die Erweiterung geht bis auf den ursprünglichen Querschnitt vor der Verjüngung, was jedoch nicht unbedingt nötig ist, da der Lufttransportkanal 20 hinter der sich erweiternden Wand 23 einen größeren bzw. kleineren Querschnitt im Vergleich zu dem ursprünglichen aufweisen kann. Wesentlich ist dabei die Verjüngung im Bereich der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18. da auf diese Weise eine erhöhte Luftstromgeschwindigkeit in diesem Bereich erzielbar ist. Die Luftwiderstände vor und nach der Austrittsöffnung 19 sind dabei minimal. wodurch auch der Energiebedarf herabgesetzt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Der durchlaufende Lufttransportkanal 20 weist hier von seinem Eingang 201 an bis zum Anschluß an den zentralen Saugkanal 21 einen konstan- t>o ten Querschnitt auf. An der der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 gegenüberliegenden Wand 25 des Kanals 20 ist ein verstellbarer Körper 26 vorgesehen, der sowohi mit einer sich verjüngenden Wand 22' als auch mit einer sich erweiternden Wand 23' tr, versehen ist. Der verstellbare Körper 26 ist mit Mitteln zum Befestigen in dem Traggehäuse 1 wie beispielsweise mit einer durch einen .Vasschnitt 29 im Traggehäuse I hindurchgehende Schraube 27 und einer Mutter 28 versehen. Der verstellbare Körper 26 kann auch andere Formen und Dimensionen als dargestellt haben und nach den erforderlichen optimalen lufttechnischen Bedingungen austauschbar angeordnet sein.
Gemäß der Erfindung liegt im Bereich der Austrittsöffnung 19 des Schmutzabführungskanals 18 immer die höchste Geschwindigkeit des hinter der Austrittsöffnung 19 expandierenden Luftstroms 30 im Vergleich zu den anderen Teilen des durchlaufenden Lufttransportkanals 20 vor. Demzufolge werden alle Verunreinigungen restlos abgeführt und kehren nicht zur Auflösewalze 2 zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneneinheit mit einem in deren Tragkörper angeordnetem durchlaufenden Lufttransportkanal, in den die Austrittsöffnung eines Schmutzabführungskanals mündet, dessen Eintrittsöffnung sich an der Umfangswand eines die Auflösewalze aufnehmenden Hohlraumes des Traggehäuses befindet, wobei der durchlaufende Lufttransportkanal mit einem zentralen Saugkanal der Spinnmaschine in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlaufende Lufttransportkanal (20) in Luftstromrichtung vor oder an der Stelle der Austrittsöffnung (19) des Schmutzabführungskanals (18) mit zumindest einer sich verjüngenden Wand (22, 22') zum Vermindern des Querschnitts und hinter der Austrittsöffnung (19) mit zumindest einer sich erweiternden Wand (23,23') zum Erweitern des Querschnittes des durchladenden Lufttransportkanals (20) versehen ist.
2. Auflösevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende und die sich erweiternde Wand (22, 23') an einem verstellbaren, an einer der Austrittsöffnung (19) des Schmutzabführungskanals (18) gegenüberliegenden Wand (25) des durchlaufenden Lufttransportkanals (20) angeordneten Strömungsführungskörper(26) vorgesehen sind.
DE19823246450 1981-12-17 1982-12-15 Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit Expired DE3246450C2 (de)

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CS943681A CS223637B1 (en) 1981-12-17 1981-12-17 Combing device

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DE3246450A1 DE3246450A1 (de) 1983-07-14
DE3246450C2 true DE3246450C2 (de) 1984-10-11

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DE19823246450 Expired DE3246450C2 (de) 1981-12-17 1982-12-15 Auflösevorrichtung bei einer Offenend-Rotorspinneinheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019110575A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co. Kg Offenend-Spinnvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CS159860B1 (de) * 1969-05-16 1975-02-28
CS159383B1 (de) * 1971-03-24 1975-01-31
CH593355A5 (de) * 1975-02-14 1977-11-30 Rieter Ag Maschf

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DE3246450A1 (de) 1983-07-14
CS223637B1 (en) 1983-11-25

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