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DE3420422A1 - Ladebordwand - Google Patents

Ladebordwand

Info

Publication number
DE3420422A1
DE3420422A1 DE19843420422 DE3420422A DE3420422A1 DE 3420422 A1 DE3420422 A1 DE 3420422A1 DE 19843420422 DE19843420422 DE 19843420422 DE 3420422 A DE3420422 A DE 3420422A DE 3420422 A1 DE3420422 A1 DE 3420422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading platform
sliding guide
platform according
vehicle
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843420422
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Ing.(grad.) 3325 Lengede Knüsting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19843420422 priority Critical patent/DE3420422A1/de
Publication of DE3420422A1 publication Critical patent/DE3420422A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform, when not in use, being stored under the load-transporting surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibunc
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., mit einer Plattform, deren Hubwerk an einem Lagerteil angelenkt ist, welches in einer in Fahrtrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) verlaufenden Schiebeführung verlagerbar gehalten ist, wobei die Plattform zur Straßenfahrt (Außergebrauchsstellung) umklappbar sowie unter dem Fahrzeug-Chassis unterbringbar ist.
  • Bei einer durch das DE-GM 76 36 780 bekannten derartigen Ladebordwand ist das die Plattform tragende Hubwerk an beiden Fahrzeugseiten mittels eines zwei Rollen aufweisenden Wagens (Schlittens) in einer verhältnismäßig langen horizontalen Schiebeführung verschiebbar gehalten, wobei die Verlagerung dieser Verschiebeeinheit durch einen horizontal liegenden Hydraulikzylinder erfolgt, der aufgrund des großen Verschiebeweges eine beträchtliche Länge haben muß.
  • Da die Schiebeführung und der Verschiebezylinder in Fahrzeug-Längsrichtung aneinandergereiht sind, ergibt sich eine große Baulänge für die verstaute Ladebordwand. In der Außergebrauchsstellung der Plattform ist einerseits das Hubwerk mit etwa bodenparallel verlaufenden Lenkern am Wagen/ Schlitten durch einen manuell betätigbaren Riegel gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert und andererseits die zusammengefaltete Plattform im Bereich des hinteren Endes des Fahrzeug-Rahmenträgers in einem fahrzeugeigenen Fanghaken aufgehangen sowie durch einen Verriegelungsstecker blockiert (gesichert). Da diese Ladebordwand zur Unterbringung einen langen Stauraum benötigt, läßt sie sich lediglich an Fahrzeugen mit langem rückwärtigen Überhang anbringen. Die große Länge der Schiebeführung und des Verschiebezylinders ergibt einen kostenaufwendigen Aufbau und führt dazu, daß das Gesamtgewicht erhöht sowie die Zuladelast gemindert wird. In den Endlagen, zumindest in der Plattform-Arbeitsstellung, ist eine verhältnismäßig labile Festlegung des rung verhältnismäßig kurz -und somit leichter als bisher -ausgebildet und läßt sich kostengünstig(er) herstellen.
  • Die einfache Ausstrebung des von der Lenker- und Lagerteil-Anordnung gebildeten Gelenkdreiecks gewährleistet in beiden Endlagen der Hubwerk-Verlagerung eine spielfreie und äußerst stabile Lagerteil-Festlegung - und zwar auch dann, wenn die Schiebeführung und/oder das damit zusammenwirkende Führungsteil evtl. Abnutzungserscheinungen zeigen sollte. Von Vorteil ist auch, daß die Einspannung/Verklemmung wegen der spielfreien Anordnung eine Abnutzung der Schiebeführungsenden und/oder des damit zusammenwirkenden Führungszapfens od. dgl. begünstigende Relativbewegung weitgehendst ausschließt und somit eine lange Lebensdauer ermöglicht.
  • Die Kombination von Schiebeführung und Führungslenker für die Anordnung des das Plattform-Hubwerk tragenden Lagerteiles ermöglicht es, daß für eine motorische Verlagerung der "Lagereinheit" nicht nur ein Linearmotor (wie beim DE-GM 76 36 780), sondern auch ein l'otationsmotor Anwendung finden kann.
  • Sofern ein Linearmotor (z. B. Druckmittelzylinder, elektromotorisch bewegte Spindel / Stange od. dgl.) zum Verfahren des Hubwerk-Lagerteiles benutzt wird, kann der Stellweg dieser Verstelleinrichtung kürzer sein als der Verschiebeweg des Hubwerk-Lagerteiles an bzw. in der Schiebeführung, wenn das Verstellglied mit dem verschwenkbaren Führungslenker in Wirkverbindung steht. Gemäß einem bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal sind das Spannglied zur Festlegung des Hubwerk-Lagerteiles in einer der beiden Endlagen sowie das Stellglied zum motorischen verfahrbaren Plattform-Hubwerks gegeben. Nachteilig ist auch die an zwei Stellen einer Fahrzeugseite vorzunehmende Endlagen-Verriegelung für den Straßentransport -wobei sich einerseits eine umständliche Handhabung und andererseits ein konstruktionsaufwendiger Aufbau ergibt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Ladebordwand besteht darin, daß sie nicht bei Fahrzeugen mit Zugmaul angebaut werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladebordwand der eingangs erläuterten Bauart zu schaffen, die bei vorgegebenem Verlagerungsweg für die Hubwerk-Halterung nur eine verhältnismäßig kurze Schiebeführung benötigt und ihr Hubwerk in beiden Verschiebe-Endlagen in einfacher Weise stabil festgelegt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß das Hubwerk-Lagerteil an beiden Fahrzeug-Längsseiten sich mit einer Anlenkstelle in/an einer Schiebeführung abstützt und im Abstand dazu kniehebelartig mit einem Lenker gelenkig verbunden ist, welcher mit seinem anderen Ende in bezug auf das Fahrzeug (chassis) ortsfest gelagert ist, wobei die Gelenkpunkte der aus diesen beiden Teilen gebildeten Lagereinheit auf den Eckpunkten eines im Winkelmaß veränderlichen V-Winkels liegen und dieser V-Winkel in beiden Endstellungen mittels eines längenänderbaren Spanngliedes ausgestrebt wird, Die erfindungsgemäß ausgebildete Ladebordwand ist einfach und insgesamt kompakt aufgebaut. Da nur ein Führungszapfen mit der Schiebeführung zusammenwirkt, ist die Schiebefüh- Bewegen des Hubwerk-Lagerteiles zwischen seinen beiden Endlagen von ein und demselben längenveränderlichem Bauteil, vorzugsweise einem Druckmittelzylinder, gebildet.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt und vorteilhaft, den als Stell- und Spannzylinder eingesetzten Druckmittelzylinder im Bereich der gelenkigen Verbindung von lage,veränderlich gehaltenem Lagerteil und Führungslenker (Lenker) an dieser Lagereinheit angreifen zu lassen und das andere Ende dieses Druckmittelzylinders in einem derartigen Abstand zur oberen Führungslenker-Lagerstelle nach hinten versetzt anzuordnen, daß der Druckmittelzylinder stets durch den Winkelraum verläuft, welcher zwischen den ürungslenker-Lagerstellen sowie der Lagerteil-Führung an bzw. in der Schiebeführung besteht.
  • Aufgrund der Kombination von Schiebeführung und Führungslenker zur lageveränderlichen Halterung des Plattform-Hubwerkes, insbesondere einer ein Lenkerparallelogramm tragenden Quertraverse (als sogen. "Achskörper"), kann die Schiebeführung verschiedenstartig - und somit den jeweiligen Erfordernissen angepaßt - ausgebildet sein.
  • Es ist somit möglich, die Plattform zum Verstauen unter der Fahrzeug-Ladepritsche um verschiedene fahrzeugbedingte Hindernisse herum zu bewegen - was bei einer linearen Verschiebeführung nicht möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Plattform: als Faltwand ausgebildet, d. h. sie besteht aus zwei in Längsrichtung hintereinanderliegenden und zusammenklappbar miteinander gelenkig verbundenen Teilen, um eine horizontale Schwenkachse gegenüber dem Hubwerk verschwenkbar gelagert und im zusammengefalteten Zustand zwischen Fahrzeug-Ghassis, Hubwerk-Lagerteil sowie Hubwerk unterbringbar. Sofern das Fahrzeug mit einem Zugmaul für einen Anhänger versehen ist,.liegt dabei die Schiebeführung zur Verlagerung des Hubwerk-Achskörpers in Fahrtrichtung F vor dem Zugmaul und die zusammengefaltete Plattform erstreckt sich unterhalb des Zugmaules, Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination/Unterkombination(en).
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Falt-Ladebordwand, in Aufbewahrungsstellung, und Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Ladebordwand, in Gebrauchsstellung.
  • Die erfindungsgemäße Ladebordwand für Fahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen, ist mit einer Plattform 1 versehen, welche zur Straßenfahrt um eine horizontale Schwenkachse 2 gegenüber ihrem Hubwerk 3 umklappbar und durch Lageveränderung ihres Hubwerk-Lagerteiles 4 unter dem Fahrzeug-Chassis 5 verstaubar ist.
  • In bevorzugter Weise ist dabei die Plattform 1 faltbar (zusammenklappbar) ausgebildet und weist zwei in der Plattform-Längsrichtung aneinandergereihte, durch eine mit 11 bezifferte Gelenkeinrichtung miteinander verbundene Plattenteile 12, 13 auf.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist eine solche Faltung und Anordnung der Plattform 1 bevorzugt, bei welcher die Plattform 1 in der Außergebrauchsstellung sich oberhalb ihres Hubwerks 3 erstreckt - dabei liegt das am Hubwerk 3 angelenkte Plattenteil 12 oben und das die Plattformspitze aufweisende/bildende Plattenteil 13 unten. Die Plattform-Abstützung am Hubwerk 3, vorzugsweise auf einem Hubarm 31 eines Lenkerparallelogramms, erfolgt dabei durch die Spitze eines an der Unterseite des freiendigen Plattenteils 13 im gelenknahen Bereich vorgesehenen Anschlages 13a. Dieser Anschlag 13a kann Bestandteil der Abstützeinrichtung sein, welche bei aufgeklappter Plattform 1 die exakte Lage der Nutzflächen der beiden gelenkig miteinander verbundenen Plattform-Plattenteile in einer Ebene gewährleistet - vgl.
  • Fig. 1 und 2.
  • Das Hubwerk 3 weist an beiden Fahrzeugseiten eine der Plattform-Anlenkung dienende Trageinrichtung auf, Beide seitlichen Trageinrichtungen sind untereinander verwindungssteif verbunden sowie parallelführbar angeordnet/ ausgeführt und diese gesamte Einheit ist mit mindestens einer zumindest die Hubbewegung durchführenden Antriebseinrichtung gekoppelt/koppelbar. Konstruktiv kann dies verschiedenstartig gelöst sein. Es können beispielsweise an einer quer zur Fahrzeug-Längsrichtung verlaufenden Quertraverse 41, welche auch als "Achskörper" bezeichnet werden kann, an beiden Fahrzeugseiten je ein Hubarm 31, insgesamt mindestens ein Druckmittelzylinder 33, als Hubzylinder bzw. Hub- und Senkzylinder, angelenkt sein.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform ist an beiden Fahrzeugseiten je ein aus Hubarm 31 und parallelführendem Lenker 32 gebildetes Lenkerparallelogramm - mit zugeordnetem Hubzylinder - vorhanden, welches an dem der Quertraverse 41 abgewandten Ende eine Koppel 34 aufweist. Diese Koppel 34 kann gleichzeitig als Widerlager für das anlenkungsseitige Stirnende der umklappbaren Plattform 1 dienen. Eine zwischen Hubwerk 3, vorzugsweise deren Quertraverse/Achskörper 41, und dem anlenkseitigen Plattformende angebrachte Zugfeder 35 wirkt gewichtsausgleichend und erleichtert das Umklappen der zusammengefalteten Plattform 1, Zur Handhabungs-Erleichterung kann es nützlich sein, die Plattform 1 während des Einschwenkens in die Aufbewahrungslage (Verstaulage) abzustützen. In bevorzugter Weise ist dazu mindestens eine Stützrolle 6 vorhanden. Dieselbe kann über einen Arm 61 mit dem in Fahrzeug-Längsrichtung verlagerbar gehalterten Lagerteil 4, vorzugsweise mit dessen Quertraverse/Achskörper 41, verbunden sein. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Stützrolle(n) 6 an einem den Unterfahrschutz bildenden Querbalken 62 angebracht ist/ sind - dies bietet sich an, zumal oftmals auch weitere Fahrzeugteile, wie Blinkleuchten, Rückstrahler, Bremsleuchten u. dgl. vom Unterfahrschutz 62 getragen werden.
  • Das in Fahrzeug-Längsrichtung verlagerbare Hubwerk-Lager teil 4 ist an beiden Fahrzeug-Längsseiten von außen mit dem Chassis 5, vorzugsweise mit einer am jeweiligen Chassis-Längsträger 51 angebrachten Befestigungseinheit 7, verbunden und derart angeordnet, daß eine Verlagerung der Quertraverse 41 in Fahrzeug-Längsrichtung möglich ist. Bei in Straßenfahrtstellung (Außergebrauchsstellung) befindlicher Ladebordwand ist die Quertraverse 41 so weit nach vorne verlagert, daß die Plattform 1 insgesamt unter dem Laderaum verschwindet und in der Gebrauchsstellung ist die Quertraverse 41 so weit nach hinten verlagert, daß die Plattform zwischen der Fahrzeug-Ladefläche und dem Boden od. dgl. behinderungsfrei höhenbewegt werden kann - das Verschwenken der zusammengefalteten Plattform 1 zwischen ihrem Verstauungsplatz und der Nutzungsstelle erfolgt bei nach hinten verlagerter Quertraverse 41.
  • Jede Befestigungseinheit nimmt die Verbindungsanschlüsse sämtlicher Teile auf, welche für die verlagerbare Anordnung des Hubwerk-Lagerteils 4 benötigt werden.
  • In bevorzugter Weise sind an jeder Befestigungseinheit 7 eine Schiebeführung(seinrichtung) 71 zur gelenkigen Anordnung eines Tragarmes 41 - welcher bewegungsstarr mit der Quertraverse 41 verbunden ist - des Lagerteils 4 vorgesehen und ein im Gelenk 8 mit dem Lagerteil 4 verbundener Lenker (Führungslenker) 9 angelenkt. Das Lagerteil 4 und der Lenker 9 bilden dabei einen beidendig gelagerten Kniehebel, wobei das Kniegelenk vom Gelenk 8 gebildet ist und das eine Kniehebel-Ende im Schwenkpunkt (Gelenk) 91 in ortsfester Anordnung - d. h. in bezug auf das Fahrzeug-Chassis 5 bzw. auf die Befestigungseinheit 7 unverrückbar - verschwenkbar sowie das andere Kniehebel-Ende an bzw. in der Schiebeführung 71 verschiebbar und um eine verlagerbare Schwenkachse 43 verschwenkbar gehalten ist.
  • Die Kniehebel-Einheit (bestehend aus den Bauteilen 4 und 9) schließt mit ihren Lager- und/oder Gelenkstellen 91, 8 und 43 in allen Achskörper-Lagen einen Winkel (insbesondere spitzwinkligen V-Winkel) ein, dessen Winkelgröße und Lage veränderlich ist - einziger "Festpunkt" dieses veränderlichen "Gelenkdreiecks" ist die Schwenkachse 91. Um das anschlagbegrenzt lageveränderbare Hubwerk-Lagerteil 4 in seinen beiden Endlagen festzusetzen, ist der Kniehebel-Einheit (Pos. 4 und 9) ein Spannglied 10 zugeordnet, mit welchem der Kniehebel-Winkel ausgestrebt wird, d.h. die gelenkig miteinander verbundenen Hebel (Pos. 4, 9) an einer Relativbewegung gehindert werden. In besonders vorteilhafter Weise ist dies Spannglied 10 von einem Druckmittelzylinder gebildet, welcher gleichzeitig als Verstellglied zum Lagerteil-Bewegen (Achskörper-Lageverändern) dient.
  • Bei der dargestellten Ausführung greift der als Spann- und Stellglied 10 wirkende Druckmittelzylinder im Bereich des Kniegelenks 8 am Kniehebel an und ist bei 101 an der Befestigungseinheit 7 angelenkt. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Druckmittelzylinder 10 aufeine das Gelenk 8 bildenden Gelenkbolzen lagert.
  • Die Schwenkachse 91 des Lenkers 9 und die Schwenkactlse 101 des Druckmittelzylinders 10 liegen dabei vorzugsweise auf einer parallel zur Verschiebebahn (Schiebeführung 71i verlaufenden Ebene - insbesondere auf der Horizontalen.
  • Somit ragt der Druckmittelzylinder 10 mit seinem dem Lagerteil 4 abgewandten Ende nach oben über die zwischen den Aufhängepunkten (Pos. 91 und 42) der Lagereinheit (Pos. 4 und 9) verlaufenden Verbindungslinie hinaus. Die mit 91 bezifferte obere Anlenkstelle des Lenkers 9 der Lagereinheit liegt in der Fahrzeug-Längsrichtung/Fahrtrichtung F vor der Schiebeführung 71 und die mit 101 bezifferte obere Anlenkstelle des als Spann- und Stellglied dienenden Druckmittelzylinders 10 liegt oberhalb der Schiebeführung, vorzugsweise über deren in Fahrtrichtung F vorderen llälfte - hieraus ergibt sich, daß der mit 10 bezifferte Druckmittelzylinder durch den durch die Gelenkpunkte 91, 8 und 43 Winkel begrenzten Winkelraum, insbesondere V-Winkel verläuft.
  • Anstelle eines Hydraulikzylinders kann auch eine elektromotorisch angetriebene Spindel/Stellstange als Spannglied oder Spann- und Stellglied vorgesehen sein.
  • Des weiteren ist es möglich, das mit 10 bezifferte Spannglied - bzw Spann- und Stellglied - nicht auf die V-Spitze der in der Seitenansicht kniehebelartigen Lagereinheit einwirkend anzuordnen, sondern es als Verbindungsteil (Spreize) zwischen den beiden Kniehebelteilen, nämlich Lenker 9 und Lagerteil 4 (insbesondere Tragarm 42),anzuordnen. Bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher das Spannglied 10 (bzw. das Spann- und Stellglied 10) sich zwischen dem Bereich der oberen Anlenkstelle 91 des Lenkers 9 und dem Bereich eines die Verbindung des Tragarms 42 zur Schiebeführung 71 herstellenden Anlenk- und/oder Führungselementes (wie Zapfen, Rolle, Kulissenstein od.
  • dgl.) erstreckt.
  • Die Schiebeführung 71 ist als seitlich offene Schlitzführung ausgebildet und an beiden Enden mit Begrenzungsanschlägen versehen. In bevorzugter Weise wird die Schiebeführung 71 im wesentlichen von einem Langloch gebildet, welches in der Halterplatte jeder Befestigungseinheit 7 vorgesehen ist. An den Langloch-Längsseiten können Führungsschienen 71a seitlich an der Halterplatte lösbar angeordnet sein, welche die Führungskante verstärken bzw, verbreitern. Die in Höhenrichtung mit Abstand übereinander zusätzlich angebrachten Führungsschienen 71a können auch als Herauszugssicherung für das in die Schiebeführung 71 von der Seite eingreifende Führungselement, vorzugsweise Führungsrolle, dienen und sind dazu im kleineren Abstand als die Schlitzhöhe in jeder Halterplatte angeordnet, so daß sich ein etwa C-artiges Querschnittsprofil für die Schiebeführung ergibt.
  • Sofern der Lastkraftwagen mit einem Zugmaul 52 versehen ist, erstreckt sich die Schiebeführung 71 in Fahrzeuglängsrichtung von der Seite betrachtet vor diesem Zugmaul (oder einer gleichwertigen Anhänger-Koppelungseinrichtung), Wie aus der Zeichnung zu ersehen, liegt die zusammengefaltete Plattform 1 in der Aufbewahrungslage unterhalb der Chassis-Längsträger 51 und oberhalb der Hubarme 31 ihres Hubwerks 3. Dabei wird eine ggf. vorhandene Anhängerkupplung von der Plattform 1 unterfaßt.
  • Der als Spannglied (bzw. Spann- und Stellglied) 10 dienende Druckmittelzylinder ist vorzugsweise doppeltwirkend ausgeführt. Es kann jedoch auch ein einfachwirkender Druckmittelzylinder verwendet werden, welcher mit einer entsprechend den Anforderungen ausgelegter Rückstellfeder versehen/gekoppelt ist.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Führungsschienen 7. als eiziges Zwangsführungsmittel vorzusehen. Sie können dabei als Verschleißteile konzipiert und/oder auswechselbar befestigt sein.
  • Weiterhin ist es möglich, die zwischen die Führungsschienen der Schiebeführung 71 einfassende Rolle 43 des Lagerteil-Tragarms (Lagerteil-Führungsarms) 42 an der der Fahrzeugsymmetrieebene zugewandten Seite mit einem Bund, als Herauszugssicherung, zu versehen.
  • Um eine verkantungsfreie Achskörper-Verlagerung zu gewährleisten, sind die beiden als Spann- und Stellglieder 10 dienenden Druckmittelzylinder, vorzugsweise Hydraulikzylinder, synchronbewegbar gekoppelt. In bevorzugter Weise ist in dem Hydraulikzufluß eine gleiche Flüssigkeitsmengen auf beide Zylinder verteilender Mengenteiler angeordnet.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Bezeichnung: "Ladebordwand" 0 Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., mit einer Plattform, deren Hubwerk an einem Lagerteil angelenkt ist, welches in einer in Fahrtrichtung (Fahrzeuglängsrichtung) verlaufenden Schiebeführung verlagerbar gehalten ist, wobei die Plattform zur Straßenfahrt (Außergebrauchsstellung) umklappbar sowie unter dem Fahrzeug-Chassis unterbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (4) an jeder Fahrzeugseite sich mit einer Anlenkstelle (43) in/an einer Schiebeführung (71) abstützt und im Abstand dazu kniehebelartig mit einem Lenker (9) gelenkig verbunden ist, welcher mit seinem anderen Ende in bezug auf das Fahrzeug(chassis) (5) ortsfest gelagert ist, wobei die Gelenkpunkte (91, 8, 43) der aus diesen beiden Teilen (4, 9) gebildeten Lagereinheit auf den Eckpunkten eines im Winkelmaß veränderlichen V-Winkels liegen und dieser V-Winkel in beiden Endstellungen mittels eines längenänderbaren Spanngliedes (10) ausgestrebt wird.
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) von einem der Verlagerung des Lagerteils (4) dienenden Stellglied gebildet ist.
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) im Bereich der gelenkigen Verbindung (8) von verschiebbarem Lagerteil (4) und Lenker (9) an der Lagereinheit angreift,
  4. 4. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) mit seinem unteren Ende auf einem das verschiebbare Lagerteil (4) mit dem Lenker (9) verbindenden Gelenk(bolzen) (8) gelagert ist.
  5. 5. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) innerhalb eines Winkelraumes angeordnet ist, welcher einerseits durch den Lenker (9) der kniehebelartigen Lagereinheit und andererseits durch die zwischen dem Kniegelenk (8) und dem Führungsgelenk (43) an der Schiebeführung (71) verlaufenden Verbindungslinie begrenzt ist.
  6. 6. Ladebordwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) mit seinem der Lagereinheit abgewandten Ende nach oben über die Verbindungslinie zwischen den Lagereinheit-Aufhängepunkten (91,43) hinausragt.
  7. 7. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagereinheit (4 + 9) abgewandte obere Anlenkstelle (101) des Spann-und Stellgliedes (10) oberhalb der Schiebeführung (71), vorzugsweise über deren in Fahrtrichtung (F) vorne liegenden Hälfte, liegt.
  8. 8. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anlenkstelle (91) des Lenkers (9) der Lagereinheit (4 + 9) in Fahrzeug-Längsrichtung/Fahrtrichtung (F) vor der Schiebeführung (71) liegt.
  9. 9. Ladebordwand nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (91, 8) des Lenkers (9) und des Spann-und Stellgliedes (10) der Lagereinheit auf einer Parallelen zur Schiebeführung(slängsachse) liegen.
  10. 10. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) als Verbindungsteil zwischen dem Lenker (9) und dem Lagerteil (4), vorzugsweise dessen Tragarm (42), angeordnet ist.
  11. 11. Ladebordwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (10) sich zwischen dem Bereich der oberen Anlenkstelle (91) des Lenkers (9) und dem Bereich eines die Verbindung zur Schiebeführung (71) herstellenden Anlenk- und/oder Führungselementes erstreckt.
  12. 12. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann- und/oder Stellglied (10) von einem Druckmittelzylinder (Zylinder-Kolben-Aggregat) gebildet ist.
  13. 13. Ladebordwand. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann- und/oder Stellglied (10) von einer elektromotorisch axialbewegbaren Stange/Spindel gebildet ist.
  14. 14. Ladebordwand insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (10) als ein verlagerbarer Achskörper (41) ausgeführt ist und eine quer zur Fahrtrichtung (F) verlaufende Traverse aufweist, an welcher rückwärtig - bezogen auf den Traversenquerschnitt und die Fahrtrichtung - die Lagerstellen (36, 37) zur Hubwerk-Anlenkung sowie in beiden seitlichen Endbereichen jeweils ein obenliegender Tragarm/Führungsarm (42) zur gelenkigen Verbindung mit der Schiebeführung (71) und jeweils eine vorgelagerte Lagerstelle (38) zur Anlenkung des Lenkers (Führungslenkers) (9) und/oder des Spanngliedes (10) angeordnet sind.
  15. 15. Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der verlagerbaren Traverse (Achskörper) (41) obenseitig ein auch nach hinten gerichteter Führungs-und/oder Tragarm (42) vorspringt, welcher mit einem seitlich angebrachten Führungsvorsprung, wie Zapfen, Rolle od. dgl. in die Schiebeführung (71), vorzugsweise seitlich offene Führungsbahn, eingreift.
  16. 16. Ladebordwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der verlagerbaren Traverse (Achskörper) (41) ein sich im wesentlichen nach hinten erstreckendes Stützelement (6), vorzugsweise Stützarm (61) mit Rolle (6), angebracht ist, welchesXein ein Widerlager für eine gegenüber dem Hubwerk (3) umlegbare Plattform (1) bildet. X beim Plattform-Verstauen
  17. 17. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (71) jeweils an einem Halter (7) angeordnet ist, welcher die Lagerstellen (91, 101) für den Lenker (9) und das Spannglied (10) aufnimmt/ aufweist und an einem Fahrzeugchassis-Längsträger (51) befestigt ist/wird.
  18. 18. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) zusammenfaltbar ausgebildet sowie im oberen Gelenkpunkt (2) eines Lenkerparallelogramms (31,32) des Hubwerks (3) umklappbar gehalten ist und in der Außergebrauchsstellung oberhalb der Hubarme (31) des Hubwerks (3) liegt.
  19. 19. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) in der Aufbewahrungsstellung höhenmäßig unterhalb der Ebene des Fahrzeugchassis Längsträgers (51) liegt, an welchem die Befestigungseinheit/Halter (7) für die Ladebordwand-Befestigung befestigt sind.
  20. 20. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) in der Aufbewahrungsstellung eine fahrzeugeigene Anhängerkupplung (52) unterfaßt.
  21. 21. Ladebordwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) in ihrer Aufbewahrungsstellung/ Außergebrauchsstellung höhenmäßig zwischen Anhängerkupplung (52) und Unterfahrschutz (62) untergebracht ist.
DE19843420422 1984-06-01 1984-06-01 Ladebordwand Withdrawn DE3420422A1 (de)

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