DE3419670A1 - Halbleiter-speichereinrichtung - Google Patents
Halbleiter-speichereinrichtungInfo
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Description
Halbleiter-Speichereinrichtung
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiter-Speichereinrichtung
mit einer verbesserten Lastschaltung.
Fig. 1 zeigt eine modifizierte und vereinfachte Schaltung einer Speichereinrichtung mit freischwebendem Gate nach Fig.
1 der US-PS 4 223 394. In dieser Schaltung erfaßt ein Detektor 15 Speicherdaten in einem Speicher mit freischwebendem
Gate 3 (n Speicher mit freischwebendem Gate 3-1 bis 3-n), das
von einem Decoder 1 ausgewählt wurde und liefert ein Erfassungssignal entsprechend der erfaßten Speicherdaten. Ein Leseverstärker
7 vergleicht eine Referenzspannung von einem Referenzspannungsgenerator 11 mit dem Erfassungssignal und liefert
ein binäres Signal entsprechend den Speicherdaten des Speichers mit frei schwebendem Gate 3, der von dem Decoder 1
ausgewählt wurde. Eine Lastschaltung 13 verstärkt das Erfassungssignal, das an den Leseverstärker 7 geliefert werden
soll. In der Halbleiter-Speichereinrichtung mit der Konfiguration nach Fig. 1 erfüllen Spannungen Vcc, Ve und Vss die
Beziehung Vcc > Ve > Vss. Die Spannung Vcc wird beispielsweise
auf 5 V eingestellt; Ve auf 3 V und Vss wird auf Massepotential gesetzt. Ein Adressensignal wird an den Decoder 1
von einem nicht gezeigten Computer oder ähnlichem durch die nicht gezeigte Adressenpufferschaltung geliefert. Zur Vereinfachung
wird angenommen, daß das Adressensignal den Speicher mit freischwebendem Gatter 3-1 bezeichnet. Der Decoder 1 decodiert
dieses Adressensignal. Die η Speicher mit freischwebendem Gate 3-1 bis 3-n sind mit einer Leitung 5 durch n-
Kanal-MOS-Transistoren Nl-I bis Nl-n jeweils verbunden. Um
den Speicher 3-1 auszuwählen, liefert der Decoder 1 ein Signal des Pegels H an die Gatter des η-Kanal-MOS-Transistors
Nl-I und die Speicher 3-1 bis 3-n. Falls ein Signal nicht in den Speicher 3-1 geschrieben wird, wird der Speicher 3-1 eingeschaltet.
Da die Spannung Vss an die Source-Elektrode des Speichers 3-1, wie in Fig. 1 gezeigt, angelegt ist, fällt
die Spannung Vd an einem Knotenpunkt zwischen dem Speicher 3-1 und dem n-Kanal-MOS-Transistor Nl-I. Dann wird der n-Kanal-MOS-Transistor
Nl-I ebenso eingeschaltet, und die Spannung Vc an einem Knotenpunkt C der Leitung 5 und des n-Kanal-MOS-Transistors
Nl-I bis Nl-n fällt ebenso. Währenddessen ist die Source-Elektrode eines n-Kanal-MOS-Transistors N2 mit
der Leitung 5 verbunden und dessen Drain-Elektrode empfängt die Spannung Vcc. Ein n-Kanal-MOS-Transistor N3 (Transfer
Gate) ist in Reihe zwischen der Leitung 5 und dem Leseverstärker 7 eingefügt und bildet einen Differentialverstärker
vom Stromspiegeltyp. Der Leseverstärker 7 weist p-Kanal-MOS-Transistoren
Pl und P2 und η-Kanal-MOS-Transistoren N4, N5 und N6 auf. Eine Vorspannungsschaltung 9 besteht aus einem
p-Kanal-MOS-Transistor P3 und η-Kanal-MOS-Transistoren N7,
N8. Die Vorspannungsschaltung 9 legt eine konstante Spannung Ve an die Gatter der η-Kanal-MOS-Transistoren N2, N3 und N6.
Die η-Kanal-MOS-Transistoren N2 und N3 werden durch einen Abfall
der Spannung Vc eingeschaltet. Dann fällt ebenso die Spannung Vb an einem Knotenpunkt B des n-Kanal-MOS-Transistors
N3 und des Leseverstärkers 7. Die mit dem Knotenpunkt B verbundene Lastschaltung 13 liefert einen Strom, der bestimmt
ist durch das Verhältnis der Leitwerte der n-Kanal-MOS-Transistoren
N2 und N3. Die Spannung Vb wird niedriger als eine Referenzspannung Va, welche die Ausgangsspannung
von dem Referenzspannungsgenerator 11 ist. Der Leseverstärker 7 vergleicht die Spannungen Vb und Va und liefert ein binäres
Signal entsprechend dem Vergleichsergebnis (Va > Vb). Mit
anderen Worten produziert der Leseverstärker 7 ein binäres Signal, welches darstellt, daß der Speicher 3-1 in dem nichteingeschriebenen Zustand ist. Falls jedoch ein Signal in den
Speicher 3-1 eingeschrieben worden ist, ist der Speicher 3-1 ausgeschaltet, sogar falls ein Signal vom Pegel H zu dessen
Gatter geführt wird. Der Knotenpunkt C wird durch die n-Kanal-MOS-Transistoren
N2 und N3 aufgeladen und die Spannung Vc an diesem Knoten C steigt an. In diesem Fall ist jedoch die
Spannung Vc begrenzt auf eine Spannung Vcc - Vthn - Vthb (Vthn ist die Schwellenspannung des η-Kanal-MOS-Transistors,
wenn die Vorspannung des Substrats Null ist; Vthb ist die Änderung der Schwellenspannung infolge eines Substrat-Vorspannungseffekts
des n-Kanal-MOS-Transistors). Deshalb ist auch die Spannung Vthb auf einen Wert niedriger als die obere
Grenze der Spannung Vc begrenzt. Deshalb wird keine hohe Spannung an den Speicher 3-1 angelegt, so daß dessen Speicherinhalt
nicht zufällig verändert wird. Wenn die Spannung Vc am Knotenpunkt C die obere Grenze erreicht, werden die
n-Kanal-MOS-Transistoren N2 und N3 abgeschaltet. Der Knotenpunkt
B wird deshalb aufgeladen, und die Spannung Vb wird angehoben, damit sie höher ist als die Referenzspannung Va.
Der Leseverstärker 7 vergleicht die Spannungen Vb und Va, stellt fest, daß Daten in den Speicher 3-1 geschrieben werden
und liefert ein entsprechendes binäres Signal. Auf diese Weise führt die Lastschaltung 13 eine Verstärkung der Spannung
Vb am Knotenpunkt B durch.
Die Lastschaltung 13 der konventionellen Halbleiter-Einrichtung weist im allgemeinen einen n-Kanal-Anreicherungs-(n-Kanal-E-Typ)-MOS-Transistor
21 auf, dessen Gate- und Drain-Elektroden an der Spannung Vcc liegen und desseen Source-Elektrode
mit dem Knotenpunkt B, wie in Fig. 2 gezeigt, verbunden ist. Alternativ weist die Lastschaltung 13 konventionell
einen p-Kanal-Anreicherungs-Cp-Kanal-E-TypJ-MOS-Transistor
31 auf, dessen Source-Elektrode die Spannung Vcc,
dessen Gate-Elektrode die Spannung Vss erhält, und dessen Drain-Elektrode mit dem Knotenpunkt B, wie in Fig. 4 gezeigt,
verbunden ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen der Spannung Vd, der Spannung Vb, einem in dem η-Kanal-MOS-Transistor Nl-I
fließenden Strom INI und einem in dem Speicher 3-1 im unbeschriebenen
Zustand fließenden Strom II, wenn der MOS-Transistor 21 als Lastschaltung 13 benutzt wird. Eine Spannung VbL
entsprechend dem Punkt F3, wo die Ströme INI und Il übereinstimmen,
erscheint am Knotenpunkt B, wenn ein Signal nicht in den Speicher 3-1 geschrieben wird. Wenn ein Signal in den
Speicher 3-1 geschrieben wird, wird die Spannung Vb am Knotenpunkt B angehoben auf nur Vcc - Vthn - Vthb (VbH) (Vthn ist
die Schwellenspannung des n-Kanal-MOS-Transistors, wenn die
Vorspannung des Substrats Null ist; Vthb ist die Steigerung der Schwellenspannung infolge des Substratvorspannungseffekts
des n-Kanal-MOS-Transistors). Im allgemeinen ist der Spannungsabfall
Infolge des Substratvorspannungseffekts des n-Kanal-MOS-Transistors
groß. Deshalb ist der Pegelabstand der Spannung Vb am Knotenpunkt B (der Unterschied zwischen den
Spannungen VbL und VbH) klein; in Fig. 3 ist beispielsweise VbL 2 V und VbH ist 2,8V. Der Leseverstärker 7 muß deshalb
in der Lage sein, eine kleine Spannungsdifferenz zwischen der Referenzspannung Va und der Spannung Vb zu erfassen. Der
Leseverstärker 7 muß deshalb eine hohe Empfindlichkeit und hohe Präzision aufweisen. Es ist deshalb schwierig, den Leseverstärker
7 zu konstruieren und herzustellen. Darüberhinaus ist der Leseverstärker 7 nachteiligen Effekten infolge von
Rauschen leicht zugänglich. Die Betriebsgeschwindigkeit des Leseverstärkers 7 und infolgedessen jene der in Fig. 1 gezeigten
Halbleitereinrichtung ist deshalb niedriger.
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der Spannung Vd, der
Spannung Vb, dem in dem η-Kanal-MOS-Transistor Nl-I fließenden
Strom INI und dem zu dem Speicher 3-1, in den kein Signal geschrieben wird, fließenden Strom II, wenn der p-Kanal-MOS-Transistor
31 als Lastschaltung 13 benutzt wird. Der p-Kanal-MOS-Transistor 31 arbeitet in einem Triodenbereich. Wie in
Fig. 5 gezeigt, ändert sich die Spannung Vb deutlich in Übereinstimmung mit Veränderungen der Prozessparameter und auch
mit Änderungen im Strom II. Wenn sich der Strom Il auf H-A verändert, weicht die Spannung Vb, die an den Leseverstärker
7 geführt wird, weit von der Spannung VbL ab und wird infolge von Herstellungsvariationen im Speicher 3-1 VbA. Dies macht
die Auswahl und Einstellung der Referenzspannung Va schwierig. Abhängig vom Wert der Referenzspannung Va kann der Pegel VbL
der Spannung Vb nicht erfaßt werden, und ein korrektes Ausgangssignal läßt sich nicht erhalten. Die Betriebsgeschwindigkeit
des Leseverstärkers kann ebenfalls variieren. Die Präzision eines jeden die Halbleiter-Speichereinrichtung bildenden
Elements muß gesteigert werden.
In letzter Zeit sind EPROMs, RAMs und ähnliches höher integriert worden. Mit solch einem Trend wird die tatsächliche
Menge von in einer Speicherzelle zu speichernden Signalträgern des PROMs oder RAMs erniedrigt. Aus diesem Grund ist
eine Halbleiter-Speichereinrichtung, die ein Signal kleiner Größe eingeschrieben in die Speicherzelle erfassen kann und
ein entsprechendes binäres Signal mit hoher Präzision produzieren kann, verlangt.
Ein EPROM mit einem Leseverstärker bestehend aus einem Differentialverstärker
mit CMOS-Transistoren wurde bisher nicht vorgeschlagen. Es ist deshalb im allgemeinen notwendig, eine
Halbleiter-Speichereinrichtung auszuwählen mit einer optimalen Schaltungskonfiguration aus jenen mit Leseverstärkern bestehend
aus CMOS-Transistoren.
Infolgedessen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiter-Speichereinrichtung
zu schaffen, die ein korrektes Ausgangssignal liefern kann, mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann
und leicht herzustellen ist.
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Eine Halbleiter-Speichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: eine Speicherzelle oder -zellen, eine
mit der Speicherzelle oder den -zellen verbundene Auswahleinrichtung zum Eingeben eines Adressensignales und Auswählen
einer Speicherzelle, die dem Adressensignal entspricht, eine mit einer Speicherzelle oder -zellen verbundene Erfassungseinrichtung zum Erfassen von in der Speicherzelle, die durch
die Auswahleinrichtung zum Liefern eines Erfassungssignales entsprechend den erfaßten Daten ausgewählt wurde, gespeicherten
Daten, eine mit der Erfassungseinrichtung, die das Erfassungssignal
eingibt und welche ein binäres Signal entsprechend den in der Speicherzelle, die von der Auswahleinrichtung
basierend auf dem Erfassungssignal ausgewählt wurde, gespeicherten Daten, liefert, verbundene Erzeugungseinrichtung für
binäre Signale, und eine Ladeeinrichtung mit wenigstens einem p-Kanal-E-Typ-MOS-Transistor, dessen Gate- und Drain-Elektrode
mit einem Knotenpunkt der Erfassungaeinrichtung und der Erzeugungseinrichtung
für binäre Signale verbunden ist, und mit einer Source-Elektrode und einem Substrat zum Empfangen eines
vorbestimmten Potentials, wobei die Ladeeinrichtung das von der Erfassungseinrichtung produzierte Erfassungssignal verstärkt.
In der Halbleiter-Speichereinrichtung mit der oben beschriebenen Konfiguration verstärkt die Ladeeinrichtung mit dem p-Kanal-E-Typ-MOS-Transistor,
dessen Gate- und Drain-Elektrode mit der Erfassungseinrichtung verbunden ist und mit der
Source-Elektrode und dem Substrat zum Empfangen der ersten Spannung, das Erfassungssignal, der p-Kanal-Transistor wird
•/la·
vom Substratvorspannungseffekt nicht beeinflußt, so daß der
Pegel H des Erfassungssignals verbessert ist. Deshalb wird
die Spannungsdifferenz (Pegelunterschied) zwischen dem hohen
(H) Pegel und dem niedrigen (L) Pegel des an die Verstärkereinrichtung geführten Erfassungssignals größer als jene, die
erhalten wird, wenn die Lastschaltung einen konventionellen n-Kanal-MOS-Transistor aufweist. Die Verstarkereinrichtung
kann deshalb die Referenzspannung mit einem Erfassungssignal mit einer großen Spannungsdifferenz dazu vergleichen. Die Ver-Stärkungseinrichtung
kann deshalb mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, und infolgedessen kann die Halbleitereinrichtung
ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Ebenso wird der Rauschabstand verbessert. Andererseits ändert sich das von
der Ladeeinrichtung verstärkte Erfassungssignal nur geringfügig mit einer Änderung der Prozessparameter und ist insbesondere
unempfindlich bezüglich eines in der Speicherzelle fließenden Stroms verglichen mit dem Fall, bei dem die Lastschaltung
einen konventionellen p-Kanal-MOS-Transistor aufweist,
da der p-Kanal-Transistor der Erfindung als Pentode arbeitet (Sättigungsbereich). Deshalb ist die Änderung beim
Erfassungssignal nicht signifikant, sogar wenn die Prozessparameter von den vorgeschriebenen Werten abweichen. Bei der
Halbleitereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es leicht, die Referenzspannung auszuwählen und einzustellen.
Die Einschränkungen bezüglich Design und Herstellung der jeweiligen
Teile der Halbleiter-Speichereinrichtung werden ebenfalls erleichtert. Auf diese Weise liefert die vorliegende
Erfindung eine Halbleiter-Speichereinrichtung, die schnell und korrekt in den Speichern gespeicherte Daten erfassen
kann, und die entsprechend den gespeicherten Daten binäre Signale produzieren kann.
• /13 ■
Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm mit einem Beispiel einer konventionellen Speichereinrichtung mit freischwebendem Gate;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm mit einer konventionellen Lastschaltung;
Fig. 3 als Graph die Spannungs/Stromcharakteristika eines jeden Teils der Schaltung, wenn die Lastschaltung
nach Fig. 2 benutzt wird in einer in Fig. 1 gezeigten Speichereinrichtung mit freischwebendem
Gate;
Fig. 4 als Schaltungsdiagramm eine andere konventionelle Lastschaltung;
Fig. 5 als Graph die Spannungs/Stromcharakteristika
eines jeden Teils der Schaltung, wenn die Lastschaltung nach Fig. 4 in der Speichereinrichtung
nach Fig. 1 mit freischwebendem Gate benutzt wird;
Fig. 6 als Schaltungsdiagramm die Konfiguration eines
Speichers mit freischwebendem Gate gemäß der
Erfindung;
Fig. 7 als Graph die Spannungs/Stromcharakteristika
eines jeden Teils des Speichers mit freischwebendem Gate nach Fig. 6; und
Fig. 8 als Schaltungsdiagramm eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 beschrieben. Die gleichen
Bezugsziffern in den Figuren 6 und 7 bezeichnen die gleichen Teile wie in Fig. 1 bis 5, weshalb deren detaillierte
Beschreibung weggelassen wird. Das charakteristische Merkmal der Halbleiter-Speichereinrichtung nach Fig. 6 liegt in der
Tatsache, daß eine Lastschaltung 13 einen p-Kanal-E-Typ-MOS-Transistor
41 aufweist. Eine Spannung Vcc wird an eine Source-Elektrode und ein Substrat des p-Kanal-E-Typ-MOS-Transistors
41 gelegt, dessen Gate- und Drain-Elektrode mit einem Knotenpunkt B (zwischen einem Leseverstärker 7 und einem n-Kanal-MOS-Transistor
N3) verbunden sind. Der Referenzspannungsgenerator 11 weist folgende Konstruktion auf. Ein n-Kanal-MOS-Transistor
45 ist mit einem Speicher mit freischwebendem Gate 43 verbunden. Ein η-Kanal-MOS-Transistor 47 ist in Reihe
zwischen dem n-Kanal-MOS-Transistor 45 und dem Leseverstärker
7 angeordnet. Die Source-Elektrode eines n-Kanal-MOS-Transistors
49 ist mit dem Knotenpunkt zwischen den n-Kanal-MOS-Transistoren
45 und 47 verbunden. Die Spannung Vcc wird an die Gate-Elektroden des Speichers mit freischwebendem Gate 43
und des n-Kanal-MOS-Transistors 45 gelegt. Eine Spannung Ve
wird an die Gate-Elektroden der n-Kanal-MOS-Transistoren 47
und 49 durch eine Vorspannungsschaltung 51 mit der selben Konfiguration wie bei der Vorspannungsschaltung 9 nach Fig.
1 gelegt. Ein p-Kanal-MOS-Transistor 53 als Lastschaltung ist mit einem Knotenpunkt A des n-Kanal-MOS-Transistors 47
und des Leseverstärkers 7 verbunden. Der p-Kanal-MOS-Transistor
53 hat die gleiche Konfiguration wie der p-Kanal-MOS-Transistor
41. Insbesondere wird eine Spannung Vcc an die Source-Elektrode und das Substrat des p-Kanal-E-Typ-MOS-Transistors
53 gelegt, dessen Gate- und Drain-Elektrode mit dem Knotenpunkt A verbunden sind. Es ist wichtig, daß kein Signal
in den Speicher mit fließendem Gate 43 eingeschrieben wird. Da die Spannung Vcc an das Gate des Speichers 43 angelegt
■/IS·
wird, ist der Speicher 43 im ON-Zustand. Weiter muß der
p-Kanal-MOS-Transistor 53 einen größeren Leitwert haben als
der p-Kanal-MOS-Transistor 41. Da der Referenzspannungsgenerator
11 die selbe Konfiguration wie oben beschrieben aufweist,
wird die dadurch erzeugte Referenzspannung Va so eingestellt, daß sie ein Zwischenwert zwischen den Pegeln VbH
und VbL der Spannung Vb ist.
Der Lesebetrieb aus dem Speicher der Halbleiter-Speichereinrichtung
der oben beschriebenen Konfiguration kann auf ähnliche
Weise ausgeführt werden wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. Ein p-Kanal-MOS-Transistor wird nicht einem
Spannungsabfall infolge des Substratvorspannungseffekts ausgesetzt.
Deshalb wird der Η-Pegel VbH der Spannung Vb am Knotenpunkt B auf den Pegel Vcc - Vthp angehoben, wobei Vthp
der Schwellenwert des p-Kanal-MOS-Transistors ist. Andererseits
bleibt der niedrige Pegel VbL der Spannung Vb im wesentlichen der selbe wie in dem Fall, bei dem der n-Kanal-MOS-Transistor
21 als Lastschaltung benutzt wird. Deshalb wird der Unterschied (Pegelabstand) zwischen den hohen und
niedrigen Pegeln der Spannung Vb am Knotenpunkt B größer als jener in dem Fall, bei dem der n-Kanal-MOS-Transistor 21 als
Lastschaltung benutzt wird, durch den Spannungsabfall infolge des η-Kanal-MOS-Transistors 21. In dem in Fig. 7 gezeigten
Fall ist die Spannung VbH 4,2 V und die Spannung VbL 2,5 V. Der p-Kanal-MOS-Transistor 41 arbeitet in einem Pentodenbereich.
Deshalb ist der Leitwert des Transistors 41 proportio-
nal zu (Vcc - Vthp - Vb) , wobei Vthp die Schwellenspannung
des p-Kanal-MOS-Transistors ist. Die Änderungen der Spannung Vb am Knotenpunkt B mit Änderungen der Spannung Vd werden
kleiner als jene nach Fig. 5. Deshalb ändert sich die Spannung Vb nicht wesentlich, sogar wenn die Prozessparameter, insbesondere
der in dem Speicher 3-1 fließende Strom, von vorgeschriebenen Werten abweichen. Es ist auf diese Weise leicht,
die Referenzspannung auszuwählen und einzustellen. Die Herstellungstoleranzen
der jeweiligen Elemente der Halbleiter-Speichereinrichtung können ebenfalls gesteigert werden.
Es wurde eine Simulation der Spannung Vd, eines zu einem n-Kanal-MOS-Transistor Nl-I fließenden Stroms INI, eines zu
einem Speicher 3-1 fließenden Stroms II, und der Spannung Vb in der Halbleitereinrichtung der in Fig. 6 gezeigten Konfiguration
durchgeführt. Fig. 7 zeigt die erhaltenen Simulationsergebnisse. Der Wert VbL der Spannung Vb entsprechend einem
Schnittpunkt F7 der Kurven der Ströme INI und Il ist auf niedrigem
Pegel der Spannung Vb. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Differenz zwischen dem hohen Pegel VbH und dem niedrigen
Pegel VbL der Spannung Vb größer als wenn der n-Kanal-MOS-Transistor
21 benutzt würde. Die Spannungsdifferenz zwischen den Spannungen Vb und Va kann erhöht werden, und die Betriebsgeschwindigkeit des Leseverstärkers 7 kann so gesteigert werden.
Der Rauschabstand wird ebenfalls verbessert. Sogar wenn der Strom Il sich ändert, ist die Änderung der Spannung Vb
nicht signifikant. Die zulässigen Toleranzen beim Design und der Herstellung der Halbleiter-Speichereinrichtung können gelockert
werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die erfindungsgemäße
Lastschaltung in einer Speichereinrichtung mit freischwebendem Gate benutzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht darauf begrenzt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung angewandt werden auf eine statische RAM-Einrichtung
nach Fig. 8. Deshalb wird im folgenden unter Bezug auf Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Fig. 8 weist ein statisches RAM 61 n-Kanal-MOS-Transistoren 67 und 69 und ein Flip-Flop bestehend aus
n-Kanal-MOS-Transistoren 63 und 65 und Widerständen Rl und R2
auf. Eine Mehrzahl von RAMs mit einer solchen Konfiguration
. η-
ist zwischen Bit-Leitungen BLl und BL2 angeordnet. Ein Signal Ql erscheint an einem Knotenpunkt E in einem Auslesezustand.
Die Signale Ql und Q2 haben unterschiedliche logische Pegel. Wenn das RAM 61 durch einen Decoder 1 ausgewählt ist, wird
eine Spannung vom Pegel H an eine Wortleitung WL und die Gatter der η-Kanal-MOS-Transistoren 71 und 73 gelegt. Infolgedessen
werden die η-Kanal-MOS-Transistoren (Transfer Gatter) 67, 69, 71 und 73 eingeschaltet. Das Signal Ql wird an einen
Eingangsanschluß 79 eines Leseverstärkers 77 durch den n-Kanal-MOS-Transistor
67, einen Eingangs/Ausgangsanschluß 75, die Bit-Leitung BLl, und den η-Kanal-MOS-Transistor 71 geführt. Der
Leseverstärker 77 kann die selbe Konfiguration haben wie der
Leseverstärker 7 nach Fig. 6. Ein p-Kanal-MOS-Transistor 81
verstärkt ein an den einen Eingangsanschluß 79 des Leseverstärkers 77 als Lastverstärker geliefertes Signal. Inzwischen
wird das Signal Q2 zum anderen Eingangsanschluß 85 des Leseverstärkers 77 durch den n-Kanal-MOS-Transistor 69, den anderen
Eingangs/Ausgangsanschluß 83, die Bit-Leitung BL2, und den n-Kanal-MOS-Transistor 73 geliefert. Ein p-Kanal-MOS-Transistör
87 verstärkt ein an den anderen Eingangsanschluß 85 des Leseverstärkers 77 geliefertes Signal. Der Leseverstärker 77
vergleicht die zwei Eingangsspannungen, die an die zwei Anschlüsse 79 und 85 gelegt sind und produziert ein binäres
Signal entsprechend den Speicherdaten des RAM 61.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Referenzspannungsgenerator
nicht begrenzt auf jenen mit der durch eine unterbrochene Linie 11 in Fig. 6 angedeuteten Konfiguration.
Es kann beispielsweise auch ein Konstantspannungsgenerator ähnlich der Vorspannungsschaltung 9 nach Fig. 1 benutzt werden.
Es kann jede Schaltung, die in der Lage ist, eine vorbestimmte Spannung stabil zu erzeugen, benutzt werden.
Der unter Bezug auf die obigen Ausführungsformen beschriebene Leseverstärker ist nicht begrenzt auf einen Stromspiegeldifferentialverijtärker
nach Fig. 6. Jeder Leseverstärker, der
eine Spannung des Erfassungssignals und der Referenzspannung vergleichen kann, und unmittelbar ein entsprechendes binäres Signal produzieren kann, kann benutzt werden.
eine Spannung des Erfassungssignals und der Referenzspannung vergleichen kann, und unmittelbar ein entsprechendes binäres Signal produzieren kann, kann benutzt werden.
- Leerseite
Claims (5)
- Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki-shi/JapanHalbleiter-SpeichereinrichtungPATENTANSPRÜCHE•1ή Halbleiter-Speichereinrichtung mit: wenigstens einem Speicher,einer mit wenigstens einer Speicherzelle verbundenen Auswahleinrichtung zum Eingeben eines Adressensignals und Auswählen einer Speicherzelle, die dem Adressensignal entspricht, einer wenigstens mit einer Speicherzelle verbundenen Erfassungseinrichtung zum Erfassen von in der Speicherzelle gespeicherten Daten, die von der Auswahleinrichtung ausgewählt sind und zum Produzieren eines Erfassungssignals entsprechend den erfaßten Daten,einer Erzeugungseinrichtung für binäre Signale, die mit der Erfassungseinrichtung verbunden ist zum Eingeben des Erfassungssignals und, basierend auf dem Erfassungssignal, zum Produzieren eines binären Signals entsprechend den in der Speicherzelle, die von der Auswahleinrichtung ausgewählt ist, gespeicherten Daten, undeiner mit einem Knotenpunkt der Erfassungseinrichtung und der Erzeugungseinrichtung für binäre Signale verbundenen Ladeein-• Ä·richtung zum Verstärken des durch die Erfassungseinrichtung produzierten Erfassungssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung wenigstens einen p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor (41) aufweist, dessen Gate-Elektrode und dessen Drain-Elektrode mit einem Knotenpunkt der Erfassungseinrichtung (15) und der Erzeugungseinrichtung für binäre Signale (7, 11) verbunden ist und eine Source-Elektrode und ein Substrat zum Empfangen einer vorbestimmten Spannung hat.
- 2. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung aufweist: wenigstens einen ersten Transistor (Nl-I bis Nl-n), bei dem ein Ende seines Strompfades mit wenigstens einer Speicherzelle (3-1 bis 3-n) verbunden ist,eine Leitung (5), die mit dem anderen Ende des Strompfades des wenigstens einen ersten Transistors (Nl-I bis Nl-n) verbunden ist zum Übertragen eines Signals, einen zweiten Transistor (N2), bei dem ein Ende seines Strompfades mit der Leitung (5) verbunden ist und das andere Ende des Strompfades die vorbestimmte Spannung empfängt, einen dritten Transistor (N3), der in Reihe zwischen der Leitung (5) und der Erzeugungseinrichtung (7, 11) für binäre Signale angeordnet ist, und
eine Vorspannungseinrichtung (9), die mit Gate-Elektroden des zweiten Transistors (N2) und des dritten Transistors (N3) verbunden ist zum Daran-Anlegen einer anderen vorbestimmten Spannung; unddadurch, daß die Ladeeinrichtung aufweist:einen p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor (41), dessen Gate-Elektrode und dessen Drain-Elektrode mit einem Knotenpunkt zwischen dem dritten Transistor (N3) und der Erzeugungseinrichtung für binäre Signale (7, 11) verbunden ist, und der eine Source-Elektrode und ein Substrat zum Empfangen einer vorbestimmten Spannung aufweist. - 3. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung für binäre Signale aufweist:eine weitere Speicherzelle (43),eine weitere Erfassungseinrichtung (45, 47, 49), die mit der weiteren Speicherzelle (43) verbunden ist zum Erfassen von in der weiteren Speicherzelle (43) gespeicherten Daten und zum Erzeugen eines weiteren Erfassungssignals entsprechend den erfaßten Daten,eine Verstärkereinrichtung (7), die mit der Erfassungseinrichtung (15) und der weiteren Erfassungseinrichtung (45, 47, 49) verbunden ist zum Erzeugen eines binären Signals entsprechend den in der Speicherzelle (3-1), die durch die Auswahleinrichtung ausgewählt ist, gespeicherten Daten, und einen weiteren p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor (53), dessen Gate-Elektrode und dessen Drain-Elektrode mit einem Knotenpunkt zwischen der weiteren Erfassungseinrichtung (45, 47, 49) und der Verstärkereinrichtung (7) verbunden ist, und der eine Source-Elektrode und ein Substrat zum Empfangen der vorbestimmten Spannung hat, wobei der weitere p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor das weitere Erfassungssignal verstärkt.
- 4. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Speicherzelle eine Speicherzelle (61) aufweist, welche einen ersten Eingangs/Ausgangsanschluß (75) und einen zweiten Eingangs/Ausgangsanschluß (83) hat und im Auslesezustand verschiedene logische Pegelsignale produziert an den ersten und zweiten Eingangs/Ausgangsanschlüssen (75, 83) entsprechend den gespeicherten Daten, wobei die Erfassungseinrichtung aufweist:eine erste Erfassungseinrichtung (BLl, 71) zum Erfassen einer Spannung an dem ersten Eingangs/Ausgangsanschluß (75) der Speicherzelle (65), die von der Auswahleinrichtung (1) ausge-wählt wurde, und zum Produzieren eines ersten Erfassungssignals entsprechend der Spannung an dem ersten Eingangs/Ausgangsanschluß, undeine zweite Erfassungseinrichtung (BL2, 73) zum Erfassen einer Spannung an dem zweiten Eingangs/Ausgangsanschluß (83) der Speicherzelle (61) und zum Produzieren eines zweiten Erfassungssignals entsprechend der Spannung an dem zweiten Eingangs/Ausgangsanschluß, wobei die Erzeugungseinrichtung für binäre Signale eine Verstärkungseinrichtung (77), die mit der ersten Erfassungseinrichtung (BLl, 71) und der zweiten Erfassungseinrichtung (BL2, 73) verbunden ist und die ersten und zweiten Erfassungssignale empfängt zum Vergleichen von Spannungen der ersten und zweiten Erfassungssignale und zum Produzieren eines binären Signals entsprechend den gespeicherten Daten der Speicherzelle (3-1), die von der Auswahleinrichtung (1) ausgewählt ist, aufweist, unddie Ladeeinrichtung (81, 87) einen ersten p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor (81) aufweist, dessen Gate-Elektrode und Source-Elektrode mit der ersten Erfassungseinrichtung (BLl, 71) verbunden ist, und eine Drain-Elektrode und ein Substrat hat zum Empfangen der vorbestimmten Spannung, wobei der erste p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor das erste Erfassungssignal von der ersten Erfassungseinrichtung (BLl, 71) verstärkt, und einen p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistör (87) aufweist, dessen Gate-Elektrode und dessen Source-Elektrode mit der zweiten Erfassungseinrichtung (BL2, 73) verbunden sind, und der eine Drain-Elektrode und ein Substrat hat zum Empfangen der vorbestimmten Spannung, wobei der zweite p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistor das zweite Erfassungssignal von der zweiten Erfassungseinrichtung (BL2, 73) verstärkt.
- 5. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie erste Erfassungseinrichtung aufweist:eine erste Leitung (BLl), die mit dem ersten Eingangs/Ausgangsanschluß (75) von wenigstens einer Speicherzelle (61) verbunden ist und ein Signal überträgt, und einen ersten Transistor (71), der in Reihe zwischen der ersten Leitung (BLl) und der Verstärkereinrichtung (77) angeordnet ist und das Signal auf der ersten Leitung (BLl) zur Verstärkereinrichtung (77) überträgt,wobei die Gate-Elektrode und Drain-Elektrode des ersten p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistors (81) verbunden sind mit einem Knotenpunkt zwischen dem ersten Transistor (71) und der Verstärkereinrichtung (77), und die Source-Elektrode und das Substrat des ersten p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistcrs die vorbestimmte Spannung empfängt, und dadurch, daß die zweite Erfassungseinrichtung aufweist: eine zweite Leitung (BL2), die mit dem zweiten Eingangs/ Ausgangsanschluß (83) der Speicherzelle (61) verbunden ist, undeinen zweiten Transistor (73), der in Reihe zwischen der zweiten Leitung (BL2) und der Verstärkereinrichtung (77) angeordnet ist und das Signal auf der zweiten Leitung (BL2) zur Verstärkereinrichtung (77) überträgt,wobei die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode des zweiten p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistors (87) verbunden sind mit einem Knotenpunkt zwischen dem zweiten Transistor (73) und der Verstärkereinrichtung (77), und die Source-Elektrode und das Substrat des zweiten p-Kanal-Anreicherungstyp-MOS-Transistors eine vorbestimmte Spannung empfangen.
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