DE3418785C2 - Motorschere zum Aufschneiden von Gipsverbänden - Google Patents
Motorschere zum Aufschneiden von GipsverbändenInfo
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Abstract
Um bei einer Motorschere zum Aufschneiden von Gipsverbänden mit einem Motorgehäuse, einem feststehenden mittleren Messer und zwei zu beiden Seiten des feststehenden Messers angeordneten, motorisch schwingend angetriebenen Messern, die beide mit dem feststehenden Messer zusammenwirken und die Schere längs des zu führenden Schnittes voranbewegen, ein unbeabsichtigtes Berühren der Messer zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß eine Abdeckhaube an dem Motorgehäuse verschiebbar gelagert ist und durch einen elastischen Kraftspeicher in eine die drei Messer abdeckende Position verschoben wird und daß die Abdeckhaube Aufgleitflächen aufweist, die beim Vorschieben der Schere auf dem Gips aufgleiten und die Abdeckhaube dabei gegen die Wirkung des elastischen Kraftspeichers in eine die Messer freigebende Position verschieben.
Description
Die Erfindung betrifft eine Motorschere zum Aufschneiden von Gipsverbänden mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Schere ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 7 19 969 bekannt. Diese Scheren haben
sich in großem Umfange beim Aufschneiden von Gipsverbänden bewährt, da sie einen Streifen aus dem
Gipsverband herausschneiden und damit das Abnehmen eines Gipsverbandes besonders leicht ermöglichen.
Nachteilig ist bei Scheren dieser Art, daß beim Umgang mit ihnen eine erhöhte Verletzungsgefahr besteht,
da die gegeneinander oszillierenden Messer frei liegen.
Bei als Kreissäge ausgebildeten Gipsverbandöffnern sind Schutzschieber bekannt, die von einer Feder belastet
sind und das Sägeblatt bei Nichtgebrauch verdekken, während sie bei Gebrauch von der aufzuschneidenden
Gipsschicht abgehoben werden (DE-PS 5 05 274).
Ähnlich ausgebildet ist eine Gipsverbandsäge mit einem federnd gegen die Unterlage gedrückten, das Sägeblatt
allseits abdeckenden Abdeckgehäuse (DE-OS 31 01 363).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits einen Schutz vor unbeabsichtigter Berührung der bewegten
Messer zu schaffen, der beim Schneidvorgang selbsttätig entfernt wird, andererseits aber auch eine
Möglichkeit zu finden, eine solche Schutzvorrichtung besonders leicht montierbar auszugestalten, gegebenenfalls
auch an solchen Sägen, die von Haus aus keinen solchen Schutz aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Motorschere der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine in dieser Weise speziell ausgebildete Haube hat den Vorteil, daß sie die oszillierenden Messer nicht nur
an der vorderen Seite, sondern an allen drei Seiten zuverlässig abdeckt, so daß jede unbeabsichtigte Berührung
unmöglich wird. Diese Abdeckhaube kann in einfachster Weise montiert werden, da sie aus zwei spiegelbildlichen
Schalen besteht, die mit seitlichen Vorsprüngen in seitliche Führungsnuten am Motorgehäuse eintauchen.
Es genügt also zum Montieren bzw. Auswechseln der Hauben, die spiegelbildlichen Hälften mit ihren
Vorsprüngen in die Nuten einzusetzen und dann miteinander zu verbinden. Dadurch ist eine Nachrüstung ohne
weiteres möglich, denn die Führungsnuten am Motorgehäuse können beispielsweise auch durch aufgesetzte
Leisten gebildet werden.
Die Führungsnuten können vorzugsweise durch eine im Querschnitt T-förmige Leiste an dem Motorgehäuse
gebildet werden, die als Anschlag an ihren Enden eine Stirnwand trägt. Eine solche T-förmige Leiste läßt sich
in einfacher Weise an das Motorgehäuse anformen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Aufgleitflächen durch zwei bogenförmige Kanten an
der Unterseite der Seitenwände gebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckhaube L-förmig ausgebildet, wooei sich ein erster
Schenkel parallel zur Verschieberichtung der Abdeckhaubenlagerung erstreckt und die Lagerung am
Motorgehäuse übernimmt, während sich der zweite Schenkel an der Unterseite des Motorgehäuses entgegen
der Schneidrichtung der Schere erstreckt.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn der erste Schenkel in Richtung auf den anderen Schenkel eine zunehmende
Breite aufweist. Vorzugsweise weist der zweite Schenkel die Aufgleitflächen auf.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es ■ zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des vorderen Teils einer Gipsschere mit abgesenkter Abdeckhaube,
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 mit angehobener Abdeckhaube beim Schneiden des Gipses und
F i g. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in F i g. 1.
In der Zeichnung ist von der Gipsschere nur der Kopf dargestellt, das eigentliche Motorgehäuse 1 ist nur sche-
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matisch strichpunktiert wiedergegeben. Es ist in der Regel wesentlich größer als der Kopf und als Griffteil ausgebildet,
in dem sich der Motor befindet Als einziges Teil des Motorgehäuses ist in der Zeichnung eine Abdeckschale
2 dargestellt, die mittels Schrauben 3 an dem übrigen Motorgehäuse befestigt ist und ein aus der
Zeichnung nicht ersichtliches Getriebe abdeckt, welches den Antrieb von zwei schwingend antreibbaren Messern
4 und 5 bewirkt, die zu beiden Seiten eines feststehenden Messers 6 in dem von der Abdeckschale 2 abgedeckten
Teil am Motorgehäuse gelagert sind. Das feststehende Messer 6 und die beiden schwingend angetriebenen
Messer 4 und 5 ragen nach unten aus der Abdeckschale 2 hervor und sind zur Vorderseite der Schere hin
abgebogen. Die beiden schwingenden Messer 4 und 5 tragen an ihrer bogenförmig ausgebildeten Unterkante
Zähne 7, die bei der schwingenden Bewegung auf der Oberfläche des zu schneidenden Gipses 8 aufliegen und
die Schere durch die Schwingbewegung längs des zu führenden Schnittes voranschieben. Das feststehende
j Messer 6 taucht dabei unter den zu schneidenden Gips ein, so daß die bewegten Messer und das feststehende
Messer zusammenwirken und den Gips zwischen sich aufschneiden.
Die Abdeckschale 2, die seitlich an das übrige Motorgehäuse angeschraubt ist, trägt an ihrer vorderen Stirnkante
9 eine senkrecht verlaufende Leiste 10 mit T-förmigem Querschnitt, die an ihren beiden Enden mit je
einer Querwand 11 bzw. 12 versehen ist. Dadurch werden
zu beiden Seiten der Abdeckschale 2 senkrechte Führungsnuten 13 bzw. 14 gebildet, die an ihren Enden
durch die Querwände 11 und 12 abgeschlossen sind.
Im unteren Bereich ist an die T-förmige Leiste 10 ein Vorsprung 15 mit einer Öffnung 16 angeformt, durch die
das eine Ende einer Zugfeder 17 hindurchgesteckt ist. Die Abdeckschale ist vorzugsweise einstückig aus
Kunststoff gefertigt.
An der Abdeckschale ist eine Abdeckhaube 18 parallel zu den Führungsnuten 13 und 14 verschieblich gelagert.
Diese Abdeckhaube 18 besteht aus zwei spiegelbildlich geformten Hälften 19 und 20, die beide im wesentlichen
L-förmige Seitenwände 21 bzw. 22 aufweisen. Der erste Schenkel weist an der Innenkante nach innen
abstehende Führungsrippen 23 bzw. 24 auf, die in die Führungsnuten 13 und 14 eintauchen, wenn die beiden
Hälften durch eine Rastverbindung oder mittels Schrauben 25 miteinander verbunden werden. Dabei bilden
nach innen stehende Randbereiche 26 bzw. 27 an den Außenkanten des ersten Schenkels eine Querwand 28,
die die beiden Seitenwände der Abdeckhaube miteinander verbindet. Im unteren Bereich fehlen diese Randberciche
26 und 27, hier besteht die Abdeckhaube nur aus den Seitenwänden.
Die ersten Schenkel werden zu den zweiten hin zunehmend breiter, wie dies aus den F i g. 1 und 2 deutlich
erkennbar ist. Die zweiten Schenkel erstrecken sich unterhalb der Abdeckschale 2 entgegen der Schneidrichtung
und weisen eine gebogene Unterkante 29 auf, die als Aufgleitfläche wirkt.
An der Oberkante der Abdeckhaube ist das andere Ende der Zugfeder 17 befestigt, so daß die Abdeckhaube
durch die Zugfeder 17 in eine untere Stellung verschoben wird, die durch den Anschlag der Führungsrippen
23 und 24 an der unteren Querwand 12 definiert wird. In dieser Stellung verdecken die Seitenwände 21
und 22 insbesondere im Bereich der zweiten Schenkel die Messer 4,5 und 6 und dort insbesondere die Bereiche,
die mit Zähnen 7 versehen sind (F i g. 1).
Schiebt man die Schere gegen den zu schneidenden Gips vor, gleiten die Unterkanten 29 auf die Oberfläche
des Gipses auf und verschieben dadurch die Abdeckhaube an der Abdeckschale entgegen der Wirkung der
Zugfeder 17 (Fig.2). Dabei werden die Messr so weit
freigegeben, daß sie ihre Schneidwirkung ausführen können, ohne daß für den Benutzer die Möglichkeit besteht,
unmittelbar mit den Messern in Berührung zu kommen.
Sobald der Schneidvorgang beendet ist, zieht die Zugfeder 17 die Abdeckhaube wieder in die untere, abdeckende
Position.
Die Abdeckhaube deckt die Messer auf beiden Seiten ab und kann zusammen mit der Abdeckschale nach Lösen
der Schrauben 3 ohne weiteres vom Motorgehäuse abgehoben werden, so daß Messer und das unter der
Abdeckschale liegende Getriebe zugänglich sind. Es ist auch in einfacher Weise möglich, die Abdeckhaube aus
ihrer Lagerung zu entfernen oder eine anders geformte Abdeckhaube einzusetzen, dazu genügt es, die beiden
Hälften der Abdeckhaube voneinander zu lösen und seitlich voneinander zu entfernen, so daß die Führungsrippen 23 und 24 aus den entsprechenden Führungsnuten
13 bzw. 14 ausgehoben werden. Es ist dadurch auch leicht möglich, die Gipsschere wahlweise mit oder ohne
Abdeckhaube zu benutzen.
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65 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Motorschere zum Aufschneiden von Gipsverbänden mit einem Motorgehäuse, einem feststehenden
mittleren Messer und zwei zu beiden Seiten des feststehenden Messers angeordneten, motorisch
schwingend angetriebenen Messern, die beide mit dem feststehenden Messer zusammenwirken und die
Schere längs des zu führenden Schnittes voranbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Abdeckhaube (18) an dem Motorgehäuse (1) verschiebbar gelagert ist und durch eine elastische Feder
(17) in eine die drei Messer (4,5, 6) abdeckende Position verschoben wird, daß die Abdeckhaube (18)
Aufgleitflächen (Unterkanten 28) aufweist, die beim Vorschieben der Schere auf dem Gips (8) aufgleiten
und die Abdeckhaube (18) gegen die Wirkung der elastischen Feder (17) in eine die Messer (4, 5, 6)
freigebende Position verschieben, daß die Abdeckhaube (18) zwei parallele Seitenwände (21, 22) aufweist,
die parallel zu den Messern (4, 5, 6) verlaufen und an ihrer vom Motorgehäuse (1) abgewandten
Seite mit einer Querwand (28) verbunden sind, daß die Abdeckhaube (18) aus zwei spiegelbildlich geformten
Schalen (Hälften 19, 20) besteht, daß jede Schale (Hälfte 19, 20) einen zur anderen Schale gerichteten
Steg (Führungsrippe 23,24) trägt, und daß diese Stege in Führungsnuten (13, 14) am Motorgehäuse
(1) eintauchen.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (13, 14) durch eine im
Querschnitt T-förmige Leiste (10) an dem Motorgehäuse (1) gebildet werden, die als Anschlag an ihren
Enden je eine Stirnwand (11 bzw. 12) trägt.
3. Schere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgleitfläche
durch zwei bogenförmige Kanten (29) an der Unterseite der Seitenwände (21,22) gebildet werden.
4. Schere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube
(18) L-förmig ausgebildet ist, wobei sich ein erster Schenkel parallel zur Verschieberichtung der Abdeckhaubenlagerung
erstreckt und die Lagerung am Motorgehäuse (1) übernimmt, während sich der
zweite Schenkel an der Unterseite des Motorgehäuses (1) entgegen der Schneidrichtung der Schere erstreckt.
5. Schere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel in Richtung auf den anderen
Schenkel eine zunehmende Breite aufweist.
6. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel die Aufgleitflächen
(Kanten 29) aufweist.
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