DE2225417B2 - Schneidvorrichtung zum nachschneiden einer bahn - Google Patents
Schneidvorrichtung zum nachschneiden einer bahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung zum Nachschneiden einer Bahn, insbesondere
einer Schichtkunststoffbahn, deren überhängende Ränder bündig mit der Kante der mit der Bahn belegten
Fläche nachgeschnitten werden sollen, bestehend aus einem auf der Fläche aufliegenden Körper, der aus zwei
länglichen, parallel und lösbar miteinander verbundenen Profilkörpern zusammengesetzt ist, zwischen deren
aneinander grenzenden Seiten mindestens ein Schneideinsatz gehalten ist, wobei in dem einen Profilkörper ein
als Linealführung dienender Randanschlag für die Kante der Fläche sowie eine Ausnehmung oberhalb
dieses Randanschlages für den überhängenden Rand vorgesehen sind, wobei ferner die Schneide des
Schneideinsatzes in senkrechtem Abstand vom Randanschlag und in einer durch die Kante definierten Ebene
angeordnet ist.
Eine Schneidvorrichtung dieser Art ist in der CH-PS 33 052 als hobelartig zu handhabendes Gerät beschrieben,
mit dem Platten zugeschnitten und Ränder von Platten abgeschnitten werden sollen. Bei diesem
bekannten Gerät sind zwei parallele Führungskörper vorgesehen, zwischen und parallel zu denen eine
federnde Gleitkufe angeordnet ist. Die Mittelpartie dieser Gleitkufe ist mit einem Längsschlitz versehen,
durch den sich der zwischen den beiden Führungskörpern senkrecht bewegbare Schneidstahl oder Schneideinsatz
beim Schneidvorgang durchschiebt. Ein solches Gerät läßt sich an Geraden gut führen, ein Schneiden
um kurvenförmige Ränder ist nicht oder nur bedingt und ungenau möglich. Hinzu kommt, daß die Sicht auf
den etwa in der Mitte des Gerätes angeordneten Schneideinsatz behindert ist, so daß geschnitten wird,
ohne daß der Schneidvorgang gesehen oder beobachtet
ίο werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es auch
möglich ist, kurvenförmige Ränder derartiger Bahnen bei gleichzeitig guter Sicht auf die Schneidstelle sauber
nachzuschneiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schneideinsatz am Ende des Körpers angeordnet und
der den Randanschlag und die Aufnehmung aufweisende Profilkörper auswechselbar ist.
Zwecks Nachschneiden konkaver Ränder wird die Ausnehmung durch eine Nut verlängert, die sich in
gleicher Tiefe wie die Ausnehmung über die Schmalseite des Profilkörpers erstreckt. Zwecks Nachschneiden
konvexer Ränder wird der Randanschlag des Profilkörpers durch an seinen Enden angeordnete Blöcke
gebildet, deren einander zugewandte Seiten nach außen konvergierend verlaufen. — Schließlich können bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung Schneideinsätze an den beiden Enden des Körpers vorgesehen sein, so daß
in einem Arbeitsgang durch Hin- und Herschieben und ohne Absetzen der Schneidvorrichtung auch gegenüberliegende
Rundecken nachgeschnitten werden können.
Eine so ausgeführte Schneidvorrichtung ist vielseitig einzusetzen und sicher und einfach zu handhaben. Neben geradlinigen Schnitten können sowohl konkave als auch konvexe Ränder sauber nachgeschnitten werden, wobei der oder die an den Enden des Körpers angeordneten Schneideinsätze von oben gesehen und somit die Schneidvorgänge beobachtet verden können. Durch die Nut über die Schmalseite des Profilkörpers bzw. durch die an dessen Enden vorgesehenen entsprechend geformten Blöcke ist eine einwandfreie und sichere Führung auch um konkave bzw. konvexe Rundecken möglich, ohne daß der Benutzer eine sorgfältige Linienführung von Hand vornehmen muß.
Eine so ausgeführte Schneidvorrichtung ist vielseitig einzusetzen und sicher und einfach zu handhaben. Neben geradlinigen Schnitten können sowohl konkave als auch konvexe Ränder sauber nachgeschnitten werden, wobei der oder die an den Enden des Körpers angeordneten Schneideinsätze von oben gesehen und somit die Schneidvorgänge beobachtet verden können. Durch die Nut über die Schmalseite des Profilkörpers bzw. durch die an dessen Enden vorgesehenen entsprechend geformten Blöcke ist eine einwandfreie und sichere Führung auch um konkave bzw. konvexe Rundecken möglich, ohne daß der Benutzer eine sorgfältige Linienführung von Hand vornehmen muß.
Die Erfindung wird anhand von zwei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, bei der einige Teile
weggebrochen sind;
F i g. 2 eine Endansicht der Schneidvorrichtung;
F i g. 3 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung;
F i g. 3 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung;
F i g. 4 eine Perspektive Ansicht in auseinandergezogener Anordnung;und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Zubehörteiles das zum Nachschneiden konvexer Ränder verwendet
wird.
Die Schneidvorrichtung 9 besteht aus einem im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Körper 10,
vorzugsweise aus Kunststoff, der aus zwei lösbaren, parallel nebeneinanderliegenden Profilkörpern U und
30 zusammengesetzt ist. Ein Längsteil der L-Form wird vom Profilkörper 11 gebildet, der aus einem Unterteil 12
und einem durch eine Ausnehmung 14 getrennten Oberteil 13 besteht (F i g. 2). Diese Ausnehmung 14 ist
nach innen offen und nimmt beim Gebrauch den
nachzuschneidenden Überhang der Kunststoffbahn auf. An der Schmalseite 15 des Profilkörpers 11 ist eine Nut
16 vorgesehen, die genau so tief wie die Ausnehmung 14 und nach außen offen ist (F i g. 1 und 3). Das
gegenüberliegende Ende des Profilkörpers kann ähnlich ausgebildet sein, so daß die Vorrichtung beidseitig zum
Nachschneiden benutzt werden kann.
Die Innenseite des Unterteils 12 des Profilkörpers 11,
die einen Randanschlag 17 bildet, ist mit Längsnuten 18 versehen. Eine durch die an den höchsten Punkten der
die Nuten 18 unterteilenden Rippen gezogene Tangente begrenzte Ebene ist als Bezugsebene 17.1 der
Vorrichtung 9 gewählt.
Die Oberseite des Profilkörpers 11 wird durch eine Ausnehmung 19 gebildet, um zusammen mit einer
entsprechenden Ausnehmung 40 im ergänzenden Profilkörpers 30 einen Handgriff zu bilden. Endflächen
41 und 42 bilden Begrenzungen, gegen die eine Bedienungsperson beim Schneidvorgang drücken kann.
An einem Endabschnitt 21 des Profilkörpers 11 ist eine Bohrung 20 vorgesehen, durch die eine Schraube 23
gesteckt ist. Diese dient als Befestigungsmittel des einen Profilkörpers 11 am anderen Profilkörper 30. Der
gegenüberliegende Endabschnitt 22 des Profilkörpers 11 ist in ähnlicher Weise ausgebildet und mit einer
Schraube 23.1 am zweiten Profilkörper 30 befestigbar (F i g. 4). Der den Profilkörper 11 ergänzende Profilkörper
30 ist zu diesem Zweck mit Gewindebohrungen 31 versehen. Auf diese Weise lassen sich die Profilkörper
11,30 leicht voneinander lösen und austauschen.
Die Stoßflächen 32, 32.1 und 33, 33.1 an den beiden Profilkörpern 11, 30 weisen im zusammengesetzten
Körper fluchtende Schlitze 34,34.1 bzw. 35,35.1 auf, in
die die Schäfte 36 bzw. 37 der Schneideinsätze 38 bzw. 39 eingesetzt sind.
An der Vorderkante des zweiten Profilkörpers 30 sind nach unten gerichtete und im Abstand angeordnete
Führungslaschen 50 und 51 vorgesehen. Diese greifen in entsprechende Rillen 52 und 53 einer Plattform 60 ein,
die unterhalb und gleichlaufend mit diesem Profilkörper 30 angeordnet ist.
Die Plattform 60 besteht aus einer Platte 61 mit je einem dickeren Abschnitt 62 an jedem Ende. Ihre
Unterseite ist mit Längsrillen 63 versehen. Die Plattform 60 wird am Profilkörper 30 durch Steckschrauben
64 gehalten, die in Bohrungen 65 in den dickeren Abschnitten 62 eingeschraubt sind. Die Köpfe
der Schrauben 64 sind in Bohrungen 67 des Profilkörpers 30 eingesetzt. In fluchtend angeordneten Fassungen
70 (Fig. 1) und 71 (Fig.4) in den Enden des Profilkörpers 30 bzw. den erhabenen Abschnitten der
Plattform 60 sind Federn 73 eingesetzt. Diese spannen den Profilkörper 30 und die Plattform 60 federnd
auseinander. Die Führungslaschen 50 und 51 greifen in die Rillen 52 und 53 ein und führen die Plattform 60 in
ihrer Bewegung gegen die und unter der Wirkung der Federn 73.
Die Schneiden 75 der Schneideinsätze 38 und 39 weisen einen negativen Ansatzvinkel von etwa 10° bis
20° auf, d. h. sie sind nach hinten in Schneidrichtung der Vorrichtung 9 abgeschrägt. Es wurde gefunden, daß eine
solche Maßnahme zum Schneiden von Kunststofflaminaten zweckmäßig ist, da dadurch ein Eingraben
vermieden wird, was bei einem positiven Ansatzwinkel der Fall wäre. Durch diese Ausführung wird das
Material tatsächlich geschnitten. Die Schneiden 75 mit dem negativen Ansatzwinkel eines jeden Schneideinsatzes
38,39 sind nach unten und innen gegen die Mitte des zweiten Profilkörpers 30 geneigt, wie es bei 75.1 gezeigt
ist, wobei, wenn die Vorrichtung 9 nach links bewegt wird, der Schneideinsatz 38 schneidet und wenn sie
rechts bewegt wird, der Schneideinsatz 39 schneidet.
Obwohl eine Vorrichtung 9 mit je einem Schneideinsatz 38, 39 an jedem Ende 15 vorteilhaft ist, ist es
natürlich auch möglich, nur einen einzigen Schneideinsatz vorzusehen.
Beim Gebrauch wird die Vorrichtung 9 auf die nachzuschneidende Bahn gelegt, wie es in den F i g. 1
und 2 gezeigt ist. Die Plattform 60 wird dabei auf die Oberseite der Bahn gesetzt, wobei die Bezugsebene 17.1
des Randanschlags 17 an die Kante anstößt, mit der der Überhang der Kunststoffbahn bündig geschnitten
werden soll. Dieser Überhang ragt dabei in die Ausnehmung 14 (F i g. 2). Dann wird die Vorrichtung 9
an der Kante so entlang geführt, daß die Bezugsebene 17.1 mit der Kante in Berührung bleibt, bis ein Schnitt
gemacht wird. Die Bedienungsperson drückt auf das vordere, in Bewegungsrichtung der Schneidvorrichtung
9 liegende Ende, so daß der hier befindliche Schneideinsatz 38 bzw. 39 in Arbeitsstellung kommt und die
Kunststoffbahn schneidet. Die Schneide 75 des Schneideinsatzes 38 (F i g. 2) fluchtet dabei mit der Bezugsebene
17.1.
Zu dieser Zeit befindet sich der Schneideinsatz am entgegengesetzten Ende 15 der Vorrichtung 9 in
Außergebrauchsstellung. Durch Hin- und Herschieben der Schneidvorrichtung 9 wird der Profilkörper 30 mit
dem Schneideinsatz 38 vor und zurück bewegt und die Bahn entsprechend nachgeschnitten. Es können auch
zwei gesonderte Plattformen mit jeweils eigenen Schneideinsätzen vorgesehen werden.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4 der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung 9 ist so ausgelegt,
daß damit Bahnen aus Kunststofflaminaten geschnitten werden können, die über gerade und
konkave Ränder vorstehen. Wenn konkave Rundecken nachgeschnitten werden, berühren nur äußerste Enden
der Bezugsebene 17.1 die Kante der Fläche, mit der die Bahn bündig nachgeschnitten werden soll. Die Schneidvorrichtung
9 ist in Linienberührung mit dem konkaven Rand und eine Spitze eines Schneideinsatzes 38, 39
berührt die Bahn an einem Punkt dieser geschaffenen Linie.
Konvexe Ränder können mit dieser Ausführungsform der Schneidvorrichtung nicht nachgeschnitten werden.
Dazu ist eine etwas abgeänderte Führungseinrichtung erforderlich, die aber einfach durch Auswechseln des
Profilkörpers 11 eingesetzt werden kann. Anstelle dieses Profilkörpers 11 ist ein Profilkörper 11a(Fig.5)
vorgesehen, der ebenfalls mit dem Profilkörper 30 verbindbar ist. Der Profilkörper 11a unterscheidet sich
vom Profilkörper 11 dadurch, daß die Bezugsebene 17.1,
und damit der Randanschlag 17, durch eine Bezugsfläche ersetzt ist, die durch schräge Seiten 77', 78'
dreieckiger Blöcke 77 und 78 (F i g. 5) gebildet ist. Die Blöcke 77 und 78 sind an den Enden des Profilkörpers
Ha angeordnet und ihre einander zugewandten Seiten 77', 78' verlaufen nach außen konvergierend. Auf diese
Weise gleiten die Seiten 77', 78' während des Schneidvorganges an dem konvex gerundeten Rand der
nachzuschneidenden Bahn und die Schneidvorrichtung 9 wird dabei sicher geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schneidvorrichtung zum Nachschneiden einer Bahn, insbesondere einer Schichtkunststoffbahn,
deren überhängende Ränder bündig mit der Kante der mit der Bahn belegten Fläche nachgeschnitten
werden sollen, bestehend aus einem auf der Fläche aufliegenden Körper, der aus zwei länglichen,
parallel und lösbar miteinander verbundenen Profilkörpern zusammengesetzt ist, zwischen deren
aneinander grenzenden Seiten mindestens ein Schneideinsatz gehalten ist, wobei in dem einen
Profilkörper ein als Linealführung dienender Randanschlag für die Kante der Fläche sowie eine
Ausnehmung oberhalb dieses Randanschlags für den überhängenden Rand vorgesehen sind, wobei ferner
die Schneide des Schneideinsatzes in senkrechtem Abstand vom Randanschlag und in einer durch die
Kante definierten Ebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (38,
39) am Ende des Körpers (10) angeordnet ist und der den Randanschlag (17) und die Ausnehmung (14)
aufweisende Profilkörper (11 bzw. Wa) auswechselbar ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Nachschneidens konkaver
Ränder die Ausnehmung (14) sich in einer Nut (16) gleicher Tiefe über die Schmalseite (15) des
Profilkörpers (11) fortsetzt.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Nachschneidens konvexer
Ränder der Randanschlag des Profilkörpers (Wa)durch an seinen Enden angeordnete Blöcke (77,
78) gebildet ist, deren einander zugewandte Seiten (77', 78') nach außen konvergierend verlaufen.
4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Schneideinsatz (38, 39) an den beiden Enden des Körpers (10) vorgesehen ist.
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