DE3416878C2 - - Google Patents
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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- B60H1/2209—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating an intermediate liquid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H1/263—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
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- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
- F28F1/10—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
- F28F1/40—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only inside the tubular element
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H2001/2268—Constructional features
- B60H2001/2271—Heat exchangers, burners, ignition devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät, insbesondere Fahr
zeug-Zusatzheizgerät
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 32 08 828 ist ein mit flüssigem Brennstoff be
triebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät mit
flüssigem Wärmeträger bekannt. Ein solches Heizgerät hat
ein Brenneraggregat, das in eine von einem Brennrohr ge
bildete Brennkammer teilweise ragt. Die Brennkammer ist
konzentrisch von einer Wärmübertragungseinrichtung um
geben, die einen mit Rippen versehenen Innenmantel und
einen Außenmantel aufweist. Der Ringraum zwischen dem In
nenmantel und dem Brennrohr ist von Verbrennungsgasen und
der Ringraum zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel
ist von dem flüssigen wärmeübertragenden Medium, wie Wasser,
durchströmt. Im allgemeinen sind solche Wasserheizgeräte
aus Stahlblechteilen hergestellt, die miteinander beispiels
weise durch Schweißen verbunden sind.
Ferner werden neuerdings Heizgeräte dieser Bauart, d. h.
Wasserheizgeräte, aus Leichtmetallgußteilen, wie Aluminium
gußteilen hergestellt. Hierbei ist der Außenmantel als ge
sondertes Gußteil und der Innenmantel mit den Rippen als
weiteres gesondertes Gußteil ausgebildet. An der Außenfläche
des den Innenmantel bildenden Gußteils, d. h. an der Fläche,
die den Ringraum zwischen Außenmantel und Innenmantel be
grenzt, sind spiralförmig verlaufende Schikanen zur Führung
des flüssigen wärmeübertragenden Mediums, wie Wasser, vorge
sehen. Die Ausbildung dieser spiralförmigen Schikanen erzwingt
eine zweiteilige Ausbildung von Innenmantel und Außenmantel
bei derartigen Wasserheizgeräten. Ferner müssen bei der Aus
bildung von Gußteilen Formschrägen und Bearbeitungszugaben
berücksichtigt werden, wodurch die Formgebung der Gußteile
eingeschränkt ist. Auch sind die Werkzeuge und die Formen
für die Gußteile teuer, was sich in den Herstellungskosten
für die Gußteile niederschlägt. Ferner ist das Gußgefüge
nicht ausreichend dicht, so daß das den Wassermantel bil
dende Gußteil zum Verschließen der Gußgefügeporen
nachbehandelt werden muß. Aufgrund der mehrteiligen Ausbil
dung der Wärmeübertragungseinrichtung bei den bekannten
Heizgeräten sind viele Fertigungsschritte erforderlich.
Auch bereitet das druck- und wasserdichte
Verbinden der Gußteile Schwierigkeiten, da an den Verbin
dungsstellen Dichtungen vorgesehen sind, die mit der Zeit
zum Leckwerden neigen.
Aus der DE-PS 24 32 850 ist ein Heizgerät für Fahrzeuge be
kannt. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Luft
heizgerät, bei dem als wärmeübertragendes Medium Luft ver
wendet wird. Zur Verringerung des Eigengewichts des Heiz
gerätes sowie zur einfachen und billigen Herstellung dessel
ben bestehen bei diesem Luftheizgerät das Außenrohr und
das Innenrohr der Wärmeübertragungseinrichtung zusammen
mit der Umfangswand des Aufnahmeraums aus einem einzigen
Gußteil. Das Gußteil ist vorzugsweise ein Leichtmetall-
Gußteil, also ein sogenanntes Druckgußteil.
Aus der DE-PS 24 53
202 ist eine weitere Ausbildungsform eines Luftheizgerätes
bekannt, bei dem der Innenmantel mit seinen Rippen und die
Wand eines koaxial zur Brennkammer angeordneten Aufnahme
raums für einen Elektromotor von einem einzigen Gußteil
gebildet sind, an dem der als Gußteil ausgebildete Außenman
tel angeformt ist. Der Außenmantel ist nur durch einzelne
Rippen am brennerseitigen Ende der Wärmeübertragungseinrich
tung mit dem Innenmantel verbunden. Bei der Verwendung von
Leichtmetall-Druckgußteilen für Wasserheizgeräte treten die
vorstehend genannten Schwierigkeiten hinsichtlich der Nach
behandlung und der Dichtigkeit des Gußgefüges auf.
Aus der DE-PS 11 24 839, der DE-PS 10 05 860 und der DE-GM-Schrift
17 82 914 sind Heizvorrichtungen für Kraftfahrzeuge be
kannt, die als Abgas-Wärmeaustauscher arbeiten und ausge
bildet sind. Hieraus ist es bekannt, Teile des Wärmeaus
tauschers, wie das Außenrohr, mit angeformten radial ver
laufenden Rippen und in den Heizluftkanal hineinragenden
Wärmeleitern in einem Stück als Strangpreßteil auszubilden.
Dieses Strangpreßteil ist aus Aluminium oder einer Aluminium
legierung als geradliniges Strangpreßprofil stranggepreßt.
Als Außenmantel ist die Wärmeübetragungseinrichtung von
einem Stahlblechteil umgeben. Hierbei ist
aber zu befürchten, daß solche Strangpreßprofilteile zu ei
ner Überhitzung des Mantels führen, so daß das Strangpreß
profilteil zu heiß wird.
Bei Wasserheizgeräten generell sind Dichtungsprobleme bei
der Verbindung von Stahlblechteilen und Strangpreßprofilteilen
zu befürchten, da diese Teile aus unterschiedlichen Materialien
bestehen, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten haben
und die Korrosionsbeständigkeit beeinträchtigt wird. Alle diese
Bedenken führten bisher dazu, daß bei der Herstellung von
Wasserheizgeräten lediglich Leichtmetallgußteile in Frage
kommen, die so gestaltet werden können, daß die Verbin
dungsstellen nicht im heißesten Bereich der Wärmeübertra
gungseinrichtung, sondern so nahe wie möglich am kälteren
Bereich derselben angeordnet sind, um eine zuverlässige Ab
dichtung der Verbindungsstellen zu ermöglichen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten und der Vorurteile
beim Stand der Technik ein Wasserheizgerät zu schaffen,
das allen Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der
Dichtigkeit genügt, kostengünstig und einfach herstellbar
sowie aus möglichst wenig Einzelteilen zusammengesetzt
ist. Ferner soll ein solches Wasserheizgerät möglichst we
nig Einbauraum in Anspruch nehmen, eine effiziente Wärme
übertragung gewährleisten und ein möglichst geringes Eigen
gewicht haben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch
die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Da beim erfindungsgemäßen Heizgerät der Außenmantel und der
mit Rippen versehene Innenmantel gleichzeitig in einem Ar
beitsgang nach dem Strangpreßverfahren einstückig als Strang
preßfprofilteil ausgebildet sind, reduziert sich die Anzahl
von zusammenzusetzenden Bauteilen bei einem solchen Wasser
heizgerät. Insbesondere können hierbei lösbare Verbindungsstellen ver
mieden werden, die bisher bei Wasserheizgeräten zu Dichtungs
problemen führten. Auch lassen sich nach dem Strangpreßver
fahren die Formgebung der Teile uneingeschränkter als bei
Gußteilen wählen, da Formschrägen und Bearbeitungszugaben
nicht berücksichtigt zu werden brauchen. Hierdurch läßt sich
das Strangpreßprofilteil sehr dünn und mit gleichmäßigen
Wandstärken in einem Arbeitsgang herstellen. Hierdurch er
gibt sich nicht nur eine Materialersparnis, sondern auch
eine beträchtliche Gewichtersparnis, neben einer überra
schend vereinfachten Herstellung gegenüber Gußteilen.
Ferner ermöglicht die Ausbildung als Strangpreßprofilteil,
daß im Vergleich zu Gußteilen eine größere Anzahl von Rip
pen und dünnere Rippen vorgesehen werden können, wodurch
sich der Wirkungsgrad der Wärmeübertragungseinrichtung durch
Erhöhung des konvektiven Wärmeübertragungsanteils verbessert.
Durch die Steigerung
des Wirkungsgrades kann man auch die Baulänge der Wärmeüber
tragungseinrichtung und somit des gesamten Heizgeräts ver
kürzen. Ferner entfallen zusätzliche Behandlungsschritte zur
Gewährleistung der Dichtigkeit der Teile, da das Gefüge
des Strangpreßprofilteils im Gegensatz zum Gußgefüge von
Gußteilen völlig dicht ist. Ferner lassen sich Strangpreßpro
filteile ohne Schwierigkeiten eloxieren, so daß man durch
diese Passivierung zusätzlich auf einfache Weise den Korro
sionsschutz verbessern und die Korrosionsbeständigkeit er
höhen kann. Schließlich sind auch die Werkzeuge für ein
solches Strangpreßfprofilteil wesentlich billiger als die
Formen und Werkzeuge für entsprechende Gußteile. Auch sind gewisse
Strangpreßlegierungen dauerbeständig gegenüber Rauchgas
korrosion der im Ringraum zwischen Brennrohr und Innenmantel
strömenden Verbrennungsgase.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zum Verschließen der Enden der Ringräume an der vom Brenner
aggregat abgewandten Seite sind gemäß den Ansprüchen
2 bis 4 Deckelteile vorgesehen. Diese Deckelteile,
die vorzugsweise von tiefgezogenen Aluminiumblechteilen
gebildet werden, werden direkt an den Enden des Strangpreß
profilteils angeschweißt. Da hierbei durchgehende Stoßkan
ten vorhanden sind und die Schweißnahtstelle leicht zugäng
lich ist, können diese Deckelteile ohne Schwierigkeiten so
angeschweißt werden, daß die Schweißverbindung zuverlässig
dicht ist. Wenn, wie in Anspruch 4 angegeben, die Deckelteile
von tiefgezogenen Aluminiumblechteilen gebildet werden, so
haben die beiden zu verbindenden Materialien Strangpreßpro
filteil, Aluminium oder eine Aluminumlegierung, und
Deckelteile ähnliche Eigenschaften, und zwar insbesondere hin
sichtlich der Wärmeleitung und Wärmedehnung. Hierdurch kön
nen zusätzliche Beanspruchungen der Schweißstellen vermie
den werden.
Die Ansprüche 5 und 6 befassen sich mit der Anbringung des
Brenneraggregats im Bereich der dem Brenneraggregat zuge
wandten Enden von Innen- und Außenmantel. Zur Anbringung
des Brenneraggregats wird an diesen Enden ein Flanschteil
befestigt, das ebenfalls vorzugsweise mittels Schweißen an
gebracht wird. Um eine zuverlässige und dichte Verbindung
zu gewährleisten, ist das Flanschteil als ein Schweißring
ausgebildet, der teilweise in den Zwischenraum zwischen dem
Innen- und Außenmantel eingesetzt ist, so daß man
eine Schweißnaht von Flanschteil sowohl mit dem Innenmantel als
auch mit dem Außenmantel des Strangpreßprofilteils erhält.
Sowohl die Deckelteile als auch das Flanschteil werden vor
zugsweise vom Hersteller für das Strangpreßprofilteil ange
bracht, so daß das gelieferte Strangpreßprofilteil mit den
Deckelteilen und dem Flanschteil schon beim Hersteller auf
Dichtigkeit geprüft werden können.
Entsprechend Anspruch 7 sind bei dem einstückigen Strang
preßprofilteil der Außen- und der Innenmantel über axial
verlaufende Stege verbunden. Hierdurch bilden sich in dem
vom flüssigen wärmeübertragenden Medium durchströmten Ring
raum parallele Wasserkanäle, die aber keinen nennenswerten
Einfluß auf den Wärmeübergang, die Möglichkeit der Dampfbla
senbildung und den Strömungswiderstand haben.
Gemäß einer im Anspruch 8 angegebenen alternativen Ausfüh
rungsvariante ist das dem Brenneraggregat zugewandte Ende
des Strangpreßprofilteils derart ausgebildet, daß es die
rekt als Aufnahmeflansch für das Brenneraggregat dient.
Dank dieser Ausbildung kann die Verwendung eines Einschweiß
ringes entfallen, so daß sich die Anzahl der Bauteile des
Heizgerätes noch weiter reduzieren läßt und ferner läßt
sich das Brenneraggregat direkt an den angeformten Aufnahme
flansch des Strangpreßprofilteils anschrauben. Zur Be
festigung des Brenneraggregats sind vorzugsweise Durchgangs
löcher am Strangpreßprofilteil ausgebildet. Auch läßt sich
der Außenumriß des Strangpreßprofilteils an die Ausbildungs
form des Brenneraggregats und einer gegebenenfalls vorge
sehenen Abdeckhaube anpassen, indem man beispielsweise einen
einem Quadrat angenäherten Querschnitt für das Strangpreß
profilteil wählt. Hierdurch vereinfacht sich und verbilligt
sich die Herstellung eines solchen Gerätes, da beispielsweise
das Bearbeiten und Anschweißen eines Zwischenflansches am
Brennerkopf und/oder am Ende des Strangpreßprofilteils ent
fallen. Auch lassen sich der Einlaß- und Auslaßstutzen für
das flüssige wärmeübertragende Medium so anordnen, daß sie
beispielsweise an einem Deckelteil angegossen sind, so daß
man diese Einlaß- und Auslaßstutzen nicht in einem geson
derten Arbeitsgang an das Strangpreßprofilteil anzuschwei
ßen braucht.
Im Anspruch 9 sind in das Strangpreßprofilteil noch Leisten
zur Befestigung einer Kabelabdeckhaube und/oder als Ständer
dienende Fußleisten am Strangpreßprofilteil ausgeformt,
so daß man keine gesonderte Kabelabdeckhaubenbefestigung
benötigt und keine gesonderte Befestigung für einen Ständer
erforderlich ist. Selbstverständlich lassen sich an dem
Strangpreßprofilteil auch weitere zusätzliche Befestigungs
möglichkeiten anformen oder gegebenenfalls Kabeldurchgangs
kanäle ausbilden, die alle in einem Arbeitsgang mit der
Herstellung des Strangpreßprofilteils ausgebildet und
in diesem integriert sind, um die Herstellungszeit und
Montagezeit zu verkürzen.
Um das Eigengewicht des Heizgerätes soweit wie möglich zu
reduzieren, und den Wärmedurchgang zu steigern, werden zur
Herstellung des Strangpreßprofilteils ein Leichtmetall oder
eine Leichtmetallegierung, vorzugsweise Aluminium oder eine
Aluminiumlegierung verwendet. Ferner ist dieses Material leicht
eloxierbar, um die Korrosionsbeständigkeit des Strangpreßprofil
teils zu verbessern.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Wasserheiz
gerätes,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie
II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh
rungsvariante eines Strangpreßprofilteils
für den Außen- und Innenmantel eines Heiz
geräts.
In den Fig. 1 und 2 ist als Beispiel eines Heizgeräts ein
Fahrzeugzusatz-Heizgerät, ein sogenanntes Wasserheizgerät
gezeigt. Dieses Fahrzeugzusatz-Heizgerät ist insgesamt mit
1 bezeichnet. Das Fahrzeug-Zusatzheizgerät 1 weist ein
Brenneraggregat 2 auf, das nur schematisch und beispielhaft
dargestellt ist. Als Brenneraggregat 2 können verschiedene
übliche Bauformen Verwendung finden. Das Brenner
aggregat 2 ragt in eine Brennerkammer 3, die von einem Brenn
rohr gebildet wird. Das Brennrohr 4 ist konzentrisch von
einer insgesamt mit 5 bezeichneten Wärmeübertragungseinrich
tung umgeben. Die Wärmeübertragungseinrichtung 5 weist ei
nen Innenmantel 6, der mit radial verlaufenden Rippen 7
(siehe Fig. 2) versehen ist, und einen Außenmantel 8 auf.
Zwischen dem Innenmantel 6 und dem Brennrohr 4 wird ein Ring
raum 9 und zwischen dem Innenmantel 6 und dem Außenmantel 8
wird ein Ringraum 10 gebildet.
Am vom Brenneraggregat 2 abgewandten Ende der Brennkammer 3
kehren die Verbrennungsgase ihre Strömungsrichtung um und
durchströmen den Ringraum 9 zwischen dem Innenmantel 6 und
dem Brennrohr 4 und treten über einen in der Zeichnung nicht
näher dargestellten Gasauslaß aus. Im Gegenstrom oder Gleichstrom
strömt in dem Ringraum 10 zwischen dem Innenmantel 6 und dem
Außenmantel 8 ein flüssiges wärmeübertragendes Medium, vor
zugsweise Wasser, das über den Innenmantel im Wärmeaustausch
mit den im Ringraum 9 strömenden Verbrennungsgasen tritt.
Das als wärmeübertragendes Medium dienende Wasser im Ring
raum 10 wird über einen Einlaßstutzen 11 eingeleitet und
tritt über einen Auslaßstutzen 12 aus oder umgekehrt. Das so
erwärmte Wasser wird dann zu Heizzwecken, insbesondere zur
Erwärmung des Fahrzeugmotorblocks und eines Fahrzeuginnenraums
genutzt.
Nach Fig. 1 wird der Innenmantel 6 und der Außenmantel 8
von einem einteiligen Strangpreßprofilteil gebildet, das
insgesamt mit 13 bezeichnet ist. Wie sich insbesondere aus
Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 entnehmen läßt, weist die
ses in einem Arbeitsgang und mit einem Werkzeug hergestellte
Strangpreßprofilteil 13 nicht nur den Innenmantel 6 und den
Außenmantel 8, sondern auch die Rippen 7 am Innenmantel und
in axialer Richtung verlaufende Stege 14 auf, die den Ring
raum 10 in in Achsrichtung verlaufende parallel nebeneinander
liegende Kanäle unterteilt, die vom Wasser als wärmeübertragen
dem Medium durchströmt sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind an den vom Brenneraggregat 2
abgewandten Enden 15 des Strangpreßprofilteils 13 jeweils
Deckelteile 16 und 17 angebracht. Das die Enden des Innen
mantels 6 des Strangpreßprofilteils 13 verbindende Deckelteil
16 ist mittels einer V-Schweißnaht 18
an den Enden 15 des Innenmantels 6 angeschweißt. Das Deckel
teil 17, das an den Enden des Außenmantels 8 angebracht ist,
ist ebenfalls mittels einer V-Schweißnaht 19 angeschweißt.
Dieses Deckelteil 17 ist gewölbt ausgebildet.
Das Deckelteil 16 am Innenmantel 6 besteht vorzugsweise aus
einem Aluminiumblech und das Deckelteil 17 am Außenmantel 8
besteht vorzugsweise aus Sandguß, einem tiefgezogenen
Aluminiumblech oder aus Kunststoff. Diese Deckelteile 16, 17
können sicher und zuverlässig sowie leckdicht an den Enden 15
des Strangpreßprofilteils 13 mittels Schweißen oder
Schrauben angebracht werden.
An den Enden 20 des Strangpreßprofilteils 13, die dem Bren
neraggregat 2 zugewandt sind, ist ein Flanschteil 21 ange
bracht, das bei der dargestellten Ausführungsform in Form
eines Einschweißringes 22 ausgebildet ist. Dieses Flansch
teil 21 dient zur Anbringung des Brenneraggregats 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das als Einschweißring 22 ausge
bildete Flanschteil 21 teilweise in den Ringraum 10 zwi
schen dem Innenmantel 6 und Außenmantel 8 eingesetzt und
es sind zwei Schweißnähte 23 und 24 vorgesehen. Die
Schweißnaht 23 befestigt das Flanschteil 21 am Innenmantel
6 und die Schweißnaht 24 befestigt das Flanschteil 21 am
Außenmantel 8 des Strangpreßprofilteils 13. Auch diese
Schweißnähte 23 und 24 können zuverlässig druckdicht und
wasserdicht ausgebildet werden, ohne daß man Dichtungen
oder besondere Ausbildungen der zu verbindenden Teile be
nötigt.
Wie ferner aus Fig. 2 zu ersehen ist, können ein Einlaß
stutzen 11 und ein Auslaßstutzen 12 am Außenmantel 8 des
Strangpreßprofilteils 13 angeschweißt sein.
In Fig. 3 ist ein insgesamt mit 13′ bezeichnetes Strang
preßprofilteil gezeigt. Hierbei sind gleiche oder ähnliche
Teile wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
mit denselben Bezugszeichen wie dort versehen. Wie bei der
vorstehenden Ausführungsform umfaßt das Strangpreßprofil
teil 13′ einen Außenmantel 8 und einen Innenmantel 6, an
dem radial verlaufende Rippen 7 angeformt sind. Der Außen
mantel 8 und der Innenmantel 6 sind über Stege 14 mitein
ander verbunden, die in axialer Richtung verlaufen. Das
in Fig. 3 gezeigte Ende ist das dem Brenneraggregat 2 zu
gewandte Ende 20 des Strangpreßprofilteils 13′. Dieses
Ende ist bei dem Strangpreßprofilteil 13′ integriert als
Aufnahmeflansch 25 für das Brenneraggregat 2 ausgebildet.
Auch ist der Umriß des Aufnahmeflansches 25 an die Kontur
des Brenneraggregats angepaßt, so daß ein direkt formschlüs
siger Übergang von Brenneraggregat 2 und restlichem Teil
des Fahrzeugheizgeräts 1 vorhanden ist. Der in Fig. 3 ge
zeigte Umriß des Strangpreßprofilteils 13′ ist einem Qua
drat mit abgerundeten Seiten angenähert. Ferner sind in dem
als Aufnahmeflansch 25 ausgebildeten Teil des Strangpreß
profilteils 13′ Durchgangslöcher 26 ausgebildet, in die Be
festigungsmittel für das Anbringen eines Außendeckels
und/oder des Brenneraggregats 2 eingeführt werden können.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind an dem Strangpreßprofil
teil 13′ auch Leisten 27 zur Befestigung einer nicht gezeigten
Kabelabdeckhaube und Fußleisten 28 ausgeformt, die als Ständer
des Heizgeräts 1 dienen und eine erhöhte Standsicherheit
bewirken. Die Fußleisten 28 haben einen Hohlprofilquerschnitt,
so daß durch diese Teile auch beispielsweise Kabel o. dgl.
durchgeführt werden können.
Selbstverständlich können an dem Strangpreßprofilteil 13
oder 13′ auch gegebenenfalls weitere Teile ohne Schwierig
keiten angeformt werden, da die Herstellung eines Strangpreß
profilteils 13, 13′ hinsichtlich der Formgebung und der
Ausgestaltung im Gegensatz zu Gußstücken nahezu keinen Be
schränkungen unterworfen ist.
Bezugszeichen
1 Fahrzeug-Zusatzheizgerät
2 Brenneraggregat
3 Brennkammer
4 Brennrohr
5 Wärmeübertragungseinrichtung
6 Innenmantel
7 Rippen
8 Außenmantel
9 Ringraum (zwischen Innenmantel 6 und Brennrohr 4)
10 Ringraum (zwischen Innenmantel 6 und Außenmantel 8)
11 Einlaßstutzen
12 Auslaßstutzen
13, 13′ Strangpreßprofilteil
14 Stege
15 vom Brenneraggregat 2 abgewandte Enden
16 Deckelteil (innen)
17 Deckelteil (außen)
18 V-Schweißnaht für Deckelteil 16
19 V-Schweißnaht für Deckelteil 17
20 Enden am Brenneraggregat
21 Flanschteil
22 Einschweißring
23 Schweißnaht für Befestigung am Innenmantel
24 Schweißnaht für Befestigung am Außenmantel
25 Aufnahmeflansch
26 Durchgangslöcher
27 Leisten
28 Fußleisten
2 Brenneraggregat
3 Brennkammer
4 Brennrohr
5 Wärmeübertragungseinrichtung
6 Innenmantel
7 Rippen
8 Außenmantel
9 Ringraum (zwischen Innenmantel 6 und Brennrohr 4)
10 Ringraum (zwischen Innenmantel 6 und Außenmantel 8)
11 Einlaßstutzen
12 Auslaßstutzen
13, 13′ Strangpreßprofilteil
14 Stege
15 vom Brenneraggregat 2 abgewandte Enden
16 Deckelteil (innen)
17 Deckelteil (außen)
18 V-Schweißnaht für Deckelteil 16
19 V-Schweißnaht für Deckelteil 17
20 Enden am Brenneraggregat
21 Flanschteil
22 Einschweißring
23 Schweißnaht für Befestigung am Innenmantel
24 Schweißnaht für Befestigung am Außenmantel
25 Aufnahmeflansch
26 Durchgangslöcher
27 Leisten
28 Fußleisten
Claims (11)
1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeug-Zusatzheizgerät,
mit einem Brenneraggregat, einer von einem Brennrohr
gebildeten Brennkammer und einer die Brennkammer kon
zentrisch umgebenden Wärmeübertragungseinrichtung, die
einen mit Rippen versehenen Innenmantel und einen Außen
mantel aufweist, wobei der Ringraum zwischen dem Innen
manel und dem Brennrohr von den Verbrennungsgasen und
der Ringraum zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel
von einem flüssigen wärmeübertragenden Medium, wie Wasser,
durchströmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Wassermantel dienende Außenmantel (8) mit
dem mit Rippen (7) versehenen Innenmantel (6) einstückig
als Strangpreßprofilteil (13, 13′) ausgebildet ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den vom Brenneraggregat (2) ab
gewandten Enden (15) von Innen- und Außenmantel (6, 8)
jeweils ein Deckelteil (16, 17) befestigt ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckelteile (16, 17)
Gußteile sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckelteile (16, 17)
von tiefgezogenen Aluminiumblechteilen gebildet
werden.
5. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
dem Brenneraggregat (2) zugewandten Enden (20) von Innen-
und Außenmantel (6, 8) ein Flanschteil (21) befestigt ist.
6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flanschteil (21) als Einschweiß
ring (22) ausgebildet ist, der in dem Zwischenraum zwischen dem
Innen- und Außenmantel (6, 8) teilweise eingesetzt und am
Innen- und Außenmantel (6, 8) angeschweißt ist.
7. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem ein
stückigen Strangpreßprofilteil (13, 13′) der Außen- und
der Innenmantel (6, 8) über axial verlaufende und den
Ringraum (10) zwischen dem Innen- und Außenmantel (6, 8)
in Längsrichtung unterteilende Stege (14) verbunden ist.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brenner
aggregat (2) zugewandte Ende des Strangpreßprofilteils (13′)
als Aufnahmeflansch (25) für das Brenneraggregat (2) ausge
formt ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Durchgangslöcher
(26) und/oder Leisten (27) zur Befestigung einer Kabelabdeck
haube und/oder als Ständer dienende Fußleisten (28) am
Strengpreßprofilteil (13′) ausgeformt sind.
10. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreß
profilteil (13, 13′) aus einem Leichtmetall oder einer
Leichtmetallegierung hergestellt ist.
11. Heizgerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Strangpreßprofilteil (13, 13′)
aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3416878A DE3416878A1 (de) | 1984-05-08 | 1984-05-08 | Heizgeraet, insbesondere fahrzeug-zusatzheizgeraet |
JP60095283A JPS60240954A (ja) | 1984-05-08 | 1985-05-01 | 暖房装置 |
US06/731,493 US4624218A (en) | 1984-05-08 | 1985-05-07 | Heater, particularly an auxiliary vehicle heater |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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