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DE3416266C2 - Schaltbare Bremseinrichtung für die Fäden einer Stickmaschine - Google Patents

Schaltbare Bremseinrichtung für die Fäden einer Stickmaschine

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Publication number
DE3416266C2
DE3416266C2 DE3416266A DE3416266A DE3416266C2 DE 3416266 C2 DE3416266 C2 DE 3416266C2 DE 3416266 A DE3416266 A DE 3416266A DE 3416266 A DE3416266 A DE 3416266A DE 3416266 C2 DE3416266 C2 DE 3416266C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
roller
braking device
thread
embroidery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3416266A
Other languages
English (en)
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DE3416266A1 (de
Inventor
Armin Oberriet Kobler
Ernst Kühnis
Max Arbon Schreiber
Hans Goldach Wallimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saurer AG
Original Assignee
Adolph Saurer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adolph Saurer AG filed Critical Adolph Saurer AG
Publication of DE3416266A1 publication Critical patent/DE3416266A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3416266C2 publication Critical patent/DE3416266C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/16Arrangements for repeating thread patterns or for changing threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Abstract

Die an einem axial verschiebbar geführten Nadelträger (2) befestigte Nadel (4) einer von vielen linear angeordneten Stickstellen einer Stickmaschine ist nach einem Programm über Hebel (16, 20) einzeln entweder mit einer für alle Nadeln der Reihe gemeinsamen oszillierenden Antriebsschiene (7) kuppelbar oder ausschaltbar. Gleichzeitig wird eine der betreffenden Nadel (4) den Faden zuführende, frei drehbar an einem Rollenhebel (32, 36) gelagerte Fadenführungsrolle (30) durch Verschwenkung des Hebels (32, 36) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung mit einer allen Stickstellen gemeinsamen Bremswelle (28) gekuppelt bzw. von dieser abgehoben. Die Antriebsverbindung (33, 34) zwischen der Fadenführungsrolle (30) und der Bremswelle (28) ist als Untersetzung ausgebildet, so daß eine Drehbewegung der Rolle (30) eine erheblich kleinere Drehbewegung der Bremswelle zur Folge hat. Die Verschwenkung des Rollenhebels (32, 36) erfolgt über eine Schnur- oder Drahtverbindung (37) zu einem der die betreffende Stickstelle ein- bzw. ausschaltenden Hebel (16 oder 20).

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenbremseinrichtung für Stickmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Stickmaschine, bei der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfüllt sind, geht aus der DE-
m OS 32 00 290 hervor. Diese zeigt eine Einrichtung, bei der jede Stickstelle über einen zwischen zwei Endlagen verschwenkbaren Schalthebel auf den Antrieb zugeschaltet oder stillgesetzt werden kann. Der Schalthebel betätigt dabei nicht cur den Nadelträger, sondern auch allfällige andere Stickwerkzeuge der gleichen Stickstelle, beispielsweise den Bohrer. Statt der Betätigung des Schalthebels von Hand kann er auch ausgehend von einem Maschinensteuerprogramm automatisch angesteuert werden, und zwar entweder direkt oder über einen Klinkenhebel. Die bekannte Einrichtung weist selbstverständlich, auch wenn das in ihren Figuren nicht gezeigt ist, überdies die bekannte Fadenführungsrolle auf, die individuell für jede Stickstelle mit einer allen Sticksteiien gemeinsamen Bremsweiie gekuppelt werden kann.
Durch die allen Stickstellen einer Reihe gemeinsame Bremswelle wird erreicht, daß der Fadenvorschub zu jeder arbeitenden Stickstelle gleich ist, und zwar unabhängig von der Stoffreibung, der Spannung des Fadens zwischen Bremswalze und Spule und anderer möglicher ungleicher Bedingungen für die einzelnen Stickstellen. Der für alle Stickstellen gleiche Fadenvorschub ergibt auch ein über alle arbeitenden Stickstellen gleichmäßiges Stickbild.
Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn Stickstellen abgeschaltet oder zugeschaltet werden. Insbesondere bei Stickmaschinen mit Färb- und Rapportwechsel, bei denen bestimmte Kombinationen von arbeitenden und nicht arbeitenden Nadeln entsprechend dem Maschinensteuerprogramm geschaltet werden, muß dafür gesorgt werden, daß nicht auch für die nicht stickenden Nadeln dauernd Faden gefördert wird.
Gerade dieses Problem soll dadurch gelöst werden, daß jeder Stickstelle ein eigener Rollenhebel zugeordnet ist, mit dem die Fadenführungsrolle mit der Bremswelle dann gekuppelt wird, wenn die zugehörige Nadel arbeitet. Bei der CH-PS 73 779 muß hierfür von Hand jeder einzelne Rollenhebel betätigt werden. Diese zeitraubende Arbeit wird nach den schweizerischen Patentschriften 28 341 und 1 04 305 für einen Faden- und/oder Rapportwechsel dadurch erleichtert, daß alle Rollenhebel auf einer gemeinsamen Stellwelle gelagert sind und durch umsteckbare Nocken oder dergleichen wahlweise mit dieser Stellwelle gekuppelt werden können. Dadurch läßt sich, allerdings in mühsamer Vorarbeit, eine bestimmte Kombination vorprogrammieren. Auch hier
werden aber die Rollenhebel völlig unabhängig von der Schaltung der Nadelträger geschaltet.
Dies wird bei den Stickmaschinen nach den schweizerischen Patentschriften 5 35 313 und 6 16 715 vermieden: Hier werden die Rollenhebel vom gleichen Programmspeicher aus angesteuert, der auch die Nadelträger beziehungsweise die sonstigen Stickwerkzeuge schaltet. Der Programmspeicher hat dabei die Form einer Steuer- oder Schaltwalze, von der die Befehle über ein aufwendiges Hebelwerk an die Rollenhebel der einzelnen Stickstellen übertragen werden. Hier ist nicht nur ein erheblicher mechanischer Aufwand zu treiben. Dieser führt überdies auch zu großen tragen Massen. Da die Fäden bei jedem Stich für die Schlaufenbildung durch ihre jeweilige Nadel nachgezogen werden müssen, ist hierbei jedesmal das ganze System Bremswelle -- Fadenführungsrolle durch die Fäden ruckweise je nach Fadenbedarf zu verdrehen. Bei den heute üblichen hohen Drehzahlen führt das zu unzulässig hohen Spannungsspitzen im Vordergarn, die ein Sticken von Rapporten, bei denen vergleichsweise wenige (z B. nui jede sechste) Stickstellen gleichzeitig aktiviert sind, völlig unmöglich machen, weil dann die jeweils von den wenigen Fäden ruckweise zu bewegenden Massen zu groß werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schaltbare Fadenbremseinrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung der Möglichkeit einer gebremsten bis sperrbaren Fadenzuführung und unter Ausnutzung der direkten Ansteuerung von der Schaltung der Nadeln her auch für die zugeordneten Faden bremsorgane, einen einfachen und durch geringe Kräfte zu betätigenden Schaltmechanismus geringer Trägheit aufweist, der auch bei hohen Stickgeschwindigkeiten nur geringe Spannungsspitzen des Fadens zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird bei einer Fadenbremseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die ents.heidende Neuerung besteht hier darin, daß die Rollenhebel der Fadenbremseinrichtung nicht mehr für sich oder ausgehend von der Programmsteuereinrichtung betätigt werden, sondern für ihre Betätigung kraftschlüssig mit dem Hebel verbunden sind, der das Schalten der Nadelträger bzw. der anderen Stickwerkzeuge bewirkt. Als kraftschlüssige Verbindung dient eine Schnur- oder Drahtverbindung. Diese Verbindung ist nicht nur von kaum zu überbietender Einfacnbeit. Sie besteht auch aus leichtgewichtigen Teilen mit reibungsarmer Lagerung, so daü die trägen Massen ganz gering bleiben. Auch besteht bei dieser Ausbildung Freizügigkeit bezüglich der optischen Anordnung der Fadenbremseinrichtung.
Wird als kraftschlüssiges Verbindungselement eine Schnur, ein dünner Faden oder dergleichen verwendet, so handelt es sich um eine reine Zugverbindung. Selbstverständlich ist es dann notwendig, rollenhebelseitig dafür zu sorgen, daß bei Entspannung der Zugverbindung der Rollenhebel von selbst wieder mit der Bremswelle gekuppelt wird. Das kann beispielsweise durch das Eigengewicht des Rollenhebels, durch die Fadenspannung des über die Fadenführungsrolle geführten Fadens oder durch Federbeaufschlagung geschehen. Wird hingegen als kraftschlüssiges Verbindungselement ein steifer Draht verwendet, so kann dieser eine Zug- und Druckverbindung aufbauen, durch die der Rollenhebel zwangsläufig in seine ijfgekuppelte, beziehungsweise in seine eingekuppelte Stellung gebracht wird.
Im übrigen ist es selbstverständlich gleichgültig, ob die Schnur- oder Drahtverbindung an ihrem ersten Ende am Handhebel der Stickstelle oder dem elektromagnetisch betätigbaren Klinkenhebel beziehungsweise an ihrem anderen Ende am Rollenhebel selbst oder einem auf diesen einwirkenden Zwischenhebel angreift Wesentlich ist lediglich die kraftschlüssige Verbindung über die Schnur- oder Drahtverbindung zwischen der Betätigung des Rollenhebels und demjenigen des Nadelträgers beziehungsweise der anderen Stickwerkzeuge der gleichen Stickstelle.
Für das Merkmal, das die Antriebsverbindung zwischen Fadenführungsrolle und Bremswelle eine Untersetzung ist, wird für sich Schutz nicht in Anspruch genommen (vergl. Fig. 1 der CH-PS 73 779 bzw. Fig. 3 der CH 28 341). Dieses Merkmal bewirkt im Zusammenhang der Erfindung, daß die durch das Nachziehen der erforderlichen Fadenlänge erzeugte Drehbewegung der Fadenführungsrollen für die arbeitenden Nadeln erheblich grö&er wird als die dadurch hervorgerufene Drehbewegung der durchgehenden Lt emswelle. Dadurch wird nämlich das auf jede gekuppelte Fadenführungsrolle bezogene Trägheitsmoment der ganzen Bremseinrichtung sehr stark reduziert. Auch beim Sticken mit nur wenigen arbeitenden Stickstellen werden die Spannungsspitzen im abgezogenen Faden dadurch nicht mehr zu hoch.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ergibt noch eine weiter gesteigerte Freizügigkeit bezüglich der Anordnung der Fadenbremseinrichtung, ohne daß hierdurch die träge Masse wesentlich erhöht wird.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht, daß zusätzliche Umfangskräfte zwischen Fadenführungsrolle und Bremswelle vermieden werden, die bei der Ausbildung der Antriebsverbindung zwischen Fadenführungsro'le und Bremswelle als kraftschlüssige Verbindung zu einem Rutschen oder bei einer formschlüssigen Verbindung zu einem Oberspringen der Verzahnung führen könnten.
Die Merkmale des Anspruchs 4 stellen sicher, daß aus den Fadenzug und der Bremswirkung der Bremswelle keine Kräfte resultieren, die zu einem ungewollten Abheben der Fadenführungsrolle von der Bre.mswelle führen könnten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird tine weitere Verringerung der trägen Masse durch Gewichtsreduktion bei der Bremswelle erreicht.
Das federelastische Organ nach Anspruch 6 stellt sicher, daß zwar die Betätigung des Rollenhebels ausgehend vom Nadelschalthebel sichergestellt wird, über die notwendige Betäiigungskraft hinausgehende Kräfte aber in dem federelastischen Organ aufgefangen und abgepuffert werden können.
Eine Ausbildung des Rollenhebels nach Anspruch 7 ermöglicht auf einfache Weise die Einstel'ung der Betätigungskräfte. Die alternative Ausführung nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß für die Manipulation an der Bremseinrichtung nur der die Fadenführungsrolls tragende Hebel .Hein um einen größeren Schwenkbereich verschwenkt werden kann, ohne daß es dabei zu eii7em Durchhängen des flexiblen Zugorganes kommt.
Die Merkmale nach Anspruch 9 und 10 stellen eine Absicherung gegen Fehlbetätigungen von Hand dar, ohne daß hierdurch die selbsttätige Betätigung des Rollenhebels ausgehend vom Nadelschalthebel über das flexible Verbindungsorgan beeinträchtigt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Stickstelle in einem Vertikalschnitt durch eine Stickwerkzeugreihe einer Stickmaschine mit der Schaltmechanik für die Nadel und die Fadenbremseinrichtung,
F i g. 2 in größerem Maßstab eine abgewandelte Ausführungsform der Fadenbremseinrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform der Fadenbremseinrichtung in zwei Funktionslagen.
Die in Fig. ;i dargestellte Stickstelle ist eine von vielen, je nach Stickmaschine bis 1000, gleichartigen linear angeordneten Stickstellen die am hier durch ein Profil 1 angedeuteten Maschinengestell montiert sind. Im vorliegenden Beispiel umfaßt jede Stickstelle zwei Stickwerkzeugträger 2 und 3, welche unterschiedliche Stickwerkzeuge, beispielsweise eine Nadel 4 bzw. einen Bohrer 5 tragen. Diese Stickwerkzeugträger 2, 3 sind in Führungen 6 axial verschiebbar geführt. Die Betätigung des Nadelträgers 2 erfolgt durch eine Antriebsschiene 7 für die Nadeln und die Betätigung des Bohrerträgers 3 durch eine Antriebsschiene 8 für die Bohrer. Diese Antriebsschienen 7, 8 erstrecken sich über die ganze Maschinenlänge und sind in bekannter, hier nicht näher beschriebener Weise in Querrichtung oszillierend hin- und herbewegbar. Die Elemente, welche ein Aus- bzw. Einkuppeln der Nadelträger 2 an der Antriebsschiene 7 und der Bohrerträger 3 an der Antriebsschiene 8 bewirken, umfassen eine Klinke 9 bzw. 10. Diese Klinken sind mit ihrem einen Ende über einen Zapfen 11 um betreffende Träger angelenkt und weisen an ihrem freien Ende eine nach unten offene Nut zum Übergreifen einer Nase an der betreffenden Antriebsschiene 7 bzw. 8 auf. Die Klinken 9 und 10 sind an ihren Trägern 2 bzw. 3 durch Federn in Richtung ihrer Ankupplungslage vorgespannt. Zum Abkuppeln der Träger 2 bzw. 3 von ihren Antriebsschienen 7 bzw. 8 durch Anheben der Klinken 9 bzw. 10 entgegen der Wirkung der jeweiligen Feder weisen die Klinken 9 bzw. i0 an ihrer 'Unterseite bzw. Oberseite eine Steuerfläche 12 bzw. 13 auf, welche je mit einer entsprechenden Steuerfläche 14 bzw. 15 an einem Schalthebel 16 zusammenwirkt
Der Schalthebel 16 ist um einen Zapfen 17 zwischen zwei Endlagen schwenkbar abgestützt. Dabei ist für jede Stickstelle ein solcher Schalthebel 16 vorgesehen, der die Stickwerkzeugträger 2 und 3 gleichzeitig an die zugeordneten Anitriebsschicnen 7 bzw. 8 an- bzw. von diesen abkuppelt. Wird dabei der Schalthebel 16 aus der in F i g. 1 gezeigten Lage im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, erfolgt ein abkuppelndes Anheben der Klinken 9 und 10. Umgekehrt erfolgt ein Wiederankuppeln beim Zurückschwenken des Schalthebels 16 in die dargestellte Lage.
Die Betätigung des Schalthebels 16 zum Einkuppeln bzw. Ausschalten der Stickwerkzeuge 4, 5 einer Stickstelle kann sowohl von Hand über eine Handstellvorrichtung 18 erfolgen, die direkt auf einen Arm des Schalthebels 16 einwirkt, als auch automatisch von der Maschinensteuerung aus durch eine allgemein mit 19 bezeichnete Stelleinrichtung.
Im dargestellten Beispiel umfaßt die Stelleinrichtung 19 für jede Stickstelle einen um einen Zapfen 21 schwenkbaren Klinkenhebel 20, einen mit einem Schaltarm 22 des Hebels 20 zusammenwirkenden Elektromagneten 23 und eine mit einem Verstellschlitz 24 des Klinkenhebels 20 zusammenwirkende Schaltstange 25. Bei einer Verschwenkung des Klinkenhebels 20 um seinen Zapfen 21 nach seiner Freigabe durch den Elektromagneten 23 und durch Einfahren der Schaltstange 25 in den Schlitz 24 wird eine Verschwenkung des Schalthebels 16 aus der dargestellten in die andere Endlage bewirkt, indem, wie die Figur erkennen IaQl:, eine Nase 26 des Klinkenhebels 20 mit einem Stellarm 27 des Schalthebels 16 zusammenwirkt.
Gleichzeitig mit dem Kuppeln bzw. Ausschalten des Stickwerkzeuges einer Stickstelle durch Verschwenkung des Schalthebels 16 wird eine der Nadel 4 der Stickstelle ihren Faden Fzuführende Fadenführungsrolle 30 entweder in eine Arbeitsstellung ocler eine Ruhestellung bewegt. Pie Fadenführungsrolle 30 ist um einen Zapfen 31 frei drehend an einen Arm 32 eines Winkelhebels gelagert und mit einem drehfest mit ihr verbundenen Ritzel 33 versehen. In F i g. 1 ist die Fadenführungsrolle 30 in ihrer Arbeitsstellung dargestellt, in weleher ihr Ritzel 33 mit der Verzahnung einer Zahnscheibe 34 kämmt. Diese Zahnscheibe 34, vorzugsweise ein Kunststoffzahnrad, sitzt drehfest auf einer Welle 43. Für alle Fadenführungsrollen einer Stickstellenreihe ist je eine weitere solche Zahnscheibe auf der Welle 43 angeordnet. In ihrer Gesamtheit bilden die Welle 43 und die auf ihr sitzenden Zahnscheiben 34 die allen Fadenführungsrollen einer Stickmaschinenreihe gemeinsame allgemein mit 28 bezeichnete Bremswelle.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung der Fadenführungsrolle 30 ist auch die zugehörige Nadel 4 über ihren Träger 2 mit der Antriebsschiene 7 gekuppelt. In d«;r Ruhestellung der Fadenführungsrolle 30, welche dann geschaltet werden muß, wenn die betreffende Stickstelle nicht arbeitet, muß die formschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Fadenführungsrolle 30 und der Bremswelie 28 gelöst, das Rit2:el 33 der Rolle 30 also von der zugehörigen Zahnscheibe 34 der Bremswelle abgehoben sein, um zu verhindern, daß der dann ruhenden Nadel 4 noch entsprechend der Drehbewegung der Bremswelle 28 weiter Faden zugeführt wird.
Zu diesem Zweck ist der die Rolle 30 (ragende Winkeihebei um einen Zapfen 35 verschwenkbar gelagert und es greift an seinem zweiten Hebelarm 3ö ein flexibles Verbindungsorgan 37, hier in Form einer dünnen Schnur z. B. eines monofilen Fadens an, über welches der Hebelarm 36 gegebenenfalls je nach Notwendigkeit über Umlenkrollen 38, 39 bei 41 mit einem Arm 40 des Schalthebels 16 verbunden ist. Bei einer Verschwenkung des Schalthebels 16 — sei es über die Handstellvorrichtung 18 oder automatisch über die Stelleinrichtung 19 — im Gegenuhrzeigersinn zwecks Entkuppeln der Nadel 4 von der Antriebsschiene 7 wird über die Zugverbindung 37 auch der Hebel 36,32 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Dadurch wird die Fadenführungsrolle 30 von der Bremswelle 28 abgehoben un ' die Antriebsverbindung zwischen der Rolle 30 und der Bremsweile 28 gelöst
Statt direkt am Schalthebel 16 könnte die Zugverbindung 37 auch am Klinkenhebel 20 der automatischen Stelleinrichtung 19 angreifen, wie durch diie gestrichelte Linie 42 in F i g. 1 angedeutet ist Dadurch erfolgt die simultane Schaltung der Bremseinrichtung mit der Schaltung der Nadel 4 der betreffenden .Stickstelle nur bei automatischem Betrieb, nicht aber bei Handbetätigung des Schalthebels 16 über die Handstellvorrichtung 18.
Selbstverständlich sind die Drehachsen 35 des Rollenhebels 32, 36 sowie die Anlenkpunkte ds:r Zugverbindung 37 am Rollenhebel 32, 36 und am Schalthebel 16 oder am Klinkenhebel 20 so zu wählen, daß durch die Schaltbewegung der Rollenhebel 32, 3i:i soweit verschwenkt wird, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 33 der Fadenführungsrolle 30 und der züge-
hörigen Zahnscheibe 34 der Welle 43 mit Sicherheit gelöst wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Fadenführung und die Rolle 30 so angeordnet, daß die Resultierende aus der durch den Faden Fauf die Rolle 30 ausgeübten Fadenzugkraft bei gekuppelter Fadenführungsrolle durch die Achse 29 der Bremswelle 28 geht, um das Aufjriten unerwünschter Umfangskräfte zwischen Rolle 30 und Bremswelle 28 zu vermeiden. Weiterhin ist, wie ebenfalls aus der F i g. 1 erkennbar, der durch den Zapfen 35 gebildete Drehpunkt des Win'.celhebels 32,36 so angeordnet, daß das Abheben des Ritzels 33 von der Verzahnung der zugehörigen Zahnscheibe 34 radial erfolgt. Dadurch kann vermieden werden, daß aus dem Fadenzug und der Bremswirkung der Bremswelle 28 Kräfte resultieren, die zu einem ungewollten Abheben der Fadenführungsrolle von der Bremswelle führen könnten.
Bei Verwendung eines Drahtes anstelle des im dargestellten Beispiel verwendeten Fadens als Verbindungsorgan 37 wird die Schaltverbindung zwischen dem Hebel 16 oder 20 für das Ein- und Auskuppeln der Nadel 4 und dem Rollenhebel 32,36 zu einer Zug-Druckverbindung, durch welche nicht nur das Abheben der Fadenführungsrolle 30 von der Bremswelle 28, sondern auch das Zustellen der Rolle 30 an die Bremswelle 28 zwangsläufig vom Schaltmechanismus für das Ein- und Auskuppeln der Nadel aus erfolgt. Im Gegensatz dazu erfolgt bei einer reinen Zugverbindung das Zustellen der Rolle 30 an die Bremswelle bei entspanntem Zugorgan selbsttätig unter der Wirkung der Schwerkraft und auch des Fadenzuges.
Um zu vermeiden, daß bei unbeabsichtigtem Andrükken der Fadenführungsrolie 30 an die Bremswelle 28 — beispielsweise bei einer Handbetätigung der Bremseinrichtung über den am Ende des Rollenhebelarmes 32 vorgesehenen Griff — die dabei über das Verbindungsorgan 37 übertragenden Kräfte zu Beschädigungen insbesondere Deformationen des Schalthebels 16 oder der Klinke 20 führen, kann zweckmäßig die Verankerung des Endes des Verbindungsorgans 37 am Rollenhebel 32, 36 über eine Feder 45 erfolgen, wie dies bei der Ausführungsvariante nach der Fig.2 dargestellt ist. Diese Feder 45 ist so dimensioniert, daß die Betätigung des Rollenhebels 32, 36 durch den Schalthebel 16 oder den Klinkenhebel 20 über das Verbindungsorgan 37 sicher gewährleistet ist, daß aber darüber hinausgehende Belastungen über die Feder 45 abgefangen werden.
Große Bedeutung kommt, wie eingangs erwähnt, dem Merkmal zu, daß die Antriebsverbindung zwischen der Fadenführungsrolle 30 und der Bremswelle 28 als Untersetzung ausgebildet ist, so daß die durch den Fadenverbrauch der arbeitenden Nadel 4 bewirkte Drehung der Fadenführungsrolle 30 eine erheblich geringere Drehung der Bremswelle 28 bewirkt Dies gilt sowohl für eine Ausbildung der Antriebsverbindung wie hier als formschlüssige Verbindung zwischen Ritzel 33 und Zahnscheibe 34 als auch bei einer ebenfalls anwendbaren kraftschlüssigen Antriebsverbindung in Form einer Reibschlußverbindung zwischen beispielsweise an die Stelle des Ritzels 33 und der Zahnscheibe 34 tretenden Reibrollen.
Für die Erzielung einer möglichst kleinen tragen Masse der bei eingeschalteter Bremseinrichtung bewegten Teile sollten neben den einzelnen Zahnscheiben 34 auch die durchgehende Welle 43 möglichst leicht gebaut sein. Die radiale Belastung dieser Welle durch die gekuppelten Faden führungsrollen einer Stickmaschinenreihe
führt zu Biegekräften die bisher eine schwere Bremswellenkonstruktion erforderten. Um zu einer leichteren Bauweise der Welle 43 durch Entlastung dieser Welle von den genannten Biegekräften sowie durch Weiterleitung von den durch die Bremsung verursachten Torsionskräften gelangen zu können, ist am Maschinengestell ein Anschlag 44 (Fig.2) angeordnet, auf dem bei eingekuppelter Bremseinrichtung der die Rolle tragende Hebel in der Weise aufliegt, daß er im Eingriff der Verzahnung des Rollenritzels 33 und der zugehörigen Zahnscheibe 34 ein leichtes Radialspiel aufrechterhält, so daß dadurch keine direkten Radialkräfte, sondern nur Umfangskräfte über die Verzahnung übertragen werden. Durch diese Maßnahmen wird zudem der Gefahr eines Verklemmens der Verzahnung begegnet. In F i g. 1 ist ein solcher Anschlag 44 weggelassen, er erscheint dagegen in den Varianten gemäß F i g. 2 bis 4.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten, sowie Bedienüngscrlcichtcriingcn für die beschriebene Brcrnscin· richtung ergeben sich, wenn zusätzlich eine Handausschaltung der Bremseinrichtung möglich ist. Eine solche Handausschaltung ist bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform verwirklich. An die Stelle des doppelarmigen Rollenhebels 32, 36 der Ausführung nach F i g. 1 tritt hier ein bei 46 schwenkbar gelagerter, die Rolle 30 tragender einarmiger Hebel 47, der durch einen mit einer Laufrolle 48 versehenen zweiten Hebel 49, an welchem das Zugorgan 37 angreift, von der Bremswelle 28 abgehoben werden kann. Durch diese Ausbildung kann der die Rolle 30 tragende Hebel 47 von Hand um einen erheblichen Schwenkbereich, z. B. bis in die gestrichelt angedeutete Lage hochgeschwenkt werden, ohne daß dadurch das Zugorgan 37, das am durch diese Verschwenkung nicht betroffenen Zwischenhebel 49 befestigt ist, frei durchhängt und sich dabei von seinen Führungen lösen oder in bewegten Teilen der Stickmaschine verfangen kann.
Der die Fadenführungsrolle 30 tragende Hebel 47 trägt eine an ihm um einen Zapfen 50 schwenkbar gelagerte Sperrklinke cl die zweckmäßig durch eine Fede-55 im Uhrzeigersinn in F i g. 2 vorgespannt ist. Die Ausbildung und Anordnung der Teile ist so gewählt, daß bei einem kräftigen Anheben des Rollenhebels 47 wie es bei Handbetätigung erfolgt, die dann durch ihre Vorspannfeder 55 verschwenkte Sperrklinke 51 beim Loslassen des Rollenhebels in eine Raste 52 des Anschlags 44 eingreift und dadurch ein Einkuppeln der Fadenführungsrolle 30 mit der Bremswelle 28 verhindert, daß dagegen bei einem leichten Anheben des Rollenhebels 47 wie es bei einem automatischen Entkuppeln der Bremseinrichtung über das Verbindungsorgan 37 erfolgt, die Verschwenkung nicht genügt, um die Sperrklinke 51 in ihrer Raste 52 eintreten zu lassen, so daß bei einer Entspannung des Verbindungsorgans 37 die Rolle 30 unter der Wirkung der Schwerkraft unterstützt von der Fadenspannung wieder an die Bremswelle 28 ankuppelt. Diese Funktionsweise ist natürlich auch bei einer Ausbildung der Verbindung 37 als Zug-Druckverbindung gewährleistet und ebenso könnte diese Art der Handbetätigung der Bremseinrichtung sinngemäß auf die Ausführung des Rollenhebels entsprechend dem Beispiel der F i g. 1 übertragen werden. Zum Ausrasten der Sperrklinke 51 genügt ein leichtes Antippen der Klinke, wodurch die Fadenführungsrolle 30 wieder an die Bremswelle 28 ankuppeln kann.
Eine weitere Ausführungsvariante der Bremseinrichtung ist in den F i g. 3 und 4 in zwei verschiedenen Funktionslagen dargestellt Im Unterschied zu der Variante
ίο
gemäß F i g. 2 trägt hier der Rollenhebel 47 anstelle der Sperrklinke 51 eine in zwei um 90° verdrehte Stellungen einrastende Wippe 53. In ihrer einen, in F i g. 3 dargestellten eingerasteten Endlage behindert diese Wippe 53 ein Wiedereinkuppeln der Antriebsverbindung zwisehen der Fadenführungsrolle 30 und der Bremswelle 28 nach einem Abheben der Rolle nicht. In der anderen, in Fig.4 dargestellten Endlage verhindert dagegen eine dann zum Anschlag an den Anschlag 44 gelangende Nase 54 der Wippe 53, daß das Ritzel 33 in die Verzahnung der Zahnscheibe 34 eingreift. Die Möglichkeit eines solchen bewußten Schaltens kann in gewissen Fällen, z. ß. beim Fadennachziehen nach einem Fadenbruch, erwünscht sein.
15 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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25
30
35
45
50
55
60 κ
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltbare Fadenbremseinrichtung für Stickmaschinen mit einer Vielzahl linear angeordneter Stickstellen, die jeweils an einem beweglich geführten Nadelträger befestigte, mit dem Faden belieferte Nadeln aufweisen, welche Nadeln nach einem Maschmensteuerprogramm automatisch über Hebel zusammen mit den anderen Stickwerkzeugen der einzelnen Stickstelle zwischen einer arbeitender! und einer stillgesetzten Lage schaltbar sind, wobei gleichzeitig eine ihrer zugeordneten Nadel den Faden zuführende, frei drehbar an einem Rollenhebel gelagerte Fadenführungsrolle durch Verschwenken dieses Rollenhebels zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung mit einer gemeinsamen Bremswelle gekuppelt beziehungsweise von dieser abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aafüiebsverbindung zwischen Fadenführungsrolle (30) und Bremswelle (28) für jede mit der Bremswelle gekuppelte Fadenführungsrolle (30) als Untersetzung ausgebildet ist, und daß für die Verschwenkung des Rollenhebels (32, 36) eine Schnuroder Drahtverbindung (37) vorgesehen ist, die einerends an dem zum Ein- bzw. Ausschalten der betreffenden Stickstelle dienenden Hebel (16 oder 20) und anderends an der Betätigung des Rollenhebels (32, 36 bzw. 47) angreift.
2. Fadenbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur- oder Drahtverbindung (37) über Urnlenkr. ilen (38, 39) geführt ist.
3. Bremseinrichtung nach eine ι der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsroiie (30) bezüglich der Bremsweiie (28) so angeordnet ist, daß die Resultierende aus der Fadenzugkraft des über die Rolle geführten Fadens mindestens angenähert durch die Achse (29) der Bremswelle geht.
4. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebung der Fadenführungsrolle (30) von der Bremswelle (28) beim Ausschalten der Bremseinrichtung mindestens angenähert radial zur Bremswelle erfolgt.
5. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel (32,36) in der formschlüssig mit der Bremswelle (28) gekuppelten Lage auf einem stationären Anschlag (44) abgestützt ist, der die Übertragung von Radialkräften von der Roile auf die Bremswelle verhindert.
6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die genannte Schnur- oder Drahtverbindung ein federelastisches Organ (45) eingesetzt ist.
7. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel als doppelarmiger Hebel (32,36) ausgebildet ist und die Schnur- oder Drahtverbindung (37) am die Fadenführungsrolle (30) nicht tragenden Arm (36) dieses Hebels angreift.
8. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel als einarmiger Hebel (47) ausgebildet ist und über einen Zwischenhebel (49) betätigbar ist, an welchem die Schnur- oder Drahtverbindung (37) angreift.
9. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rollenhebel
eine Sperrklinke (51) schwenkbar angeordnet ist, die mit einer Raste (52) zusammenwirkt, um bei einem handbetätigten Auskuppeln der Bremseinrichtung ein Wiedereinkuppeln nach der Freigabe des Rollenhebels zu verhindern.
10. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenhebel eine in zwei Endstellungen einrastenden Wi'-pe (53) trägt, die in der einen Raststellung durch Zusammenwirken mit einem stationären Anschlag (44) ein Einkuppeln der Bremseinrichtung verhindert und in der anderen Raststellung das Einkuppeln zuläßt.
DE3416266A 1983-06-16 1984-05-02 Schaltbare Bremseinrichtung für die Fäden einer Stickmaschine Expired DE3416266C2 (de)

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