DE3415625C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Zündelement mit
einer Soll-Funkenstrecke nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Bei elektrischen Zündelementen der eingangs genannten
Gattung besteht die Gefahr, daß zwischen dem leitenden
Gehäuse und dem eigentlichen Zündelement, bestehend aus
Polstücken und dazwischen liegender Zündbrücke, ein
elektrisches Potential entsteht. Wird dieses Potential,
das z. B. durch elektrostatische Aufladungen entsteht,
hoch genug, so kann es zu einem Funkenüberschlag zwischen
Gehäuse und der Zündbrückenstruktur kommen, der den
Zündsatz ungewollt zündet, was selbstverständlich ver
mieden werden muß.
Aus der US-PS 33 33 538 ist ein elektrisches Zündelement
bekannt, bei dem innerhalb des Isolierkörpers eine
Soll-Funkenstrecke aufgebaut ist, die eine ungefährliche
Entladung eines Potentials zwischen Polkörpern und
Gehäuse sicherstellen soll. Die Soll-Funkenstrecke wird
hierbei durch Trennlinien zwischen kupferkaschierten
Flächen gebildet, die einerseits mit dem Gehäuse, ande
rerseits mit den Polstücken in Verbindung stehen.
Dadurch, daß die Soll-Funkenstrecke innerhalb des
Isolierkörpers aufgebaut ist, ist der Zündsatz vor
dem Funken geschützt. Die bekannte Anordnung ist jedoch
äußerst schwierig herzustellen, da der Isolierkörper nur
in mehreren Verfahrensschritten zusammengesetzt werden
kann, wodurch sich die Herstellungskosten merklich er
höhen. Zum zweiten ergibt sich durch das Einbringen der
metallisierten Flächen in den Isolierkörper eine
Schwächung der mechanischen Widerstandskraft des
Isolierkörpers gegenüber den Explosionsdrücken.
Zum dritten ist es außerordentlich schwierig, nicht nur
definiert breite Funkenstrecken in der metallisierten
Schicht zu schaffen, sondern die metallisierten
Schichten auch in guten Kontakt zum Gehäuse bzw. zu
den Polstücken zu bringen. Bei Metallschicht-Zünd
elementen, wie sie beispielsweise aus der DE-PS
20 20 016 oder der US-PS 34 20 174 bekannt sind,
die mit besonders gut reproduzierbaren elektrischen
Eigenschaften hergestellt werden können, sind solche
Soll-Funkenstrecken nicht bekannt.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches
Zündelement mit einer genau definierten, vom Zündsatz
abgeschirmten Soll-Funkenstrecke zu schaffen, das einfach
und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Teile der Metall
schicht mit dem Gehäuse verbunden und durch eine Aus
nehmung definierter Breite, welche die Soll-Funkenstrecke
bildet, von den mit den Polstücken verbundenen Flächen
teilen der Metallschicht getrennt sind, und daß die Aus
nehmung durch einen elektrisch isolierenden Schutzkörper
gegenüber dem Zündsatz abgedeckt ist.
Durch diese Ausführung eines elektrischen Zündelementes
benötigt man keine zusätzlichen Metallteile, die mit den
Polstücken verbunden werden müssen, sondern kommt mit
einer einzigen, ohnehin für die Zündbrücke aufzubringenden
Metallschicht aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Zündelementes ist der Isolierkörper mit darin
befindlichen Polstücken in einer elektrisch leitenden
Montagehülse angeordnet und bildet mit dieser eine
Einheit. Die Endfläche dieser Einheit wird auf ihrer
dem Zündsatz(nach dem Einbau) zugewandten Fläche plan
geschliffen, poliert und mit der Metallschicht z. B.
durch Bedampfen, Kathodenzerstäubung oder in Galvano
technik versehen. Anschließend bildet man die Zünd
brücke, indem man in entsprechenden Bereichen die
Metallschicht entfernt und formt auf die gleiche
Weise die Ausnehmung. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß der eine Pol der Zündbrücke mit dem Gehäuse, der
andere Pol mit den Polstücken in elektrisch gut leitender
Verbindung steht. Hierbei entfernt man die Metallschicht
z. B. im Foto-Ätzverfahren, vorzugsweise jedoch, indem man
sie mittels eines Laserstrahls verdampft. Dieses
"Laser-Schneidverfahren" ist bei den üblicherweise
äußerst dünnen Metallschichten mit höchster Genauigkeit
und dennoch äußerst kostengünstig und schnell durch
führbar.
Der Schutzkörper, der aus Keramik, vorzugsweise aus
Aluminiumoxid-Keramik oder aus Kunststoff, vorzugsweise
aus faserverstärktem Kunststoff wie Epoxid- oder Poly
esterharz besteht, wird dann auf die fertig bearbeitete
Metallschicht aufgebracht und mit dieser fest verbunden.
Diese Verbindung geschieht vorzugsweise dadurch, daß man
den Schutzkörper auf einer seiner Flächen mit einer
Schmelzkleberschicht versieht und unter Wärmeeinwirkung
aufpreßt. Durch diese Aufklebung gelingt es, die Soll-
Funkenstrecke, bzw. die Ausnehmung sicher gegenüber dem
Zündsatz abzudecken, so daß ein Funkenüberschlag in der
Ausnehmung keine ungewollte Zündung verursachen kann.
Um eine möglichst genau definierte Soll-Funkenstrecke
zu erzeugen, wird vorteilhafterweise im Schutzkörper
eine Einsenkung oder Rille angebracht, die genau
gegenüber der Soll-Funkenstrecke liegt bzw. diese über
spannt.
Das so hergestellte Bauteil wird dann in den zylindrischen
Teil des Gehäuses eingebracht und mit diesem vorzugsweise
durch Schweißen verbunden. Anschließend wird der
Zündsatz eingepreßt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Metallschicht
im Maskenverfahren nur dort aufzubringen, wo metallisierte
Zonen bestehen sollen, so daß sich ein späteres Abdampfen
oder Abätzen erübrigt. Auch mit diesem Verfahren ist es
möglich, geringste Übergangswiderstände zwischen der
Metallschicht und den Polstücken zu erzielen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung anhand von Abbildungen näher
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Längschnitt durch eine bevorzugte Aus
führungsform des elektrischen Zündelementes
entlang der Linie I-I aus Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie II-II
aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform in
der Darstellung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist die Montagehülse 12 mit einer
konischen Innenbohrung 14 und einem Endflansch versehen.
Hierbei ist der Konus so gerichtet, daß der in der
Montagehülse 12 befindliche Isolierkörper 11 sich auch
bei sehr hohen Explosionsdrücken nicht aus der Montage
hülse 12 lösen und aus dieser austreten kann.
Die Endfläche der Montagehülse 12 mit darin befindlichem
Isolierkörper 11 und Polstücken 8 ist plan geschliffen
und mit einer äußerst dünnen Metallschicht 7 versehen.
In der Metallschicht 7 befinden sich die Ausnehmungen 1
und 10, deren Form aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die
Ausnehmungen 10 sind zwei gerade, zueinander parallele
Schnitte, die von außen über eine definierte Tiefe in
die kreisflächenförmige Metallschicht so hineinführen,
daß sie gleich weit vom Zentrum der Metallschicht enden.
Die Richtung der beiden Schnitte 10 steht hierbei senk
recht auf der Verbindungsachse der beiden Polstücke 8.
Auf diese Weise stehen die jeweils mit einem der
Polstücke 8 in Verbindung stehenden Zonen der Metall
schicht 7 nur noch über eine kurze Bahn in Verbindung,
welche eine definierte Zündbrücke 4 bildet. Die
Ausnehmung 1 wird als kreisförmiger Schnitt konzentrisch
zur kreisflächenförmigen Metallschicht 7 ausgeführt,
der beide Polstücke 8 umfaßt.
Die solchermaßen bearbeitete Metallschicht 7 ist an
ihrem Rand von einem ringförmigen Schutzkörper 2 über
deckt, dessen Außendurchmesser dem der Metallschicht 7
entspricht und dessen Innendurchmesser mindestens so
klein ist, daß die Ausnehmung 1 sicher überdeckt ist,
die aber mindestens so groß ist, daß die Zündbrücke 4
in ihrer Gesamtheit unüberdeckt bleibt.
Zwischen dem Schutzkörper 2 und der Metallschicht 7
befindet sich eine Schmelzkleberschicht 13.
Weiterhin weist der Schutzkörper 2 eine Einsenkung oder
Rille 5 auf, welche die Ausnehmung 1 überspannt.
Auf diese Weise hat der Schutzkörper 2 auf die Feld
stärke zwischen den Polen der Zündstrecke keinen
Einfluß, so daß die elektrischen Eigenschaften der
Zündstrecke genau definierbar sind. Die Breite der
Zündstrecke i und der Rille 5 kann im wesentlichen
beliebig gewählt werden, wobei eine Breite von etwa
50 bis 100 µm angebracht ist. Die Rille 5 wird
vorzugsweise breiter und tiefer ausgelegt, als die
Ausnehmung i.
Die ganze Anordnung, bestehend aus Montagehülse 12,
Isolierkörper 11 mit darin befindlichen Polstücken 8,
aufgebrachter Metallschicht 7 und darauf befindlichem
Schutzkörper 2 mit Schmelzkleberschicht 13 ist in den
im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 9 des Gehäuses
eingesetzt und mit diesem am inneren Umfangsrand des
Flansches der Montagehülse 12 verschweißt.
Selbstverständlich ist es möglich, die Ausnehmungen
1 und 10 anders zu gestalten, wobei dann natürlich die
Form des Schutzkörpers 2 entsprechend angepaßt werden
muß. Die hier gezeigte Ausführungsform ist jedoch
besonders einfach herzustellen, da gerade und kreis
förmige Schnitte den geringsten Führungsaufwand bei
der Bearbeitung mittels Laserstrahl erfordern.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß
Fig. 3 ist die Montagehülse 12 mit zwei gegeneinander
gerichteten konischen Innenbohrungen 14 und 15 versehen.
Die Konusformen sind dabei so orientiert, daß der in der
Montagehülse 12 befindliche Isolierkörper 11 sich weder
bei sehr hohen Explosionsdrücken noch entsprechenden
Beschleunigungskräften aus der Montagehülse 12 lösen
und aus dieser weder nach vorne noch nach hinten heraus
treten kann.
Claims (9)
1. Elektrisches Zündelement mit Soll-Funkenstrecke,
mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, einem
Isolierkörper und darin befindlichen Polstücken,
mit einer Metallschicht auf der einem Zündsatz
zugewandten inneren Fläche des Isolierkörpers,
die mit den Polstücken verbunden ist und eine
Zündbrücke zwischen ihnen bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Teile der Metallschicht (7) mit dem Gehäu
se (9, 12) verbunden und durch eine Ausnehmung (1)
definierter Breite, welche die Soll-Funkenstrecke
bildet, von den mit den Polstücken (8) verbundenen
Flächenteilen der Metallschicht (7) getrennt sind,
und daß die Ausnehmung (i) durch einen elektrisch
isolierenden Schutzkörper (2) gegenüber dem Zünd
satz (6) abgedeckt ist.
2. Zündelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile des Gehäuses, mit denen die Metall
schicht (7) verbunden ist, von einer Montagehülse (12)
gebildet sind, in der sich der Isolierkörper (11)
mit Polstücken (8) befindet und deren dem Zünd
satz (6) zugewandtes Ende mit dem Isolierkörper (11)
und den Polstücken (8) plan abschließt, wobei die
Metallschicht (7) auf die so gebildete Fläche
aufgebracht ist.
3. Zündelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (2) mit
der Metallschicht (7) fest verbunden ist.
4. Zündelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Schutzkörper (2) und
Metallschicht (7) durch eine Schmelzkleberschicht (13)
gebildet ist.
5. Zündelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (2) und
die Ausnehmung (1) ringförmig ausgebildet sind.
6. Zündvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz
körper (2) eine die Ausnehmung überspannende
Einsenkung (5) aufweist.
7. Zündelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (2)
aus Keramik, vorzugsweise aus Aluminiumoxid-Keramik
oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus faserverstärktem
Kunststoff wie Epoxid- oder Polyesterharz besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Zündelementes nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Ausnehmung (1) durch Ver
dampfen der durchgehend aufgebrachten Metall
schicht (7) mittels eines Laserstrahls herstellt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Zündbrücke (4) aus der Metallschicht (7)
herausarbeitet, in dem man mit einem Laserstrahl
in entsprechend geformten Bereichen (10) die Metall
schicht (7) verdampft.
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