DE3622680A1 - Zylindrische hohlladung mit einer tulpenfoermigen einlage - Google Patents
Zylindrische hohlladung mit einer tulpenfoermigen einlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zylindrische Hohlladung mit einer
tulpenförmigen Einlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 15 71 283 ist eine zylindrische Hohlladung mit einer ein
stückigen, tulpenförmigen Einlage aus Metall bekannt.
Die FR-PS 13 27 804 zeigt eine Schneidladung mit einer leistungsfördern
den zweiteiligen Einlage. Der kopfseitige Einlagenabschnitt besteht
aus einem Edelmetall, während der basisseitige Einlagenabschnitt aus
Kupfer besteht.
Sämtliche Ladungen erzeugen einen geschlossenen Partikelstrahl.
Ein geschlossener Partikelstrahl wird jedoch bei aktiven Panzerungen
eliminiert. Die durch Sprengstoff beschleunigten Panzerplatten vernichten
den einfallenden Partikelstrahl.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zylindrische Hohl
ladung zu schaffen, die die aktive Panzerung überwindet und die Haupt
panzerung zerstört.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Vorteile der Erfindung gehen aus der anschließenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Hohlladung nach der
DE-OS 15 71 283;
Fig. 2
und 3 mit der Fig. 1 kalibergleiche Hohlladungen
nach der Erfindung;
Fig. 4 die von den erfindungsgemäßen Hohlladungen nach
den Fig. 2 und 3 erzeugten Strahlen.
Nach Fig. 1 weist eine Einlage 1 einer zylindrischen Hohlladung 2
eine durch Kreisabschnitte 3 und 4 und einen Geradabschnitt 5 gebildete
Tulpenform auf. Eine Hülle 6 verdämmt einen Sprengstoff 7. Ein
Körper 8 dient zur Detonationswellen-Lenkung. Eine Zündkapsel ist
mit 9 und die Länge der Hohlladung 2 mit 12 bezeichnet. Die Basis 10
der Einlage 1 ist kleiner als der Innendurchmesser 11 des Gehäuses 6.
Damit ist auch die Basis 10 mit dem Sprengstoff 7 bewegt.
Mit dieser Einlage 1 wird ein geschlossener Partikelstrahl mit
gestreckter Strahlspitze erreicht. Bei aktiven Panzerungen zerstört
dieser Partikelstrahl nur den Schutzmechanismus nicht jedoch die
Hauptpanzerung.
Dagegen liegt nach den Fig. 2 und 3 mit den zylindrischen Hohl
ladungen 20 und 30 gemäß Fig. 4 ein massearmer Vorstrahl 40 und
im Abstand 41 ein massereicher Hauptstrahl 41 vor. Dies wird erreicht
durch zwei Einlagenabschnitte 21, 22 und 31, 32.
Nach Fig. 2 sind beide Einlagenabschnitte 21 und 22 einer Einlage 24
konvex ausgebildet.
Eine Stufe bzw. eine Einschnürung 23 entsteht durch den wesentlich
dünneren Werkstoff des Einlagenabschnittes 21 und durch die aneinander
stossenden konvexen Einlagenabschnitte 21 und 22.
Der Einlagenabschnitt 22 besteht aus Kupfer und/oder Tental. Der
Einlagenabschnitt 21 besteht aus Nickel. Die Hohlladung 20 weist
die Länge 28 auf. Im übrigen besteht sie aus der Hülle 6, dem Spreng
stoff 7, einem Konus 24, einem Verschlußdeckel 25, einer Verstärker
ladung 26 und einem Körper 27 zur Detonationswellen-Lenkung.
Der initiierte Sprengstoff 7 formt den Einlagenabschnitt 21 zu dem
Vorstrahl 40 um, siehe Fig. 4. Zeitverzögert, dargestellt durch
den Abstand 41, wird dann der Hauptstrahl 42 aus dem Einlagenab
schnitt 22 gebildet. Der Vorstrahl 40 löst dann die Sperrwirkung
einer nicht dargestellten aktiven Panzerung aus und eliminiert sie.
Der Abstand 41 ist so bemessen, daß der Hauptstrahl 42 dann auf
die Panzerung auftrifft, wenn die Panzerplatten der aktiven Panze
rung zur Ruhe gekommen sind. Der Hauptstrahl 42 durchschlägt dann
sowohl die Panzerplatten der aktiven Panzerung als auch die Haupt
panzerung.
Nach Fig. 3 ist die zylindrische Hohlladung 30 mit einer einstückigen
Einlage 33 z.B. aus Nickel mit den Einlageabschnitten 31 und 32,
jedoch ohne Detonationswellen-Lenkung, ausgestattet.
Die Einschnürung 23 ist gebildet durch den wesentlich dünneren Ein
lagenabschnitt 31 und durch die unterschiedlichen Winkel 34 und 35.
Die Hohlladung 30 weist die Länge 36 auf.
Die Wirkung der Hohlladung 30 entspricht der der Hohlladung 20.
Wesentlich für die Erfindung ist die Erkenntnis, die Einlagen 24
und 33 absichtlich inhomogen und mit einer Trennstelle in Form einer
Einschnürung 23 auszubilden.
Vorteilhaft ist die kurze und einfache Bauweise der Hohlladung,
vor allem die Funktionssicherheit aufgrund einer einzigen Zündstelle.
Bisher wurden für die beiden Hohlladungs-Strahlen bzw. Partikel-
Strahlen in konventioneller Technik zwei Hohlladungen in Tandeman
ordnung innerhalb eines Geschosses vorgesehen. Es ist klar, daß
nicht nur der konstruktive Aufwand groß ist, sondern auch die Maß
nahmen zur Koordination der beiden Zündstellen und die Maßnahmen
zur gegenseitigen Verdämmung sehr aufwendig sind. Ein derart kom
plexer Aufwand beinhaltet auch relativ viele Fehlerquellen.
Wesentlich ist auch die gegenüber der Hohlladung 2 wenigstens um
15% bis 35% kürzere Länge 28 bzw. 36 der erfindungsgemäßen Hohl
ladungen 20 und 30 bei wesentlich geringeren Mengen an Sprenstoff 7.
Claims (8)
1. Zylindrische Hohlladung mit einer tulpenförmigen Einlage aus Metall,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (19, 33) einen relativ schnellen Vorstrahl (40) zur
Auslösung einer aktiven Panzerung über einen kopfseitigen, relativ
kurzen und spitzwinkligen ersten Einlagenabschnitt (21; 31) und zeit
lich versetzt (Abstand 41) einen massereichen Hauptstrahl (42) zum
Durchschlag der Hauptpanzerung über einen direkt daran anschließenden,
basisseitigen, relativ langen, etwa rechtwinkligen und massereichen
Einlagenabschnitt (22; 32) erzeugt,
wobei der Übergang zwischen den Einlageabschnitten (21, 22) bzw.
(31, 32) kurz und durch eine Einschnürung (23) nahezu stufenförmig
ist.
2. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die beiden Einlagenabschnitte (21, 22) bzw. (31, 32) einschließende
Öffnungswinkel (29) etwa 90° beträgt.
3. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der basisseitige Einlagenabschnitt (22; 32) einen größeren Öffnungs
winkel (34) aufweist als der Winkel (33) des kopfseitigen Einlagen
abschnittes (21; 31).
4. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der basisseitige Einlagenabschnitt (22, 32) eine wesentlich
größere Werkstoffdicke aufweist als der kopfseitige Einlagen
abschnitt (21; 31).
5. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (33) einstückig ausgebildet ist.
6. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlage (19) zweistückig ausgebildet ist.
7. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kopfseitige Einlage (21) aus einem Werkstoff besteht,
der wie Nickel einen schnelleren Strahl (40) bildet als der
von dem basisseitigen Einlagenabschnitt (33) erzeugte Hauptstrahl
(41).
8. Zylindrische Hohlladung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der basisseitige Einlagenabschnitt (22; 32) eine 10- bis
12-fache Masse des kopfseitigen Einlagenabschnittes (21; 31)
aufweist.
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