DE3414247C2 - Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von strang- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von strang- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Durch
messers von streng- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabak
verarbeitenden Industrie, vorzugsweise eines mit porösem
Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges, mittels einer
durch ein pneumatisches Prüfsystem beaufschlagten Strangmeßdüse,
wobei das Prüfsystem Mittel zum Konstanthalten des Prüfdruckes
sowie Meßmittel zum Erfassen der Durchflußmenge des Prüfmittels
in Abhängigkeit von Durchmesserschwankungen des Stranges
aufweist.
Unter "stabförmigen Erzeugnissen" sind im hier vorliegenden
Zusammenhang Zigaretten, Filterstäbe, Filterzigaretten und
ähnliche Gegenstände vorgegebenen Durchmessers zu verstehen.
In erster Linie befaßt sich die vorliegende Erfindung jedoch
mit der Durchmessermessung an strangförmigen Erzeugnissen, wie
Zigaretten- und insbesondere Filtersträngen, die kontinuierlich
gefördert werden. Wenn im folgenden der Einfachheit halber nur
noch von strangförmigen Erzeugnissen die Rede ist, so sollen
stabförmige Artikel der obengenannten Art jedenfalls nicht aus
geschlossen sein.
Bei der Herstellung von im Strangverfahren gefertigten Produk
ten, wie z. B. Filterstäben, ist man bemüht, Durchmesserschwan
kungen so gering wie möglich zu halten. Abweichungen bezüglich
des Durchmessers eines Filterstranges sind insofern besonders
schädlich, als bei aus Filterstopfen und Zigaretten zusammen
gesetzten Mundstückzigaretten Stopfen und Zigaretten den
gleichen Durchmesser haben müssen, damit ihre Vereinigung,
beispielsweise durch ein Verbindungsblättchen, erfolgen kann,
ohne daß Lücken zwischen dem Blättchen und dem Stopfen oder der
Zigarette verbleiben, durch welche Nebenluft eindringen und die
Raucheigenschaften verschlechtern könnte.
Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art, die zur Durch
messerbestimmung eines Stranges mit einem konstant gehaltenen
Druck der als Prüfmittel wirkenden Luft arbeitet, ist aus der
US-PS 3 585 844 bekannt, welche außerdem die Möglichkeit der
Einbeziehung der Durchflußmenge des Prüfmittels zur Durch
messerbestimmung offenbart.
Eine derartige Vorrichtung sowie auch andere herkömmliche
Strangmeßdüsen (beispielsweise gemäß der britischen Patent
schrift 1 521 116 der Anmelderin) zum Messen des Durchmessers
eines mit einem praktisch gasundurchlässigen Umhüllungsmaterial
versehenen Filterstranges arbeiten seit langer Zeit mit guten
Ergebnissen hinsichtlich exakter Signalgewinnung.
Die zunehmende Verwendung vorperforierten Belagpapiers zum Ver
binden von Filterstopfen und Zigaretten erfordert jedoch den
Einsatz von mehr oder weniger luftdurchlässigem, d. h. porösem
Umhüllungsmaterial für die Filterkomponenten. Bei der Verwen
dung derartigen Materials konnten auf Dauer keine sicheren
Meßergebnisse mehr erhalten werden, d. h. geringe Durchmesser
schwankungen des Filterstranges nicht mehr erfaßt und korrigiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung
anzugeben, die auch bei Verwendung hochporösen Umhüllungs
materials des Filterstranges bzw. bei Porositätsschwankungen
derartigen Umhüllungsmaterials exakte, für Steuerungszwecke
besonders gut verwertbare Meßsignale liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Strangmeßdüse eine schmale, den Strang ringförmig umschließende
Prüfkammer aufweist, welche an das auf einen eine Verformung
des Stranges ausschließenden Prüfdruck eingestellte Prüfsystem
angeschlossen ist, und daß in die Strangmeßdüse eine an sich
bekannte Strangführung der Art integriert ist, daß zwischen der
Prüfkammer und der Strangführung eine erweiterte, mit der
Atmosphäre verbundene Entspannungskammer vorgesehen ist.
Auf diese Weise sind durch in tolerierbaren Grenzen erfolgende
Porositätsschwankungen des Umhüllungsstreifens bewirkte Durch
flußmengenschwankungen des Prüfmittels praktisch nicht fest
stellbar, so daß hochgenaue Meßsignale für den Durchmesser des
Stranges gewonnen werden. In der Entspannungskammer kann sich
das Prüfmittel schlagartig entspannen und unter Umgehung der
Strangführung in die Atmosphäre entweichen.
Um den Einfluß der Porosität des Umhüllungsmaterials auf den
auf Konstanz geregelten Prüfdruck so gering wie möglich zu
halten, d. h. einen derartigen Einfluß außerhalb der eigent
lichen Prüfzone abzuwenden, ist vorschlagsgemäß die Prüfkammer
über einen durch eine schneidenförmige Kante begrenzten Prüf
spalt mit der Entspannungskammer verbunden.
Darüber hinaus ist gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung der
Durchmesser der Strangführung kleiner als der Durchmesser der
Prüfkammer, womit erreicht wird, daß sich Ablagerungen in Form
von Leimresten oder dergleichen nicht in der Prüfkammer sondern
in der Strangführung absetzen, womit eine Verfälschung der Meß
signale ausgeschlossen ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der
Unempfindlichkeit des Meßsystems gegenüber Porositätsschwan
kungen des Umhüllungspapiers, so daß selbst ganz geringe Durch
messerschwankungen des Stranges in Form von differenzierten,
unverfälschten Meßsignalen erfaßt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
Hierbei zeigt:
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine in ein schematisch angedeutetes Prüfsystem
integrierte Strangmeßdüse zum Überwachen des
Durchmessers eines Filterstranges,
Fig. 2 eine mit dem Prüfsystem gemäß Fig. 1 bei unter
schiedlich porösem Umhüllungsmaterial erhaltene
Kennlinienschar von Meßsignalen,
Fig. 3 eine Variante eines Durchmesserprüfsystems mit
integriertem Prüfsystem zur Kompensation von Po
rositätsschwankungen des Umhüllungsmaterials
und
Fig. 4 eine auf den gesamten, theoretisch möglichen
Durchmesserbereich eines Prüflings bezogene Kenn
linienschar von Meßsignalen für unterschiedliche
Papierporositäten.
Die in Fig. 1 dargestellte Strangmeßdüse 1 zur Überwachung
des Durchmessers bzw. Querschnittes eines mit porösem Um
hüllungsmaterial versehenen Filterstranges 2 ist Bestand
teil einer nicht weiter dargestellten Filterherstellmaschine
und beispielsweise gemäß der GB-PS 1 521 116 einer derarti
gen Maschine auf bekannte Weise zugeordnet. Die Strangmeß
düse 1 ist mit einer den Filterstrang 2 ringförmig um
schließenden schmalen Prüfkammer 3 versehen, welche eine
Anschlußbohrung 4 zum Zuführen von Prüfluft und eine An
schlußbohrung 6 zur Drucküberwachung aufweist. Die Prüf
kammer 3 ist beidseitig von Wandungen begrenzt, die in Rich
tung auf den Filterstrang 2 zu in eine schneidenförmige
Kante 7 auslaufen, welche den Filterstrang 2 mit Abstand
umschließt, so daß zwischen dem Filterstrang 2 und der
Kante 7 ein Prüfspalt 8 gebildet wird. Der Prüfspalt 8 ver
bindet die Prüfkammer 3 zu beiden Seiten mit einer erwei
terten Ringkammer 9, die über Entlüftungsbohrungen 11 mit
der Atmosphäre in Verbindung steht. Darüber hinaus weist
die Strangmeßdüse 1 beidseitig an den der Prüfkammer 3 gegen
überliegenden Seiten der Ringkammer 9 einen ringförmig um
den Filterstrang 2 verlaufenden Führungsspalt 12 auf, des
sen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Prüf
spaltes 8 im Bereich der Prüfkammer 3, so daß sich evtl.
Leimreste immer am Führungsspalt und nicht am Prüfspalt ab
setzen.
Die Strangmeßdüse ist an ein pneumatisches Prüfsystem an
geschlossen, das von einer Druckquelle 13 mit einem Vordruck
in der Größenordnung von etwa 2 bis 5 bar gespeist wird.
Das Prüfsystem enthält beispielsweise ein handelsübliches
Gerät 15 und um
faßt ein Meßmittel in Form eines Durchflußmengenmessers 14,
der über eine Speiseleitung 16 mit der Druckquelle 13 ver
bunden ist, sowie Mittel zum Konstanthalten des Prüfdruckes
in der Strangmeßdüse 1 in Form eines eingangsseitig durch ei
nen Leitungszweig 17 mit dem Durchflußmengenmesser 14 und
ausgangsseitig durch einen Leitungszweig 18 der Speiselei
tung 16 mit der Strangmeßdüse 1 verbundenen elektrischen
Stellventils 19 und eines elektrischen Reglers 21, welcher
ausgangsseitig mit dem Stellventil 19 und eingangsseitig
mit einem Sollwertgeber 22 zur Vorgabe eines Solldruckes
sowie mit einem Druckspannungswandler 23 in Verbindung
steht, welcher über eine Prüfleitung 24 den in der Strang
meßdüse 1 herrschenden Istwert des Prüfdruckes erhält, in
einen entsprechenden Spannungswert umwandelt und danach dem
Regler 21 zuführt.
Die Wirkungsweise des Prüfsystems ist wie folgt:
Ausgehend von einem bestimmten Standardquerschnitt bzw.
Standarddurchmesser des Filterstranges 2 durchläuft der Fil
terstrang die Strangmeßdüse 1 , wobei eine diesem Standard
querschnitt entsprechende Prüfluftmenge der Strangmeßdüse 1
von der Druckquelle 13 über den Durchflußmengenmesser 14 und
das Stellventil 19 zugeführt wird, wobei sich in der Prüf
kammer 3 ein konstanter Überdruck - im Ausführungsbeispiel in
der Höhe von etwa 10 mbar - einstellt. Die die Strangmeßdü
se 1 durchströmende Prüfluft beaufschlagt den Filterstrang 2
mit diesem konstanten Prüfdruck lediglich auf einem schma
len, der Breite der Prüfkammer 3 entsprechenden Ringstrei
fen, so daß auf diesem schmalen Ringstreifen selbst bei Po
rositätsänderungen eines hochporösen Umhüllungsmaterials
keine eine einwandfreie Meßsignalbildung störenden Verände
rungen der Durchflußmenge der Prüfluft auftreten. Nach dem
Auftreffen auf die Strangoberfläche strömt die Prüfluft pa
rallel zum Strang aus der Prüfkammer 3 in die erweiterte
Ringkammer 9, wobei sie sich nach Umströmen der schneiden
förmigen Kante 7 schlagartig auf Atmosphärendruck entspannt,
d. h. es wird eine längerdauernde Drucksenkungsphase ver
hindert, während welcher die Prüfluft sonst wie bei den be
kannten Prüfeinrichtungen unter Druck ebenfalls durch das
poröse Umhüllungsmaterial hindurchtreten und die Meßsignale
nachträglich noch verfälschen könnte. Die Beaufschlagung
des Filterstranges 2 bleibt somit bei konstantgehaltenem
Prüfdruck scharf auf die durch die Prüfkammer 3 gebildete
schmale Zone der Strangoberfläche begrenzt. Die auf Atmos
phärendruck entspannte Prüfluft strömt aus der Ringkammer 9
über die Entlüftungsbohrungen 11 ins Freie.
Der in der Prüfkammer 3 konstantgehaltene Prüfdruck wird
auch bei sich änderndem Strangdurchmesser des Filterstran
ges 2 auf Konstanz geregelt. Es sei angenommen, daß sich
der Querschnitt des Filterstranges 2 verringert, so daß
mehr Luft über den Prüfspalt 8 aus der Prüfkammer 3 in die
Ringkammer 9 abströmen kann. Der dabei auftretende kurz
fristige Druckabfall wird durch den Druckspannungswandler 23
erfaßt und in ein entsprechendes elektrisches Signal umge
wandelt, welches auf den Regler 21 gegeben wird. Dieser
vergleicht das Istsignal des Prüfdruckes mit dem vom Soll
wertgeber 22 anstehenden Sollsignal des Prüfdruckes, bildet
daraus ein Differenzsignal, welches als Stellsignal auf das
Stellventil 19 gegeben wird. Das Stellsignal veranlaßt das
Stellventil 19 zu einer größeren Öffnung seines Durchfluß
querschnittes, so daß eine größere Prüfluftmenge in die
Prüfkammer 3 der Strangmeßdüse 1 einströmt, bis der Prüf
druck wieder seine vorgesehene Höhe erreicht. Die in Ab
hängigkeit von dem verminderten Strangdurchmesser vom
Stellventil 19 durchgelassene größere Prüfluftmenge wird
vom Durchflußmengenmesser 14 als veränderte Durchflußmenge Q
in Litern pro Minute erfaßt und in einen entsprechenden
Spannungswert (V) umgerechnet. Dieser dem Strangdurchmesser
entsprechende Spannungswert wird an den Anschlußklemmen 26,
27 des Durchflußmengenmessers 14 abgegriffen und auf be
kannte Art beispielsweise zu Steuerungszwecken weiterver
wertet, indem z. B. eine Formatleiste der Filterstrangma
schine in ihrer Stellung so verändert wird, daß der Strang
durchmesser wieder seinen vorbestimmten Wert erreicht.
In Fig. 2 sind beispielhaft drei Kennlinien K1, K2, K3 für
drei unterschiedlich poröse Umhüllungspapiere dargestellt,
wobei die höherliegenden Kennlinien jeweils einer höheren
Porosität des Umhüllungspapiers entsprechen und somit ins
gesamt auch jeweils eine höhere Prüfluftmenge Q im gesamten
Prüfbereich erfordern. Aus dem Diagramm ist eindeutig zu er
kennen, daß für alle im zehntel und hundertstel Millimeter
bereich liegenden Strangunregelmäßigkeiten des auf der Abs
zisse eingetragenen Strangdurchmessers d in Millimetern bei
allen Kennlinien K1 bis K3 die entsprechenden Durchflußmen
gen Q der Prüfluft eine lineare Abhängigkeit vom Strang
durchmesser aufweisen und damit jeweils gerade Kennlinien
K1 bis K3 ergeben, diese Meßsignale sich somit besonders
gut für die steuerungstechnische Weiterverarbeitung eignen.
Die in Fig. 3 dargestellte Variante eines Prüfsystems zur
Durchmesserbestimmung des Stranges umfaßt zusätzlich zu dem
bereits anhand der Fig. 1 beschriebenen Prüfsystem weitere
Überwachungs- und Meßmittel zur Porositätsmessung des Umhül
lungsstreifens, wobei diejenigen Elemente, die denen der Fi
gur 1 entsprechen, mit gleichen, um hundert erhöhten Bezugs
zahlen versehen und nicht nochmal besonders beschrieben sind.
Dieses Prüfsystem beinhaltet zusätzlich einen zylindrischen
Führungskörper 28, um den der Umhüllungsstreifen 29 über ei
nen Umschlingungswinkel von mehr als 90° herumgeführt ist.
Der Umhüllungsstreifen 29 wird dabei über eine Prüfkammer 31
des Führungskörpers 28 hinwegbewegt, welche über eine An
schlußbohrung 32 mit dem Stellventil 119 und über eine An
schlußbohrung 33 mit dem Druck-Spannungs-Wandler 123 ver
bunden ist. Die Versorgung der Prüfkammer 31 mit Prüfluft
erfolgt durch die zugleich mit der Prüfkammer 3 der Strang
meßdüse 1 verbundenen Druckquelle 13. Die am Durchflußmen
genmesser 14 für die Strangmeßdüse 1 gewonnenen, an den
Anschlußklemmen 26, 27 abgegriffenen Meßwerte für die Durch
flußmenge der Prüfluft werden von einem Signalgeber in Form
eines Durchflußmengen-Spannungs-Wandlers 34 als Q1-Signal
abgegeben. Entsprechend wird von den Meßmitteln für den Um
hüllungsstreifen ein Mengensignal Q2 von einem entsprechen
den Signalgeber in Form eines Durchflußmengen-Spannungs-Wand
lers 134 abgegeben. Das Mengensignal Q2 wird einem Verzöge
rungsglied 36 zugeführt, welches außerdem Signale von einem
Taktgeber 37 erhält. Die auf diese Weise amplitudengetreu
verzögerten Q2-Signale werden vom Verzögerungsglied 36 ei
nem Funktionsgeber 38 zugeführt, in dem eine empirisch er
mittelte Funktion Y=f (Q2) hinterlegt ist. Diese Funktion
gibt die Steigung aller Kennlinien einer in Fig. 4 darge
stellten Kennlinienschar von über den gesamten, theoretisch
möglichen Durchmesserbereich eines Prüflings gewonnenen Meß
signalen für unterschiedliche Papierporositäten wieder. Aus
Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Gerade Q20 ein luftundurch
lässiges Umhüllungsmaterial betrifft, da bei der auf der
Abszisse eingetragenen Markierung d=D; d. h. der Prüfspalt 8
wäre durch den Strang verschlossen, durch das Umhüllungspa
pier keine Prüfluft Q20 entweicht. Die darüberliegenden
Geraden Q21 bis Q23 geben eine steigende Porosität des
Umhüllungsmaterials wieder, was bedeutet, daß bei geschlos
senem Prüfspalt 8 eine umso größere Luftmenge durch den Um
hüllungsstreifen dringt, je poröser das Umhüllungsmaterial
ist. Weiterhin ist zu ersehen, daß bei kleiner werdendem
Durchmesser d des Stranges die die Q1-Signale verfälschenden
porositätsbedingten Durchflußmengen im Vergleich zueinander
immer kleiner werdende Unterschiede aufweisen, bis sich
schließlich im Null-Punkt der Abszisse (bei einem Strangdurch
messer d=0) alle Geraden in einem Punkt auf der Ordinate
schneiden, d. h. Prüfluft nur noch axial durch den Prüfspalt
8 entweicht. Aus den vom Funktionsgeber 38 abgegebenen Funk
tionswerten Y (Q2) kann beispielsweise ersehen werden, ob
eine Bobine mit Umhüllungspapier der vorbestimmten Porosi
tät aufgelegt ist oder nicht.
Aus den einem Rechenglied 39 zugeführten, der Durchflußmen
ge Q1 entsprechenden Signalen sowie den Signalen nach der
empirisch ermittelten Funktion Y (Q2) werden rechnerisch die
jeweiligen Durchmesserwerte des Stranges nach der Formel
ermittelt, worin bedeuten:
d Strangdurchmesser
Q10 Durchflußmenge bei einem Strangdurchmesser d=0
Q1 die Durchflußmenge für Strangdurchmesser d<0 bis D Y(Q2) Werte für die Steigung der Kennlinien für die von un terschiedlichen Papierporositäten abhängigen Durchfluß menge Q2.
Q10 Durchflußmenge bei einem Strangdurchmesser d=0
Q1 die Durchflußmenge für Strangdurchmesser d<0 bis D Y(Q2) Werte für die Steigung der Kennlinien für die von un terschiedlichen Papierporositäten abhängigen Durchfluß menge Q2.
Die von der Rechnerschaltung in Form des Funktionsgebers 38
bzw. des Rechengliedes 39 durchgeführten Rechenoperationen
können von einem handelsüblichen Rechnerbaustein
ausgeführt werden.
Die auf diese Weise ermittelten Durchmesserwerte d werden
einem PID-Regler 41 zugeführt, welcher außerdem ein Soll
wertsignal von einem Sollwertgeber 42 erhält. Der PID-Regler
41 gibt ein Ausgangssignal an einen Servomotor 43, welcher
die Klebleiste einer Klebkammer 44 entsprechend verstellt,
um den Durchmesser des Stranges entweder zu verkleinern oder
zu vergrößern.
Die Signale für die Durchflußmenge Q2 werden außerdem unver
zögert auf ein Schwellwertglied 46 gegeben, dem von einem
Sollwertgeber 47 ein Sollwert -MIN zugeführt wird, wobei
im Fall einer Unterschreitung dieses Sollwertes durch Q2
durch ein entsprechendes Ausgangssignal eine Schaltein
richtung 48 aktiviert wird, um beispielsweise ein Warnsignal
auszulösen oder die gesamte Maschine stillzusetzen. Darüber
hinaus werden die Durchflußmengenwerte Q2 auf ein Schwell
wertglied 49 gegeben, welches von einem Sollwertgeber 51
einen Sollwert QMAX erhält. Bei Überschreitung dieses Soll
wertes durch Q2 wird ebenfalls durch ein entsprechendes Aus
gangssignal die Schalteinrichtung 48 zwecks Warnung bzw.
Stillsetzung der Maschine aktiviert.
Bei nur einmaliger Messung der Porosität des Umhüllungs
streifens nach jedem Auflegen einer neuen Bobine kann
auch ein einziges Prüfsystem der beschriebenen Art vorge
sehen sein, welches kurzzeitig zur Prüfung der Hüllstreifen
porosität umgeschaltet wird, und im übrigen der Durchmesser
prüfung vorbehalten bleibt. Auf diese Weise wird eine
Bobine, deren Porosität von der jeweils geforderten Norm
abweicht, automatisch rechtzeitig erkannt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von strang-
oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Indu
strie, vorzugsweise eines mit porösem Umhüllungsmaterial
versehenen Filterstranges, mittels einer durch ein pneumati
sches Prüfsystem beaufschlagten Strangmeßdüse, wobei das
Prüfsystem Mittel zum Konstanthalten des Prüfdruckes sowie
Meßmittel zum Erfassen der Durchflußmenge des Prüfmittels in
Abhängigkeit von Durchmesserschwankungen des Stranges auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangmeßdüse (1)
eine schmale, den Strang (2) ringförmig umschließende Prüf
kammer (3) aufweist, welche an das auf einen eine Verformung
des Stranges ausschließenden Prüfdruck eingestellte Prüfsy
stem angeschlossen ist, und daß in die Strangmeßdüse eine an
sich bekannte Strangführung (12) derart integriert ist, daß
zwischen der Prüfkammer und der Strangführung eine erweiter
te, mit der Atmosphäre verbundene Entspannungskammer (9)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prüfkammer (3) über einen durch eine schneidenförmige
Kante (7) begrenzten Prüfspalt (8) mit der Entspannungskam
mer (9) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser der Strangführung (12) kleiner ist
als der Durchmesser der Prüfkammer (3).
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